Post on 11-Jan-2017
FORSCHUNGSBERICHT 2014 - 2015Neue Gebäude, neue Personen –Ausbau der Forschungsinfrastruktur an der NORDAKADEMIE
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort ..................................................................................................................................... 1
1. Vorstellung der neuen Labore ........................................................................................... 2
1.1 Collaboration Lab (CoLa) .............................................................................................. 2
1.2 User Experience Lab (UxLa) ........................................................................................ 3
1.3 Network Lab (NeLa) ...................................................................................................... 4
1.4 Labor Technik ............................................................................................................... 5
2. Neues Personal ................................................................................................................. 6
3. Erstes An-Institut: Compliance im Mittelstand ................................................................... 8
4. Forschung in den Fachbereichen .................................................................................... 10
4.1 Projekte der Wirtschaftswissenschaften ..................................................................... 10
4.2 Projekte der Informatik ................................................................................................ 22
4.3 Interdisziplinäres ......................................................................................................... 26
5. Wissensaustausch an der NORDAKADEMIE ................................................................. 30
5.1 Informatikforum ........................................................................................................... 30
5.2 IT mit Zukunft .............................................................................................................. 30
5.3 Mitarbeiterportale-Konferenz ...................................................................................... 30
5.4 Vorstellung der DIN SPEC 33456 „Leitlinien für Geschäftsprozesse in
Aufsichtsgremien“ ....................................................................................................... 31
5.5 Fachtagung Projektmanagement und Vorgehensmodelle .......................................... 32
6. Publikationen ................................................................................................................... 34
6.1 Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken sowie Beiträge zu Tagungen ............... 34
6.2 Arbeitspapiere ............................................................................................................. 36
6.3 Buchbeiträge ............................................................................................................... 37
6.4 Monografien ................................................................................................................ 38
6.5 Herausgeberschaften ................................................................................................. 39
6.6 Veröffentlichungen im Forschungsband ..................................................................... 39
7. Wissenschaftliches Personal on Tour ............................................................................. 41
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VORWORT
Liebe Leserinnen und Leser,
Forschung und Lehre gehen Hand in Hand, befruchten einander. Die NORDAKADEMIE ist
bekannt für ihre praxisnahe, exzellente Ausbildung. Dass die NORDAKADEMIE aber auch
exzellente Forschungsergebnisse produziert, zeigt dieser Forschungsbericht eindrucksvoll.
Mit unseren Forschungsergebnissen entwickeln wir nicht nur den Stand der Wissenschaften
weiter und leisten einen Beitrag zur Scientific Community, sondern sorgen auch dafür, dass
unsere Studierenden auf dem neuesten Stand der Wissenschaften ausgebildet werden. Die
Beiträge in dem vorliegenden Bericht zeigen Ihnen an welchen interessanten Themen unsere
Professorinnen und Professoren sowie die wissenschaftlich Mitarbeitenden arbeiten. Seien
Sie neugierig auf die Beiträge und fragen Sie bei Interesse gerne bei den Verantwortlichen
nach. Nichts ist besser für einen Forscher, als das Interesse an seiner Arbeit.
Wir haben in der Berichtsperiode 2014 und 2015 viel für die Verbesserung der
Rahmenbedingungen für Forschung an der NORDAKADEMIE getan. Dafür haben wir sowohl
Investitionen in die Infrastruktur mit neuen Laboren als auch in wissenschaftliches Personal
geleistet. Damit setzen wir den Weg der Stärkung der Forschung konsequent fort. Forschung
an der Hochschule der Wirtschaft bedeutet dabei eine Forschung mit der Wirtschaft, für die
Wirtschaft, mit den Studierenden im Mittelpunkt.
Die kommenden Jahre werden die Verzahnung von Forschung und Lehre noch deutlicher
werden lassen. Ab Herbst 2016 werden wir Doktoranden in das neu etablierte Promotions-
programm der NORDAKADEMIE aufnehmen. Als forschungsstarke Fachhochschule werden
wir dadurch unseren Beitrag zur Wissenschaft noch deutlich ausbauen. Wir freuen uns darauf.
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.
Prof. Dr. Stefan Behringer
Präsident
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1. VORSTELLUNG DER NEUEN LABORE
1.1 Collaboration Lab (CoLa)
Sowohl in der Unternehmenspraxis als auch im Studium gewinnt die organisierte und
standortübergreifende kooperative Zusammenarbeit (Kollaboration) immer mehr an
Bedeutung. Aus diesem Grund wurde im Neubau der NORDAKADEMIE auch ein Labor für
moderne Kollaboration errichtet.
Eingerichtet ist ein Konferenzbereich, der mit SMART®-LCD-Paneln, einem professionellen
Videokonferenzsystem (Lifesize® Cloud) und flexibler Wandgestaltung multifunktional die
interaktive Zusammenarbeit – auch standort- und geräteübergreifend – unterstützt. Mit Hilfe
des Videokonferenzsystems lassen sich Statusmeetings sehr gut organisieren. Während das
Projektteam im Collaboration Lab (CoLa) vor der fest installierten Kamera mit Hilfe des
Raumtelefons barrierefrei kommuniziert, kann der externe Auftraggeber über den Lifesize®
Client mit dem Laptop, iPad oder einer installierten Webcam völlig standortunabhängig in die
Präsentation eingebunden werden. Die Qualität der Lifesize® Cloud zeichnet sich dadurch aus,
dass eine Übertragung zeitgleich in beide Richtungen stattfinden kann.
Erstmals eingesetzt wurde das CoLa im Rahmen des Wahlpflichtmoduls „Softwareprojekt“ im
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik, da hier mit einem externen Auftraggeber
gearbeitet wurde. Die in periodischen Abständen durchgeführten und erforderlichen
Projektstatusmeetings wurden im CoLa durchgeführt. Durch den Wegfall der Fahrtzeit blieb
vergleichsweise mehr Zeit für die Bearbeitung des Projekts übrig. Auch im Bereich der
Masterstudiengänge hat sich die Nutzung der Lifesize® Cloud bewährt.
Durch die berufsbegleitende Natur der Masterstudiengänge ist es besonders wichtig, eine von
der räumlichen Verteilung unabhängige Meetingkultur zu haben. Lifesize® macht dabei die
Nutzung von virtuellen Meetings unabhängig von der Verwendung von in der Regel "klobigen"
Headsets möglich. Diese sind bei anderen Kommunikationslösungen (z.B. Adobe® ConnectTM)
dringend erforderlich, um Rückkopplungen zu vermeiden. Das iPad ohne Zusatzgerät ist völlig
ausreichend, um die Treffen durchzuführen.
Darüber hinaus ist ein Arbeitsbereich für Gruppenarbeit und Pair-Programming1 vorhanden,
der mit leistungsfähigen PCs, funktionalen Arbeitstischen und weiteren Wandelementen
ausgestattet ist. Zudem geben Geräte in den Bereichen „Virtuelle Realität“ und „Wearables“
Studierenden die Möglichkeit zur Erprobung und Entwicklung von Anwendungen in diesem
Bereich. Zu diesen Geräten gehören:
Virtual-Reality-Brillen: o Oculus Rift o Google VR-Cardboard® (inklusive passender Smart-Phones) o Google Glass (sobald in Deutschland verfügbar)
Microsoft KinectTM Verschiedene Wearables (z. B. Aktivitätsarmbänder, Pulsmessgeräte, Smart-
Watches)
1 Pair-Programming ist eine Arbeitstechnik, die häufig in der agilen Softwareentwicklung eingesetzt wird. Dabei
entwickeln zwei Programmierer gemeinsam - am gleichen Computer - den Quellcode. Durch das 4-Augen-Prinzip
werden bessere Lösungen gefunden und die Fehleranzahl verringert.
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1.2 User Experience Lab (UxLa)
Die Gestaltung von Informationstechnologie hat heutzutage einen Reifegrad erreicht, bei dem
nicht nur die pragmatische Produktqualität, sondern auch das Benutzungserlebnis und die
Gesamtwirkung über den Markterfolg entscheiden. Seit geraumer Zeit wird der Begriff der
„Usability“ (Gebrauchstauglichkeit) noch um den Begriff der „User Experience“ (UX) erweitert.
Während bei Usability die Lernbarkeit und Bedienbarkeit im Vordergrund steht, wird mit User
Experience die gesamte Erfahrung eines Benutzers mit einem Produkt beschrieben.
Das User Experience Lab (UxLa, siehe Abbildung 1) beinhaltet einen Beobachtungs- und
einen Testraum, die durch einen halbdurchlässigen Spiegel verbunden sind. Es lässt sich
komplett in zwei Messplätze trennen, sodass zeitgleich an verschiedenen Experimenten
gearbeitet werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, sowohl parallel als auch unabhängig voneinander den ganzen
Raum mit Hilfe von 2 HD PTZ Kameras und zwei Deckenmikrofonen zu beobachten, Usability
Studien an einem Desktop-Arbeitsplatz und an einem Messplatz für mobile Endgeräte
durchzuführen.
In solcherart multimodaler Forschung, aus denen die Teilnehmenden die
Untersuchungsparameter über verschiedenen Kanäle zur Verfügung gestellt wird, wie z.B.
Gesichtserkennungssoftware, technische Logfiles und Mausklicks, ist die Daten-
Synchronisierung entscheidend. Mit Hilfe der Software The Observer® XT besteht die
Möglichkeit der synchronen Aufzeichnung und Wiedergabe einer Vielzahl von Modalitäten wie
Video, Screen Capture, Eye Tracking-Videos und -Daten, FaceReader™- Daten sowie
natürlich auch Verhaltensdaten. Alle PCs kommunizieren in einem lokalen Netzwerk
untereinander. Die Daten und Videos werden auf einem PC gesammelt und mit Hilfe der
Software The Observer® XT gesteuert, gemeinsam synchronisiert und ausgewertet.
Im Beobachtungsraum sind drei Computer installiert, ausgestattet mit professionellen
Software-Anwendungen, die speziell für die Usability Forschung zum effizienten und
automatisierten Messen verschiedener Verhaltensparameter entwickelt und kombiniert
wurden.
Das UxLa wurde u.a. bereits im Wahlpflichtfach „Usability Engineering“ eingesetzt. Studierende untersuchten in Kleingruppenprojekten unterschiedliche Anwendungen hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit. Auch in anderen softwaretechnischen Fächern überprüfen Studierende ihre Implementierungsergebnisse im UxLa selbstständig hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit. Neben den Aktivitäten rund um das Labor ist das Forschungsthema User Experience im Jahr
2015 vor allem durch die Mitarbeit von Prof. Dr. Matthias Finck in der Arbeitsgruppe zur
Erarbeitung der DIN SPEC 913282 mit dem Thema „Ressourcenschonende Anwendung von
Methoden und Werkzeugen zur menschenzentrierten Gestaltung gebrauchstauglicher
interaktiver IT-Systeme“ vorangetrieben worden. Diese DIN SPEC gibt Empfehlungen für
Verfahren und Techniken zur menschenzentrierten Gestaltung interaktiver IT-Systeme unter
der Berücksichtigung unternehmensindividueller und situativer Anforderungen sowie
unterschiedlicher Ressourcen- und Kompetenzausstattungen, wobei sich die Empfehlungen
zu Konkretisierungen von Verfahren und Techniken an kleine und mittelständische
2 Quelle: http://www.beuth.de/de/technische-regel/din-spec-91328/248319704
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Unternehmen richten. Die Inhalte der DIN SPEC sind branchenübergreifend anwendbar und
als Leitfaden zu verstehen.
Abbildung 1: Das User Experience Lab in der Nutzung
1.3 Network Lab (NeLa)
In der Vergangenheit stellte die NORDAKADEMIE schon wiederholt Räume zur Verfügung, in
denen zum Thema Netzwerktechnik praktisch gearbeitet wurde. Mit dem Neubau des
Weizenbaum-Gebäudes sollte zu diesem Zweck wieder ein Labor für Netzwerkexperimente
eingerichtet werden.
Die Konfiguration des Raumes ist abgestimmt auf das Curriculum des CCNA-Lehrgangs von
CISCOTM. Mit der Teilnahme der NORDAKADEMIE an der Cisco Networking Academy® kann
von geschultem Personal eine Zertifizierung zum CCENT (Cisco Certified Entry Networking
Technician) ermöglicht werden. Die Ausstattung enthält 12 Arbeitsplätze aufgeteilt in 2
Arbeitsgruppen mit je einer Gruppe von je 3 Switchen und 3 Routern.
Die Rechner der Arbeitsplätze bieten die Anbindung ins Campus-LAN und mit einer
zusätzlichen Netzwerkkarte die Verbindung zu den Experimental-Racks. So lassen sich die
Funktionen der Netzwerk-Hardware und -Software in ihren unterschiedlichen Protokollebenen
analysieren und erfahren. Auf den Rechnern, die den Studierenden an den Arbeitsplätzen zur
Verfügung stehen, kann die Konnektivität der Netzwerkkomponenten konfiguriert und geprüft
werden. Zusätzlich lassen sich die physischen Komponenten mittels einer Software auf den
Rechnern simulieren, so dass Einschränkungen in der Verfügbarkeit umgangen werden
können. Die Studierenden können diese Software auch zu Vorbereitungen ihrer Arbeit an der
realen Hardware nutzen.
Unabhängig davon bietet die Ausstattung die Möglichkeit, Rechner in einer isolierten
Netzwerkumgebung arbeiten zu lassen. So können Experimente mit Netzwerkclustern ohne
Störung des Campus-LANs durchgeführt werden.
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1.4 Labor Technik
Eine moderne Ausbildung von Ingenieuren bemüht sich noch mehr als schon in der
Vergangenheit um die Verknüpfung von theoretischen Lerninhalten und der praktischen
Umsetzung in Seminaren und Laborveranstaltungen. Hierfür wird eine moderne Ausstattung
benötigt. Noch wichtiger sind allerdings großzügige und flexible Räumlichkeiten. Mit dem
Labor Technik (siehe Abbildung 2) wurden diese Voraussetzungen geschaffen.
Es ist ausgestattet mit vier großzügigen Werkbänken und dazu gehörigen
Werkzeugschränken. Die Ausstattung dieser Schränke beinhaltet ein Grundsortiment an
Handwerkzeugen für die Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung. Zusätzlich zu dieser
Grundausstattung stehen den Studierenden diverse hochwertige elektronische
Handmaschinen wie Schwingschleifer, Kreissäge und Oberfräse zur Verfügung. Ein
zusätzlicher Schweißarbeitsplatz sowie ein modernes Regallager mit ausreichend Stauraum
runden die Einrichtung des Labors ab.
Mit Hilfe dieser Ausstattung wird in vielen Modulen eine schnelle, praktische Umsetzung des
zuvor theoretisch vermittelten Stoffs erreicht. Im Bachelorstudium finden die Labor-
veranstaltung sowie Teile der Vorlesung im Modul „Produktivitäts- und Qualitätsmanagement“
im Labor Technik statt. Hier bauen Studenten mit der Methode des Cardboard Engineering
modellhaft Montagearbeitsplätze und untersuchen diese Modelle bezüglich ihrer Ergonomie
und nach Gesichtspunkten des Arbeitsschutzes. Im Modul „Wirtschaftlich Konstruieren“ nutzen
viele Studenten das Labor Technik, um einen Prototypen ihrer Konstruktionsarbeit zu erstellen,
um diesen auf Funktionalität und ein mögliches Verbesserungspotential hin zu untersuchen.
Auch im Masterstudium im Rahmen des Projekts wurde das Labor Technik bereits intensiv
genutzt. Bei der Untersuchung und der ersten Umsetzung einer flexiblen Fertigungszelle
wurde der gesamte Raum des Labors genutzt, um beispielhaft die Zusammenarbeit von
kollaborativen Robotern, additiver Fertigung und Menschen in einer durchführbaren
Geschäftsidee zu simulieren. Ein weiteres Projekt aus dem Masterstudium untersucht im
Labor Technik die Machbarkeit einer Getriebemontage durch zwei Roboter.
Abbildung 2: Prof. Dr.-Ing Bernhard Meussen im Labor Technik
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2. NEUES PERSONAL
Um Forschung an der NORDAKADEMIE zu fördern, wurde nicht nur in die Räumlichkeiten
investiert, sondern es wurde auch neues wissenschaftliches Personal eingestellt (vgl.
Abbildung 3).
Abbildung 3.: Entwicklung wissenschaftliches Personal an der NORDAKADMIE 2010-2015
2014 und 2015 wurden neue Professuren (siehe Tabelle 1) für Marketing, Usability
Engineering/ Informatik & Gesellschaft, Mathematik, Wirtschaftsrecht und Logistik geschaffen
und einige bereits besetzt.
Name Lehrschwerpunkte Forschungsschwerpunkte
Dr. Bahne Christiansen
Diskrete Mathematik
Ingenieurmathematik
Wirtschaftsmathematik
Statistik
Optimale Steuerung
Anwendungen von
Optimierungsmethoden und
Techniken der Optimalsteuerung bei
ingenieurwissenschaftlichen und
ökonomischen Fragestellungen
Prof. Dr. Matthias Finck
Usability Engineering
Informatik & Gesellschaft
Datenbanksysteme
Grundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Programmierung
User-Experience
E-Learning
Gestaltung webbasierter Bibliothekssysteme
Dr. Daniel Graewe Wirtschaftsrecht
Zivilrecht
Handels- und
Gesellschaftsrecht
Compliance
Arbeitsrecht
Wettbewerbs- und
Kartellrecht
Bürgerliches Recht,
Unternehmensrecht (insb. Handels-
und Gesellschaftsrecht,
Kapitalmarktrecht)
Prof. Dr. Nicole Richter
Internationales und Strategisches Management Marketing (& Sales)
Marketing Research
Internationales und Strategisches
Management
Tabelle 1: Übersicht über die neubesetzten Professuren
0
5
10
15
20
25
2010 2012 2014 2015
Professuren wissenschaftliche Mitarbeitende
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Zur Unterstützung der Professoren und Professorinnen wurde in den letzten Jahren die Zahl
an wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als verdoppelt. Im Wesentlichen
unterstützen sie die zugeordneten Professoren (siehe Tabelle 2) bei deren
Forschungsaktivitäten. Einige der wissenschaftlichen Mitarbeiter bearbeiten eigenständige
Forschungsgebiete. Ferner übernehmen sie Aufgaben in der Hochschulverwaltung oder
Lehre.
Name Fachbereich
Sabine Ahlff Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Lühn, seit Januar 2015
Simon Hachenberg Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Behringer, seit Juni 2015
Elena Hermann Informatik, Prof. Dr. Finck/ Prof. Dr. Sauer, seit Juli 2014
Silke Homann-Vorderbrück Wirtschaftswissenschaften/Informatik, Prof. Dr. Behringer/Prof. Dr. Schröder seit Mai 2015
Sara Kheiravar Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Richter, seit Oktober 2014
Michaela Mellech Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Scheffer, seit Juli 2015
Benjamin Wagner Ingenieurswissenschaften, Prof. Dr. Meussen, seit Oktober 2014
Dr. Susanne Warda Informatik, Prof. Dr. Zimmermann, seit Juni 2015
Tabelle 2: Übersicht über die neuen wissenschaftlichen Mitarbeitenden
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3. ERSTES AN-INSTITUT: COMPLIANCE IM MITTELSTAND
Compliance-Management bezeichnet alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um
eigene, selbst gestellte Regeln und andere von außen kommende Regeln einzuhalten.
Externe Regeln sind insbesondere Gesetze und Verordnungen. Damit leistet Compliance
einen wichtigen Beitrag zur Durchsetzung gesellschaftlicher Ziele, da die Durchsetzung des
Rechts durch diese Maßnahmen verbessert wird. Interne Regeln entsprechen dem Leitbild
des ehrbaren Kaufmanns. Getreu dem Leitmotiv, dass nicht alles, was legal ist auch legitim
ist, geben sich Unternehmen eigene Regeln, die eine ethische Basis für die
Unternehmensführung schaffen. Compliance-Management hilft damit auch diejenigen
gesellschaftlichen Wertvorstellungen in die Unternehmenspraxis zu integrieren, die sich (noch)
nicht in gesetzlichen oder anderen verpflichtenden Regeln niedergeschlagen haben.
Die NORDAKADEMIE engagiert sich in diesem relativ jungen Wissenschaftsbereich an der
Nahtstelle von Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften mit dem 2015 neu
gegründeten Institut für Compliance im Mittelstand (Abbildung 4). Hier soll
anwendungsorientierte Forschung im Bereich des Compliance-Managements mit
Schwerpunkt im Mittelstand durchgeführt werden. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur
Steigerung des Compliance-Gedankens in der Gesellschaft geleistet werden. Verbänden und
Vereinigungen, der betriebswirtschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Scientific
Community und nicht zuletzt den mittelständischen Unternehmen sollen praktische
Handreichungen gegeben werden, die auf anwendungsorientierter Forschung basieren. Viele
etablierte Compliance-Management-Techniken und -Systeme sind auf Großunternehmen
ausgelegt. Für kleine und mittlere Unternehmen sind diese Techniken zu aufwändig bzw. zu
bürokratisch.
Abbildung 4: Informieren Sie sich auf der Website des Instituts unter: http://www.ifcim.de/
Gegründet worden ist das Institut von Dr. Malte Passarge, Rechtsanwalt und Geschäftsführer
der Hamburger Kaufmannsvereinigung Pro Honore e.V., die sich den Schutz vor unlauterem
Wettbewerb auf die Fahnen geschrieben hat, und Prof. Dr. Stefan Behringer, Präsident der
NORDAKADEMIE. Prof. Dr. Stefan Behringer hat einige der Standardwerke zum Compliance-
Management herausgegeben (z.B. Compliance kompakt, 3. Auflage, 2013). Des Weiteren ist
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Behringer Chefredakteur der ZRFC (Zeitschrift Risk, Fraud, Compliance), die die einzige
Fachzeitschrift mit dem Schwerpunkt Fraud-Bekämpfung im deutschen Sprachraum ist. Dr.
Malte Passarge ist Lehrbeauftragter an der NORDAKADEMIE und hat eine Reihe von
Aufsätzen und Büchern zum Compliance-Management verfasst. Durch die interdisziplinäre
Besetzung und Ausrichtung hebt sich das Institut von anderen Lehrstühlen / Instituten ab, die
i.d.R. nur rechtlich oder betriebswirtschaftlich ausgerichtet sind. Passarge ist einer der
Initiatoren des Hamburger Compliance Zertifikats, das die Handelskammer Hamburg
insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen vergibt, die über ein besonders effektives
Compliance-Management System verfügen.
Erstes Projekt des Forschungsinstituts ist die Ableitung von erfolgversprechenden
überfachlichen Kompetenzen von Compliance-Managern. In diesem Projekt sollen
Kompetenzen identifiziert werden, die für diese Position und die Beherrschung der Konflikte in
Organisationen hilfreich sind. Dieses Projekt wird getragen von Prof. Dr. Stefan Behringer in
Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Lothar Bildat, Professor für Wirtschaftspsychologie an der EBC
Hochschule Hamburg. Aus dem Projekt soll perspektivisch ein Kompetenzmodell für
Compliance-Manager entwickelt werden. Damit kann ein Beitrag geleistet werden, zielgenau
richtiges Personal für die schwierige Position des Compliance-Managers auszuwählen. Das
Projekt verfolgt einen empirischen Forschungsansatz. In Tiefeninterviews mit Compliance-
Praktikern werden Erfolgsfaktoren, kritische Bereiche und Kompetenzen eruiert. Im Jahr 2014
wurden bereits mehr als 20 Interviews mit Führungskräften von Unternehmen verschiedener
Größenordnung, Branche und Internationalität geführt. Voraussichtlich im Herbst 2016 sollen
die ersten gesicherten Erkenntnisse veröffentlicht werden.
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4. FORSCHUNG IN DEN FACHBEREICHEN
Eine besonders bewährte Form zur Durchführung von Forschungstätigkeiten an der
NORDAKADEMIE stellen praxisnahe Projekte dar, die entweder ideengetrieben oder
auftragsbezogen initiiert werden. Bei den auftragsbezogenen Projekten kommt die
Aufgabenstellung oft von den Partnerunternehmen der NORDAKADEMIE. Teilweise ist der
Auslöser für neue Projekte auch die Forschungsidee eines Professors oder einer Professorin,
von wissenschaftlichen Mitarbeitenden oder Studierenden. Bei bestimmten
Forschungsprojekten der NORDAKADEMIE besteht für Studierende auch die Möglichkeit,
direkt an der Forschung mitzuwirken. Dadurch wird insbesondere ihre wissenschaftliche
Befähigung, aber auch ihre Persönlichkeitsentwicklung gefördert.
4.1 Projekte der Wirtschaftswissenschaften
Titel des Projekts Rollenkonflikte von Compliance-Managern
Leitung Prof. Dr. Lothar Bildat, Prof. Dr. Stefan Behringer
Kooperationspartner -
Förderung -
Laufzeit 2 Jahre
Beschreibung Compliance-Manager sind in Unternehmen vielfältigem Druck ausgesetzt. Auf der einen Seite müssen sie für die Integrität des Unternehmens einstehen. Auf der anderen Seite dürfen sie nicht zu sehr in das operative Geschäft eingreifen. Ziel dieses Projekts ist es, die Rollenkonflikte, denen Compliance-Manager zwangsläufig ausgesetzt sind, zu erforschen und Lösungsstrategien zu erarbeiten.
Publikationen/ Vorträge
Motive für Wirtschaftskriminalität – wirtschaftliche und psychologische
Aspekte, gemeinsamer Vortrag Prof. Dr. Stefan Behringer und Prof. Dr.
Lothar Bildat, 3. Jahrestagung Compliance in Europa zugleich Festakt
zum 90jährigen Jubiläum von Pro Honore e.V., Handelskammer
Hamburg, 21. April 2015.
Anforderungen an Compliance-Manager. Werkstattbericht aus dem
Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Kompetenzmodells für
Compliance-Manager, Vortrag von Prof. Dr. Stefan Behringer und Prof.
Dr. Lothar Bildat, Handelskammer Hamburg, Gesprächskreis der
Compliance-Manager in Hamburg, 22. Juni 2015.
Transfer in die Lehre: Die Ergebnisse werden im Wahlpflichtmodul „Compliance-Management“ des Masterstudiengangs General Management diskutiert.
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Titel des Projekts Studie zum Thema „Transferpreise“
Leitung Prof. Dr. Ralf Eberenz
Kooperationspartner Horváth & Partners, Flick Gocke Schaumburg
Förderung -
Laufzeit 2014
Beschreibung Für international verbundene Unternehmen hat sich die Bepreisung konzerninterner Transaktionen zu einem der größten Spannungsfelder entwickelt. Die sogenannten Transferpreise sind immer umfassenderen steuerrechtlichen Anforderungen und „aggressiven“ Betriebsprüfungen ausgesetzt. Gleichzeitig steigen die managementorientierten Anforderungen der Unternehmen an ihre Transferpreise, denn sie können der Unternehmenssteuerung als wertvolles Instrument dienen. Dies wird von den Teilnehmern einer gemeinsamen Studie der Managementberatung Horváth & Partners und der Steuerkanzlei Flick Gocke Schaumburg bestätigt.
Rechtssicherheit ist für alle der rund 250 befragten Unternehmen das oberste Ziel bei der Bestimmung ihrer Transferpreise, um Gewinnkorrekturen, Steuernachzahlungen oder gar Nachzahlungszinsen und Strafzuschläge zu vermeiden. Gleichzeitig sollen Transferpreise aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu einer transparenten Erfolgsermittlung einzelner Konzernteile beitragen, dezentrale Managemententscheidungen unterstützen oder zur Anreizgestaltung für Entscheidungsträger dienen. Dieses Nebeneinander stellt zwei Drittel der Befragten vor interne Konflikte.
Die Studie „Spannungsfeld Transferpreise“ wurde im September 2014 gemeinsam von der Managementberatung Horváth & Partners und der auf Verrechnungspreise spezialisierten Steuerkanzlei Flick Gocke Schaumburg durchgeführt. Die mehr als 250 Teilnehmer kommen sowohl aus produzierenden als auch aus Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 80 Prozent der befragten Unternehmen erzielen einen Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro.
Publikationen
Ditz, X. / Eberenz, R. / Bärsch, S.-E. / Kluge, S. / Kreuzer, R. / Müller, H. (2015): Verrechnungspreise im Spannungsfeld zwischen betriebswirtschaftlicher Steuerung und steuerrechtlichen Anforderungen, in: Der Betrieb, 68. Jg., Heft 45, S. 2592-2598.
Eberenz, R. / Ditz, X./ Kreuzer, M. et al. (2015): Spannungsfeld Transferpreise, in: Horváth & Partners (Hrsg.), Studienbericht, Stuttgart 2015.
Eberenz, R./Müller, H./Wieczorek, M. (2015): Transferpreisbasierte Ergebnisrechnung als Steuerungsinstrument für Vertriebsgesellschaften, in: Controlling – Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung, 27. Jg., Heft 12, München 2015, S. 725-730.
Eberenz, R. (2015): Zum Zusammenhang von Steuerungs- und Transferpreiskonzept, in: Plate, G. (Hrsg.), NORDAKADEMIE - Forschung für die Wirtschaft, Band 3, Göttingen 2015, S. 31- 45.
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Transfer in die Lehre: Das Thema Transferpreise ist Gegenstand von Controlling-Vorlesungen in den betriebswirtschaftlichen Bachelor- und Master-Vorlesungen. Die aus dem Forschungsprojekt gewonnenen Erkenntnisse werden direkt in Fallstudien eingebaut.
in die Wirtschaft: Die Ergebnisse der Studie, die unter anderem auch in praxisorientierten Zeitschriften veröffentlicht wurden, können direkt von Unternehmen umgesetzt werden.
in die Wissenschaft: Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse in einschlägigen Fachzeitschriften ist ein Transfer in die Wissenschaft gewährleistet.
Titel des Projekts Entwicklung eines Leitbilds für einen Laborverbund für Zahnersatz und
Zahntechnik
Leitung Prof. Dr. Thomas Gey
Kooperationspartner CompeDent Zähne zum Anbeißen GmbH & Co. KG
Förderung -
Laufzeit 2014-2015
Beschreibung In dem Forschungsprojekt wurden sowohl die sehr unterschiedlichen Erwartungshaltungen zwischen den Laboren und dem Laborverbund CompeDent als auch der Mitglieder des Laborverbundes untereinander analysiert.
Um die Identifikation der Mitglieder mit CompeDent zu stärken und damit auch die Effizienz des Verbunds entscheidend zu fördern, wird die Entwicklung eines Leitbildes mit Leitlinien für den Laborverbund CompeDent empfohlen. Dabei geht es um die Erfassung von Erwartungen der Mitglieder an die CompeDent.
Ziel ist die Entwicklung von Leitlinien in Übereinstimmung mit den Mitgliedern, die für alle einen normativen Charakter haben. Die entstehenden Regeln geben allen Mitgliedern und der Geschäftsführung der CompeDent eine klare Erwartungshaltung und Sicherheit im Umgang miteinander.
Publikationen -
Transfer in die Wirtschaft: Die Ergebnisse des Forschungsprojekts kommen direkt den beteiligten Unternehmen bzw. dem Laborverbund zugute.
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Titel des Projekts Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht
Leitung Prof. Dr. Michael Lühn
Kooperationspartner -
Förderung -
Laufzeit 2014-2015
Beschreibung Mit der am 15. November 2014 veröffentlichten Richtlinie 2014/95/EU (CSR-Richtlinie) wird die Berichterstattungspflicht von nichtfinanziellen Informationen erstmals für bestimmte große Unternehmen europaweit kodifiziert. Diese Unternehmen sollen ab 2017 z. B. bestimmte Informationen über Umwelt- und Sozialbelange, über die Einhaltung der Menschenrechte und über die Bekämpfung von Korruption in ihrem Lagebericht offenlegen. Für viele Großunternehmen ist ein Nachhaltigkeitsreporting auch ohne diese gesetzliche Kodifizierung bisher schon fester Bestandteil der externen Berichterstattung. Hierfür stehen den Unternehmen diverse nationale und internationale Standards zur Verfügung, an denen sie ihr Reporting über nichtfinanzielle Informationen ausrichten können. Somit stellt sich die Frage, ob die durch die EU-Richtlinie rechtlich verankerte Harmonisierung der CSR-Berichterstattung notwendig ist oder eine Überregulierung darstellt.
In dem Forschungsprojekt wurde die Nachhaltigkeitsberichterstattung der DAX30-Konzerne für die im Jahr 2013 endenden Geschäftsjahre analysiert, um den bisherigen Harmonisierungsgrad in der CSR-Berichterstattung festzustellen und eine Aussage über die Notwendigkeit der Verrechtlichung durch die CSR-Richtlinie treffen zu können.
Publikationen Lühn, M.: Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht - Überregulierung durch die neue CSR-Richtlinie?, in: ZRFC, Heft 3/2015, S. 102-107.
Transfer in die Wirtschaft: Die in der Studie gewonnenen Erkenntnisse über die Relevanz nationaler und internationaler Standards des Nachhaltigkeitsreportings können direkt von betroffenen Unternehmen bei der Erfüllung ihrer Berichtserstattungspflichten genutzt werden.
in die Wissenschaft: Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse in einer einschlägigen Fachzeitschrift ist der Transfer in die Wissenschaft gewährleistet.
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Titel des Projekts Determinants of Global Sourcing Success
Leitung Prof. Dr. Nicole Richter
Kooperationspartner Tabea Tressin (TUHH), David Midgley (INSEAD), Christopher Schlägel (Universität Magdeburg)
Förderung DFG-Förderung
Laufzeit Drittmittelförderung: 2012-2014; Projekt: ongoing
Beschreibung Quantitative Erhebung unter Einkäufern (n=200) zu strategischen und strukturellen Erfolgsdeterminanten im internationalen Einkaufsgeschäft. Datenanalyse mit Hilfe von PLS-SEM.
Publikationen Tressin, T., Richter, N. F., & Midgley, D. F. (2015). The influence of
organizational structure on international purchasing success. Proceedings of the 2nd International Symposium on Partial Least Squares Path Modeling, Seville (Spain).
Tressin, T., & Richter, N. F. (2015). Fähigkeiten für erfolgreiches Global Sourcing. Beschaffung aktuell, 7-8(2015), 24-25.
Tressin, T., & Richter, N. F. (2014). Determinants of international purchasing success: An analysis of the status quo of research. Management and Organization Studies, 1(2), 129-147. doi: 10.5430/mos.v1n2p129.
Richter, N. F., & Tressin, T. (2014). Einkaufen wie daheim. Industrieanzeiger, 27(2014), 27-29.
Transfer in die Lehre: Strategic and International Management Vorlesung im Bachelor.
in die Wirtschaft: Siehe die Praktikermagazine: Industrieanzeiger und Beschaffung aktuell.
in die Wissenschaft: siehe die Publikationen in wissenschaftlichen Journals oben, sowie folgende Vorträge auf Tagungen bzw. in Research Seminar Series:
Richter, N. F. (2015). International Strategy and Structure Effects on Performance: Achieving Excellence in Global Sourcing. Presentation at the Research Seminar Series: Hamburg University of Technology, Hamburg (Germany);
Richter, N. F. (2015). The Influence of Organizational Structure on International Purchasing Success. Paper Presented at the 2nd International Symposium on Partial Least Squares Path Modeling, Seville (Spain);
Richter, N. F. (2014). Global Purchasing: Determinants of Success. Presentation at the Research Seminar Series: INSEAD (Paris), Paris (France);
Richter, N. F. (2013). Global Purchasing: State of the Art and Research Directions. Presentation at the Research Seminar Series: INSEAD (Paris), Paris (France).
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Titel des Projekts Culture: Measurement, Determinants and Outcomes
Leitung Nicole Richter, Christopher Schlägel, Sven Hauff
Wichtigste Kooperationspartner
Christopher Schlägel (Universität Magdeburg), Sven Hauff (Universität Hamburg), Siggi Gudergan (University of Newcastle, Australia), Marjaana Gunkel (Universität Bozen, Italien), Christian Ringle (TUHH), Vas Taras (University of North Carolina, USA)
Förderung Bisher keine Förderung beantragt. Drittmittelantrag ‚Forschernetzwerk‘ in Vorbereitung.
Laufzeit Ongoing
Beschreibung Measuring Culture: Quantitative Erhebung unter Studierenden in 10 Ländern. Datenanalyse mit Hilfe von PLS-SEM, Regression incl. Cluster Option, Clusteranalyse.
Determinants of Culture: Meta-Analyse
Outcomes of Culture: Quantitative Erhebung unter Studierenden in 10 Ländern. Datenanalyse mit Hilfe von Regressionen. Nutzung des ISSP Datensatzes und Auswertung mit Hilfe von Regressionsanalyse, Hierarchical Linear Modelling.
Publikationen Richter, N. F., Hauff, S., Schlägel, C., Gudergan, S. P., Ringle, C. M., &
Gunkel, M. (2015). Advocating the Use of Cultural Archetypes in Cross-Cultural Management Studies. Journal of International Management.
Hauff, S., Richter, N. F., & Tressin, T. (2015). Situational Job Characteristics and Job Satisfaction: The Moderating Role of Culture. International Business Review, 24(4), 710-723. doi: 10.1016/j.ibusrev.2015.01.003.
Hauff, S., & Richter, N. F. (2015). Power Distance and its Moderating Role in the Relationship between Situational Job Characteristics and Job Satisfaction: An Empirical Analysis Using Different Cultural Measures. Cross Cultural Management: An International Journal, 22(1), 68-89. doi: 10.1108/CCM-11-2013-0164.
Speerforck, A., & Richter, N. F. (2014). International Differences in the Importance of Antecedents to Job Satisfaction and the Role of Socio-Economic Characteristics (H. U. o. Technology, Trans.) Management@TUHH Research Paper Series (Vol. 14). Hamburg: Hamburg University of Technology.
Hauff, S., Richter, N. F., & Tressin, T. (2014). Culture's Role in the Job Characteristics and Job Satisfaction Relationship: An Empirical Analysis of GLOBE's Culture Scores Management@TUHH Research Paper Series (Vol. 13, pp. 1-28). Hamburg: Hamburg University of Technology.
Ringle, C. M., Ladwig, T. J., & Richter, N. F. (2013). Konvergenz von Kulturen. Das Wirtschaftsstudium (WISU), 42(7), 925-931. doi: -
Ladwig, T. J., Richter, N. F., Ringle, C. M., & Heitger, N. (2012). Cultural Hybrid Personalities? Clustering Nations According to the Big Five Personality Traits (H. U. o. Technology, Trans.) Management@TUHH Research Paper Series (Vol. 9, pp. 1-20). Hamburg: Hamburg University of Technology.
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Transfer in die Lehre: Strategic and International Management Vorlesung im Bachelor.
in die Wirtschaft: Beiprodukt der Forschung veröffentlicht in Personalführung: Hauff, S., & Richter, N. F. (2015). Age Diversity Management: Ältere
Arbeitnehmer erfolgreich motivieren. Personalführung, 5(2015), 28-33. in die Wissenschaft: siehe die Publikationen in wissenschaftlichen Journals
oben, sowie folgende Vorträge auf Tagungen bzw. in Research Seminar Series:
Richter, N. F., & Schlägel, C. (2014). Advocating the Use of Cultural Archetypes. Paper presented at the Jahrestagung 2014 der Wissenschaftlichen Kommission Internationales Management im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Wien (Austria);
Richter, N. F. (2014). Job Satisfaction in Aging Workforces: An Analysis of the U.S., Japan, and Germany. Paper presented at the First HR Division International Conference, Beijing (China);
Richter, N. F. (2013). Job Satisfaction in Aging Workforces: An Analysis of the U.S., Japan, and Germany. Paper presented at the 11. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung, Munich (Germany);
Richter, N. F. (2013). Situational Job Characteristics and Job Satisfaction: The Moderating Role of Culture. Paper presented at the 75. Wissenschaftliche Jahrestagung des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Würzburg (Germany);
Richter, N. F. (2013). Situational Job Characteristics and Job Satisfaction: The Moderating Role of Culture. Paper presented at the International Conference on Human Resource Management (IHRM), Pennsylvania (USA);
Richter, N. F. (2012). Job Satisfaction Across Cultures. Paper presented at the Pre-Conference Workshop of the Jahrestagung 2012 der Wissenschaftlichen Kommission Internationales Management im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Saarbrücken (Germany).
Abbildung 5: Cultural Archetypes
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Titel des Projekts 10-Länder-Studie zu kulturellen Archetypen
Leitung Prof. Dr. Nicole Richter
Kooperationspartner Universität Hamburg, Universität Magdeburg, Universität Newcastle (Australien), Universität Bozen (Italien)
Förderung -
Laufzeit 2014-2015
Beschreibung In Kooperation mit Forschern der Universitäten in Hamburg, Magdeburg, Newcastle (Australien) und Bozen hat Prof. Richter eine 10-Länder-Studie zu kulturellen Archetypen in einem der führenden internationalen Journale zum internationalen Management untergebracht.
In der Studie werden sechs kulturelle Archetypen identifiziert, die in allen 10 Ländern vorkommen (siehe Abbildung 5). Bisher haben empirische Kulturforscher allzu oft Kultur mit nationaler Kultur gleichgesetzt und den Fokus auf homogene Länderkulturen gelegt. Diese Vorstellung vereinfacht die heutigen Realitäten aber zu sehr: Kultur macht weder an Ländergrenzen halt, noch ist sie so homogen, wie es die bisherigen Ansätze voraussetzen. So zeigen die Analysen, dass z.B. in Deutschland nicht nur – wie nationale Kulturwerte suggerieren – langfristige Visionen und Pläne einen hohen Wert in der Gesellschaft einnehmen, sondern dass es auch hier eine recht große Gruppe von eher kurzfristig orientierten Kulturgruppen gibt. Die Forscher demonstrieren anhand eines Beispiels, wie die gewonnenen Archetypen in einem Entrepreneurship-Kontext für Managementfragen von Nutzen sein können. Das Interesse an den Studienergebnissen im Forschernetzwerk ist enorm – der Artikel bricht schon vor der Printausgabe im Journal regelmäßig die Downloadrekorde bei ResearchGate.
Publikationen Richter, N. F., Hauff, S., Schlägel, C., Gudergan, S. P., Ringle, C. M., & Gunkel, M. (2015). Advocating the Use of Cultural Archetypes in Cross-Cultural Management Studies. Journal of International Management
Transfer in die Lehre: Die aus der Studie gewonnenen Erkenntnisse werden im Bachelormodul „Strategic and International Management“ integriert.
in die Wirtschaft: In der Studie werden wesentliche Managementfragen in einem Entrepreneurship-Kontext thematisiert. Damit können die Ergebnisse direkt in betroffenen Unternehmen eingesetzt werden.
in die Wissenschaft: Durch die Publikation der Ergebnisse in einer einschlägigen internationalen Fachzeitschrift ist der Transfer in die Wissenschaft gewährleistet.
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Titel des Projekts Methodologies in Research
Leitung Prof. Dr. Nicole Richter
Wichtigste Kooperationspartner
Christian Ringle (TUHH), Rudolf Sinkovics (Manchester Business School, UK), Christopher Schlägel (Universität Magdeburg), Sven Hauff (Universität Hamburg), Marko Sarstedt (Universität Magdeburg), Joe Hair (Kennesaw State University, USA), Thomas Hult (Michigan State University, USA), Gabriel Cepeda (University of Seville, Spain), José Roldan (University of Seville, Spain)
Förderung Keine Förderung beantragt
Laufzeit Ongoing
Beschreibung Kritische Analyse des Einsatzes von quantitativen Forschungsmethoden, insbesondere PLS-SEM in Wissenschaft und Praxis. Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur korrekten Verfahrensanwendung.
Publikationen Richter, N. F., Sinkovics, R. R., Ringle, C. M., & Schlägel, C. (2015 (forthcoming)). A Critical Look at the Use of SEM in International Business Research. International Marketing Review.
Transfer in die Lehre: Strategic and International Management Vorlesung im Bachelor; Marketing Research Vorlesungen im Master.
in die Wirtschaft: Permanente Übertragung der aktuellen Erkenntnisse in die Wirtschaft durch die seitens Herrn Prof. Ringle durchgeführten Seminare zu PLS-SEM (siehe www.plsschool.com) sowie die durch Prof. Ringle voran getriebene Software SmartPLS (siehe www.smartpls.de).
in die Wissenschaft: siehe die Publikationen in wissenschaftlichen Journals
oben; bisher über 50 Einreichungen für die Special Issue des EMJ, wovon ca. 6-10 nach entsprechenden Reviews in die Ausgabe aufgenommen werden; zudem folgende Vorträge auf Tagungen bzw. in Research Seminar Series:
Richter, N. F. (2013). The Application of PLS-SEM in International Business. Presentation at the Research Seminar Series: Manchester Business School, Manchester (UK).
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Titel des Projekts Feuer und Flamme für Olympia – Kluges Stadtmarketing?
Leitung Prof. Dr. Nicole Richter
Kooperationspartner Marketing Club Hamburg, Ipsos GmbH
Förderung -
Laufzeit 2015
Beschreibung In Kooperation mit dem Marketing Club Hamburg und der Ipsos GmbH
haben Studierende der NORDAKADEMIE Graduate School das
Stadtmarketing Hamburgs vor dem Hintergrund der Bewerbung für die
Ausrichtung der Olympischen Spiele untersucht. Dazu haben 13 Experten
mit entsprechender Leitungsfunktion im Marketing im Rahmen eines
qualitativen Interviews, Rede und Antwort zu der Wahrnehmung und den
relevanten Standortfaktoren gestanden, die eine Stadt aus Marketingsicht
heutzutage mitbringen muss. Analysiert wurde das Ganze dann in Relation
zu dem vom Stadtmarketing entworfenen Selbstbild der Stadt sowie mit Blick
auf den zu erwartenden kommunikativen Beitrag des anvisierten Sport-
Sponsorings.
Das Fazit der Forscher lautet: Es genügt für die langfristige, internationale Etablierung des Wirtschaftsstandorts Hamburgs nicht, eine bedeutende Metropole auf Platz zwei hinter Berlin in Deutschland zu sein. Die Stadt braucht Zukunftsvision und kluge Kommunikationsstrategien. Die Olympischen Spiele sind dabei ein Kommunikationsinstrument, das zunächst Awareness für die Stadt schafft. Dies ist immer die Voraussetzung, um überhaupt eine Imagepositionierung vorzunehmen. Der positive Imagetransfer der Austragung der Spiele auf die Positionierung der Stadt ist dabei stark von der Ausgestaltung und dem Gelingen der Spiele abhängig – insgesamt scheinen die Darstellungsmöglichkeiten der Stadt auf lediglich (wenige) bestimmte Facetten des Selbstbildes begrenzt zu sein: Weltoffenheit, Internationalisierung und Lebensqualität sowie Ökologieaspekte werden hier sicher die Themen sein, die besonders gestärkt werden. Dennoch ebnet die geschaffene Bekanntheit den Weg, sich weiter im Städtemarketing zu behaupten und im Rennen um den Aufstieg zu einer ‚First City‘ nicht zurück zu fallen. Die finanzielle Vorteilhaftigkeit ist dabei von der Länge des Prognosehorizonts abhängig: Fakt ist, die Kosten fallen zeitnah und in erheblicher Höhe an. Der Nutzen hat hingegen einen sehr langfristigen Charakter und wird sich – wie viele Marketingmaßnahmen - erst auf sehr lange Sicht finanziell entfalten.
Publikationen -
Transfer in die Lehre: Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen eines Masterprojektes erarbeitet.
in die Wirtschaft: Über den Marketing Club Hamburg ist ein Transfer der Ergebnisse in die Wirtschaft gewährleistet.
in die Wissenschaft: Durch die Publikation der Ergebnisse in einer einschlägigen Fachzeitschrift ist der Transfer in die Wissenschaft gewährleistet.
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Titel des Projekts Passende Azubis für Elmshorner Unternehmen
Leitung Prof. Dr. David Scheffer
Kooperationspartner Unternehmensverbände Nord, Nordmetall
Förderung Wird noch verhandelt
Laufzeit 2 Jahre
Beschreibung Passende Auszubildende zu finden wird in den nächsten Jahren zur
Herausforderung in vielen Personalabteilungen, denn die meisten
Unternehmen suchen nach ähnlichen Bewerbern, was auch aufgrund des
demografischen Wandels immer schwerer wird. Ein Prototyp dieses
Projektes findet in Elmshorn statt. Die Stadt Elmshorn bildet die
Problemlage repräsentativ ab: Es gibt in Elmshorn starke
Markenunternehmen, die in der Region seit Generationen verwurzelt sind
und deshalb viele Bewerbungen bekommen. Und es gibt auch weniger
bekannte Firmen, die darunter leiden, dass der Standort Hamburg für viele
Bewerber attraktiver ist. Ein weiteres Projekt läuft im Rahmen des
„Nordchance“-Modells in Kooperation mit den Unternehmensverbänden
Nord und der Nordmetall.
Prof. Dr. Scheffer und die beteiligten Unternehmen und Verbände wollen in der Bewerbungsphase das Projekt vom Kopf auf die Beine stellen. Das Pilotprojekt will aber nicht nur die optimale Personen-Job-Passung finden, sondern auch Bewerber und deren Talente optimal an Unternehmen aus der Region vermitteln.
Publikationen In Vorbereitung
Transfer Noch offen
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Titel des Projekts Computer Aided Psychographic Text Analysis (CAPTA)
Leitung Prof. Dr. David Scheffer, Prof Dr. Nick Gehrke, Dipl.-Inf. Uwe Neuhaus
Kooperationspartner -
Förderung -
Laufzeit 2015 – (offen)
Beschreibung Das Projekt „CAPTA“ sieht als langfristiges Forschungsziel die computergestützte Ableitung berufsrelevanter psychologischer Merkmale aus geschriebenen Texten.
Durch die Digitalisierung von Bewerbungsunterlagen und weiteren Schriftstücken besteht erstmals die Möglichkeit, eine umfassende, computergestützte Textanalyse durchzuführen und damit die Passung von Personen mit ihrer Arbeitsstelle, ihrem Ausbildungsplatz oder ihrer Studienrichtung zu optimieren. Die zu erforschenden Verfahren werden im Hinblick auf Skalierbarkeit und weitgehende Automatisierung konzipiert. Qualitativ hochwertige Bewerberanalysen könnten damit einem breiten Interessentenkreis (Unternehmen, Hochschulen, Privatpersonen) preiswert als innovative, praxisgerechte Dienstleistung angeboten werden.
Publikationen -
Transfer in die Lehre: Integration in das an der NORDAKADEMIE angebotene Assessment Center für Absolventen.
in die Wirtschaft: Von den Ergebnisses des Forschungsprojekts können insbesondere KMU bei Ihrer Bewerberauswahl profitieren
in die Wissenschaft: Die Ergebnisse des Projekts sollen in einschlägigen
Fachzeitschriften veröffentlicht werden.
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4.2 Projekte der Informatik
Titel des Projekts IT mit Zukunft
Leitung Prof. Dr. Arno Müller, Prof Dr. Hinrich Schröder
Kooperationspartner 14 Unternehmen
Förderung NORDAKADEMIE
Laufzeit 2013-2014
Beschreibung Im Rahmen eines Arbeitskreises wurden in insgesamt 6 Terminen Schritte einer Roadmap zur IT der Zukunft entwickelt. Aufbauend auf einer Potenzialanalyse und einem Instrumentarium zur individuellen Risikoanalyse, wurden die künftigen Herausforderungen des Managements der IT-Wertschöpfungskette beleuchtet. Die hohe Veränderungsdynamik der IT beeinflusst in zunehmendem Maße die Art und Weise, wie IT-Services erbracht werden. Die Rollen der Kunden, der externen Lieferanten und der internen IT in der Wertschöpfungskette sind neu zu definieren. Auch die Frage nach dem „Make or Buy“ von IT-Leistungen erhält angesichts der Verfügbarkeit von Cloud-Lösungen und mobilen Anwendungen eine neue Bedeutung mit unterschiedlichen Gestaltungsoptionen für die IT-Supply Chain. Die Frage, welche Rollen in der Corporate IT zu definieren sind und mit welchen Verantwortlichkeiten diese ausgestattet werden müssen, wurde im weiteren Verlauf des Arbeitskreises beantwortet. Abschließend wurde der Transformationsprozess zur einer IT-Organisation aufgezeigt, die für die aktuellen und künftigen Herausforderungen gewappnet ist. Dabei wurden die Ebenen Prozesse, Personal, Führung und Kultur, IT-Systeme und Supplier Integration ganzheitlich betrachtet.
Publikationen Müller, A.; Schröder, H.: IT mit Zukunft - Vorgehensmodell zur Abbildung von
Handlungsprioritäten zur Einführung von IT-Innovationen, in: Plate, G. (Hrsg.) Forschung für die Wirtschaft 2014, Cuvillier Verlag Göttingen, 2015, S. 143-158.
Schröder, H; Krüger, J.: Aktuelle Herausforderungen und Gestaltungsoptionen für moderne IT-Organisationen, Arbeitspapiere der NORDAKADEMIE, Nr. 2014-01, Elmshorn 2014.
Müller, A.; Schröder, H.: Zukunft der Corporate IT - neue Herausforderungen für die IT in Unternehmen, in: Plate, G. (Hrsg.) Forschung für die Wirtschaft 2012, Cuvillier Verlag Göttingen, 2012, S. 91-102.
Transfer in die Lehre: Einbindung der gewonnenen Erkenntnisse in die Module „IT-Organisation und Projektmanagement“ (B.Sc. Wirtschaftsinformatik), „IT-Management & IT-Controlling“ (MBA), „Strategisches IT-Management“ (MWINF) sowie „IT-Controlling“ (MWINF)
in die Wirtschaft:
Nutzung der Lösungsansätze durch die beteiligten Kooperationspartner in die Wissenschaft:
Forschungsantrag (BMBF) zur Weiterführung der Arbeiten (in Begutachtung)
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Titel des Projekts Usability in webbasierten Informationssystemen (insbesondere
Bibliothekssystemen)
Leitung Prof. Dr. Matthias Finck
Kooperationspartner Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden,
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Förderung DFG-Projekt (beantragt)
Laufzeit 2015 – (offen)
Beschreibung Die benutzerfreundliche Gestaltung webbasierter Informationssysteme –
insbesondere bibliothekarischer Recherchesysteme – ist ein inhaltlicher
Schwerpunkt des Forschungsbereichs Usability Engineering. Immer mehr
Bestände stehen digitalisiert zur Verfügung und immer mehr Nutzer fordern
einen ort- und zeitunabhängigen Zugriff auf diese Bestände. Dieser
Herausforderung müssen sich Anbieter elektronischer Ressourcen –
insbesondere Bibliotheken und Archive – stellen. Dabei gilt es, die
Nutzungsgewohnheiten und Nutzerwünsche zu evaluieren und auf die
Systemgestaltung zu übertragen.
Publikationen/
Vorträge
„Goobi, vufind, Opus, Typo3 & Co - Unterstützung von Open Source
Entwicklungsprojekten an Bibliotheken“ (Vortrag auf den Deutschen
Bibliothekartag am 28.05.2015, Nürnberg)
„Mobile Usability“ (Vortrag auf dem eBusiness-Forum am 02.02.2015,
Hamburg)
Transfer in die Lehre: Rückfluss der Projektergebnisse in die Lehre – insbesondere
die Veranstaltung Usability Engineering
in die Wirtschaft: Technologietransfer in andere Bibliotheken bzw. auch
weitere Wirtschaftspartner mit vergleichbaren Anforderungen an
Informationssysteme
in die Wissenschaft: Im Rahmen verschiedener Fachtagungen wurden
Vorträge zu dem Themengebiet gehalten (siehe Publikationen/Vorträge).
24
Titel des Projektes Audit Monitor (Markt für Abschlussprüfung in Deutschland)
Leitung Prof. Dr. Nick Gehrke; Prof. Dr. Bernd Schichold
Kooperationspartner Bundesanzeiger Verlag
Förderung -
Laufzeit Ab 2014 laufend
Beschreibung Der Audit Monitor sammelt wesentliche Informationen zur Arbeit des Abschlussprüfers, zu seiner Unabhängigkeit und zu den von ihm zusätzlich erbrachten Leistungen nach den verschärften EU-Regulierungen. Dies ermöglicht
- eine Entscheidungshilfe für die Wahl des Abschlussprüfers
- Informationen über Wirtschaftsprüfungsgesellschaften u. a. als Grundlage für Honorarverhandlungen
- einen Überblick über die Wettbewerbssituation für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
- ein potenzielles Urteil über die Leistungsfähigkeit von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für Aktionäre und Investoren
Publikationen Schichold, Bernd (Hrsg.) - Gehrke, Nick - Velte, Patrick: Studie Abschlussprüfung in Deutschland Audit Monitor – Prüfungsmandate, Leistungen und Honorare der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in deutschen Unternehmen, Bundesanzeiger Verlag 2014
Transfer in die Lehre: MFMA-Mastermodul „Wirtschaftsprüfung“ in die Wissenschaft: Publikationen
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Titel des Projekts Leitlinien für Geschäftsprozesse in Aufsichtsgremien (DIN SPEC 33456)
Leitung Prof. Dr. Nick Gehrke; Prof. Dr. Bernd Schichold
Kooperationspartner Financial Experts Association (FEA) e. V.
Förderung -
Laufzeit 2012 - 2015
Beschreibung Viele Unternehmen sind aufgrund ihrer Rechtsform oder Größe gesetzlich
zur Einrichtung von Aufsichtsgremien verpflichtet. Da mit der
Aufsichtsratstätigkeit zunehmend Haftungsrisiken verbunden sind, besteht
auch im Mittelstand ein Bedarf nach Leitlinien zur revisionssicheren
Bearbeitung der Aufgaben eines Aufsichtsrats. In kapitalmarktorientierten
Aktiengesellschaften muss zudem mindestens ein unabhängiges
Aufsichtsratsmitglied mit Sachverstand auf dem Gebiet der
Rechnungslegung oder Abschlussprüfung in den Aufsichtsrat berufen
werden. Diese Anforderung wird erfüllt, wenn das Aufsichtsratsmitglied
beruflich mit der Rechnungslegung und/oder Abschlussprüfung befasst war
oder ist.
Um vor diesem Hintergrund die Effektivität und Effizienz der
Überwachungsarbeit zu gewährleisten, bietet sich eine Definition und
Standardisierung der wesentlichen Geschäftsprozesse von Aufsichtsgremien
an. Ein Referenzmodell, welches individuell anpassbare Leitlinien für die
Überwachungstätigkeiten beinhaltet, wird mit der im Dezember 2015
veröffentlichten DIN SPEC 33456 vorliegen.
Eine DIN SPEC nach dem sogenannten PAS-Verfahren ist eine öffentlich
verfügbare Spezifikation, die Systeme und Prozesse beschreibt, indem sie
deren Merkmale und Anforderungen festlegt. Für die DIN SPEC 33456
wurden die Tätigkeiten des Aufsichtsrats in Prozesse und dazu gehörige
Subprozesse unterteilt. Für jeden Subprozess werden die Ereignisse
festgehalten, die den (Sub-)Prozess auslösen, die notwendigen und
optionalen Aktivitäten sowie die erforderlichen Dokumente.
Publikationen Download unter: http://www.beuth.de/de/technische-regel/din-spec-33456/241596433
Professionalisierung der Aufsichtsratsarbeit durch Leitlinien für Geschäftsprozesse in Aufsichtsgremien nach der DIN SPEC 33456, In: ZFCG, Februar 2016
http://www.bdo.de/uploads/media/DIN-Leitlinien_fuer_Geschaeftsprozesse_in_Aufsichtsratsgremien.pdf
Transfer in die Lehre: MFMA-Mastermodule „Management Accounting“, „Wirtschaftsprüfung“ und „Risikomanagement“ in der Wirtschaft: Informations- und Schulungsangebot an Aufsichtsräte in die Wissenschaft: Publikationen
26
4.3 Interdisziplinäres
Titel des Projekts Blended Learning im Fachgebiet Spanisch
Leitung Prof. Dr. Cristina Trujillo, Faria Essenwanger
Kooperationspartner Zusammenarbeit mit der internationalen Arbeitsgruppe DACH-Connect, u.a.
FU Berlin, Fernuni Hagen, Ruhr Uni Bochum, Uni Heidelberg, Uni Freiburg,
FH Lübeck, DFN-Verein und Uni Wien
Universidad Tecnológica Nacional de Argentina (Facultad Regional Rafaela)
Förderung -
Laufzeit 2014 - 2015
Beschreibung Das Ziel ist es, auf der Basis der in den vorigen Projekten erworbenen
Erkenntnisse, das Blended Learning Konzept im Fachgebiet Spanisch zu
erweitern, zu verbessern und zu vertiefen. In diesem Sinne sind folgende
Bereiche zu erwähnen:
In den Fortgeschrittenenkursen wird die pädagogische Gestaltung, sowie die
Sequenzierung von Aktivitäten in den drei verschiedenen Szenarien
(Präsenz, Lernplattform und Webkonferenzen) ständig überprüft, mit dem
Ziel, das Lernverfahren zu optimieren.
Auf der Lernplattform Moodle werden sowohl in den Fortgeschrittenen- als
auch in den Anfängerkursen alle erforderlichen Grammatikthemen
angeboten. Die Anwendung der selbst angeeigneten Grammatik erfolgt nach
dem Flipped-Classroom-Konzept in den Präsenzveranstaltungen.
Traditionelle Lern- und Lehrszenarien, die üblicherweise in
Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden, finden nun mittels des
Softwares Adobe Connect in virtuellen Klassenräumen statt, um zu
erforschen, inwieweit die didaktischen und pädagogischen Konzepte auf
virtuelle Räume übertragbar sind. Unter anderem werden folgende Lern- und
Lehrszenarien eingesetzt: Onlinevorlesungen mit internationalen Experten,
Onlineseminare, gruppendynamische Onlineveranstaltungen, Tandem-
Austausch mit Studierenden aus der Universidad Tecnológica Nacional de
Argentina. Es werden sowohl die technischen Möglichkeiten, die Adobe
Connect für seinen Einsatz in der Hochschullehre bietet, als auch die den
Lern- und Lehrszenarien zugrundeliegenden didaktischen Methoden
untersucht.
Erste Versuche die Software Lifesize in den Lehrszenarien einzusetzen.
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Publikationen Trujillo, C.; Essenwanger, F.: El aprendizaje mixto (Blended Learning) o cómo potenciar el aprendizaje colaborativo entre mis alumnos más allá de las clases presenciales. Beitrag zur Tagung „Encuentro de Profesores de Español en Escandinavia“ (Stockholm, 12. bis 13. Juni 2015).
Trujillo, C.; Essenwanger, F.: Un ejemplo de aprendizaje mixto (Blended
Learning) en el Departamento de Español en la NORDAKADEMIE.
In: Forschung für die Wirtschaft 2014. Göttingen: Cuvillier Verlag,
2015, S. 337-348
Trujillo, C.; Essenwanger, F.: Erfahrungen mit der Software Adobe Connect im Fachgebiet Spanisch an der NORDAKADEMIE. In: Forschung für die Wirtschaft 2013. Göttingen: Cuvillier Verlag, 2013, S. 445-463
Transfer in die Lehre: Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Gestaltung der
Spanischkurse (Niveaus A1 bis B2) und in das Wahlpflichtmodul
Management Cultural de España y Latinoamérica ein. Darüber hinaus
soll diese Arbeit Impulse für weitere didaktisch sinnvolle Überlegungen
zur Gestaltung von E-Learning-Szenarien in anderen Fachgebieten
bieten.
in die Wissenschaft: Der richtige Einsatz von virtuellen Klassenzimmern kann kollaborative und ortsflexible Lern- und Lehrprozesse fördern. Außerdem kann es als Schnittstelle zwischen traditionellen Präsenzveranstaltungen und asynchronen Arbeitsphasen in onlinebasierten Lernplattformen wie Moodle dienen.
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Titel des Projekts Blended Learning in Masterstudiengängen
Leitung Prof. Dr. Matthias Finck, Eline Joosten
Kooperationspartner -
Förderung -
Laufzeit 2014 – (offen)
Beschreibung Die NORDAKADEMIE beschäftigt sich seit dem Start der
Masterstudiengänge mit Blended Learning als zentrales Lernszenarium. Die
im Praxisalltag gewonnenen Erfahrungen sowohl in Bezug auf die
Anforderungen an eingesetzte Onlinewerkzeuge als auch im Hinblick auf die
Anforderungen an eine Supportinfrastruktur dienen als Grundlage für eine
theoretisch fundierte Reflexion.
Publikationen Joosten, E.; Finck, M. (2015): Gestaltung von Technologieaneignungs-
prozessen als Erfolgsfaktor für die Umsetzung von Blended-Learning-
Konzepten. In: Georg Plate (Hrsg.): Forschung für die Wirtschaft 2014,
Culliver Verlag, Göttingen 2015, S. 309-323.
Finck, M.; Joosten, E. (2014): Erweckung aus dem Dornröschenschlaf – wie
lassen sich Studenten und Dozenten in der Selbstlernphase aktivieren?
In: Stephan Trahasch et al. (Hrsg.): Proceedings of DeLFI Workshops
2014 – co-located with 12th e-Learning Conference of the German
Computer Society (DeLFI 2014), CEUR Volume 1227, 2014, S. 28-35.
Online abrufbar.
Transfer in die Lehre: Optimierung der Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang
Wirtschaftsinformatik
in die Wissenschaft: Im Rahmen der 12. E-Learning Fachtagung Informatik
der Gesellschaft für Informatik (DeLFI).wurden Frau Joosten und Herr Prof.
Dr. Finck gebeten, innerhalb des Workshops „Blended-Learning in
Masterstudiengängen – Szenarien, Werkzeuge, Supportstrukturen“ die
aufgearbeiteten Erfahrungen zu präsentieren. Der ganztägige Workshop
am 15. September 2014 in Freiburg stellte einen komprimierten,
hochwertigen Erfahrungsaustausch zwischen Beteiligten verschiedenster
Masterstudiengänge in ganz Deutschland dar.
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5. WISSENSAUSTAUSCH AN DER NORDAKADEMIE
5.1 Informatikforum
Aufgrund der Zielsetzung, den Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu
pflegen, hat der Fachbereich Informatik der NORDAKADEMIE das Informatikforum gegründet:
Das Forum findet zwei- bis dreimal pro Jahr statt. Folgende Veranstaltungen fanden 2014-
2015 statt:
16. September 2015 – „De-scale your organization“ – Referent: Dierk Söllner
12. Mai 2015 – „IT-Sourcing in Zeiten der Cloud“ - Referent: Bernd Oster, cloud plant
10. Februar 2015 – „IT-Notfallmanagement – Ein Notfall wird mir schon nicht
passieren“ - Referenten: Krzysztof Paschke, GRC Partner GmbH, Jörg Rodenhagen,
IT Service Management Forum (itSMF)
25. September 2014 – "Mobile Usability" - Referent: Dr. Eric Fehse, Zühlke Enineering
GmbH
19. Mai 2014 – „Wo ist hier das Ende? – E2E-Tests bei der Erweiterung eines
Versicherungsprozesses“ - Referent: Herr Dipl.-Math. Hans-Helmut Hanschke von der
consulo GmbH
11. Februar 2014 – „Licht aus - Pleite !? Hochverfügbare IT-Systeme - Kostentreiber
oder Notwendigkeit ?" - Referent: Aike Müller, Oracle
5.2 IT mit Zukunft
Zwischen Oktober 2013 und September 2014 fand an der NORDAKADEMIE der Arbeitskreis
„IT mit Zukunft“ statt. In insgesamt sechs ganztägigen Veranstaltungen diskutierten ca. 40 IT-
Experten aus 14 Unternehmen mit den Initiatoren Prof. Dr. Arno Müller und Prof. Dr. Hinrich
Schröder künftige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Corporate IT. Begleitet
wurde der Arbeitskreis durch Gastvorträge aus Wissenschaft und Praxis.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wurden die einzelnen Schritte des Transformations-
prozesses einer IT-Organisation aufgezeigt, die für die aktuellen und künftigen
Herausforderungen gewappnet ist. Dabei wurden die Ebenen Prozesse, Personal, Führung
und Kultur, IT-Systeme sowie die Einbindung von Lieferanten betrachtet und in einem
ganzheitlichen Ansatz zusammengeführt.
5.3 Mitarbeiterportale-Konferenz
Projektleiter und Konzeptentwickler für Unternehmens-Intranets trafen sich am 9. September
2014 zur 6. Mitarbeiterportale-Konferenz in den Räumen der NORDAKADEMIE Graduate
School im Hamburger DOCKLAND, um aktuelle Herausforderungen und Lösungswege zu
diskutieren. Zu Gast waren Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet, insbesondere von
Klinikkonzernen und Klinikverbunden.
Im Zentrum der Tagung standen Innovationsansätze, Best Practices und neue Formen der
kooperativen Zusammenarbeit. Das Konzept ‚Intranet’ als Ablageort für Dokumente ist bereits
überholt, obwohl das Thema selbst noch relativ jung ist. Informationsflüsse in Unternehmen
müssen gekonnt gesteuert werden und Prozesse des Arbeitsalltags alltagstauglich unterstützt.
Zu diesem Thema kamen auch Studierende der NORDAKADEMIE zu Wort, die Ergebnisse
einer umfassenden Markt- und Bedarfsanalyse vorstellten, die im Rahmen eines Projekts im
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Masterstudiengang mit Prof. Dr. Matthias Finck erarbeitet wurden, und in den fachlichen
Expertendiskurs einbrachten.
Ausgerichtet wurde die Konferenz in Kooperation mit der effective WEBWORK GmbH, einem
spezialisierten Web-Dienstleister aus Hamburg, und dem Studienschwerpunkt „Technische
Redaktion“ der Hochschule Aalen in Baden Württemberg.
5.4 Vorstellung der DIN SPEC 33456 „Leitlinien für Geschäftsprozesse in
Aufsichtsgremien“
Am 21.10.2015 tagten die Mitglieder des Financial Experts Association e. V. (FEA) zum
zweiten Mal in der NORDAKADEMIE Graduate School. Anlass der Veranstaltung war die
Vorab-Vorstellung der Leitlinien für Geschäftsprozesse in Aufsichtsgremien, die im Dezember
2015 als ePub vom DIN-Institut veröffentlicht werden und deren Schriftleitung die beiden
NORDAKADEMIE-Professoren Nick Gehrke und Bernd Schichold inne hatten.
Im Rahmen der Veranstaltung stellte Prof. Nick Gehrke zunächst die Ziele der Erarbeitung der
DIN SPEC 33456 heraus und zeichnete die verschiedenen Entwicklungsschritte nach. Frau
Wolf, u. a. Mitglied des Aufsichtsrats Hochtief AG, betonte im Rahmen des Nominierungs- und
Besetzungsprozesses von Aufsichtsgremien die Notwendigkeit der Entwicklung eines
maßgeschneiderten Anforderungsprofils für den gesamten Aufsichtsrat. Frauenquote,
Diversität und Passung seien Schlagworte, die in Zukunft diesen Prozess (weiter) prägen
werden. Prof. Dr. Peter Ruhwedel von der FOM hob als Hauptmotive der Effizienzprüfung
Compliance, Haftung und Reputation hervor und verwies auf neue Regelungen im
Bankenbereich, die Auswirkungen auch auf andere Unternehmen und Branchen haben
werden. Prof. Bernd Schichold erläuterte in seinen Ausführungen zur Überwachung der
internen Kontroll- und Risikomanagementsysteme und der internen Revision durch den
Aufsichtsrat, insbesondere den Prüfungsausschuss, nachdrücklich die eigene Prüfungspflicht
des Aufsichtsrats, die nicht delegiert werden könne. WP StB Andrea Bilitewski, Deloitte &
Touche, hielt ein engagiertes Plädoyer für die Notwendigkeit der Prüfung der Planungen und
Berichte des Vorstands durch die Aufsichtsratsmitglieder. Sie machte deutlich, dass der
Aufsichtsrat auf einer gleichbleibenden Berichtsstruktur und ausreichendem zeitlichen Vorlauf
bestehen müsse, um seine Überwachungsaufgaben wahrnehmen zu können.
Abbildung 6: Prof. Dr. Stefan Behringer und Prof. Dr. Joachim Sauer eröffnen die PVM 2015
32
5.5 Fachtagung Projektmanagement und Vorgehensmodelle
Am 22. und 23. Oktober 2015 richtete die NORDAKADEMIE die wissenschaftliche Fachtagung
Projektmanagement und Vorgehensmodelle (PVM2015, Abbildung 6) in Elmshorn aus. Diese
von zwei Fachgruppen der Gesellschaft für Informatik (GI) gemeinsam getragene
Veranstaltung bringt jährlich Wissenschaftler und Praktiker aus Unternehmen zu einem
Austausch über Standards, Trends und zukünftige Entwicklungen dieser Themen zusammen.
Dieses Jahr stand die mit fast 90 Teilnehmern gut besuchte Veranstaltung unter dem Motto
„Hybride Projektstrukturen erfolgreich umsetzen“ und beschäftigte sich hauptsächlich mit der
Vereinbarkeit von herkömmlichen, plangetriebenen Vorgehensmodellen und agilen Ansätzen
wie Scrum und Kanban, die immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Das Tagungsformat bestand aus einem durch das Programmkomitee gereviewten und
ausgewählten wissenschaftlichen Hauptprogramm, einem Future Track mit innovativen
Themen und Open Spaces, bei denen die Teilnehmer eigene Themen einbringen und
diskutieren konnten. Die ausgewählten Artikel wurden in der angesehenen LNI-Reihe der GI
in einem Tagungsband veröffentlicht.
Aus dem vielfältigen Programm stachen die Keynotes über die Analogie von Schachspiel und
Projektmanagement sowie zur agilen Entwicklung bei der DENIC, der zentralen
Registrierungsstelle der .de-Domain, besonders hervor. Der Best Paper Award wurde dem
Beitrag über „Agile Management-Praktiken in Saudi-Arabien“ verliehen, der zeigt, dass agile
Methoden auch außerhalb der Softwareentwicklung und in anderen Kulturkreisen erfolgreich
eingesetzt werden können.
33
34
6. PUBLIKATIONEN
6.1 Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken sowie Beiträge zu
Tagungen
Ahrens, V.: Muss QM alle Interessen bedienen? Stakeholder-Orientierung als Teil der ISO 9001, in:
QZ - Qualität und Zuverlässigkeit, 7 (2014), S. 19 – 19
Behringer, S., Meyer, K.: Compliance im Mittelstand. Whistleblowing als Instrument zur Prävention
und Detektion, in: Zeitschrift Risk, Fraud, Compliance, ZRFC, 10/3 (2015), S. 113 – 118
Behringer, S.: Kundenpotenzialmessung als Instrument des Vertriebscontrollings, in: BBK,
Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung,10 (2015), S. 469 – 477
Behringer, S., Passarge, M.: The Hamburg Compliance Certificate, in: Journal of Business
Compliance, 5 (2015), S. 35 – 47
Behringer, S.: Korruptionsregister. Nationale und international Erfahrungen, in: Zeitschrift, Risk, Fraud,
Compliance, ZRFC, 10/3 (2015), S. 269 – 273
Behringer, S.: Das Fraud-Triangle. Motive für wirtschaftskriminelle Handlungen in Unternehmen, in:
WiSt, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 43/7 (2014), S. 359 – 364
Behringer, S.; Binckebanck, L.: Risiken im Verkauf systematisch managen“, in: Sales Management
Review, 23/2 (2014), S. 8 – 17
Binckebanck, L.; Baumgarth, C.: Corporate Social Responsibility für Industriegüter – Wie können sich
B-to-B-Unternehmen durch eine CSR-Markenführung differenzieren?, in: transfer - Werbeforschung &
Praxis, 60/1 (2014), S. 34 – 41
Binckebanck, L.: Kundenmanagement als strategische Führungsaufgabe im Vertrieb, in: Sales
Management Review, 23/1 (2014), S. 8 – 17
Binckebanck, L.: Management der Verkaufskultur in der strategischen Geschäftsentwicklung, in: Sales
Management Review, 23/3 (2014), S. 50 – 56
Binckebanck, L.: Ist der Vertrieb das neue Marketing?, in: Verkaufen, 5/4 (2014), S. 14 – 18
Binckebanck, L.: Management von Verkaufskomplexität als Führungsaufgabe, in: Sales Management
Review, 23/5 (2014), S. 54 – 60
Binckebanck, L.: Zwischen High Tech und High Touch, in: acquisa, 62/11-12 (2014), S. 18 – 21
Binckebanck, L.; Hölter, A.-K.: Koordination als Herausforderung, in: acquisa, 62/3 (2014), S. 66 – 68
Burandt, W.; Dargel, C.: Die EUErbVO aus Sicht des Familienrechtlers - Ein Überblick über die
relevanten Regelungen, in: FamRB - FamilienRechtsberater, 3 (2015), S. 116 – 119
Burandt, W.; Jensen, O.: Der "dominus negotii" im Falle einer trans- oder postmortalen Vollmacht -
Erb- und steuerrechtliche Schwierigkeiten, in: FuR - Familie und Recht - Zeitschrift für Fachanwalt und
Familiengericht, 5 (2014), S. 254 – 256
Burandt, W.; Dargel, C.: Das Europäische Nachlasszeugnis: Der Erbschein von morgen? - Die
Stolpersteine der praktischen Umsetzung, in: NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht, 42 (2014), S. 3180 –
3183
Burandt, W.; Jensen, O.: Neue Strategien der Pflichtteilsvermeidung durch die EuErbVO - Der Wandel
des internationalen Rechts und die Folgen für die Nachlassplanung, in: NWB Steuer- und
Wirtschaftsrecht, 19 (2014), S. 1449 – 1452
35
Finck, M.: App-orientierte Intranet-Lösungen, in: WISU – Das Wirtschaftsinformatikstudium, 7/15
(2015), S. 801 – 804
Finck, M.; Joosten, E.: Erweckung aus dem Dornröschenschlaf – wie lassen sich Studenten und
Dozenten in der Selbstlernphase aktivieren?, in: Stephan Trahasch et al. (Hrsg.): Proceedings of
DeLFI Workshops 2014 – co-located with 12th e-Learning Conference of the German Computer
Society (DeLFI 2014), CEUR Volume 1227, 2014, S. 28 – 35
Finck, M.: Intranetfunktionen als Apps - Auswirkungen der App-Metapher für Konzeption, Umsetzung
und Betreuung von Intranets, in: TEKOM Jahrestagung 2014 - Fokustag Intranetmacher
http://tagungen.tekom.de/fileadmin/images/static/conferences/FokusTage_14_IntranetMacher/Finck_I
ntranetfunktionen_als_Apps_detailliert.pdf
Gehrke, N.; Schichold, B.: Welche maßgeblichen Einflussfaktoren bestimmen das Honorar des
Abschlussprüfers? – Eine empirische Analyse für DAX-Unternehmen 2013, in: Die Wirtschaftsprüfung
(WPg), 1572015, S. 751 – 759
Gehrke, N.; Schichold, B.: Markt für Abschlussprüfung im Fokus des Aufsichtsrats, in: Board
(Bundesanzeiger Verlag), Nr. 2, 2015, S. 53 – 55
Werner, M.; Gehrke, N.: Multilevel Process Mining for Financial Audits, in: IEEE Transactions on
Services Computing, 2015, S. 820 - 832
Schultz, M.; Ruehle, A.; Gehrke, N.: Audit-focused Mining—New Views on Integrating Process Mining
and Internal Control, in: ISACA Journal, 3 (2014), S. 45 – 50
Gey, T.: Brand-Meister, in: Logistik-Journal, (2014), S. 22 – 24
Kesten, R.: Die Fallstudie: Break-Even-Analyse bei Voll- und Teilkostenansatz, in: Das
Wirtschaftsstudium (WISU), 6 (2015), S. 690 – 692
Kesten, R.: Die Fallstudie: Beurteilung einer Auslandsinvestition, in: Das Wirtschaftsstudium (WISU),
12 (2014), S. 1474 – 1476
Lühn, M.: Realisation von Umsatzerlösen bei Kundenbindungsprogrammen nach IFRS 15, in: IRZ, 6
(2015), S. 223 – 225
Lühn, M.: Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht - Überregulierung durch die neue CSR-
Richtlinie?, in: ZRFC, 3 (2015), S. 102 – 107
Lühn, M.: Kapitalflussrechnung nach DRS 21 – Ein kritischer Vergleich zu E-DRS 28, in: StuB, (2014),
S. 395 – 401
Lühn, M.: Bilanzierung von Kundenbindungsprogrammen nach IFRS 15- Wesentliche Änderungen zu
IFRIC 13, in: PiR, (2014), S. 261 – 265
Meussen, B. „Ein Beitrag zur individuellen Produktentwicklung für die Industrie 4.0“, Scientific Reports
der Hochschule Mittweida zur IWKM2015 vom 19.-20.11.2015
Drabe, D., Hauff, S., Richter, N. F.: Job satisfaction in aging workforces: An analysis of the USA,
Japan, and Germany, in: The International Journal of Human Resource Management, 26/6 (2015), S.
783 – 805
Hauff, S., Richter, N. F.: Age Diversity Management: Ältere Arbeitnehmer erfolgreich motivieren, in:
Personalführung, 5 (2015), S. 28 – 33
Hauff, S., Richter, N. F.: Power distance and its moderating role in the relationship between
situational job characteristics and job satisfaction: An empirical analysis using different cultural
measures, in: Cross Cultural Management: an International Journal, 22/1 (2015), S. 68 – 89
36
Hauff, S., Richter, N. F., Tressin, T.: Situational job characteristics and job satisfaction: The
moderating role of culture. International Business Review, 24/4 (2015), S. 710 – 723.
Tressin, T., Richter, N. F.: Fähigkeiten für erfolgreiches Global Sourcing. Beschaffung aktuell, 7-8
(2015), S. 24 – 25
Tressin, T., Richter, N. F., Midgley, D. F.: The influence of organizational structure on international
purchasing success, in: Proceedings of the 2nd International Symposium on Partial Least Squares
Path Modeling, Seville (Spain)
Richter, N. F.: Information costs in international business: Analyzing the effects of economies of scale,
cultural diversity and decentralization, in: Management International Review, 54/2 (2014), S. 171 – 193
Richter, N. F.; Tressin, T.: Einkaufen wie daheim. Industrieanzeiger, 27/14 (2014), S. 27 – 29
Richter, N. F.; Tressin, T.: Determinants of international purchasing success: An analysis of the status
quo of research. Management and Organization Studies, 1/2 (2014), S. 129 – 147
Sauer, J., Geleitwort, in: Engstler, M.; Fazal-Baqaie, M.; Hanser, E.; Mikusz, M.; Volland, A. (Hrsg.):
Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2015 - Hybride Projektstrukturen erfolgreich umsetzen;
Gemeinsame Tagung der Fachgruppen Projektmanagement (WI-PM) und Vorgehensmodelle (WI-VM)
im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e.V., Elmshorn 2015, Lecture
Notes in Informatics (LNI), P-250
Trujillo, C.; Essenwanger, F.: El aprendizaje mixto (Blended Learning) o cómo potenciar el
aprendizaje colaborativo entre mis alumnos más allá de las clases presenciales. Beitrag zur Tagung
„Encuentro de Profesores de Español en Escandinavia“ (Stockholm, 12. bis 13. Juni 2015)
Weeber, J.: Preisstabilität – Misst die EZB falsch?, in: Das Wirtschaftsstudium (WISU), 11 (2015), S.
1206 – 1208
Weeber, J.: Bankenunion – Illusion der Sicherheit!?, in: ifo Schnelldienst, 14 (2014), S. 15 – 22
6.2 Arbeitspapiere
Ahrens, V: Was Controller von Odysseus lernen können, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2015
Ahrens, V., Hieronymus, M.: Das Kreismodell als Grundlage der Entwicklungsmethodik für cyber-
physikalische Systeme, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2014
Ahrens, V.: Stakeholder Value Management als Teil der neuen ISO 9001 für das
Qualitätsmanagement, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2014
Ahrens, V.: Industrie 4.0: Ein humanzentrierter Ansatz als Gegenentwurf zu technikzentrierten
Konzepten, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2014
Brauer, J.; Crasemann, C.; Jasser, S.; Krasemann, H.: Eine DOSL für Clojure, Arbeitspapier der
NORDAKADEMIE, 2015
Hieronymus, M.: Studierende motivieren, aber wie?, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2015
Kesten, R.: Praxismodell zum Controlling von Ersatzinvestitionen bei mobilen Fertigungsmaschinen,
Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2015
Lühn, M.: Kapitalflussrechnung nach DRS 21: Darstellung sowie Analyse und Würdigung der
wesentlichen Unterschiede zu DRS 2 und IAS 7, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2014
Meussen, B.: Anwendung von Industrie 4.0 in Forschung und Praxis, Arbeitspapier der
NORDAKADEMIE, 2015
37
Hauff, S.; Richter, N. F.; Tressin, T.: Culture's role in the job characteristics and job satisfaction
relationship: An empirical analysis of GLOBE's culture scores, Management@TUHH Research Paper
Series, Vol. 13, Hamburg: Hamburg University of Technology, 2014
Speerforck, A.; Richter, N. F.: International differences in the importance of antecedents to job
satisfaction and the role of socio-economic characteristics, Management@TUHH Research Paper
Series, Vol. 14, Hamburg: Hamburg University of Technology, 2014
Scheffer, D.; von Studnitz, A.: Vertrauenskultur und Unternehmenserfolg: Ergebnisse einer
Personalleiter-Befragung aus psychologischer und unternehmenspraktischer Perspektive,
Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2014
Schröder, H; Krüger, J.: Aktuelle Herausforderungen und Gestaltungsoptionen für moderne IT-
Organisationen, Arbeitspapier der NORDAKADEMIE, 2014
Weeber, J.: TTIP-Theoretische Grundlagen, Maßnahmen und Wirkungen, Arbeitspapier der
NORDAKADEMIE, 2014
6.3 Buchbeiträge
Behringer, S.: Verfahren der Unternehmensbewertung, in: Becker, W.; Ulrich, P. (Hrsg.):
Praxishandbuch Controlling, Springer Verlag, Berlin 2015
Behringer, S.: Compliance, in: Becker, W.; Ulrich, P. (Hrsg.): BWL im Mittelstand. Grundlagen –
Besonderheiten – Entwicklungen, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2015, S. 751 – 761
Behringer, S.: Unternehmensbewertung, in: Becker, W.; Ulrich, P. (Hrsg.): BWL im Mittelstand.
Grundlagen – Besonderheiten – Entwicklungen, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2015, S. 641 – 654
Behringer, S.: Bewertung einer Sozietät, in: Dombek, B.; Ottersbach, J. H.; Schulze zur Wiesche, D.
(Hrsg.): Die Anwaltssozietät. Gesellschaftsrecht, Berufsrecht, Steuerrecht, Bewertung, Nomos Verlag,
2. Auflage, Baden-Baden 2015, S. 455 – 472
Behringer, S.: Bewertung eines Anteils an einer Sozietät, in: Dombek, B.; Ottersbach, J. H.; Schulze
zur Wiesche, D.: Die Anwaltssozietät. Gesellschaftsrecht, Berufsrecht, Steuerrecht, Bewertung,
Nomos Verlag, 2. Auflage, Baden-Baden 2015, S. 473 – 477
Behringer, S.: Compliance-Aspekte beim Einsatz neuer Medien im Vertrieb, in: Binckebanck, L.; Elste,
R. (Hrsg.): Digitalisierung im Vertrieb: Strategien zum Einsatz neuer Technologien in
Vertriebsorganisationen, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2016, S. 173 – 186
Behringer, S.: Compliance-Management, in: Passarge, M.; Behringer, S. (Hrsg.): Handbuch
Compliance International, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2015, S. 5 – 25
Behringer, S.: Wesen und Wirkung von Korruption, in: Passarge, M.; Behringer, S. (Hrsg.): Handbuch
Compliance International, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2015, S. 41 – 62
Binckebanck, L.: Datenmanagement im Marketing- und Verkaufscontrolling am Beispiel des
Bauträgergeschäfts für Wohnimmobilien, in: Keuper, F.; Schmidt, D.; Schomann, M. (Hrsg.): Smart Big
Data Management, Berlin 2014, S. 133 – 151
Spitzenpfeil, T.; Adelt, I.; Eberenz, R.: Transferpreisgestaltung im Spannungsfeld
betriebswirtschaftlicher und steuerlicher Anforderungen, in: Horváth, P.; Michel, U. (Hrsg.): Controller
Agenda 2017, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2014, S. 91 – 103
Gey, T.; Klug, M.: Smart Intralogistics made by STILLL - Mobile Plattformen im B2B-Dialog, in:
Binckebanck, L.; Elste, R. (Hrsg.): Digitalisierung im Vertrieb: Strategien zum Einsatz neuer
Technologien in Vertriebsorganisationen, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2016, S. 559 – 566
38
Joosten, E.: Studying Abroad and its Consequences for Chinese Language Classes at Zhejiang
University, in: Knerr, B.; Jieping, F. (Hrsg.): Chinese Diasporas in Europe - History, Challenges and
Prospects, Kassel University Press, Kassel 2015, S. 119 – 143
Kheiravar, S., Richter, N. F.: Neue Technologien im stationären Einzelhandel: Mobile Apps oder
stationäre Geräte?, in: Binckebanck, L.; Elste, R. (Hrsg.): Digitalisierung im Vertrieb: Strategien zum
Einsatz neuer Technologien in Vertriebsorganisationen, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2016, S.
609 – 632
Kuhnert, B.: Produktion von Dienstleistungen, in: Pepels, W. (Hrsg.): Betriebswirtschaft der
Dienstleistungen, 3. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Berlin 2015, S. 271 – 297
Müller, A.; von Thienen, L.; Karakoc, E.: Roadmap für Transformationsprozesse als Basis nachhaltiger
Unternehmensführung, in: Hecker, W.; Lau, C.; Müller, A. (Hrsg.): Zukunftsorientierte
Unternehmensteuerung in der Energiewirtschaft, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2015, S. 193 –
220
Müller, A.; Schröder, H.: „Optimierte“ Prozesse im IT Service Management – Ein Drama in drei Akten,
in: Bergmann, P.; Söllner, D. (Hrsg.): Perspektivwechsel im IT Service Management, itSMS GmbH,
Frankfurt am Main 2015, S. 194 – 200
Müller, A.; von Thienen, L.: Digitalisierung der Vertriebsprozesse – Framework zur erfolgreichen
Transformation, in: Binckebanck, L.; Elste, R. (Hrsg.): Digitalisierung im Vertrieb: Strategien zum
Einsatz neuer Technologien in Vertriebsorganisationen, Springer Gabler Verlag; Wiesbaden 2016, S.
65 – 84
Markgraf, I.; Scheffer, D.: Neurotypus und Mediennutzung, in: Regier, S.; Schunk, H.; Könecke, T.
(Hrsg.), Marken und Medien. Führung von Medienmarken und Markenführung mit neuen und
klassischen Methoden, Springer Gabler, Wiesbaden 2015, S. 211 – 221
Scheffer, D.; Boecker, D.; Mikoleit, B.: mHealth and Population Management, in: Adibi, S. (Hrsg.),
mHealth Multidisciplinary Verticals, CRC Press, Boca Raton 2014, S. 157 – 180
Jirsak, J.; Schröder, H.; Steinwandel, U.: Projektportfoliomanagement am Flughafen Hamburg, in:
Kütz, M.; Wagner, R. (Hrsg.): Kennzahlen im Projektmanagement, Symposion Verlag 2015
6.4 Monografien
Behringer, S.: Konzerncontrolling, Springer Verlag, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, Berlin
Heidelberg 2014
Brauer, J.: Programming Smalltalk – Object-Orientation from the Beginning - An introduction to the
principles of programming, Springer Verlag, Wiesbaden 2015
Burandt, W.: Erbrecht ErbR, Deutscher Taschenbuch Verlag, 3. Auflage, München 2014
Burandt, W.: Die EU-Erbrechtsverordnung, TeleLex, Nürnberg 2014
Burandt, W.: Pflichtteil- und Pflichtteilvermeidungsstrategien, TeleLex, Nürnberg 2014
Gehrke, N.; Schichold, B.: DIN SPEC 33456 - Leitlinien für Geschäftsprozesse in Aufsichtsgremien,
Spezifikation des Deutschen Instituts für Normung, Berlin, 2015
Kesten, R.: Finanzierung in Fällen und Lösungen, Lehrbuch, NWB-Verlag, Herne 2015
Kesten, R.: Investitionsrechnung in Fällen und Lösungen, Lehrbuch, NWB Verlag, 2. Auflage, Herne
2014
Weeber, J.: Einführung in die Volkswirtschaftslehre – für den Abschluss Bachelor, DE
Gruyter/Oldenbourg Verlag, verbesserte 3. Auflage, München 2015
39
6.5 Herausgeberschaften
Behringer, S.; Passarge, M.; (Hrsg.): Handbuch Compliance International. Recht und Praxis der
Korruptionsprävention, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2015
Burandt, B; Dutta, A.: Internationales Erbrecht. “Beck'sche Kurz-Kommentare“, C.H. Beck Verlag,
München 2015
Burandt, W.; Dutta, A. (Hrsg.): International Law of Succession, C.H. Beck Verlag, München 2015
Burandt, W.; Rojahn, D. (Hrsg.): Erbrecht, Kommentar in der Reihe "Beck'sche Kurzkommentare", 2.
Auflage, C.H. Beck Verlag, München 2014.
Buttkus, M.; Eberenz, R. (Hrsg.): Controlling in der Konsumgüterindustrie, Springer Gabler Verlag,
Wiesbaden 2014
Hecker, W.; Lau, C.; Müller, A. (Hrsg.): Zukunftsorientierte Unternehmensteuerung in der
Energiewirtschaft, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2015
Schichold, B.; Gehrke, N.; Velte, P. (Hrsg.): Studie Abschlussprüfung in Deutschland - Audit Monitor –
Prüfungsmandate, Leistungen und Honorare der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in deutschen
Unternehmen, Bundesanzeiger Verlag, Köln 2014
6.6 Veröffentlichungen im Forschungsband
Ahrens, V., Hieronymus, M.: Das Kreismodell als Grundlage der Entwicklungsmethodik für cyber-
physikalische Systeme.
Behringer, S.; Binckebanck, L.: Ethische Risiken im Verkauf richtig managen.
Brauer, J.: Implementierung einer Parserkombinator-Bibliothek in Clojure.
Bockel, C.: Franchising in Germany: The Importance of Management.
Burandt, W.: Grundgedanken der neuen Europäischen Erbrechtsverordnung EuErbVO.
Eberenz, R.: Zum Zusammenhang von Steuerungs- und Transferpreiskonzept.
Finck, M: Anforderung an die Gestaltung moderner Intranetlösungen im Krankenhaussektor.
Gehrke, N; Schichold, B.: Eine empirische Analyse der Wirtschaftsprüferhonorare der DAX30-
Unternehmen 2013.
Hermann, D.; Schröder, H.: Modell zur Implementierung eines IT-Projektmanagement Offices.
Joosten, E.; Finck, M.: Gestaltung von Technologieaneignungsprozessen als Erfolgsfaktor für die
Umsetzung von Blended-Learning-Konzepten.
Kesten, R.: Modell zum Controlling von Reparaturkosten und Anlagenersatz bei mobilen
Industriemaschinen.
Köhnke, S.; Kuhnert, B.: Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung als Beitrag zur
Individualisierung des Personalmanagements – Ein integrativer Ansatz für erfolgreiche Projektarbeit
Lühn, M.: Neukonzeption der Umsatzrealisation nach IFRS 15.
Meussen, B.: Know-how-Sicherung in der maschinenbaulichen Produktentwicklung.
Müller, A, Schröder, H.: IT mit Zukunft – Vorgehensmodell zur Ableitung von Handlungsprioritäten zur
Einführung von IT-Innovationen.
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Sauer; J.: Softwaretechnik-Ausbildung in dualen Wirtschaftsinformatik-Studiengängen.
Scheffer, D.; Bennies, B.: System 2-Test: Eine psychometrische Skala zur Messung des „langsamen
Denkens“.
Schröder, H; Krüger, J.: Aktuelle Herausforderungen und Gestaltungsoptionen für moderne IT-
Organisationen
Trujillo, C., Essenwanger, F.: Un ejemplo de Aprendizaje Mixto (Blended Learning) en el
Departamento de Español de la NORDAKADEMIE
Ueberhorst, R.: Demokratische Atommüllpolitik – was wäre das?
Weeber, J.: Fachkräfte: Engpass oder Mangel in Deutschland?
41
7. WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL ON TOUR
Prof. Dr. Stefan Behringer:
Vortrag zum Thema „Controlling und Compliance – Parallelen zweier
Unternehmensfunktionen“ auf der CARF Controlling, Accounting, Risiko, Finanzen.
Konferenz für praxisorientierte Forschung und Lehre, Hochschule Luzern, 27. August
2015.
Vortrag zum Thema „Wirtschaftskriminalität - Interdisziplinäre Ansätze zur
Prävention“ auf der 25. Jahrestagung der Hochschullehrer für Wirtschaftsrecht an
Fachhochschulen, Hamburg, 4.-6. Juni 2015.
Vortrag zum Thema „Motive für Wirtschaftskriminalität – wirtschaftliche und
psychologische Aspekte“, gemeinsam mit Prof. Dr. Lothar Bildat, 3. Jahrestagung
Compliance in Europa zugleich Festakt zum 90-jährigen Jubiläum von Pro Honore
e.V., Handelskammer Hamburg, 21. April 2015.
Prof. Dr.-Ing. Johannes Brauer:
Vortrag zum Thema "Clojure in Lehre und Forschung auf dem Norddeutschen
Kolloquium für Informatik an Fachhochschulen an der Hochschule Hannover, Mai
2015.
Teilnahme am FBTI/GI-Workshop „Neue GI-Empfehlungen für Informatik-Studiengänge“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, April 2015.
Prof. Dr.-Ing. Ahrens:
Teilnahme am VDI Kongress Industrie 4.0 in Düsseldorf, 2014.
Mitarbeit im Arbeitskreis "Erfolgsfaktoren für Studiengänge des
Wirtschaftsingenieurwesens" des Fakultäten- und Fachbereichstags
Wirtschaftsingenieurwesen, 2014.
Mitwirkung als Gutachter der Foundation for International Business Administration
Accreditation (FIBAA) an der Begutachtung eines Master-Studiengangs der
Steinbeis-Hochschule Berlin, 2014.
Jury-Mitglied des internationalen, von der Nordmetall-Stiftung geförderten
Schülerwettbewerbs "Formel 1 in der Schule“, 2014.
Prof. Dr. Lars Binckebanck:
„Ist der Vertrieb das neue Marketing? Zeitgemäße Führung von
Vertriebsorganisationen“, Vortrag im Rahmen des DVVK – 37. Deutscher Vertriebs-
und Verkaufsleiter Kongress in München, 2014.
Prof. Dr. Matthias Finck:
Vortrag zum Thema „Flexibel, skalierbar, lizenzkostenfrei – maßgeschneiderte
Intranetlösungen für den Mittelstand“ auf der Fachtagung Internet der BVMW
Fachgruppe Internet in Hamburg, April 2015.
Vortrag zum Thema „Goobi, vufind, Opus, Typo3 & Co - Unterstützung von Open
Source Entwicklungsprojekten an Bibliotheken“ auf den Deutschen Bibliothekartag
2015 in Nürnberg, Mai 2015.
42
Vortrag zum Thema „Mobile Usability“ auf dem eBusiness-Forum der
Handelskammer Hamburg, Februar 2015.
Organisation der Fachtagung MiPo 2014 - Die Konferenz zu Mitarbeiterportalen in
der Unternehmenspraxis in Kooperation mit der Hochschule Aalen in Hamburg,
September 2014.
Vortrag zum Thema „Erweckung aus dem Dornröschenschlaf – wie lassen sich
Studenten und Dozenten in der Selbstlernphase aktivieren?“ auf der Deutschen
eLearning Fachtagung Informatik (DeLFI2014) in Freiburg, 2014.
Vortrag zum Thema „Intranetfunktionen als Apps - Auswirkungen der App-Metapher
für Konzeption, Umsetzung und Betreuung von Intranets“ auf der TEKOM-
Jahrestagung in Stuttgart, 2014.
Prof. Dr. Nick Gehrke:
Vortrag zum Thema „Der Weg zur automatisierten Prozessprüfung: Financial Process
Mining und Rasterfahndung“ auf der Jahrestagung des Deutschen Institutes für
interne Revision in Magdeburg, 2015.
Vortrag zum Thema „Zusammenarbeit von Interner Revision und Aufsichtsrat im
Kontext der DIN SPEC 33456 „Leitlinien für Geschäftsprozesse in Aufsichtsgremien“
zusammen mit Prof. Dr. B. Schichold auf der CIA-Tagung des Deutschen Instituts für
Innenrevision, 2015.
Vortrag zum Thema „Challenging Process Mining and Profiling“ (zusammen mit
Alexander Ruehle, sapliance) auf der ISACA EuroCACS 2015, Kopenhagen, 2015.
Organisation der Jahreshauptversammlung der Financial Experts Association e.V.
2014 an der NORDAKADEMIE Graduate School.
Professional Training für Mitarbeiter eines Outsourcing-Beratungsunternehmen zum
Thema „Outsourcing technologieorientierter wissensintensiver Dienstleistungen (T-
KIBS) - DIN SPEC 1041“ an der NORDAKADEMIE Graduate School.
Prof. Dr. Thomas Gey:
Vortrag zum Thema „Bedeutung des Neuromarketing für die Markenführung“ Faun
Umwelttechnik GmbH & Co. KG, Osterholz-Scharmbeck, November 2015.
Präsentation der aktualisierten Fallstudie „Hips don´t lie“ im Rahmen der International
Week an der IPADE Business School in Mexico City, Oktober 2015.
Vortrag zum Thema „Neuromarketing im B2B“ beim Verband Deutscher Maschinen-
und Anlagenbau (VDMA), Hamburg, September 2015
Vortrag zum Thema „Strategische Entwicklung für TOP-Marken“, Führungszirkel
Raiffeisen, Berlin, Juni 2015.
Vortrag zum Thema „Strategien für ein erfolgreiches Branding“, Nordakademiker e.
V., Hamburg, Februar 2015.
Präsentation der aktualisierten Fallstudie „Hips don´t lie“ im Rahmen der International
Week an der IPADE Business School in Mexico City, Oktober 2014.
Vortrag zu Thema „Prinzipien starker Marken“ bei der Firma Basler in Ahrensburg.
Vortrag zum Thema “Brand in Brain“ bei der Firma Dräger in Lübeck.
Vortrag zum Thema „Führung – Gestern und Morgen“, Co-Create VIP-Zirkel 2014 in
Berlin, Flughafen Berlin Brandenburg.
43
Dipl.-Inf. (FH) Martin Hieronymus:
Teilnahme am VDI Kongress Industrie 4.0 in Düsseldorf, 2014.
Teilnahme an der Tagung Automation in Baden-Baden, 2014.
Mitwirkung im Arbeitskreis „Cyber Physical Systems“ der BITKOM, 2014.
Eline Joosten, M.A, M.A.:
Vortrag zum Thema „Erweckung aus dem Dornröschenschlaf – wie lassen sich
Studenten und Dozenten in der Selbstlernphase aktivieren?“ auf der Deutschen
eLearning Fachtagung Informatik (DeLFI2014) in Freiburg, 2014.
Teilnahme an der Campus Innovation, Hamburg, 2014.
Teilnahme an der Bundeskonferenz für Frauen und Gleichstellungsbeauftragte,
Münster, 2014.
Prof. Dr. Michael Lühn:
Vortrag zum Thema „Preisbildung und Investitionsentscheidungen an
Elektrizitätsmärkten“ an der FH Westküste, Heide, 11.12. 2015.
Vortrag zum Thema „Preisbildung und Investitionsentscheidungen an
Elektrizitätsmärkten“ an der FH Westküste, Heide, 18.12.2014.
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Meussen:
Vortrag zum Thema „Industrie 4.0: Anforderung an die Produktentwicklung von CPS“ im Rahmen der Tagung des AK CPS des Bitkom e.V., 15.09.2015.
Teilnahme an der Tagung Automation 2015 des VDI in Baden-Baden, 11. und 12.06.2015.
Vortrag zum Thema „Ein Beitrag zur individuellen Produktentwicklung für die Industrie 4.0“ im Rahmen der Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz Mittweida 2015, 19.11.2015.
Teilnahme an der Tagung Automation in Baden-Baden, 2014.
Einladung in den Arbeitskreis "Entwicklung und Konstruktion" des VDI Hamburg,
2014.
Prof. Dr. Nicole Richter:
Vortrag zum Thema “The influence of organizational structure on international
purchasing success”, 2nd International Symposium on Partial Least Squares Path
Modeling, Seville (Spain), 2015.
Vortrag zum Thema “International Strategy and Structure Effects on Performance:
Achieving Excellence in Global Sourcing”, Research Seminar Series: Hamburg
University of Technology, Hamburg (Germany), 2015.
Vortrag zum Thema „Global Purchasing: Determinants of Success”, Research
Seminar Series: INSEAD (Paris), Paris (Frankreich), 2014.
Vortrag zum Thema “Job Satisfaction in Aging Workforces: An Analysis of the U.S.,
Japan, and Germany”, The First HR Division International Conference, Beijing
(China), 2014.
Vortrag zum Thema „Internationalization and Productivity“ gemeinsam mit J.
Rosenbusch, Pre-Conference Workshop der Jahrestagung der Wissenschaftlichen
Kommission Internationales Management im Verband der Hochschullehrer für
Betriebswirtschaft e.V., Wien (Österreich), 2014.
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Vortrag zum Thema „Advocating the Use of Cultural Archetypes“ gemeinsam mit C.
Schlägel, Jahrestagung 2014 der Wissenschaftlichen Kommission Internationales
Management im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Wien
(Österreich), 2014.
Prof. Dr. Joachim Sauer:
Teilnahme am Treffen der Dekane im Fachbereichstag Informatik in Wolfenbüttel,
Oktober 2015.
Vortrag auf der OODACH-Jahrestagung zum Thema „Programmiergrundausbildung“
in Krems, Österreich, September 2015.
Podiumsdiskussion zum Thema „Agile Entwicklung mit Scrum in der
Lebensversicherung“, consulo GmbH, Hamburg, 2014.
Prof. Dr. David Scheffer:
Vortrag zum Thema „Vertrauenskultur und Unternehmenserfolg: Ergebnisse einer
Personalleiter-Befragung aus wissenschaftlicher und unternehmenspraktischer
Perspektive“ auf dem Human Ressources Management Campus in Kiel, 2014.
Vortrag zum Thema „Wie das Unbewusste die Emotionen beeinflusst: Theoretischer
Hintergrund, empirische Studien und Umsetzungen am POS“ auf dem Tag der
Emotionen in Hamburg, 2014.
Vortrag zum Thema „Crossmediale Markenführung: Wie (er)schafft man starke
Marken in der digitalen Welt?“ auf dem Stuttgarter Medienkongress, 2014.
Prof. Dr. Hinrich Schröder:
Vortrag zum Thema „Priorisierung von IT-Projekten nach Wirtschaftskriterien“ im
Rahmen der CosmoConsult ERP Lounge, Hamburg, 2014.
Vortrag zum Thema „Arbeitskreis Zukunft der IT - erste Ergebnisse und Implikationen
für das IT-Controlling“, Fachgruppe IT-Controlling der Gesellschaft für Informatik (GI),
Hamburg, 2014.
Organisation der 68. Sitzung der Fachgruppe IT-Controlling der Gesellschaft für
Informatik (GI) in Hamburg, 2014.
Prof. Dr. Cristina Trujillo:
Vortrag zum Thema „Nutzung von Arbeitsgruppenräumen in Adobe Connect
Meetings in der Sprachenausbildung“ beim 17. Workshop Videokonferenzen im
Wissenschaftsnetz an der TU Dresden, 2014.
Dipl.-Ing Benjamin Wagner:
Mitglied im Arbeitskreis "Werkstofftechnik" des VDI Hamburg, 2014.