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Fort- und Weiterbildungen

Fort- und Weiterbildungsangebote

Remscheider Straße 7642899 Remscheid Telefon (02191) 12 20 00Telefax (02191) 12 20 09Mail: weiterbildungsstaette@dbz-bergisch-land.de

Vorwort

Das Diakonische Bildungszentrum Bergisch Land (DBZ) ist eine gemeinnützigeGesellschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof und der Agaplesion-Bethesda Krankenhaus Wuppertal gGmbH.Als Mitglied des diakonischen Werks unterhält das DBZ verschiedene Aus-,Fort- und Weiterbildungsstätten zur Förderung der Bildung und Beratung inBerufen und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, zu denen

• die staatlich anerkannte Krankenpflegeschule (mit 155 Ausbildungsplätzen in der Gesundheits- und Krankenpflege)

• die staatlich anerkannte Schule für Ergotherapie (mit 75 Ausbildungsplätzen) und

• die Fort- und Weiterbildungsstätte

gehören.

Neben etablierten, offenen Bildungsangeboten wie Weiterbildungen, die miteiner staatlichen Anerkennung oder einem Zertifikat abschließen, bieten wirauch themen- und fachbezogene Seminare an.

Darüber hinaus können wir auf Bildungsbedarf kurzfristig und flexibel mit In-house-Schulungen reagieren oder Einzelpersonen, Teams oder Organisatorenbei individuellen Fragestellungen mit Lösungs- und Entwicklungskonzeptenberaten.

Gisela Lobitz Heike Krüger

Leiterin des Fachbereichsleitung der Diakonischen Bildungszentrums Fort- und Weiterbildungsstätte

Diakonisches BildungszentrumBergisch Land gemeinnützige GmbHFort- und WeiterbildungsstätteRemscheider Straße 76

Tel. (0 21 91) 12 20 00Fax (0 21 91) 12 20 09Email: weiterbildungsstaette@dbz-bergisch-land.de

Anmeldung:

Francisca Pardo González und Beate ReinkeVerwaltung

Über die Träger

Die Evangelische Stiftung Tannenhof ist ein modernes Fachkrankenhausfür Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie. Die Psy-chiatrische Klinik ist zuständig für die stationäre psychiatrische Versorgungder Städte Wuppertal und Remscheid.Neben der Fachklinik bietet der Bereich Integration – Wohnverbundpsychisch behinderten Menschen ein differenziertes Wohnangebot an, dasihrem jeweiligen Unterstützungsbedarf entspricht.Weitere Informationen finden Sie unter www.stiftung-tannenhof.de

Als Standort der Regionalversorgung mit überregionalen Schwerpunktenist die Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal gGmbH mit 363Betten und rund 800 Mitarbeitern ein kompetenter Partner in Fragen derGesundheit.Weitere Informationen finden Sie unter www.bethesda-wuppertal.de

EvangelischeStiftung Tannenhof

Terminübersicht 2016

Januar11.01. Trauernde begleiten 20.01. Gesprächsführung für im Ehrenamt Tätige

Februar01.02. Integrierte Weiterbildung zur Praxisanleitung01.02. Integrierte Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung01.02. Integrierte Weiterbildung zur Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie01.02. Integrierte Weiterbildung zur pflegerischen Leitung10.02. Parkinson Syndrom16.02. Nicht-stoffgebundene Süchte23.02. Kollegiale Beratung

März01.03. Einführung in die Psychiatrie10.03. Psychopharmakologie - ein Update15.03. Gesprächsführung17.03. Die chronische und infizierte Wunde – pflegerische Maßnahmen17.03. Psychiatrische Krisen

April05.04. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe11.04. Änderungen des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) durch das

Pflegestärkungsgesetz11.04. Seminar „Resilienz”12.04. „An apple a day…”12.04. Eskalation? Nein Danke!20.04. Trauma 25.04. Einführung in die Kinästhetik

Mai09.05. (Team-) Konflikte kennt jeder

Juni02.06. Refresher für Praxisanleiter10.06. Gesundheitsmanagement für Mitarbeiter14.06. Biografiearbeit 28.06. Organisch bedingte psychische Störungen - ein Update30.06. Suizidalität und Selbsttötung im Alter

August29.08. Gesprächsführung

September05.09. (Team-) Konflikte kennt jeder27.09. Vertiefung zum Thema Biografiearbeit22.09. Drogen: Doppeldiagnosen23.09. Demenz und Bewegung29.09. Die chronische und infizierte Wunde – pflegerische Maßnahmen

Oktober26.10. Niemand nimmt sich gerne das Leben27.10. Schaden vermeiden, Beziehung ermöglichen, Autonomie erhalten

November02.11. Grundkurs – Basale Stimulation 03.11. Alles was Recht ist07.11. Aufbauseminar „Resilienz“15.11. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe17.11. Psychopharmakologie - ein Update17.11. Verschiedene Entspannungsverfahren und -techniken24.11. Besonderheiten der Psychopharmakologie im Alter29.11. Gruppenarbeit in der Psychiatrie

Dezember15.12. Refresher für Praxisanleiter

Inhaltsverzeichnis

Vorwort................................................................................................................4Terminübersicht 2016 ..........................................................................................7

I. Weiterbildungen2016Integrierte Weiterbildung zur Praxisanleitung K27..............................................11Integrierte Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung K28 ....................................12Integrierte Weiterbildung zur Pflegekraft Gerontopsychiatrie K29......................13Integrierte Weiterbildung zur pflegerischen Leitung K30....................................142017Integrierte Weiterbildung zur Praxisanleitung K31..............................................15Integrierte Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung K32 ....................................16Integrierte Weiterbildung zur Pflegekraft Gerontopsychiatrie K33......................17

II. FortbildungenTrauernde begleiten ..........................................................................................18Gesprächsführung für im Ehrenamt Tätige ........................................................19Parkinson Syndrom............................................................................................20Nicht-stoffgebundene Süchte ............................................................................21Kollegiale Beratung ..........................................................................................22Einführung in die Psychiatrie ............................................................................23Psychopharmakologie - ein Update ..................................................................24Gesprächsführung ............................................................................................25Die chronische und infizierte Wunde – pflegerische Maßnahmen ......................26Psychiatrische Krisen ........................................................................................27Expertenstandard Dekubitusprohylaxe..............................................................28Änderungen des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) durch das Pflegestärkungsgesetz ......................................................................29Seminar „Resilienz” ..........................................................................................30„An Apple a day…” ............................................................................................31Eskalation? Nein Danke! ....................................................................................32Trauma ..............................................................................................................33Einführung in die Kinästhetik ............................................................................34(Team-)Konflikte kennt jeder ............................................................................35Refresher für Praxisanleiter ..............................................................................36Gesundheitsmanagement für Mitarbeiter ..........................................................37Biografiearbeit ..................................................................................................38Organisch bedingte psychische Störungen - ein Update ....................................39Suizidalität und Selbsttötung im Alter ..............................................................40Gesprächsführung..............................................................................................41Drogen: Doppeldiagnosen ................................................................................42

Demenz und Bewegung ....................................................................................43Niemand nimmt sich gerne das Leben ..............................................................44Schaden vermeiden, Beziehung ermöglichen, Autonomie erhalten ..................45Grundkurs – Basale Stimulation ........................................................................46Alles was Recht ist ............................................................................................47Aufbaukurs Seminar „Resilienz“........................................................................48Verschiedene Entspannungsverfahren und -techniken ......................................49Besonderheiten der Psychopharmakologie im Alter ..........................................50Gruppenarbeit in der Psychiatrie........................................................................51

III. InformationenDozentinnen und Dozenten................................................................................52Allgemeine Geschäftsbedingungen ..................................................................55Anmeldung ........................................................................................................56Impressum ........................................................................................................59

Integrierte Weiterbildung zur Praxisanleitung

Module:Modul I Pflegewissenschaft und PflegeforschungModul II Kommunikation, Anleitung, Beratung

Pädagogische ProzessePlanung von Lerneinheiten und LernsituationenDurchführung und Evaluation

Modul III Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen

5 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden (200 Stunden)Ergänzend Abschlusskolloquium

Nach regelmäßiger Teilnahme sowie erfolgreicher Prüfung erhalten die Teilnehmer(innen) ein Zertifikat.

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger(innen),Altenpfleger(innen)

Fort- und Weiterbildungsstätte in Remscheid

Seminar-Nr. K27

Kursleiterin: Heike Krüger

Termin: Kursbeginn 01.02.2016

Ort: Otto-Ohl-Haus,Fort- und Weiterbildungsstätte

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Seminargebühr: 980,00 EUR

weitere Info: Tel: 02191/12 20 00Mail: info@dbz-bergisch-land.de

Integrierte Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Module:Modul I Pflegewissenschaft und PflegeforschungModul II Kommunikation, Anleitung, BeratungModul III Gesundheitswissenschaft, Prävention und RehabilitationModul IV Wirtschaftliche und rechtliche GrundlagenModul V Führungsrolle und FührungsaufgabenModul VI Prozesssteuerung, Qualität und Instrumente

wirtschaftlichen HandelnsModul VII Rechts- und Organisationsrahmen für die Personalführung

10 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden (400 Stunden)inklusive Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium

Seminar-Nr. K28

Seminargebühr: 2.300 EUR

Integrierte Weiterbildung zur Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie

Im Umgang mit altersverwirrten und gerontopsychiatrisch erkrankten Menschensind Pflegende und Betreuende immer wieder mit Verhaltensweisen konfrontiert,die nur schwer eindeutig zuzuordnen, zu erklären und zu handhaben sind. Oftwerden nur die problematischen Verhaltensweisen und Defizite wahrgenommen.Bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass die Bewohner(innen) und Pa-tient(inn)en durchaus über vielfältige Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, diees zu aktivieren und zu erhalten gilt.Diese Weiterbildung dient dem besseren Verständnis altersverwirrter und geron-topsychiatrisch erkrankter Menschen und möchte die Pflegenden und Betreuen-den darin unterstützen, ihre Handlungsmöglichkeiten auch in schwierigenSituationen zu erweitern.

8 Blöcke zu je 40 Stunden (320)inklusive Projektarbeit, Abschlusskolloquium

Nach regelmäßiger Teilnahme sowie erfolgreicher Prüfung erhalten die Teilneh-mer(innen) ein Zertifikat.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus Alten- und Pflegeheimen, Einrichtungen der häuslichen Pflege und Betreuung und von gerontopsychiatrischen Stationen

Seminar-Nr. K29

Integrierte Weiterbildung zur pflegerischen Leitung

18 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden (720 Stunden)inklusive Peer-Group, Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger(innen), Altenpfleger(innen)

Seminar-Nr. K30

Termin: Beginn 01.02.2016

Integrierte Weiterbildung zur Praxisanleitung

Module:Modul I Pflegewissenschaft und PflegeforschungModul II Kommunikation, Anleitung, Beratung

Pädagogische ProzessePlanung von Lerneinheiten und LernsituationenDurchführung und Evaluation

Modul III Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen

5 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden (200 Stunden)Ergänzend Abschlusskolloquium

Seminar-Nr. K31

Termin: Kursbeginn März 2017

Seminargebühr: 980,00 EUR

Anmeldung bis: 02.11.2016

Integrierte Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

10 Blockwochen zu je 40 Unterrichtsstunden (400 Stunden)inklusive Hospitation, Projektarbeit, Abschlusskolloquium

Nach regelmäßiger Teilnahme sowie erfolgreicher Prüfung erhalten die Teilneh-mer(innen) ein Zertifikat.

Seminar-Nr. K32

Integrierte Weiterbildung zur Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie

Im Umgang mit altersverwirrten und gerontopsychiatrisch erkrankten Men-schen sind Pflegende und Betreuende immer wieder mit Verhaltensweisen kon-frontiert, die nur schwer eindeutig zuzuordnen, zu erklären und zu handhabensind. Oft werden nur die problematischen Verhaltensweisen und Defizite wahr-genommen. Bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass dieBewohner(innen) und Patient(inn)en durchaus über vielfältige Ressourcen undFähigkeiten verfügen, die es zu aktivieren und zu erhalten gilt.Diese Weiterbildung dient dem besseren Verständnis altersverwirrter und ge-rontopsychiatrisch erkrankter Menschen und möchte die Pflegenden und Be-treuenden darin unterstützen, ihre Handlungsmöglichkeiten auch inschwierigen Situationen zu erweitern.

8 Blöcke zu je 40 Stunden (320) inklusive Projektarbeit, Abschlusskolloquium

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus Alten- und Pflegeheimen, Einrichtungen der häuslichen Pflege und Betreuung und von gerontopsychiatrischen Stationen

Seminar-Nr. K33

Trauernde begleiten

Ermutigung und Stärkung stehen im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe undrichtet sich an Menschen aus allen Berufen, die trauernde Menschen begleiten,und auch an ehrenamtlich Tätige.Grundlage ist eine wertschätzende Haltung gegenüber Trauernden und ihrenindividuellen Bewältigungsstrategien. Aktuelle Konzepte der Sterbe- und Trau-erforschung werden verständlich vermittelt. Die Teilnehmenden lernen praxis-nah, welche Trauerprozesse sie unterstützend begleiten können und stellendem notwendigen Verabschieden eine Erinnerungskultur zur Seite. Ergänztwerden diese Themen mit einem Blick auf die eigene Lebensgeschichte, deneigenen Vorstellungen zu Sterben und Trauerbegleitung, eigenen Glaubens-sätzen und Grundüberzeugungen. Betroffenen wie auch Begleitenden ist gemeinsam: Erinnerungen an das ge-meinsame Leben und an den Verlust sowie der eigene Umgang damit kann Mutzum Weiterleben geben.

Zielgruppe: Interessierte aus allen Bereichen und ehrenamtlich Tätige

Seminar-Nr. F184

Dozent(in): Ariane Gruber Antje Weßler

Termin: 11.01., 22.02. und 14.03.2016jeweils 14.00 – 17.00 Uhr

Ort: Otto-Ohl-Haus, Fort- und Weiterbildungsstätte

Seminargebühr: 120 EUR

weitere Info: Tel: 02191/12 20 00 Mail: info@dbz-bergisch-land.de

Gesprächsführung für im Ehrenamt Tätige

Die Fortbildung vermittelt Grundkenntnisse in Gesprächsführung und Kommu-nikation.Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Kommunikation? Wie verhalte ich mich souverän in schwierigen Gesprächssituationen?Sind Echtheit, Klarheit und Verbindlichkeit im Gespräch miteinander vereinbar? Wie lässt sich die „Theorie“ im Alltag praktisch umsetzen?

Zielgruppe: Interessierte, die im Ehrenamt tätig sind

Seminar-Nr. F185

Dozent(in): Antje Weßler

Termin: 20.01., 03.02. und 02.03.2016jeweils von 16.00 - 18.30 Uhr

Ort: Brüderhaus

Seminargebühr: kostenfrei

Parkinsonsyndrom

Das Parkinsonsyndrom ist eine neurologische Erkrankung mit einer komplexen,vielgestaltigen Symptomatik. Es erfordert eine differenzierte Therapie, oft mit komplizierten Medikamenten-plänen.Hieraus ergeben sich besondere Anforderungen an die Planung und Durchfüh-rung von Pflegemaßnahmen.

Ihre Fragen aus der Pflege stehen im Mittelpunkt.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung, der Alten- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F186

Dozent(in): Prof. Dr. Hans-Joachim Braune

Termin: 10.02.2016 14.00 - 16.00 Uhr

Nicht-stoffgebundene Süchte

In komprimierter Form werden die aktuellen Kenntnisse zusammengefasst.

• Medizinische Erkenntnisse • Bedeutung von Sucht und Therapie für den Betroffenen• Perspektiven der Therapie

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus der Psychiatrie/Sucht, den Wohnbereichen oder der Tagesstruktur (Pflegekräfte, Ergotherapeuten, Arbeitspädagogen, Sozialarbeiter)

Seminar-Nr. F187

Dozent(in): Dr. Jörg Hilger

Termin: 16.02.2016,12.30 - 16.00 Uhr

weitere Info: Tel: 02191/12 20 00 Mail: info@dbz-bergisch-land.de

Kollegiale Beratung

Wir sind Meister darin, Probleme und Defizite zu benennen und gehen von derAnnahme aus, dass die genaue Kenntnis eines Problems automatisch zuLösungen führt.Leider führt die intensive Beschäftigung mit Problemen oft zu einer Art„Problemtrance“.Man bleibt im Problem hängen, und der Blick für Ressourcen, Möglichkeitenund Kompetenzen wird getrübt.Das gilt sowohl für den privaten Lebensbereich als auch für die Arbeitswelt.Strukturierte Gesprächstechniken geben Ihnen Anregungen für die konstruk-tive Arbeit im Team.

Inhalte:• Theoretische Einführung• Gespräche lösungsorientiert führen• Teamressourcen nutzen, kollegiales Beratungsmodell

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen, Alten- und Pflegeheimen und Interessierte

Seminar-Nr. F188

Dozent(in): Karl-Josef Haßelmann

Termin: 23.02.2016 – 24.02.2016 09.00 - 16.00 Uhr

Einführung in die Psychiatrie

Seminar-Nr. F189

Dozent(in): Heiner Czyganowski

Termin: 01.03. - 03.03.2016, jeweils von 08.30 - 16.00 Uhr

weitere Info: Tel: 02191/12 20 00, Mail: info@dbz-bergisch-land.de

Dieser praxisnahe Einführungskurs richtet sich an Neueinsteiger(innen) in derpsychiatrischen Pflege und Betreuung und soll grundlegendes Wissen über daspflegerische und betreuende Handeln in diesem Arbeitsfeld vermitteln. DieHaltung im Umgang mit psychisch Erkrankten soll reflektiert, Verstehens-,Zugangs- und Handlungsmöglichkeiten sollen erlernt werden.

Ziele:• Die Teilnehmer(innen) beschäftigen sich mit aktuellen Entstehungskonzep-

ten (Vulnerabilitäts-Stress-Konzept) und Erscheinungsformen psychischerErkrankungen.

• Sie können daraus die Probleme psychiatrischer Patienten und Anforderun-gen an die Pflege und Betreuung ableiten.

• Sie erlangen Verständnis für die Bedeutung der pflegerischen Beziehungund den Aufbau einer bewussten und reflektierten Grundhaltung.

• Sie kennen die Grundelemente des psychiatrischen Versorgungssystems.• Sie können das Tätigkeitsfeld psychiatrischer Pflege und Betreuung be-

schreiben und haben Kenntnis über verschiedene Handlungsinstrumente(Grundelemente pflegerischer Kontaktaufnahme und Beziehungsgestal-tung, Milieugestaltung, Umgang mit Grenzen und Regeln).

• Sie reflektieren psychiatrische Krisensituationen und Interventionsmöglich-keiten.

• Sie entwickeln ein Verständnis für ihre Rolle im multiprofessionellen Team.

Zielgruppe: Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Berei-chen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung

Psychopharmakotherapie – ein Update

Seminar-Nr. F190

Dozent(in): Dr. Ludger Kutter

Termin: 1. Fortbildung: 10.03.2016 F191/12. Fortbildung: 17.11.2016 F191/2jeweils 08.30 - 12.00 Uhr

Anmeldung bis: 1. Fortbildung: 15.01.20162. Fortbildung: 15.09.2016

weitere Info: Tel: 02191/12 20.00Mail: info@dbz-bergisch-land.de

Lange Zeit waren die in den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhun-derts entwickelten Psychopharmaka Therapiestandard.Mit der Einführung der atypischen Neuroleptika sowie zahlreicher neuartigerAntidepressiva hat sich die psychiatrische Pharmakotherapie in den letzten 15Jahren deutlich verändert.In dieser Veranstaltung sollen die Unterschiede der neueren Präparate imVergleich zu den älteren Pharmaka sowie Aspekte

• der Wirksamkeit,• der Verträglichkeit,• der Arzneimittelsicherheit und• des praktischen Einsatzes

angesprochen werden.

Zielgruppe: Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung

Gesprächsführung – Grundkurs

Sie kennen als Mitarbeiter(innen) in psychiatrischen Einrichtungen die Bedeut-samkeit einer angemessenen Gesprächsführung für unterschiedliche Situatio-nen, z. B., Botschaften so mitzuteilen, dass ihr Anliegen deutlich zum Ausdruckkommt und als wohlwollend verstanden werden kann. Dabei können kleineAkzente sein, eher „Ich-Botschaften“ anstelle von „Du-Botschaften“ zu verwen-den, insbesondere bei Meinungsverschiedenheiten.In dem Kurs setzen wir uns anhand von Übungen mit unseren gewohnten Kom-munikationsverhalten auseinander und probieren neue Formen der Gesprächs-führung aus.

Zielgruppe: Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie, der psychosozialen Versorgung, Alten- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F191

Dozent(in): Jane Ulfkotte

Termin: 15.03. - 16.03.2016jeweils von 08.30 - 15.30 Uhr

weitere Info: Tel: 02191/12 20.00Mail: info@dbz-bergisch-land.de

Die chronische und infizierte Wunde – pflegerische Maßnahmen

Zum pflegerischen Alltag gehört das Versorgen von Menschen mit chronischenWunden, wie Ulcus cruris, Dekubitus oder diabetisches Fußsyndrom. Besonderskompliziert wird es, wenn die Wunde infiziert ist oder bereits seit Monaten existiert.Dann ist es Aufgabe der Pflegenden, die Lebensqualität der Menschen zu analysie-ren, den Arzt bei der Diagnostik und Therapie zu unterstützen und anschließenddie Wundbehandlung durchzuführen, zu beurteilen und zu dokumentieren. Hinzukommt die Unterstützung der Patienten bei der Mobilisation, dem An- und Auszie-hen der Kompressionsstrümpfe, der Lagerung, bei der Schmerzerfassung, etc., jenach Therapie. In dieser Fortbildung werden wir die Phasen einer Wundheilung be-trachten und uns mit den Ursachen für Wundinfektionen vertraut machen. Es wer-den Maßnahmen der Wundreinigung und Wundspülung dargestellt, sowieTherapieformen bei infizierten chronischen Wunden. Zum Schluss werden die recht-lichen Aspekte der Wunddokumentation besprochen.

Inhalte:• Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“• Phasen der Wundheilung• Wundreinigung, Wundspülung, Debrediment• Wundbehandlung (Alginate, Hydrogele, PU-Schaum, Vakuumtherapie…)• Wunddokumentation, Fotodokumentation

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) der stationären und ambulanten Versorgung,Alten- und Pflegeheimen

Seminar-Nr. F192

Dozent(in): Rita Bugenhagen

Termin: 17.03.2016, F 192/1; 29.09.2016, F 192/2jeweils von 12.00 - 15.00 Uhr

Anmeldung bis: 1. Fortbildung: 10.01.2016, 2. Fortbildung: 01.08.2016

Psychiatrische Krisen

• Erkennen von psychiatrischen Krisen • Wie können diese ausgelöst werden? • Gibt es „Frühwarnzeichen“ z.B. bei Depressionen, manischer Episode oder

Psychosen. Wenn ja, wie können diese aussehen? • Gibt es einen „typischen“ Verlauf? • Wie können Betroffene begleitet werden z.B. durch einen Krisenleitfaden.

Wenn ja, wie könnte dieser aussehen?

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) der stationären, teilstationären und ambulanten psychiatrischen Versorgung

Seminar-Nr. F193

Dozent(in): Olaf Bick

Termin: 17.03.201614.30 - 17.00 Uhr

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe –Kenne ich – mache ich!?!?

Aber was gibt es Neues seit der letzten Aktualisierung im Jahr 2010?

Inhalte:• Sie erfahren die Schwerpunkte des Expertenstandards• Neuerungen aus dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe• Relevanz zur Umsetzung im Pflegealltag (warum ist das wichtig)• Was passiert, wenn ich mich nicht daran halte? (z. B. Konsequenzen)• Hauptthema wird die Bewegungsförderung sein

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) der stationären und ambulanten Versorgung, Alten- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F194

Dozent(in): Miriam Stautmeister

Termin: 05.04.2016, 08.00 - 11.30 Uhr F194/115.11.2016, 12.30 - 16.00 Uhr F194/2

Anmeldung bis: 1. Fortbildung: 15.02.2016 2. Fortbildung: 30.09.2016

Änderungen des Pflegeversicherungs-gesetzes (SGB XI) durch das Pflegestärkungsgesetz

Im letzten Jahr hat es einige Änderungen im Bereich SGB XI gegeben.

In dieser Fortbildung werden Sie etwas über

• Einstufungsverfahren und -voraussetzungen • Inanspruchnahme von Leistungen • spezielle Leistungen

erfahren.

Zielgruppe: Pflegende im Bereich der ambulanten Pflegedienste, aus dem gerontopsychiatrischen Bereich und Interessierte

Seminar-Nr. F195

Dozent(in): Claudia Gottschalk-Elsner

Termin: 11.04.2016, 09.00 - 12.00 Uhr

Seminar „Resilienz“

Stress kann sich schädlich auf unsere seelische und körperliche Befindlichkeit aus-wirken. Es gibt Menschen, die selbst schwerste Krisen unbeschadet überstehen.Ihre Widerstandskraft (Resilienz) - so weiß man heute - verdanken sie ihrer see-lisch-geistigen Elastizität. Was dies bedeutet, wie Resilienzen entstehen, und wiesie als innere Widerstandskräfte wirken und individuell nutzbar gemacht werdenkönnen, möchten wir gemeinsam mit Ihnen in unserem Workshop erarbeiten. Da-raus entwickeln wir ein gruppentherapeutisches Angebot für psychisch krankeMenschen.

Inhalte:• Entstehungsgründe und -hintergründe von Resilienzen• Aus der Forschung bekannte Resilienzen• Die resiliente Persönlichkeit• Wirkweise von Resilienzen• Selbstentdeckung: Mein Resilienzprofil• Eigene Resilienzen fördern und entwickeln

Methoden: Fachliche Informationen und theoretische Hintergründe, Einzel- undGruppenarbeit, Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung

Im November wird ein Aufbaukurs „Resilienz“ für alle Teilnehmer(innen) diesesKurses und / oder eines der Seminare „Resilienz“ in den Vorjahren angeboten

Seminar-Nr. F196

Dozent(in): Marianne Rautenbach, Stefan Frings

Termin: 11.04. - 12.04.2016, jeweils 09.30 - 16.00 Uhr

”An apple a day…“

Seminar-Nr. F197

Dozent(in): Julia Scharfenstein

Termin: 12.04.2016, 08.30 - 12.45 Uhr

Die Ernährung spielt in unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle.Übergewicht und andere ernährungsbedingte Erkrankungen sind Folgen einerunausgewogenen Ernährung.Auch in der psychiatrischen Arbeit werden Probleme der Patienten und Bewoh-ner hinsichtlich einer gesunden und ausgewogenen Ernährung deutlich.

In diesem Seminar sollen Grundlagen der gesunden Ernährung vorgestelltsowie pflegerische Maßnahmen zur Begleitung von Patienten und Bewohnernerarbeitet werden, die Unterstützung hinsichtlich ihrer Ernährung benötigen.

Inhalte:• Grundlagen der gesunden Ernährung• Kurze Vorstellung von möglichen ernährungsbedingten Erkrankungen• Erarbeiten von Problemen der Patienten und Bewohner hinsichtlich

ihrer Ernährung• Tipps und Hilfen zur Betreuung und Anleitung der betroffenen Patienten

und Bewohner

„Eskalation? Nein Danke!“

Seminar-Nr. F198

Dozent(in): Thomas Hedderich

Termin: 12.04. - 14.04.2016jeweils 08.00 - 15.30 Uhr

Im beruflichen Alltag mit dementiell veränderten Menschen gibt es häufig„heiße“ Situationen. Oft kann der Konflikt verbal gelöst werden und es kommtzu einem friedlichen Ergebnis der „Konfliktparteien“.Manchmal wird man jedoch gezwungen, rasch zu reagieren wenn es um mehrals "verbale Angriffe" geht.

In diesem Seminar wird ein 4 Phasenmodell erlernt, um Situationen der Gefahr,Aggression und Sturzgefährdung zu verstehen und zu vermeiden.

Inhalte:• Eskalation vermeiden• Verbale und nonverbale Kommunikationstechniken,

um Auseinandersetzungen zu vermeiden• Veränderung der Sicht- und Arbeitsweise

Training und Rollenspiele sind Grundprinzipien dieses Seminars.

Zielgruppe: Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen), ambulante Pflegedienste, Wohn-, Alten- und Pflegeheime

Trauma

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Psychiatrie sind oft mit Menschen kon-frontiert, die traumatischen Ereignissen ausgesetzt waren.Dazu gehören z.B. Ersteinweisungen in die Psychiatrie, Verluste, Gewalt- undMissbrauchserfahrungen. Jedes Ereignis, das ein Mensch als existenziell bedrohlich wahrnimmt und dasmit extremer Angst, Hilf- und Machtlosigkeit einhergeht, bezeichnet man alstraumatisch. Viele Erscheinungsformen psychischer Störung sind von traumatischen Erfah-rungen beeinflusst, die verstanden und feinfühlig aufgegriffen werden sollten. Häufig vermischen sich Symptome von Traumafolgen mit psychiatrischenSymptomen, ohne dass die Traumatisierung benannt wird.

Inhalte:• Symptomatik der akuten und der posttraumatischen Belastungsstörung • Auswirkungen • Traumaspezifische Krisenintervention

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung der Psychiatrie

Seminar-Nr. F199

Dozent(in): Marcel Beckers

Termin: 20.04.2016 08.30 - 16.00 Uhr

Einführung in die Kinästhetik

Kinästhetik „die Lehre von der Bewegungsempfindung“ ist ein Handlungskon-zept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohneHeben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Bewegungsmotivation des Pflege-bedürftigen deutlich verbessert werden.

In diesem Kurs werden u. a. folgende Inhalte vermittelt und erarbeitet:• Konzepte der Kinästhetik kennenlernen• Bewegungsressourcen von kranken Menschen erkennen und fördern• Erleichterung der Mobilisation von Menschen – ohne Heben und Tragen • Gesundheit von Pflegenden erhalten

Bitte bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und eine Decke mitbringen.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) der stationären und ambulanten Versorgung, Alten,- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F200

Dozent(in): Sergio Villabruna

Termin: 25.04.- 26.04.2016 jeweils 08.00 - 15.30 Uhr

(Team-)Konflikte kennt jeder. Nutzen können sie nur wenige.

Seminar-Nr. F201

Dozent(in): Ulrike Reimann, Stefan Frings

Termin: 09.05. - 10.05.2016 F201/1 | 05.09. - 06.09.2016 F201/2jeweils 08.30 - 16.00 Uhr

Anmeldung bis: 1. Fortbildung: 03.03.2016 | 2. Fortbildung: 15.07.2016

Wünschen Sie sich einen leichteren Umgang mit Konflikten in Ihrem Arbeitsfeld?Wollen Sie Konflikte und Spannungen schneller erkennen und auf natürlichemWege klären? Wollen Sie wissen, wie Sie deeskalierend auf zwischenmenschlicheund innerpsychische Spannungen einwirken können?In dieser Fortbildung üben wir, Gegner in Partner zu verwandeln, die schließlichgemeinschaftlich daran arbeiten, menschliche Probleme konstruktiv zu lösen unddaran zu wachsen. Konfliktbeispiele aus dem Berufsalltag der Teilnehmenden dienen einer lebendigenund praxisorientierten Lernerfahrung.

Inhalt • Einführung in die gewaltfreie Kommunikation -GfK- nach Marshall B. Rosenberg• Theoretische Grundannahmen und Menschenbild der Konzeption• Die vier Schritte der GfK

• Übungen mit Beispielen aus dem beruflichen Umfeld - sowie zum• Umgang mit provozierendem/aggressiven Verhalten• Umgang mit auftretenden starken Emotionen• Umgang mit Konflikten im Team, mit Kollegen(innen) und Patienten(innen)

Methoden:Blitzlichter, Einzel- und Gruppenübungen, Körperübungen, Redekreise bzw. Refle-xionsrunden (bitte bequeme Kleidung mitbringen)

Zielgruppe: alle Interessierten (2017 sind weitere Vertiefungsseminare geplant)

Refresher für Praxisanleiter

Der Begriff „Anleitung" verführt zu der Annahme es sei ausreichend den Aus-zubildenden etwas vorzuführen, das sie lediglich imitieren müssen. Dabei ist die Tätigkeit einer Praxisanleitung wesentlich mehr als die Dezimie-rung auf diese eine Methode. Zu den Aufgaben eines Anleiters gehört eine kontinuierliche Förderung, eineBegleitung und Führung des Schülers in allen berufspraktischen Situationen.Diese Fortbildung soll neue Erkenntnisse und Sicherheit vermitteln, Lernsitua-tionen professionell und individuell zu gestalten.Gleichzeitig soll Raum für den Erfahrungsaustausch gegeben werden.

Inhalte:• Anleitungssituationen methodisch-didaktisch gestalten • Stärken und Schwächen analysieren

Zielgruppe: Praxisanleiter(innen)

Seminar-Nr. F202

Dozent(in): Marion Thome

Termin: 02.06.2016 F202/108.00 - 11.30 Uhr15.12.2016 F202/212.15 -15.30 Uhr

Anmeldung bis: 1. Fortbildung: 15.04.2016 2. Fortbildung: 15.10.2016

Gesundheitsmanagement für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

In vielen psychosozialen Arbeitsfeldern herrscht ein permanenter Anspruch,Lösungen zu entwickeln und Perspektiven zu verändern. Dieser Entwicklung angemessen begegnen zu können erfordert eine andau-ernd hohe Flexibilität und Belastungsfähigkeit der Beschäftigten. Um die Leistungsfähigkeit und gleichzeitig die Arbeitszufriedenheit zu sichern,muss die Fähigkeit zur Bewältigung der Arbeit gestärkt werden. In dieser Fortbildung steht daher die Frage im Vordergrund: „Was brauchenMitarbeiter und Mitarbeiterinnen in psychiatrischen und psychosozialen Ar-beitsfeldern, um arbeits- und leistungsfähig zu bleiben?“Gemeinsam werden die unterschiedlichen Ebenen vom Träger über das Teambis zum Klienten/Patienten dahingehend betrachtet und eine gesundheitsför-dernde Haltung erarbeitet.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen

Seminar-Nr. F203

Dozent(in): Dorothee Becker

Termin: 10.06.201608.30 - 16.00 Uhr

Biografiearbeit

Die Biografie des Patienten/Bewohners ist ein wesentlicher Bestandteil einerpersonenzentrierten Pflege und Betreuung.Dabei geht es um mehr, als um die Sammlung von Daten und Ereignissen.Wissen um die Biografie und genaue Wahrnehmung können der Schlüssel zumVerstehen des Erlebens und Verhaltens sein.Geeigneter Umgang, eine geeignete Gestaltung der Umgebung und entspre-chend angepasste Kommunikation können abgeleitet werden.

Basierend auf verschiedenen Formularen und eigenen Erfahrungen wirdermittelt, welche Informationen und Methoden benötigt werden, um Menschenzu erreichen und positiv zu stimulieren. Daraus wird sich ein eigenes/neues Biografieverständnis entwickeln.

Inhalte:• Methoden der Biografiearbeit• Biografiearbeit als Prozess• Biografiearbeit mit Menschen bei kognitiven Einschränkungen• Erstellen eines Biografie-Leitbildes

Am 27.09.2016 findet zu dieser Fortbildung ein 2. Treffen zur Vertiefung statt.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen

Seminar-Nr. F204

Dozent(in): Ariane Gruber

Termin: 14.06.2016, 08.30 - 16.00 Uhr27.09.2016 (Vertiefung), 11.30 - 14.30 Uhr

Organisch bedingte psychische Störungen –ein Update

In komprimierter Form werden die aktuellen Kenntnisse zusammengefasst.

• Formen der Demenz (M. Alzheimer, vaskuläre Demenz, spezielle Demenz-formen: M. Pick, Prion-Erkrankungen, Chorea Huntington, Parkinson-Plus-Syndrom, Demenz mit Lewy-Körperchen, medikamentös induzierteDemenzen)

• Ätiologie• Erleben• Behandlungsansätze

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung, Alten- und Pflegeheimen

Seminar-Nr. F205

Dozent(in): Dr. Hans-Jürgen Günther

Termin: 28.06.201608.00 - 11.30 Uhr

Suizidalität und Selbsttötung im Alter

In komprimierter Form werden die aktuellen Kenntnisse zusammengefasst.Hierbei wird besonderer Bezug genommen auf die Suizidgefahr (präsuizidalesSyndrom, Signale) und auf die professionelle Beziehung in der Krise.

Inhalte:• Häufigkeit und Art• Ursachen• Psychologisches Verständnis (psychoanalytisch und sozialpsychologisch)• Suizidgefahr (präsuizidales Syndrom, Signale)• Professionelle Beziehung in der Krise

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung, Alten- und Pflegeheime, ehrenamtlich Tätige

Seminar-Nr. F206

Dozent(in): Dr. Hans-Jürgen Günther

Termin: 30.06.201612.15 - 15.30 Uhr

Gesprächsführung − Aufbaukurs

Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus psychiatrischen und psycho-sozialen Einrichtungen, die bereits an einem Grundkurs zur Gesprächsführungteilgenommen haben. Verständnis, Verstehen und Verständigung sind Themen,die sich immer wieder neu stellen. Sie werden festgestellt haben, dass Sie, jemehr Sie wissen, auch immer wieder an Ihre Grenzen stoßen. In diesem Kurswollen wir uns austauschen über das, was gut ging, was Ihnen Schwierigkeitenbereitet hat und in Theorie und Praxis Neues erlernen und ausprobieren.

Ziele:• Erweiterung des eigenen Kommunikationsverhaltens auf der Grundlage des

bisher Erlernten• Bereiche aus Kommunikationstheorien kennen lernen und auf praktische

Anwendung überprüfen

Zielgruppe: Pflegende und betreuende Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie, der psychosozialen Versorgung, Alten- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F207

Dozent(in): Jane Ulfkotte

Termin: 29.08. - 30.08.2016jeweils 08.30 -15.30 Uhr

Drogen: Doppeldiagnosen

Abhängigkeitserkrankungen und psychiatrische Störungen sind in der Regelwechselseitig miteinander verwoben und die Verschlechterung der einen Stö-rung hat Auswirkungen auf die andere.Bei den Betroffenen geht es z.B. nicht „nur um die Angst“ oder „nur um dieSucht“, sondern sie sind mit beiden Störungen zugleich behaftet.

Durch die Spezialisierung der Behandlungsangebote wird häufig nur eine Stö-rung behandelt und die andere nicht ausreichend berücksichtigt. In kompri-mierter Form werden die aktuellen Kenntnisse zusammengefasst.

Zielgruppe : Mitarbeiter(innen) aus der Psychiatrie/Sucht, Wohnbereichenoder der Tagestruktur (Pflegekräfte, Ergotherapeuten, Arbeitspädagogen, Sozialarbeiter)

Seminar-Nr. F208

Dozent(in): Anne-Kathrin Ender

Termin: 22.09.201612.15 - 15.30 Uhr

Demenz und Bewegung

Bewegung ist einerseits für dementiell veränderte Menschen zur Vermeidungweiterer Komplikationen unerlässlich. Andererseits ist Bewegung bei vielenPersonen ein starkes Bedürfnis, das es in der Pflege und Betreuung zu berück-sichtigen gilt.In diesem Kurzseminar werden Bewegungsangebote vorgestellt, die leicht um-zusetzen und zugleich wirkungsvoll sind.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären, ambulanten Versorgung, der Alten- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F209

Dozent(in): Katrin Wichern

Termin: 23.09.201608.00 - 11.30 Uhr

Niemand nimmt sich gerne das Leben

Der Umgang mit suizidalen Patienten gehört zum Arbeitsalltag einer Station/Wohngruppe und bringt schwierige und auch belastende Herausforderungenmit sich. Wie nehmen wir die Suizidalität wahr, wie reden wir mit Betroffenen darüberund was sind die Möglichkeiten für uns?

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie und der psychosozialen Versorgung

Seminar-Nr. F210

Dozent(in): Jörg Hinz

Termin: 26.10.201612.15 - 15.30 Uhr

Schaden vermeiden, Beziehung ermöglichen, Autonomie erhalten

Ethische Kompetenz für den Wohn-/Integrationsbereich

Professionelles Handeln im Wohnheim-/Integrationsbereich bedeutet immerauch verantwortlichen Umgang mit den anvertrauten Menschen, mit der ein-zunehmenden beruflichen Rolle sowie mit den Ressourcen der eigenen Person. Dieses Seminar möchte den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, sich mitden daraus ergebenden ethischen Fragestellungen anhand konkreter Fallbei-spiele auseinanderzusetzen sowie einen fundierten Standpunkt einzunehmen.

Die Teilnehmenden sind gebeten, Fallbeispiele in anonymisierter Form einzu-bringen.

Inhalte:• Ethische Grundlagen und Prinzipien• Grenzverletzungen im Umgang mit Bewohnerinnen und Bewohnern • Persönliches Konfliktverhalten und Umgang mit ethischen Konfliktsituationen• Praktische Aspekte wie: Medikamentengabe, Sauberkeit, Selbstverantwor-

tung, Verwahrlosung, Eingliederungshilfe SGB XII.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung

Seminar-Nr. F211

Dozent(in): Christian Ott

Termin: 27.10.2016, 08.30 - 16.00 Uhr

Grundkurs – Basale Stimulation

Seminar-Nr. F212

Dozent(in): Elke Strifler-Drews

Termin: 02.11. - 04.11.2016, 09.00 - 17.00 Uhr

Basale Stimulation® unterstützt durch ganzheitliche, körperbezogene Kommunikationschwer beeinträchtigte Menschen und fördert ihre Wahrnehmungs-, Kommunikations- undBewegungsfähigkeit. Die Bedeutung nonverbaler Kommuni- kationsangebote für einen Dia-logaufbau und die Qualität von Berührung im Rahmen körperbezogener Angebote wird er-arbeitet und in die Praxis transferiert. Patienten werden unterstützt mit anderen Menschenzu kommunizieren, die Umgebung und vor allem sich selbst wahrzunehmen. Basale Stimu-lation will auch bei schwersteingeschränkten, nicht orientierten Menschen eine humane Be-gegnung zwischen Pflegenden und Patienten gestalten.Neben den theoretischen Grundlagen dieses pädagogisch-therapeutischen Ansatzes werdendie Inhalte in praxisnahen Selbsterfahrungen angeleitet, geübt und im Plenum reflektiert.In dieser Weiterbildung werden die Teilnehmer dazu befähigt, wahrnehmungsbeeinträchtigteMenschen nach den Erkenntnissen der Basalen Stimulation® in der Pflege individuell undprofessionell zu begleiten und zu pflegen.

Inhalte:• Konzept der Basalen Stimulation und dessen Zentrale Ziele • Sie erhalten eine Einführung in die basalen Elemente menschlichen Lebens: Wahrneh-

mung, Bewegung und Kommunikation• Wahrnehmung/Wahrnehmungsveränderung • Somatischen, vestibulären und vibratorischen Wahrnehmungsbereiche und deren basale

pflegerischen Angebote• Praxisorientierung und Theorie-Praxis-Vernetzung

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke mitbringen.

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmer(innen) ein Zertifikat Grundkurs “Basale Stimulationin der Pflege“ Internationaler Förderverein e.V. Dieses Zertifikat berechtigt Sie an einem Auf-baukurs oder Vertiefungstag teilzunehmen.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung, Alten- und Pflegeheimen

Alles was Recht ist

In komprimierter Form werden die aktuellen und rechtlichen Kenntnisse zu-sammengefasst, die im beruflichen Alltag größere Handlungssicherheit geben.

Inhalte:Fixierungen und freiheitsentziehende Maßnahmen - medizinische Notwendig-keit oder Freiheitsberaubung? (Häufig besteht eine große Rechtsunsicherheit,wann und ob überhaupt fixiert werden darf.)Betreuungsrecht, Befugnisse der Angehörigen oder der Betreuer sind oft nichtklar, hieraus können unzulässige (Zwangs-) Behandlungen oder Freiheitsbe-raubungen bei rechtlich Betreuten resultieren.Haftungsrecht in der Pflege (Was bedeutet Haftung für Pflegemitarbeiter?)

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der Psychiatrie, der psychosozialen Versorgung, Alten- und Pflegeheime und ehrenamtlich Tätige

Seminar-Nr. F213

Dozent(in): Jörg Zilius

Termin: 03.11.201608.00 - 11.30 Uhr

Seminargebühr: 155 Euro

Aufbaukurs „Resilienz“

Dieses Seminarangebot wendet sich an alle Teilnehmer/innen des Seminars„Resilienz“. Aufbauend auf den Vorerfahrungen und Grundkenntnissen möchten wir Gele-genheit bieten, durch Übungen und theoretische Grundlagen das Verständnisdes Resilienzprozesses weiterführend erfahrbar zu machen und zu vertiefen.

Inhalte:• Resilienz erfahren • Resilienz wissen • Selbstwirksamkeit erhöhen • Unterstützungsmöglichkeiten für Patienten und Angehörige

Methoden:Vermittlung fachlicher Informationen und Techniken durch Übungen in Einzel-und Gruppenarbeiten

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung, die an dem Seminar Resilienz teilgenommen haben

Seminar-Nr. F214

Dozent(in): Marianne Rautenbach, Stefan Frings

Verschiedene Entspannungsverfahren und -techniken

Überblick über mögliche Entspannungsverfahren und allgemeine Grundlagender Entspannung.

• Theoretische Grundlagen folgender Entspannungsverfahren, sowie praktische Anwendung (auch anhand von Selbsterfahrung)

• Autogenes Training• Progressive Muskelrelaxation • Imaginative Verfahren • Entspannung in Bewegung (Eutonie, Körpertherapiemethoden)• Praktische Anwendung des Boxsackes (Handling etc.)

Bitte bequeme Kleidung mitbringen.

Seminar-Nr. F215

Dozent(in): Sandra Schwierk

Termin: 17.11.201612.15 - 15.30 Uhr

weitere Info: Tel: 02191/12 20 00Mail:info@dbz-bergisch-land.de

Besonderheiten der Psychopharmako-therapie im Alter

Die erhöhte Krankheitsanfälligkeit alter Menschen führt dazu, dass diese mehrärztliche Behandlung und auch Arzneitherapie benötigen. So nehmen nahezualle über 65-jährigen Personen durchschnittlich drei bis vier Arzneimittel ein. 56% aller über 70-Jährigen nehmen regelmäßig fünf oder mehr Arzneimittel ein.

Die Häufigkeit von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) bei Alterspa-tienten ist im Vergleich zu jüngeren Patienten nahezu verdoppelt.

Zu den Hauptverursachern unerwünschter Arzneimittelwirkungen in Pflegeein-richtungen gehören zentral wirksame Medikamente.

Insbesondere für verschiedene Psychopharmakagruppen soll gezeigt werden,zu welchen Auswirkungen die altersbedingten Veränderungen der Pharmakoki-netik und -dynamik für die Patienten führen kann.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der stationären, teilstationären, ambulanten Versorgung, Alten- und Pflegeheime

Seminar-Nr. F216

Dozent(in): Dr. Ludger Kutter

Termin: 24.11.2016,08.00 - 11.30 Uhr

Gruppenarbeit in der Psychiatrie

Seminar-Nr. F217

Dozent(in): Marcus Buschhaus

Es gehört zu den Aufgaben professioneller Pflege in psychiatrischen Institutio-nen, Gruppen zu leiten. Dabei werden Pflegekräfte mit verschiedenen Anfor-derungen konfrontiert, für die sie in ihrer Grundausbildung kein Rüstzeugerhalten haben. Angefangen bei der Motivationsarbeit bei den zukünftigen Teil-nehmern in der Planungsphase über die strukturierte Durchführung bis hin zurNachbereitung müssen viele Aspekte beachtet werden.

Inhalte:• Entwicklung und Aufbau einer Gruppe• Strukturen von Gruppen• Gruppenstärke• Sinn und Bedeutung der Gruppe• Themenschwerpunkte• Gruppenangebote• Gruppendynamik• Gruppenregeln• Motivationsarbeit• Abläufe von Gruppen• Wie beginnt man eine Gruppe?• Wie beendet eine Gruppe?

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen der stationären, teilstationären und ambulanten Versorgung der Psychiatrie

Dozentinnen und Dozenten

Dorothee BeckerDipl.-Pädagogin, Heilpraktikerin, systemische Therapeutin und Beraterin

Marcel BeckersDipl.-Psychologe,psychologischer Psychotherapeut

Olaf BickÄrztlicher Leiter des medizinischenVersorgungszentrums in Wuppertal

Prof. Dr. Hans-Joachim BrauneLeitender Arzt - Neurologie mit klinischer Neurophysiologieund spezieller Schmerztherapie

Rita BugenhagenDipl.-Berufspädagogin, Wundexpertin (ICW)

Marcus BuschhausFachgesundheits- und Kranken-pfleger für Psychiatrie

Heiner CzyganowskiFachgesundheits- und Kranken-pfleger für Psychiatrie

Anne-Kathrin EnderFachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Stefan FringsDipl.-Sozialwissenschaftler

Ariane GruberAltenpflegerin, zertifiziert in integrative Gestaltberatung undintegrative Organisations-entwicklung

Dr. med. Hans-Jürgen GüntherArzt für Neurologie und Psychiatrie

Karl-Josef HaßelmannPädagoge, systemischer Super-visor und Berater, Coach und Trainer

Jörg HinzFachgesundheits- und Kranken-pfleger für Psychiatrie

Dr. Ludger KutterApotheker für klinische Pharmazie

Gisela LobitzLehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin Alten- und Kranken-pflege, Arbeitswissenschaftlerin

Christian OttAkad. Kommunikationsberater, Supervisor (DGSv),Heilpraktiker/Psychotherapie

Marianne RautenbachFachgesundheits- u. Kranken-pflegerin für Psychiatrie, Lehrerinfür Berufe im Gesundheitswesen,Gesundheitsmanagerin, Prozessmoderatorin

Julia ScharfensteinDipl.-Ökothrophologin,Gesundheits- u. Krankenschwester

Sandra SchwierkPhysiotherapeutin

Miriam StautmeisterPflegepädagogin B. A.

Elke Strifler-DrewsKrankenschwester,Praxisbegleiterin für Basale Stimulation

Marion ThomeLehrerin für Pflegeberufe MA

Jane UlfkotteDipl.-Psychologin/PsychologischePsychotherapeutin,Gesprächspsychotherapeutin

Sergio VillabrunaKinaesthetics Peer – Trainer

Antje WeßlerPfarrerin

Katrin WichernDipl.-Lehr-Physiotherapeutin

Jörg ZiliusRechtsanwalt

Die theologisch-diakonische berufsbegleitende Ausbildung zur Diakonin bzw.zum Diakon dauert zwei Jahre. Sie umfasst einen Unterrichtstag pro Woche und4-5 Wochen Vollzeitunterricht pro Jahr (sog. Blockwochen).

Unterrichtet wird in den Fächern: Altes und Neues Testament, Kirchengeschichte,Dogmatik, Ethik, Ökumene, Seelsorge, Religionspädagogik, Jugend- und Alten-arbeit, Gemeindeaufbau, Diakonik, musische Bildung und Gottesdienst.Ausbildungsbeginn: jährlich zum 1. Oktober Kosten: z. Zt. 75,- Euro monatlich (Gerne berücksichtigen wir einen Bildungs-Scheck!)

Wohnmöglichkeiten: Bestehen – wenn gewünscht – im Brüderhaus der Ev. Stiftung Tannenhof.

Die Ausbildung schließt mit dem kirchlichen Diakonenexamen ab, das durch dieEvangelische Kirche im Rheinland abgenommen wird. Das Examen ist bundes-weit anerkannt.

FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN:

Pfarrer Uwe LeichtGeistlicher VorsteherTel.: (0 21 91) 12 11 01 · Fax.: (0 21 91) 12 11 02Email: uwe.leicht@stiftung-tannenhof.de

Diakonin Henrike WestphalAusbildungsleiterin Evangelische Stiftung TannenhofDiakonenschuleRemscheider Str. 76 · 42899 RemscheidTel.: (0 21 91) 12 13 03Email: henrike.westphal@stiftung-tannenhof.de

AUSBILDUNG zur Diakonin/zum Diakon

Allgemeine Geschäftsbedingungen

ZahlungDie Seminargebühr ist nach Eingang der Rechnung und spätestens 14 Tage vorSeminarbeginn auf das Konto zu überweisen, das auf der Rechnung ausgewie-sen ist.

RücktrittsbedingungenBis 4 Wochen vor Kursbeginn 10 Prozent der Kursgebühr, maximal 30,00 EURWeniger als 14 Tage vor Kursbeginn 75 Prozent der KursgebührBei Abmeldung am 1. Veranstaltungstag 100 Prozent der Kursgebühr

SeminarannullierungDas Diakonische Bildungszentrum Bergisch Land gemeinnützige GmbH behältsich vor, Veranstaltungen kurzfristig begründet abzusagen. Bereits gezahlteVeranstaltungsgebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind aus-geschlossen.

Vorlage eines Bildungsschecks-NRWDiese Anmeldung wird erst rechtswirksam, wenn der Fort- und Weiterbildungs-stätte ein Zuwendungsbescheid zur Erstattung von 50 Prozent der Teilnahme-gebühren (max. 500,00 EUR) der zuständigen Bewilligungsbehörde ausgestelltwurde.

ANMELDUNGPer Fax an 02191 / 12 20 09

Seminar-Nr.

Vorname

Straße

PLZ / Ort

Telefon

E-Mail

Funktion

❒ Ich bin Selbstzahler/in. Die Teilnahmekosten werden von mir selbst getragen❒ Die Teilnahmekosten werden vom Arbeitgeber getragen

Einrichtung (bei Kostenübernahme bitte angeben):

Datum / Ort Unterschrift des/r Teilnehmers/Teilnehmerin

Bei Minderjährigen: Unterschrift eines ErziehungsberechtigtenUnterschrift des Arbeitgebers / FirmenstempelDie allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich mit meiner Unterschrift an.

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Impressum

Diakonisches Bildungszentrum Bergisch Land gemeinnützige GmbHFort- und WeiterbildungsstätteRemscheider Straße 7642899 Remscheid

Tel. (02191) 12 20 00Fax (02191) 12 20 09Email: weiterbildungsstaette@dbz-bergisch-land.de

Geschäftsführer: Dietmar Volk, Dirk LarischGestaltung und Inhalt: Heike Krüger, Francisca Pardo González, Beate Reinke

Bild: Nico Hertgen

Druck: Resch Druck GmbH, Meiningen

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