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Im Interesse einer besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gesonderte weibliche und männliche Form.
Wissenschaftliche Leitung:
Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching5. Medizinische Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie, Wilhelminenspital, Wien
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian PirichUniversitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie, PMU Salzburg
Prim. Priv.-Doz. Dr. Joakim HuberInterne Abteilung mit Akutgeriatrie und Palliativstation, Palliativstation, Franziskus Spital, Wien
Weitverzweigte GeldflüsseDass die Mittelflüsse im österrei-chischen Gesundheitswesen alles andere als leicht überschaubar sind und einer Reform bedürfen, ist schon länger bekannt. Auch allen Fraktio-nen, die sich neulich im Nationalrat über den Rechnungsbericht, der diese Ströme – so gut es ging – eindrucks-
voll aufgezeichnet hat, den Kopf zer-brachen. Mehr als 60 Akteure in fünf Gesundheitsbereichen lassen Rech-nungshofpräsidentin Dr. Margit Kra-ker ihre Forderung, das Rechnungs-wesen zu harmonisieren, erneuern. Der Bericht solle eine Hilfestellung für Reformen bieten. ▶ S E I T E 3
Puzzlesteine für Frau und MannDie erste österreichische Universi-tätsprofessorin für Gendermedizin und Präsidentin der gleichnamigen Internationalen Gesellschaft ist heuer auch Tagungspräsidentin der kom-menden Apotheker-Sommerakade-mie, die dieses Jahr im Zeichen von „10 Jahre Gendermedizin – Gen-der Pharmazie in Österreich“ steht: Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-
Willer. Im Interview weiß sie von zahlreichen Forschungs-Highlights in vielen Fächern zu berichten. Sie wundert sich aber auch darüber, wa-rum geschlechtsspezifische Unter-schiede bei Nebenwirkungen von Medikamenten bislang klinisch nicht mehr Auswirkungen hatten. Denn je-der kleine Unterschied zählt und je-der „Puzzlestein“ hilft. ▶ S E I T E 2
Adipositas stellt bei Kindern ein zu-nehmendes Problem dar, gleichzei-tig kommt es zu einem immer frü-heren Eintritt in die Pubertät. Gibt es hier einen Zusammenhang? Diese Frage ist von medizinischer Bedeu-tung, zumal mitunter therapeuti-
sche Interventionen angebracht sind. Prof. Dr. Ken Ong von der Universi-tät Cambridge geht davon aus, dass Übergewicht einen frühen Beginn der Pubertät sehr wohl begünstigt. Bei Mädchen konnte eine Assozia-tion von BMI und Menarche nach-
gewiesen werden. Bei Burschen sind die Zusammenhänge jedoch weni-ger klar. Das Thema wurde im Rah-men des European Congress on Obe-sity (ECO) 2018, der vor Kurzem in Wien über die Bühne gegangen ist, ausführlich diskutiert. ▶ S E I T E 9
Bei Mädchen ist ein hoher BMI mit früher Menarche assoziiert – die Kausalität ist aber umstritten.
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So untersuchen Sie junge HüftenImmer wieder sind Hausärzte mit Patienten konfrontiert, die bereits in jungen Jahren Hüftbeschwerden ha-ben. Dahinter steckt oft eine therapie-bedürftige Erkrankung. MT zeigt, wo-rauf Sie achten müssen. ▶ S E I T E 6
Hüftdyspla sien werden oft erst im Erwachsenen alter entdeckt.
Baustelle MinisteriumMinisterin Beate Hartinger-Klein will angeblich Sektionen auflösen und de-ren Chefsessel räumen. ▶ S E I T E 4
In Stufen gegen SpastikPatienten mit Spastiken aller Art können durch eine Stufentherapie selbstständiger werden. ▶ S E I T E 5
Futter für die DarmfloraDas Mikrobiom lässt sich kurz- und langfristig durch unsere Ernährung reversibel beeinflussen. ▶ S E I T E 1 0
Spuk um DatenschutzDr. Ulrike Stelzl findet so einiges „spooky“ und sorgt sich um den Windelwechsel im Alter. ▶ S E I T E 1 6
■ AUS DEM I N HALT
Führt Übergewicht zu früher Pubertät? ECO 2 01 8 ■ Internationale Experten diskutierten in Wien die Zusammenhänge zwischen dem Ernährungszustand von Kindern und deren Eintritt in die Pubertät.
50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JU
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50. Jahrgang Nr. 24 13. Juni 2018 Medizin Medien Austria www.medonline.at Medical Tribune Österreich
Der Griff an den Schenkel hat in Russland Saison
Migräneattacken gezielt abwehren
Die Bayern-Stars Arjen Robben und Jérôme Boateng sind ganz normale Durchschnittskicker. Jedenfalls aus medizinischer Sicht, haben sie doch das entscheidende Champions-Lea-gue-Spiel gegen Real Madrid heuer wegen muskulärer Verletzungen ver-passt. Anlässlich der WM in Russland hat sich Medical Tribune mit den ty-pischen Sportverletzungen beschäf-tigt, die bei der Ausübung der schöns-ten Nebensache der Welt leider allzu oft entstehen. Wie sich zeigt, betref-fen etwa ein Drittel aller Verletzungen im Fußball die Muskulatur. Pro Saison und Team ist mit 15 ernsteren Mus-kelverletzungen zu rechnen. Was hilft präventiv? Eine Übung, die bei vielen Spielern unbeliebt ist. ▶ S E I T E 1 5
Schwanger mit Migräne? Was hilft Kindern in unterschiedlichem Alter schnell und zuverlässig? Was tun, wenn die Kopfschmerzphase länger als drei Tage – ein Status migraeno-sus – anhält? Mittlerweile hat sich das therapeutische Armamenta-rium ausgeweitet, sodass auch spezi-elle Fragen in der aktuellen Leitlinie zu akuten Migräneattacken gut be-antwortet werden können. ▶ S E I T E 7
Diese Woche:
SCHWERPUNK T ERNÄHRUNG ▶ Seite 9–13
AUGM ENTED RE ALIT YJetzt neu: Über die Augmented Reality App von medONLINE kom-men Sie zu multimedialen Inhal ten, die Sie via Handy sehen kön nen. Heute auf der Seite 8. Achten Sie auf dieses Zeichen
Fachkurzinformationen auf Seite 14
Die Kombinationspräparate...
Lisa mag Adam liebt
...von Ihrem heimischen Generica-Experten© rh2010/Fotolia, © lenets_tan/Fotolia, Symbolpackungen, 2018_06_CandAmLisAm_I_MT_01
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN 2019
Fall der Woche Müde und trotzdem rast das Herz
IM TAKTBLEIBEN
Stuhlinkontinenz Gut zu behandelndes Tabuthema
Arrhythmien im Alter
KRAFTVOLL IN DER KARDIOLOGIEDAS BESTE GEBEN
HOHE QUALITÄTKLEINER PREIS
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
InhaltsverzeichnisDie Medizin Akademie als Tagungsorganisation 3Ausgangslage 4Ziele/Nutzen der Veranstaltungsreihe 5Konzept 6–7Inhalte 8Wissenschaftliche Leitung mit CV 9–12Partner in der Umsetzung 13Zielgruppe/Teilnehmer 14Teilnehmerzahlen 2018 15Garantierte Teilnehmerzahlen 2019 16Geplante Orte/Termine 2019 17Beispielhafter Ablaufplan 18Einladung & Bewerbung 19Möglichkeiten der Teilnahme 20Leistungen und Investitionen 21Programmheft 22Tagungsmappen 23Digitale Zusatzleistungen 24–25 Zitate und Teilnehmer 26 Kontaktdaten 27
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Die Medizin Akademie als Tagungsorganisation... bietet Ihnen alle Plattformen und Kanäle der Medizin Medien Austria,
Medizin Akademie und www.medonline.at für die qualitativ hochwertige, produktneutrale Informationsvermittlung zu Ihrer Zielgruppe.
... übernimmt alle organisatorischen Agenden, Bewerbung und Expertenhandling (inkl. Beauftragung, Vergütung und Spesen).
... sorgt gemeinsam mit der Wissenschaftlichen Leitung für eine DFP- konforme und zielgruppenadäquate Aufbereitung Ihrer vorgeschlagenen Indikation.
... stellt Ihnen Einladungen/Programme für Ihren Außendienst zur Verfügung.
... beantragt gemeinsam mit der Wissenschaftlichen Leitung die Approbation bei der Akademie der Ärzte für das von Ihnen vorgeschlagene Thema.
... sorgt für eine den Codices von EFPIA und PHARMIG entsprechende Abwicklung.
... ist Ihr Partner für das zielgruppenoptimierte Outsourcing Ihrer Veranstaltung!
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
AusgangslageMehr als 6.500 Allgemeinmediziner sind in Österreich als Kassen- oder als Wahlärzte in ihrer eigenen Ordination tätig. Als erste Anlaufstelle für Patienten mit akuten Erkrankungen und in der Langzeitbetreuung von Patienten mit chronischen Erkrankungen sind sie mit einem breiten Spektrum von Erkrankungen in Diagnostik und Behandlung konfrontiert – oft auch ohne lokales Backup durch Fachärzte. So haben von niedergelassenen Allgemeinmedizinern in ländlichen Gebieten in ganz Österreich
1.288 keinen niedergelassenen Pädiater,
1.743 keinen niedergelassenen Kardiologen,
2.145 keinen niedergelassenen Gastroenterologen,
2.504 keinen niedergelassenen Rheumatologen,
1.379 keinen niedergelassenen Dermatologen
in ihrer Umgebung. (Erhebung von Dynamic Targeting, September 2018).
Aktuelle Basis-Expertise in Diagnostik, Therapie und Nebenwirkungsmanagement ist auch deshalb für Allgemeinmediziner in praktisch allen Fächern von besonders großer Bedeutung. Wissen über neue Technologien und Therapieansätze ist außerdem für Hausärzte Voraussetzung dafür, die Funktionen als Zuweiser und als Lotsen ihrer Patienten optimal erfüllen zu können. Die spezifischen Fortbildungserfordernisse für Allgemeinmediziner erfüllen regionale Fortbildungsveranstaltungen mit Fokus auf Praxisrelevanz besonders gut, wenn sie mit regionalen Vortragenden und Moderatoren auch das fachliche Networking unterstützen.
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Ziele/Nutzen der Veranstaltungsreihe FORTBILDUNG AM PUNKT bietet Teilnehmern und
Partnern ein breites Themenspektrum in wohnortnaher, praxis relevanter, innovativer Form an. Ziel ist es, die Allgemeinmediziner und Hausärzte in allen Regionen Österreichs bei der Bewältigung eines sehr vielfältigen Anforderungprofiles zu unterstützen und ihnen die erforderliche berufliche Weiterbildung so zeitsparend und effizient wie möglich anzubieten.
Mit der Präsenz in den Regionen wird ein reger Austausch zwischen Teilnehmern, (häufig regional tätigen) Experten und der Industrie gewährleistet.
Ein regional bekannter Experte übernimmt die Moderation einer Veranstaltung, gibt ihr somit ein „Lokalkolorit“ und kann in diesem Rahmen auch auf regional im Fokus stehende Themen eingehen. Alternativ übernehmen die Mitglieder der Wissenschaftlichen Leitung die Moderation.
Foto: thinkstock/denphum
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Alle Konzeptinhalte, die das Format bei Industrie und Teilnehmern so beliebt gemacht haben: 1. 7 DFP-approbierte Fortbildungsveranstaltungen für
Allgemeinmediziner in allen Regionen Österreichs (Seite 17)
2. Beteiligung der Industrie mit Vortragsslot und Ausstellerpräsenz, dabei Vorschlagsmöglichkeit für Thema und Experte (Seite 7)
3. Beteiligung selektiv an einzelnen Orten oder auch komplett möglich, optional zusätzliche Digital- und Print-Ergänzungen zum Thema buchbar (Konditionen Seite 20–25)
4. Expertenhonorar und –handling (für 1 Experten je 45 Minuten) in den Konditionen bereits inkludiert
5. Marke hat sich bei den Teilnehmern für praxisrelevante, wohnortnahe und interaktiv präsentierte Updates anerkannter Experten ihres Faches zum indikationenübergreifenden Grundlagenwissen etabliert (vgl. Seite 26, Teilnehmer-Statements)
6. „Local Hero“ der jeweiligen Region als Moderator
7. Teilnehmergarantie und datenschutzkonforme Dokumentation (Seite 16)
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Konzept Der Kooperationspartner kann ein Thema exklusiv vorschlagen oder eine komplette
Veranstaltung unterstützen (FORTBILDUNG AM PUNKT EXKLUSIV).
Der Experte kann vom Kooperationspartner vorgeschlagen (nicht bestimmt) oder aus einem Pool der Tagungsorganisation ausgewählt werden.
Das Expertenhandling übernimmt die Tagungsorganisation.
Die gesamten Inhalte der Slots werden produktneutral gemäß DFP-Richtlinien abgefasst.
Die Tagungsorganisation stellt Wissenschaftliche Leitung und Moderatoren, sowohl übergeordnet als auch je Region.
Die Tagungsorganisation sorgt für die DFP-konforme Aufbereitung und Approbation der Veranstaltung sowie für die Einhaltung der Codices von PHARMIG und EFPIA.
Die Tagungsorganisation garantiert eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern. Abweichungen nach oben bzw. unten werden im Kooperationsbeitrag berücksichtigt.
Die Tagungsorganisation hat durch ihre gewerbliche Berechtigung die Befugnis, Teilnehmerlisten mit ausgewählten Stammdaten für Marketingzwecke zur Verfügung zu stellen.
Effiziente Face-to Face-Kommunikation zur Zielgruppe
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Inhalte Weiterbildung für Ärzte durch Vermittlung von
anwendbarem Wissen über Neues und Bewährtes aus den verschiedenen Therapiegebieten
Aktuelle Aspekte zu Diagnosen, Medika tionen, Heilmittelbereit stellungen
Update des indikationenüber greifenden Grundlagenwissens
Allgemeiner Informationsaustausch zwischen Vertretern aus der Industrie, Ärzten als Verordnern und vortragenden Experten
Fachliche Begleitung der Diskussionen durch einen Arzt aus der Region als Moderator
Inhalte mit Relevanz für die alltägliche Praxis in Allgemeinmedizin-Ordinationen
Foto: thinkstock/Getty Images/iStockphoto
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Wissenschaftliche Leitung der gesamten Veranstaltungsreihe
Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching 5. Medizinische Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie, Wilhelminenspital, Wien
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich Universitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie, PMU Salzburg
Prim. Priv.-Doz. Dr. Joakim Huber Interne Abteilung mit Akutgeriatrie und Palliativstation, Franziskus Spital, Wien
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
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Curriculum vitae 1987 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Wien
1993 Verleihung des Facharztdekretes für Innere Medizin
1996 Habilitation in „Innerer Medizin“ (Habilitationsthema: „Zur Genese und Therapie der Insulinresistenz bei Diabetes mellitus“) an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien
1997 Verleihung des Zusatzfacharztdekretes für Endokrinologie und Stoffwechsel
Seit 1.1.1997 Vorstand der 3. Internen Abteilung mit Kurzzeitpflege des Geriatriezentrums Baumgarten, 1140 Wien
2/1999 bis 3/2005 Geriatriebeauftragter des Wiener Krankenanstaltenverbundes
Seit 2003 Chefredakteur von „Universum Innere Medizin“ der ÖGIM
Seit 1.5.2007 Vorstand der 5. Medizinischen Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie, Wilhelminenspital, Wien
2011 Verleihung der Zusatzfacharztdekrete für „Rheumatologie“ und „Geriatrie“
Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
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Curriculum vitae 1983 bis 1990 Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien
1997 Facharzt für Innere Medizin
1998 Facharzt für Nuklearmedizin
1998 bis 2000 Research Fellow an der Nuklearmedizinischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar
2000 Habilitation für das klinische Sonderfach Nuklearmedizin, Medizinische Universität Wien
2010 Certification in Nuclear Cardiology (CBNC), Certification Board of Nuclear Cardiology der American Society of Nuclear Cardiology
Seit 1.4.2004 Primararzt der Universitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie, Landeskrankenhaus (LKH) der Salzburger Landeskliniken (SALK), Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg
Seit 2.8.2011 Stellvertretender Ärztlicher Direktor des LKH der Salzburger oder Landeskliniken (SALK)
Seit 1.1.2015 Dekan für Studium und Lehre, PMU Salzburg
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
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Curriculum vitae Ausbildung1998 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Wien09/1998 bis 01/2002 Post Doc am Institut für Gefäßbiologie und Thrombose forschung an der Medizinischen Universität Wien2008 Facharzt für Innere Medizin02/2009 Habilitation für das Fach Experimentelle Endokrinologie und Stoffwechsel (Titel der Habilitationsschrift: „Role of polyunsaturated fatty acids in chronic inflammation“)2011 Verleihung der Zusatzfachdekrete in Endokrinologie und Stoffwechsel und für GeriatrieBerufserfahrung4/2008 bis 9/2016 Oberarzt an der 5. Med. Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie im WilhelminenspitalSeit 1.10.2016 Vorstand der Internen Abteilung mit Akutgeriatrie und Palliativstation, Franziskus Spital, WienSeit 1.1.2017 Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Franziskus Spital, WienLaufende Vortragstätigkeit- bei Tagungen von Fachgesellschaften (Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG), Österreichische Adipositas
Gesellschaft (ÖAG), Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG))- beim Masterlehrgang für Angewandte Ernährungsmedizin in Graz- Ärzteseminare, Österreichische Ärztekammer- Vorträge für das Forum für medizinische Fortbildung (FomF) in Wien für Allgemeinmediziner und Internisten Unterricht an der FH für Pflegewissenschaften des Rudolfinerhauses Funktionen in Fachgesellschaften- Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Österreichischen Adipositasgesellschaft- Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie- Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Österreichischen Adipositas Gesellschaft
Prim. Priv.-Doz. Dr. Joakim Huber
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Partner in der Umsetzung Wissenschaftliche Leitung: Die Wissenschaftliche Leitung liegt
bei Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching (Wien), Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich (Salzburg) und Prim. Priv.-Doz. Dr Joakim Huber (Wien). In den einzelnen Regionen übernehmen sogenannte „Local Heroes“ (Allgemeinmediziner oder Internisten der Region) die Moderation vor Ort.
Regionale Ärztekammern: Die regionalen Ärztekammern werden in die Vorbereitungen eingebunden, einige unterstützen das Format aktiv.
Industrie: Konzipiert für alle Business Units, deren Zielgruppe die Allgemeinmediziner/Hausärzte, Kinderärzte und Hausapotheker sind.
Organisation: Medizin Akademie der Medizin Medien Austria GmbH
Medien: Die Printmedien Medical Tribune und Ärztemagazin sowie die Online-Plattform www.medonline.at sind unterstützend in Werbung und Berichterstattung eingebunden.
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Zielgruppe/TeilnehmerAllgemeinmediziner mit einem breit gefächerten Anforderungsprofil sind häufig gerade in den Bundesländern erste Ansprechpartner ihrer Patienten. So haben niedergelassene Allgemein mediziner in ländlichen Gebieten in ihrem unmittelbaren Umfeld oft keine Spezialisten und sind hier verstärkt auch für spezielle Indikationen als Verschreiber oder Zuweiser tätig. Sie brauchen praxisrelevantes Wissen auf (differenzial)diagnostischer und medikamentöser Ebene sowie Kenntnisse über Substanzen und deren (Neben-)Wirkungen.
Folgender Überblick gewährt bespielhaft einen eindrucksvollen Einblick:
Von den niedergelassenen Allgemeinmedizinern mit Tätigkeit in ländlichen Gebieten in ganz Österreich haben
1.288 keinen niedergelassenen Pädiater,
1.743 keinen niedergelassenen Kardiologen,
2.145 keinen niedergelassenen Gastroenterologen,
2.504 keinen niedergelassenen Rheumatologen,
1.379 keinen niedergelassenen Dermatologen
in ihrer Umgebung.(Dynamic Targeting September 2018)
Foto: thinkstock/Wavebreak Media
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Teilnehmerzahlen 2018 (Stand 27. November 2018)
Foto: dolgachov/iStock/thinkstock
Garantiert Tatsächlich
Linz II* 24.3.2018 30 37
St. Pölten 28.4.2018 50 52
Wien II* 5.5.2018 130 123
Graz 16.6.2018 60 81
Salzburg 23.6.2018 40 41
Linz I 30.6.2018 50 51
Feldkirch 29.9.2018 30 37
Wien 6.10.2018 130 212
Klagenfurt 20.10.2018 40 70
Graz II* 24.10.2018 40 40
Innsbruck I 10.11.2018 50 68
Innsbruck II* 4.12.2018 40 folgt
Insgesamt werden ca. 850 Allgemeinmediziner erreicht.* Wegen hoher Nachfrage zusätzlich aufgenommen.
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Garantierte Teilnehmerzahlen 2019
Garantiert
Linz 30.03.2019 50
St. Pölten 27.04.2019 40
Salzburg 11.05.2019 40
Graz 15.06.2019 70
Wien 28.09.2019 150
Klagenfurt 19.10.2019 40
Innsbruck 09.11.2019 50
Änderungen vorbehalten
Der Kooperationsbeitrag inkludiert eine Anzahl tatsächlicher Teilnehmer bis 120% der garantierten Anzahl. Für jeden darüber hinaus anwesenden Teilnehmer auf der Teilnehmerliste werden 15 € zuzügl. gesetzlicher Abgaben zusätzlich verrechnet. Experten werden als Teilnehmer gewertet. Bei einer anwesenden Teilnehmerzahl zwischen 70% und 80% der garantierten Teilnehmerzahl werden 4% des Kooperationsbeitrages gutgeschrieben.
Foto: dolgachov/iStock/thinkstock
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Geplante Orte/Termine 2019Linz Samstag, 30. März, ab 9 Uhr, Austria Trend Hotel Schillerpark
St. Pölten Samstag, 27. April, ab 9 Uhr, Hotel Metropol
Salzburg Samstag, 11. Mai, ab 9 Uhr, Hotel Heffterhof
Graz Samstag, 15. Juni, ab 9 Uhr, Hotel Paradies
Wien Samstag, 28. September, ab 9 Uhr, Arcotel Wimberger
Klagenfurt Samstag, 19. Oktober, ab 9 Uhr, Seepark Hotel
Innsbruck Samstag, 09. November, ab 9 Uhr, Austria Trend Hotel Congress
Änderungen vorbehalten
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Beispielhafter Ablaufplan*Samstag, 9 Uhr bis 16 Uhr
8.30 Uhr Registrierung der Teilnehmer
9.00 Uhr Begrüßung: Moderator
9.05 Uhr Vortrag 1: Osteoporose
9.50 Uhr Vortrag 2: Diabetes
10.35 Uhr Vortrag 3: Rheumatologie
11.20 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
11.50 Uhr Vortrag 4: Hypertonie
12.35 Uhr Vortrag 5: Psychiatrische Erkrankungen
13.20 Uhr Mittagsimbiss und Besuch der Industrieausstellung
14.20 Uhr Vortrag 6: Workshop/Praxisseminar/Fallbeispiele
15.05 Uhr Vortrag 7: Workshop/Praxisseminar/Fallbeispiele
15.45 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung: Moderator
16.00 Uhr Ende der Veranstaltung
* Mindestens fünf, maximal acht Vorträge à 45 Minuten
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Einladung & Bewerbung Personalisierte Anschreiben. Die Tagungs-
organisation versendet Einladungen/Programme in die PLZ-Regionen rund um die einzelnen Veranstaltungsorte.
Regionsbezogene Teilbeilagen der Programm-folder in Ärztemagazin und Medical Tribune
Inserate in den Medien der Medizin Medien Austria und auch extern, z.B. Organe der regionalen Ärztekammern
Hinweise und Anmeldeoption auf den Websites der Tagungsorganisation
Jeder Kooperationspartner erhält mindestens 100 Programme für die Weitergabe/Einladung an Teilnehmer durch seinen Außendienst.
Telefonaktionen
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Themen in Vorbereitung: COPD, Dermatosen, Fettstoffwechsel und Cholesterinsenkung,
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Die Anrechnung von 5 DFP-Fortbildungs-punkten wird beantragt.APPROBIERT
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Weitverzweigte GeldflüsseDass die Mittelflüsse im österrei-chischen Gesundheitswesen alles andere als leicht überschaubar sind und einer Reform bedürfen, ist schon länger bekannt. Auch allen Fraktio-nen, die sich neulich im Nationalrat über den Rechnungsbericht, der diese Ströme – so gut es ging – eindrucks-
voll aufgezeichnet hat, den Kopf zer-brachen. Mehr als 60 Akteure in fünf Gesundheitsbereichen lassen Rech-nungshofpräsidentin Dr. Margit Kra-ker ihre Forderung, das Rechnungs-wesen zu harmonisieren, erneuern. Der Bericht solle eine Hilfestellung für Reformen bieten. ▶ S E I T E 3
Puzzlesteine für Frau und MannDie erste österreichische Universi-tätsprofessorin für Gendermedizin und Präsidentin der gleichnamigen Internationalen Gesellschaft ist heuer auch Tagungspräsidentin der kom-menden Apotheker-Sommerakade-mie, die dieses Jahr im Zeichen von „10 Jahre Gendermedizin – Gen-der Pharmazie in Österreich“ steht: Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-
Willer. Im Interview weiß sie von zahlreichen Forschungs-Highlights in vielen Fächern zu berichten. Sie wundert sich aber auch darüber, wa-rum geschlechtsspezifische Unter-schiede bei Nebenwirkungen von Medikamenten bislang klinisch nicht mehr Auswirkungen hatten. Denn je-der kleine Unterschied zählt und je-der „Puzzlestein“ hilft. ▶ S E I T E 2
Adipositas stellt bei Kindern ein zu-nehmendes Problem dar, gleichzei-tig kommt es zu einem immer frü-heren Eintritt in die Pubertät. Gibt es hier einen Zusammenhang? Diese Frage ist von medizinischer Bedeu-tung, zumal mitunter therapeuti-
sche Interventionen angebracht sind. Prof. Dr. Ken Ong von der Universi-tät Cambridge geht davon aus, dass Übergewicht einen frühen Beginn der Pubertät sehr wohl begünstigt. Bei Mädchen konnte eine Assozia-tion von BMI und Menarche nach-
gewiesen werden. Bei Burschen sind die Zusammenhänge jedoch weni-ger klar. Das Thema wurde im Rah-men des European Congress on Obe-sity (ECO) 2018, der vor Kurzem in Wien über die Bühne gegangen ist, ausführlich diskutiert. ▶ S E I T E 9
Bei Mädchen ist ein hoher BMI mit früher Menarche assoziiert – die Kausalität ist aber umstritten.
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So untersuchen Sie junge HüftenImmer wieder sind Hausärzte mit Patienten konfrontiert, die bereits in jungen Jahren Hüftbeschwerden ha-ben. Dahinter steckt oft eine therapie-bedürftige Erkrankung. MT zeigt, wo-rauf Sie achten müssen. ▶ S E I T E 6
Hüftdyspla sien werden oft erst im Erwachsenen alter entdeckt.
Baustelle MinisteriumMinisterin Beate Hartinger-Klein will angeblich Sektionen auflösen und de-ren Chefsessel räumen. ▶ S E I T E 4
In Stufen gegen SpastikPatienten mit Spastiken aller Art können durch eine Stufentherapie selbstständiger werden. ▶ S E I T E 5
Futter für die DarmfloraDas Mikrobiom lässt sich kurz- und langfristig durch unsere Ernährung reversibel beeinflussen. ▶ S E I T E 1 0
Spuk um DatenschutzDr. Ulrike Stelzl findet so einiges „spooky“ und sorgt sich um den Windelwechsel im Alter. ▶ S E I T E 1 6
■ AUS DEM I N HALT
Führt Übergewicht zu früher Pubertät? ECO 2 01 8 ■ Internationale Experten diskutierten in Wien die Zusammenhänge zwischen dem Ernährungszustand von Kindern und deren Eintritt in die Pubertät.
50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JUBILÄUM • 50 JAHRE JU
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50JAHRE
50. Jahrgang Nr. 24 13. Juni 2018 Medizin Medien Austria www.medonline.at Medical Tribune Österreich
Der Griff an den Schenkel hat in Russland Saison
Migräneattacken gezielt abwehren
Die Bayern-Stars Arjen Robben und Jérôme Boateng sind ganz normale Durchschnittskicker. Jedenfalls aus medizinischer Sicht, haben sie doch das entscheidende Champions-Lea-gue-Spiel gegen Real Madrid heuer wegen muskulärer Verletzungen ver-passt. Anlässlich der WM in Russland hat sich Medical Tribune mit den ty-pischen Sportverletzungen beschäf-tigt, die bei der Ausübung der schöns-ten Nebensache der Welt leider allzu oft entstehen. Wie sich zeigt, betref-fen etwa ein Drittel aller Verletzungen im Fußball die Muskulatur. Pro Saison und Team ist mit 15 ernsteren Mus-kelverletzungen zu rechnen. Was hilft präventiv? Eine Übung, die bei vielen Spielern unbeliebt ist. ▶ S E I T E 1 5
Schwanger mit Migräne? Was hilft Kindern in unterschiedlichem Alter schnell und zuverlässig? Was tun, wenn die Kopfschmerzphase länger als drei Tage – ein Status migraeno-sus – anhält? Mittlerweile hat sich das therapeutische Armamenta-rium ausgeweitet, sodass auch spezi-elle Fragen in der aktuellen Leitlinie zu akuten Migräneattacken gut be-antwortet werden können. ▶ S E I T E 7
Diese Woche:
SCHWERPUNK T ERNÄHRUNG ▶ Seite 9–13
AUGM ENTED RE ALIT YJetzt neu: Über die Augmented Reality App von medONLINE kom-men Sie zu multimedialen Inhal ten, die Sie via Handy sehen kön nen. Heute auf der Seite 8. Achten Sie auf dieses Zeichen
Fachkurzinformationen auf Seite 14
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Möglichkeiten der Beteiligung*
Frontalvortrag (35 Minuten Vortrag, 5 –10 Minuten Diskussion, siehe Seite 21)
Workshop/Praxisseminar
Podiumsdiskussion mit mindestens zwei Experten
Vorstellung von Fallbeispielen mit Diskussion
Kombination von Frontalvortrag und anschließendem Workshop/Praxisseminar (= 2 Slots à 45 Minuten)
Inserate in Programmheften und Tagungsmappe (siehe Seite 22–23)
Digitale Zusatzleistungen zur Aufbereitung des Vortragsthemas (siehe Seite 24–25).
Beteiligung als Aussteller, ohne Vorschlag eines Vortragsthemas (Siehe Seite 21)
* Änderungen vorbehalten; individuelle Lösungen nach Absprache
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGENSponsoren ❙ Evaluierung ❙ Q&A
Voting ❙ DownloadsMit freundlicher Unterstützung
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Leistungen und InvestitionenVortragsslot (45 Min. Dauer)
und Ausstellerpräsenz (First come first serve,
Zwischenverkauf vorbehalten)
Investition* Mengennachlässe bei Buchung von ...
1 x Wien € 11.050,– 1 Veranstaltung 0%
1 x Graz € 6.500,– 2 Veranstaltungen 5%
1 x Innsbruck € 5.900,– 3 Veranstaltungen 7%
1 x Klagenfurt € 5.900,– 4 Veranstaltungen 9%
1 x Linz € 5.900,– 5 Veranstaltungen 11%
1 x Salzburg € 5.900,– 6 Veranstaltungen 13%
1 x St. Pölten € 5.900,– 7 Veranstaltungen 15%
Platzierungsaufschläge**
2. Slot 10%
3. Slot 10%
4. Slot 10%
1., 5.–8. Slot 0%
Nur Standpräsenz (ohne Vortragsslot) auf Anfrage
* Die Angaben verstehen sich inkl. Honorar/Spesen für einen Experten je Vortrag und Standpräsenz bei der Industrieausstellung (Tisch, 2 Stühle, beizustellendes Roll-up, Anwesenheit von bis zu 2 Mitarbeitern je Veranstaltung).
** Vorbehaltlich zeitlicher Verfügbarkeit des gewünschten Experten. Aufschlag nach Berücksichtigung des Mengennachlasses.
Alle Konditionen zuzüglich gesetzlicher Abgaben.Individuelle Standpräsenz nach Absprache und vorbehaltlich Aufschlag möglich.
Änderungen vorbehalten. Im Interesse der besseren Lesbarkeit verwenden wir keine gesonderte männliche/weibliche Form.
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Programmheft (Gestaltungsmuster)
Die Programmhefte in A5 bieten die Möglichkeit eines ganzseitigen Inserates.Die Auflage für die insgesamt 7 Veranstaltungen beträgt ca. 40.000 Exemplare.
Inserat 1/1 Seite im Programm der Veranstaltung Wien € 500,– zzgl. gesetzlicher Abgaben Inserat 1/1 Seite im Programm einer Veranstaltung in einem Bundesland € 400,– zzgl. gesetzlicher Abgaben Inserat 1/1 Seite in allen 7 Programmen € 3.000,– zzgl. gesetzlicher Abgaben Platzierung vorrangig auf U2 oder U4, ggf. im Innenteil
(Zwischenverkauf vorbehalten, Platzierung „first come first serve“. Falls die Fachkurzinformationen nicht integriert werden können, wird ein Aufschlag von 20% verrechnet.)
Cover Innen
KLAGENFURT20. Oktober 2018
SEEPARK HOTEL CONGRESSUniversitätsstraße 104
9020 Klagenfurt
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
2018
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Hält die Balance
Schafft Freiraum
Bietet Stabilität
Gibt Sicherheit
Gleichmäßiger verteilte Freisetzung über 24 Stunden vs. Insulin glargin 100 E/ml1
Flexibilität beim Injektionszeitpunkt von ± 3 Stunden4
Weniger Blutzuckerschwankungen vs. Insulin glargin 100 E/ml5
Geringeres Hypoglykämierisiko bei Typ-2-Diabetespatienten vs. Insulin glargin 100 E/ml6
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1 Becker RH et al. Diabetes Care 2015; 38: 637–43; Ergebnisse einer Crossover-Clamp-Studie bei Typ-1-Diabetespatienten (n = 17) nach Injektion von je 0,4 E/kg Insulin; 2 Dailey G et al. Diabetes Obes Metab 2015; 17: 1107–14; 3 Owens DR. Expert Opin Drug Metab Toxicol 2016; 12: 977–87; 4 Toujeo® Fachinformation, Stand September 2016; 5 Bergenstal RM et al. Diabetes Care 2017; 40: 554–60; Ergebnisse einer Phase-II-Studie (Crossover-Parallelgruppen-Design) bei T1DM zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung mit Toujeo® vs. Insulin glargin 100 E/ml. Insuline wurden morgens oder abends injiziert (n = 59); 6 Ritzel R et al. Diabetes Obes Metab 2015; 9: 859–67.
Toujeo 300 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 300 Einheiten Insulin glargin* (entsprechend 10,91 mg). Ein Pen enthält 1,5 ml Injektionslösung, entsprechend 450 Einheiten (*Insulin glargin wird mittelsgentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt) • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, Metacresol (Ph.Eur.), Glycerol, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen • Gegenanzeige: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Abgabe: Rezept- und Apothekenpfl ichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Insuline und Analoga zur Injektion, lang wirkend. ATC-Code: A10A E04 • Stand der Information: Oktober 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Lantus SoloStar 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem FertigpenLantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Ein Pen/eine Patrone enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Insulin glargin wird mittels gentechnologischerMethoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt. • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, Metacresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetesmellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. • Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sano� -Aventis Deutschland GmbH, D 65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Rezeptp� icht/Apothekenp� icht: Rezept- und apothekenp� ichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika. Insulineund Analoga zur Injektion, lang wirkend, ATC Code: A10A E04. • Stand der Information: Mai 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Der Toujeo®-EffektOptimierte Wirkung durch subkutanes Kompaktdepot1–3
vs. Insulin glargin 100 E/ml5
bei Typ-2-Diabetespatienten
QAT_TOK_17003_AZ_Tanzendes_Paar_210x297_RZ.indd 1 06.10.17 11:51
Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching5. Medizinische Abteilung mit Endokrinologie,Rheumatologie und Akutgeriatrie,Wilhelminenspital, Wien
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: Arc
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Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian PirichUniversitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie, Landeskrankenhaus, Salzburg
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: SAL
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Prim. Priv.-Doz. Dr. Joakim HuberInterne Abteilung mit Schwerpunkt Medizin für den Menschen im Alter, Franziskus Spital, Standort Landstraße, Wien
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: Priv
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Im Interesse einer besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gesonderte weibliche und männliche Form.
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe KollegInnen!
Mehr als 6.500 niedergelassene Allgemeinmediziner sind in Österreich als Kassen- oder als Wahlärzte tätig. Als erste Anlaufstelle für Patienten mit akuten Erkrankungen und in der Langzeitbetreuung von Patienten mit chronischen Erkrankungen sind sie mit einem breiten Spektrum von Indikationen konfrontiert – oft genug auch ohne lokales Backup durch Fachärzte. So haben beispielsweise von niedergelassenen Allgemein medizinern in ländlichen Gebieten
• 1.230 keinen Pädiater, • 1.571 keinen Kardiologen, • 1.876 keinen Gastroenterologen, • 2.063 keinen Rheumatologen, • 1.316 keinen Dermatologen
in ihrer Umgebung (Erhebung von Dynamic Targeting, September 2017).
Aktuelle Basis-Expertise in Prophylaxe, Diagnostik, Therapie und Nebenwirkungsmanagement ist also für Allgemeinmediziner in praktisch allen Fächern von besonders großer Bedeutung. Wissen über neue Technologien und Therapieansätze ist außerdem für Hausärzte Voraussetzung dafür, ihre Funktion als Zuweiser und „Lotse“ ihrer Patienten optimal erfüllen zu können. Die spezifischen Fortbildungserfordernisse für Allgemein mediziner mit Fokus auf Praxisrelevanz erfüllen regionale Fortbildungsveranstaltungen besonders gut, wenn sie mit regionalen Vortragenden und Moderatoren auch gleich das fachliche Netzwerken unterstützen.
Ihnen diesen maximalen Nutzen mit minimalem Aufwand Ihrerseits anbieten zu können, ist uns Motivation und Anliegen!
So bleiben wir auch 2018 unserem Motto treu:VIP – vielseitig, innovativ, praxisbezogen
Sie finden alle Orte/Termine auf Seite 7. Übrigens ist die Teilnahme an allen Veranstaltungen aus allen Regionen möglich – je nachdem, wie, wann und wo es für Sie am besten passt!Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung online auf www.fortbildungampunkt.at!
Ihre Wissenschaftliche Leitung.
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vielseitig – innovativ – praxisbezogen
FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Tagungsmappen (Gestaltungsmuster)
Hält die Balance
Schafft Freiraum
Bietet Stabilität
Gibt Sicherheit
Gleichmäßiger verteilte Freisetzung über 24 Stunden vs. Insulin glargin 100 E/ml1
Flexibilität beim Injektionszeitpunkt von ± 3 Stunden4
Weniger Blutzuckerschwankungen vs. Insulin glargin 100 E/ml5
Geringeres Hypoglykämierisiko bei Typ-2-Diabetespatienten vs. Insulin glargin 100 E/ml6
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1 Becker RH et al. Diabetes Care 2015; 38: 637–43; Ergebnisse einer Crossover-Clamp-Studie bei Typ-1-Diabetespatienten (n = 17) nach Injektion von je 0,4 E/kg Insulin; 2 Dailey G et al. Diabetes Obes Metab 2015; 17: 1107–14; 3 Owens DR. Expert Opin Drug Metab Toxicol 2016; 12: 977–87; 4 Toujeo® Fachinformation, Stand September 2016; 5 Bergenstal RM et al. Diabetes Care 2017; 40: 554–60; Ergebnisse einer Phase-II-Studie (Crossover-Parallelgruppen-Design) bei T1DM zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung mit Toujeo® vs. Insulin glargin 100 E/ml. Insuline wurden morgens oder abends injiziert (n = 59); 6 Ritzel R et al. Diabetes Obes Metab 2015; 9: 859–67.
Toujeo 300 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 300 Einheiten Insulin glargin* (entsprechend 10,91 mg). Ein Pen enthält 1,5 ml Injektionslösung, entsprechend 450 Einheiten (*Insulin glargin wird mittelsgentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt) • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, Metacresol (Ph.Eur.), Glycerol, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen • Gegenanzeige: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Abgabe: Rezept- und Apothekenpfl ichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Insuline und Analoga zur Injektion, lang wirkend. ATC-Code: A10A E04 • Stand der Information: Oktober 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Lantus SoloStar 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem FertigpenLantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Ein Pen/eine Patrone enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Insulin glargin wird mittels gentechnologischerMethoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt. • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, Metacresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetesmellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. • Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sano� -Aventis Deutschland GmbH, D 65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Rezeptp� icht/Apothekenp� icht: Rezept- und apothekenp� ichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika. Insulineund Analoga zur Injektion, lang wirkend, ATC Code: A10A E04. • Stand der Information: Mai 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Der Toujeo®-EffektOptimierte Wirkung durch subkutanes Kompaktdepot1–3
vs. Insulin glargin 100 E/ml5
bei Typ-2-Diabetespatienten
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Hält die Balance
Schafft Freiraum
Bietet Stabilität
Gibt Sicherheit
Gleichmäßiger verteilte Freisetzung über 24 Stunden vs. Insulin glargin 100 E/ml1
Flexibilität beim Injektionszeitpunkt von ± 3 Stunden4
Weniger Blutzuckerschwankungen vs. Insulin glargin 100 E/ml5
Geringeres Hypoglykämierisiko bei Typ-2-Diabetespatienten vs. Insulin glargin 100 E/ml6
SAAT
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1 Becker RH et al. Diabetes Care 2015; 38: 637–43; Ergebnisse einer Crossover-Clamp-Studie bei Typ-1-Diabetespatienten (n = 17) nach Injektion von je 0,4 E/kg Insulin; 2 Dailey G et al. Diabetes Obes Metab 2015; 17: 1107–14; 3 Owens DR. Expert Opin Drug Metab Toxicol 2016; 12: 977–87; 4 Toujeo® Fachinformation, Stand September 2016; 5 Bergenstal RM et al. Diabetes Care 2017; 40: 554–60; Ergebnisse einer Phase-II-Studie (Crossover-Parallelgruppen-Design) bei T1DM zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung mit Toujeo® vs. Insulin glargin 100 E/ml. Insuline wurden morgens oder abends injiziert (n = 59); 6 Ritzel R et al. Diabetes Obes Metab 2015; 9: 859–67.
Toujeo 300 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 300 Einheiten Insulin glargin* (entsprechend 10,91 mg). Ein Pen enthält 1,5 ml Injektionslösung, entsprechend 450 Einheiten (*Insulin glargin wird mittelsgentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt) • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, Metacresol (Ph.Eur.), Glycerol, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen • Gegenanzeige: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Abgabe: Rezept- und Apothekenpfl ichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Insuline und Analoga zur Injektion, lang wirkend. ATC-Code: A10A E04 • Stand der Information: Oktober 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Lantus SoloStar 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem FertigpenLantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone• Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Ein Pen/eine Patrone enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Insulin glargin wird mittels gentechnologischerMethoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt. • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, Metacresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetesmellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. • Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sano� -Aventis Deutschland GmbH, D 65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Rezeptp� icht/Apothekenp� icht: Rezept- und apothekenp� ichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika. Insulineund Analoga zur Injektion, lang wirkend, ATC Code: A10A E04. • Stand der Information: Mai 2017.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Der Toujeo®-EffektOptimierte Wirkung durch subkutanes Kompaktdepot1–3
vs. Insulin glargin 100 E/ml5
bei Typ-2-Diabetespatienten
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LINZ II 24. MärzST. PÖLTEN 28. AprilWIEN II 05. MaiGRAZ 16. JuniSALZBURG 23. Juni
LINZ I 30. JuniFELDKIRCH 29. SeptemberWIEN I 06. OktoberKLAGENFURT 20. OktoberINNSBRUCK 10. November
APPROBIERT
Zum Klick gibt’s die FaP-App!Einfach vor Ort ins lokale WLAN einsteigen:
Evaluierung von Vorträgen & Veranstaltungen!
Live-Voting!
Download von Skripten & Take Home Messages!
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1 x täglich dran de
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die Drei in Eins Sekundärprävention kardiovaskulärer Ereignisse
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Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg Hartkapseln; Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg Hartkapseln; Trinomia 100 mg/20 mg/2,5 mg Hartkapseln. In Österreich erhältlich: Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg Hartkapseln und Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg Hartkapseln. Zusammensetzung: Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg. Jede Hartkapsel enthält 100 mg Acetylsalicylsäure, 20 mg Atorvastatin (als 21,69 mg Atorvastatin Calcium Trihydrat) und 10 mg Ramipril. Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg: Jede Hartkapsel enthält 100 mg Acetylsalicylsäure, 20 mg Atorvastatin (als 21,69 mg Atorvastatin Calcium Trihydrat) und 5 mg Ramipril.Trinomia 100 mg/20 mg/2,5 mg: Jede Hartkapsel enthält 100 mg Acetylsalicylsäure, 20 mg Ator-vastatin (als 21,69 mg Atorvastatin Calcium Trihydrat) und 2,5 mg Ramipril. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 73,61 mg Lactose-Monohydrat und 0,48 mg Sojalecithin. Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Carb-oxymethylstärke-Natrium (Typ A), Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumcarbonat, Hydroxypropylcellulose, Polysorbat 80, Crospovidon (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid wasserfrei, Magnesiumstearat, Hypromellose, Natriumstearylfumarat, Filmüberzug, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Talkum, Sojalecithin, Xanthangummi, Hypromellose, Triethylcitrat, Povidon, gelbes Eisenoxid (E 172), schwarzes Eisenoxid (E 172), Gelatine, Titandioxid, Schellack-Glasur, Ethanol (Spuren), schwarzes Eisenoxid, Propylenglycol (Spuren), Ammoniumhydroxid (Spuren). Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg Hartkapseln zusätzlich: rotes Eisenoxid. Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg Hart-kapseln zusätzlich: schwarzes Eisenoxid, rotes Eisenoxid. Trinomia 100 mg/20 mg/2,5 mg Hartkapseln zusätzlich: schwarzes Eisenoxid. Anwendungsgebiete: Trinomia wird angewendet zur Sekundärprophylaxe von kardiovaskulären Ereignissen als Substitutionstherapie bei erwachsenen Patienten, die bei gleichzeitiger Gabe der Monokomponenten in äquivalenten therapeutischen Dosierungen ausreichend eingestellt sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, oder einen der sonstigen Bestandteile, gegen andere Salicylate, gegen nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAR), gegen andere ACE-Hemmer (ACE = Angiotensin-Converting-Enzyme) oder gegen Tartrazin; Über-empfindlichkeit gegen Soja oder Erdnuss; Bei anamnestisch bekannten Asthmaanfällen oder anderen allergischen Reaktionen auf Salicylsäure oder andere nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika; Akutes oder anamnestisch gesichertes rezidivierendes peptisches Ulkus und/oder Magen-/Darm-Blutungen oder andere Blutungen wie zerebrovaskuläre Blutungen; Hämophilie und andere Blutungsstörungen; Stark eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion; Hämodialyse-Patienten; Schwere Herzinsuffizienz; Gleichzeitige Behandlung mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg oder mehr pro Woche; Gleichzeitige Anwendung von Trinomia mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder Niereninsuffizienz (GFR <60 ml / min / 1,73 m2) ist kontraindiziert; Patienten mit Nasenpolypen im Zusammenhang mit Asthma, das durch Acetylsalicylsäure ausgelöst oder verschlimmert wird; Aktive Lebererkrankung oder unerklärte anhaltende Erhöhung der Serumtransaminasen auf mehr als das 3-fache des oberen Normalwerts; Während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine geeigneten Empfängnisverhütungsmethoden anwenden; Wegen der Gefahr einer Rhabdomyolyse gleichzeitige Behandlung mit Tipranavir oder Ritonavir; Wegen der Gefahr einer Rhabdomyolyse gleichzeitige Behandlung mit Ciclosporin; Angioödem in der Vorgeschichte (hereditär, idiopathisch oder früheres Angioödem bei Einnahme von ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten [AIIRAs]); Extrakorporale Behandlungen, bei denen es zu einem Kontakt zwischen Blut und negativ geladenen Oberflächen kommt; Signifikante beidseitige Nierenarterienstenose oder Nierenarterienstenose bei nur einer funktionsfähigen Niere; Ramipril darf nicht bei Patienten mit hypotensiven oder hämodynamisch instabilen Zuständen angewendet werden.; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren mit Fieber, Grippe oder Windpocken besteht die Gefahr für die Entwicklung des Reye-Syndroms. Pharmakotherapeutische Gruppe: HMG-CoA-Reduktasehemmer in Kombination mit anderen Mitteln, ATC-Code: C10BX06. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 14 Stück, 28 Stück. Kassenstatus: 14 Stück: No Box, 28 Stück: Green Box. Zulassungsinhaber: Ferrer Internacional SA, Gran Via de Carlos III, 94, 08028 Barcelona, Spanien. Vertrieb in Österreich: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Information: Dezember 2016. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: Februar 2018.
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Xarelto 10 mg/15 mg/20 mg Filmtabletten (Vor Verschreibung bitte die Fachinformation beachten). ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheits-berufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Wirkstoff: 10 mg/15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat; Filmüberzug: Macrogol 3350, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede 10 mg/15 mg/ 20 mg Filmtablette enthält 26,51 mg/24,13 mg/ 21,76 mg Lactose (als Monohydrat). Pharmakotherapeutische Gruppe: Direkte Faktor-Xa-Inhibitoren, ATC-Code: B01AF01. Anwendungsgebiete: 10 mg: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei erwachsenen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. 15 mg/20 mg: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von TVT und Lungenembolien LE sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen (für 15 mg / 20 mg): für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg / 20 mg begonnen oder fortgesetzt werden. Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern, die sich einer PCI (perkutane Koronarintervention) mit Stentimplantation unterziehen: Bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern, die eine orale Antikoagulation benötigen und sich einer PCI mit Stentimplantation unterziehen, gibt es begrenzte Erfahrungen mit einer reduzierten Dosis von 15 mg Xarelto einmal täglich (oder 10 mg Xarelto einmal täglich bei Patienten mit mittelschwerer Nierenfunktionsstörung [Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min]) in Kombination mit einem P2Y12-Inhibitor für die Dauer von maximal 12 Monaten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder klinische Situationen mit einem signifikanten Risiko einer schweren Blutung; die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien, außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn UFH in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulo-pathie und einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Eine klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis wird während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Xarelto muss beim ersten Auftreten von schwerem Hautausschlag oder jedem anderen Anzeichen von Überempfindlichkeit in Verbindung mit Schleimhautläsionen abgesetzt werden. Nicht empfohlen: bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin- Clearance < 15 ml/min); bei Patienten, die zeitgleich eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen, die gleichzeitig stark CYP3A4 und P-gp inhibieren, z.B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, erhalten; bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; bei Patienten, die gleichzeitig starke CYP3A4 Induktoren erhalten, es sei denn der Patient wird engmaschig auf Anzeichen oder Symptome einer Thrombose überwacht; Nicht empfohlen aufgrund des Fehlens von Daten: bei Patienten unter 18 Jahren; bei Patienten, die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden; bei Patienten mit künstlichen Herzklappen; bei Patienten mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen. Mit Vorsicht empfohlen: bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min) oder mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen; bei Patienten, die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei der Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralanästhesie; Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine prophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleisch-bluten, gastrointestinale Blutung, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutung im Urogenitaltrakt (Menorrhagie – sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre bei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Einschränkung der Nierenfunktion, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, Blutung nach einem Eingriff (einschl. postoperativer Anämie und Wundblutung), Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozytose, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, sich unwohl fühlen, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase, LDH, Lipase, Amylase und der GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödem und allergisches Ödem, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie, Steven-Johnson- Syndrom/toxisch epidermale Nekrolyse. Inhaber der Zulassung: Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland. Verschreibungs-/Apothekenpflicht: Rezeptpflichtig (NR), apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Stand der Information: 11/2017. Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung: Österreich, Bayer Austria Ges.m.b.H., Tel: +43-(0)1-711 460.
Details sind den jeweiligen Fachinformationen zu entnehmen
* Patel M.R., Mahaffey K.W., Garg J. et al. Rivaroxaban versus warfarin in nonvalvular atrial fibrillation. N Engl J Med. 2011; 365(10):883–91; Camm J., Amarenco P., Haas S. et al. XANTUS: A Real-World, Prospective,Observational Study of Patients Treated with Rivaroxaban for Stroke Prevention in Atrial Fibrillation. Eur Heart J. 2015:doi:10.1093/eurheartj/ehv466; Coleman Cl et al., REal-LIfe Evidence of stroke prevention in patientswith atrial Fibrillation – The RELIEF study. Int J Cardiol 203 (2016) 882-884; Hecker J. et al., Effectiveness and safety of rivaroxaban therapy in daily-care patients with atrial fibrillation - Results from the Dresden NOAC Registry http://dx.doi.org/10.1160/TH15-10-0840 Thrombosis and Haemostasis 115.5/2016; Ageno et al. Safety and effectiveness of oral Rivaroxaban versus standard anticoagulation for the treatment of symptomatic deep vein thrombosis (XALIA): an international prospective non-interventional study. Lancet Haematology, 2016;3(1):e12- e21; Tamayo, S. et al. Characterizing Major Bleeding in Patients With Nonvalvular Atrial Fibrillation: A Pharmacovigilance Study of 27 467 Patients Taking Rivaroxaban. Clin Cardiol. (2015 Jan 14). doi: 10.1002/clc.22373
1. Berechnungen basieren auf IMS Health MIDAS, Database: Monthly Sales Dec. 2015 und IMS Health DPMÖ Datenbank Stand Februar 2016.
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Die Teilnehmer erhalten oben dargestellte Tagungsmappen (Musteransicht) mit Skripten der Vorträge etc. Mit einem Inserat auf U2, U3 oder U4 bzw. der Beilage von Informationsmaterial sind Sie bei jeder Veranstaltung präsent, unabhängig von Vortrag und/oder Standpräsenz.Investition Inserat U2, U3, U4 (FKI wenn möglich im Sujet integriert): je € 1.000,– zzgl. gesetzlicher Abgaben Beilage: Format maximal A4; Angebot individuell nach Rücksprache
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Außen Innen
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Digitale Zusatzleistungen I. VOR DER VERANSTALTUNG:
FaP-Quiz:
• Redaktionelle Erarbeitung eines interaktiven Wissensquiz mit bis zu 10 Fragen inkl. zielgruppen-spezifischer EMailVersand
• Präsenz des Sponsors mit Logo im Quiz, in den Einladungsmails und auf der Landingpage
• Reporting: – User: Auswertung und Klassifizierung der
Ergebnisse und integrierte Anmeldeoption zur Veranstaltung
– Sponsor: Reporting der anonymisierten Antworten
Preis: € 5.500,– zzgl. gesetzlicher Abgaben
II. NACH DER VERANSTALTUNG:
1. FaP-DFP-Literaturstudium und Teaser in der Fortbildungsübersicht der Lernwelt auf www.medonline.at
• Komplette redaktionelle Umsetzung der Lerninhalte gemeinsam mit einem wissenschaftlichen Autor inkl. Review und Approbationsprozess
• Platzierung auf www.meindfp.at und www.medonline.at direkt im Anschluss an die Veranstaltung für die Dauer von 18 Monaten, ggf. mit Hinweis auf die Präsenz an weiteren Orten der Veranstaltungsreihe FORTBILDUNG AM PUNKT
• Reporting der Zugriffe (Mitte und Ende der Laufzeit)
• Platzierung des Sponsor-Logos auf der Kurs-Start-seite, Bewerbung im DFP-Newsletter von www.medonline.at und mittels Teaserbox auf der Startseite von www.medonline.at und auf der DFP- Übersichtsseite
• 1/3 Seite Bewerbung in einem Print-Medium der MMA nach Wahl
Preis: € 12.900,– zzgl. gesetzlicher Abgaben
Zielgruppenspezifischer EMailVersand als Einladung buchbar.
Die Preise für digitale Zusatzleistungen gelten nur in Kombination mit der Beteiligung an mindestens einer der Veranstaltungen von FORTBILDUNG AM PUNKT.
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Digitale Zusatzleistungen II. NACH DER VERANSTALTUNG:
2. FaP-DFP-Webinar (verfügbar nur für Veranstaltungen in Wien)
• Aufzeichnung des gesamten Vortrags während der Veranstaltung mit 2 Kameras (maximale Drehzeit 90 Minuten)
• Synchronisation der Präsentationsslides
• Einblendung von Vortragstitel, Referent, Veranstaltungs daten (z.B. Präsenz bei weiteren Veranstaltungen der FORTBILDUNG AM PUNKT- Veranstaltungsreihe) etc. während des gesamten Videos
• Erstellung des DFP-Fragebogens inkl. Review und Approbationsprozess
• Hosting für die Dauer von 18 Monaten auf www.meindfp.at und www.medonline.at
• Reporting der Zugriffe (Mitte und Ende der Laufzeit)
• Bewerbung: – Platzierung des Sponsor-Logos auf der Kurs-
Startseite, Bewerbung im DFP-Newsletter von www.medonline.at und mittels Teaserbox auf der Startseite von www.medonline.at und auf der DFP-Übersichtsseite
– Zielgruppenspezifischer EMailVersand als Einladung zum DFP-Webinar
– Bewerbungskarten mit Augmented-Reality- Feature für den Außendienst
– 1/3 Seite Bewerbung in einem Print-Medium der MMA nach Wahl
Preis: € 13.900,– zzgl. gesetzlicher Abgaben
Die Preise für digitale Zusatzleistungen gelten nur in Kombination mit der Beteiligung an mindestens einer der Veranstaltungen von FORTBILDUNG AM PUNKT.
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FORTBILDUNG AM PUNKTVERANSTALTUNGEN
Zitate aus den Evaluierungen der Teilnehmer der Veranstaltungen 2016–2018 (Auszug):
Super Veranstaltung. Danke!
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Katharina LützelbergerProduct Manager Medizin Akademie k.luetzelberger@medizin-medien.at Tel. +43 1 54600 672 Mobil +43 676 88460 672
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