Post on 09-Jul-2020
Wir freuen uns, daß Sie sich für einen BMW entschieden haben.
Je besser Sie mit ihm vertraut sind, desto souveräner sind Sie im Straßenverkehr. Deshalb unsere Bitte:
Lesen Sie die in dieser Betriebsanleitung für Sie zusammengefaßten Informationen, bevor Sie mit Ihrem neuen Wagen starten. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Fahr-zeugbedienung, die es Ihnen erlauben, die technischen Vorzüge Ihres BMW voll zu nutzen. Darüber hinaus finden Sie Informationen zur Wartung und Pflege, die der Betriebs- und Verkehrssicherheit sowie einer bestmöglichen Werterhaltung Ihres BMW dienen.
Freude am Fahren wünscht Ihnen Ihre
BMW AG
Vorwort
4n
Hinweise zur Betriebs
Wir haben Wert auf schnerung in dieser BetriebsanAm schnellsten finden SieThemen über das ausfühwortverzeichnis am Schlunur einen ersten ÜberblicFahrzeug benötigen, so fim ersten Kapitel. NeugieBMW machen und zum Lsoll das detaillierte Inhaltgleich nach der Inhaltsüb
Sollten Sie Ihren BMW eikaufen wollen, denken Siauch die Betriebsanleitun
Ihr individuelles Fahrzeug
Beim Kauf Ihres BMW haben Sie sich für ein Modell mit einer individuellen Ausstattung entschieden. Diese Be-triebsanleitung beschreibt alle Modelle und Ausstattungen, die BMW innerhalb des gleichen Programms anbietet.
Haben Sie also bitte Verständnis dafür, daß auch Ausstattungsvarianten darin enthalten sind, die Sie möglicherweise nicht gewählt haben. Eventuelle Unter-schiede können Sie leicht nachvollzie-hen, da alle Sonderausstattungen mit einem Stern
*
gekennzeichnet sind.
Sollte Ihr BMW Ausstattungen enthal-
anleitunglle Orientie-
leitung gelegt. bestimmte
rliche Stich-ß. Wenn Sie k über Ihr inden Sie ihn rde auf Ihren esen anreizen sverzeichnis ersicht.
nes Tages ver-e bitte daran, g zu überge-estandteil
Verwendete Symbole
kennzeichnet Hinweise, die Sie unbedingt lesen sollten – aus
Gründen Ihrer Sicherheit, der Sicherheit anderer und um Ihr Fahrzeug vor Schä-den zu bewahren.<
kennzeichnet Hinweise, die Sie auf Besonderheiten aufmerksam
machen.<
kennzeichnet Hinweise zur Wie-derverwertung.<
< kennzeichnet das Ende eines Hin-
ten, die nicht in dieser Betriebsanlei-tung beschrieben sind (z.B. Autoradio oder -telefon), so sind (Zusatz-) Be-triebsanleitungen beigefügt, um deren Beachtung wir Sie ebenfalls bitten.Sonderausstattungen, mit denen Ihr BMW ab Werk ausgerüstet
wurde, finden Sie in Ihrem Serviceheft auf Seite 4.<
© 1999 BMW AGMünchen/DeutschlandNachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der BMW AG, München. Bestell-Nr. 01 40 0 004 599deutsch VIII/99Printed in GermanyGedruckt auf umweltfreundlichem Papier (chlorfrei gebleicht, wiederverwertbar).
ben; sie ist gesetzlicher BIhres Fahrzeugs.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wird Sie Ihr BMW Service jederzeit gern beraten.
weises.
* kennzeichnet Sonder- oder Länder-ausstattungen und Sonderzubehör.
weist Sie an Fahrzeugteilen darauf hin, diese Betriebsanleitung zu
Rate zu ziehen.
macht Sie auf Funktionen auf-merksam, die Sie durch Ihren
BMW Service individuell einstellen lassen können („Car Memory“, „Key Memory“). Siehe Seite 59.<
HinweiseSymboleIhr individuelles Fahrzeug
5n
i
Funktions- oder Fahrsicherheit sowie die Werterhaltung Ihres Fahrzeugs kön-nen also beeinträchtigt werden, wenn Änderungen des Ausrüstungsumfan-ges mit Teilen vorgenommen werden, die nicht von BMW für Ihr Fahrzeug frei-gegeben sind. Original BMW Teile und Zubehör, sonstige von BMW freigege-bene Produkte sowie die dazugehö-rende qualifizierte Beratung erhalten Sie bei Ihrem BMW Service.
<
Aktualität bei DrucklegungDie Verbrauchsangaben für Kraftstoff wurden zur Zeit der Drucklegung ermit-telt. Alle Maß-, Gewichts- und Lei-stungsangaben in der Betriebsanleitung beziehen sich auf das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) und halten des-sen Toleranzen ein. Abweichungen sind bei Ausführungen für einzelne Länder möglich. In Fahrzeugen mit Rechtslen-kung sind die Bedienelemente teilweise anders angeordnet, als auf den Abbil-dungen dieser Betriebsanleitung gezeigt.
Das hohe Sicherheits- und Qualitäts-niveau der BMW Fahrzeuge wird durch
Zu Ihrer eigenen Sicherheit
Verwenden Sie nur Teile und Zubehörprodukte, die von BMW
für Ihr Fahrzeug freigegeben sind.Von BMW für Ihr Fahrzeug freigege-bene Teile und Produkte wurden auf ihre Sicherheit, Funktion und Tauglich-keit geprüft. BMW übernimmt für sie dieProduktverantwortung.Andererseits kann BMW für nicht frei-gegebene Teile oder Zubehörproduktejeglicher Art keine Haftung über-nehmen.BMW kann nicht für jedes einzelne Fremdprodukt beurteilen, ob Sie es beBMW Fahrzeugen ohne Sicherheitsri-
-
Aktualität bei Drucklegung
eine ständige Weiterentwicklung in der Konstruktion, der Ausstattung und des Zubehörs gewährleistet. Daraus kön-nen sich eventuell Abweichungen zwi-schen dieser Betriebsanleitung und Ih-rem Fahrzeug ergeben. Auch Irrtümer können wir nicht ganz ausschließen. Haben Sie deshalb bitte Verständnis dafür, daß aus den Angaben, Abbildun-gen und Beschreibungen keine juristi-schen Ansprüche hergeleitet werden können.
siko, also auch ohne Gefahr für Leib und Leben, einsetzen können. Diese Gewähr ist auch dann nicht gegeben, wenn z.B. der Technische Über-wachungs-Verein (TÜV) das Produkt abgenommen hat oder eine behördli-che Genehmigung (Allgemeine Be-triebserlaubnis) erteilt wurde. Deren Prüfungen können nicht immer alle Einsatzbedingungen für BMW Fahrzeuge berücksichtigen und sind deswegen teilweise nicht ausreichend.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
7n
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Inhaltsverzeichnis
Fahren:
ick
tailCockpit 14 Öffnen und Schließen:
Zündschloß 65Motor anlassen 65Motor abstellen 67Parkbremse 67Schaltgetriebe 68Automatic-Getriebe mit
Steptronic 69Automatic-Getriebe 72Blinker/Lichthupe 75Wischanlage/Regensensor 76Heckscheibenheizung 78Geschwindigkeitsregelung 78
Alles unter Kontrolle:Kilometerzähler,
Außentemperaturanzeige 80Drehzahlmesser 81Energie-Control 81
Schiebe-Hebedach 48
Einstellen:Sitze 50
Kraftstoffanzeige 82Kühlmittelthermometer 82Service-Intervallanzeige 83Check-Control 84Multi-Informations-Display
MID 87Digitaluhr, Funkuhr 88Bordcomputer 93
Inhalt
Ein
ers
ter
Üb
erb
l
Be
die
nu
ng
im D
eInstrumentenkombination 16Kontroll- und Warnleuchten 18Multi-Funktions-Lenkrad
MFL 21Warnblinkanlage 23Warndreieck 23Verbandkasten 23Tanken 24Kraftstoffqualität 25Reifenfülldruck 26
Schlüssel 32Elektronische
Wegfahrsicherung 33Zentralverriegelung 34Öffnen und Schließen
– von außen 34Mit dem Schlüssel 34Mit der Fernbedienung 35Öffnen und Schließen
– von innen 39Heckklappe 40Kofferraum 43Alarmanlage 44Fensterheber 46
Lenkrad 54Spiegel 55Sitz-, Spiegel- und
Lenkradmemory 57Car Memory, Key Memory 59
Sicherheitssysteme:Sicherheitsgurte 60Airbags 61Kinder-Rückhaltesysteme 63Kindersitzsicherung 64Kindersicherung 64
9n
leg
e
Beim Fahren berücksichtigen:
Einfahren 138
eta
il Technik für Fahrkomfort und Sicherheit:
Praktische Innenausstattung:Integrierte Universal-
Be
trie
b, W
artu
ng
un
d P
f Fahrhinweise 138Katalysator 139Anti-Blockier-System ABS 140Scheibenbremsen 142Bremsanlage 143Fahren im Winter 144Servolenkung 146Niveauregulierung 146Digitale Diesel Elektronik
DDE 146Autotelefon 147Autoradio-Empfang 147
Räder und Reifen:Reifenfülldruck 148Reifenzustand 148Reifenerneuerung 149
Nebellicht 107Innenlicht 108Leseleuchten 108
Anhängerbetrieb 133
Räderwechsel 150Rad-Reifen-Kombinationen 151Winterreifen 152Schneeketten 152Freigegebene Rad- und
Reifengrößen 153
Be
die
nu
ng
im D Park Distance Control PDC 99
Automatische Stabilitäts-Control plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 100
Elektronische Dämpfer-Control EDC 102
Reifendruck-Control RDC 103
Licht:Stand-/Abblendlicht 105Armaturenbeleuchtung 105Leuchtweitenregulierung 106Fernlicht/Parklicht 106
Fernbedienung 120Handschuhkasten 123Mittelarmlehnen 124Ablagen 125Getränkedosenhalter 126Autotelefon 126Ascher 126Anzünder 128Ausstattungen im Fond 128
Beladung und Transport:Skisack 130Beladung 131Dachgepäckträger 132
Temperierung zum Wohlfühlen:Klimaautomatik 110Fond-Klimatisierung 116Sitzheizung 116Lenkradheizung 117Sonnenschutzrollo 117Standheizung 118Standlüftung 118Fernbedienung für
Standheizung 119
Inhaltsverzeichnis
nik
Airbags 214
ge
ilfeUnter der Motorhaube: Auswechseln von Teilen:
Fre
ud
e a
n d
er
Te
ch Adaptive Getriebesteuerung
AGS 214Automatische Stabilitäts-Control
plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 215
Autoradio-Empfang 216BMW Aktivsitz 216Funkuhr 217Gurtschloßstrammer 217HiFi-System DSP 218Innenspiegel, automatisch
abblendend 218Regensensor 219Reifendruck-Control RDC 220Xenon-Licht 221
Fahrzeug-Stillegung 181Recht und Vorschrift
Helfen und helfen lassen:BMW Bereitschaftsdienst 207Fremdstarthilfe 208
Be
trie
b, W
artu
ng
un
d P
fle
Se
lbst
hMotorhaube 155Motorraum 156Waschflüssigkeit für die
Reinigungsanlagen 168Spritzdüsen 168Motoröl 169Kühlmittel 171Bremsflüssigkeit 172Fahrzeug-Identifizierung 173Typenschild 173
Wartung und Pflege:Das BMW Wartungssystem 174Wagenpflege 175Airbags 181
Bordwerkzeug 188Wischerblätter 188Lampen und Leuchten 189Fernbedienung für
Standheizung 195Radwechsel 196Radschraubensicherung 200Batterie 200Sicherungen 204
Im Falle eines elektrischen Defekts:Tankklappe 206Schiebe-Hebedach 206
Rechts-/Linksverkehr 182Auslandszulassung 182Technische Veränderungen 183OBD Steckdose 183
Recycling:Recycling im Service 184Fahrzeug-Rücknahme 184
An- und Abschleppen 209Feuerlöscher 211
11n
ate
n
hn
isMotordaten 224Kraftstoffverbrauch, Kohlen-
Alles von A bis Z 238Selbsthilfe von A bis Z 246
Te
ch
nis
ch
e D
Sti
ch
wo
rtve
rze
icdioxid/O-Emission 225Maße 226Gewichte 227Fahrleistungen 230Füllmengen 232Elektrische Anlage 233Keilriemen 233
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
13n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Cockpit 14Instrumentenkombination 16Kontroll- und Warnleuchten 18Multi-Funktions-Lenkrad
MFL 21Warnblinkanlage 23Warndreieck 23Verbandkasten 23Tanken 24Kraftstoffqualität 25Reifenfülldruck 26
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
S
Überblick
15n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Cockpit
1 Stand-/Abblendlicht 105
2 > Blinker 75> Parklicht 106> Fernlicht 106> Lichthupe 75> Bordcomputer 98
3 Hupe, gesamte Fläche
4 Nebellicht 107
5 Wisch-/Wascheinrichtung 76
6 Zentralverriegelung 34
7 Warnblinkanlage 23
8 Heckscheibenheizung 78
9 Lenkrad elektrisch einstellen* 54
10 Griff zum Lösen der
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Parkbremse 6711 Pedal der Parkbremse 67
17n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Instrumentenkombination
tur r
en
Stic
hwor
teDa
ten
1 Kraftstoffanzeige mit Leuchte für Reservebereich 82
2 Kontrolleuchte für Blinker 20
3 Geschwindigkeitsmesser
4 Kontrolleuchte für Fernlicht 20
5 Drehzahlmesser und Energie-Control 81
6 Motor-Kühlmittelthermometer 82
7 Kontroll- und Warnleuchten (im Uhrzeigersinn) für > Parkbremse 19> Bremshydraulik/Dynamic Brake
Control DBC* 18, 19> Anti-Blockier-System ABS 19> Airbag 19
13 Check-Control-Anzeige 84
14 Kilometerzähler 80
15 Service-Intervallanzeige 83
16 Tageskilometerzähler auf Null stellen 80
17 Kontroll- und Warnleuchten (im Uhrzeigersinn) für > Nebelscheinwerfer 20> Nebelschlußleuchten 19> Batterie-Ladestrom 18>Motoröldruck 18>Motor 19
Sie können sich Außentemperaund gefahrene Kilometer in eine
anderen Maßeinheit bzw. die Check-
> Bitte angurten 19> Geschwindigkeitsregelung 208 CHECK-Taste 84
9 Wählhebel- und Programmanzeige für Automatic-Getriebe* 69, 72
10 Außentemperaturanzeige 80
11 Kontrolleuchte für Automatische Stabilitäts-Control plus Traktion ASC+T/Dynamische Stabilitäts-Control DSC* 19
12 Tageskilometerzähler 80
Control- und Bordcomputer-Meldun-gen in einer anderen Sprache anzeiglassen.<
18n
Kontroll- und Warnleuchten
Bremshydraulik
●
Den Stand der Bremsflüssigkeit prüfen. Vor der Weiterfahrt
ingt die Hinweise auf den n 143 und 172 beachten.
tet auch bei Meldung „Brems- prüfen“ in der Check-Control.
t
-
-
unbedSeite
Leuchbelag
Technik, die sich selbst kontrolliertZahlreiche Systeme Ihres BMW kontrol-lieren sich automatisch selbst, sowohl während des Startens als auch wäh-rend der Fahrt. Kontroll- und Warn-leuchten, die mit „●“ gekennzeichnet sind, werden bei Drehen des Zünd-schlüssels auf ihre Funktion geprüft. Sie leuchten unterschiedlich lange je ein-mal auf.
Sollte in einem der Systeme ein Defekt auftreten, erlischt die entsprechende Leuchte nach dem Motorstart nicht bzw. leuchtet während der Fahrt erneut auf. Wie Sie richtig darauf reagieren,
Rot: Sofort anhaltenBatterie-Ladestrom ●
Die Batterie wird nicht mehr geladen. Defekt am Generator-
Keilriemen oder am Ladestromkreis desGenerators. Mit dem nächsten BMW Service in Verbindung setzen.
Bei defektem Keilriemen die Fahrnicht fortsetzen, da sonst die Ge-
fahr eines Motorschadens infolge Überhitzung besteht. Bei defektem Keilrie-men ist gleichzeitig ein erhöhter Kraft-aufwand für die Lenkung nötig.<
Motoröldruck ●
erfahren Sie in den folgenden Ab-schnitten.
Aufleuchten während der Fahrtund Meldung „Stop! Öldruck
Motor“ in der Check-Control:Sofort anhalten und den Motor abstel-len. Motorölstand prüfen, evtl. Öl nachfüllen. Ist der Ölstand in Ordnung: Mit dem nächsten BMW Service in Verbin-dung setzen.
Die Fahrt nicht fortsetzen, da sonst die Gefahr eines Motor-
schadens infolge mangelnder Schmie-rung besteht.<
19n
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Kontroll- und Warnleuchten
: Zu Ihrer Information
NebelschlußleuchtenLeuchtet bei eingeschalteten Nebelschlußleuchten. Nähere
eise: Seite 107
-
i
Gelb
Hinw
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Rot: Als wichtige ErinnerungParkbremse ●Leuchtet bei getretener Parkbremse.
Nähere Hinweise: Seite 67
Bitte angurten ●Je nach Ausführung ertönt gleichzeitig ein Signal* bzw. er-
scheint eine Meldung* in der Check-Control. Leuchtet einige Sekunden oder je nach Ausführung bis nach dem An-gurten. Nähere Hinweise zu den Sicher-heitsgurten: Seite 60
Airbags ●
Bitte von Ihrem BMW Service
Gelb: Bald prüfen lassenDynamic Brake Control DBC* ●Störung im DBC-System. Die normale Bremswirkung ist un-
eingeschränkt vorhanden.Nähere Hinweise: Seite 143
Anti-Blockier-System ABS ●
Das ABS ist wegen einer Stö-rung ausgeschaltet. Die normale
Bremswirkung ist uneingeschränkt vorhanden. Bitte von Ihrem BMW Service überprüfen lassen. Nähere Hinweise: Seite 140
Automatische Stabilitäts-Control plus Traktion ASC+T/
überprüfen lassen. Nähere Hinweise: Seite 61
Dynamische Stabilitäts-ControlDSC* ●
ASC+T/DSC ist über die Taste oder wegen einer Störung ausgeschaltet. Beeiner Störung bitte von Ihrem BMW Service überprüfen lassen. Nähere Hinweise: Seite 100
Motor ●Verschlechterung der Abgas-werte. Bitte von Ihrem BMW
Service überprüfen lassen.
20nKontroll- und Warnleuchten
r
Grün: Zu Ihrer InformationBlinkerBlinkt bei eingeschaltetem Blin-ker, bei Anhängerbetrieb auch
für den Anhänger. Schnelles Blinken: Das System hat einen Defekt.Nähere Hinweise: Seite 75
GeschwindigkeitsregelungLeuchtet bei eingeschaltetem System: Bereit zur Bedienung
über das Multi-Funktions-Lenkrad. Nähere Hinweise: Seite 78
NebelscheinwerferLeuchtet bei eingeschalteten Nebelscheinwerfern. Nähere
Blau: Zu Ihrer InformationFernlichtLeuchtet bei eingeschaltetem Fernlicht und bei Betätigung de
Lichthupe. Nähere Hinweise: Seite 75, 106
Hinweise: Seite 107
21n
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Multi-Funktions-Lenkrad MFL
adio/Telefon: Suchlauf vorwärts w. Stationstasten oder im
amensregister blättern.or- und Rücklauf bei CD- und assettenbetrieb
upe, gesamte Fläche
eschwindigkeitsregelung: Abruf
, 5 R
bzNVK
6 H
7 G
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nikeschwindigkeitsregelung: Spei-
ern und Beschleunigen (+) sowie erzögern und Speichern (–)
eschwindigkeitsregelung: Aktivie-n/Unterbrechen/Deaktivieren
mluftbetrieb und AUC bzw. Lenk-dheizung: Ein- und ausschalten
8 GchV
9 Gre
10 Ura
Es gibt zwei Ausführungen, je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs.
Im Multi-Funktions-Lenkrad MFL sind Tasten integriert, um schnell und ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen folgendes bedienen zu können:
> einige Funktionen des Radios, CD- und Kassettenbetrieb
> den Umluftbetrieb der Klimaanlage oder
> die Lenkradheizung> die Geschwindigkeitsregelung> einige Funktionen des Telefons und> die Spracheingabe.
Bei der Bedienung über das MFL
1 Kurz drücken:Telefongespräch entgegennehmenWahl starten sowie Gespräch be-enden.
380d
e702
müssen die entsprechenden Systeme eingeschaltet sein.<
Das Bild zeigt die mögliche Gesamt-ausstattung. Weitere Einzelheiten ent-nehmen Sie bitte der Beschreibung der jeweiligen Ausstattung.
Länger drücken:Spracheingabe* ein- und aus-schalten
2 Radio/Telefon: Umschalten
3 Radio/Telefon: Suchlauf rückwärts bzw. Stationstasten oder im Namensregister blättern.Vor- und Rücklauf bei CD- und Kassettenbetrieb
4 Radio/Telefon: Lautstärke
22nMulti-Funktions-Lenkrad MFL*
schwindigkeitsregelung: Abruf
schwindigkeitsregelung: Aktivie-/Unterbrechen/Deaktivieren
schwindigkeitsregelung: Spei-rn und Beschleunigen (+) sowie zögern und Speichern (–)
io/Telefon: Umschalten
5 Ge
6 Geren
7 GecheVer
8 Rad
Es gibt zwei Ausführungen, je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs.
Im Multi-Funktions-Lenkrad MFL sind Tasten integriert, um schnell und ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen folgendes bedienen zu können:
> einige Funktionen des Radios, CD- und Kassettenbetrieb
> die Geschwindigkeitsregelung> einige Funktionen des Telefons und> die Spracheingabe
Bei der Bedienung über das MFL müssen die entsprechenden
Systeme eingeschaltet sein.<
1 Kurz drücken:Telefongespräch entgegennehmen, Wahl starten sowie Gespräch be-enden.
39m
de0
58
Das Bild zeigt die mögliche Gesamt-ausstattung. Weitere Einzelheiten ent-nehmen Sie bitte der Beschreibung der jeweiligen Ausstattung.
Länger drücken:Spracheingabe* ein- und aus-schalten
2 Radio/Telefon: Lautstärke
3 Radio/Telefon: Suchlauf vorwärts/rückwärts bzw. Stationstasten oder im Namensregister blättern.Vor- und Rücklauf bei CD- und Kassettenbetrieb
4 Hupe, gesamte Fläche
23n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Warnblinkanlage Warndreieck* Verbandkasten*
ischen den Rücksitzen. Den Griff en (Pfeil) und den Deckel nach vorn wenken.
einigen Ausstattungsvarianten
Zwziehsch
Bei
380d
e086
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbindet sich der Verbandkasten unter
Beifahrersitz.
Die Haltbarkeit einiger Artikel im Verbandkasten ist begrenzt. Da-
den Inhalt regelmäßig auf Verfalls-en prüfen und ggf. rechtzeitig erset-. Wiederbeschaffung: In jeder theke.etzliche Vorschriften über das
führen eines Verbandkastens chten.<
as befdem
herdatzenApoGesMitbea
Die Taste leuchtet bei eingeschalteter Warnblinkanlage periodisch auf.
Bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuch-tung ist die Taste beleuchtet.
380d
e039
Das Warndreieck ist unterhalb der Kofferraumklappe im Behälter des Bordwerkzeug griffbereit unterge-bracht.
394d
e053
Die Blinkerfunktion hat Priorität vor der Warnblinkfunktion. Ab
Zündschlüsselstellung 1 können Sie deshalb blinken, auch wenn die Warn-blinkanlage eingeschaltet ist.<
Gesetzliche Vorschriften über dMitführen eines Warndreiecks
beachten.<
24nTanken
-
t
t
TankklappeZum Aufklappen am vorderen Rand drücken.
394d
e011
Einfach und umweltfreundlichTankverschluß in die Halterung an der Tankklappe stecken.
380d
e633
Entriegeln bei Ausfall der Zentralverrie-gelung siehe Seite 206.
Beim Umgang mit Kraftstoffen die an Tankstellen ausliegenden
Sicherheitsvorschriften beachten.<
Beim Tanken die Zapfpistole in das Einfüllrohr einhängen. Ein Anheben der Zapfpistole während des Tankens führ
> zu vorzeitigem Abschalten> bei Verwendung einer Zapfpistole mi
Rückführung der Benzindämpfe zu einer reduzierten Rückführung.
25n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Kraftstoffqualität
selmotoriesel-Kraftstoff DIN EN 590.
sel-Winterbetrieb siehe Seite 144.
Keinen Rapsölmethylester (RME) oder Biodiesel tanken, sonst be-
ht Gefahr der Motorschädigung.<
i-er- da
uf:
--
.
Die> D
Die
ste
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
r
.
Benzinmotor mit KatalysatorDer Motor benötigt ausschließlich blei-freies Benzin. Allerdings können Sie unterschiedliche Benzinqualitäten tan-ken, da der Motor klopfgeregelt ist.
Der Motor Ihres BMW ist ausgelegt auf:
> Super Plus (98 ROZ).
Tanken Sie vorzugsweise dieses Ben-zin, um die Nennwerte für Fahrleistun-gen und Benzinverbrauch zu erfüllen.
Sie können ebenfalls tanken:
> Superbenzin bleifrei (95 ROZ).
Dieses Benzin finden Sie auch unter den Bezeichnungen:DIN EN 228 oder Eurosuper.
Benzinmotor ohne Katalysator*(Die Katalysator-Nachrüstung ist möglich)
Der Motor ist für bleifreies und verbletes Benzin ausgelegt. Sie können untschiedliche Benzinqualitäten tanken,der Motor klopfgeregelt ist.
Der Motor Ihres BMW ist ausgelegt a
> Super Plus (98 ROZ) bleifrei oder> Superbenzin (98 ROZ) verbleit.
Superbenzin finden Sie auch unterder Bezeichnung DIN 51 600.
Tanken Sie vorzugsweise dieses Benzin, um die Nennwerte für Fahrleistungen und Benzinverbrauch zu erfüllen
Die Mindestqualität ist:
> Normalbenzin bleifrei (91 ROZ)
Tanken Sie dieses Benzin wegen der Motorauslegung nur ausnahmsweise.
Bei Fahrzeugen mit Katalysator kein verbleites Benzin tanken,
sonst kommt es zu dauerhaften Schä-den an der Lambdasonde und dem Katalysator.<
Sie können ebenfalls tanken:
> Superbenzin (95 ROZ) bleifrei.
Dieses Benzin finden Sie auch unter den Bezeichnungen:DIN EN 228 oder Eurosuper.
Die Mindestqualität ist:
> Normalbenzin (91 ROZ) bleifrei odeverbleit.
Tanken Sie dieses Benzin wegen derMotorauslegung nur ausnahmsweise
26nReifenfülldruck
nfreigabe beachtenruckangaben gelten für die von freigegebenen Reifenfabrikate, im BMW Service erfragt werden n. Werden andere Fabrikate ver-
et, kann ein höherer Druck erfor-h sein. Freigegebene Reifen Sie ab Seite 153.
ReifeDie DBMWdie bekönnewendderlicfinden
Die Druckangaben finden Sie auch bei geöffneter Fahrertür an der Türsäule.
Druck prüfen
460d
e163
Den Reifenfülldruck regelmäßig prüfen, mindestens zweimal
monatlich und vor Antritt einer längerenFahrt. Sonst kann es durch falschen Reifenfülldruck zu Fahrinstabilität bzw.Reifenschäden und somit zu Unfällen kommen.Auch den Fülldruck am Reserverad prüfen. Für dieses Rad gilt der jeweils höchste für Ihr Fahrzeug angegebene Druck.<
Alle Druckangaben sind in bar (Über-druck) für Reifen mit Umgebungstem-peratur angegeben (siehe auch nächste Seiten).
Bei Anhängerbetrieb gilt ausschließlich der Fülldruck für höhere Beladung.
Fahrzeuge mit Reifendruck-Control RDC*:Nach einer Korrektur des Reifenfüll-drucks das System neu aktivieren, siehe Seite 103.
27n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Reifenfülldruck
245/55 R 16 100 Q/T/H M+S
i/L,i/L
235/60 R 16 100 W235/55 R 17 99 W245/55 R 16 100 W
2,1 2,4 2,5 3,0
235/50 ZR 18 2,3 2,6 2,7 3,2
Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,4 – 3,0
215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/55 R 17 99 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S245/55 R 16 100 Q/T/H M+S
2,3 2,6 2,7 3,2
W 735i/L, 740i/L:d eine Geschwindigkeit von km/h nicht überschritten, kann der ieser Tabelle angegebene Fülldruck Sommerreifen für einen zusätzli-n Komfortgewinn um jeweils 0,3 bar uziert werden.
BMWir200in dbeichered
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
BMW Reifen
725tds,730d,728i/L
215/65 R 16 98 V235/60 R 16 100 W235/55 R 17 99 W245/55 R 16 100 W235/50 ZR 18
2,0 2,3 2,3 2,8
Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,3 – 2,8
215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/55 R 17 99 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S
2,2 2,5 2,5 3,0
735740
28nReifenfülldruck
245/55 R 16 100 Q/T/H M+S
235/60 R 16 100 W235/55 R 17 99 W245/55 R 16 100 W
2,3 2,5 2,5 3,0
235/50 ZR 18 2,5 2,7 2,7 3,2
Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,5 – 3,0
215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/55 R 17 99 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S245/55 R 16 100 Q/T/H M+S
2,5 2,7 2,7 3,2
750i/L:eine Geschwindigkeit vonm/h nicht überschritten, kann der ser Tabelle angegebene Fülldruck ommerreifen für einen zusätzli-Komfortgewinn um jeweils 0,3 bar iert werden.
BMWWird 200 kin diebei Schen reduz
BMW Reifen
750i/L
235/60 R 16 100 W235/55 R 17 99 W245/55 R 16 100 W
2,2 2,6 2,5 3,0
235/50 ZR 18 2,4 2,8 2,7 3,2
Hinten: 255/45 ZR 18 – 2,6 – 3,0
215/65 R 16 98 Q/T/H M+S235/60 R 16 100 Q/T/H M+S235/55 R 17 99 Q/T/H M+S235/50 R 18 98 Q/T/H M+S
2,4 2,8 2,7 3,2
740d
30n
Fahren:Zündschloß 65Motor anlassen 65Motor abstellen 67Parkbremse 67Schaltgetriebe 68Automatic-Getriebe mit
Steptronic 69Automatic-Getriebe 72Blinker/Lichthupe 75Wischanlage/Regensensor 76Heckscheibenheizung 78Geschwindigkeitsregelung 78
Alles unter Kontrolle:
Öffnen und Schließen:Schlüssel 32Elektronische
Wegfahrsicherung 33Zentralverriegelung 34Öffnen und Schließen
– von außen 34Mit dem Schlüssel 34Mit der Fernbedienung 35Öffnen und Schließen
– von innen 39Heckklappe 40Kofferraum 43Alarmanlage 44
Fensterheber 46Schiebe-Hebedach 48 Kilometerzähler,Außentemperaturanzeige 80Drehzahlmesser 81Energie-Control 81Kraftstoffanzeige 82Kühlmittelthermometer 82Service-Intervallanzeige 83Check-Control 84Multi-Informations-Display
MID 87Digitaluhr; Funkuhr 88Bordcomputer 93
Einstellen:Sitze 50Lenkrad 54Spiegel 55Sitz-, Spiegel- und
Lenkradmemory 57Car Memory, Key Memory 59
Sicherheitssysteme:Sicherheitsgurte 60Airbags 61Kinder-Rückhaltesysteme 63Kindersitzsicherung 64Kindersicherung 64
Bedienung
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
31n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Technik für Fahrkomfort undSicherheit:Park Distance Control PDC 99Automatische Stabilitäts-Control
plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 100
Elektronische Dämpfer-Control EDC 102
Reifendruck-Control RDC 103
Licht:Stand-/Abblendlicht 105Armaturenbeleuchtung 105Leuchtweitenregulierung 106Fernlicht/Parklicht 106
Praktische Innenausstattung:Integrierte Universal-
Fernbedienung 120Handschuhkasten 123Mittelarmlehnen 124Ablagen 125Getränkedosenhalter 126Autotelefon 126Ascher 126Anzünder 128Ausstattungen im Fond 128
Beladung und Transport:Skisack 130Beladung 131Dachgepäckträger 132
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthiNebellicht 107 Anhängerbetrieb 133
Innenlicht 108Leseleuchten 108
Temperierung zum Wohlfühlen:Klimaautomatik 110Fond-Klimatisierung 116Sitzheizung 116Lenkradheizung 117Sonnenschutzrollo 117Standheizung 118Standlüftung 118Fernbedienung für
Standheizung 119
S
32nSchlüssel
tzschlüsselen Sie nur bei Ihrem BMW Ser-Dieser ist verpflichtet, die Legiti-n zu prüfen, da die Schlüssel Teil Sicherheitssystems sind (siehe tronische Wegfahrsicherung“ auf 33).
Nehmen Sie zur Abholung nach Möglichkeit alle zum Fahrzeug ge-den Zentralschlüssel mit.n Sie jeden neuen Ersatzschlüs-ch Erhalt einmal im Zündschloß in
ion 2 (Zündung eingeschaltet) und r zurück, damit die Elektronische
ahrsicherung den neuen Schlüssel
Ersaerhaltvice. matioeines„ElekSeite
hörenDrehesel naPositwiedeWegf
enlernen“ kann.<
„kenn1 Zentralschlüssel mit Fernbedienung, bestimmen die Funktionen des Key Memory, siehe Seite 59
463d
e023
3 Tür- und Zündschlüssel Mit diesem Schlüssel können nicht die Schlösser für Heckklappe und Handschuhkasten betätigt werden –vorteilhaft z.B. im Hotel.
In jedem Zentralschlüssel ist ein langlebiger Akku, der während der
Fahrt automatisch im Zündschloß auf-geladen wird.Benutzen Sie deshalb sonst nicht ver-wendete Zentralschlüssel etwa einmal im Jahr für eine längere Fahrt, damit der Akku aufgeladen wird. Siehe auch Seite 36.<
2 Reserveschlüssel zur sicheren Auf-bewahrung, z.B. in der Geldbörse. Dieser Schlüssel ist nicht für den ständigen Gebrauch bestimmt
33n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Elektronische Wegfahrsicherung
ik
e
r-
e-
s
Stic
hwor
teDa
ten
Die Sicherheit im SchlüsselDie elektronische Wegfahrsicherung erhöht zusätzlich die Diebstahlsicher-heit Ihres BMW – ohne daß Sie dafür
463d
e042
Was die Elektronik leistetIn den Schlüssel wurde ein elektroni-sches Bauteil integriert. Die Elektronim Fahrzeug tauscht über das Zünd-schloß für jedes Fahrzeug individuellund ständig wechselnde Signale mit der Elektronik im Schlüssel aus. Erstwenn der Schlüssel als „berechtigt“ ekannt worden ist, werden Zündung, Kraftstoffzufuhr und Anlasser freigegben.
Gewalteinwirkung kann die im Schlüssel integrierte Elektronik
beschädigen. Das Starten des Motorist dann nicht mehr möglich.<
etwas einstellen oder aktivieren müs-sen. Sie bewirkt, daß der Motor nur mit den zum Fahrzeug gehörenden Schlüs-seln gestartet werden kann.Auch können Sie einzelne Schlüssel durch Ihren BMW Service sperren las-sen, wenn Ihnen z.|B. Schlüssel abhan-den gekommen sind. Mit einem ge-sperrten Schlüssel kann der Motor dann nicht mehr gestartet werden.
34nZentralverriegelung Öffnen und Schließen – von außen
Bei einigen Länderausführungen kann die Alarmanlage nur mit der edienung betätigt werden. Entrie-ber ein Schloß löst bei diesen eugen Alarm aus.en Alarm zu beenden: Taste 1 en (entriegeln) oder den Zünd-ssel in Stellung 1 drehen.<
re Einzelheiten zur Alarmanlage* Sie auf Seite 44.
Beim Öffnen einer Tür wird das Innenlicht und die Beleuchtung üraußengriffe eingeschaltet. Das halten erfolgt automatisch.<
Fernbgeln üFahrzUm ddrückschlü
Weitefinden
der TAussc
Das PrinzipDie Zentralverriegelung wird wirksam, wenn die Fahrertür geschlossen ist. Entriegelt bzw. verriegelt werden gemeinsam
> Türen> Heckklappe> Tankklappe.
Betätigt werden kann die Zentralverrie-gelung
> von außen über das Fahrertürschloß sowie über die Fernbedienung
> von innen über eine Taste.
Bei einer Betätigung von außen wird gleichzeitig die Diebstahlsicherung mit
Mit dem Schlüssel
Fahrzeuge ohne Schutzver-glasung: Das Fahrzeug nicht ver-
390d
e627
bedient. Die Alarmanlage* wird eben-falls geschärft bzw. entschärft.
Bei einem Unfall entriegelt die Zentral-verriegelung automatisch, aber nur Tü-ren, die nicht separat über die Siche-rungsknöpfe verriegelt wurden, siehe Seite 39. Außerdem schalten sich Warnblinkanlage und Innenlicht ein.
riegeln, wenn sich Personen darin be-finden, da ein Entriegeln von innen nicht möglich ist.<
Sie können sich als Quittierung dafür, daß das Fahrzeug richtig
verschlossen wird, ein Signal einstellenlassen (in Vorbereitung).<
35n
nTe
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Öffnen und Schließen – von außen
Bei einigen Länderausführungen kann die Alarmanlage nur mit der
nbedienung betätigt werden. Entrie-n über ein Schloß löst bei diesen rzeugen Alarm aus. den Alarm zu beenden: Taste 1 cken (entriegeln) oder den Zünd-lüssel in Stellung 1 drehen.<
s tet ie n
r-
ch B.
e-
ie rt
FergelFahUmdrüsch
Stic
hwor
teDa
te
KomfortbetätigungFenster und Schiebe-Hebedach kön-nen Sie auch über das Türschloß be-tätigen.
> Öffnen: Bei geschlossener Tür den Schlüssel in der Stellung „Entriegeln“ festhalten.
> Schließen: Bei geschlossener Tür den Schlüssel in der Stellung „Verrie-geln“ festhalten.
Den Schließvorgang beobachten und sicherstellen, daß niemand
eingeklemmt wird. Das Loslassen des Schlüssels stoppt die Bewegung.<
Mit der FernbedienungDie Fernbedienung macht Ihnen dasÖffnen und Schließen Ihres Fahrzeugäußerst bequem. Darüber hinaus biesie zwei zusätzliche Funktionen, die Snur über die Fernbedienung ausführekönnen:
> Innenlicht und Beleuchtung der Tüaußengriffe einschaltenMit dieser Funktion können Sie auIhr Fahrzeug „suchen“, wenn es z.in einer Tiefgarage steht
> Heckklappe öffnen und schließen Sie öffnet sich, unabhängig davon,ob die Klappe verriegelt oder entrigelt war
Manuelle Betätigung(bei elektrischem Defekt)
Mit dem Schlüssel können Sie in den Endstellungen des Türschlosses die Fahrertür entriegeln bzw. verriegeln.
Gleichzeitig mit dem Entriegeln bzw.Verriegeln des Fahrzeugs wird auch dDiebstahlsicherung deaktiviert/aktivieund die Alarmanlage* entschärft/ge-schärft.
36nÖffnen und Schließen – von außen
egeln und Komfortöffnengeln: Taste 1 drücken.
nnenlicht und die Beleuchtung der ßengriffe schalten sich ein.
Bei einigen Länderausführungen Taste zweimal drücken, um nach ahrertür das ganze Fahrzeug zu geln.<
Wenn Sie es wünschen, können Sie sich diese Besonderheit
-
l )
EntriEntrie
Das ITürau
der Fentrie
463d
e025
sselbezogen einstellen lassen.<
ortöffnen: Taste 1 gedrückt halten. er und das Schiebe-Hebedach n geöffnet.
schlü
KomfFenstwerde
ZentralschlüsselSchlüssel mit Fernbedienung sind Zen-tralschlüssel, siehe Seite 32.
380d
e697
Zentralschlüssel, die immer wie-der benutzt werden, sind stets be
triebsbereit, da der Akku im Schlüssel während der Fahrt automatisch im Zündschloß aufgeladen wird.Sollte ein Verriegeln über die Fernbe-dienung nicht möglich sein, so ist der Akku entladen. Benutzen Sie diesen Schlüssel für eine längere Fahrt, damitder Akku wieder aufgeladen wird. Sieheauch Seite 32.Fernbedienung gegen unbefugte Be-nutzung schützen, indem z.B. im Hotenur der Tür- und Zündschlüssel 3 oderder Reserveschlüssel 2 (siehe Seite 32ausgehändigt wird.
Kinder können die Türen von innen verriegeln. Fahrzeugschlüs-
sel deswegen immer mitnehmen, damit das Fahrzeug jederzeit wieder von außen geöffnet werden kann.<
Bei Störungen wenden Sie sich bitte anIhren BMW Service. Dort sind auch Er-satzschlüssel erhältlich.<
37n
nTe
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Öffnen und Schließen – von außen
igungsalarmgeber* und Innen-mschutz* ausschaltente 2 direkt nach dem Verriegeln er-t drücken.ere Hinweise: Seite 45
enlicht und Beleuchtung Tür-engriffe einschalten
verriegeltem Fahrzeug Taste 2 cken.
n r g
en
e
e--
NerauTasneuNäh
InnaußBeidrü
463d
e027
Stic
hwor
teDa
te
Verriegeln, Sichern und KomfortschließenVerriegeln und sichern: Taste 2 drücken.
463d
e027
Den Schließvorgang beobachteund sicherstellen, daß niemand
eingeklemmt wird. Das Loslassen deTaste unterbricht den Schließvorgansofort.<
Sie können sich als Quittierungdafür, daß das Fahrzeug richtig
verschlossen wird, ein Signal einstelllassen (in Vorbereitung).<
Bei Fahrzeugen mit Alarmanlag(siehe Seite 44): Wird das Kom-
fortschließen unterbrochen, muß dasFahrzeug mit Taste 1 nochmals entrigelt werden, bevor das Komfortschließen fortgesetzt wird. Sonst ist der
Fahrzeuge ohne Schutzver-glasung: Das Fahrzeug nicht ver-
riegeln, wenn sich Personen darin be-finden, da ein Entriegeln von innen nicht möglich ist.<
Komfortschließen: Taste 2 gedrückt halten. Fenster und Schiebe-Hebedach werden geschlossen.
Neigungsalarmgeber und der Innen-raumschutz ausgeschaltet.<
38nÖffnen und Schließen – von außen
Den Schließvorgang beobachten und sicherstellen, daß der ßbereich der Heckklappe frei ist iemand eingeklemmt wird.oslassen des Schlüssels stoppt ewegung.it ganz geschlossener Heck-
e fahren, damit keine Abgase in ahrgastraum gelangen. Wird den-einmal mit geöffneter Klappe ge-n:
Fenster sowie das Schiebe-bedach schließen Luftzufuhr der Klimaautomatik rk erhöhen, siehe Seite 114.<
de Anlagenernbedienung kann lokal durch e Anlagen oder Geräte in ihrer ion gestört werden.
dies auftreten, können Sie das eug mit einem Zentralschlüssel das Türschloß öffnen und ßen.
,
.
Schlieund nDas Ldie BNur mklappden Fnoch fahre
> AlleHe
> diesta
FremDie FfremdFunkt
SollteFahrzüber schlie
Heckklappe öffnenTaste 3 drücken.
Sie öffnet sich etwas, unabhängig da-
463d
e026
Automatische Heckklappen-betätigung*Heckklappe öffnen:
Taste 3 drücken.
Die Heckklappe öffnet sich vollständigunabhängig davon, ob sie verriegelt oder entriegelt war.
Taste während des Öffnens drücken, der Öffnungsvorgang wird unter-brochen.
Die Heckklappe schwenkt beim Öffnen nach hinten und oben aus
Bitte darauf achten, daß genügend Freiraum vorhanden ist.<
von, ob sie verriegelt oder entriegelt war.
Vor und nach einer Fahrt darauf achten, daß die Heckklappe nicht
unabsichtlich geöffnet wurde.<
Heckklappe schließen:
Taste 3 gedrückt halten.
39n
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Öffnen und Schließen – von innen
riegelnntweder über die Taste für Zentral-erriegelung alle Türen verriegeln derie Sicherungsknöpfe der Türen nie-erdrücken. Um ein versehentliches ussperren zu verhindern, kann die ffene Fahrertür mit deren Siche-ngsknopf nicht verriegelt werden.
Nicht während der Fahrt über die Sicherungsknöpfe verriegeln, da
dann die Türen bei einem Unfall t automatisch entriegeln.
der können die Türen von innen ver-eln. Fahrzeugschlüssel deshalb er mitnehmen, damit das Fahrzeug
erzeit wieder von außen geöffnet den kann.<
Bei eingeschaltetem Abblendlicht sind die Türinnengriffe beleuch-
Die Beleuchtungsstärke wird mit Armaturenbeleuchtung geregelt, e Seite 105.<
ur
le
l-
n
ird et.
Ver> E
vo
> ddAoru
sichnichKinriegimmjedwer
tet.dersieh
Stic
hwor
teDa
Mit dieser Taste betätigen Sie bei geschlossenen Vordertüren die Zentral-verriegelung. Damit werden Türen, Heckklappe und Tankklappe nur ent-riegelt bzw. verriegelt, nicht aber dieb-
380d
e016
Wurde mit der Fernbedienung ndie Fahrertür entriegelt (siehe
Seite 36) und Sie drücken die Taste> werden bei geöffneter Fahrertür al
anderen Türen, Heckklappe und Tankklappe entriegelt
> wird bei geschlossener Fahrertür diese verriegelt.<
Entriegeln und öffnen> Entweder über die Taste für Zentra
verriegelung die Türen gemeinsamentriegeln und dann den jeweiligenTüröffner über der Armlehne zieheoder
> einzeln an jeder Tür den Türöffner zweimal ziehen: Beim ersten Mal w
stahlgesichert.
Wenn Sie es wünschen, verriegelt die Zentralverriegelung automa-
tisch, sobald Sie losfahren. Dies kön-nen Sie sich schlüsselbezogen einstel-len lassen.<
entriegelt, beim zweiten Mal geöffn
40nHeckklappe
uelle Betätigunglektrischem Defekt)
entralschlüssel im Schloß der klappe nach links bis zum An-g drehen – die Heckklappe öffnet
eckklappe ist wieder verriegelt, d sie zugedrückt wird.
t
Man(bei e
Den ZHeckschlasich.
Die Hsobal
-
SchloßNur die Zentralschlüssel (siehe Seite 32) passen zum Heckklappen-schloß.
380d
e698
Separat sichernZentralschlüssel über einen Druckpunknach rechts drehen und in der waag-rechten Stellung abziehen.
380d
e650
Separat öffnenDen Zentralschlüssel im Schloß der Heckklappe nach links bis zum An-schlag drehen – die Heckklappe öffnet sich etwas.
Die Heckklappe ist wieder verriegelt, sobald sie zugedrückt wird.
Damit ist die Heckklappe verriegelt undvon der Zentralverriegelung abgekop-pelt. Wenn Sie dann nur den Tür- und Zündschlüssel (siehe Seite 32) aushändigen, ist kein Zugriff über die Heck-klappe möglich. Das ist vorteilhaft z.B.im Hotel.
41n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Heckklappe
ft-Close-Automatic Schließen drücken Sie die Heck-pe nur leicht an. Der Schließvor-g erfolgt danach selbsttätig.
Zur Vermeidung von Verletzungen bei jedem Schließvorgang darauf
ten, daß der Schließbereich der kklappe frei ist. mit ganz geschlossener Heck-pe fahren, damit keine Abgase in Fahrgastraum gelangen. Wird noch einmal mit geöffneter Klappe ahren:lle Fenster sowie das Schiebe-ebedach schließenie Luftzufuhr der Klimaautomatik
g
SoZumklapgan
achHecNurklapdendengef> A
H> d
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbtark erhöhen, siehe Seite 114.<
sVon innen öffnenMit dieser Taste öffnen Sie bei stehen-dem Fahrzeug die Heckklappe, sofern sie nicht gesichert ist.
380d
e018
SchließenDie Griffmulde in der Innenverkleidunder Heckklappe (Pfeil) erleichtert dasHerunterziehen.
380d
e128
42nHeckklappe
uelle Betätigunglektrischem Defekt)
eckklappe mit dem Schlüssel ent-n und langsam ohne ruckartige gung öffnen und schließen.
Zur Vermeidung von Verletzungen wie bei jedem Schließvorgang f achten, daß der Schließbereich eckklappe frei ist.it ganz geschlossener Heck-
e fahren, damit keine Abgase in ahrgastraum gelangen. Wird ch einmal mit geöffneter Klappe
ren: Fenster sowie das Schiebe-
Man(bei e
Die HriegelBewe
darauder HNur mklappden Fdennogefah> Alle
bedach schließen Luftzufuhr der Klimaautomatik rk erhöhen, siehe Seite 114.<
He> die
sta
Automatische Heckklappen-betätigung*Die Heckklappe öffnet sich ganz, wenn Sie
> die Taste im Fußraum> das Heckklappenschloß oder> die Taste 3 der Fernbedienung (siehe
Seite 38) drücken.
Die Heckklappe schwenkt beim Öffnen nach hinten und oben aus.
Bitte darauf achten, daß genügend Freiraum vorhanden ist.<
Die Klappe schließt sich selbsttätig, wenn Sie
SchließenMit dieser Taste schließen Sie die Heckklappe vollständig.
380d
e661
> die Taste an der Innenseite der Heck-klappe (siehe rechte Spalte) drücken oder
> Taste 3 am Funkschlüssel gedrückt halten.
Das Drücken einer dieser Tasten oder des Heckklappenschlosses unterbricht den Öffnungs- oder Schließvorgang sofort.
Erneutes Drücken unterbricht den Schließvorgang. Dies geschieht auch, wenn Sie die Klappe festhalten.
Wenn Sie dann die Taste noch einmal drücken, öffnet sich die Heckklappe wieder.
43n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Kofferraum
ms
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
SpannbänderBenutzen Sie die Spannbänder am Kofferraumboden, um kleinere Gepäck-stücke zu fixieren.
394d
e302
NetzKleinere Gegenstände können Sie imNetz an der Rückwand des Kofferrauablegen.
380d
e324
Wenn Sie Gegenstände auf die Spann-bänder stellen, wirken diese rutsch-hemmend.
Für die Befestigung von Gepäckraum-netzen* oder Zugbändern zur Fixierung von Gepäckstücken finden Sie Verzurr-ösen an den Ecken des Kofferraums.
Siehe auch unter „Beladung“, Seite 131.
44nAlarmanlage*
Bei einigen Länderausführungen kann die Alarmanlage nur mit der edienung betätigt werden. Entrie-ber ein Schloß löst bei diesen eugen Alarm aus.en Alarm zu beenden: Taste 1 en (entriegeln) oder den Zünd-ssel in Stellung 1 drehen.<
Fernbgeln üFahrzUm ddrückschlü
r
Das PrinzipDie Alarmanlage reagiert auf:
> Öffnen einer Tür, der Motorhaube oder Heckklappe
> Bewegungen im Innenraum des Fahrzeugs (Innenraumschutz)
> Verändern der Neigung des Fahr-zeugs, z.B. beim Versuch des Rad-diebstahls oder Abschleppens
> Unterbrechung der Batteriespan-nung.
Unbefugte Eingriffe signalisiert die Alarmanlage je nach Länderausführung unterschiedlich:
> Akustischer Alarm von 30 Sekunden
Schärfen und EntschärfenGleichzeitig mit dem Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeugs über das Schloß oder die Fernbedienung wird auch die Alarmanlage geschärft bzw. entschärft.Der Innenraumschutz wird ca. 30 Se-kunden nach der letzten Schließbetäti-gung aktiviert.
Wurde die Alarmanlage ordnungsge-mäß geschärft, leuchtet die Warnblink-anlage einmal auf*.
Sie können sich verschiedene Signale als Quittierung beim
Schärfen und Entschärfen einstellen
> Einschalten der Warnblinkanlage fürca. fünf Minuten*.lassen (in Vorbereitung).<
Die Heckklappe können Sie auch bei geschärfter Anlage über die Taste 3 deFernbedienung öffnen (siehe Seite 38).Mit dem Schließen ist die Klappe wie-der gesichert.
45n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Alarmanlage*
gewollten Alarm vermeidengungsalarmgeber und Innenraum-utz lassen sich zusammen aus-alten. Damit verhindern Sie unge-lten Alarm, z.B. bei Duplex-Garagen r beim Transport auf Autoreise-en:
riegeln (=schärfen) Sie zweimal; cken Sie also die Taste 2 der Fern-ienung zweimal hintereinander, e Seite 37, oder verriegeln Sie imal mit dem Schlüssel, siehe
te 34. Kontrolleuchte leuchtet kurz auf blitzt dann dauernd. Der Neigungs-mgeber und der Innenraumschutz
t-n-u-
-e
e
UnNeischschwolodezüg
VerdrübedsiehzweSeiDieundalar
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb bis zum Entschärfen ausge-
altet.
sindschAnzeigen der Kontrolleuchte> Die Kontrolleuchte auf der Armatu-
renbrettoberseite blitzt dauernd: Die Anlage ist geschärft
380d
e020
> Die Kontrolleuchte erlischt beim Enschärfen: Es wurde in der Zwischezeit nicht an Ihrem Fahrzeug manipliert.
> Die Kontrolleuchte blinkt beim Entschärfen für 10 Sekunden: Es wurdin der Zwischenzeit an Ihrem Fahr-zeug manipuliert.
Nach Auslösen eines Alarms blitzt diKontrolleuchte anschließend wieder dauernd.
> Die Kontrolleuchte blinkt beim Schärfen: Türen, Motorhaube oder Heckklappe sind nicht richtig ge-schlossen. Auch wenn diese nicht mehr geschlossen werden, ist der restliche Teil gesichert und die Kon-trolleuchte blitzt nach 10 Sekunden dauernd. Der Innenraumschutz ist jedoch nicht aktiviert
46nAlarmanlage* Fensterheber
ter öffnen und schließenndschlüsselstellung 1:
pschalter bis zum Druckpunkt
FensAb Zü
>Wip
380d
e253
cken: Fenster bewegt sich, solange Sie Wippschalter drückenpschalter über den Druckpunkt
aus antippen: Fenster bewegt sich automa-h. die Bewegung zu stoppen, den alter antippen.
drüDasden
>WiphinDastiscUmSch
InnenraumschutzSender und Empfänger des Innenraum-schutzes befinden sich in einer Abdek-kung am Fahrzeugdach.
380d
e628
Unabsichtlich ausgeschaltet wer-den der Neigungsalarmgeber und
der Innenraumschutz, wenn das Kom-fortschließen von Fenstern und Schiebe-Hebedach innerhalb der er-sten 10 Sekunden unterbrochen und wieder neu eingeleitet wurde. Ist dies geschehen, muß entschärft und wiederneu geschärft werden.<
Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren des Innenraumschutzes sind geschlossene Fenster und ein geschlossenes Schiebe-Hebedach.
Schalten Sie jedoch den Innenraum-schutz aus (siehe vorherige Spalte), wenn
> Kinder oder Tiere im Fahrzeug bleiben sollen
> Fenster oder Schiebe-Hebedach geöffnet bleiben sollen.
47n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fensterheber
herheitsschalterit können Sie das Öffnen und
ließen der hinteren Fenster über die alter im Fond, z.B. durch Kinder,
n en
er
en er se
SicDamSchSch
380d
e055
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbhindern.
Den Sicherheitsschalter stets drücken, wenn Kinder im Fond
fahren. Unkontrolliertes Schließen Fenster kann zu Körperverletzun- führen.<
al-ver
mitdergen
Nach dem Ausschalten der Zündung:> Sie können die Fensterheber noch
bis zu 15 Minuten bedienen, solange keine Vordertür nach dem Öffnen wieder geschlossen wurde. Zum Öff-nen drücken Sie den Wippschalter über den Druckpunkt hinaus.
Den Zündschlüssel beim Verlas-sen des Fahrzeugs stets abzie-
hen, damit z.B. Kinder nicht mehr die Fen-sterheber bedienen und sich verletzen können.<
Zur Komfortbetätigung über das Türschloß bzw. die Fernbedienung
SchutzfunktionAm oberen Fensterrahmen befindet sich jeweils eine Kontaktleiste. Wird beim Schließen eines Fensters gegediese Kontaktleiste gedrückt, so wirdder Schließvorgang sofort unterbrochund das Fenster öffnet sich wieder etwas.
Trotz dieser Schutzfunktion in jedem Fall darauf achten, daß d
Schließbereich der Scheibe frei ist, sonst ist in Grenzfällen (z.B. bei dünnGegenständen) eine Berührung mit dKontaktleiste nicht gewährleistet. DieSchutzfunktion wird außer Kraft ge-setzt, wenn der Schalter über den
siehe Seite 35, 36 und 37. Druckpunkt hinaus gedrückt und gehten wird.<
48nSchiebe-Hebedach*
matisches* Öffnen und ießenchalter über den Druckpunkt
s antippen.
r sind folgende Bewegungen atisiert:
geöffnetem Dach den Schalter in htung „Anheben“ antippen: Das h fährt in die Endposition von heben“ angehobenem Dach den Schalter ichtung „Öffnen“ antippen: Das h fährt in die Endposition von
fnen“.
ntippen des Schalters stoppt die
AutoSchlDen Shinau
Ferneautom
> BeiRicDac„An
> Beiin RDac„Öf
Ein A
gung. BeweDas Schiebe-Hebedach stets kontrolliert und aufmerksam
schließen, sonst kann es zu Körper-verletzungen kommen.Den Zündschlüssel beim Verlassen des Fahrzeugs stets abziehen und die Türen schließen, damit z.B. Kinder nicht mehr das Dach bedienen und sich verletzen können.<
Unterdruck oder Zugluft im Fahrzeugin-nenraum werden bei geöffnetem oder angehobenem Dach vermieden, wenn Sie die Luftaustritte im Armaturenbrett offenhalten und ggf. die Luftzufuhr erhöhen, siehe Seite 114.
Anheben – Öffnen – SchließenAb Zündschlüsselstellung 1 den Schal-ter drücken bzw. bis zum Druckpunkt indie gewünschte Richtung schieben.
380d
e706
Ein ganz geöffnetes Dach kann bei schnellerer Fahrt Luftschwingungen im Fahrzeug verursachen. Schließen Sie das Dach so weit, bis dieser natürliche Effekt verschwindet.
Zur Komfortbetätigung über das Tür-schloß bzw. die Fernbedienung siehe Seite 35, 36 und 37.
Beim Anheben fährt der Dachhimmel nur einige Zentimeter zurück.
Sie können das Dach nach dem Aus-schalten der Zündung noch bis zu 15 Minuten bedienen, solange keine Vordertür nach dem Öffnen wieder geschlossen wurde.
49n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Schiebe-Hebedach*
omunterbrechung oder Defekth einer Stromunterbrechung (z.B. lemmen der Batterie) läßt sich das h zunächst nur anheben. Um dies
n. ,
te
en e-- Str
NacAbkDac
380d
e707
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbeheben:
as Schiebe-Hebedach ganz an-ebenen Schalter noch ca. fünf Sekunden ng gedrückt halten.
einem elektrischen Defekt läßt sich Schiebe-Hebedach manuell betäti-, siehe Seite 206.
zu b
1 dh
2 dla
Beidasgen
SchutzfunktionTrifft das Schiebe-Hebedach beim Schließen ab ungefähr der Mitte der Dachöffnung auf einen Widerstand, so wird der Schließvorgang unterbrochen und das Dach öffnet sich wieder etwas.
Trotz dieser Schutzfunktion auf alle Fälle darauf achten, daß der
Schließbereich des Dachs frei ist, sonst ist in Grenzfällen (z.B. bei dünnen Ge-genständen) die Auslösung der Schließ-kraftbegrenzung nicht gewährleistet. Die Schutzfunktion wird außer Kraft ge-setzt, wenn der Schalter über den Druckpunkt hinaus gedrückt und ge-halten wird.<
Schiebe-Hebedach mit Glaseinsatz*Bedienung und Funktion wie beim Schiebe-Hebedach zuvor beschriebeUm das angehobene Dach zu öffnenhalten Sie den Schalter in Richtung „Öffnen“, bis das Dach die gewünschPosition erreicht hat.
Die Schiebeblende wird beim Anhebdes Daches etwas zurückgeschobenund beim Öffnen mit dem Dach mitgnommen. Sie verbleibt in der geöffneten Stellung und kann jederzeit nachBedarf verschoben werden.
50nSitze einstellen Mechanischer Sitz
ne Hebel ziehen und die Lehne h Bedarf belasten oder entlasten
igung (nur beim Fahrersitz)
3 LehDennac
4 Ne
380d
e022
Hebel ziehen und den Sitz nach arf bewegen.
,
DenBed
Bitte beachten Sie zu Ihrer persönli-chen Sicherheit beim Einstellen der Sitzposition:
Den Fahrersitz nicht während der Fahrt einstellen. Sonst kann in-
folge eine unerwartete Sitzbewegung das Fahrzeug außer Kontrolle geraten und dadurch ein Unfall verursacht werden.Den Sicherheitsgurt immer möglichst eng am Körper anlegen. Sonst kann der Beckengurt bei Frontalunfällen über die Hüfte rutschen und den Unterleib ver-letzen. Ferner verschlechtert sich die Rückhaltewirkung bei lose angelegtem
1 LängsrichtungDen Hebel ziehen und den Sitz in diegewünschte Lage schieben.Nach dem Loslassen des Hebels den
380d
e021
Sicherheitsgurt.Die Lehne während der Fahrt nicht zu weit nach hinten neigen (dies betrifft besonders die Beifahrerseite), sonst besteht bei einem Unfall die Gefahr, unter dem Sicherheitsgurt „durchzutau-chen“, so daß die Schutzwirkung des Gurts verlorengeht.Die Sitze nicht nach hinten schieben, wenn sich das Fahrzeug in einer Schräglage befindet, z.B. bei Garagen-auffahrten oder Hanglagen. Sonst kann die automatische Gurthöheneinstellung ausgeklinkt werden.<
Sitz leicht vor- oder zurückbewegendamit er richtig einrastet
2 HöheDen Hebel ziehen und den Sitz nachBedarf belasten oder entlasten
51n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Mechanischer Sitz Elektrischer Sitz*
eigung (nur beim Fahrersitz)
ängsrichtung
öhe
ehne
n.1 N
2 L
3 H
4 L
380d
e023
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
öhe der Kopfstütze
Neigung der Kopfstütze stellen Sie nuell durch Schwenken ein.
Die Einstellhinweise auf Seite 50 beachten, sonst ist die persön-
e Sicherheit eingeschränkt.<
dosenstütze*he BMW Komfortsitz, Seite 52.
äl-
n,
5 H
Diema
lich
LorSie
Richtig sitzenSetzen Sie sich zur Entlastung der Bandscheiben im Sitz ganz zurück und lassen Sie den Rücken vollständig an der Lehne anliegen.Bei einer idealen Haltung bildet die Kopfstellung zur Wirbelsäule eine Gerade.Bei Langstreckenfahrten kann die Lehne etwas mehr nach hinten geneigt werden, um die Muskelbeanspruchung zu reduzieren. Das Lenkrad muß auch an seinem höchsten Punkt mit leicht angewinkelten Armen bedient werden können.
Lordosenstütze*
KopfstützenHöhe einstellen: Durch Ziehen oder Drücken.
Neigung einstellen: Durch Schwenke
390d
e065
Siehe BMW Komfortsitz, Seite 52. Kopfstützen reduzieren bei Unflen das Risiko von Halswirbel-
schäden. Die Kopfstütze so ausrichtedaß ihre Mitte ca. in Ohrhöhe liegt.<
52nBMW Sportsitz* BMW Komfortsitz*
lterstützeinstellbare Lehnenoberteil unter- den Rücken auch im Schulterbe- Das führt zu einer entspannten
SchuDas estütztreich.
380d
e064
sition und zu einer Entlastung der ltermuskulatur.
lter drücken: Die Neigung des noberteils verändert sich.
ptimalen Einstellung wird em-n:
r- und Beifahrerseite:
nenoberteil ganz nach hinten gentimale Sitzposition einstellen, wie Seite 51 beschriebennenoberteil nach vorn neigen, bis ultern gut unterstützt werden.
SitzpoSchu
SchaLehne
Zur opfohle
Fahre
1 Lehnei
2 Opauf
3 LehSch
Bei diesem Sitz können Sie zusätzlich die Oberschenkelauflage einstellen. Dazu den Schalter drücken.
390d
e634
Dieser Sitz bietet Ihnen zusätzlich Ein-stellungen für
1 Lordosenstütze
380d
e024
2 Schulterstütze
LordosenstützeDie Kontur der Rückenlehne läßt sich verändern, so daß die Wölbung der Lendenwirbelsäule (Lordose) unter-stützt wird.
Oberer Beckenrand und Wirbelsäule werden abgestützt, um eine aufrechte und entspannte Sitzhaltung zu fördern.
> Schalter vorn bzw. hinten drücken: Wölbung verstärken bzw. abschwä-chen.
> Schalter oben bzw. unten drücken: Wölbung oben bzw. unten wird ver-stärkt.
53n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
BMW Komfortsitz* BMW Kontursitz* BMW Aktivsitz*
e aktive Veränderung der Sitzfläche Verspannungen, Rückenschmerzen endenwirbelbereich und Ermü-gserscheinungen zu vermeiden.
r
-
r-
r-
Einhilftim Ldun
380d
e627
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb Aktivierung, Taste (Pfeil) drücken.
iteres zum BMW Aktivsitz finden Sie apitel „Freude an der Technik“,
te 216.
Zur
Weim KSei
Beifahrer in Ruheposition:1 Lehnenoberteil ganz nach hinten
neigen2 Sitz etwas stärker nach oben neigen3 Lehne etwas stärker nach hinten
neigen4 Lehnenoberteil stärker nach vorn
neigen.
Über eine Korrektur der Längsein-stellung des Sitzes sicherstellen,
daß der Sicherheitsgurt nach wie vor am Körper anliegt, sonst kann die Schutzwirkung des Gurtes beeinträch-tigt werden.<
Im Vergleich zum Sitz mit elektrischeEinstellung zusätzliche Einstellungenfür Oberschenkelauflage, Schulter-stütze und Lordosenstütze.
OberschenkelauflageSiehe unter BMW Sportsitz, vorhergehende Seite.
SchulterstützeSiehe unter BMW Komfortsitz, vorhegehende Seite.
LordosenstützeSiehe unter BMW Komfortsitz, vorhegehende Seite.
54nElektrischer Fondsitz* Lenkrad einstellen
trisch*enkrad läßt sich in vier Richtun-instellen, analog der Hebelbewe-.
ElekDas Lgen egung
380d
e028
Lenkrad nicht während der Fahrt einstellen, sonst besteht durch nerwartete Bewegung Unfall-r.<
hern der Lenkradposition siehe Spiegel- und Lenkradmemory, 57.
eine ugefah
SpeicSitz-,Seite
1 Lehne
2 Höhe der Kopfstütze
3 Lordosenstütze
380d
e025
Mechanisch1 Klemmhebel herausklappen.2 Lenkrad in der Längsrichtung und in
der Neigung der Sitzposition an-390d
e027
Legt ein Fondpassagier den Sicher-heitsgurt an, fährt die entsprechende Kopfstütze selbsttätig aus.
Die Korrektur der Höhe der Kopfstütze erfolgt mit dem Schalter 2.
Zur Lordosenstütze siehe unter BMW Komfortsitz, Seite 52.
passen.3 Klemmhebel wieder zurückklappen.
Lenkrad nicht während der Fahrt einstellen, sonst besteht durch
eine unerwartete Bewegung Unfall-gefahr.<
55n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Lenkrad einstellen Spiegel
Anklappen ist bis zu einer Ge-schwindigkeit von 10 km/h
glich.<
Spiegel lassen sich auch manuell tellen durch Drücken an den Rän-
n des Spiegelglases.
ichern der Spiegelpositionen: siehe -, Spiegel- und Lenkradmemory, te 57.
äußere, asphärisch gewölbte* Teil Spiegel vermittelt, leicht verzerrt, größeres Blickfeld als der innere, vexe* Spiegelteil. Damit wird das htfeld nach hinten erweitert und der enannte tote Blickwinkel verringert.
-
mö
Dieeinsder
SpeSitzSei
Derderein konSicsog
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Der Beifahrerspiegel ist stärker gewölbt als der Fahrerspiegel. Die
Spiegel sichtbaren Objekte sind nä-, als sie scheinen. Ein Schätzen des tandes von nachfolgenden Fahr-gen ist daher nur bedingt möglich. s gilt auch für den asphärischen äu-en Teil der Spiegel.<
b-
l
im herAbszeuDießer
Automatische Lenkradeinstellung(nur in Verbindung mit Sitz-, Spiegel- und Lenkradmemory*)
Zur Erleichterung des Ein- und Ausstei-gens fährt das Lenkrad automatisch in die oberste Position und entsprechend zurück in die Fahr- (Memory-) Position.
Diese Automatik wird beeinflußt durch die Zündschlüsselstellung und die Fahrertür.
Sie können sich Ihr Fahrzeug so anpassen lassen, daß beim Ent-
riegeln über die Fernbedienung mit Ihrem persönlichen Schlüssel jeweils Ihre eigene Lenkradposition eingestellt
Außenspiegel1 Schalter zum Einstellen in vier Rich
tungen
2 Schalter zum Umschalten auf den
380d
e029
wird.< jeweils anderen Spiegel
3 Taste zum An- und Abklappen derSpiegel (nur in Verbindung mit Spiegelpaket* – siehe Seite 57).
Durch wiederholtes Drücken der Taste 3 werden die Spiegel an und ageklappt. Das ist vorteilhaft z.B. in Waschanlagen, engen Straßen oder,um etwa nach vorn geklappte Spiegewieder in die richtige Position zu bringen.
56nSpiegel
nspiegel, automatisch endend*r Spiegel blendet automatisch los ab entsprechend der Lichtein-
InneabblDiesestufen
380d
e708
ng durch Umgebungslicht und ende Scheinwerfer von hinten.
piegel schaltet automatisch in die nicht abdunkelnde Stellung, Sie den Rückwärtsgang bzw. die ebelposition R einlegen.
ei Fotozellen zur einwandfreien ion des Spiegels frei und sauber . Eine Fotozelle ist im Spiegelglas , die andere etwas versetzt an der en Seite des Spiegels.
lektrochrom-Technologie des els siehe Seite 218.
wirkublend
Der Sklare,wennWählh
Die zwFunkthalten(Pfeil)ander
Zur ESpieg
Sie können sich Ihr Fahrzeug so anpassen lassen, daß beim Ent-
riegeln über die Fernbedienung mit Ihrem persönlichen Schlüssel jeweils Ihre eigene Spiegelposition eingestellt wird.<
Elektrische BeheizungBeide Spiegel werden automatisch in Zündschlüsselstellung 2 beheizt.
InnenspiegelZur Reduzierung der Blendwirkung vonhinten bei Nachtfahrten: Kleinen Hebelkippen.
380d
e030
Beleuchtete Make-up SpiegelSonnenblende herunterklappen und evtl. Abdeckung zur Seite schieben.
Die Spiegel sind ab Zündschlüssel-stellung 1 beleuchtet.
SonnenblendenSie können auch zur Seitenscheibe geschwenkt werden.
57n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Spiegel Sitz-, Spiegel- und Lenkradmemory*
eichernchlüssel in Zündschlüsselstellung 1 der 2ewünschte Sitz-, Außenspiegel- nd Lenkradposition einstellenEMORY-Taste drücken: Kontroll-
mpe in der Taste leuchtetewünschte Speicher-Taste 1, 2 der 3 drücken: Kontrollampe rlischt.
-
k-n n
Sp1 S
o2 G
u3 M
la4 G
oe
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
ird
Spiegelpaket*Beide Außenspiegel blenden ebenfalls automatisch stufenlos ab. Außerdem können Sie mit der Taste 3 die Spiegel an- und abklappen (siehe Seite 55).
Sie können drei verschiedene Fahrersitz-, Außenspiegel- und Lenkrad-positionen (nur in Verbindung mit eletrischer Lenkradeinstellung) speicherund abrufen. Das Bild zeigt die Taste
380d
e032
dazu an der Fahrertür.
Die Einstellung der Lordosenstütze wnicht im Memory gespeichert.
58nSitz-, Spiegel- und Lenkradmemory*
ppen des Beifahrerspiegelssteinautomatik)
egel-Umschalter (Pfeil) in Stellung hrerspiegel” bringen.m Einlegen des Rückwärtsgangs . der Wählhebelposition R kippt
Spiegel auf der Beifahrerseite as ab. Damit gelangt z.B. beim parken der untere Nahbereich des rzeugs (Bordsteinkante) ins Blick-.
nnen diese Automatik auch aus-
-
Abki(Bord
1 Spi„Fa
2 BeibzwderetwEinFahfeld
Sie kö
380d
e660
ten: Spiegel-Umschalter in Stel-Beifahrerspiegel” schieben.
schallung „
AbrufenKomfortfunktion:
1 Fahrertür nach dem Entriegeln geöff-net oder Zündschlüssel in Position 1
2 Gewünschte Speicher-Taste 1, 2 oder 3 kurz drücken.Der Einstellvorgang wird sofort ab-gebrochen, wenn Sie einen Schalter der Sitzeinstellung oder eine der Me-morytasten betätigen.
Sicherheitsfunktion:
1 Fahrertür geschlossen und Zünd-schlüssel entweder abgezogen oder in Position 0 oder 2
2 Gewünschte Speicher-Taste 1, 2
Sie können sich Ihr Fahrzeug so einstellen lassen, daß beim Entrie
geln über die Fernbedienung mit Ihrempersönlichen Schlüssel jeweils Ihre eigene Einstellung für Sitzposition, Spiegel- und Lenkradeinstellung abge-rufen wird.<
Wird diese Einstellung genutzt, vor dem Entriegeln vergewissern,
daß der Fußraum hinter dem Fahrersitzfrei ist. Sonst könnten Personen oder Gegenstände bei einem etwaigen Zu-rückfahren des Sitzes verletzt bzw. be-schädigt werden.<
oder 3 so lange drücken, bis der Ein-stellvorgang abgeschlossen ist.
Wurde die MEMORY-Taste versehent-lich gedrückt: Taste erneut drücken, die Kontrollampe erlischt.
Memory nicht während der Fahrt abrufen, sonst besteht durch eine
unerwartete Sitz- oder Lenkradbewe-gung Unfallgefahr.<
59n
aten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Car Memory, Key Memory
en-
l-
-f-t.
nd ie
en e-f m
Stic
hwor
teD
Wie es funktioniertSicher haben Sie sich schon oft ge-wünscht, einzelne Funktionen ihres Fahrzeugs nach Ihren Vorstellungen in-
463d
e029
Ihr Fahrzeug erkennt beim Entriegelnmit der Fernbedienung über den Dataustausch mit dem Schlüssel den jeweiligen Nutzer und führt die Einstelungen entsprechend aus.
Damit Sie die Schlüssel auseinanderhalten können, wurden Ihnen Farbaukleber mit den Schlüsseln mitgeliefer
Was alles möglich istWelche Möglichkeiten Car Memory uKey Memory Ihnen bietet, erfahren Sbei Ihrem BMW Service.
In dieser Betriebsanleitung findSie an entsprechender Stelle di
dividuell konfigurieren zu können. BMW hat bei der Entwicklung einige frei wählbare Möglichkeiten mit in das Fahrzeug “hineinkonstruiert“, die Sie nach Ihren Wünschen von Ihrem BMW Service einstellen lassen können.
Es gibt fahrzeug- (“Car Memory“) und personenbezogene (“Key Memory“) Einstellungen. Sie können zwei unter-schiedliche Grundeinstellungen für zwei unterschiedliche Personen anpassen lassen. Voraussetzung ist, daß jede Person einen eigenen Fernbedienungs-schlüssel benutzt.
ses Symbol, das Sie grundsätzlich auEinstellungsmöglichkeiten aufmerksamachen soll.<
Ein Beispiel für Key Memory ist die automatische Einstellung des elek-trischen Fahrersitzes mit Memory fürdie jeweilige Person beim Entriegelndes Fahrzeugs.
60nSicherheitsgurte
als Schwangere immer den rheitsgurt anlegen und besonders f achten, daß der Beckengurt tief r Hüfte anliegt und nicht auf den leib drückt.<
ehinweis siehe Seite 179.
Bei Beanspruchung durch einen Unfall oder bei Beschädigung: urt-System einschließlich der
chloß-Strammer und etwaige Kin-ückhaltesysteme* durch einen Service austauschen und die erankerungen prüfen lassen.<
-t
AuchSichedarauan deUnter
Pfleg
Das GGurtsder-RBMWGurtv
-
-
Die Sicherheitsgurte bei jeder Fahrt anlegen.
Schließen: Das Gurtschloß muß hörbar einrasten.
380d
e033
Die folgenden Hinweise zum Anlegen des Gurts beachten, sonst is
die persönliche Sicherheit einge-schränkt und die Schutzfunktion des Gurts beeinträchtigt. Die Hinweise gel-ten auch für die Mitfahrenden:Pro Sicherheitsgurt grundsätzlich nur eine Person angurten. Säuglinge und Kinder dürfen nicht auf den Schoß ge-nommen werden.Den Sicherheitsgurt verdrehungsfrei und straff über Becken und Schulter legen und nicht über feste oder zer-brechliche Gegenstände führen. Der Sicherheitsgurt darf nicht am Hals an-liegen, eingeklemmt werden oder an
Öffnen: Die rote Taste im Schloßteil drücken, den Gurt festhalten und zum Aufroller führen.
Der obere Gurtbefestigungspunkt paßt sich automatisch bei der Längseinstel-lung der Sitze an verschiedene Körper-größen an.
scharfen Kanten scheuern.Den Sicherheitsgurt immer möglichst eng am Körper anlegen. Daher auftra-gende Kleidung vermeiden und den Gurt öfters über die Schulter nachspannen. Sonst kann der Beckengurt bei Frontalunfällen über die Hüfte rutschenund den Unterleib verletzen. Ferner verschlechtert sich die Rückhaltewirkung bei lose angelegtem Sicherheitsgurt.
61n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Airbags
ntrolleuchteDie Kontrolleuchte zeigt die Funktionsbereitschaft des Airbag-Systems an ab Zünd-
lüsselstellung 1 an.
tem betriebsbereit:
ontrolleuchte leuchtet kurz auf und rlischt dann.
tem gestört:
ontrolleuchte leuchtet nicht aufontrolleuchte leuchtet kurz auf, rlischt kurz und leuchtet wieder auf.
einer Störung im System besteht Gefahr, daß das System bei einem all im Wirkungsbereich trotz ausrei-
t-lle
Ko
sch
Sys
> Ke
Sys
> K> K
e
BeidieUnf
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbnder Unfallschwere nicht auslöst.
System bitte umgehend vom BMW vice überprüfen lassen.
che
DasSer
1 Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer
2 Kopf-Airbags (vorn und im Fond*)
3 Seiten-Airbags (vorn und im Fond*)
380d
e643
Das Bild zeigt schematisch die Hauprichtungen, auf die die Airbags im Faeines Aufpralls des Fahrzeugs reagieren.
380d
e674
SchutzwirkungDie Front-Airbags schützen die vorn Sitzenden bei einem Frontalaufprall, bei dem die Schutzwirkung der Sicher-heitsgurte alleine nicht mehr ausreichen würde. Die Kopf- und Seiten-Airbags schützen erforderlichenfalls bei einem Seitenaufprall. Der jeweilige Seiten-Airbag stützt den Körper im seitlichen Brustbereich ab.
62nAirbags
bei Beachtung aller Hinweise sind h den Umständen des Einzelfalles die Airbagauslösung bedingte hts- sowie Hand- und Armverlet-n nicht ganz ausgeschlossen. nsiblen Insassen kann es durch ünd- und Aufblasgeräusch zu istigen, nicht bleibenden Gehör-trächtigungen kommen.
res zum Airbag-System auf 181 und 214.
r
Auchje nacdurchGesiczungeBei sedas Zkurzfrbeein
WeiteSeite
t
Richtig sitzen mit Airbags
Die folgenden Hinweise zu den Airbags beachten, sonst ist die
Schutzfunktion der Airbags beeinträch-tigt und die persönliche Sicherheit ge-fährdet. Die Hinweise betreffen alle Insassen:Den Sicherheitsgurt trotz der Airbags bei jeder Fahrt anlegen, denn die Air-bags sind eine zusätzliche Sicherheits-einrichtung. Bei leichteren Unfällen, Überschlag und Heckkollisionen lösen die Airbags nicht aus. Hier bietet der Sicherheitsgurt optimalen Schutz.Airbags befinden sich unter Abdeckun-
Zwischen Airbag und Person dürfen sich keine Gegenstände befinden.Die Abdeckung des Airbags auf der Beifahrerseite nicht als Ablage benutzen.Die Abdeckungen der Airbags nicht verkleben, überziehen oder in sonstigeWeise verändern.Auf der Beifahrerseite keine Kinder-Rückhaltesysteme benützen. Kinder unter 12 Jahren und Kinder, die kleinerals 150 cm sind, dürfen nur im Fond mitfahren.Bei Ausstattung mit Seiten-Airbags im Fond darauf achten, daß Kindersitze korrekt und mit dem größtmöglichen
gen im Lenkrad, in der Insrumententa-fel, in den Seitenverkleidungen vorn und im Fond*, an Dachholmen und Sei-ten der Himmelverkleidung.Eine Sitzposition einnehmen, die be-quem ist und den größtmöglichen Ab-stand zu den jeweiligen Airbags erlaubt.Das Lenkrad immer am Lenkradkranz anfassen, sonst kann es bei Auslösen des Airbags zu Hand- bzw. Armverlet-zungen kommen.
Abstand zu den Airbags in den Seiten-verkleidungen montiert sind. Kinder nicht in Richtung Seitenverkleidung ausdem Kindersitz lehnen lassen, da sonserhebliche Verletzungen bei Airbag-Auslösung entstehen können.<
63n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Kinder-Rückhaltesysteme*
-n, s
l-
Stic
hwor
teDa
ten
Für Kinder bis 12 Jahre und Kinder, die kleiner als 150 cm sind, müssen geneh-migte Rückhaltesysteme benützt werden.
Kleinkinder bis zu 18 Monaten können durch ein rückwärtsgerichtetes Rück-haltesystem auf den Fondsitzen gesi-chert werden, unter Verwendung der serienmäßigen Sicherheitsgurte.
Für jede Altersgruppe stehen bei Ihrem BMW Service entsprechende Kinder-sitzsysteme zur Verfügung. Bitte beach-ten Sie bei deren Verwendung die Hin-weise in der Einbau-Anleitung.
Auf der Beifahrerseite keine Kinder-Rückhaltesysteme benütze
sonst können bei einem Auslösen deAirbags Verletzungen entstehen.Keine Änderungen an Kinder-Rückhatesystemen vornehmen, sonst kann deren Schutzwirkung beeinträchtigt werden.<
64nKindersitzsicherung Kindersicherung
Zur Befestigung und Sicherung von Kinderrückhalteeinrichtungen ist der Sicherheitsgurt für den mittleren Fond-sitzplatz sperrbar.
Gurt sperrenSicherheitsgurt vollkommen vom Gurt-automat abrollen. Gurt anschließend teilweise wieder aufrollen, Kindersitz befestigen, Gurt nachspannen und schließen.
Gurtsperre aufhebenSicherheitsgurt öffnen, Kindersitz her-ausnehmen und Gurt bis in Endstellung auf den Gurtautomat aufrollen.
An einer Fondtür Schlüssel in den Schlitz stecken und nach außen drehen:
Die jeweilige Tür kann nur von außen 380d
e019
geöffnet werden.
65n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Zündschloß Motor anlassen
r dem Anlassenarkbremse treten.chalthebel in Leerlaufstellung bzw. ei Automatic-Getriebe in P oder N.ei niedrigen Temperaturen das upplungspedal treten.
Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen lassen. Die Ab-
e enthalten das farb- und geruch-, aber giftige Kohlenmonoxid. Das
atmen von Abgasen ist gesundheits-ädlich und kann zur Bewußtlosigkeit zum Tod führen.rzeug nie mit laufendem Motor un-ufsichtigt stehen lassen, da es so große potentielle Gefahr darstellt.<
rt Vo> P> S
b> B
K
gasloseEinschundFahbeaeine
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
0 Lenkung verriegeltDer Schlüssel kann nur in dieser Stel-lung eingesteckt bzw. abgezogen werden.
380d
e010
1 Lenkung entriegeltEine leichte Lenkbewegung erleichteoft die Drehung des Schlüssels von 0 auf 1.Einzelne Stromverbraucher sind betriebsbereit
2 Zündung eingeschaltet/BMW 725tds, 730d, 740d: Vorglühen
Alle Stromverbraucher sind betriebs-bereit.
3 Motor anlassen
Nach dem Abziehen des Schlüssels das Lenkrad bis zum Einrasten leicht drehen.
Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe: Den Wählhebel erst bei
laufendem Motor (Zündschlüssel-stellung 2) aus der Position P heraus-nehmen.Um den Schlüssel in die Stellung 0 zurückzudrehen bzw. abzuziehen, erst den Wählhebel in die Position P bringen (Interlock).<
66nMotor anlassen
zeuge mit Dieselmotoraltem Motor:
dschlüssel so lange in Stellung 2 ten, bis der Schriftzug „Vorglühen“ schttor anlassen. extrem tiefen Temperaturen bis 40 Sekunden anlassen.
armem Motor:
Schriftzug „Vorglühen“ leuchtet ht auf: Motor sofort anlassen.
etätigung des Gaspedals hat auf nlaßvorgang keinen Einfluß.
r nicht im Stand warmlaufen las-
-
-
FahrBei k
> Zünhalerli
>MoBeizu
Bei w
> Dernic
Die Bden A
Moto
ondern sofort mit mäßiger Dreh-osfahren.
ften des Diesel-Kraftstoffsystems: ergefahrenem Tank braucht das toffsystem normalerweise nicht tet zu werden.
n sich dennoch Startschwierig- ergeben:
20 Sekunden lang anlassen.
sen, szahl l
EntlüBei leKraftsentlüf
Solltekeiten
> Ca.
Fahrzeuge mit Benzinmotor>Motor anlassen, dabei das Gaspedal
nicht betätigen.
Anlasser nicht zu kurz betätigen, jedoch nicht länger als ca. 20
Sekunden. Den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors sofort los-lassen.Motor nicht im Stand warmlaufen lassen, sondern sofort mit mäßiger Drehzahl losfahren.BMW 735i/L, 740i/L, 750i/L:Ihr BMW ist mit Komfortstart ausgestat-tet. Dabei genügt es, den Zündschlüs-sel nur kurz in die Stellung 3 (Anlasser-
Springt der Motor beim ersten Versuchnicht an, z.B. in sehr kaltem oder hei-ßem Zustand:> Das Gaspedal beim Anlassen halb
niedertreten.
Kaltstart bei sehr niedrigen Temperaturen (ab ca. –15 6) in großen Höhen (über 1000 m):
> Beim ersten Mal den Anlasser auf jeden Fall länger betätigen (ca. 10 Se-kunden)
> Das Gaspedal beim Anlassen halb niedertreten.
betätigung) zu drehen und gleich wie-der loszulassen.Die Anlasserbetätigung erfolgt dann für eine gewisse Zeit automatisch und wird ebenfalls automatisch beendet, sobald der Motor angesprungen ist.Bei nicht ausreichender Batteriespan-nung wird der automatische Startvor-gang nicht begonnen oder abge-brochen. Der Motor kann mittels Fremdstarthilfe gestartet werden (siehe Seite 208).<
67n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motor abstellen Parkbremse
Pedal treten, die Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination htet in Zündschlüsselstellung 2, e Seite 19.
tz ig
riff
n nd
n
en
. -
n
Das„P”leucsieh
380d
e043
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Zündschlüssel in Stellung 1 oder 0 drehen.
Den Zündschlüssel nie bei rollen-dem Fahrzeug abziehen. Das
Zündschloß würde beim Lenken ein-rasten.Beim Verlassen des Fahrzeugs immer den Zündschlüssel abziehen und das Zündschloß verriegeln.Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Beim Parken auf abschüssiger Fahr-bahn die Parkbremse treten, da das Einlegen des 1. oder Rückwärtsganges unter Umständen nicht genügend ge-gen Wegrollen sichert. Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe:
Wenn ausnahmsweise ein Einsawährend des Fahrens notwend
ist, das Pedal vorsichtig und mit Be-dacht niedertreten. Dabei den Lösegder Bremse ständig ziehen.Starkes Niedertreten des Pedals kanzum Überbremsen der Hinterachse udamit verbundenen Ausbrechen desFahrzeughecks führen.Die Bremslichter leuchten nicht, wendie Parkbremse getreten wird. Fahr-zeuge mit Schaltgetriebe: Beim Parkauf abschüssiger Fahrbahn die Park-bremse treten, da das Einlegen des 1oder Rückwärtsganges unter Umständen nicht genügend gegen Wegrollesichert.
Wählhebelposition P einlegen.< Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe: Wählhebelposition P einlegen.<
68nParkbremse Schaltgetriebe
wärtsgangei stehendem Fahrzeug einlegen. Drücken des Schalthebels nach leichten Widerstand überwinden.
ückfahrscheinwerfer schalten sich i in Zündschlüsselstellung 2 auto-ch ein.
An Steigungen das Fahrzeug nicht mit schleifender Kupplung halten, rn die Parkbremse benutzen. chleifende Kupplung verursacht Kupplungsverschleiß.<
RückNur bBeimlinks
Die Rdabematis
sondeEine shohen
-
Zum Lösen der Bremse den Griff zie-hen. Bitte beachten Sie, daß die Bremse dann unmittelbar löst.
Die Parkbremse dient prinzipiell zur
380d
e042
BMW 728i, 725tdsDie Schalthebel-Ruhestellung (Punkt imBild) liegt in der Schaltebene 3./4. Gang.
360d
e044
Sicherung des stehenden Fahrzeugs gegen Wegrollen und wirkt auf die Hin-terräder.
Zur Vermeidung von Korrosion von Zeit zu Zeit beim Ausrollen vor einer Ampel die Parkbremse leicht betätigen, wenn es die Verkehrsverhältnisse zulassen.
Beim Schalten aus den jeweiligen Gängen in „Neutral“ federt der Schalthebelvon selbst in die genannte Schaltebenezurück.
69n
aten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Automatic-Getriebe mit Steptronic*
hlhebelpositionen wechselne Sperre verhindert das versehent-e Schalten in die Wählhebelpositio- R und P. Um die Sperre aufzu-en, die Taste an der Vorderseite des hlhebelknaufs drücken (Pfeil).
Treten Sie bei stehendem Fahr-zeug vor dem Schalten aus P oder
ie Fußbremse, sonst ist der Wähl-el blockiert (Shiftlock).bremse bis zum Anfahren getreten en, sonst bewegt sich das Fahrzeug eingelegter Fahrposition.<
en
WäEinlichnenhebWä
N dhebFußhaltbei
380d
e211
Stic
hwor
teD
Sie können wie mit einem normalen Automatic-Getriebe fahren, zusätzlich aber auch manuell schalten.
Wenn Sie den Wählhebel aus der Position D nach links in die Schaltgasse M/S bringen, sind die sportbetonten Schaltprogramme des Automatic-Getriebes aktiv. Sobald Sie den Wähl-hebel in Richtung „+“ oder „–“ antippen, wechselt die Steptronic den Gang und der Manuellbetrieb wird aktiv. Wenn Sie wieder die Automatic nutzen wollen, bringen Sie den Wählhebel nach rechts in die Position D.
Das Automatic-Getriebe Ihres BMW ist mit einer Adaptiven Getriebesteuerung
WählhebelpositionenP R N D M/S + –
Motor anlassen
380d
e210
AGS ausgerüstet. Sie reagiert feinfüh-lig auf Ihre individuelle Fahrweise und die jeweilige Fahrsituation. Dafür wer-den unterschiedliche Schaltpro-gramme verwendet.
Näheres zur AGS finden Sie im Kapitel “Freude an der Technik“ auf Seite, 214.
Das Anlassen des Motors ist nur in dPositionen P oder N möglich.
70nAutomatic-Getriebe mit Steptronic*
- Manuellbetrieb undt-Programm Wechsel von D in M/S wird das -Programm aktiviert und mit D S in anganzeige angezeigt. Diese ion wird empfohlen, falls eine ngsorientierte Fahrweise ange-t wird.
ersten Antippen wechselt das atic-Getriebe aus dem Sport-
amm in den Manuellbetrieb. Sie den Wählhebel nach vorn in ung „+“ antippen, schaltet das Ge-
) .
M/S SporBeimSportder GPositleistustreb
BeimAutomprogrWennRicht
380d
e659
hoch, beim Antippen nach hinten htung „–“ wird zurückgeschaltet. Ganganzeige erscheint, je nach hrung, 1 bis 5 oder M1 bis M5.
triebein RicIn derAusfü
Vor dem Verlassen des Fahrzeug bei laufendem Motor den Wählhe-
bel in Position P oder N bringen und die Parkbremse betätigen, sonst setzt sich das Fahrzeug in Bewegung.Fahrzeug nicht mit laufendem Motor unbeaufsichtigt stehen lassen, sonst stellt es eine große potentielle Gefahr dar.<
P - ParkenNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.Die Antriebsräder werden blockiert.
R - RückwärtsgangNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.
N - Neutral (Leerlauf)Nur bei längeren Fahrtunterbrechungeneinlegen.
D - Drive (Automatic-FahrstellungPosition für den normalen Fahrbetrieb.Alle Vorwärtsgänge werden geschaltet
„Kick-Down“In „Kick-Down“ erreichen Sie maximaleBeschleunigung und die Höchst-geschwindigkeit in Position D.Treten Sie das Gaspedal über den er-höhten Widerstand am Vollgaspunkt hinaus nieder.
71n
nTe
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Automatic-Getriebe mit Steptronic*
haltelektronikcheint die Meldung „Getriebenot-gramm“ in der Check-Control, liegt Funktionsstörung im Getriebe-
tem vor.
Wählhebelpositionen können terhin eingelegt werden, in den itionen für Vorwärtsfahrt fährt das rzeug jedoch nur noch mit einge-ränkter Gangwahl.
e Belastung vermeiden und den hsten BMW Service aufsuchen.
Arbeiten im Motorraum nicht bei eingelegter Fahrposition durch-
ren, sonst könnte sich das Fahrzeug ewegung setzen.<
chleppen, Anschleppen und mdstarthilfe siehe Seite 208, 209.
-
h
rig-
- im n.
ScErsproeinesys
AlleweiPosFahsch
Hohnäc
fühin B
AbsFre
Stic
hwor
teDa
te
Hoch- bzw. Zurückschalten wird von der AGS nur bei passender Drehzahl und Geschwindigkeit ausgeführt, z.B. wird bei zu hoher Motordrehzahl nicht zurückgeschaltet. In der Instrumenten-kombination erscheint kurz der ange-wählte, dann der aktuelle Gang.
Im Manuellbetrieb zum raschen Beschleunigen – z.B. bei Überhol-
vorgängen – manuell oder durch Kick-Down zurückschalten.<
Ein Wechsel von M/S in die Wählhebel-positionen P, R und N ist nur über D möglich.
In folgenden Situationen „denkt“ die Steptronic im Manuellbetrieb für Sie mit:> Um das Überdrehen des Motors zu
verhindern, wird kurz vor der Abregeldrehzahl automatisch in den nächst höheren Gang geschaltet
> Bei niedrigen Geschwindigkeiten wird ohne Ihren Eingriff automatisczurückgeschaltet
> Durch Kick-Down wird in den niedsten Gang zurückgeschaltet, der abhängig von der Motordrehzahl möglich ist
> Je nach Situation, z.B. bei winterlichen Fahrbedingungen, kann auch2. oder 3. Gang angefahren werde
72nAutomatic-Getriebe*
Vor dem Verlassen des Fahr-zeugs bei laufendem Motor den ebel in Position P oder N bringen ie Parkbremse treten, sonst setzt as Fahrzeug in Bewegung.eug nicht mit laufendem Motor ufsichtigt stehen lassen, sonst
es eine große potentielle Gefahr
-
Wählhund dsich dFahrzunbeastellt dar.<
r
WählhebelpositionenP R N D 4 3 2
Schaltprogramme
380d
e045
Wählhebelposition wechselnEine Sperre verhindert das versehent-liche Schalten in einige Wählhebelpositionen. Um die Sperre aufzuheben, die
380d
e046
A Adaptiv-ProgrammS Sport-Programm
Schalter in gewünschte Richtung schie-ben. Nur das Programm S wird in der Instrumentenkombination angezeigt.
Erläuterung der Programme siehe nächste Seite.
Motor anlassenDas Anlassen des Motors ist nur in Position P oder N möglich.
Taste an der Vorderseite des Wählhe-belknaufs drücken (Pfeil).
Treten Sie bei stehendem Fahr-zeug vor dem Schalten aus P ode
N die Fußbremse, sonst ist der Wähl-hebel blockiert (Shiftlock).Fußbremse bis zum Anfahren getretenhalten, sonst bewegt sich das Fahrzeugbei eingelegter Fahrposition.<
73n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Automatic-Getriebe*
haltprogramme Automatic-Getriebe Ihres BMW ist
ienmäßig mit der Adaptiven Getrie-teuerung AGS ausgerüstet.
AGS stellt sich im Programm A und hlhebelposition D souverän auf den eiligen Fahrer und dessen Fahr-se sowie die Fahrbahnbeschaffen- ein.
urch werden die restlichen Wählhe-positionen für Vorwärtsfahrt nur hr in extremen Situationen benötigt, z.B. in der Erklärung der Position 2 geführt.
ei-
de n-
ScDasserbes
DieWäjewweiheit
Dadbelmewieauf
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
le
-
P - ParkenNur bei stehendem Fahrzeug einlegen. Die Antriebsräder werden blockiert.
R - RückwärtsgangNur bei stehendem Fahrzeug einlegen.
N - Neutral (Leerlauf)Nur bei längeren Fahrtunterbrechungen einlegen.
D - Drive (Automatic-Fahrstellung)Position für den normalen Fahrbetrieb. Alle Vorwärtsgänge werden geschaltet.
4 - Direktgang Das Getriebe schaltet bis in den 4. Gang.
3 und 2 - SchaltbegrenzungEinlegen, wenn Sie die Gangwahl begrenzen wollen, z.B. an starken Stgungen oder Gefällstrecken im Ge-birge.Das Getriebe schaltet dann automa-tisch, aber nur bis zur gewünschten Gangbegrenzung.
Die Position 2 ist durch entsprechenAbstimmung besonders für den Anhägerbetrieb geeignet.
„Kick-Down” In „Kick-Down“ erreichen Sie maximaBeschleunigung und die Höchstge-schwindigkeit in Position D.Treten Sie das Gaspedal über den erhöhten Widerstand am Vollgaspunkt hinaus nieder.
74nAutomatic-Getriebe*
erung eines Winter-ramms Fahren auf glatter Fahrbahn ee und Eis) wird automatisch ein r-Programm verwendet. Dabei m 2. Gang angefahren und früh- in die höheren Gänge geschaltet. t wird ein besseres Fortkommen winterlichen Bedingungen ermög-Traktion und Fahrstabilität des eugs werden erhöht.
inter-Programm wird verlassen, die AGS griffige Fahrbahn er-, das Sport-Programm aufgerufen das ASC+T bzw. DSC ausgeschal-rd.
r -
.
SteuProgBeim(SchnWintewird izeitigSomiunterlicht, Fahrz
Das Wwennkenntoder tet wi
A - Adaptiv-ProgrammAusgangsstellung nach jedem Startvor-gang. In den Positionen für Vorwärts-fahrt wählt die Adaptive Getriebe-steuerung aus verschiedenen Schalt-programmen selbsttätig das jeweils günstigste aus. Dabei paßt sich die Steuerung laufend dem Verhalten des Fahrers (z.B. ruhige oder dynamische Fahrweise), den Fahrbahneinflüssen (z.B. glatte Fahrbahn oder extreme Steigung) sowie der aktuellen Fahrsi-tuation (z.B. Kurven- oder Bergabfahrt) an.
Weiteres zur AGS finden Sie im Kapitel „Freude an der Technik“ auf Seite 214.
WählhebelpositionenDie Positionen 4, 3 und 2 haben die Funktion einer – so gewollten und dahemit Absicht schaltbaren – Gangbegrenzung.
Die AGS arbeitet auch in diesen Wähl-hebelpositionen – selbstverständlich mit Einschränkungen bezüglich der Gangwahl je nach eingelegter Position
SonderfunktionenIm Programm A beeinflußt die AdaptiveGetriebesteuerung über verschiedene Sonderfunktionen die Gangwahl.
Dadurch werden einige bisher übliche
S - Sport-ProgrammDiese Position wird empfohlen, falls eine leistungsorientierte Fahrweise an-gestrebt wird.
Schaltvorgänge unterdrückt bzw. in speziellen Situationen Gangwechsel durchgeführt, die bislang nicht statt-fanden.
75n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Automatic-Getriebe* Blinker/Lichthupe
s).
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
tist --
r
SchaltelektronikErscheint die Meldung „Getriebenot-programm“ in der Check-Control, liegt eine Funktionsstörung im Getriebe-system vor.
Alle Wählhebelpositionen können weiterhin eingelegt werden, in den Positionen für Vorwärtsfahrt fährt das Fahrzeug jedoch nur noch mit einge-schränkter Gangwahl.
Hohe Belastung vermeiden und den nächsten BMW Service aufsuchen.
Arbeiten im Motorraum nicht bei eingelegter Fahrposition durch-
führen, sonst könnte sich das Fahrzeug
1 Fernlicht (blaue Kontrolleuchte)
2 Lichthupe (blaue Kontrolleuchte)
3 Blinker (grüne Kontrolleuchte und periodisches Ticken des Blinkrelai
380d
e629
in Bewegung setzen.<
Abschleppen, Anschleppen und Fremdstarthilfe siehe Seite 208, 209.
Blinkt die Kontrolleuchte und schaltedas Blinkrelais schneller als normal, eine Blinkleuchte ausgefallen, bei Anhängerbetrieb ggf. auch eine des Anhängers.
Kurzzeitiges BlinkenHebel nur leicht bis zum Druckpunktdrücken. Nach dem Loslassen geht ein die Mittelstellung zurück.
76nWischanlage
ervallschaltung odergensensor*allschaltung:
em Rändelrad 7 können Sie die allzeit in vier Stufen einstellen. ird zusätzlich je nach gefahrener hwindigkeit automatisch variiert.
nsensor:
ktiviertem Regensensor werden cheibenwischer je nach Benet-der Windschutzscheibe (natürlich bei Schnee) automatisch gesteu-ie müssen sich dann um das Ein- usschalten der Scheibenwischer en Intervallbetrieb bis hin zum
-
,
1 IntRe
Interv
Mit dIntervSie wGesc
Rege
Bei adie Szung auch ert. Sund Aund d
rwischen nicht kümmern, sondern n sich voll dem Verkehrsgesche-idmen. Das ist besonders wichtig
widrigen Witterungsbedingungen.egensensor sitzt an der Wind-zscheibe, direkt vor dem Innen-el.
nsensor aktivieren:ndschlüsselstellung 1 in Hebel-
ng 1 schalten. Die Wischer bewe-ich in jedem Fall ein Mal über die ibe.
Dauekönnehen wunterDer Rschutspieg
RegeAb Züstellugen sSche
0 Ruhestellung der Wischer
1 Intervallschaltung oder Regensensor*
380d
e041
0 RuhestellungDie Wischer sind teilweise von der Frontklappe verdeckt. Um die Wischerin eine etwa senkrechte Stellung zu bekommen (wichtig z.B. zum Wechseln der Wischerblätter oder zum Abklappenbei Frost):
In Hebelstellung 1 die Zündung aus-schalten, sobald die Wischer still-stehen.
Bei Ausstattung mit Regensensor:
>Wischer einschalten (Hebelstellung 12 oder auch 4)
>Wenn die Wischer etwa senkrecht stehen, die Zündung ausschalten.
2 Normale Wischergeschwindigkeit
3 Schnelle Wischergeschwindigkeit
4 Kurzwischen
5 Scheibenreinigungsautomatik
6 Intensivreinigungsautomatik*7 Rändelrad zur Regelung der Intervall-
zeit bzw. der Empfindlichkeit des Regensensor
Zum Wechseln der Wischerblätter siehe Seite 188.
Die Wischer an die Scheibe klap-pen, bevor der Zündschlüssel
wieder in Stellung 1 oder 2 gedreht wird, sonst treten Beschädigungen auf.<
77n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Wischanlage
heinwerferreinigung*nn die Fahrzeugbeleuchtung einge-altet ist, werden die Scheinwerfer jeder fünften Betätigung der Schei-reinigungs- bzw. Intensivreini-gsautomatik mit gereinigt.
Wascheinrichtungen nur benut-zen, wenn ein Gefrieren der
schflüssigkeit auf der Frontscheibe geschlossen ist, sonst wird die ht beeinträchtigt. Deshalb Frost-utzmittel verwenden, siehe te 168.scheinrichtungen nicht bei leerem ratsbehälter betätigen, sonst wird Wascherpumpe beschädigt.<
-
e it
er-
e,
ScWeschbeibengun
WaausSicschSeiWaVordie
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
heibenwaschdüsen Scheibenwaschdüsen und die dschutzscheibe im Bereich der eibenwischerauflage werden in dschlüsselstellung 2 automatisch eizt.
ScDieWinSchZünbeh
Sie können den Hebel auch dauernd in der Stellung 1 belassen und brauchen den Regensensor dann ab Zündschlüs-selstellung 1 nur zu aktivieren. Dazu> kurz am Rändelrad 7 drehen oder> die Scheibenreinigungsautomatik 5
oder die Intensivreinigungsauto-matik 6 benutzen.
Empfindlichkeit des Regensensors verändern:Rändelrad 7 drehen.
In Waschanlagen den Regen-sensor abschalten, sonst können
durch unbeabsichtigtes Wischen Schä-den entstehen.<
3 Schnelle Wischergeschwindigkeit
Bei stehendem Fahrzeug arbeiten diWischer mit normaler Geschwindigke(nicht bei Fahrzeugen mit Regen-sensor).
5 ScheibenreinigungsautomatikWaschflüssigkeit wird an die Front-scheibe gesprüht und die Wischer wden kurzfristig eingeschaltet.
Wenn Sie nur kurz ziehen, sprüht Waschflüssigkeit auf die Frontscheibohne daß die Wischer eingeschaltet werden.
2 Normale Wischergeschwindig- keit
Bei stehendem Fahrzeug wird automa-tisch auf Intervallbetrieb umgeschaltet (nicht bei Fahrzeugen mit Regen-sensor).
6 Intensivreinigungsautomatik*Wie bei 5, zusätzlich wird vorher ein Intensivreiniger auf die Frontscheibegesprüht.
78nHeckscheibenheizung Geschwindigkeitsregelung
1 gedrückt halten:ahrzeug beschleunigt ohne Betä- des Gaspedals. Sobald Sie die
loslassen, wird die erreichte hwindigkeit gehalten und gespei-.
Wenn auf einer Gefällstrecke die Motorbremswirkung nicht aus-, kann die geregelte Geschwin-it überschritten werden. An Stei-en kann sie unterschritten werden, die Motorleistung nicht aus-.<
ögern
TasteDas FtigungTasteGescchert
reichtdigkegungwennreicht
Verz
2 antippen: Antippen vermindert die Ge-indigkeit um ca. 1 km/h, wenn Sie ts mit geregelter Geschwindigkeit n.
2 gedrückt halten:ahrzeug verzögert durch automa- Gaswegnahme, wenn Sie bereits regelter Geschwindigkeit fahren.
ld Sie die Taste loslassen, wird die hte Geschwindigkeit gehalten und ichert.
TasteJedesschwbereifahre
TasteDas Ftischemit geSobaerreicgespe
EinschaltenDie Taste drücken: Solange die Kon-trolleuchte leuchtet, arbeitet die Heck-scheibenheizung mit hoher Leistung
380d
e622
Ab ca. 30 km/h hält und speichert das Fahrzeug die Geschwindigkeit, die Sieihm vorgeben.
390d
e058
(Schnellabtauung).
Erlischt die Kontrolleuchte, arbeitet die Heizung mit reduzierter Leistung weiter und schaltet sich dann automatisch ab.
AusschaltenBei leuchtender Kontrolleuchte die Taste drücken.
System aktivierenAb Zündschlüsselstellung 1:Taste 4 drücken, die Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination leuchtet.Sie können die Geschwindigkeits-regelung nutzen.
Geschwindigkeit halten und speichern sowie BeschleunigenTaste 1 antippen:Die gerade gefahrene Geschwindigkeitwird gehalten und gespeichert. Jedes weitere Antippen der Taste erhöht die Geschwindigkeit um ca. 1 km/h.
79n
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Geschwindigkeitsregelung
Die Geschwindigkeitsregelung nicht benutzen, wenn die Straßen
venreich sind, starkes Verkehrsauf-men eine konstante Geschwindig-
nicht zuläßt oder die Fahrbahn glatt hnee, Regen, Eis) bzw. der Unter-nd locker ist (Steine, Sand).<
g-n.
s-n.
kurkomkeit(Scgru
Stic
hwor
teDa
ten
Te
Geschwindigkeitsregelung unterbrechenIm aktivierten Zustand Taste 4 drücken, die Kontrolleuchte leuchtet weiter. Sie können die Geschwindigkeitsregelung bei Bedarf wieder nutzen.
Darüber hinaus unterbricht die Ge-schwindigkeitsregelung automatisch:
> Beim Bremsen> Beim Kuppeln bzw. Bewegen des
Automatic-Getriebe-Wählhebels von D auf N
> wenn die geregelte Geschwindigkeit für eine längere Dauer über- oder un-terschritten wird, z.B. beim Treten des Gaspedals.
Geschwindigkeit abrufenTaste 3 drücken:Die zuletzt gespeicherte Geschwindikeit wird wieder erreicht und gehalteWenn Sie den Zündschlüssel in Stel-lung 0 drehen, wird die gespeicherteGeschwindigkeit gelöscht und das System deaktiviert.
System deaktivierenBei unterbrochener Geschwindigkeitregelung Taste 4 noch einmal drückeDie Kontrolleuchte erlischt und die gespeicherte Geschwindigkeit wird gelöscht.
80nKilometerzähler, Außentemperaturanzeige
arnungdie Außentemperatur auf ca. , ertönt als Warnung ein Signal ie Anzeige blinkt für kurze Zeit.
arnung wiederholt sich, wenn seit tzten Warnung die Temperatur stens einmal +6 6 erreicht hat anach wieder auf +3 6 sinkt.
Die Eiswarnung schließt nicht aus, daß Glatteis auch schon bei Tem-uren über +3 6 vorkommen kann, uf Brücken und schattiger ahn.<
f
EiswSinkt +3 6und d
Die Wder lemindeund d
peratz.B. aFahrb
1 KilometerzählerDie im Bild gezeigten Anzeigen können Sie in Zündschlüsselstellung 0 aktivie-ren, wenn Sie den Knopf (Pfeil) in der
380d
e652
3 AußentemperaturanzeigeAb Zündschlüsselstellung 1 wird die Außentemperatur angezeigt.
Sie können die Maßeinheit (6/7) wechseln, indem Sie
1 In Zündschlüsselstellung 1 den Knop(Pfeil) drücken und halten
2 und dabei den Zündschlüssel auf 0 drehen.
Instrumentenkombination drücken.
Die Ausführung der Anzeigen ist je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs unter-schiedlich.
2 TageskilometerzählerUm auf Null zu stellen, drücken Sie ab Zündschlüsselstellung 1 den Knopf (Pfeil).
81n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Drehzahlmesser Energie-Control
n-
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
ufMotordrehzahlen im roten Warnfeld unbedingt vermeiden.
In diesem Bereich wird zum Schutz des Motors die Kraftstoffzufuhr unterbro-
380d
e004
Zeigt den momentanen Kraftstoffver-brauch in l/100 km an. Sie können kotrollieren, wie wirtschaftlich und um-weltschonend Sie gerade fahren.
380d
e005
chen, was sich durch Leistungsrück-nahme bemerkbar macht.
Steht das Fahrzeug, geht der Zeiger aNull.
82nKraftstoffanzeige Kühlmittelthermometer
otor ist noch kalt. Mit mäßiger rdrehzahl und Geschwindigkeit n.
.
BlauDer MMotofahre
380d
e007
unktionskontrolle leuchtet die leuchte beim Einschalten der ung für kurze Zeit auf.
tet während der Fahrt auf bzw. t die Meldung „Kühlwassertempe- in der Check-Control: Motor ist iß. Sofort abstellen und abkühlen n.
RotZur FWarnZünd
Leucherfolgratur”zu helasse
Zur Funktionskontrolle leuchtet die Kontrolleuchte beim Einschalten der Zündung für kurze Zeit auf.
Beginnt die Kontrolleuchte dauernd zu
380d
e006
Verschiedene Fahrzeugneigungen, z.Bbei längerer Bergfahrt, können eine geringfügige Anzeigenschwankung herbeiführen.
Rechtzeitig tanken, sonst kann esdurch „Fahren bis zum letzten
Tropfen“ zu Motor- bzw. Katalysator-schäden kommen.<
leuchten, sind noch ca.
> 8 l – BMW 728i/L, 725tds, 730d,740d
> 10 l – BMW 735i/L, 740i/L > 12 l – BMW 750i/L
Kraftstoff im Tank.
Kraftstoffbehälter-Inhalt: Seite 232
83n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Kühlmittelthermometer Service-Intervallanzeige
rensymbolgt den fälligen Bremsflüssigkeits-hsel an.
Standzeiten, bei denen die Batte-rie abgeklemmt ist, bleiben von
Anzeige unberücksichtigt.halb darauf achten, daß die Brems-sigkeit, unabhängig von der An-e, spätestens alle zwei Jahre ge-hselt wird. Siehe auch Seite 173.<
UhZeiwec
derDesflüszeigwec
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
-
Zwischen den FarbfeldernNormale Betriebstemperatur. Der Zei-ger darf bei hoher Außentemperatur oder starker Beanspruchung bis an das rote Feld heranwandern.
Kühlmittelstand prüfen: Seite 171.
Grüne FelderJe weniger aufleuchten, desto näherrückt die nächste Wartung Ihres Fahrzeugs.
380d
e008
Gelbes FeldDieses Feld erscheint zusammen mitOILSERVICE oder INSPECTION.
Eine Wartung steht an. Bitte vereinbaren Sie mit Ihrem BMW Service einenTermin.
Rotes FeldDie Fälligkeit der Wartung ist über-schritten.
84nCheck-Control
leichzeitig auftretende Män-n nacheinander angezeigt. ngen bleiben bestehen, bis behoben sind und können er CHECK-Taste 1 gelöscht
emse lösen“ erscheint mit akustischem
ach jedem Anfahren bei betärkbremse
emsflüssigk. prüfen“nd etwa auf Minimum abgesun-. Bei nächster Gelegenheit auffül-. Siehe Seite 172. Ursache des msflüssigkeitsverlustes von Ih- BMW Service beheben lassen
op! Öldruck Motor“ruck zu niedrig. Sofort anhalten Motor abstellen. Siehe Seite 18hlwassertemperatur“peratur zu hoch. Sofort anhalten Motor abstellen.he Seite 82, 171ifenpanne“*ort zum Anhalten die Geschwin-keit reduzieren, dabei aber heftige
.> „BrStakenlenBrerem
> „StÖldund
> „KüTemundSie
> „ReSofdig
ms- und Lenkmanöver vermeiden. he Seite 104veauregel. inaktiv“*e den nächsten BMW Service suchen, siehe Seite 146spritzanlage“* Ihrem BMW Service überprüfen
senit“*
eige beim Überschreiten von ge-zlichem Geschwindigkeitslimit h Ländervorschrift.
-
BreSie
> „NiBittauf
> „EinVonlas
> „LimAnzsetnac
In Textform werden fehlerhafte Sy-steme gemeldet und Hinweise und Warnungen jeweils mit Gong in Zünd-schlüsselstellung 2 gemeldet.
380d
e111
Priorität 1
Diese Mängel werden mit Gong und blinkenden Hinweiszeichen 2 gemeldet
1 CHECK-Taste
2 Hinweiszeichen für Meldungen
3 Anzeige
Bei den Meldungen der fehlerhaften Systeme wird zwischen 2 Prioritäten unterschieden:
Mehrere ggel werdeDie Meldudie Fehlernicht mit dwerden.
> „ParkbrMeldungSignal ntigter Pa
85n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Check-Control
A-Temperatur –5.0 6“iese Anzeige ist nur ein Beispiel. er aktuelle Wert erscheint bei einer ußentemperatur von +3 6 und dar-nter, siehe auch Seite 80Kühlwasserst. prüfen“ühlmittelstand zu niedrig, bei näch-ter Gelegenheit ergänzen. Siehe eite 171Motornotprogramm“*törung in der elektronischen Motor-istungsregelung EML. Beim Brem-
en kann ein erhöhter Pedaldruck nd -weg erforderlich sein.itte von Ihrem BMW Service über-rüfen lassenReifendruck set“*
s
> „DDAu
> „KsS
> „SlesuBp
> „
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbie RDC hat den Fülldruck in den
eifen als die zu überwachenden ollwerte übernommen. Siehe eite 103Reifendruck prüfen“*en Reifenfülldruck bei nächster Ge-genheit (Tankpause) auf die vorge-
chriebenen Werte korrigieren. Siehe eite 103Reifenkontr. inaktiv“*urzzeitige Störung der RDC oder ystemfehler, siehe Seite 104.
it
DRSS
> „DlesS
> „KS
Priorität 2
Diese Hinweise bzw. Störungen werden für 20 Sekunden ab Zündschlüsselstel-lung 2 gemeldet. Nach dem Erlöschen verbleiben die Hinweiszeichen. Mit der CHECK-Taste 1 können die Meldun-gen erneut abgerufen werden.
> „Vorglühen“*Motor erst starten, wenn Schriftzug erlischt
> „Kofferraum offen“Meldung nur beim ersten Anfahren
> „Tür offen“Meldung nach Überschreiten einer geringen Fahrgeschwindigkeit
> „Gurt anlegen“*
> „Abblendlicht prüfen“„Standlicht prüfen“„Rücklicht prüfen“„Nebellicht vo. prüfen“„Nebellicht hi. prüfen“„Kennzeichenl. prüfen“„Anhängerlicht prüfen“„Fernlicht prüfen“„Rückfahrlicht prüfen“Lampe ausgefallen oder Stromkreidefekt. Siehe Seite 189, 204 oder Ihren BMW Service aufsuchen
> „Getriebenotprogramm“Bei Automatic-Getriebe Funktions-störung in der Schaltelektronik. Siehe Seite 71, 75
> „Bremsbelag prüfen“
Zusätzlich leuchtet die Kontroll-leuchte mit Gurtsymbol> „Bremslicht prüfen“Eine Lampe ausgefallen oder Strom-kreis defekt. Siehe Seite 192, 204
Bremsbeläge sind verschlissen. Siehe Seite 143
> „Waschwasser füllen“Zu niedrig, bei nächster Gelegenheergänzen. Siehe Seite 168
> „Ölstand Motor prüfen“Motoröl möglichst bald nachfüllen.Siehe Seite 169
86nCheck-Control
-
Meldungen nach FahrtendeAlle während der Fahrt gemeldeten Mängel werden in Zündschlüsselstel-lung 0 nacheinander eingeblendet.Falls zutreffend, erscheinen noch folgende Hinweise:
> „Licht an“Meldung bei Fahrtende nach dem Öffnen der Fahrertür
> „Zündschlüssel steckt“*Zusätzlich ertönt ein Gong.
> „Ölstand Motor prüfen“Motoröl bei nächster Gelegenheit (Tankpause) nachfüllen, siehe Seite 169.
Prüfen der Check-ControlIn Zündschlüsselstellung 2 die CHECKTaste 1 drücken:
In der Anzeige erscheint CHECK CONTROL OK.
Es liegen keine Mängel bei den über-wachten Systemen vor.
Auch bei abgezogenem Zündschlüssel und erloschener Anzeige können Sie Meldungen mit der CHECK-Taste 1 bis ca. drei Minuten nach Fahrtende abru-fen. Bei mehreren Meldungen CHECK-Taste wiederholt drücken.
87n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Multi-Informations-Display MID
dio-System, Digitaluhr, kuhr*, Bordcomputer und
efon* den folgenden Seiten finden Sie die uterungen und Bedienungshinweise die Digitaluhr, Funkuhr* sowie den dcomputer. Die Bedienung der io-Systeme, des Telefons sowie Bordmonitors ist in Zusatzbetriebs-itungen beschrieben.
Unrealistische Zahleneingaben werden nicht übernommen.
AuFunTelAufErläfür BorAuddesanle
380d
e172
Stic
hwor
teDa
tene Stromunterbrechung löscht alle
peicherten Daten. Ist die Stromver-gung wieder hergestellt, müssen zeit und eventuell Einschaltzeiten für ndlüftung/-heizung, Distanz und nzgeschwindigkeit neu eingegeben den.<
EingessorUhrStaGrewer
Zentrale AnzeigeDas MID dient zur zentralen Anzeige und Bedienung folgender Bordsysteme. Je nach Fahrzeugausstattung haben die verschiedenen Varianten des MIDs unterschiedliche Funktionstasten. Fol-gende Bordsysteme können angezeigt werden:
> Digitaluhr (Uhrzeit, Datum)> Funkuhr*> Audio-Systeme (Radio, Cassette, CD)> Bordcomputer (z.B. Kraftstoffver-
brauch, Reichweite)> Telefon* (z.B. Wählen)
Audio-System, Digitaluhr, Funkuhr*, Bordcomputer
380d
e171
88nDigitaluhr, Funkuhr*
mbol für aktivierte Memo-
staste für Audio-System
staste für Digitaluhr/Funk-d Bordcomputer
- und Abfragetasten für ystem, Digitaluhr/Funkuhr* dcomputer
für Eingabe- und Abfrage-
eit oder Datum abrufenunktionstaste Digitaluhr/Funkuhr* en.
ndschlüsselstellung 0 bzw. bei ab-enem Schlüssel erscheint die it für acht Sekunden; ab Zünd-sselstellung 1 bleibt die Uhrzeit im ay.
en Sie die Taste DATUM bei akti-r Uhrzeit, erscheint das Datum.
ieder zur Uhrzeit zu gelangen, ionstaste Digitaluhr/Funkuhr* en.
nnen sich die Uhrzeit in 12 bzw. unden anzeigen lassen und das
UhrzDie Fdrück
In ZügezogUhrzeschlüDispl
Drückvierte
Um wFunktdrück
Sie kö24 St
in englischer Schreibweise. Zum halten
it:
ktionstaste Digitaluhr/Funkuhr* ckenheiten-Umschalttaste (12H/24H) cken.
er 12 Stunden-Anzeige erscheint zw. PM nach der Zeit.
:
ktionstaste Digitaluhr/Funkuhr* ckente DATUM drückenheiten-Umschalttaste (12H/24H) cken.
DatumUmsc
Uhrze
1 Fundrü
2 Eindrü
Bei dAM b
Datum
1 Fundrü
2 Tas3 Ein
drü
Sie können ab Zündschlüsselstellung 1 folgende Funktionen bedienen:> Uhrzeit und Datum> ein stündliches Erinnerungssignal
380d
e173
1 Display für Audio-System (Bedienungsiehe Zusatzbetriebsanleitung)
2 Display für Uhrzeit und Datum
(Memo) vorprogrammieren, z.B. zur Erinnerung an die Nachrichten
> Standheizung/-lüftung
3 SchallsyFunktion
4 Funktion
5 Funktionuhr* un
6 EingabeAudio-Sund Bor
7 Display tasten
89n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Digitaluhr, Funkuhr*
kuhr*: Uhrzeit wird automatisch korrigiert. spricht die Ortszeit, z.B. Portugal, t der mitteleuropäischen Zeit, kön- die Stunden über die Eingabeta-
n angepaßt werden. Befindet sich Ihr rzeug außerhalb des Empfangsbe-hs des Funksignals, z.B. Tiefgarage Betonwänden, Bergschlucht oder le Störquelle wie Laptop, nachträg-
er Handy-Einbau, ist das Ändern der zeit wie nebenstehend beschrieben glich.
itere Hinweise zur Funktion der kuhr siehe Seite 217.
-
FunDieEntnichnensteFahreicmitlokalichUhrmö
WeFun
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
-
Eingabe eines Erinnerungssignals1 Funktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*
drücken2 Taste MEMO EIN/AUS drücken, um
380d
e177
Uhrzeit ändern1 Funktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*
drücken2 Taste SET drücken, im Display blin
380d
e174
das Stundensignal ein- bzw. auszu-schalten.
Bei MEMO EIN erscheint das Schall-symbol im Display, und 15 Sekunden vor jeder vollen Stunde ertönt ein Zeit-signal.
ken die Punkte3 Die Uhrzeit über die Eingabetasten
– H + und – MIN + eingeben4 Zifferneingabe mit Drücken der Ta
ste SET abschließen.
90nDigitaluhr, Funkuhr*
abe von Uhrzeit und Datum einer Stromunterbrechunghr*:it und Datum werden automatisch stellt, dies kann einige Minuten n. Befindet sich Ihr Fahrzeug au-lb des Empfangsbereichs des ignals, z.B. Tiefgarage, Berg-
cht oder lokale Störquelle, ist eine ktur wie unten beschrieben ch.
re Hinweise zur Funktion der hr siehe Seite 217.
luhr:
ktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*
-
EingnachFunkuUhrzeeingedauerßerhaFunksschluKorremögli
WeiteFunku
Digita
1 Fun
cken.unkte im Display blinken.
Uhrzeit über die Eingabetasten + und – MIN + eingebente SET drücken, die Uhr startet Datum über die Eingabetasten
AG +, – MONAT + und – JAHR + gebente SET drücken.
-
drü
Die P
2 Die– H
3 Tas4 Das
– Tein
5 Tas
Datum ändern1 Funktionstaste Digitaluhr/Funkuhr*
drücken
380d
e175
3 Das Datum über die Eingabetasten – TAG +, – MON + und – JAHR + eingeben
4 Eingabe mit Drücken der Taste SET 380d
e176
2 Taste DATUM drücken.
Im Display blinken die Punkte und der Schriftzug DATUM.
abschließen.
Schaltjahre sind im System vorgegebenund brauchen daher nicht berücksich-tigt zu werden.
Funkuhr*:Das Datum wird automatisch einge-stellt. Befindet sich Ihr Fahrzeug außerhalb des Empfangsbereichs des Funk-signals, z.B. Tiefgarage, Bergschlucht oder lokale Störquelle, kann das Datumwie zuvor beschrieben eingestellt werden.
Weitere Hinweise zur Funktion der Funkuhr siehe Seite 217.
91n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Digitaluhr, Funkuhr*
eite Einschaltzeit eingebeniche Vorgehensweise wie erste Ein-altzeit, lediglich zur Anwahl Taste T 2 drücken.
rrigieren der eingegebenen ittenfolge wie bei der ersten/zweiten schaltzeit beschrieben drücken und ei eine andere Zeit eingeben.
frage einer vorgewählten Zeit:ür die erste Einschaltzeit Tasten-lge wie im Bild (mittlere Spalte)
ezeigt drückenür die zweite Einschaltzeit analoge
ZwGleschZEI
KoZeTasEindab
Ab> F
fog
> F
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbastenfolge, lediglich zur Anwahl
aste ZEIT 2 drücken.
1.
T
TT
Standheizung und Standlüftung
Eingabe von Einschaltzeiten Zwei unterschiedliche Einschaltzeiten
380d
e183
Erste Einschaltzeit eingebenEingaben sind nur möglich, wenn dieDigitaluhr in Betrieb und der Zünd-schlüssel in Stellung 1 ist.
380d
e184
für die Standheizung/-lüftung lassen sich vorwählen. Nach 30 Minuten schaltet sich die Standheizung/-lüftung automatisch wieder aus.
Wichtige Informationen zum Betrieb der Standheizung/-lüftung siehe Seite 118.
1 Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken
2 Taste SET drücken.
Im Display blinkt der Schriftzug ZEIT
3 Mit den Tasten – H + und – MIN + gewünschte Zeit eingeben
4 Eingabe mit Drücken der Taste SEabschließen.
Im Display erscheint links neben der Zeit ein Stern und die LED rechts vonder Funktionstaste BC leuchtet.
92nDigitaluhr, Funkuhr*
tes Ein- und Ausschalten Zündschlüsselstellung 1 möglich.
nfolge (HEIZ EIN bzw. LÜFT AUS)
DirekNur in
Taste
380d
e185
Bild gezeigt drücken.
wie imEinschaltzeiten aktivieren/deaktivierenNach Drücken der Funktionstaste Digi-taluhr können durch Drücken der Tasten ZEIT 1 bzw. ZEIT 2 die eingege-benen Einschaltzeiten aktiviert und de-aktiviert werden.
Im aktivierten Zustand leuchtet die LED rechts von der Funktionstaste BC und im Display erscheint links neben der Zeit ein Stern.
Die Einschaltzeiten bleiben bis zur Neu-eingabe gespeichert.
Heizungs-/LüftungsbetriebWährend des Heizungs-/Lüftungsbe-triebs blinkt die LED rechts von der Funktionstaste BC und im Display erscheint LÜFT AUS bzw. HEIZ AUS. Durch Drücken der entsprechenden Taste wird der Betrieb abgeschaltet, die LED erlischt.
Bei vorgewählter Einschaltzeit wird bei einer Außentemperatur
über 16 6 automatisch die Standlüf-tung (unter 16 6 die Standheizung) aktiviert.<
93n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Bordcomputer
nd Bordcomputer
be- und Abfragetasten für -System, Digitaluhr und Borduter
y für Eingabe- und Abfrage-
zeigen ohne vorherige gaben
vorherigen Eingaben
SeiteERBR 2 2 verschiedene
Durchschnittsver-bräuche 94
CHW Voraussichtliche Reichweite 94
SCHW Durchschnittsge-schwindigkeit 95
TANZ K
verbleibende Di-stanz zum Fahrtziel mit voraussichtlicher Ankunftszeit 95
ng
k-
AnEin
Mit
1 V
REI
GE
DISAN
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
gaben aus Gründen der Verkehrs-erheit immer vor Fahrtbeginn bzw.
stehendem Fahrzeug vornehmen. Bordcomputer startet mit seinen echnungen bei Fahrtbeginn.
Anzeige von Informationen im Dis-y der Check-Control im Instrumen-kombi ist über die Fernbedienung glich, siehe Seite 98.
IT Grenzgeschwindig-keit 96
DE Code 97
-EinsichbeiDerBer
Dieplatenmö
LIM
CO
Der Bordcomputer ist ab Zündschlüs-selstellung 1 betriebsbereit.
Auf Abruf werden Ihnen Informationen für sicheres und wirtschaftliches Fahren
380d
e178
1 Display für Audio-System (Bedienusiehe Zusatzbetriebsanleitung)
2 Funktions-Taste für Audio-System
3 Funktions-Taste für Digitaluhr/Fun
angezeigt.Über die Taste mit dem Uhrensymbol können Sie
> Uhrzeit und Datum abrufen> ein stündliches Erinnerungssignal
(Memo) programmieren, z.B. zur Erin-nerung an die Nachrichten
> Standheizung/-lüftung bedienen.
Einzelheiten und Hinweise zur Bedie-nung der Digitaluhr/Funkuhr* siehe Seite 88.
uhr* u
4 EingaAudiocomp
5 Displatasten
94nBordcomputer
unbedingt tanken, da sonst gra-de Schäden am Motor bzw. Kata-r auftreten können.
uftanken registriert der Bordcom- nur bei Kraftstoffmengen über r.
-
Dannvierenlysato
Das Aputer5 Lite
DurchschnittsverbrauchFür zwei unterschiedliche Strecken kann der Durchschnittsverbrauch
380d
e189
Voraussichtliche ReichweiteAngezeigt wird die voraussichtliche Reichweite mit dem vorhandenen Kraft
380d
e180
errechnet werden, z.B. für eine ganze Reise und gleichzeitig für eine Teil-strecke.
Berechnung für die 1. Strecke starten: Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken.
Berechnung für die 2. Strecke starten: Gleiche Vorgehensweise wie bei 1. Strecke, lediglich zur Auswahl Taste VERB 2 drücken.
Die Berechnung beginnt ab Fahrt-beginn.
Abfrage: Taste BC und VERBR 1 bzw. 2 drücken.
stoff. Der Kraftstoffvorrat wird gemes-sen, die Reichweite wird unter Berück-sichtigung der Fahrweise hochgerech-net. Hierzu wird der Durchschnittsver-brauch über die letzten 30 Kilometer verwendet.
Abfrage: Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken.
Eine Reichweite unter 50 Kilometer wird im Display der Check-Control im Instrumentenkombi angezeigt.
95n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Bordcomputer
gabe der Entfernungtenfolge wie im Bild links gezeigt cken.
Display blinken die Kilometer.
EinTasdrü
Im
380d
e187
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbfernung über die Tasten 0 – 9 einge-
und mit Taste SET bestätigen.
rekturen erfolgen mit der Taste CLR. mal drücken löscht die jeweils letzte er.
die eingegebene Strecke gefahren, mit Minuszeichen weitergezählt.
ird
en
Entben
KorEinZiff
Ist wird
DurchschnittsgeschwindigkeitBerechnung starten:Tastenfolge wie im Bild gezeigt drücken.
380d
e179
Verbleibende Distanz zum FahrtzielAbfrage:Taste BC und DIST drücken.
380d
e186
Die Neuberechnung beginnt nach Fahrtbeginn.
Abfrage: Taste BC und GESCHW drücken.
Angezeigt wird die durchschnittliche Geschwindigkeit seit der letzten Betäti-gung der SET-Taste. Bei Abstellen des Motors wird die Berechnung unter-brochen.
Unter 100 km/h erfolgt die Anzeige mit einer Dezimalstelle.
Die jeweilige Distanz zum Fahrtziel wangezeigt. Voraussetzung ist, daß dieEntfernung vor Fahrtbeginn eingegebwurde.
96nBordcomputer
abe der Grenzgeschwindig-
nfolge wie im Bild links gezeigt en.
splay blinkt der Schriftzug KM/H.
geschwindigkeit über die Tasten eingeben und mit der Taste SET tigen.
kturen erfolgen mit der Taste CLR. l drücken löscht die jeweils letzte
.
hwindigkeitswarnung außer eb setzente BC und 2x LIMIT drücken.
EingkeitTastedrück
Im Di
Grenz0 – 9 bestä
KorreEinmaZiffer
GescBetri> Tas
chriftzug LIMIT rechts im Display ht, der gespeicherte Wert bleibt h erhalten und kann mit der Taste wieder eingeschaltet werden.
entane Geschwindigkeit als übernehmen BC, LIMIT und 2x SET drücken.
.
Der SerliscjedocLIMIT
MomLimitTaste
Voraussichtliche AnkunftszeitAbfrage:Tastenfolge wie im Bild gezeigt
380d
e188
Grenzgeschwindigkeit (Limit)Eine eingegebene Grenzgeschwindig-keit (Limit) wird durch den Schriftzug
380d
e181
drücken.
Die anhand der zuletzt gefahrenen Geschwindigkeit hochgerechnete Ankunftszeit wird angezeigt.
Voraussetzung ist, daß die Entfernung (DIST) vor Fahrtbeginn eingegeben wurde.
LIMIT rechts im Display angezeigt.
Wenn Sie die Geschwindigkeit über-schreiten, die Sie vorher eingegeben haben (z.B. bei Geschwindigkeits-beschränkungen), werden Sie gewarntEs ertönt ein Signal, der Schriftzug LIMIT rechts im Display blinkt und im Display der Check-Control im Instru-mentenkombi erscheint für ca. 3 s daseingespeicherte Limit.
Vor einer erneuten Warnung muß die Grenzgeschwindigkeit einmal um min-destens 5 km/h unterschritten worden sein.
97n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Bordcomputer
tschärfen in Zündschlüssel-llung 1 oder 2g und Anzeige „CODE – – – –“ ern zur Code-Eingabe auf.
ode-Zahl über die Eingabetasten ingebenaste SET drücken.
Startversuchen ohne oder mit cher Code-Eingabe springt der tor nicht an.
rde der Code richtig eingegeben mit der SET-Taste bestätigt, wird
omatisch die Uhrzeit angezeigt.
h drei Falscheingaben ertönt bei rzeugen mit Alarmanlage 30 Sekun-
en
EnsteGonford
1 Ce
2 T
BeifalsMo
Wuundaut
NacFah
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb Alarm.
rde die Code-Zahl vergessen, fol-den Vorgang durchführen:
atterie ab- und nach ca. 2 Minuten ieder anklemmen, Alarm ertönt bei ahrzeugen mit Alarmanlageündschlüssel in Stellung 1 bringen Display erscheint eine für 10 Mi-
uten rücklaufende Zeitanzeigeach 10 Minuten den Motor starten.
lte die Code-Zahl wieder verfügbar , kann sie nach Drücken der Taste
DE noch während der Wartezeit von Minuten eingegeben werden.
-es
t.
den
Wugen
1 BwF
2 Z3 Im
n4 N
SolseinCO10
CodeZusätzlich zur elektronischen Wegfahr-sicherung (siehe Seite 33) wird durch die Eingabe eines Codes am Bordcom-
380d
e687
Schärfen in Zündschlüssel-stellung 11 Code über die Tasten 0 – 9 eingeb2 Taste SET drücken
380d
e688
puter eine weitere Startverhinderung bzw. ein Mißbrauchschutz erreicht.
Motorstartversuche werden verhindert.
Die Sicherung wird mit einer Code-Zahl geschärft. Starten ist dann nur nach Wiedereingabe der Code-Zahl mög-lich. Deswegen: Die Code-Zahl unbe-dingt merken.
Tastenfolge in Zündschlüsselstellung 1 wie im Bild gezeigt drücken, es erscheint „CODE – – – –“.
3 Zündschlüssel in Stellung 0 drehenbzw. abziehen.
Wenn Sie vor dem Drehen des Zündschlüssels auf 0 eine andere Taste dBordcomputers drücken oder den Zündschlüssel in Stellung 2 drehen, wird der eingegebene Code gelösch
Codezahlen von „0000“ bis „9999“ können eingegeben werden.
Der Code muß vor jedem Schärfen wieder neu eingegeben werden.
Eingegebene Ziffern können mit der Taste CLR korrigiert werden.
98nBordcomputer
-
FernbedienungMit dem Schalter im Hebel für Fahrt-richtungsanzeige können Sie alle Bord-
380d
e630
Sollen alle Informationen angezeigt werden:1 Schalter im Hebel für Fahrtrichtungs
anzeige drücken, bis im Display Prog 1“ erscheint
2 Taste SET drücken.
Abfrage:Den Schalter im Hebel für Fahrtrich-tungsanzeige jeweils kurz antippen.
computer- und Digitaluhr-Informationen oder nach Eingabe eine Auswahl im Display der Check-Control im Instru-mentenkombi anzeigen.
Eingabe:
1 Schalter im Hebel für Fahrtrichtungs-anzeige drücken, bis im Display „Prog 1“ erscheint
2 Die Tasten am MID in der Reihen-folge drücken, in der Sie die Informa-tionen angezeigt haben möchten. Im Display wird bei jeder Speiche-rung die Programmzahl gezählt
3 Taste SET drücken.
99n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Park Distance Control PDC*
naltöne Abstand zu einem Hindernis wird n mit einem höheren und hinten mit m tieferen Intervallton angezeigt. Je
hter Sie an ein Objekt herankom-n, desto kürzer werden die Inter-e. Ist der Abstand zu einem erkann- Objekt kleiner als 30 cm, ertönt ein erton.
Signalton wird nach ca. drei Sekun- unterbrochen, wenn in dieser Zeit Abstand zu einem Hindernis kon-t bleibt, Sie also z.B. parallel zu ei-
Wand fahren.
e Funktionsstörung wird durch einen zen Dauerton und durch Blinken der trollampe angezeigt (bei Aktivierung
ch den Rückwärtsgang bzw. Wähl-elposition R nur durch die Kontroll-pe).
System ausschalten und die Ursa- von Ihrem BMW Service beseitigen en.
l- -
n en n
n en )
n
i
SigDervoreinedicmevalltenDau
Derdenderstanner
EinkurKondurheblam
Daschelass
Stic
hwor
teDa
ten
Die PDC unterstützt Sie, wenn Sie ein-parken. Signaltöne melden Ihnen dabei den aktuellen Abstand zu einem Hin-dernis. Dazu messen jeweils vier Ultra-
380d
e619
Das System wird in Zündschlüsselstelung 2 automatisch immer dann nachca. einer Sekunde aktiviert, wenn Sieden Rückwärtsgang bzw. die Wählhebelposition R einlegen. Entsprechendschaltet es sich aus, wenn Sie den Rückwärtsgang herausnehmen. WenSie mit einem Anhänger fahren, könndie hinteren Sensoren keine sinnvolleMessungen vornehmen – sie schaltesich deswegen nicht ein. Das Leuchtder Kontrolleuchte in der Taste (Pfeilsignalisiert den aktivierten Zustand.
Manuelles Ein- und Ausschalten ist über die Taste in der Mittelkonsole (Pfeil) möglich (Kontrolleuchte geht abzw. aus). Nach Überschreiten einer
schall-Sensoren im vorderen undhinteren Stoßfänger den Abstand zum nächsten Objekt. Das Meßfeld für die vier vorderen Sensoren sowie die beiden hinteren Ecksensoren endet ca. 60 cm hinter dem Stoßfänger. Die bei-den Sensoren in der Fahrzeugmitte hinten reichen ca. 1,50 m weit.
Fahrstrecke von ca. 50 m bzw. einerGeschwindigkeit von ca. 30 km/h schaltet das System aus und muß beBedarf neu eingeschaltet werden.
100nPark Distance Control PDC* ASC+T/DSC*
matische Stabilitäts-Control Traktion ASC+T/Dynamische ilitäts-Control DSC* Systeme sorgen für zusätzliche tabilität, besonders beim hleunigen und in Kurven.
SC erweitert die Vorteile der T. Zusätzlich zur Optimierung der tabilität in Beschleunigungs- und
Autoplus StabDieseFahrsBesc
Die DASC+Fahrs
380d
e621
rsituationen und der Traktion wird eiterer Stabilitätsvorteil bei Kur-hrt erzielt. Dies innerhalb der phy-ch möglichen Grenzen.
jedem Motorstart ist das System trieb.
Anfahein wvenfasikalis
Nachin Be
Die PDC kann die persönliche Ein-schätzung von Hindernissen nicht
ersetzen. Es gibt auch bei Sensoren einen toten Bereich, in dem Objekte nicht mehr erkannt werden können. Ferner kann das Erkennen von Hinder-nissen an Grenzen der physikalischen Ultraschallmessung stoßen, wie z.B. bei Anhängerdeichseln und -kupplun-gen oder dünnen und lackierten Gegen-ständen.Laute Schallquellen wie z.B. ein laut eingestelltes Radio können den Signal-ton der PDC übertönen.<
Die Sensoren sauber und eisfrei halten, um die volle Funktionsfä-
higkeit sicherzustellen.Nicht langanhaltend mit Dampfstrahlernauf die Sensoren sprühen. Immer einenAbstand halten, der größer als 10 cm ist.<
101n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
ASC+T/DSC*
er-
er z-
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
t-
m
KontrolleuchteDie Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination erlischt kurz nach dem Ein-
schalten der Zündung. Siehe Seite 19.
Kontrolleuchte blinkt:Das System reguliert aufgrund des Fahrzustandes die Antriebskräfte.
Kontrolleuchte erlischt nicht nach dem Starten des Motors oder leuchtet wäh-rend der Fahrt auf:Wenn das System nicht abgeschaltet wurde, ist es defekt, das Fahrzeug aber ohne ASC+T/DSC betriebsbereit. Bitte suchen Sie zur Instandsetzung Ihren BMW Service auf.
Es ist zweckmäßig, aus traktionsför-dernden Gründen das System abzu-schalten:> beim Freischaukeln oder Anfahren
aus Tiefschnee oder lockerem Untgrund
> beim Fahren mit Schneeketten.Siehe auch Seite 144.
System wieder einschaltenTaste erneut drücken, die Kontroll-leuchte erlischt.
Auch mit ASC+T/DSC können physikalische Gesetze nicht auß
Kraft gesetzt werden. Wenn die Grengeschwindigkeit überschritten wird,
System abschaltenTaste drücken, die Kontrolleuchte leuchtet.
Je nach Ausstattung ist die Taste mit ASC oder DSC beschriftet.
Bei abgeschaltetem ASC+T/DSC fah-ren Sie mit konventionellem Antrieb.
bleiben die Folgen fehlender Traktionund Seitenführungskraft in der Veranwortung des Fahrers. Vermeiden Sie deshalb, aufgrund des zusätzlichen Sicherheitsangebotes Sicherheits-risiken einzugehen.<
Weiteres zu ASC+T/DSC finden Sie iKapitel „Freude an der Technik“, Seite 215.
102nElektronische Dämpfer-Control EDC*
.
Das System gewährleistet jederzeit automatisch eine bedarfsgerechte Dämpfung des Fahrwerks und erhöht dadurch Komfort und Fahrsicherheit.
380d
e620
SportprogrammIn Zündschlüsselstellung 2 die Taste EDC (Pfeil) drücken, die Kontrolleuchteneben dem S leuchtet.
Das Sportprogramm sollte aufgerufen werden, wenn Sie in allen Betriebszu-ständen eine konsequent sportliche Abstimmung des Fahrwerks wünschen
Umschalten auf automatische Anpas-sung: Taste erneut drücken, die Kon-trolleuchte erlischt.
Automatische AnpassungDie automatische Anpassung ist nach jedem Motorstart aktiviert. Sie kann über den gesamten Geschwindigkeits-bereich und für jeden Beladungszu-stand beibehalten werden. Ändern sich die Einflußgrößen (Fahrbahnqualität, Betriebsbedingungen wie Lenken, Bremsen usw.), paßt sich die Dämpfung automatisch in Bruchteilen von Sekun-den den neuen Gegebenheiten an.
103n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Reifendruck-Control RDC*
i Fülldruckverlust sich der Fülldruck nach einiger Zeit tark verringert (was bei jedem
fen normal ist), erscheint in der ck-Control die Meldung ifendruck prüfen“.
it werden Sie aufgefordert, mög-st bald den Fülldruck auf die vorge-riebenen Werte zu korrigieren.
Werden Sie kurz nach einer Kor-rektur des Fülldrucks aufgefor-
t, den Reifendruck zu prüfen, so wa- die korrigierten Druckwerte nicht usibel. Bitte dann den Fülldruck hmals prüfen und gemäß den in der
ldrucktabelle vorgegebenen Werten tigstellen.<
bis
-k n-
ig-
BeHatzu sReiChe„Re
Damlichsch
derrenplanocFülrich
Stic
hwor
teDa
ten
k-h
t
Das PrinzipRDC kontrolliert den Reifenfülldruck in den vier Rädern auch während der Fahrt. Das System meldet, wenn in einem oder mehreren Reifen der Füll-druck deutlich abgefallen ist.
Damit das System den korrekten Rei-fenfülldruck „kennenlernen“ kann, den Reifenfülldruck in allen Reifen prüfen, mit der Fülldrucktabelle ab Seite 27 vergleichen und ggf. richtigstellen. Dann das System aktivieren.
Die Check-Control informiert Sie, wenn der Reifendruck nicht normal ist.
System aktivieren1 Zündschlüssel in Stellung 2 drehen
(Motor nicht starten)2 Die Taste (Pfeil) so lange drücken,
380d
e658
in der Check-Control die Meldung„Reifendruck set“ erscheint
3 RDC übernimmt nach einigen Minuten Fahrzeit den aktuellen Fülldrucin den Reifen als die zu überwacheden Sollwerte.
Diesen Vorgang wiederholen Sie ledlich nach einer Korrektur des Fülldrukes. Sonst ist das System automatiscin Zündschlüsselstellung 2 und somibei jeder Fahrt in Betrieb.
104nReifendruck-Control RDC*
ngenen Zeitraum einer Störung er-nt in der Check-Control die Mel- „Reifenkontr. inaktiv“.
leiche Anzeige erscheint auch
einem Systemfehlernn ein Rad ohne RDC-Elektronik ntiert wirdnn zusätzlich zum Reserverad itere Räder mit RDC-Elektronik geführt werden.
wenden Sie sich an Ihren BMW ce.
-
StöruFür dscheidung
Die g
> bei> we
mo> we
wemit
Bitte Servi
Bei ReifenpanneBei einer Reifenpanne mit Druckverlust erscheint in der Check-Control die Mel-dung „Reifenpanne“. Zusätzlich ertönt ein Gong.
Bei dieser Anzeige sofort zum Anhalten die Geschwindigkeit reduzieren, dabei aber heftige Brems- und Lenkmanöver vermeiden. Das defekte Rad ersetzen.
Das serienmäßig in Ihrem Fahr-zeug vorhandene Reserverad ist
mit der notwendigen RDC-Elektronik ausgestattet und wird nach der Mon-tage mit dem Aktivieren des Systems ebenfalls überwacht.<
RDC kann gravierende plötzliche Reifenschäden durch äußere Ein-
wirkungen nicht ankündigen.<
Lassen Sie Reifen von Ihrem BMWService wechseln.
Ihr BMW Service ist über den Umgangmit RDC informiert und mit den notwendigen Spezialwerkzeugen ausgerüstet.<
105n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Stand-/Abblendlicht Armaturenbeleuchtung
Regelung der Beleuchtungsstärke Rändelrad drehen.
es
en
r- st.
al-
Zurdas
380d
e036
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
t-in-
StandlichtIn dieser Schalterstellung ist das Fahrzeug rundum beleuchtet. Einseitige Beleuchtung zum
380d
e034
„Heimleuchten“: Wenn Sie nach dem Abstellen d
Fahrzeugs die Lichthupe betätigen, leuchtet das Abblendlicht dann nocheine kurze Zeit. Diese Funktion könnSie sich auch deaktivieren lassen.<
„Licht an“-WarnungIn der Zündschlüsselstellung 0 erscheint nach dem Öffnen der Fahretür eine Meldung der Check-Control,wenn das Licht nicht ausgeschaltet i
Tagfahrlicht-Schaltung*Wenn gewünscht, kann der Lichtschter in der zweiten Stufe bleiben:
Parken siehe Seite 106.
AbblendlichtWenn Sie bei eingeschaltetem Abblendlicht die Zündung aus-schalten, leuchtet nur das
Standlicht weiter.
Bei eingeschaltetem Abblendlicht sind die Türinnengriffe beleuchtet. Die Beleuchtungsstärke wird mit der Arma-turenbeleuchtung geregelt.
Beim Ausschalten der Zündung er-lischt die Außenbeleuchtung.
Sie können sich die Tagfahrlichschaltung an Ihrem Fahrzeug e
stellen lassen.<
106nLeuchtweitenregulierung Fernlicht/Parklicht
nlicht (blaue Kontrolleuchte)
hthupe (blaue Kontrolleuchte)
klicht
1 Fer
2 Lic
3 Par
380d
e629
licht links oder rechtsdschlüsselstellung 0 den Hebel in
ntsprechenden Blinkerstellung ten lassen.
ParkIn Zünder eeinras
Um den Gegenverkehr nicht zu blen-den, muß die Leuchtweite des Ab-blendlichts der Fahrzeugbeladung an-gepasst werden:
380d
e035
Fahrzeuge mit Niveauregulierung*: Alle Beladungszustände: Stellung 0. Ausnahme: 1 Person, Kofferraum voll und Anhän-gerbetrieb: Stellung 1.
Zulässige Hinterachslast beachten, siehe Seite 227.
Bei beladenem Fahrzeug die Leuchtweite reduzieren, sonst
wird der Gegenverkehr geblendet.<
Xenon-Licht*Fahrzeuge mit Xenon-Licht sind mit einer automatischen Leuchtweiten-regulierung ausgerüstet.
Werte in ( ) gelten für Anhängerbetrieb.
0 (1) = 1 bis 2 Personen ohne Gepäck1 (1) = 5 Personen ohne Gepäck 1 (2) = 5 Personen mit Gepäck2 (2) = 1 Person, Kofferraum voll
107n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Nebellicht
-el-
el-er -
ch e-ie n
e-er
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
NebelscheinwerferDie grüne Kontrolleuchte in der Instrumentenkombination leuch-tet bei eingeschalteten Nebel-
380d
e701
Beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen über die Benutzung von Neblicht.
Nach dem Einschalten der Nebschlußleuchten geht der Schalt
automatisch in Stellung „Nebelscheinwerfer“ zurück. Wird der Schalter in dieser Stellung belassen, leuchten naeinem Neustart des Motors und eingschaltetem Stand-/Abblendlicht nur dNebelscheinwerfer. Bei Bedarf könnedie Nebelschlußleuchten wieder zugschaltet werden. Zum Ausschalten dNebelschlußleuchten drehen Sie denSchalter nochmals nach rechts.<
scheinwerfern.
Nebelscheinwerfer und Nebelschlußleuchten*
Die grüne und gelbe Kontrol-leuchte in der Instrumenten-kombination leuchtet bei ein-
geschalteten Nebelscheinwerfern und Nebelschlußleuchten.
Nach dem Einschalten der Nebel-schlußleuchten geht der Schalter automatisch in Stellung „Nebelschein-werfer“ zurück.
108nInnenlicht Leseleuchten
euchten sind vorn neben der leuchte bzw. im Fahrzeugfond. nnen mit der jeweils daneben lichen Taste ein- und ausge-
LeselInnenSie köbefind
380d
e710
tet werden.
Um die Batterie zu schonen, wer-den ca. 15 Minuten nach Drehen ündschlüssels auf 0 alle im Fahr-vorhandenen Leuchten abge-tet.<
schal
des Zzeug schal
Das Innenlicht wird automatisch gesteuert.
Innenlicht manuell ein- und
380d
e709
FußraumleuchtenDie Fußraumleuchten funktionieren wiedas Innenlicht.
ausschaltenTaste (Pfeil) antippen.
Soll das Innenlicht dauernd ausge-schaltet bleiben, die Taste ca. 3 Sekun-den lang drücken.Um diesen Zustand aufzuheben, die Taste antippen.Die Orientierungsleuchten rechts und links von der Taste für Innenlicht leuch-ten ab eingeschaltetem Standlicht. Sie werden mit der Fahrzeugbeleuchtung abgeschaltet.
111n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Klimaautomatik
14
-
4
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
1 Luft an Frontscheibe und Seiten-scheiben
2 Luft für OberkörperbereichDie Rändelräder ermöglichen stufenloses Öffnen und Schließen der Luftzufuhr, eine Veränderung der Ausströmrichtung (im Fondraumdurch Hebel in der Gittermitte) sowie der Temperatur. Im geschlos-senen Zustand tritt Luft nur an der mittleren Oberseite der Instrumen-tentafel aus 114
3 Luft für Fußraum vornEntsprechende Luftaustritte gibt es auch im hinteren Fußraum
4 Automatische Luftverteilung – linker
11 Automatische Luftverteilung – rechter Innenraum 112
12 Luftzufuhr – rechter Innenraum 1
13 Automatische Umluft Control AUC 113
14 Klimaanlage 112
15 Heckscheibenheizung 113
16 Scheiben abtauen und von Beschlag befreien 112
17 Lufteintrittsgitter für den Inneraumtemperaturfühler – bitte freihalten
18 Luftzufuhr – linker Innenraum 11
Innenraum 112
5 Individuelle Luftverteilung – linker Innenraum 112
6 Temperatur – linker Innenraum 113
7 Anzeige Temperatur und Luftzufuhr linker und rechter Innenraum 113, 114
8 Temperatur – rechter Innenraum 113
9 Kühlen bzw. Restwärmenutzung 113, 114
10 Individuelle Luftverteilung – rechter Innenraum 112
112nKlimaautomatik
iben abtauen und von hlag befreienDieses Programm beseitigt schnell Eis und Beschlag der
scheibe und der Seitenscheiben.
aanlageDie Luft wird bei eingeschalteter Klimaanlage gekühlt, getrocknet nach Temperatureinstellung r aufgeheizt.
dem Starten des Motors kann je Witterung die Frontscheibe für Moment beschlagen.ußentemperaturen unter ca. +5 6 limaanlage ausschalten. So ver-
t
-
r
ScheBesc
Front
Klim
und jewiedeNachnach einenBei Adie K
n Sie Scheibenbeschlag.irekt nach dem Ausschalten
ibenbeschlag auf, Klimaanlage r einschalten.
In der Klimaanlage entsteht Kon-denswasser, das unter dem Fahr-austritt. Derartige Wasserspuren em Boden sind also normal.<
.
meideTritt dSchewiede
zeug auf d
Das Klima zum WohlfühlenNutzen Sie die Automatik, also AUTO-Taste 4 einschalten. Wählen Sie die für Sie angenehme Innenraumtemperatur, z.B. 22 6. Ab einer Außentemperatur von 5 6 können Sie auch die Klimaan-lage 14 nutzen. Das trocknet die Luft und vermeidet Scheibenbeschlag, wenn z.B. Personen mit feuchter Klei-dung im Fahrzeug sitzen. Die Ausströ-mer 2 so ausrichten, daß die Luft an Ihnen vorbeistreicht und Sie nicht direkt trifft. Das Rändelrad zwischen den Aus-strömern 2 für den Oberkörperbereich in eine mittlere Einstellung drehen, da etwas kühlere Luft ermüdungsfreies
Automatische LuftverteilungDas AUTO-Programm übernimmt für Sie die Ein-
stellung der Luftverteilung sowie der Luftzufuhr und paßt darüber hinaus IhreVorgaben für die Temperatur an äußereEinflüsse an (Sommer, Winter). Es sorgzu jeder Jahreszeit für ein angenehmesKomfortklima im Fahrzeug. Wählen Siedie für Sie angenehme Innenraumtem-peratur, z.B. 22 6. Die Temperaturvorgaben sowie der Schriftzug AUTO für die Luftzufuhr erscheinen in der An-zeige 7, siehe Übersicht auf Seite 110.Öffnen Sie die Ausströmer für den Oberkörperbereich. Schalten Sie in de
Fahren fördert.
Die nachfolgende Beschreibung führt Sie auf weitere individuelle Einstel-lungen.
Ihr Fahrzeug ist so eingestellt, daß beim Entriegeln über die Fernbe-
dienung mit Ihrem persönlichen Schlüs-sel jeweils Ihre eigene Einstellung der Klimaautomatik abgerufen wird.<
warmen Jahreszeit die Klimaanlage einMaximale Kühlwirkung erreichen Sie, wenn Sie das Rändelrad 3 (siehe Seite 114) auf kalt stellen.
Individuelle LuftverteilungSie können auch selbst IhreLuftverteilung kombinieren und damit das AUTO-Pro-gramm ausschalten. Luft strömt an die Scheiben ,
in den Oberkörperbereich , in den Fußraum .
113n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Klimaautomatik
peraturAuf der Fahrer- oder Bei-fahrerseite können Sie sich
eils Ihre individuelle Temperatur ein-llen. Ihre Vorgaben erscheinen in der eige 7. Die angezeigten Tempera-erte sind Anhaltswerte für die
enraumtemperatur. Als behagliche stellung empfiehlt sich 22 6, auch eingeschalteter Klimaanlage. Nach rtbeginn wird die gewählte Tempe-r – im Sommer wie im Winter – nellstmöglich erreicht und durch die elung konstant gehalten.
Rändelrad 3 (siehe „Zugfreie Belüf-g“, Seite 114) in eine mittlere Ein-
d
us .
e-en gf.
i-ol-
Tem
jewsteAnzturwInnEinbeiFahratuschReg
Dastun
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbllung drehen, da etwas kühlere Luft
üdungsfreies Fahren fördert.zen Sie primär diese Möglichkeit der tmischung, um kleinere Komfortan-sungen vorzunehmen.
Die ungeregelte volle Heizlei-stung können Sie bei 32 6 abru-
. Bei 16 6 wirkt bei eingeschalteter aanlage die volle Kühlleistung.<
steermNutLufpas
fenKlim
KühlenDiese Taste drücken, das Programm schaltet ab
Zündschlüsselstellung 1 auf maximale Kühlwirkung.In Zündschlüsselstellung 0 aktiviert das Drücken der Taste die Restwärmenut-zung, siehe Seite 114.
Automatische Umluft Control AUCBei Gerüchen in der Außenluft können Sie die Zufuhr der Au-
ßenluft vorübergehend absperren. Die Innenraumluft wird dann umgewälzt. Durch wiederholtes Drücken der Taste können Sie drei Betriebsarten abrufen:
Wenn Sie ein Multi-Funktions-Lenkramit der AUC-Taste haben (siehe Seite 21), können Sie auch von dort azwischen „Aus“ und AUC umschalten
Sollten die Scheiben im Umluftbtrieb beschlagen, schalten Sie d
Umluftbetrieb aus und erhöhen Sie gdie Luftzufuhr.<
HeckscheibenheizungBei eingeschalteter Heckschebenheizung leuchtet die Kontr
leuchte. Die Heckscheibenheizung schaltet sich automatisch ab.
> Kontrolleuchten aus: Außenluft strömt ein
> Linke Kontrolleuchte ein – AUC-Betrieb: Das System erkennt Schad-stoffe in der Außenluft und sperrt die Zufuhr im Bedarfsfall ab. Die Innen-raumluft wird dann umgewälzt.Die Automatik schaltet in der Folge je nach den Erfordernissen der Luftqua-lität zwischen Außenluftzufuhr und Umwälzung der Innenraumluft um
> Rechte Kontrolleuchte ein: Die Zufuhr der Außenluft ist permanent abge-sperrt. Die Innenraumluft wird umge-wälzt.
114nKlimaautomatik
reie Belüftungusströmer für den Oberkörper-ch lassen sich ganz nach ihren rfnissen einstellen:
ZugfDie AbereiBedü
380d
e051
en Rändelrädern 1 können Sie die römer stufenlos öffnen und schlie-owie nach oben oder unten rich-
geschlossenen Zustand tritt Luft n der mittleren Oberseite der mententafel aus. Mit den Rändel-n 2 können Sie die Ausströmrich-seitlich verändern.
usströmer so ausrichten, daß die n Ihnen vorbeistreicht und Sie direkt trifft.
Mit dAusstßen sten. Imnur aInstrurädertung
Die ALuft anicht
LuftzufuhrIm AUTO-Programm wird die Luftzufuhr automatisch
gesteuert, in der Anzeige 7 erscheint AUTO, siehe die Übersicht auf Seite 110. Über „+“ und „–“ können Sie die Luftzufuhr variieren. Ihre Vorgabe wird durch Balken angezeigt, die Auto-matik für die Luftzufuhr ausgeschaltet, die automatische Luftverteilung bleibt unverändert erhalten. Sie können die Automatik in der Luftzufuhr mit der AUTO-Taste wieder einschalten.Wenn Sie in der kleinsten Gebläsestufe auf „–“ drücken, erlöschen alle Anzei-gen: Das Gebläse, die Heizung und die
RestwärmenutzungDie im Motor gespeicherteWärme wird zur Heizung
des Innenraumes bei ausgeschalteter Zündung genutzt, z.B. während eines Halts vor einer Bahnschranke.
In Zündschlüsselstellung 1 können Siedie Einstellungen der Klimaautomatik verändern. In Zündschlüsselstellung 0 wird die erwärmte Luft automatisch andie Frontscheibe, die Seitenscheiben und in den Fußraum geleitet.
Diese Funktion ist aktivierbar, wenn die Außentemperatur unter
ca. +15 6, der Motor betriebswarm
Klimaanlage sind ausgeschaltet, die Luftzufuhr ist abgesperrt. Durch Drük-ken einer beliebigen Taste der Klima-automatik können Sie die Anlage wie-der einschalten.und die Batterieladung ausreichend ist.<
115n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Klimaautomatik
n-en tz-
f-ei er-e r
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Mit dem Rändelrad 3 mischen Sie der Luft aus den Ausströmern für den Ober-körperbereich mehr oder weniger kühle Luft zu:
Drehen nach blau – kälterDrehen nach rot – wärmer
Einstellung der Ausströmer im Fondraum: Mit dem linken Rändelrad können Sie die Ausströmer stufenlos öffnen und schließen. Mit dem rechten Rändelrad können Sie entsprechend den Ausströ-mern vorn die Temperatur einstellen.
Die Ausströmrichtung verändern Sie mit den Hebeln in der Gittermitte.
Mikrofilter, AktivkohlefilterDer Mikrofilter hält bei der einströmeden Außenluft Staub- und Blütenpollzurück. Der Aktivkohlefilter trägt zusälich zur Reinigung der eintretenden Außenluft von gasförmigen Schadstofen bei. Der kombinierte Filter wird bder Wartung von Ihrem BMW Servicegewechselt. Sollte ein vorzeitiger Filtwechsel erforderlich sein, merken Sies daran, daß die maximale Luftzufuhspürbar reduziert ist.
116nFond-Klimatisierung* Sitzheizung*
che und -lehne können in Zünd-sselstellung 2 beheizt werden.
wiederholtes Drücken der Taste n Sie verschiedene Heizwirkun-
t
Sitzfläschlü
Durchkönne
380d
e618
brufen.
ste Heizwirkung bei drei leuchten-ontrolleuchten, niedrigste bei Die Temperaturregelung erfolgt ls thermostatisch.
tes Ausschalten ist auch aus en Heizwirkungen möglich: etwas länger drücken.
sitzheizung*chalter befinden sich am Ende der lkonsole unter den Belüftungs-
-
gen a
Höchden Keiner.jewei
DirekhöherTaste
FondDie SMittegrills.
1 Anzeige Temperatur, Luftzufuhr
2 Temperatur/Einschalten der Anlage
3 Luftzufuhr/Einschalten der Anlage
380d
e636
2 TemperaturAls Fondpassagier können Sie sich Ihreeigene Temperatur für die darüberlie-genden Ausströmer einstellen. Die an-gezeigten Temperaturwerte sind An-haltswerte für die Innenraumtempera-tur. Als behagliche Einstellung emp-fiehlt sich 22 6. Nach Fahrtbeginn wirddie gewählte Temperatur – im Sommerwie im Winter – schnellstmöglich er-reicht und durch die Regelung konstangehalten.
3 LuftzufuhrWenn Sie in der kleinsten Gebläsestufeauf „–" drücken, erlöschen alle Anzei-
gen: Das Gebläse ist ausgeschaltet unddie Luftzufuhr ist abgesperrt. Durch er-neutes Drücken schalten Sie die Fond-Klimatisierung wieder ein. Einzelne Einstellungen am vorderen Bedienteil be-einflussen die Luftzufuhr der Fond-Klimatisierung.117n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Lenkradheizung* Sonnenschutzrollo*
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
nd
Die Lenkradheizung funktioniert in Zündschlüsselstellung 2. Zum Ein- und Ausschalten die Taste (Pfeil) drücken.
Bei eingeschalteter Lenkradheizung
390d
e630
Zur Betätigung ab Zündschlüssel-stellung 1 Taste antippen.
Sonnenschutzrollos für hintere Seitenscheiben*
380d
e624
leuchtet die Kontrolleuchte in der Taste.
Wenn Sie ein Multi-Funktions-Lenkrad ohne Lenkradheizung haben, ist an dieser Stelle die Taste für Umluftbetrieb (siehe Seite 21).
Rollo an der Schlaufe herausziehen uin die Halterung einhängen.
118nStandheizung* Standlüftung
elüftet den Innenraum und senkt n Temperatur über das Gebläse limaautomatik.
tandlüftung wird über das Multi- ations-Display MID oder den onitor bedient, siehe eigene
bsanleitung.
unterschiedliche Einschaltzeiten n sich vorwählen, die Lüftung dann 30 Minuten eingeschaltet. nn in Zündschlüsselstellung 1
direkt ein- und ausgeschaltet wer-egen hoher Stromaufnahme soll-
ie nicht zweimal hintereinander halten, ohne daß die Batterie sich hrbetrieb zwischendurch wieder
Sie bdesseder K
Die SInformBordmBetrie
Zwei lassebleibtSie kaauch den. Wten Seinscim Fa
en konnte.
tandlüftung ist bei vorgewählter haltzeit über einer Außentempera-n 16 6 sowie bei direktem Ein-ten bei jeder Temperatur einsatz-t, aber nicht im Fahrbetrieb.
uft tritt über die richt- und dosier- Ausströmer für den Oberkörper-
ch im Armaturenbrett aus. Die römer müssen daher zum Betrieb tandlüftung geöffnet sein.
ndschlüsselstellung 1 können Sie ftmenge und die Luftverteilung
g der Standheizung einstellen.
auflad
Die SEinsctur voschalberei
Die LbarenbereiAusstder S
In Züdie Luanalo
Hat Ihr Fahrzeug eine Standheizung, so ist die Standlüftung inbegriffen. Die Standlüftung hingegen kann alleine vor-handen sein.
Beide Systeme werden über das MID oder den Bordmonitor bedient, siehe Seite 91 oder separate Bedienungsan-leitung.
Zwei unterschiedliche Einschaltzeiten lassen sich vorwählen, so daß Sie in einem erwärmten Innenraum Platz neh-men können. Schnee und Eis lassen sich leichter entfernen.
Die Heizung bleibt 30 Minuten einge-schaltet. Sie kann in Zündschlüsselstel-
Die erwärmte Luft wird automatisch andie Frontscheibe, die Seitenscheiben und in den Fußraum geleitet, es wird mit maximaler Leistung geheizt.
In Zündschlüsselstellung 1 können Siedie Innenraumtemperatur, die Luft-menge und die Luftverteilung über dasBedienteil für Heizung, Belüftung/Klimatisierung einstellen.
Die Standheizung läuft nach dem Aus-schalten (LED aus) noch einige Zeit nach.
Auch während der warmen Jah-reszeit sollten Sie die Standhei-
zung etwa einmal im Monat direkt ein-
lung 1 auch direkt ein- und ausge-schaltet werden. Wegen hoher Strom-aufnahme sollten Sie nicht zweimal hin-tereinander einschalten, ohne daß die Batterie sich im Fahrbetrieb zwischen-durch wieder aufladen konnte.Die Standheizung ist bei vorgewählter Einschaltzeit unter einer Außentempe-ratur von 16 6 sowie bei direktem Ein-schalten bei jeder Temperatur einsatz-bereit. Im Fahrbetrieb jedoch nur so lange, bis der Motor Betriebstempera-tur erreicht hat.
und nach ca. 5 Minuten wieder aus-schalten.<
Die Standheizung nicht in ge-schlossenen Räumen betreiben.
Beim Tanken die Standheizung unbe-dingt ausschalten.<
119n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fernbedienung für Standheizung
sschaltenntenne 2 ganz herausziehenaste 4 drücken. Die Kontrolleuchte linkt dreimal und erlischt dannnschließend Antenne einschieben.
Die Reichweite ist am günstigsten, wenn Sie den Sender senkrecht
r waagrecht halten. Beim Ein- und schalten die Antenne nicht berüh- und nicht in Richtung Fahrzeug hal-. Die Fernbedienung betätigt nur n die Standheizung, wenn diese t durch Vorwahl oder direktes Ein-
alten in Betrieb ist.<
iche Frequenzen Fernbedienung kann lokal durch de Anlagen oder Geräte, die die
iche Frequenz benutzen, in Ihrer ktion gestört werden.
er
Au1 A2 T
b3 A
odeAusrentendannichsch
GleDiefremgleFun
Stic
hwor
teDa
ten
1 Einschalten
2 Antenne
3 Kontrolleuchte
4 Ausschalten
390d
e155
Einschalten1 Antenne 2 ganz herausziehen2 Taste 1 drücken. Die Kontroll-
leuchte 3 blinkt dreimal und geht dann für die gesamte Einschaltdau(max. 30 min) in Blitzen über
3 Antenne wieder einschieben, abernicht während des dreimaligen Blinkens.
Mit der Fernbedienung können Sie die Standheizung ein- und ausschalten, wenn die Außentemperatur unter 16 6 liegt. Die empfangsbedingte mittlere Reichweite beträgt ca. 350 m.
120nIntegrierte Universal-Fernbedienung*
echselcode prüfenstzustellen, ob der Original-Hand-r mit einem Wechselcodesystem stattet ist, ist entweder in der An-g zum Original-Handsender nach-en oder eine Kanaltaste wie auf 121 linke Spalte unter „Program-ng“ beschrieben zu program-n.
ließend die programmierte Kanal-der Integrierten Universal-Fern-nung gedrückt halten. Wenn die olleuchte der Integrierten Univer-rnbedienung zwei Sekunden lang ll blinkt und dann permanent tet, ist der Original-Handsender nem Wechselcodesystem ausge-t. Bei einem Wechselcodesystem ammieren Sie die Kanaltasten wie eite 121 rechte Spalte unter „Pro-mierung eines Wechselcode-senders“ beschrieben.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren BMW Service.<
-
Auf WUm fesendeausgeleitunzulesSeitemierumiere
Anschtaste bedieKontrsal-Feschneleuchmit eistatteprograuf SgramHand
Das PrinzipDie Integrierte Universal-Fernbedie-nung ersetzt bis zu drei Handsender verschiedener Einrichtungen, z.B. für Toröffner, Alarmsysteme oder ein Tür-verriegelungs-System. Die Integrierte Universal-Fernbedienung erkennt und „lernt“ das gesendete Signal des jewei-ligen Original-Handsenders.
Das Signal eines Original-Handsenders kann auf eine der drei Kanaltasten pro-grammiert werden. Anschließend kann mit der so programmierten Kanaltaste die jeweilige Einrichtung betätigt wer-den. Eine Übertragung des Signals wird durch die Kontrolleuchte angezeigt.
Während des Programmiervor-gangs und vor jeder Fernauslö-
sung einer programmierten Einrichtungdurch die Integrierte Universal-Fernbe-dienung sicherstellen, daß keine Personen, Tiere oder Gegenstände innerhalbder Reichweite der jeweiligen Einrich-tung sind, um möglichen Verletzungenoder Schäden vorzubeugen. Auch die Sicherheitshinweise zum Original-Handsender beachten.<
Der Original-HandsenderIst auf der Verpackung oder in der Anleitung des Original-Handsenders dieses Symbol
Vor dem Verkauf des Fahrzeugs, sollten die Kanaltasten gelöscht werden, wie auf Seite 122 beschrieben.
abgebildet, kann davon ausgegangen werden, daß dieser Original-Hand-sender zur Integrierten Universal-Fern-bedienung kompatibel ist.
121n
Date
nTe
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Integrierte Universal-Fernbedienung*
grammierung eines Wechsel-e-Handsenders
Sicherheitshinweise auf Seite 120 beachten.<
der Programmierung der Integrier- Universal-Fernbedienung ist die Be-nungsanleitung der Einrichtung her-uziehen. Zur Verwendung der grierten Universal-Fernbedienung
einem Wechselcodesystem sind ende zusätzliche Anweisungen zur grammierung zu beachten:
Eine zweite Person erleichtert die Programmierung der Integrierten
versal-Fernbedienung.<
al-
en
4
t -
Procod
BeitendieanzIntemitfolgPro
Uni
Stic
hwor
te
Programmierung1 Kanaltasten
2 Kontrolleuchte
3 Empfänger zur Programmierung
380d
e711
3 Den Original-Handsender an den Empfänger 3 halten, maximal 5 cmAbstand
4 Gleichzeitig Sendetaste des OriginHandsenders (Pfeil 2) und ge-
380d
e712
Sicherheitshinweise auf Seite 120 beachten.<
1 Zündschlüsselstellung 22 Bei Erstinbetriebnahme: Beide äuße-
ren Tasten 1 drücken, bis Kontrol-leuchte 2 blinkt, dann loslassen. Die drei Kanaltasten sind gelöscht
wünschte Kanaltaste der IntegriertUniversal-Fernbedienung (Pfeil 1) drücken. Beide Tasten loslassen, wenn die Kontrolleuchte schnell blinkt
5 Zum Programmieren weiterer Original-Handsender Schritt 3 undwiederholen.
Die entsprechende Kanaltaste ist jetzmit dem Signal des Original-Handsenders programmiert.
122nIntegrierte Universal-Fernbedienung*
1 Programmieren Sie die Integrierte Universal-Fernbedienung wie zuvor unter Programmierung beschrieben
2 Programmiertaste am Empfänger der Einrichtung etwa zwei Sekunden lang gedrückt halten, bis die Program-mier-Leuchte am Gerät der Einrich-tung aufleuchtet
3 Gewünschte Kanaltaste der Integrier-ten Universal-Fernbedienung drei-mal drücken.
Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an Ihren BMW Service.<
Löschen der Kanaltasten
Sicherheitshinweise auf Seite 120beachten.<
Einzelne Kanaltasten können nicht gelöscht werden. Die drei Kanaltasten können jedoch folgendermaßen ge-meinsam gelöscht werden:
> Beide äußeren Kanaltasten der Inte-grierten Universal-Fernbedienung drücken, bis Kontrolleuchte blinkt, dann loslassen.
Es sind alle Kanaltasten gelöscht.
123n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Handschuhkasten
fladbare Handlampe befindet sich links im Handschuh-ten.
Lampe kann aufgrund des Überla-gsschutzes dauernd im Stecker
iben.
Die Lampe nur ausgeschaltet in den Stecker schieben, sonst be-
ht Gefahr der Überladung und chädigung.<
i-
ff
m
er-
AuSiekas
Diedunble
steBes
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
ÖffnenDen Griff ziehen, die Beleuchtung schaltet sich ein.
Bei Bedarf kann der Handschuhkasten
380d
e060
VerriegelnMit einem Zentralschlüssel abschlie-ßen. Entriegeln ist ebenfalls nur mit enem Zentralschlüssel möglich.
Wenn Sie z.B. im Hotel nur denTür- und Zündschlüssel (siehe
Seite 32) aushändigen, ist kein Zugrizum Handschuhkasten möglich.<
Den Handschuhkasten nach deBenutzen sofort wieder schlie-
ßen, sonst kann es bei Unfällen zu Vletzungen kommen.<
im geöffneten Zustand zur besseren Erreichbarkeit für den Fahrer herausge-schwenkt werden (bei Rechtslenker-Fahrzeugen wegen der im Handschuh-kasten verbauten Sicherungen nicht möglich).
SchließenDen Deckel nach dem Hineinschieben hochklappen.
124nMittelarmlehnen
ulterstütze Beifahrerseite
demtelefon
ktrische Einstellung Beifahrersitz
memory für Beifahrer
*
3 Sch
4 Tan
5 Ele
6 Sitz
-
Armlehne hintenBei Bedarf an der Schlaufe heraus-ziehen.
380d
e065
Multi-Funktions-Armlehne hintenUm auch vom Fond aus bestimmte Funktionen bedienen zu können, sind inder Mittelarmlehne entsprechende
380d
e201
Ablagefach öffnen: Taste anheben (Pfeil). Bedienelemente integriert.
Armlehne herausklappen und Abdek-kung öffnen, siehe unter Armlehne hinten.
Das Bild zeigt die mögliche Gesamt-ausstattung. Weitere Einzelheiten sind der Beschreibung der jeweiligen Aus-stattung zu entnehmen.
1 Multi-Informations-Display zur Bedienung (mit eingeschränktem Funk-tionsumfang) von Radio und Bord-computer
2 Betätigung elektrisches Sonnen-schutzrollo für die Heckscheibe
125n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Mittelarmlehnen Ablagen
h auf der Mittelkonsole zwischen Vordersitzen:
Öffnen in die Aussparung vorn ifen und hochziehen.
Telefoneinbau ist je ein Fach seit- vom Telefon vorhanden. Zum Öff- seitliche Taste drücken.
drehbares Münzfach* befindet sich hts unter der Radioklappe, bei Fahr-gen mit Nichtraucher-Ausstattung* h anstelle des vorderen Aschen-hers.
itere Fächer finden Sie in allen Türen ie an den Rückenlehnen der Vorder-
e.
:
Facden
Zumgre
Beilichnen
Einreczeuaucbec
Wesowsitz
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
ut-st
et-
Armauflage vorn*Zum Verschieben in Längsrichtung vor-dere Taste drücken (Pfeil 1).
Ablagefächer*:
380d
e223
Klappfach links neben der Lenksäule
Zum Öffnen Fach am oberen Ende (Vertiefung) drücken, zum Schließen hochklappen.
380d
e260
Zum Öffnen seitliche Tasten drücken (Pfeile 2). Das Ablagefach nach dem Ben
zen sofort wieder schließen, sonkann es bei Unfällen zu Verletzungenkommen.<
Fach vorn an der Schrägseite der Mittelkonsole:
Zum Öffnen oben auf Mulde tippen, zum Schließen zudrücken.
Dieses Fach ist auf Wunsch mit Cassten- oder CD-Halterung erhältlich.
126nGetränkedosenhalter Autotelefon* Ascher
nr Mulde (Pfeil) antippen.
ie Zigarette zu löschen, die Asche
ÖffneAn de
Um d
380d
e061
eifen und die Zigarette nur leicht in richter hineinstecken.
:
abstrden T
Je zwei Halter für Getränkedosen befin-den sich in einem Fach vorn in der Mit-telkonsole sowie hinten in der Front der Rücksitzbank im Bereich des mittleren
380d
e623
FreisprecheinrichtungBei Fahrzeugen mit Telefonvorberei-tung* befindet sich die Blende für das Freisprechmikrofon am Dachhimmel im
380d
e713
Sitzplatzes.
Zum Öffnen Mulde oben antippen (Pfeil), zum Schließen an Blende zu-rückschieben.
Bereich der Innenleuchte.
Weitere Informationen zum Autotelefonsiehe eigene Betriebsanleitung.
127n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Ascher
.
.
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
EntleerenTaste (Pfeil 1) drücken: Der Ascher kommt nach oben und kann entnom-men werden.
380d
e062
Ascher hintenÖffnen: An der Mulde oben antippen
Entleeren: Den Einsatz herausziehen
380d
e063
128nAnzünder* Ausstattungen im Fond*
gelopfstützen der Vordersitze sind piegeln ausgestattet.
, i t
SpieDie Kmit S
380d
e207
ckung hochklappen (Pfeil), die Be-tung in der Abdeckung schaltet in.
Abdeleuchsich e
Eindrücken (Pfeil 2). Sobald der Anzün-der zurückspringt, kann er herausge-zogen werden.
380d
e062
Anzünder-FassungSie kann als Steckdose für HandlampeAutostaubsauger o.ä. bis ca. 200 W be12 V benutzt werden. Die Fassung nichdurch ungeeignete Stecker beschä-digen.
Nichtraucher-Ausstattung*Bei Fahrzeugen mit Nichtraucher-Ausstattung ist die Fassung mit einer Kappe abgedeckt.
Zugang zur Fassung: Die Kappe ab-heben.
Anzünder für FondpassagiereAm Ende der Mittelkonsole.
Den heißen Anzünder nur am Knopf anfassen, sonst besteht
Verbrennungsgefahr.Der Anzünder ist auch bei abgezoge-nem Zündschlüssel funktionsbereit. Kinder deswegen nie unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.<
129n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Ausstattungen im Fond*
stützen Fußstützen können abgenommen nach Bedarf im Fußraum plaziert den.
er-
FußDieundwer
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
nn-
n -
AblagetischIn die Rückenlehne der Vordersitze eingebaut.
Bei Bedarf Tisch in Pfeilrichtung
380d
e208
SchreibbordBefindet sich in der Rückenlehne desBeifahrersitzes.
Durch Drücken der Taste (Pfeil) die V
380d
e209
herausklappen. riegelung lösen. Das Bord klappt obenach hinten und kann aus der Rückelehne herausgenommen werden.
Beim Einsetzen das Bord zuerst unteeinsetzen, dann oben nach vorn klappen und in der Lehne verriegeln.
130nSkisack*
den Taste drücken (Pfeil 1): Die Lade-ppe im Kofferraum wird entriegeltetierungshebel zusammendrük-
Bela1 Die
kla2 Arr
380d
e068
(Pfeile 2) und Deckel nach vorn ppensack zwischen den Vordersitzen legen. Der Reißverschluß dient besseren Zugänglichkeit zu den stauten Gegenständen bzw. zum seren Austrocknen des Skisacks
kenkla
3 Skiauszurverbes
Er ermöglicht eine sichere und saubere Beförderung von 3 bis maximal 4 Paar Ski.
Mit der Länge des Skisacks und dem zusätzlichen Platz im Kofferraum können Sie Skier bis zu einer Länge von 2,10 m verstauen. Bei Skiern von 2,10 m Länge reduziert sich aufgrund der Verengung des Skisacks das Fassungsvermögen auf zwei Paar.
Mittelarmlehne absenkenMittelarmlehne herausklappen, Verklei-dung des Ausschnitts oben am Klett-verschluß lösen und auf die Armlehne
380d
e067
legen.
Die Armlehne vorn leicht anheben unddie beiden Hebel zusammendrücken (Pfeile): Die Armlehne senkt sich auf dieSitzfläche.
Die Mittelarmlehne muß vor dem Beladen des Skisacks unbedingt
abgesenkt werden.<
131n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Skisack* Beladung
ung sichernleinere und leichte Stücke mit den pannbändern oder mit einem epäckraumnetz* bzw. Zugbändern
i-
.<
Lad> K
SG
380d
e613
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbichern (siehe Seite 43)
ür größere und schwere Stücke rhalten Sie bei Ihrem BMW Service urrmittel*. Zur Befestigung dieser urrmittel dienen die an den Ecke es Kofferraums angebrachten Ver-urrösen (siehe Bild)eachten Sie die dem Zurrmittel bei-egebenen Informationen.
h
s> F
eZZdz
> Bg
4 Vom Kofferraum aus die Ladeklappe mit den Magnethaltern an der Unter-seite der Hutablage befestigen.
Bitte darauf achten, daß Skier nur in
380d
e069
Die verstauten Skier oder sonstgen Gegenstände mit dem am
Skisack befindlichen Haltegurt durchStraffen an der Spannschnalle sichern
380d
e070
sauberem Zustand im Skisack verladen werden und keine Beschädigungen durch scharfe Kanten entstehen.
Beim Verstauen des Skisacks umge-kehrt vorgehen. Die Mittelarmlehne geht beim Zurückklappen automatiscin ihre ursprüngliche Lage.
132nBeladung Dachgepäckträger*
iges und sicheres Befestigen des gepäcks verhindert ein Verlagern Verlorengehen während der Fahrt hr für nachfolgenden Verkehr.
n Sie ausgeglichen und vermei-ie ruckartiges Anfahren und sen oder schnelles Kurvenfahren.
die Dachlast vergrößert sich die angriffsfläche: Erhöhter Kraftstoff-auch und eine stärkere Beanspru- der Karosserie sind die Folgen.
- RichtDachoder –Gefa
Fahreden SBrem
DurchWindverbrchung
Das Ladegut immer richtig unter-bringen und sichern, sonst kann
es z.B. bei Brems- und Ausweichmanö-vern die Insassen gefährden.Das zulässige Gesamtgewicht und die zulässigen Achslasten (siehe Seite 227) nicht überschreiten, sonst ist die Be-triebssicherheit des Fahrzeugs nicht mehr gewährleistet und die Zulas-sungsvorschrift nicht erfüllt.Schwere und harte Gegenstände nicht ungesichert im Passagierraum unter-bringen, sonst würden diese z.B. bei Brems- und Ausweichmanövern um-herschleudern und die Insassen ge-fährden.<
Für Ihren BMW steht ein spezielles Trägersystem als Sonderzubehör zur Ver-fügung. Bitte beachten Sie die in der Montageanleitung enthaltenen Hin-weise.
Beladene Dachgepäckträger ändern das Fahr- und Lenkverhalten des Fahr-zeugs durch Verlagern des Schwer-punkts erheblich.Beim Beladen deshalb darauf achten, daß die zulässige Dachlast, das zuläs-sige Gesamtgewicht und die Achsla-sten nicht überschritten werden. Die Angaben dafür finden Sie unter „Tech-nische Daten“, Seite 227.
Die Dachlast muß gleichmäßig verteilt
und darf nicht zu großflächig sein. Schwere Gepäckstücke immer nach unten. Darauf achten, daß genügend Freiraum für das Heben des Schiebe- Hebedachs vorhanden ist.133n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Anhängerbetrieb
e abnehmbare Kugelstange entspre-nd der beiliegenden Bedienungsan-ng des Herstellers pflegen, um eine
htgängige Montage bzw. Demon-e zu gewährleisten.
Durch die Montage der Anhänger-kupplung ist die Wirkung des
enerierbaren Stoßfängersystems en eingeschränkt.<
Verwendung von Stabilisierungs-richtungen ist vor allem bei schwe- Anhängern empfehlenswert. Aus-ft hierüber erteilt jeder BMW vice.
W k
rt-
---eb.
n n.
Eincheleituleictag
reghint
DievorrenkunSer
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
g
e-
Fahren mit AnhängerDas Fahren mit Anhänger stellt höhere Anforderungen sowohl an das Zugfahr-zeug als auch an Sie.
Ein Anhänger beeinträchtigt die Wen-digkeit, die Steigfähigkeit, das Be-schleunigungs- und Bremsvermögen und verändert das Fahr- und Kurven-verhalten.
Die zulässige Anhängelast und die zu-lässige Deichselstützlast finden Sie unter „Technischen Daten”, Seite 227. Die zulässige Anhängelast ist auch im Fahrzeugschein eingetragen. Auskunft über Möglichkeiten zum Erhöhen der Anhängelast gibt jeder BMW Service.
Anhängerkupplung*Die Fahrwerksabstimmung Ihres BMstellt eine optimale Lösung im Hinblicauf Fahrsicherheit, Komfort und Spolichkeit dar.
Bei Einbau der Anhängerkupplung abWerk wird das Fahrzeug serienmäßigmit verstärkter Federung* an der Hinterachse ausgerüstet. Diese kompensiert das Kupplungsgewicht und optimiert das Fahrverhalten im Solobetri
Bei einer Nachrüstung nur eine von BMW freigegebene Anhängerkupp-lung* verwenden und fachgerecht voIhrem BMW Service montieren lasseEs ist empfehlenswert, die verstärkte
Federung ebenfalls nachrüsten zu lassen.Bei Fahrzeugen mit Niveauregulierunist eine Nachrüstung der verstärktenFederung nicht notwendig.Weitere im freien Zubehörhandel angbotene Federungssysteme sind von BMW nicht freigegeben.
134nAnhängerbetrieb
dunger Beladung des Anhängers darauf n, daß die Zuladung möglichst tief Nähe der Achse verstaut ist.
fer Anhängerschwerpunkt erhöht hrsicherheit des gesamten
anns erheblich.
ulässige Gesamtgewicht des An-rs und die zulässige Anhängelast ahrzeugs dürfen nicht überschrit-erden. Maßgebend ist der jeweils re Wert.
em Kauf eines Anhängers ist es , sich vom Hersteller eine Garan-
lärung über das effektive Anhän-
-
.
t
BelaBei dachteund in
Ein tiedie FaGesp
Das zhängedes Ften wkleine
Vor dratsamtieerk
wicht sowie die mögliche Anhän-ladung geben zu lassen.
- gergegerzu
Abdeckklappe*AusbauenDie Abdeckklappe im Ausschnitt unten anfassen, nach hinten unten ziehen
380d
e107
DeichselstützlastSie ist das Gewicht, mit dem die Deichsel des Anhängers auf dem Kugelkopf der Anhängerkupplung lastet (kann z.Bmit einer Personenwaage ermittelt werden).
In Deutschland: Vorgeschriebene mini-male Deichselstützlast: 25 kg.
Die zulässige Deichselstützlast (siehe Seite 227) darf nicht überschritten, sollte aber möglichst immer ausgenutzwerden.
Die Deichselstützlast wirkt auf das Fahrzeug. Das zulässige Gesamtge-wicht und die zulässige Hinterachslast
(Pfeil) und aus der oberen Führung nehmen.
An- und Abbau des Kugelkopfes ent-nehmen Sie bitte der separat beiliegen-den Anleitung.
AnbauDie Abdeckklappe zuerst oben einfüh-ren, dann andrücken und schließlich das Unterteil der Klappe fest hoch-drücken.
des Zugfahrzeugs dürfen im Anhängerbetrieb dadurch nicht überschritten werden. Die Zuladung wird durch das Gewicht der Anhängerkupplung, bzw. bei Anhängerbetrieb auch durch die Deichselstützlast reduziert. Das zuläs-sige Zug-Gesamtgewicht darf nicht überschritten werden.
135n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Anhängerbetrieb
ßenspiegelder serienmäßige Außenrückspiegel den Anhängerbetrieb nicht mehr reichend, schreibt der Gesetzgeber i Außenrückspiegel vor, die beide
terkanten des Anhängers in Ihr kfeld rücken. Derartige Spiegel, h mit einstellbaren Spiegelarmen, alten Sie bei Ihrem BMW Service.
ktrik
Bei Wohnwagenbetrieb ist mit einem höheren Stromverbrauch zu
hnen. Die Einschaltzeiten der Strom-braucher deswegen mit Rücksicht die Kapazität der Batterie kurz
e-
n 2 –
t
-eit
rn
AuIst für auszweHinBlicaucerh
Ele
recverauf
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selben.<
Vor Fahrtbeginn die Funktion der Heckleuchten des Anhängers
fen.<
-
-
o--if-
halt
prü
SteigungenDie Steigfähigkeit, gemessen auf Mee-reshöhe, ist im Interesse von Sicherheit und reibungslosem Verkehrsfluß auf Steigungen von 12 % begrenzt. Wenn höhere Anhängelasten über Nachtrag zugelassen sind, beträgt die Grenze 8 %.
Mit zunehmender Höhe über dem Mee-resspiegel sinkt erfahrungsgemäß die Motorleistung. Bei Gebirgsfahrten des-halb besonders beachten, daß die Steigfähigkeit beim Anfahren abnimmt und auf die Ausnützung der maximal zulässigen Gewichte von Fahrzeug und Anhänger verzichtet werden muß.
GefälleBesondere Aufmerksamkeit ist auf Gfällstrecken erforderlich: Vor solchengrundsätzlich in den nächst kleinerenGang zurückschalten – ggf. bis in de1. Gang bzw. die Wählhebelposition und langsam talwärts fahren.
HöchstgeschwindigkeitDie zulässige Höchstgeschwindigkeibeträgt in Deutschland 80 km/h. Die zulässigen Anhängelasten sind so bestimmt, daß bei dieser Geschwindigkeine einwandfreie Fahrstabilität ge-währleistet ist. Sind in anderen Ländehöhere Geschwindigkeiten zulässig,
BMW 730d, 740d: Bei längeren Steigungen Position „D“ einlegen,
sonst kann der Kraftstoff wegen Über-hitzung Blasen bilden und der Motor stehenbleiben.<
aus Gründen der Fahrsicherheit trotzdem nicht schneller fahren.
Gerät der Anhänger in Pendelschwingungen, wird das Gespann nur durchsofortiges Bremsen stabilisiert.
ReifenfülldruckDen Reifenfülldruck des Fahrzeugs swie des Anhängers besonders beachten. Beim Anhänger sind die Vorschrten des Herstellers maßgebend.
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
137n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Beim Fahren berücksichtigen:Einfahren 138Fahrhinweise 138Katalysator 139Anti-Blockier-System ABS 140Scheibenbremsen 142Bremsanlage 143Fahren im Winter 144Servolenkung 146Niveauregulierung 146Digitale Diesel Elektronik
DDE 146Autotelefon 147Autoradio-Empfang 147
Räder und Reifen:
Unter der Motorhaube:Motorhaube 155Motorraum 156Waschflüssigkeit für die
Reinigungsanlagen 168Spritzdüsen 168Motoröl 169Kühlmittel 171Bremsflüssigkeit 172Fahrzeug-Identifizierung 173Typenschild 173
Wartung und Pflege:Das BMW Wartungssystem 174Wagenpflege 175Airbags 181
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthiReifenfülldruck 148 Fahrzeug-Stillegung 181
Reifenzustand 148Reifenerneuerung 149Räderwechsel 150Rad-Reifen-Kombinationen 151Winterreifen 152Schneeketten 152Freigegebene Rad- und
Reifengrößen 153
Recht und VorschriftRechts-/Linksverkehr 182Auslandszulassung 182Technische Veränderungen 183OBD Steckdose 183
Recycling:Recycling im Service 184Fahrzeug-Rücknahme 184
S
Wartung
138n
Bremsen:Während der Fahrt den Fuß nicht em Bremspedal ruhen lassen. t leichter, aber andauernder Druck as Bremspedal könnte hohe Tem-uren, Bremsverschleiß und mögli-eise Ausfall der Bremsanlage zur haben.planing: Fahren auf nassen oder matschi-traßen die Geschwindigkeit ver-n, sonst kann sich zwischen Rei-d Straße ein Wasserkeil bilden. r Zustand ist als Aquaplaning be- und kann teilweisen oder totalen st des Fahrbahnkontaktes, der
Einfahren Fahrhinweise
Bitte beachten Sie die folgenden Hin-weise, um eine optimale Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit Ihres Fahrzeugs zu erreichen.
Motor und HinterachsgetriebeBis km-Stand 2000:Mit wechselnden Drehzahlen und Geschwindigkeiten fahren, dabei aber folgende Drehzahlen bzw. Geschwin-digkeiten nicht überschreiten.
> Fahrzeuge mit Benzinmotor:6-Zylinder: 4500/min bzw. 160 km/h 8- und 12-Zylinder: 4500/min bzw. 170 km/h
> Fahrzeuge mit Dieselmotor:
ReifenDie Haftung neuer Reifen ist fertigungs-bedingt noch nicht optimal. Während der ersten 300 km daher verhalten fahren.
BremsanlageBremsbeläge und -scheiben erreichen erst nach einer Fahrstrecke von ca. 500 km ein günstiges Verschleiß- und Tragbild.
olle über das Fahrzeug und der sfähigkeit verursachen.er auf Straßen: Wasser auf Straßen nur bis zu Wasserhöhe von maximal 30 cm ei dieser Höhe maximal mit ttgeschwindigkeit fahren, sonst n Schäden an Motor, Elektrik und be entstehen.
3500/min bzw. 150 km/h
Vollgas- bzw. Kick-Down-Stellung des Gaspedals grundsätzlich vermeiden.
Ab km-Stand 2000 können Drehzahl bzw. Geschwindigkeit allmählich ge-steigert werden.
Die Einfahrhinweise ebenfalls beach-ten, wenn im späteren Fahrbetrieb der Motor oder das Hinterachsgetriebe er-neuert wird.
auf dSelbsauf dperatcherwFolgeAquaBeimgen Sringerfen unDiesekanntVerlu
KontrBremWassDurcheiner und bSchrikönneGetrie139n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fahrhinweise Katalysator
Die vorgenannten Punkte unbe-dingt einhalten, damit dem Kataly-
r nicht unverbrannter Kraftstoff zu-ührt wird. Sonst besteht die Gefahr Überhitzung und Beschädigung des alysators. jedem Fahrzeug mit Katalysator en hohe Temperaturen auf. Die im eich der Auspuffanlage angebrach- Hitzeschutzbleche nicht entfernen r mit Unterbodenschutz versehen. auf achten, daß im Fahrbetrieb, im rlauf oder beim Parken keine leicht flammbaren Materialien (z.B. Heu, b, Gras usw.) in Kontakt mit einer en Auspuffanlage kommen. Sonst teht die Gefahr des Entzündens und
n. , -
g,
n
,
satogefderKatBeitretBertenodeDarLeeentLauheißbes
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbs Feuers mit dem Risiko schwerer
letzungen und Sachschäden.<
ist
,
s . en n
). zo-
eineVer
Hutablage:Keine schweren oder harten Gegen-stände darauf ablegen, sonst könnten diese z.B. bei Brems- und Ausweich-manövern die Insassen gefährden.Kleiderhaken:Kleidungsstücke so auf die Haken hän-gen, daß die Sicht beim Fahren frei bleibt. Keine schweren Gegenstände auf die Haken hängen, sonst könnten z.B. bei Brems- und Ausweichmanö-vern Personenschäden entstehen.<
Der Katalysator reduziert Schadstoffeim Abgas.
Für den Betrieb ist ausschließlich unverbleiter Kraftstoff vorgeschriebeSchon geringe Mengen Blei genügenLambdasonde und Katalysator dauerhaft zu schädigen.
Folgendes Verhalten ist Voraussetzunum einwandfreie Motorfunktionen si-cherzustellen und etwaigen Schädenvorzubeugen:
> Die vorgesehenen Wartungsarbeiteunbedingt einhalten
> Den Kraftstofftank nicht leerfahren> Anschleppen nur bei kaltem Motor
sonst könnte sich unverbrannter
Kraftstoff im Katalysator entzündenund Schäden verursachen. Besseres, das Fahrzeug fremdzustarten> Vermeiden Sie weitere Situationenbei denen der Kraftstoff nicht oderungenügend verbrannt wird, z.B.: Häufiges oder langes Betätigen deAnlassers kurz hintereinander bzwwiederholte Startversuche, bei dender Motor nicht anspringt (Abstelleund Neustarten eines störungsfrei laufenden Motors ist unbedenklichLaufenlassen des Motors mit abgegenem Zündkerzenstecker.
140nAnti-Blockier-System ABS
ert zwischen Reifen und Fahr-(Fahrbahnglätte), Ihre Fahrge-indigkeit wieder den Gegebenhei-er Fahrbahn anzupassen.
ahrbahnen mit lockerer Auflage riffigem Untergrund, z.B. auf tter oder Schnee, sowie mit eeketten kann es auch zu Verlän-gen des Bremsweges gegenüber
blockierten Zustand kommen. stehen jedoch die Vorteile von tabilität und Lenkbarkeit gegen-
.
,
,
-
Haftwbahn schwten d
Bei Fund gSchoSchngerundem Dem Fahrsüber.
Das PrinzipDas ABS verhindert ein Blockieren der Räder und erhöht so die aktive Fahr-sicherheit. Denn: Blockierende Räder sind gefährlich, weil sich rutschende Vorderräder nicht mehr lenken lassen und rutschende Hinterräder zum Aus-brechen und Schleudern des Fahrzeugs führen können.
Mit dem ABS werden unter den jeweils gegebenen Bedingungen (Geradeaus- oder Kurvenbremsungen, Asphalt, Eis, Nässe usw.) die kürzest möglichen Bremswege erreicht.
An das ABS werden grundlegend zwei
Bremsen mit ABSDas System funktioniert ab ca. 10 km/hUnter ca. 6 km/h tritt es wieder außer Funktion. Die Räder können also in derallerletzten Phase eines Bremsvorgan-ges theoretisch zum Blockieren neigenwas jedoch in der Praxis nicht kritisch ist.
Am besten nutzen Sie das ABS, wenn Sie in Situationen, die dies erfordern, maximalen Pedaldruck aufwenden („Vollbremsung“). Da das Fahrzeug lenkbar bleibt, können Sie trotz dieser Maßnahme etwaigen Hindernissen mitmöglichst ruhigen Lenkbewegungen ausweichen.
Anforderungen bei allen Bremsungengestellt:
> Gesicherte Fahrstabilität> Gesicherte Lenk- und Manövrierfä-
higkeit – jeweils auf den verschiede-nen Fahrbahnoberflächen (Asphalt, Beton, Schmutz, Nässe, Schnee, Eis).
Der Regelvorgang des ABS findet in Bruchteilen von Sekunden statt. Das Pulsieren des Bremspedals zeigt Ihnendaß Sie im Regelbereich des ABS bremsen, sich also im Grenzbereich bewegen. Zusätzlich erinnert Sie ein Rat-tern daran – als Folge des Regelvor-gangs – bei abnehmendem Reib- bzw.
141n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Anti-Blockier-System ABS
e s-
n n
t
Stic
hwor
teDa
ten
Informationen zu Ihrer SicherheitABS kann physikalische Gesetze nicht außer Kraft setzen. Die Folgen von Bremsvorgängen bei zu geringen Sicherheitsabständen, Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit in Kurven sowie die Gefahren des Aquaplaning kann es nicht abwenden. Sie gehören nach wie vor in Ihre Verantwortung. ABS sollte Sie nicht dazu verleiten, aufgrund des erhöhten Sicherheitsan-gebotes ein erhöhtes Sicherheitsrisiko einzugehen.
Keine Veränderungen am ABS vornehmen.
Arbeiten am ABS nur von autorisierten
Im Falle einer Störungleuchtet die ABS-Warnleuchtauf, siehe Seite 19. Das Bremsystem arbeitet dann wie bei
Fahrzeugen ohne ABS weiter. LasseSie es aber möglichst bald bei IhremBMW Service überprüfen. Es könntesonst evtl. zusätzliche Störungen im Bremssystem auftreten, ohne erkannzu werden.
Fachkräften durchführen lassen.<
142nScheibenbremsen
die Bremswirkung des Motors mehr ausreicht, Dauerbremsun-it geringer bis mittlerer Pedalkraft iden. Stattdessen den Wagen mit er Pedalkraft abbremsen (dabei chfolgende Fahrzeuge achten) gf. mit kurzen Pausen nachbrem-ntervallbremsung). Die Kühlpha-wischen den Bremsintervallen zen die Bremsanlage vor Überhit-und erhalten die volle Brems-ng.
Nicht mit getretener Kupplung, Leerlaufstellung des Schalt- bzw. ebels oder gar mit abgestelltem
Wennnicht gen mvermehöherauf naund gsen (Isen zschützung leistu
Wählh
r fahren, sonst fehlt die Bremswir-des Motors bei Getriebe-Leerlauf-ng und die Bremskraftunterstüt-bei abgestelltem Motor. Fußmatten, Bodenteppiche oder e Gegenstände im Bereich von s-, Kupplungs- oder Gaspedal n, sonst kann der Pedalweg beein-tigt werden.<Motokung stelluzung KeineanderBremlasseträch
Scheibenbremsen bieten optimale Bremswirkung, Bremskraftdosierung und Belastbarkeit.
Geringe Laufleistung, längere Stand-zeiten und geringe Beanspruchung be-günstigen die Korrosion der Brems-scheiben und Verschmutzung der Bremsbeläge, weil die zur Selbstreini-gung der Scheibenbremse erforderliche Mindestbelastung nicht erreicht wird.
Korrodierte Bremsscheiben erzeugen beim Anbremsen einen Rubbeleffekt, der meist auch durch längeres Abbrem-sen nicht mehr zu beseitigen ist.
Zur eigenen Sicherheit: Nur
FahrhinweiseBei Nässe oder starkem Regen ist es zweckmäßig, die Bremse im Abstand von einigen Kilometern mit leichter Pedalkraft kurz zu betätigen. Dabei darauf achten, daß kein anderer Ver-kehrsteilnehmer behindert wird. Die entstehende Wärme trocknet Brems-scheiben und -beläge.
Die beste Bremswirkung wird bekannt-lich nicht mit blockierten, sondern ge-rade noch rollenden Rädern erzielt. DasABS gewährleistet dies automatisch. Sollte das ABS einmal ausfallen, nach Möglichkeit die Intervallbremsung an-wenden (siehe Seite 145).
Bremsbeläge verwenden, die BMW für den entsprechenden Fahr-zeugtyp freigegeben hat. Bei nicht frei-gegebenen Bremsbelägen kann BMW eine Eignung nicht beurteilen und daher für die Fahrsicherheit nicht einstehen.<
Lange oder steile Gefällstrecken im Gebirge führen nicht zu einer Beein-trächtigung der Bremswirkung, wenn indem Gang bergab gefahren wird, in dem am wenigsten gebremst werden muß (bzw. bei Automatic-Getriebe in der entsprechenden Position).
Die Bremswirkung des Motors kann durch Zurückschalten weiter verstärkt werden, ggf. bis in den ersten Gang bzw. die Wählhebelposition 2.
143n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Scheibenbremsen Bremsanlage
msbelägeer Check-Control erscheint die
ldung „Bremsbelag prüfen“:
Bremsbeläge weisen nur noch eine tbelagstärke auf. Zur Erneuerung
nächster Gelegenheit Ihren BMW vice aufsuchen.
Zur eigenen Sicherheit: Nur Bremsbeläge verwenden, die
W für den entsprechenden Fahr-gtyp freigegeben hat. Bei nicht frei-ebenen Bremsbelägen kann BMW Eignung nicht beurteilen und daher
die Fahrsicherheit nicht einstehen.<
-
d-rer
-
f-h-
BreIn dMe
DieResbeiSer
BMzeugegeinefür
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
-al-
er
Dynamic Brake Control DBC*Bei schnellem Treten des Bremspedals bewirkt dieses System automatisch eine maximale Bremskraftverstärkung und hilft so, bei „Vollbremsungen“ den kürzest möglichen Bremsweg zu errei-chen. Dabei werden auch die Vorteile des ABS genutzt.
So lange die Bremsung andauern soll, den Druck auf das Bremspedal nicht verringern. Bei Lösen des Bremspe-dals wird DBC abgeschaltet.
Im Falle einer Störung leuchtet die Warnleuchte gelb auf. Die normale Bremswirkung ist un-
BremsflüssigkeitsstandDie Warnleuchte für Brems-hydraulik leuchtet bzw. in derCheck-Control erscheint die
Meldung „Bremsflüssigk. prüfen“:
Der Bremsflüssigkeitsstand im Behälter ist zu niedrig (siehe Seite 172).
Ist der Bremsflüssigkeitsstand zu nierig und macht sich ein deutlich längeBremspedalweg bemerkbar, kann ei-ner der beiden hydraulischen Bremskreise ausgefallen sein.
Den nächsten BMW Service ausuchen. Dabei können ein erhö
ter Bremspedaldruck notwendig sein
eingeschränkt vorhanden.Lassen Sie das System bei nächster Gelegenheit bei Ihrem BMW Service instandsetzen.Die „Informationen zu Ihrer Si-cherheit“ zum ABS auf Seite 141
beachten. Sie gelten sinngemäß auch für DBC.<
und deutlich längere Bremswege auftreten. Eine Anpassung des Fahrverhtens ist erforderlich.<
Die Warnleuchte leuchtet auch bei dMeldung „Bremsbelag prüfen“ in derCheck-Control.
144nFahren im Winter
eeketten-Schneeketten* sowohl bei Som-als auch Winterbereifung immer aarweise auf den Hinterrädern ieren und dabei die Sicherheits-ise des Herstellers beachten. Mit n eine Geschwindigkeit von /h nicht überschreiten. In dieser
ahmesituation ist es zweckmäßig, T/DSC* bei montierten Schnee- abzuschalten, siehe Seite 100.
hrennfahren aus Tiefschnee oder zum
chaukeln“ empfiehlt es sich, T bzw. DSC* abzuschalten, siehe
SchnBMWmer- nur pmonthinweKette50 kmAusnASC+ketten
AnfaZum A„FreisASC+
100.
en auf glatten Straßenaspedal gefühlvoll betätigen, Motordrehzahlen vermeiden und itig in den nächst höheren Gang
ten. An Steigungen oder Gefäll-en rechtzeitig wieder in den t niedrigeren Gang schalten. Aus-nden Sicherheitsabstand zum sfahrenden halten.
Seite
FahrDas Ghohe frühzeschalstrecknächsreicheVorau
Der Winter mit seinen oft wechselnden Witterungsbedingungen erfordert nicht nur eine angepaßte Fahrweise, sondern auch einige Maßnahmen am Fahrzeug, um sicher und problemlos zu fahren.
KühlmittelSicherstellen, daß das ganzjährig notwendige Mischungsverhältnis von 50 zu 50 bezüglich Wasser und Lang-zeit-Gefrier- und Korrosionsschutzmit-tel vorhanden ist. Dies entspricht einer Frostbeständigkeit von ca. –37 6. Das Kühlmittel alle 4 Jahre erneuern.
Schlösser
GummiteileUm ein Festfrieren zu verhindern, Gummiteile an Türen, Motorhaube undHeckklappe mit Gummipflegemittel bzw. Silikon-Spray behandeln.
Pflegemittel erhalten Sie bei IhremBMW Service.<
DieselkraftstoffUm die Betriebssicherheit des Diesel-motors während der kalten Jahreszeit zu gewährleisten, muß „Winterdiesel“ verwendet werden, der in diesem Zeit-raum an den Tankstellen vertrieben wird. Die serienmäßige Kraftstoffilter-
Können mit BMW Türschloßenteiser wieder gängig gemacht werden. Dieser Enteiser enthält auch schmierfähige Komponenten.Anschließend wird eine Behandlung mit BMW Schließzylinderfett empfohlen.
heizung verhindert das Stocken des Kraftstoffs im Fahrbetrieb.
Fließverbesserer sind nicht zugelas-sen, da sie im Kraftstoffsystem Störun-gen verursachen können.
145n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fahren im Winter
rken 1. Gang oder den Rückwärtsgang . Wählhebelstellung P einlegen.
ern es die Geländeneigung erfor-t, bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ätzlich die Parkbremse treten. Um ei einem Festsetzen der Park-msbeläge an der Trommel durch st und Korrosion vorzubeugen, zu- die Parkbremse durch leichtes Tre- bis zum Stillstand des Fahrzeugs kenbremsen. Dabei nachfolgenden kehr beachten.
Die Bremslichter leuchten nicht, wenn die Parkbremse getreten
.<
-t
ug
n
n
su-
PaDenbzwSofderzusdabbreFrovortentrocVer
wird
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
uBremsenWinterliche Straßenverhältnisse redu-zieren die Haftung der Reifen auf der Fahrbahnoberfläche erheblich; die da-durch wesentlich längeren Bremswege müssen von Ihnen in jeder Situation berücksichtigt werden.
Das ABS verhindert blockierende Räder, das Fahrzeug bleibt lenkbar und stabil.
Sollte das ABS bei einer kritischen Bremsung einmal ausfallen und sollten die Räder blockieren: Druck auf das Bremspedal soweit reduzieren, bis die Räder gerade wieder rollen, aber immer noch gebremst werden. Anschließend
Auf glatter Fahrbahn zum Verzögern nicht zurückschalten, sons
könnten dadurch die Hinterräder ins Rutschen kommen und in der Folge könnte die Kontrolle über das Fahrzeverlorengehen.<
Bei starkem Bremsen auf glatteStraßen oder Fahrbahnen mit
stark unterschiedlichen Reibwerten sollten Sie stets auskuppeln.<
Schleudern abfangenKupplung treten und Gas wegnehmebzw. Wählhebel des Automatic-Getriebe in Position N schieben. Mit ausgleichenden Lenkkorrekturen ver
den Pedaldruck wieder erhöhen, beim Blockieren reduzieren, erneut erhöhen usw. Diese Intervallbremsung verkürzt den Bremsweg und das Fahrzeug bleibt trotzdem lenkbar. Sie können dann immer noch versu-chen, Gefahrenstellen nach Verringe-rung des Bremspedaldrucks zu um-fahren.
chen, das Fahrzeug unter Kontrolle zbringen.
146nServolenkung Niveauregulierung* DDE*
ale Diesel Elektronik DDE in der Check-Control die Mel-
„Einspritzanlage“ erscheint, liegt unktionsstörung an der elektroni- Einspritzanlage vor.
ahrzeug kann, abgesehen vom mfall eines Motorstillstands, wei-fahren werden, da der Motor ein hrprogramm hat. Beim Fahren mit m Programm tritt aber evtl. Lei-sminderung auf. Lassen Sie des-ie Einspritzanlage so bald wie
ch von einem BMW Service über-n.
-
DigitWenndungeine Fschen
Das FExtretergeNotfadiesestunghalb dmögliprüfe
Bei einer Veränderung des Lenkverhal-tens, z.B. Schwergängigkeit; bzw. spe-ziell bei Fahrzeugen mit Servotronic* leichtgängigere Lenkung bei zuneh-mender Geschwindigkeit:Zur Überprüfung einen BMW Service aufsuchen.
Bei Ausfall der Servounterstüt-zung ist ein erhöhter Kraftaufwand
beim Lenken nötig.<
Wenn in der Check-Control die Meldung „Niveauregel. inaktiv“ erscheint, liegt eine Funktionsstörung inder Niveauregulierung vor.
Halten Sie an und kontrollieren Sie dasFahrzeug. Wenn es hinten deutlich tiefer steht als vorn, möglicherweise auch schief liegt (links hinten im Ver-gleich zu rechts hinten), dann suchen Sie den nächsten BMW Service auf. Fahren Sie dabei entsprechend zurückhaltend. Das Fahrzeug hat verminderteBodenfreiheit oder spürbar einge-schränkten Fahrkomfort.
Auch wenn die Lage des Fahrzeugs normal ist, suchen Sie bei einer ange-
zeigten Störung auf jeden Fall den nächsten BMW Service auf.147n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Autotelefon Autoradio-Empfang
i-
ge
n,
ß-. n--
-
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
rno--
Mobile Kommunikationssysteme (Auto-telefon, Funkgerät usw.) sind nur bis 10 Watt Leistung erlaubt. Trotzdem können sie zu Störungen im Betrieb Ihres Fahrzeugs führen, wenn sie nicht für Ihr Fahrzeug vorgesehen sind. BMW kann nicht jedes Produkt prüfen und deshalb auch keine Verantwortung dafür tragen. Vor dem Kauf solcher Systeme empfehlen wir, den Rat Ihres BMW Service einzuholen.
Um die Funktionssicherheit Ihres BMW zu gewährleisten, keine mobilen Tele-fone oder sonstigen mobilen Funkan-lagen betreiben, deren Antenne sich innerhalb des Fahrgastraumes befindet bzw. nicht am Fahrzeug außen befestigt
Die Empfangs- und Wiedergabequaltät einer mobilen Radioanlage ist ab-hängig von der Reichweite des ge-wünschten Senders, der Empfangslasowie der Ausrichtung der Antenne. Störeinflüsse wie Starkstromleitungebauliche oder natürliche Hindernissekönnen trotz einwandfreier eigener Fahrzeugentstörung zu nicht beeinflubaren Geräuschbelästigungen führenAuch Witterungseinflüsse wie Sonneintensität, Nebel, Regen oder Schneefall können auf den Radioempfang störend einwirken.
Von BMW nicht empfohlene Autotelefone bzw. tragbare Telefone können gleichfalls Störungen im Radio beim
ist.
Vor der Verladung auf Autoreise-züge oder vor der Wäsche in
Autowaschstraßen die Telefonantenne abbauen.<
Telefonieren verursachen. Diese äußesich als tieffrequente Brummtöne.
Einstellung und Bedienung Ihres Autradios entnehmen Sie bitte der beiliegenden (Zusatz-) Betriebsanleitung.
148nReifenfülldruck Reifenzustand
Nicht mit einem drucklosen (platten) Reifen weiterfahren. Ein loser (platter) Reifen beeinträch-as Fahr- und Bremsverhalten we-ch, was zum Verlust der Kontrolle das Fahrzeug führen kann.adung des Fahrzeugs vermeiden, die zulässige Tragkraft der Reifen überschritten wird. Sonst kann es berhitzung und zu mehr oder we-schnell sich entwickelnder innerer hädigung der Reifen kommen. Umständen ist plötzlicher Füll-verlust die Folge.wöhnliche Vibrationen während ahrt können auf einen Reifenscha-
drucktigt dsentliüber Überldamitnicht zur Üniger BescUnterdruckUngeder F
der sonstigen Defekt am Fahr-hindeuten. Das gleiche gilt für Ab-alitäten in bezug auf das hnte Fahrverhalten wie heftiges n nach links oder rechts. Dann die hwindigkeit sofort reduzieren. Vor-g zum nächsten BMW Service Reifenhändler fahren oder das eug zu dessen Begutachtung zur Kontrolle der Reifen dorthin ppen lassen.nschäden (bis hin zum plötzlichen en Fülldruckverlust) können für euginsassen und auch andere hrsteilnehmer lebensgefährlich n.<
den ozeug normgewoZieheGescsichtioder Fahrzoder schleReifevölligFahrzVerkewerde
Informationen zu Ihrer SicherheitDie werkseitig freigegebenen Gürtelrei-fen sind auf Ihr Fahrzeug abgestimmt und bieten sowohl optimale Fahrsicher-heit als auch den gewünschten Fahr-komfort.
Von der Reifenbeschaffenheit und der Einhaltung des vorgeschriebenen Rei-fenfülldrucks hängt nicht nur die Rei-fenlebensdauer, sondern in hohem Maße auch der Fahrkomfort und vor allem die Fahrsicherheit ab.
Falscher Reifenfülldruck ist häufig Ur-sache von Reifenbeanstandungen. Er beeinflußt darüber hinaus in hohem
Reifenprofil – ReifenschädenReifen öfter auf Beschädigungen, Fremdkörper, Abnutzung und Profil-tiefe kontrollieren.
390d
e331
Maße auch die Straßenlage Ihres BMW.
Den Reifenfülldruck – auch am Reserverad – regelmäßig prüfen,
mindestens zweimal monatlich und vor Antritt einer längeren Fahrt. Sonst kann es durch falschen Reifenfülldruck zu Fahrinstabilität bzw. Reifenschäden und somit zu Unfällen kommen.<
Die Profiltiefe sollte 3 mm nicht unter-schreiten obwohl der Gesetzgeber nur1,6 mm Mindestprofiltiefe vorschreibt. Verschleißanzeiger (Pfeil) im Profilgrundsignalisieren bei 1,6 mm Profiltiefe, daßdie europaweit geltende gesetzlich zu-lässige Verschleißgrenze erreicht ist. Unter 3 mm Profiltiefe besteht aber schon bei geringer Wasserhöhe größteAquaplaninggefahr bei höheren Geschwindigkeiten.
149n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Reifenerneuerung
in
in .
r ch
d, u-
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Zur Erhaltung der guten Fahreigen-schaften nur Reifen gleichen Fabrikats und gleicher Profilausführung verwen-den. BMW testet Rad-/Reifenkombina-tionen und gibt sie frei, siehe ab Seite 153.
Keine runderneuerten Reifen ver-wenden, sonst kann die Fahr-
sicherheit beeinträchtigt werden. Ursächlich dafür sind die möglicher-weise unterschiedlichen Reifenunter-bauten und deren zum Teil weit fortge-schrittene Alterung, die zu Verschlech-terungen in der Haltbarkeit führen können.<
ReifenalterDas Herstellungsdatum der Reifen istder Reifenbeschriftung enthalten:DOT ... 269 bedeutet, daß der Reifender 26. Woche 1999 gefertigt wurde
BMW empfiehlt eine Erneuerung alleReifen spätestens nach 6 Jahren, auwenn ein Reifenalter von 10 Jahren möglich ist.
Ersatzreifen, die älter als 6 Jahre sinnur noch im Pannenfall am Fahrzeugverwenden. Anschließend umgehendgegen neue Reifen austauschen undbeim Reifenersatz nicht mehr mit Nereifen mischen.
150nRäderwechsel
Zwischen den AchsenAn Vorder- und Hinterachse stellen sich abhängig von den individuellen Einsatz-bedingungen unterschiedliche Abriebs-bilder ein. Im Interesse von Sicherheit und optimalen Fahreigenschaften ist ein Wechsel nicht zu empfehlen.
Sollte aus wirtschaftlichen Erwägungen ein Wechseln der Räder zwischen den Achsen gewünscht werden, müssen auch die Kosten für die Räder-Ummon-tage im Vergleich zur angestrebten Reifen-Lebensdauerverlängerung mit einkalkuliert werden. Grundsätzlich muß das Wechseln in kurzen Intervallen (max. 5000 km) erfolgen. Lassen Sie
Bei einem solchen Wechsel auf jeden Fall beachten:Nur seitengleichen Radwechsel vor-nehmen, sonst können Bremsverhaltenund Bodenhaftung ungünstig beein-flußt werden.
Im Anschluß an den Wechsel grund-sätzlich den Reifenfülldruck richtig-stellen.
Bei unterschiedlichen Reifengrö-ßen auf Vorder- und Hinterachse
(ab Seite 153) darf ein Räderwechsel zwischen den Achsen nicht vorgenom-men werden.<
sich von Ihrem BMW Service beraten.
151n
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Rad-Reifen-Kombinationen
Winterreifen:
+S = bis 160 km/h+S = bis 190 km/h+S = bis 210 km/h
chriftung am Leichtmetallrad:
tileinsätze mit Ventilschraubkappen Verschmutzung schützen. Ver-mutzte Ventileinsätze verursachen langsamen Luftverlust.
ulweite in Zollnkontur-Kenn-hstabebol für Tiefbettfelge
gendurchmesser in Zollp auf den 2 Felgenschultern
8 x 16 H 2J
-
i-t.
W
Bei
Q MT MH M
Bes
Venvorschoft
MaHorbucSymFelHum
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
Die richtige WahlAusschließlich von BMW freigegebene Reifen verwenden, ab Seite 153.
Aufgrund der erzielbaren Höchst-geschwindigkeit sind bestimmte Reifenfabrikate und -größen bindend vorgeschrieben. Einzelheiten kennt jeder BMW Service.Eventuelle Ländervorschriften beachten.
Die richtige Rad-Reifen-Kombina-tion wirkt sich auf verschiedene
Systeme aus, die sonst in ihrer Funktion beeinträchtigt werden, wie z.B. ABS, AGS, ASC+T/DSC.
Beschriftung auf Reifen und RädernDie Kenntnis der Beschriftung erleichtert die richtige Wahl.
Beschriftung am Gürtelreifen:
z.B.
Nennbreite in mmQuerschnitts-verhältnis in %Gürtelbauart-Kenn-buchstabe für Radial Felgendurchmesser in ZollTragfähigkeits-Kennzahl(nicht bei ZR-Reifen)Geschwindigkeits-Kennbuchstabe(bei ZR-Reifen vor dem R)
235/60 R 16 100
Deshalb nur Reifen gleichen Fabrikats und gleicher Profilausführung verwen-den und z.B. nach einer Reifenpanne die freigegebene Rad-Reifen-Kombina-tion möglichst bald wieder herstellen.<
Die Geschwindigkeits-Kennbuchsta-ben geben Aufschluß über die für Refen zulässige Höchstgeschwindigkei
Bei Sommerreifen:
S = bis 180 km/hT = bis 190 km/hH = bis 210 km/hV = bis 240 km/hW = bis 270 km/hY = bis 300 km/hZR = über 240 km/h
152nWinterreifen Schneeketten*
erwendung von feingliedrigen -Schneeketten auf Sommer- oder rreifen ist nur paarweise auf den rrädern zulässig. Bei der Montage inweise des Herstellers beachten.
-
-
--
Die VBMWWinteHintedie H
f
Der richtige ReifenFür den Betrieb auf winterlichen Fahr-bahnen empfiehlt BMW Winterreifen (M+S-Gürtelreifen). Sogenannte Ganz-jahresreifen mit M+S-Kennzeichnung haben zwar bessere Wintereigenschaf-ten als Sommerreifen mit den Geschwindigkeits-Kennbuchstaben H, V, W und ZR, erreichen aber in der Regel nicht die Leistungsfähigkeit von Winterreifen.
Im Interesse einer sicheren Spurhaltung und Lenkfähigkeit auf alle vier Räder Winterreifen gleichen Fabrikats und gleicher Profilausführung aufzuziehen.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für den jeweiligen Winterreifen
unbedingt beachten.Fehlende Sachkenntnis und falscher Umgang mit Reifen können zu Schädenund Unfällen führen.Entsprechende Arbeiten nur vom Fachmann ausführen lassen. Jeder BMW Service steht mit Fachkenntnis und entsprechender Ausrüstung gerne zur Verfügung.<
Reifenzustand und -druckUnter einer Profiltiefe von 4 mm verlie-ren Reifen ihre Wintertauglichkeit spürbar und sollten im Interesse der Sicher
Es sollten ausschließlich von BMW empfohlene Winterreifen montiert wer-den. Jeder BMW Service berät Sie gerne bei der Auswahl des für die je-weiligen Einsatzbedingungen richtigen Winterreifens.
Geschwindigkeit beachtenIn Deutschland: Ein entsprechendes Hinweisschild gemäß § 36 StVZO in Ihrem Blickfeld anbringen, wenn die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs höher ist. Dieses Schild ist beim Reifen-händler oder beim BMW Service erhältlich.
heit erneuert werden.
Vorgeschriebenen Reifenfülldruck be-achten und Räder nach jedem Reifen- oder Radwechsel auswuchten lassen.
LagerungAbmontierte Räder bzw. Reifen immer kühl, trocken und möglichst dunkel lagern. Reifen vor Öl, Fett und Kraftstofschützen.
153n
orte
Date
nTe
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Freigegebene Rad- und Reifengrößen
Winterreifen (M+S)
215/65 R 16 98 Q/T/H 7Jx16 7,5Jx16
235/60 R 16 100 Q/T/H ––
7,5Jx168Jx16
235/55 R 17 99 Q/T/H – 8Jx17
235/50 R 18 98 Q/T/H – 8Jx18
245/55 R 16 100 Q/T/H – 8Jx16
fen-/Radangaben in den Fahrzeug-ieren beachten. Bei Verwendung werkseitig freigegebenen abwei-nden Dimensionen ist ein Eintrag in Fahrzeugpapiere erforderlich.
die Bereifung 235/50 ZR 18 vorn 255/45 ZR 18 hinten gibt es keine terreifen. Auch eine Montage von neeketten ist für die Bereifung /50 ZR 18 und 255/45 ZR 18 nicht glich.
W 730d die Sommerbereifung 215/65 R 16 ausschließlich Leichtmetallräder ssig.
Reipapvonchedie
FürundWinSch235mö
BMFürsindzulä
Stic
hw
Reifengröße Stahlrad(Felge)
Leichtmetallrad
BMW 725tds, 730d, 728i/L
Sommerreifen
215/65 R 16 98 V 7Jx16 7,5Jx16
235/60 R 16 100 W ––
7,5Jx168Jx16
235/55 R 17 99 W – 8Jx17
245/55 R 16 100 W – 8Jx16
235/50 ZR 18 – 8Jx18
Vorn: 235/50 ZR 18Hinten: 255/45 ZR 18
–––
8Jx189Jx18
9,5Jx18
154nFreigegebene Rad- und Reifengrößen
215/65 R 16 98 Q/T/H – 7,5Jx16
235/60 R 16 100 Q/T/H ––
7,5Jx168Jx16
235/55 R 17 99 Q/T/H – 8Jx17
235/50 R 18 98 Q/T/H – 8Jx18
245/55 R 16 100 Q/T/H – 8Jx16
n-/Radangaben in den Fahrzeug-ren beachten. Bei Verwendung erkseitig freigegebenen abwei-en Dimensionen ist ein Eintrag in hrzeugpapiere erforderlich.
ie Bereifung 235/50 ZR 18 vorn 55/45 ZR 18 hinten gibt es keine rreifen. Auch eine Montage von
eeketten ist für die Bereifung 0 ZR 18 und 255/45 ZR 18 nicht ch.
Reifepapievon wchenddie Fa
Für dund 2WinteSchn235/5mögli
Reifengröße Stahlrad(Felge)
Leichtmetallrad
BMW 735i/L, 740i/L, 750i/L, 740d
Sommerreifen
235/60 R 16 100 W ––
7,5Jx168Jx16
235/55 R 17 99 W – 8Jx17
245/55 R 16 100 W – 8Jx16
235/50 ZR 18 – 8Jx18
Vorn: 235/50 ZR 18Hinten: 255/45 ZR 18
–––
8Jx189Jx18
9,5Jx18
Winterreifen (M+S)
155n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motorhaube
hließentorhaube aus ca. 30 cm Höhe fallen en, so daß sie deutlich hörbar ein-
tet.
r-ScMolassras
380d
e696
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Zur Vermeidung von Verletzungen wie bei jedem Schließvorgang
auf achten, daß der Schließbereich Motorhaube frei ist.lte sich während der Fahrt heraus-llen, daß die Motorhaube nicht rich-verriegelt ist, sofort anhalten und rekt schließen.<
darderSolstetig kor
EntriegelnHebel links unter dem Armaturenbrett ziehen.
380d
e071
ÖffnenEntriegelungshebel ziehen und Motohaube öffnen.
380d
e635
Arbeiten am Fahrzeug nicht ohne einschlägige Kenntnisse durch-
führen. Vor Arbeiten im Motorraum den Motor abstellen und abkühlen lassen. Vor Arbeiten an der elektrischen An-lage, immer zuerst die Batterie abklem-men. Bei allen Arbeiten am Fahrzeug die entsprechenden Hinweise und An-leitungen beachten. Bei Unkenntnis der zu beachtenden Vorschriften die Arbeiten von einem BMW Service durchführen lassen, sonst kann durch unsachgemäße Handhabung von Teilen und Materialien ein Sicherheitsrisiko für Insassen und andere Verkehrsteilneh-mer entstehen.<
157n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motorraum – BMW 728i/L
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 172
2 Meßstab für Motoröl 169
3 Fremdstartstützpunkt 208
4 Einfüllstutzen für Motoröl 169
5 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 171
6 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 168
7 Vorratsbehälter für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlage 168
8 Sicherungskasten 204
159n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motorraum – BMW 735i/L, 740i/L
Stic
hwor
teDa
ten
1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 172
2 Fremdstartstützpunkt 208
3 Meßstab für Motoröl 169
4 Einfüllstutzen für Motoröl 169
5 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 171
6 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 168
7 Vorratsbehälter für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlage 168
8 Sicherungskasten 204
161n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motorraum – BMW 750i/L
Stic
hwor
teDa
ten
1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 172
2 Fremdstartstützpunkt 208
3 Einfüllstutzen für Motoröl 169
4 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 171
5 Meßstab für Motoröl 169
6 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 168
7 Vorratsbehälter für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlage 168
8 Sicherungskasten 204
163n
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motorraum – BMW 725tds
Stic
hwor
teDa
1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 172
2 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 171
3 Meßstab für Motoröl 169
4 Fremdstartstützpunkt 208
5 Einfüllstutzen für Motoröl 169
6 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 168
7 Vorratsbehälter für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlage 168
8 Sicherungskasten 204
165n
echn
ikSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Motorraum – BMW 730d
Stic
hwor
teDa
ten
T
1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 172
2 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 171
3 Meßstab für Motoröl 169
4 Fremdstartstützpunkt 208
5 Einfüllstutzen für Motoröl 169
6 Vorratsbehälter für Intensiv-reinigungsanlage 168
7 Vorratsbehälter für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlage 168
8 Sicherungskasten 204
167n
ikSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Motorraum – BMW 740d
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
n
1 Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit 172
2 Fremdstartstützpunkt 208
3 Ausgleichsbehälter für Kühlmittel 171
4 Meßstab für Motoröl 169
5 Einfüllstutzen für Motoröl 169
6 Vorratsbehälter für Intensivreinigungsanlage 168
7 Vorratsbehälter für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsanlage 168
8 Sicherungskasten 204
168nWaschflüssigkeit für die Reinigungsanlagen Spritzdüsen
ibenreinigungsanlagepritzstrahlen sollten so auf die scheibe auftreffen, daß auch bei Geschwindigkeiten eine ein-
freie Reinigung gewährleistet ist.
instellung bei Bedarf mit einer l korrigieren bzw. durch Ihren Service einstellen lassen.
inwerfer-Reinigungsanlageedarf durch Ihren BMW Service llen lassen.
ScheDie SFronthohenwand
Die ENadeBMW
ScheBei Beinste
Scheinwerfer*- undScheibenreinigungsanlageFassungsvermögen ca. 4,5 l für die Scheibenreinigungsanlage bzw. ca.
380d
e082
Intensivreinigungsanlage*Fassungsvermögen ca. 1,0 l.
Füllung mit Intensivreiniger. Dieser ist
380d
e083
6,0 l in Verbindung mit Scheinwerfer-reinigungsanlage.
Füllung mit Wasser und – bei Bedarf – mit Frostschutz (nach Anweisung des Herstellers).
Die Waschflüssigkeit zweckmäßi-gerweise vor dem Einfüllen
mischen.<
frostbeständig bis ca. –27 6 und bei Ihrem BMW Service erhältlich.
Frostschutz für die Reinigungs-anlagen bzw. Intensivreiniger ist
entzündlich. Deshalb von Zündquellenfernhalten sowie nur im verschlossenenOriginalbehälter und für Kinder unzu-gänglich aufbewahren. Die Hinweise auf den Behältern beachten.<
169n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motoröl
toröl nachfüllenrst nachfüllen, wenn der Ölstand kurz über die untere Markierung des ßstabes abgesunken ist. Die untere
iel
MoÖl ebis Me
380d
e077
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbrkierung jedoch nicht unterschreiten.
BMW Motoren sind so konstruiert, daß Ölzusätze nicht erforderlich
, unter Umständen sogar zu Schä- führen können. Das gilt auch für Schalt-, Automatic- und Hinter-sgetriebe sowie die Servolenkung.<
Ma
sinddendasach
Motorölstand prüfen1 Das Fahrzeug waagerecht abstellen2 Den betriebswarmen Motor abstellen3 Nach ca. 5 min den Meßstab heraus-
380d
e076
Die Ölmenge zwischen den beiden Markierungen des Meßstabs beträgt ca. 1 Liter. Die obere Markierung desMeßstabes nicht überschreiten. Zu veingefülltes Öl ist schädlich für den
460d
e189
ziehen und mit einem fusselfreien Tuch, Papiertaschentuch o.ä. ab-wischen
4 Den Meßstab bis zum Anschlag in das Meßrohr einschieben und wieder herausziehen
5 Der Ölstand muß zwischen den beiden Markierungen des Meßstabs liegen.
Der Motorölverbrauch ist, ebenso wie der Kraftstoffverbrauch, abhängig von der Fahrweise und den Einsatzbedin-gungen.
Motor.
170nMotoröl
460d
e162
Vorgeschriebene MotoröleDie Qualität von Motorölen ist für die Funktion und Lebensdauer eines Mo-tors entscheidend. Auf der Basis auf-wendiger Versuche gibt BMW nur be-stimmte Motoröle frei.
Benzinmotoren:
Verwenden Sie nur freigegebene „Longlife-Öle“.
Sollte es Ihnen einmal unmöglich sein, ein freigegebenes „Longlife-Öl“ zu kau-fen, können Sie zum Nachfüllen kleine-rer Mengen zwischen den Ölwechseln auch von BMW freigegebene „Spezial-öle“ verwenden. Nur wenn auch diese
ViskositätenDie Viskosität ist die Zähflüssigkeit desÖls, festgelegt in SAE-Klassen)
Die Wahl der richtigen SAE-Klassen istabhängig von den klimatischen Bedin-gungen des Einsatzortes Ihres BMW.
BMW empfiehlt die Verwendung von Ölen der SAE-Klassen SAE 0W-X oderSAE 5W-X. X steht dabei für beliebige Werte, z.B. 30, 40 oder 50.
Diese Öle sind bei allen Umgebungs-temperaturen einsetzbar.
Bei Verwendung der SAE-Klasse 10W-X kann die untere Temperatur-grenze kurzfristig unterschritten
nicht erhältlich sind, können Sie zum Nachfüllen auf Öle der Spezifikation ACEA: A3 zurückgreifen.
Die von BMW individuell frei-gegebenen „Longlife-Öle“ bzw.
„Spezialöle“ erfahren Sie bei Ihrem BMW Service.<
Dieselmotoren:
Das Motoröl muß immer die Spezi-fikationen ACEA: A3 und ACEA: B3 erfüllen.
werden. Dadurch können jedoch die Kaltstarteigenschaften beeinträchtigt werden.
171n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motoröl Kühlmittel
hlmittelstand prüfenW 728i/L, 735i/L, 740i/L, 750i/L, d:
rekter Kühlmittelstand bei kaltem
m
er-
, d ro-
ur nd n.
n-
KüBM740
Kor
380d
e081
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbtor (ca. 20 6):
Verschluß des Ausgleichsbehälters chrauben.
Kühlmittelstand ist korrekt, wenn obere Ende der roten Schwimmer-ge sich auf gleicher Höhe mit der
erkante des Einfüllstutzens befindet he Pfeil im Bild bzw. Skizze neben Verschluß).
it- it-z-
Mo
Denabs
DerdasstanOb(siedem
Bei der Beseitigung von Altöl die entsprechenden Umweltschutz-
gesetze beachten.<
Empfehlung: Lassen Sie den Ölwechsel nur von Ihrem BMW Service durch-führen
Andauernder Kontakt mit Altöl hat in Labortests Krebs hervorge-
rufen. Deshalb die betroffenen Hautpartien nach der Arbeit gründlich mit Seife und Wasser waschen. Öle, Fette usw. immer für Kinder unzu-gänglich aufbewahren und entspre-chende Warnhinweise auf den Behäl-
Das Kühlsystem nicht bei heißeMotor auffüllen, sonst kann es
durch entweichendes Kühlmittel zu Vbrühungen kommen.Um evtl. Folgeschäden zu vermeidennur werkseitig freigegebene nitrit- unaminofreie Langzeit-Gefrier- und Korsionsschutzmittel verwenden. Diese kennt jeder BMW Service.Gefrier- und Korrosionsschutzmittel sind gesundheitsschädlich. Deshalb nim verschlossenen Originalbehälter ufür Kinder unzugänglich aufbe-wahreIm Langzeit-Gefrier- und Korrosions-schutzmittel ist das brennbare ÄthyleGlykol enthalten. Deshalb Langzeit-Gefrier- und Korrosionsschutzmittel
tern beachten.< nicht über heiße Motorteile schütten,sonst könnte es sich entflammen undVerbrennungen zufügen.<
Bei der Entsorgung von LangzeGefrier- und Korrosionsschutzm
tel die entsprechenden Umweltschutgesetze beachten.<
172nKühlmittel Bremsflüssigkeit
Leuchtet die Warnleuchte für Bremshydraulik bzw. erscheint die Meldung „Bremsflüssigk.
n” in der Check-Control:
prüfe
380d
e080
remsflüssigkeitsstand im Behäl- zu niedrig.
enge bis zur oberen Markierung (von außen kontrollierbar).
erkseitig freigegeben Bremsflüs-iten (DOT 4) kennt jeder BMW ce.
Verlust von Bremsflüssigkeit sich der Bremspedalweg ver-rn. Beachten Sie dazu die Hin- auf Seite 143.
Der Bter ist
FüllmMAX
Die wsigkeServi
Durchkann größeweise
BMW 725tds, 730d:
Korrekter Kühlmittelstand bei kaltem Motor (ca. 20 6):
390d
e373
Kühlmittel nachfüllenDen Verschluß des Ausgleichsbehältersnur bei abgekühltem Motor öffnen. DerZeiger des Kühlmittelthermometers in der Instrumentenkombination muß im blauen Feld stehen, sonst besteht Ver-brühungsgefahr.
1 Verschluß gegen den Uhrzeigersinn etwas aufdrehen, bis der Überdruck entweichen kann, danach öffnen
2 Bei zu niedrigem Füllstand das Kühl-mittel langsam bis zum korrekten Füllstand einfüllen – nicht überfüllen!
Das Kühlmittel besteht aus Wasser undeinem Langzeit-Gefrier- und Korrosi-
Im sichtbaren Bereich bis unterhalb der Markierung KALT/COLD des durchsich-tigen Ausgleichsbehälters.
onsschutzmittel. Das Mischungsver-hältnis von 50 zu 50 muß ganzjährig wegen der erforderlichen Korrosions-beständigkeit gehalten werden. WeitereZusätze sind nicht erforderlich.
Das Kühlmittel alle 4 Jahre erneuern.
173n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Bremsflüssigkeit Fahrzeug-Identifizierung Typenschild
Motorraum an der rechten Seiten-d, ggf. auch auf der linken Arma-nbrettoberseite*.
Angaben auf dem Typenschild und
- Im wanture
Die
380d
e261
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb Fahrzeug-Identifizierungsnummer
ssen mit den Fahrzeugpapieren reinstimmen.
Rückfragen, Überprüfungen und atzteilanforderungen wird auf die en des Fahrzeugs zurückgegriffen.
diemüübe
BeiErsDat
Die Bremsflüssigkeit ist hygrosko-pisch, d.h. sie nimmt im Laufe der
Zeit Feuchtigkeit aus der Luft auf. Um die Betriebssicherheit der Brems-anlage zu gewährleisten, die Brems-flüssigkeit alle zwei Jahre durch einen BMW Service erneuern lassen, siehe auch Seite 83, 203 und im Serviceheft. Bremsflüssigkeit ist gesundheitsschäd-lich und greift den Fahrzeuglack an. Deshalb nur im verschlossenen Origi-nalbehälter und für Kinder unzugänglich aufbewahren. Beachten Sie bei der Entsorgung die entsprechenden Um-weltschutzgesetze.Bremsflüssigkeit nicht verschütten und nur bis zur Markierung MAX des Behäl-
Im Motorraum am rechten Federbeindom (Pfeil).
380d
e074
ters auffüllen. Bremsflüssigkeit könnte sich bei Berührung mit heißen Motor-teilen entflammen und Verbrennungen hervorrufen.<
Bei der Entsorgung von Brems-flüssigkeit die entsprechenden
Umweltschutzgesetze beachten.<
174nDas BMW Wartungssystem
iceheftrführende Informationen über erliche Wartungspunkte und nge entnehmen Sie bitte dem
ceheft.
ch Einsatzbedingung kann bei der ng eine Prüfung der Karosserie
teinschlagbeschädigungen sinn-ein, um Korrosionsschäden vor-gen.
Lassen Sie Wartung und Repara-tur bei Ihrem BMW Service durch-n.
W Service ist stets über den ak-n Stand bezüglich Wartungsarbei-d Reparaturtechnik informiert und n notwendigen Spezialwerkzeu-
usgerüstet. Außerdem ist die Prü-von Teilen, die erfahrungsgemäß Verschleiß unterliegen, fester ndteil der Wartungsvorgaben.n Sie darauf, daß die Wartungsar- im Serviceheft bestätigt werden.
-
ServWeiteerford-umfäServi
Je naWartuauf Svoll szubeu
führeIhr BMtuelleten unmit degen afung einemBestaAchtebeiten
Eintragungen sind der Nachweis eine regelmäßige Wartung Ihres eugs und Voraussetzung für hrleistungsansprüche.<
Dieseüber FahrzGewä
Das BMW Wartungssystem ist so aus-gelegt, daß es zuverlässig die Verkehrs- und Betriebssicherheit des Fahrzeugs sicherstellt – für Sie so kostengünstig
380d
e008
Service-IntervallanzeigeDurch die eingesetzten Technologien wird der Wartungsbedarf optimal errechnet und in der Service-Intervall-anzeige angezeigt. Während herkömmliche Systeme die Wartung nach starrenKilometern festlegen, berücksichtigt das BMW-Wartungssystem schon seit vielen Jahren die Einsatzbedingungen des Fahrzeugs, denn Kilometer sind nicht gleich Kilometer:100 000 km Kurzstreckenbetrieb können vom Wartungsstandpunkt aus nicht gleichgesetzt werden mit 100 000 km Langstreckenbetrieb.
Das einsatzbedingte BMW Wartungs-
wie möglich.Bitte bedenken Sie, daß regelmäßige Wartung nicht nur für die Sicherheit Ihres Fahrzeugs notwendig ist, sondern auch den Wiederverkaufswert be-günstigt.
system gliedert sich in Motorölservice sowie Inspektion I und II.
Die lastabhängige Intervallbestimmungdeckt praktisch alle Einsatzbedingun-gen ab. Ausgesprochene Wenigfahrer –deutlich unter 10 000 km pro Jahr – sollten jedoch spätestens alle 2 Jahre einen Motorölwechsel vornehmen lassen, da Motoröl auch lastunabhängigaltert.
175n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Wagenpflege
Bei der Pflege der Scheinwerfer beachten:
icht trocken reiben und keine cheuernden oder ätzenden Reini-ungsmittel verwendenerunreinigungen (z.B. Insekten) mit MW Shampoo einweichen und mit iel Wasser abwaschenereisungen mit Enteisungsspray uftauen – keine Eiskratzer erwenden.<
Nach der Wagenwäsche die Bremsen kurz trockenbremsen,
st kann sich die Bremswirkung ch Nässe kurzzeitig verringern und Bremsscheiben können korro-
in r-
n-
ä-
r-.
te fi-
> Nsg
> VBv
> Vav
sondurdie
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbren.<
h n
-uf u k or-n s i-
die
FahrzeugwäscheSie können Ihren neuen BMW von Anfang an in automatischen Waschan-lagen waschen. Bevorzugen Sie dazu bürstenlose Waschanlagen.
Insekten und hartnäckige Verschmut-zungen vor der Wagenwäsche einwei-chen und abwaschen.
Um Fleckenbildung zu verhindern, das Fahrzeug jedoch nicht bei warmer Motorhaube waschen, unmittelbar nach starker Sonnenbestrahlung oder noch in der Sonne.
Bei der automatischen Wagenwäsche darauf achten, daß
Fahrzeuge mit Regensensor*:Die Windschutzscheibe regelmäßig reinigen. Wachs von Waschanlagen z.B. und Insekten könnten Störungender Funktion des Regensensors verusachen.
In Waschanlagen den Regensesor abschalten, sonst können
durch unbeabsichtigtes Wischen Schden entstehen.<
Die nicht erreichbaren Zonen wie Tüschwellen, Tür- und Haubenfalze uswvon Hand reinigen.
Besonders während der Wintermonadarauf achten, daß das Fahrzeug häu
> die Waschanlage für die Maße IhresFahrzeugs geeignet ist> bei Fahrzeugen mit Karosserieanbau-
teilen (z.B. Spoilern, Telefonantenne) keine Beschädigungen entstehen können. Gegebenenfalls Rückspra-che halten mit dem Betreiber der Waschanlage
> die Räder und Reifen Ihres Fahrzeugs nicht durch die Transporteinrichtun-gen der Waschanlage beschädigt werden können
>mit möglichst geringem Bürsten-druck gereinigt wird und für den Waschvorgang viel Spülwasser zur Verfügung steht.
ger gewaschen wird. Starke Ver-schmutzung und Tausalze lassen sicnicht nur schwer entfernen, sie führeauch zu Schäden am Fahrzeug.
Beim Gebrauch von Dampfstrahlern oder Hochdruckreinigern a
genügend großen Abstand achten. Zgeringer Abstand bzw. zu hoher Drucverursachen Beschädigungen oder Vschädigungen, die zu Schäden führekönnen. Außerdem können durch daEindringen von Wasser in Fahrzeugtelen Langzeitschäden auftreten.<
176nWagenpflege
stenregionen fördert der hohe bzw. Feuchtigkeitsgehalt in der esonders stark die Korrosion.
pischen Zonen herrschen neben r UV-Strahlung und hoher Luft-tigkeit Temperaturen über 40 6 hatten. Dabei werden helle erungen bis zu 80 6 und dunkle 120 6 aufgeheizt.
,
In KüSalz-Luft b
In trostarkefeuchim ScLackibis zu
-
Fahrzeug-LackierungDie Fahrzeug-Lackierung schützt die Karosserie durch ihren mehrschichtigen Aufbau vor Korrosion. Die Hohlraum-konservierung wurde zusätzlich zur ka-taphoretischen Tauchbadgrundierung mit besonders dafür entwickelten und langjährig erprobten Materialien aus-geführt.Der Unterboden ist mit einer elasti-schen PVC-Schicht versehen und anschließend komplett durch Unterbo-denschutz auf Wachsbasis konserviert. Regelmäßige Pflege trägt in hohem Maße zur Fahrsicherheit und Werterhal-tung bei.
Bei mechanischen Beanspruchungen durch Sand, Streusalz, Rollsplitt u.ä. kann sich je nach Art und Durchschlag(Lackverletzung) Korrosion unter dem Lackaufbau ausbreiten, ausgehend vonden beschädigten Stellen.
Straßenschmutz, Teerflecken, Insek-ten, tierische Ausscheidungen (starke Alkalibildung), aber auch Baumabson-derungen (Harz, Blütenstaub) enthaltenBestandteile, die bei längerer Einwir-kung Lackschäden hervorrufen können(Flecken, Quellungen, Ätzungen, Ablö-sungen der Decklackschicht).
In Industriegebieten führen Ablagerun-gen von Flugrost, Kalk, ölhaltigem Ruß
Die zunehmende Kenntnis negativer Umwelteinflüsse auf Fahrzeug-Lackie-rungen führt dazu, daß Lack- und Fahr-zeughersteller die Widerstandsfähig-keit von Lacken ständig erhöhen. Dennoch können regional auftretende Umwelteinflüsse auf die Fahrzeug-Lackierung einwirken. Bitte richten Sie danach die Häufigkeit und den Umfang der Fahrzeugpflege aus.
schwefeldioxydhaltigen Niederschlägen(saurer Regen) und anderen Luftverun-reinigungen bei ungenügender Pflege zwangsläufig zu Lackschäden – meist beschränkt auf die horizontalen Außenflächen.
177n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Wagenpflege
kausbesserungine Lackmängel können Sie mit einer W Lacksprühdose bzw. einem BMW kstift ausbessern.
Farbbezeichnung Ihres Fahrzeugs ht auf dem Typenschild (siehe te 173) und auf der ersten Seite des viceheftes.
inschlagschäden oder Kratzer müs- sofort ausgebessert werden, um tbildung vorzubeugen.
eits angerostete kleine Lackbeschä-ungen entrosten und reinigen. Grun-ren mit BMW Grundierstift, gut knen lassen, dann Decklack auftra-. Nach ein paar Tagen die ausge-
r-i-
n
r
d
LacKleBMLac
DiesteSeiSer
StesenRos
Berdigdietrocgen
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbserten Stellen aufpolieren und kon-
vieren.
sen Sie größere Lackschäden bei m BMW Service durch eine fachge-
hte Reparaturlackierung nach rksvorschrift mit Original BMW kmaterialien beseitigen.
besser
LasIhrerecWeLac
LackpflegeLangzeiteinwirkungen lackschädigen-der Stoffe beugt eine regelmäßige Fahrzeugwäsche vor, besonders, wenn Ihr Fahrzeug in Gegenden mit hoher Luftverschmutzung oder natürlicher Verunreinigung (Baumharz, Blüten-staub) gefahren wird.
Besonders aggressive Stoffe jedoch sofort entfernen, sonst kann es zu Lackveränderungen bzw. -verfärbun-gen kommen. Dazu gehören z.B. über-gelaufener Kraftstoff, Öl, Fett, Brems-flüssigkeit sowie Vogelsekret.
Verunreinigungen der Lackoberfläche sind nach einer Wagenwäsche beson-
Lack-KonservierungZur Lack-Konservierung nur Mittel vewenden, die Carnauba- oder synthetsche Wachse enthalten.
Ob die Lackierung konserviert werdemuß, erkennen Sie am besten daran,daß Wasser nicht mehr abperlt.
Pflegemittelreste und Silikon nach deLackpflege von der Frontscheibe mitScheibenreiniger entfernen.
Verwenden Sie Reinigungs- unPflegemittel, die Sie bei Ihrem
BMW Service erhalten.<
ders gut zu erkennen. Solche Stellen mit Reinigungsbenzin oder Spiritus auf einem sauberen Tuch bzw. Watte-bausch umgehend entfernen. Teerflek-ken mit Teerentferner beseitigen. Anschließend den Lack an diesen Stellen konservieren.
Verwenden Sie Reinigungs- und Pflegemittel, die Sie bei Ihrem
BMW Service erhalten.<
178nWagenpflege
e spezieller Teiletmetallräder besonders während intermonate mit Felgenreiniger n, jedoch keine aggressiven, säu-igen, stark alkalischen und rauhen ungsmittel oder Dampfstrahler
60 6 verwenden (Bedienungshin- des Herstellers beachten).
r Fahrzeug verchromte Teile* wie ibenrahmen, Türgriffe u.ä., diese besonders bei Streusalzeinwir-mit reichlich Wasser und evtl. poo-Zusatz sorgfältig reinigen. tzen Sie für eine zusätzliche ndlung Chrompolitur.
PflegLeichder WpflegerehaltReinigüber weise
Hat IhScheTeile kung ShamBenuBeha
tstoffteile, Kunstlederoberflächen, himmel, Leuchtengläser, das glas der Instrumentenkombination mattschwarz gespritzte Teile mit er und evtl. Kunststoff-Pflegemit-ubern. Sitze und Dachhimmel durchfeuchten. Keinesfalls gsmittel wie Nitroverdünner, Kalt-er, Kraftstoff u.ä. verwenden.
iteile außer mit Wasser nur mit ipflegemittel bzw. Silikonspray deln.
KunsDachDecksowieWasstel sänicht Lösunreinig
GummGummbehan
ScheibenpflegeInnenflächen der Scheiben und Spie-gelgläser mit Scheibenreiniger schlie-renfrei säubern. Spiegelgläser nicht mit quarzhaltigen Reinigungsmitteln wie Polierpasten in Berührung bringen.
Bei der Pflege der Schutzver-glasung* beachten:
Die Innenseite der Seitenscheiben ist mit einer Kunststoffolie beschichtet. Deshalb dort keine Aufkleber anbrin-gen, es sei denn, sie sollen nicht mehr entfernt werden.Reinigen nur mit Wasser, evtl. mit Zu-satz von handelsüblichem Spülmittel.
Wischerblätter mit Seifenwasser reini-gen. Ersetzen Sie die Wischerblätter zweimal jährlich vor und nach der kal-ten Jahreszeit durch neue. Das ist besonders wichtig bei Fahrzeugen mit Regensensor.
Nur von BMW freigegebene Wischerblätter verwenden.<
Keine scheuernden Reinigungsmittel verwenden.Beschlagene oder vereiste Seitenschei-ben innen mit Antibeschlagtuch oder Enteisungsspray behandeln – keine Eis-kratzer verwenden.<
179n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Wagenpflege
st völlig ungefährlich, läßt sich aber meiden durch Anfassen dieser Teile rend des Aussteigens.
antara*nigung mit einer Feinwaschmittellö-g. Anschließend mit einem feuch- Tuch behandeln.
erpflege von BMW verarbeitete Leder* ist hochwertiges, nach dem neuesten nd der Verfahrenstechnik bearbeite- Naturprodukt, das seinen Qualitäts-d bei entsprechender Pflege über
re hinaus hält.
en te-ch-e-
li- n.
ne en te
d-ö-
Er iverwäh
AlcReisunten
LedDasein StatesstanJah
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbes sich um ein unverfälschtes Natur-
dukt handelt, müssen die Eigenar-, aber auch die Besonderheiten im rauch und bei der Pflege berück-tigt werden.
elmäßige Reinigung und Pflege notwendig, denn Staub und Stra-schmutz scheuern in Poren und Fal- und führen zu starkem Abrieb sowie orzeitiger Versprödung der Leder-rfläche. Entstauben Sie deshalb öf-das Leder mit einem Tuch oder ubsauger.
-n.
,
lli-
Da protenGebsich
Regsindßentenzu vobeter Sta
Sicherheitsgurte nur mit milder Seifen-lauge in eingebautem Zustand säubern, nicht chemisch reinigen, da das Ge-webe zerstört werden kann.
Automatikgurte grundsätzlich nur in trockenem Zustand aufrollen. Ver-schmutzte Gurtbänder behindern das Aufrollen und beeinträchtigen damit die Sicherheit.
Bodenteppiche und Fußmatten* lassen sich bei stärkerer Verschmutzung mit Innenreiniger säubern. Fußmatten kön-nen zur Reinigung des Innenraums her-ausgenommen werden.
Edelholzblenden und in Edelholz aus-geführte Teile bitte ausschließlich mit
Polsterstoff-PflegeDruckstellen, die auf den Polsterstoffder Sitze im täglichen Gebrauch entshen, können mit einer leicht angefeuteten Bürste „gegen den Strich“ aufgbürstet werden.
Daß Velours sich umlegt, ist kein Quatätsmangel und wie bei Heimtextilienoder Kleiderstoffen nicht zu vermeide
Fussel auf Polsterstoffen, eingeriebeTextil- oder Wildlederrückstände lasssich mit einer Fussel- bzw. Klettbürsentfernen. Für besonders „hartnäk-kige“ Fussel steht ein Reinigungshanschuh zur Verfügung. Flecken und grßere Schmutzstellen mit lauwarmem
feuchtem Lappen reinigen. Anschlie-ßend mit einem weichen Tuch trocknen.
Verwenden Sie Reinigungs- und Pflegemittel, die Sie bei Ihrem
BMW Service erhalten.<
Wasser, Innenreiniger, Fleckenentferner oder Reinbenzin sofort beseitigeStoffteile anschließend aufbürsten.
Bei starker Sonneneinstrahlung und längerer Standzeit Sitze oder alle Fensterscheiben abdecken, um ein Ausbleichen zu vermeiden.
Durch die elektrostatische Aufladungder Sitzbezüge, besonders bei gerin-ger Luftfeuchtigkeit, können Insasseneinen elektrischen Schlag bekommenwenn sie nach dem Aussteigen metasche Karosserieteile berühren.
180nWagenpflege
Reinigungsmittel können gefähr-liche oder gesundheitsschädliche tanzen enthalten. Deshalb stets arn- und Gefahrenhinweise auf erpackung beachten.er Innenreinigung immer die Türen Fenster des Fahrzeugs öffnen. (Lösungs-) Mittel, die nicht zur ung des Fahrzeugs vorgesehen
verwenden.<
.
Subsdie Wder VBei doder KeineReinigsind,
Zur Reinigung verwenden Sie bitte BMW Leder-Reinigungsschaum.
Da Schmutz und Fett langsam die Schutzschicht des Leders angreifen können, müssen die gereinigten Leder-flächen mit BMW Lederpflegemittel behandelt werden. Dies dient auch zur Vermeidung elektrostatischer Auf-ladung.
Zum Schutz vor Feuchtigkeit oder Nässe können Sie das Leder mit BMW Imprägniermittel behandeln.
Diese Maßnahmen werden bei normaler Beanspruchung halbjährlich empfohlen.
Verschüttete Flüssigkeiten bitte sofort
Wasserbüffelleder*Das naturbelassene Wasserbüffellederkann leichte, natürliche Farbtonunter-schiede aufweisen. Insektenstiche undMastfalten zählen ebenso wie eine ge-wisse „Gebrauchspatina“ zu den nor-malen und typischen Eigenschaften.
Neues Wasserbüffelleder kann bei Feuchtigkeitseinwirkung leichte Abfär-bungen auf heller Kleidung hervorrufen
Bei Reinigung und Pflege verfahren Siebitte so wie unter „Lederpflege“ be-schrieben.
Wassertropfen immer sofort entfernen,starkes Befeuchten durch nasse Klei-
abwischen. Fett- und Ölflecken vorsich-tig ohne Reiben mit Fleckenentferner abtupfen.
Bei starker Sonneneinstrahlung und längerer Standzeit die lederbezogenen Teile oder alle Fensterscheiben abdek-ken, um ein Ausbleichen zu vermeiden.
dung oder beim Reinigen vermeiden.
Verwenden Sie Reinigungs- und Pflegemittel, die Sie bei Ihrem
BMW Service erhalten.<
181n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Airbags Fahrzeug-Stillegung
gen Sie Ihren BMW Service, was zu ist, wenn das Fahrzeug länger als i Monate abgestellt werden soll.
er
n er-en
en er
g W
n
Fratundre
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
b-1 Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer
2 Kopf-Airbags (vorn und im Fond*)
3 Seiten-Airbags (vorn und im Fond*)
380d
e643
An den Einzelkomponenten und an dVerkabelung keinerlei Veränderungenvornehmen. Dazu gehören auch die Polsterabdeckungen des Lenkrads, ider Instrumententafel, in den Seitenvkleidungen der Vorder- bzw. Fondtürund der Dachholme sowie die Seitender Himmelverkleidungen. Diese Ab-deckungen nicht verkleben, überziehoder in sonstiger Weise verändern odbearbeiten. Auch das Lenkrad selbstnicht demontieren.Im Hinblick auf die geltenden Sicher-heitsbestimmungen die Verschrottunder Airbag-Generatoren nur vom BMService durchführen lassen.Unsachgemäß durchgeführte Arbeite
Wichtige SicherheitshinweiseDie Gasgeneratoren des Airbag-Rückhaltesystems nicht demon-
tieren. Prüf- und Montagearbeiten nur von dafür geschultem Personal vorneh-men lassen. Bei Störungen, Stillegung oder funktionsgerechter Inanspruch-nahme (Auslösen) des Airbag-Rückhal-tesystems ausschließlich einen BMW Service mit der Reparatur oder Demon-tage beauftragen.
können einen Ausfall oder ein unbeasichtigtes Auslösen des Systems zurFolge haben und zu Verletzungen führen.<
182nRechts-/Linksverkehr Auslandszulassung
Fahrzeug entspricht den Zulas-bestimmungen jenes Landes, für s gebaut wurde.
in Fahrzeug wegen Umzug des zers in einem anderen Land regi-t werden, zuvor Erkundigungen len, ob die Einfuhr von Kraftfahr-n aufgrund evtl. abweichender
rt- oder Zulassungsbedingungen ch ist.
nft erhalten Sie in Deutschland Tel. 089/382–0 nach Angabe von ll, Fahrzeug-Identifizierungsnum-nd Datum der Erstzulassung.
eren Ländern wenden Sie sich
Jedessungsdas e
Soll eBesitstriereinhozeugeImpomögli
Auskuüber Modemer u
In and
an einen BMW Service oder den rteur.bitte Impo
Beim Grenzübergang in Länder, in denen auf der anderen Straßenseite als im Zulassungsland gefahren wird:
Fahrzeuge ohne Xenon-Licht:
Zur Vermeidung von Blendwirkung der Scheinwerfer hält Ihr BMW Service Abklebefolie bereit. Zum Anbringen der Folie die beigefügten Hinweise beachten.
Fahrzeuge mit Xenon-Licht*:1 Lampenabdeckung der Fernlicht-
scheinwerfer entriegeln und abneh-men (siehe Seite 189)
380d
e108
2 Linksverkehr: Scheibe (Pfeil) nach links drehen
3 Rechtsverkehr: Scheibe nach rechtsdrehen.
183n
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Technische Veränderungen OBD Steckdose
Steckdose für die On-Bord-Diag-e befindet sich vorn in der Mittel-sole unter einer Abdeckung (Pfeil).
ponenten, die für die Abgaszusam-nsetzung maßgeblich sind, können r diese Schnittstelle mit einem Ge-geprüft werden.
n e-
n in-r n.<
Dienoskon
Kommeüberät
380d
e617
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Jeder BMW Service informiert gern über Zweckmäßigkeit, gesetzliche Be-stimmungen und werkseitige Empfeh-lungen für technische Veränderungen am Fahrzeug. Er benötigt dazu die Fahrzeug-Identifizierungsnummer und in einigen Fällen auch die Motor-nummer.
Leuchtdioden (LED)Bedienteile, Anzeigeteile und andereInnenausstattungen Ihres Fahrzeugsbesitzen hinter einer Abdeckung Leuchtdioden als Lichtquelle. Diese Leuchtdioden sind mit herkömmlicheLasern verwandt und werden vom Gsetzgeber als „Licht emittierende Diode Klasse 1“ bezeichnet.
Die Abdeckung nicht entfernenund nicht über mehrere Stunde
direkt in den ungefilterten Strahl hinesehen, sonst kann es zur Reizung deRegenbogenhaut des Auges komme
184nRecycling im Service Fahrzeug-Rücknahme
-
--
--
Ihr BMW Service sammelt landes-spezifisch bei Wartung und Reparatur anfallende Reststoffe sortenrein in Sammelbehältern, z.B.:> Altöl> Ölfilter> Kühlerfrostschutz> Bremsflüssigkeit> Batterien> Reifen> Luftfilter> Airbags> Front- und Heckscheiben
BMW organisiert, bezahlt und über-wacht den Abtransport sowie die Ent-sorgung und hat dafür Vorgaben erar-
Wenn Ihr Fahrzeug irgendwann einmaldas Ende seines Lebenszyklus erreichthaben wird, macht sich seine recyclinggerechte Konstruktion für Sie und die Umwelt bezahlt. Denn leicht demontierbare Bauteile und Komponenten in Verbindung mit dem Einsatz wiederver-wendbarer Materialien erhöhen den Restwert eines Altfahrzeugs.
BMW arbeitet landesspezifisch mit ausgewählten, lizenzierten Verwerterbetrieben zusammen, die Ihr Fahrzeug zu-rücknehmen und umweltgerecht nach BMW Vorgaben verwerten.
Für die Fahrzeug-Rücknahme wird
beitet, die weit über die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften hinausgehen.Sie Ihr BMW Service gerne beraten.<
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
187n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Auswechseln von Teilen:Bordwerkzeug 188Wischerblätter 188Lampen und Leuchten 189Fernbedienung für
Standheizung 195Radwechsel 196Radschraubensicherung 200Batterie 200Sicherungen 204
Im Falle eines elektrischen Defekts:Tankklappe 206Schiebe-Hebedach 206
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthiHelfen und helfen lassen:
BMW Bereitschaftsdienst 207
Fremdstarthilfe 208An- und Abschleppen 209Feuerlöscher 211S
Selbsthilfe
188n
Einsetzen des neuen Wischerblat-d der Kunststoffabdeckung auf
res Einrasten achten.
Die Wischer an die Scheibe klap-pen, bevor der Zündschlüssel r in Stellung 1 oder 2 gedreht sonst treten Beschädigungen
Nur von BMW freigegebene Wischerblätter verwenden.<
Bordwerkzeug Wischerblätter
Das Bordwerkzeug ist in der Heck-klappe untergebracht.
Zum Öffnen die Flügelschraube lösen.
394d
e080
1 Wischer in Abklappstellung bringen (siehe Seite 76)
2 Wischerarm abheben und festhalten.3 Wischerblatt seitlich an der Blattfüh-
380d
e214
rung vorbeidrücken und nach oben schwenken (Pfeil 1)
4 Verrastung der Kunststoffabdeckung durch leichtes Aufbiegen lösen und Abdeckung nach oben abnehmen (Pfeil 2)
5 Sicherungsfeder ziehen (Pfeil 3) und Wischerblatt zum Wischerarm hin abziehen.
Beimtes unsiche
wiedewird, auf.<
189n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Lampen und Leuchten
Bild zeigt die linke Motorraumseite.
penabdeckung entriegelnbblendlicht
-
n, en <
Das
Lam1 A
380d
e656
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbchen zusammendrücken (Pfeile).
ernlicht/Stand- und Parklicht
raubenzieher (aus dem Bordwerk-g) einführen und in Pfeilrichtung cken.
Las
2 F
Schzeudrü
Zu einem wesentlichen Bestandteil der Fahrzeugsicherheit gehören Lampen und Leuchten. Entsprechende Sorgfalt ist daher bei deren Handhabung anzu-wenden. Wenn Sie mit solchen Arbeiten nicht vertraut sind, lassen Sie diese von Ihrem BMW Service durchführen.
Die Glaskolben neuer Lampen nicht mit bloßen Händen anfas-
sen, weil sich selbst geringe Verunreini-gungen einbrennen und so die Lebens-dauer der Lampen verringern. Ein sauberes Tuch, Papierserviette o.ä. benutzen bzw. die Lampe am Sockel anfassen.<
Bei allen Arbeiten an der elektrischen Anlage die betreffenden
Verbraucher ausschalten bzw. den Minuspol der Batterie abklemmen, sonst kann es zu Kurzschlüssen kommen.Die ggf. beigefügten Hinweise des Lampenherstellers unbedingt beachteum Verletzungen und Beschädigungbeim Lampenwechsel zu vermeiden.
Eine Ersatzlampenbox ist bei Ihrem BMW Service erhältlich.
190nLampen und Leuchten
n-Licht*ebensdauer dieser Lampen ist och und die Wahrscheinlichkeit
Ausfalls sehr gering, sofern nicht äßig häufig ein- und ausgeschal-
rd. Sollte dennoch einmal eine e ausfallen, kann mit Nebel-nwerfern verhalten weitergefah-erden, wenn die landesspezifi- Gesetze dies zulassen.
Arbeiten an der gesamten Licht-anlage einschließlich des Lam-echsels aufgrund der Hochspan-nur von Fachkräften ausführen n, sonst besteht Lebensgefahr.<
XenoDie Lsehr heinesübermtet wiLampscheiren wschen
penwnung lasse
1 Abblendlicht Lampe H7, 55 Watt
2 Fernlicht
380d
e099
3 Stand- und ParklichtLampe 5 Watt
1 Lampenhalter herausziehen2 Lampe abziehen und wechseln.
Bei der Pflege der Scheinwerfer beachten:
> Nicht trocken reiben und keine scheuernden oder ätzenden Reini-gungsmittel verwenden
> Verunreinigungen (z.B. Insekten) mitBMW Shampoo einweichen und mit viel Wasser abwaschen
> Vereisungen mit Enteisungsspray auftauen – keine Eiskratzer ver-wenden.
Lampe HB3, 60 Watt
Die Lampe H7 steht unter Druck, daher Augen- und Handschutz
tragen. Bei Beschädigung der Lampe besteht sonst Gefahr der Körperver-letzung.<
1 Abdeckung abnehmen2 Stecker an der Lampe abziehen3 Federdrahtbügel aushängen4 Lampe wechseln.
191n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Lampen und Leuchten
belscheinwerferpe H3, 55 Watt
cheinwerferhalterung mit einem chraubenzieher entriegeln (Pfeil)
m
NeLam
1 SS
380d
e101
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbcheinwerfer nach vorn heraus-
ehmeneckel an der Rückseite des Schein-erfers entriegeln und abnehmentecker abziehenederdrahtbügel aushängenampe wechselncheinwerfer wieder einführen und is zum hörbaren Einrasten fest ndrücken.
2 Sn
3 Dw
4 S5 F6 L7 S
ba
Blinker vornLampe 21 Watt
1 Abdeckkappe abziehen2 Einen Kreuzschlitzschraubenzieher
380d
e100
Seitliche Blinker*Lampe 5 Watt
1 Leuchte an der Hinterkante mit eineSchraubenzieher herausdrücken
2 Lampe unter leichtem Druck nach links drehen und herausnehmen.
(Pfeil) bis zum Anschlag einführen und Schraube lösen (ca. vier Umdre-hungen)
3 Leuchte nach vorn herausnehmen4 Lampenhalter entriegeln und
abnehmen5 Lampe mit leichtem Druck nach links
drehen und herausnehmen6 Nach erfolgtem Lampenwechsel
Leuchte mit den Laschen in die am Scheinwerfer vorhandenen Taschen stecken, zurückschieben und Schraube festziehen
7 Abdeckkappe anbringen.
192nLampen und Leuchten
Seitenverkleidung im Kofferraum Griff oben herunterschwenkensprechenden Lampenhalter unter htem Druck nach links drehen und
1 Dieam
2 Entleic
380d
e103
ausnehmenpe ebenso entnehmen.
her3 Lam
BMW 725tds, 730d, 740d:Lampe H7, 55 Watt
Die Lampe steht unter Druck,
380d
e257
HeckleuchtenRückleuchte: Lampen 5 WattÜbrige Lampen: 21 Watt
380d
e102
daher Augen- und Handschutz tragen. Bei Beschädigung der Lampe besteht sonst Gefahr der Körperver-letzung.<
1 Die untere Schraube (Pfeil) lösen und Scheinwerfer herausschwenken
2 Feder an der Rückseite des Schein-werfers lösen und Abdeckkappe nach links drehen
3 Federdrahtbügel aushängen und Lampe nach Abziehen der Kontakt-kappen wechseln.
1 Blinker gelb
2 Rückfahrscheinwerfer weiß
3 Rückleuchte rot
4 Nebelschlußleuchte rot
5 Rückstrahler rot
6 Bremsleuchte rot
Bei einem Ausfall beider Lampeneiner Rückleuchte übernimmt die
Bremsleuchte die Funktion der Rück-leuchte.<
193n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Lampen und Leuchten
enleuchtenn:
enleuchte (Lampe 10 Watt) mit Lese-hten (Lampen 10 Watt)
nenleuchte: Leuchte mit einem chraubenzieher seitlich heraus-rücken und Lichtscheibe abnehmen. ampe aus den Kontaktzungen iehen
eseleuchte: Lampe unter leichtem ruck nach links drehen und ent-ehmen.
ten:
enleuchte (Lampe 10 Watt) mit Lese-hte (Lampe 5 Watt)
er
InnVor
Innleuc
1 InSdLz
2 LDn
Hin
Innleuc
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbeuchte mit einem Schraubenzieher
ben an den Aussparungen heraus-rückennenleuchte: Lasche am Reflektor
urückdrücken und Lampe wechselneseleuchte: Lampe unter leichtem ruck nach links drehen und ent-ehmen.
irekte Beleuchtung (Lampe 1 Watt)
ampenfassung ausclipsenampe wechseln
1 Lod
2 Inz
3 LDn
Ind
1 L2 L
Mittlere BremsleuchteLampe 21 Watt
1 Heckklappe öffnen2 Tülle vom Lampenhalter unter der
Hutablage abnehmen3 Lampenhalter unter leichtem Druck
nach links drehen und herausnehmen4 Lampe ebenso entnehmen.
KennzeichenleuchtenLampe 5 Watt
1 Leuchte mit Schraubenzieher an dSchmalseite herausdrücken
380d
e105
2 Lampe wechseln.
194nLampen und Leuchten
FußraumleuchtenLampe 5 Watt
1 Lichtscheibe mit einem Schrauben-zieher seitlich abnehmen
2 Lampe wechseln.
TürwarnleuchtenLampe 5 Watt
1 Leuchte an der Schmalseite mit einem Schraubenzieher heraus-drücken
2 Lampenhalter nach links drehen und herausnehmen
3 Lampe wechseln.
HandschuhkastenleuchteLampe 5 Watt
1 Leuchte mit einem Schraubenzieher an der Aussparung herausdrücken
2 Reflektor abnehmen3 Lampe wechseln.
KofferraumleuchtenLampen 10 Watt
Leuchten an der Unterseite der Hutab-lage und in der Heckklappe:
1 Leuchte mit einem Schraubenzieher an der Aussparung herausdrücken
2 Reflektor abnehmen3 Lampe wechseln.
TürgriffleuchtenBei einem Defekt wenden Sie sich bitte an Ihren BMW Service.
195n
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fernbedienung für Standheizung
n-
.
-g
-
er n-
e-
Stic
hwor
teDa
ten
Batterien wechselnDie Batterien erneuern, wenn beim Ein-schalten der Standheizung die Kontroll-leuchte nicht mehr blinkt.
390d
e156
Neuer SenderWenn Sie einen neuen Sender in Betrieb nehmen (Ersatz oder Zweitseder), muß dieser initialisiert werden. Insgesamt sind zwei Sender möglich
Die folgenden Zeiten genau einhalten, sonst ist die Initialisierun
nicht erfolgreich und muß wiederholtwerden.<
1 Sicherung der Standheizung (Sicherungskasten im Motorraum, siehe Seite 204) ziehen und nach zehn Sekunden wieder einstecken
2 Unmittelbar nach dem Einstecken dSicherung innerhalb von drei Seku
1 Deckel 1 für Batteriefach aufziehen2 Zwei Batterien 2 gleichen Typs (LR 1)
einlegen. Typ und Einbaulage der Batterien sind auf dem Boden des Batteriefachs eingeprägt
3 Deckel zudrücken.
Altbatterien bei einer Sammel-stelle oder bei Ihrem BMW Ser-
vice abgeben.<
den die Taste 3 drücken3 Anschließend innerhalb von fünf S
kunden die Taste 4 drücken4 Nach drei Sekunden ist das System
funktionsbereit.
196nRadwechsel
Sie benötigenpäter Klappergeräusche zu ver-n, merken Sie sich bitte die Lage
enötigten Werkzeuge und fixieren iese nach Gebrauch in der ur-glichen Lage.
genheberhte Seitenverkleidung im Koffer-
m am Griff oben herunter-wenken.gelmutter (Pfeil 1) lösen.
-
Was Um smeideder bSie dsprün
>WaRecrauschFlü
380d
e639
h Gebrauch den Wagenheber der ganz herunterdrehen, die Kur- zurückschwenken und einclipsenterlegkeilben der Batterie, unter dem genheber.genheber herausnehmen, Flügel-tter (Pfeil 2) lösen
Nacwiebel
> UnNeWaWamu
Sicherheitsmaßnahmen im Falle einer Panne bzw. eines Radwech-
sels:Das Fahrzeug möglichst weit vom flie-ßenden Verkehr und auf festem Boden abstellen. Warnblinkanlage einschalten.Lenkradsperre in Geradeausstellung der Räder einrasten lassen, Park-bremse treten und den ersten Gang oder Rückwärtsgang bzw. Wählhebel-stellung P einlegen.Alle Insassen aussteigen lassen und außerhalb des Gefahrenbereichs brin-gen (z.B. hinter die Leitplanken).Evtl. Warndreieck oder -blinkleuchte in entsprechendem Abstand aufstellen.
Den Wagenheber auf einen festen Untergrund stellen.Keine Holzklötze o.ä. unter den Wagenheber legen, sonst kann dieser seine Tragfähigkeit aufgrund der einge-schränkten Höhe nicht erreichen. Wenn das Fahrzeug angehoben ist, nicht unter das Fahrzeug legen und nicht den Motor starten, sonst besteht Lebensgefahr.<
Länderbestimmungen beachten.Radwechsel nur auf ebener, fester und rutschsicherer Fläche durchführen. Auf weichem oder rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Fliesen o.ä.) können Fahr-zeug oder Wagenheber seitlich weg-rutschen.
197n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Radwechsel
Bei Ausstattung mit Adapter*:Den Adapter auf die Radschrauben-abdeckung aufsetzen, den Rad-schraubenschlüssel ansetzen und nach links drücken (siehe Bild)
or-
r--ei
ei-ch rn
4
380d
e092
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
SelbBei Ausstattung mit Nabenabdek-
kung*: Die Nabenabdeckung mit dem Schraubendreher am Schlitz abhebelnRadschrauben 1/2 Umdrehung lösen
5
6
> Reserverad und Adapter* zum Ab-nehmen der Radschraubenab-deckung*Beide sind im Kofferraum unter der Bodenmatte. Bodenmatte zurück-
380d
e091
Vorgehensweise1 Die Sicherheitshinweise auf der v
hergehenden Seite beachten2 Das Fahrzeug gegen Wegrollen
sichern:Den Unterlegkeil hinter das Vorderad der anderen Fahrzeugseite legen, bei Gefälle vor dieses Rad. Bunvermeidbar starker Fahrbahnngung das Fahrzeug unbedingt nozusätzlich gegen Wegrollen siche
3 Bei Ausstattung mit Radvoll-blende*:In die Belüftungsöffnungen der Blende greifen und die Blende abziehen
klappen.Den Adapter (Pfeil) abnehmen, die Flügelmutter von Hand lösen und das Rad herausnehmen.
Bei Rädern ohne Radschrauben-abdeckung ist statt des Adapters
eine Kunststoff-Auflage vorhanden.<
> Radschraubenschlüssel, Zentrierstift und SchraubenzieherIm Bordwerkzeug unter der Heck-klappe (siehe Seite 188).
198nRadwechsel
ei Ausstattung mit Radvollblende: ie Blende mit der Ventilöffnung am entil ansetzen und mit beiden Hän-n an die Felge drücken
ei Ausstattung mit Nabenabdek-ng: Die Abdeckung ansetzen und fdrücken
ei Ausstattung mit Radschrauben-deckung: Pfeil auf der Abdek-ng zum Strich auf dem Rad aus-hten und die Abdeckung drücken
en Fülldruck bei nächster Gele-nheit richtigstellen.hrzeuge mit Reifendruck-Control
DC*:
16 BDVde
17 Bkuau
18 Babkurican
19 DgeFaR
ach der Montage des Reserverads w. der Korrektur des Fülldrucks s System neu aktivieren, siehe
eite 103.
-
NbzdaS
7 Wagenheber an der radnächsten Aufnahme (siehe Pfeile an der Schwellerverkleidung) so ansetzen, daß der Wagenheberfuß senkrecht
380d
e716
11 Zentrierstift aus dem Bordwerk-zeug nehmen und mit dem Kunst-stoffaufsatz in eine der Gewinde-bohrungen stecken (Pfeil)
380d
e715
unter der Wagenheberaufnahme mit der gesamten Fläche aufliegt und der Wagenheberkopf beim Hoch-kurbeln in die rechteckige Vertie-fung der Aufnahme (siehe Bildaus-schnitt) eindringen kann
8 So weit hochkurbeln, bis sich das betreffende Rad vom Boden abhebt
9 Radschrauben abschrauben und das Rad abnehmen
10 Groben Schmutz an den Auflageflä-chen von Rad und Nabe entfernen sowie Radschrauben reinigen
12 Das neue Rad aufsetzen, minde-stens zwei Schrauben kreuzweise eindrehen und den Zentrierstift herausnehmen
13 Restliche Radschrauben eindrehenund alle Schrauben kreuzweise gutanziehen
14 Den Wagen herunterlassen und denWagenheber entfernen
15 Die Radschrauben kreuzweise festziehen
199n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Radwechsel
er
n,
st-
-
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Den Wagenheber nur zum Rad-wechsel benutzen. Nicht versu-
chen, damit einen anderen Fahrzeugtyp oder irgendwelche Ladungen anzuhe-ben, sonst könnte dies zu Sach- und Personenschäden führen.Umgehend aus Sicherheitsgründen Festsitz der Radschrauben (Anzugs-drehmoment 100 Nm) mit geeichtem Drehmomentschlüssel überprüfen lassen.<
Achten Sie beim Verstauen des Rades darauf, daß der Stehbolzen in der Rad-mulde nicht verbogen wird.
Werden nicht Original BMW Leichtme-tallräder montiert, müssen ggf. auch
Reifengröße 255/45 ZR 18* an dHinterachse:
Im Pannenfall kann es notwendig seidas Reserverad der Größe 235/50 ZR 18 an der Hinterachse zumontieren. Dieses Rad ist in allen Laund Geschwindigkeitsbereichen voll-wertig. Es sollte jedoch schnellstmöglich wieder auf die Reifengröße 255/45 ZR 18 umgerüstet werden.<
dazugehörige Radschrauben verwen-det werden.
Möglichst bald einen defekten Reifen erneuern und das neue Rad auswuch-ten lassen.
200nRadschraubensicherung Batterie
rbringung beim BMW 728i/L, L, 740i/L, 725tds, 730d, 740datterie befindet sich im Koffer- hinter der rechten Seitenverklei-
Unte735i/Die Braum
380d
e671
.
erkleidung am Griff oben herunter-enken.
dung
Die Vschw
1 Abdeckkappe
2 Radschraube für Adapter
3 Adapter (im Bordwerkzeug)
360d
e094
Die Abdeckkappe ist richtig mon-tiert, wenn beim Aufdrücken das
M des BMW Schriftzugs über einer Noppe der Radschraube plaziert wird.<
Die Code-Nummer ist an der Stirnseitedes Adapters eingeschlagen. Bitte notieren Sie sich diese Nummer und verwahren Sie sie an einem sicheren Ort für den Fall des Verlustes des Adapters.
Abnehmen:
1 Abdeckkappe 1 mit dem Radschrau-benschlüssel leicht nach links drehen und abnehmen
2 Adapter 3 aus dem Bordwerkzeug nehmen und in die Radschraube stecken
3 Radschraube 2 abschrauben.
Nach dem Anschrauben den Adapter wieder herausnehmen und die Abdeck-kappe aufdrücken.
201n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Batterie
Bei der Ladung von Batterien entsteht ein hochexplosives Knallgasgemisch.
Säurespritzer im Auge sofort einige Minuten mit klarem Was-ser spülen. Danach unverzüglich
n Arzt aufsuchen. Säurespritzer auf Haut oder auf der Kleidung sofort Seifenlauge neutralisieren und mit Wasser nachspülen. Bei getrunke- Säure sofort Arzt aufsuchen.
Um das Gehäuse vor UV-Strah-len zu schützen, Batterie nicht dem direkten Tageslicht ausset-
. Entladene Batterien können ein-ren, deshalb frostfrei lagern.
en
m-ng.
en-
kel er
. n-
n
einedermitvielner
zenfrie
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
rtung Batterie ist wartungsfrei, d.h. die efüllte Säuremenge ist für die Le-sdauer der Batterie unter gemäßig- klimatischen Bedingungen ausrei-nd.
e
ie. st r-
WaDieeingbentenche
Unterbringung beim BMW 750i/LBeim BMW 750i/L sind zwei Batterien eingebaut. Sie befinden sich im Koffer-raum hinter der rechten Seitenver-
380d
e654
SymboleAuf der Batterie Ihres Fahrzeugs findSie die folgenden Symbole. Bitte be-achten Sie zu Ihrer Sicherheit beim Ugang mit der Batterie deren Bedeutu
Lesen Sie bitte vor dem Um-gang mit der Batterie die folgden Hinweise.
Augenschutz tragen. Keine säure- oder bleihaltigen Partiin die Augen, auf die Haut od
an die Kleidung kommen lassen.
Batteriesäure ist stark ätzendSchutzhandschuhe und Augeschutz tragen. Batterie nicht
kippen, aus den Entgasungsöffnunge
kleidung.Zur Kontrolle des Ladezustands oder für einen Aus- oder Einbau
wenden Sie sich an Ihren BMW Service.<
kann Säure austreten.
Kinder von Säure und Batterifernhalten.
Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen sind verboten. Funkenbildung beim Umgang
mit Kabeln und elektrischen Gerätenvermeiden. Zündschloß in Stellung 0beim Ab- oder Anklemmen der BatterBatteriepole nicht kurzschließen, sonbesteht Verletzungsgefahr durch enegiereiche Funken.
202nBatterie
rie ladenrie im Fahrzeug nur bei stehen-Motor über den Fremdstartstütz- und Masse im Motorraum laden Fremdstarthilfe, Seite 208).
BMW 750i/L wird während des s zwischen den beiden Batterien atisch umgeschaltet.
Vor allen Arbeiten an der elektri-schen Anlage das Kabel vom pol der Batterie abklemmen, können Kurzschlüsse Brand- und tzungsgefahr hervorrufen. ilfe nur über den Fremdstartstütz- und Masse im Motorraum durch-
r ,
BatteBattedem punkt(siehe
BeimLadenautom
MinussonstVerleStarthpunkt
n, um Batterieschäden zu vermei-iehe Fremdstarthilfe, Seite 208).<
das Fahrzeug länger als 4 Wo-abgestellt wird, die Batterie durch mmen des Minuspoles vom Bord-rennen.
führeden (s
Wennchen Abklenetz t
Ladezustand – BMW 728i/L, 735i/L, 740i/L, 725tds, 730d, 740dMit dem „Magischen Auge“ (Hydro-meter) können Sie den Ladezustand der
380d
e655
Die vorgesehene Lebensdauer deBatterie kann nur erreicht werden
wenn sie immer ausreichend geladen ist. Lassen Sie den Ladezustand öfter prüfen, wenn das Fahrzeug vorwiegendim Kurzstreckenverkehr eingesetzt wird.<
Batterie ablesen:
> grün: ausreichend geladen> schwarz: nicht ausreichend geladen.
Die Batterie muß nachgeladen werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren BMW Service.
> gelb: Batterie ersetzen
203n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Batterie
W 728i/L, 735i/L, 740i/L, 725tds, d, 740d: Beim Ausbau zuerst das el am Minuspol, danach das Kabel
Pluspol abklemmen.
m ie
i-r-al
n
BM730Kabam
380d
e653
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb Verschraubung der Batteriebefesti-
g (Pfeil) lösen.
m Einbau zuerst das Kabel am Plus-, dann das Kabel am Minuspol lemmen.
Beim Einbau auf korrekte Befesti-gung der Batterie achten, sonst ist
Batterie bei einem Unfall nicht ügend gesichert.<
Diegun
Beipolank
diegen
Wird das Fahrzeug länger als 6 Wochen nicht in Betrieb genommen, Batterie ausbauen, aufladen und in einem küh-len, jedoch frostfreien Raum lagern. Spätestens nach 6 Monaten, jedoch vor jedem Einbau, die Batterie nachladen, da sie sonst unbrauchbar wird. Jede Entladung, besonders über längere Zeiträume, reduziert die Lebensdauer der Batterie.
Altbatterien bei einer Sammel-stelle oder beim BMW Service ab-
geben. Gefüllte Batterien aufrecht transportieren und lagern. Beim Trans-port Batterie gegen Umkippen sichern.<
Aus- und Einbau
Batteriekabel nicht bei laufendeMotor abklemmen, sonst wird d
Bordelektronik durch Überspannungzerstört.An den Leitungen zum Pluspol keineVeränderungen vornehmen, sonst istdie Schutzfunktion der Sicherheits-Batterieklemme nicht mehr gewährlestet. Reparaturen und Entsorgung düfen nur von dafür geschultem Personvorgenommen werden.<
BMW 750i/L: Bitte wenden Sie sich aIhren BMW Service.
Standzeiten, bei denen die Batte-rie abgeklemmt ist, bleiben von
der Service-Intervallanzeige für den Bremsflüssigkeitswechsel unberück-sichtigt.Deshalb darauf achten, daß die Brems-flüssigkeit, unabhängig von der Anzei-ge, spätestens alle zwei Jahre gewech-selt wird.<
204nSicherungen
Durchgebrannte Sicherungen nicht flicken oder durch solche mit er Farbe oder Amperezahl erset-onst kann durch überbean-hte elektrische Leitungen ein im Fahrzeug entstehen.<
iederholtem Durchbrennen die densursache von einem BMW ce beheben lassen.
anderzen, ssprucBrand
Bei wSchaServi
Sollte ein Stromverbraucher ausfallen, schalten Sie ihn aus und kontrollieren Sie die Sicherung.
380d
e085
3 Eine durchgebrannte Sicherung – erkennbar am geschmolzenen Draht– durch eine neue mit gleicher Amperezahl ersetzen.
Ein Verzeichnis der Sicherungen mit Ampereangaben und Verbrauchern befindet sich neben dem Sicherungs-kasten.
Bitte achten Sie beim Schließen des Sicherungskastens darauf, daß der Deckel richtig sitzt.
Weitere Sicherungen befinden sich im Kofferraum (siehe Seite 205). Bei Fahr-zeugen mit Anhängerkupplung* sind die Anhängerleuchten zusätzlich im
Im MotorraumBei Rechtslenker-Fahrzeugen befinden sich die Sicherungen im Handschuh-kasten und im Klappfach neben der Lenksäule.
1 Den Motorraum öffnen, die Laschen des Deckels (Pfeile) nach vorn drük-ken und den Deckel öffnen
2 Die Sicherung des defekten Verbrau-chers mit der Kunststoff-Pinzette (befindet sich auf der Innenseite des Deckels) aus der Fassung ziehen
Anhängermodul im Kofferraum hinter der rechten Seitenverkleidung abge-sichert.
Die Sicherung für die Dauerplusleitungbefindet sich über der Batterie in einemseparaten Sicherungskasten. Lassen Sie diese bei einem Defekt von einem BMW Service erneuern.
205n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Sicherungen
e
e-
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Im Kofferraum1 Die rechte Seitenverkleidung am Griff
oben herunterschwenken2 BMW 750i/L: Sechskantmutter (Pfeil)
380d
e672
3 Die Schallisolierung etwas zur Seitziehen.
Das Verzeichnis der Sicherungen mitAmpereangaben und Verbrauchern b
380d
e124
lösen, Batteriehalterung leicht anhe-ben und mit der Batterie nach innen schwenken
findet sich auf der Rückseite der Seitenverkleidung.
206nTankklappe Schiebe-Hebedach
uell betätigen Innenleuchte herausnehmen he „Lampenwechsel”, Seite 193), ter die Öffnung greifen und die
Man1 Die
(siehin
390d
e376
eckung herausdrücken Schiebe-Hebedach mit dem In--Sechskantschlüssel aus dem dwerkzeug (siehe Seite 188) in gewünschte Richtung drehen.
Abd2 Das
nenBordie
Manuell entriegeln1 Die rechte Seitenverkleidung im
Kofferraum am Griff oben herunter-schwenken
380d
e672
3 Den Knopf mit dem Tanksäulen-Symbol ziehen.
380d
e614
2 BMW 750i/L: Sechskantmutter (Pfeil) lösen, Batteriehalterung leicht anhe-ben und mit der Batterie nach innen schwenken
207n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
BMW Bereitschaftsdienst
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Der BMW Bereitschaftsdienst bietet Ihnen Hilfe auch nach Feierabend, an Wochenenden und Feiertagen.
Im Pannenfall rufen Sie bitte die Bereit-schaftsdienst-Zentrale des jeweiligen Landes an. Die Rufnummern finden Sie am Ende des Verzeichnisses „BMW Service-Stationen Europa“.
Falls Sie dort nicht zurechtkommen (z.B. Telefonverbindung oder sprach-liche Probleme), rufen Sie bitte den Bereitschaftsdienst in München an:
Landesvorwahl/89/260 99 09.
Eine Übersicht der Landesvorwahlen finden Sie auch am Ende des Verzeich-nisses „BMW Service-Stationen
Europa“.208nFremdstarthilfe
Minuspole der Batterien verbin-. Dazu erst am Minuspol der mgebenden Batterie bzw. an
er Motor- oder Karosseriemasse
5 Diedenstroein
380d
e117
stromgebenden Fahrzeugs an-ließen und dann an der Motor- r Karosseriemasse des zu star-
den Fahrzeugs anklemmen. Beim W ist es eine spezielle Mutter am erbeindom, siehe Pfeil im Bild
Reihenfolge beim Anklemmen der Starthilfekabel auch bei der Hilfe-ng an andere Fahrzeuge einhal-onst besteht durch Funkenbildung r Batterie Verletzungsgefahr.<
desschodetenBMFed
stelluten, san de
Zum Starten des Motors keine Starthil-fesprays verwenden.
Bei entladener Batterie kann der Motor mit der Batterie eines anderen Fahr-zeugs über zwei Starthilfekabel ange-lassen werden. Verwenden Sie dazu nur Starthilfekabel mit vollisolierten Pol-zangen, z.B. nach DIN 72551.
Spannungsführende Teile bei lau-fendem Motor nicht berühren,
sonst besteht Lebensgefahr.<
Weichen Sie nicht von der folgenden Vorgehensweise ab, sonst können Per-sonenschäden oder Schäden an beiden
4 Mit einem Starthilfekabel den Plus-pol der anderen Batterie mit dem Fremdstartstützpunkt im Motorraum des BMW verbinden. Die Abdeck-
380d
e089
Fahrzeugen entstehen:
1 Prüfen, ob die Batterie des anderen Fahrzeugs 12 Volt Spannung und etwa die gleiche Kapazität (Ah) auf-weist (ist aufgedruckt)
2 Entladene Batterie nicht vom Bord-netz trennen
3 Zwischen beiden Fahrzeugen keinen Karosseriekontakt herstellen – Kurzschlußgefahr
kappe des Fremdstartstützpunktes ist mit „Batt. +“ markiert, siehe Bild. Zum Abnehmen die Kappe hochzie-hen. Das Bild zeigt exemplarisch denFremdstartstützpunkt des BMW 735i/L und 740i/L. Für die anderen Modelle: siehe Motorraum, ab Seite 156
209n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fremdstarthilfe An- und Abschleppen
ten: das Pfeilsymbol der Abdeckung cken und die Abdeckung heraus-wenken.
t er er er-p-
HinAufdrüsch
380d
e088
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
SelbDie Schleppöse bis zum Anschlag
fest einschrauben, sonst kann das inde beschädigt werden.
Fahrzeug nicht an Fahrwerksteilen chleppen oder verzurren, sonst nten diese beschädigt werden und er Folge zu Unfällen führen.<
Schleppen entweder Schleppstan- verwenden oder Nylonseile bzw. onbänder, die zu ruckartige Zug-astungen vermeiden.
GewDasabskönin d
ZumgenNylbel
6 Bei schwacher Batterie des strom-spendenden Fahrzeugs dessen Motor laufenlassen
7 Motor des betroffenen Fahrzeugs wie gewohnt starten und ebenfalls lau-fenlassen. Bei Mißlingen einen neuen Startversuch erst nach einigen Minu-ten wiederholen, um eine Stromauf-nahme der entladenen Batterie zu ermöglichen
8 Am BMW vor Abklemmen der Start-hilfekabel Beleuchtung, heizbare Heckscheibe und höchste Gebläse-stufe einschalten sowie den Motor mindestens ca. 10 Sekunden laufen-lassen, um eine Überspannung vom Regler zu den Verbrauchern zu ver-
Die schraubbare Schleppöse befindesich im Bordwerkzeug und muß immmitgeführt werden. Sie kann vorn odhinten am Fahrzeug eingeschraubt wden und ist ausschließlich zum Schle
380d
e087
meiden9 Starthilfekabel in umgekehrter Rei-
henfolge wieder abklemmen.
Je nach der Fehlerursache die Batterie nachladen lassen.
pen auf der Fahrbahn vorgesehen.
Zugang zum SchraublochVorn:Auf das Pfeilsymbol der Abdeckung drücken und die Abdeckung heraus-schwenken.
210nAn- und Abschleppen
hleppendschlüssel in Stellung 1, damit msleuchten, Blinker, Hupe und eibenwischer betätigt werden nenrnblinkanlage einschaltennderbestimmungen beachten).
Die Blinkerfunktion hat Priorität vor der Warnblinkfunktion. Ab schlüsselstellung 1 können Sie lb blinken, auch wenn die Warn-nlage eingeschaltet ist.<
usfall der elektrischen Anlage das leppte Fahrzeug kenntlich ma-
Absc1 Zün
BreSchkön
2 Wa(Lä
Zünddeshablinka
Bei Agesch
z.B. durch Hinweisschild oder dreieck in der Heckscheibe.
Darauf achten, daß auch bei aus-gefallener elektrischer Anlage der schlüssel in Stellung 1 steht, sonst e die Lenkradsperre einrasten und ahrzeug unlenkbar werden.tillstand des Motors fehlt die unterstützung. Dadurch wird ein ter Kraftaufwand beim Bremsen enken benötigt.<
chen,Warn
Zündkönntdas FBei SServoerhöhund L
Schleppen mit StangeDie Schleppösen beider Fahrzeuge sollten auf der gleichen Seite sein. Läßt sich eine Schrägstellung der Stange nicht vermeiden, folgendes beachten:
> Die Freigängigkeit ist bei Kurvenfahr-ten eingeschränkt
> Die Schrägstellung der Schlepp-stange erzeugt Seitenkraft (kritisch vor allem bei glatter Fahrbahn)
> Zum Ausgleich der Schrägstellung ist ein Spurversatz zwischen Schlepp-fahrzeug und geschlepptem Fahr-zeug erforderlich
> Es besteht die Gefahr des seitlichen Ausscherens, wenn das Schleppfahr-
AnschleppenFahrzeuge mit Katalysator nur bei kal-tem Motor anschleppen. Besser ist es,ein Starthilfekabel zu benutzen.
1 Warnblinkanlage einschalten (Länderbestimmungen beachten)
2 Zündschlüssel in Stellung 23 Den 3. Gang einlegen4 Bei durchgetretenem Kupplungspe-
dal anschleppen lassen und die Kupplung langsam loslassen. Nach dem Anspringen des Motors wieder das Kupplungspedal durchtreten
5 Warnblinkanlage ausschalten.
Die Ursache der Startschwierigkeiten
zeug bremst.
Kein Fahrzeug abschleppen, das schwerer ist als das Schleppfahr-
zeug, sonst wird das Fahrverhalten nicht mehr beherrschbar.<
von einem BMW Service beseitigen lassen.
Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe:Ein Starten des Motors durch An-schleppen ist nicht möglich.Fremdstarthilfe, siehe Seite 208.
211n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
An- und Abschleppen Feuerlöscher*
-
s-r-n-n.
en
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
Fahrzeuge mit Automatic-Getriebe:1 Wählhebel auf N.2 Schleppgeschwindigkeit:
maximal 70 km/h.3 Schleppstrecke:
maximal 150 km.
Halterung am Fahrer- oder Beifahrersitz.
Lassen Sie zur Sicherung der Betriebbereitschaft alle zwei Jahre eine Übeprüfung durch einen autorisierten Kudendienst des Herstellers durchführe
Sind diese Kundendienste auf dem Feuerlöscher nicht genannt, entnehmSie die aktuelle Adresse bitte dem Branchenbuch.
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
213n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Airbags 214Adaptive Getriebesteuerung AGS 214
Automatische Stabilitäts-Control plus Traktion ASC+T/Dynami-sche Stabilitäts-Control DSC 215
Autoradio-Empfang 216BMW Aktivsitz 216Funkuhr 217Gurtschloßstrammer 217HiFi-System DSP 218Innenspiegel, automatisch
abblendend 218Regensensor 219
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthiReifendruck-Control RDC 220
Xenon-Licht 221
S
Technik
214n
daptive Getriebesteuerung AGS hnet für Fahrzeuge mit Automatic-be aus einer Vielzahl von Fakto-
ie jeweils bestmögliche Gangwahl.
Airbags AGS*
Verzögerungssensoren überprüfen lau-fend die auf das Fahrzeug wirkenden Beschleunigungen. Wird aufgrund ei-nes Frontalaufpralls eine Verzögerung
390d
e319
Die Airbags, die sich unter den gekenn-zeichneten Abdeckungen befinden, werden durch das entstehende Gas in-nerhalb weniger Millisekunden gefüllt und entfalten sich. Sie zerreißen dabei die Sollbruchstellen der Polsterabdek-kungen bzw. drücken diese heraus.
Durch die schnelle Entfaltung, die für die Funktion der Airbags notwendig ist, wird ein Zünd- und Aufblasgeräusch erzeugt, das jedoch im Unfallgesche-hen untergeht. Das Gas, das zur Füllung der Luftsäcke benötigt wird, ist ungefährlich und entweicht unter Raucherscheinungen.
Der gesamte Ablauf vollzieht sich in
erücksichtigt dabei Ihre individu-ahrweise, die Fahrsituation, den enzustand und die Verkehrsver-sse.dividuelle Fahrweise erkennt die aus den Stellungen und Bewegun-es Gaspedals, den Verzögerun-eim Bremsen und den Querbe-unigungen in den Kurven. Aus vier schiedlichen Schaltcharakteristi- von sehr komfort- bis sehr ngsorientiert – wählt die AGS eine rechende aus.
erreicht, bei der die Schutzwirkung der Sicherheitsgurte alleine nicht mehr aus-reichen würde, werden die Gasgenera-toren von Fahrer- und Beifahrer-Airbag parallel gezündet. Der Beifahrer-Airbag wird jedoch nur dann ausgelöst, wenn ein weiterer Sensor erkannt hat, daß der Beifahrersitz besetzt ist.
Im Falle eines Seitenaufpralls werden, falls erforderlich, Kopf- und Seiten-Airbags vorn bzw. im Fond* ausgelöst.
Bruchteilen einer Sekunde.
Die AerrecGetrieren d
390d
e334
Sie belle FStraßhältni
Ihre inAGS gen dgen bschleunterken –leistuentsp
215n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ickhempfindliche Sensoren überwa-
n die Raddrehzahlen, bei DSC auch Lenkeinschlag, die Querbeschleu-
ung, den Bremsdruck und die Fahr-gbewegung um die Hochachse.
ten Differenzen bei Raddrehzahlen , erkennt das System die Gefahr des chdrehens der Räder und reduziert Antriebskraft; wenn nötig, zusätzlich ch Bremseneingriff an den Hinter-ern.
Erkennen eines instabilen Fahr-tandes kann der Bremseneingriff bei zur Stabilisierung des Fahrzeuges
h auf die Vorderräder wirken.
se Eingriffe des Systems könnten
AGS* ASC+T/DSC*
Um die Fahrsituation berücksichtigen zu können, registriert die AGS Kurven, Steigungen und Gefällestrecken. In zügig gefahrenen Kurven schaltet sie z.B. nicht hoch. An Steigungen schaltet sie erst bei höheren Drehzahlen hoch, um die Leistungsreserven besser zu nutzen. Auf Gefällestrecken schaltet die AGS zurück, wenn das Fahrzeug schneller wird und Sie deswegen auf die Bremse treten.
Hinsichtlich des Straßenzustands über-wacht die AGS die Reibwertverhält-nisse zwischen Reifen und Straße. Auf schnee- oder eisglatter Fahrbahn schaltet sie automatisch in ein Winter-programm. Zum Anfahren wird der
Mit der Erkennung der Verkehrsverhältnisse sorgt die AGS für höchst mögli-chen Komfort. So erkennt sie z.B. Stopand-go-Verkehr und fährt dann nur noch im zweiten Gang an, bis wieder hohe Anfahrlasten anliegen.
Über den Wählhebel läßt sich das Automatic-Getriebe natürlich manuell beeinflussen. Leistungsorientiertes Fahren wird ermöglicht, wenn von Fahrposition„D“ nach „S“, „3“ oder „2“ gewechselt wird. Die Positionen „3“ und „2“ be-grenzen den jeweils höchsten Gang. Die Position „2“ dient vor allem für Fahrten auf steilen Bergstrecken mit hoher Beladung.
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbgewöhnungsbedürftig empfunden
den. Sie gewährleisten jedoch opti-len Vortrieb und gleichzeitig best-gliche Fahrstabilität.
Bremseneingriff kann von Geräu-en begleitet werden.
zweite Gang benutzt, in den nächst hö-heren Gang wird frühzeitig geschaltet und bei Bergabfahrten wird trotz Brem-sung nicht zurückgeschaltet. Das er-möglicht ein feinfühliges Fahren und führt zu mehr Fahrstabilität. Bei ausrei-chenden Reibwertverhältnissen wird wieder in das Normalprogramm zurück-gekehrt. Das Winterprogramm wird auch verlassen, wenn von Fahrposition „D“ nach „S“, „3“ oder „2“ gewechselt oder das ASC+T/DSC* ausgeschaltet wird.
-
-
--
Hocchedennigzeu
TreaufDurdiedurräd
BeizusDSCauc
Die
als wermamöDersch
216nAutoradio-Empfang BMW Aktivsitz*
ktivsitz ist eine Weiterentwicklung ach orthopädischen Gesichts-en gestalteten BMW Sitze, um bei n Fahrten und statischem Sitzen
r -r t
r
Der Ader npunktlange
380d
e676
weniger zu ermüden. Der Sitz ist icht mehr ein passives Bindeglied hen Straße, Fahrwerk und ch, sondern bewirkt durch eine Veränderung der Sitzfläche eine fügige und unbewußte Gewichts-erung. Die grundsätzliche Sitzpo-
wird dabei nicht verändert.tzpolster unterhalb der Sitzfläche en sich ein linkes und ein rechtes
igkeits-Kissen. Mittels einer e wird die Flüssigkeit zwischen n Kissen langsam hin- und herge-t.
f noch nun nzwiscMensaktivegeringverlagsitionIm SibefindFlüssPumpbeidepump
Die Wellenbereiche MW, LW und KW bieten großen Fernempfang, weil sich die Sendewellen sowohl als Bodenwel-len entlang der Erdoberfläche als auch
360d
e062
Die Einschränkungen, die sich aus demmobilen Radioempfang ergeben, wer-den teilweise durch „ausgeklügelte“ Systeme ausgeglichen:
Das „Radio Data System“ (RDS) sorgt dafür, daß bei Sendeanstalten, die übemehrere Frequenzen ausstrahlen, automatisch immer auf die Frequenz mit debesten Empfangsqualität umgeschaltewird.
Beim Antennendiversity werden meh-rere UKW-Antennen in die Heckscheibeintegriert. Somit stehen insgesamt dreivoneinander unabhängige Antennen zuVerfügung. Ein integrierter Prozessor wählt automatisch die Antenne aus, die
als Raumwellen – reflektiert von der Ionosphäre – ausbreiten.Der UKW-Bereich (FM) bietet gegen-über den anderen Wellenbereichen die weitaus beste Wiedergabequalität. Die Senderreichweite ist gering, bedingt durch die geradlinige Ausbreitung der Senderwellen.
das ankommende UKW-Signal am besten empfängt. Die Umschaltung audas beste Antennenfeld geschieht innerhalb von Millisekunden, für den Hörer unmerklich.
217n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
BMW Aktivsitz* Funkuhr* Gurtschloßstrammer
Gurtschloßstrammer sorgt dafür, bei einer Kollision der Gurt deutlich er anliegt und den Körper sicher im hält. In Sekundenbruchteilen wird Gurtschloß mit Hilfe von Gasdruck
n-
DerdaßfestSitzdas
390d
e330
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbückgezogen, Schulter und Becken-
t werden dadurch gleichzeitig trafft. So wird einem Durchrutschen er den Beckengurt weiter entgegen-irkt.
er
en
e-
ßt. u--
zurgurgesuntgew
Dies führt zu einer fast unmerklichen Bewegung der Wirbelsäule, verbunden mit einer verbesserten Blutversorgung der Bandscheiben und der Muskulatur im Bereich der Wirbelsäule. Die Insas-sen leiden weniger unter Verspannun-gen, Rückenschmerzen im Lendenwir-belbereich oder Ermüdungserschei-nungen. Der Aktivsitz ist somit ein we-sentlicher Beitrag zum Fahrkomfort und zur Fahrsicherheit.
Die Funkuhr zeigt immer die korrekteZeit und das aktuelle Datum an. Sie korrigiert sich in regelmäßigen Abstäden selbst.Die Heckscheibenantenne empfängt
380d
e677
ein Funksignal aus dem der Empfängdie Uhrzeit und das Datum ermittelt. Das Funksignal wird von einer zentralSendeanstalt ausgestrahlt. Der ersteZeitabgleich der Funkuhr erfolgt ca. 4 Minuten nach Fahrtbeginn. Bei abgstelltem Fahrzeug wird einmal nachtsdie Funkuhr geprüft und ggf. angepaDie Funkuhr macht so z.B. eine manelle Umstellung von Sommer-/Winterzeitumstellung überflüssig.
218nHiFi-System DSP* Innenspiegel, automatisch abblendend*
el reagiert chemisch auf diese ische Spannung und bewirkt ein loses Abblenden des Spiegels
rochrom-Technologie).
elles Abblenden des Spiegels ist nicht mehr nötig, und die Kon-tion gehört voll dem Verkehrs-ehen.
Das Gelektrstufen(Elekt
Manudamitzentragesch
-
-
r
Das HiFi-System Professional DSP mit Top-HiFi-Verstärker, Digitalem Sound Prozessor (DSP) und integrierten Laut-sprechern fasziniert durch seine natur-
390d
e109
Der automatisch abblendende Innen-spiegel reduziert die Blendwirkung nachfahrender Fahrzeuge je nach In-tensität der Blendung und stellt nach
380d
e714
getreue, präzise Klangwiedergabe. Das Lautsprechersystem mit Subwoofern, Tieftönern, Mittelhochton- und Hoch-tonkalotten sorgt für einen äußerst be-eindruckenden räumlichen Klang. Die Lautsprecher sind so angeordnet, daß bei allen Fahrzeuginsassen die Wahr-nehmung entsteht, daß der Schall wie in einem Konzertsaal von vorne kommt. Während der Fahrt wird das Klangbild automatisch auf die Geschwindigkeit und die Lautstärke abgestimmt.
Beendigung der Blendung den ur-sprünglichen Reflexionsgrad des Spie-gels wieder her. Ein nach vorne gerichteter Lichtsensor im Spiegelgehäuse mißt die Lichtintensität im Fahrzeug-Vorfeld. Ein zweiter Lichtsensor befin-det sich im Spiegelglas. Ein elektroni-sches Regelsystem vergleicht die LichtIntensitäten von vorne und hinten. Die Differenz dieser Meßwerte beeinflußt eine elektrische Spannung, die an eineGel-Schicht im Spiegelglas wirksam wird.
219n
chni
kSe
lbst
hilf
eW
artu
ngBe
dien
ung
Über
blic
k
Regensensor*
. s-tzt
Stic
hwor
teDa
ten
Te
Der Regensensor steuert je nach Benetzung der Windschutzscheibe den Scheibenwischerbetrieb.
Infrarotes Licht wird über einen opti-
390d
e133
Bei eingeschalteter „Intervall“-Stufe reagiert der Wischer sofort, wenn z.Bdurch vorausfahrende Fahrzeuge Waser an die Windschutzscheibe gespriwird. Der Regensensor trägt damit zumehr Sicherheit und Komfort bei.
schen Körper so an die Oberfläche der Windschutzscheibe geleitet, daß es bei trockener Scheibe vollständig reflektiert wird. Die reflektierte Lichtmenge wird gemessen.
Wird die Scheibe durch Wassertropfen benetzt, vermindert sich die reflektierte Lichtmenge, da das infrarote Licht an der Oberfläche der Windschutzscheibe austreten kann. Die reflektierte Licht-menge ist also ein Maß für die Benet-zung der Windschutzscheibe.
220nReifendruck-Control RDC*
t
Dieses System übernimmt für Sie die regelmäßige Überprüfung des Reifen-drucks und überwacht diesen in allen vier Räder sogar während der Fahrt.
380d
e673
In der Nähe eines jeden Rades befindesich in der Karosserie eine Antenne, diedie Signale von allen vier Rädern emp-fängt. Eine zentrale Elektronik wertet die vierfach empfangenen Signale aus und meldet Veränderungen weiter.
Die RDC ist ein wichtiger Beitrag zur Fahrsicherheit.
In jedem Rad befindet sich hinter dem Ventil eine Radelektronik, die für hohe Beanspruchung und lange Lebens-dauer ausgelegt ist. Sie enthält einen Drucksensor, einen Sender und eine Batterie. In sehr kurzen Zeitabständen wird der Druck gemessen und per Funk übertragen. Bei einer Unregelmäßigkeit wird die Übertragungsrate erhöht.
221n
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Xenon-Licht*
ne en i-bei
t. a-r n-
,
Das Xenon-Licht leuchtet das Seiten- und Vorfeld des Fahrzeugs wesentlich heller und gleichmäßiger aus als das herkömmliche Halogenlicht.
390d
e134
Das Xenon-Licht verbessert die eigeOrientierung besonders bei schlechtWitterungsbedingungen und schwiergen Fahrsituationen, z.B. Nachtfahrt starkem Regen durch eine Baustelle ohne Fahrbahnmarkierung.
Fahrzeuge mit Xenon-Licht sind mit einer automatisch-dynamischen Leuchtweitenregulierung ausgestatteSomit wird bei unterschiedlichen Beldungszuständen die Fahrbahn immeoptimal ausgeleuchtet und der Gegeverkehr nicht geblendet. Siehe auch Seite 106.
Das Xenon-Licht ist ein wesentlicherBeitrag zur Verkehrssicherheit, da
Beim Xenon-Licht erzeugt ein Licht-bogen anstelle einer Glühwendel ein intensives Licht. Ein in einem Quarz-kolben befindliches Edelgasgemisch mit Metalldampf wird über eine hohe elektrische Spannung gezündet. Dann wird der entstehende Lichtbogen durch eine niedrigere Spannung versorgt. Beim Einschalten des Lichts ist eine kurze Hochlaufzeit bemerkbar. Die maximale Helligkeit ist nach etwa 15 Sekunden erreicht.
andere Verkehrsteilnehmer, wie Fuß-gänger, Fahrrad- und Motorradfahreram rechten Fahrbahnrand besser er-kannt werden.
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
223n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Motordaten 224Kraftstoffverbrauch, Kohlen-dioxid/O-Emission 225
Maße 226Gewichte 227Fahrleistungen 230Füllmengen 232Elektrische Anlage 233Keilriemen 233
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
S
Daten
224n
W 740i/L BMW 750i/L
8 537912
0
2403265000
04903900
0 10,0
7/92 79/85
W 740d
1
0
0
0
84
Motordaten
BMW 728i/L BMW 735i/L
HubraumZylinderzahl
cm3 27936
34988
Größte Leistung
bei Drehzahl
kWPS1/min
1421935500
1752385800
Größtes Drehmomentbei Drehzahl
Nm1/min
2803500
3453800
Verdichtung ε 10,2 10,0
Hub/Bohrung mm 84/84 78,9/84
Kraftstoffaufbereitung Digitale Motor Elektronik
BMW 725tds BMW 730d
HubraumZylinderzahl
cm3 24976
29266
Größte Leistung
bei Drehzahl
kWPS1/min
1051434600
1351844000
Größtes Drehmomentbei Drehzahl
Nm1/min
2802200
4302000
Verdichtung ε 22,0 18,0
Hub/Bohrung mm 82,8/80 88/84
Kraftstoffaufbereitung Digitale Diesel Elektronik DDE
BM
4398
210286540
440360
10,
82,
BM
3908
180245400
560200
18,
88/
225n
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Er ist keinesfalls identisch mit dem ung, Straßenzustand, Verkehrs-ahrleistung wird unter den Bedin-hrzeugs). Erlaubte Abweichungen Fahrleistung und Verbrauch, da sie tzspiegel usw.).
740i BMW 740iL BMW 750i
etr. Aut.-Getr. Aut.-Getr.
18,6 19,6
9,4 10,1
12,8 13,6
306 327
730d BMW 740d
etr. Aut.-Getr.
14,7
7,0
9,8
260
Kraftstoffverbrauch, Kohlendioxid/OOOO-Emission
Der Kraftstoffverbrauch wird nach einheitlichen Prüfvorschriften ermittelt (93/116Durchschnittsverbrauch, der von vielen verschiedenen Faktoren wie Fahrweise, dichte und -fluß, Witterung, Reifenfülldruck usw. abhängt. Die Motorleistung bzwgungen der 80/1269 EG bzw. DIN 70 020 gemessen (mit der Serienausstattung dazu sind ebenfalls festgelegt. Zusatzausstattungen beeinflussen teilweise wesein der Regel Gewicht und c-Wert verändern (Dachgepäckträger, breitere Reifen
BMW 728i/L BMW 735i/L
5-Gang-Getr. Aut.-Getr. Aut.-Getr.
städtisch Liter/100 km 13,7 16,5 17,2
außerstädtisch Liter/100 km 7,9 8,0 9,1
insgesamt Liter/100 km 10,0 11,1 12,1
CO2-Emission Gramm/km 241 267 291
BMW 750iL BMW 725tds
Aut.-Getr. 5-Gang-Getr. Aut.-Getr.
städtisch Liter/100 km 19,7 11,3 13,3
außerstädtisch Liter/100 km 10,4 6,4 7,3
insgesamt Liter/100 km 13,8 8,2 9,5
CO2-Emission Gramm/km 332 217 252
/EG). Belast. die F
des Fantlich , Zusa
BMW
Aut.-G
18,1
9,2
12,5
301
BMW
Aut.-G
12,1
6,8
8,7
232
226nMaße
rte in ( ) gelten für L-Modelle.Modelle 12,2 m).
eter, We,6 m (L-
380d
e663
Alle Maßangaben in MillimKleinster Wendekreis D 11
227n
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Gewichte
8iL BMW 735i BMW 735iL
–2010
–2045
–2345
–2435
–2380
–2470
1135 1160
12701410
12801420
hland gesetzlich zulässig). Einzel-gen die ggf. abweichenden Werte
750–20002100
750–20002100
90 90
–4435
–4470
100 100n werden.
500 500
BMW 72
ung)–1965
–2300
–2335
1090
12651365
Deutscusführun
750–19002100
90
–4235
100rschritte
500
BMW 728i
Fahrzeuggewicht leer (inkl. Fahrer, fahrfertig, vollgetankt, ohne Sonderausstattmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe
kgkg
19101930
Zulässiges Gesamtgewicht mit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebeim Anhängerbetriebmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe
kgkg
kgkg
22452265
22802300
Zulässige Achslast vorn kg 1070
Zulässige Achslast hintenim Anhängerbetrieb
kgkg
12501350
Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis (nach werkseitiger Vorschrift und inheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr BMW Service. Bei einigen Länderabeachten.ohne Bremse mit Bremse bei Steigung bis 12 %mit Automatic-Getriebemit Bremse bei Steigung bis 8 % (durch Nachtrag)
kgkgkgkg
750190019002100
Zulässige Deichselstützlast kg 90
Zulässiges Zug-Gesamtgewicht (bei 12 %)mit Automatic-Getriebe
kgkg
41804200
Zulässige Dachlast kg 100Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen nicht übe
Kofferraum-Inhalt nach VDA l 500
228nGewichte
iL BMW 750i BMW 750iL
–2180
–2235
– 2515
–2605
– 2570
–2660
1200 1210
13551495
13901530
nd gesetzlich zulässig). Einzel-en die ggf. abweichenden Werte
750–21002100
750–21002100
90 90
–4705
–4760
100 100erden.
500 500
MW 740
g)
90
25
15
65
1555
eutschlaführung
0
0000
15
0chritten w
0
BMW 740i B
Fahrzeuggewicht leer (inkl. Fahrer, fahrfertig, vollgetankt, ohne Sonderausstattunmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe
kgkg
–2050
–20
Zulässiges Gesamtgewicht mit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebeim Anhängerbetriebmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe
kgkg
kgkg
–2385
–2475
–24
–25
Zulässige Achslast vorn kg 1145 11
Zulässige Achslast hintenim Anhängerbetrieb
kgkg
12951435
1314
Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis (nach werkseitiger Vorschrift und in Dheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr BMW Service. Bei einigen Länderausbeachten.ohne Bremse mit Bremse bei Steigung bis 12 % mit Automatic-Getriebemit Bremse bei Steigung bis 8 % (durch Nachtrag)
kgkgkgkg
750–21002100
75–2121
Zulässige Deichselstützlast kg 90 90
Zulässiges Zug-Gesamtgewicht (bei 12 %)mit Automatic-Getriebe
kgkg
–4575
–46
Zulässige Dachlast kg 100 10Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen nicht übers
Kofferraum-Inhalt nach VDA l 500 50
229n
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Gewichte
BMW 730d BMW 740d
g) –1905
–2035
–2365
–2455
–2495
–2585
1150 1255
12751415
13001440
hland gesetzlich zulässig). Einzel-gen die ggf. abweichenden Werte
750–21002100
750–21002200
90 90
–4555
–4685
100 100n werden.
500 500
725tds
usstattun
Deutscusführun
rschritte
BMW
Fahrzeuggewicht leer (inkl. einer Person, fahrfertig, vollgetankt, ohne Sonderamit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe
kgkg
18201840
Zulässiges Gesamtgewicht mit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebeim Anhängerbetriebmit Schaltgetriebemit Automatic-Getriebe
kgkg
kgkg
22802300
23152335
Zulässige Achslast vorn kg 1110
Zulässige Achslast hintenim Anhängerbetrieb
kgkg
12451345
Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis (nach werkseitiger Vorschrift und inheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr BMW Service. Bei einigen Länderabeachten.ohne Bremse mit Bremse bei Steigung bis 12 % mit Automatic-Getriebemit Bremse bei Steigung bis 8 % (durch Nachtrag)
kgkgkgkg
750190021002100
Zulässige Deichselstützlast kg 90
Zulässiges Zug-Gesamtgewicht (bei 12 %)mit Automatic-Getriebe
kgkg
42154435
Zulässige Dachlast kg 100Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen nicht übe
Kofferraum-Inhalt nach VDA l 500
230nFahrleistungen
BMW 740i/L BMW 750i/L
–250 (abgeregelt)
– 250 (abgeregelt)
(2,8) (2,8)
(5,0) (4,9)
(7,0) (6,8)
(9,4) (9,1)
– –
(27,1) (26,7)
i/L
BMW 728i/L BMW 735Höchstgeschwindigkeit mit Automatic-Getriebe
km/hkm/h
228226
–243
Beschleunigungswertevon 0 – 50 km/h s 2,8 (3,5) (3,2)
0 – 80 km/h s 6,0 (6,9) (5,9)
0 – 100 km/h s 8,6 (9,6) (8,2)
0 – 120 km/h s 12,3 (13,2) (11,2)
80 – 120 km/h im 4. Gang s 8,8 –
Stehender Kilometer in s 29,7 (30,5) (28,9)
Werte in ( ): mit Automatic-Getriebe
231n
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Fahrleistungen
BMW 740d
–242
(2,6)
(5,6)
(8,4)
(11,9)
–
(29,1)
30d
BMW 725tds BMW 7Höchstgeschwindigkeit mit Automatic-Getriebe
km/hkm/h
206202
–220
Beschleunigungswertevon 0 – 50 km/h s 3,6 (3,7) (2,9)
0 – 80 km/h s 7,7 (8,0) (6,2)
0 – 100 km/h s 11,5 (12,2) (9,2)
0 – 120 km/h s 16,0 (17,0) (13,2)
80 – 120 km/him 4. Gang s 10,7 –
Stehender Kilometer in s 32,7 (33,4) (30,1)
Werte in ( ): mit Automatic-Getriebe
232nFüllmengen
rkung
toffqualität: Seite 25
e Einzelheiten: Seite 168
e Einzelheiten: Seite 171
n-HD-Öl für Benzin- bzw. lmotoren ten: Seite 170
füllung ohne Ölwechsel
Beme
Krafts
Näher
Näher
MarkeDieseÖlsor
Dauer
Liter
Kraftstoffbehälter
davon Reserve
ca. 85 – ohne Niveauregulierung,BMW 728i/L, 725tds, 730d,740d
ca. 95 – mit Niveauregulierungca. 8 – BMW 728i/L, 725tds, 730d,
740dca. 10 – BMW 735i/L, 740i/Lca. 12 – BMW 750i/L
Scheibenreinigungsanlageinkl. Scheinwerfer-ReinigungsanlageIntensivreinigungsanlage
ca. 4,5ca. 6,0ca. 1,0
Kühlsystem einschließlich Heizung 9,2 – BMW 730d9,8 – BMW 725tds10,5 – BMW 728i/L12,0 – BMW 735i/L, 740i/L13,0 – BMW 750i/L16,0 – BMW 740d
Motor mit Ölfilterwechsel 5,8 – BMW 728 i/L7,0 – BMW 725tds, 730d7,5 – BMW 735i/L, 740i/L8,0 – BMW 750i/L9,5 – BMW 740d
Schalt-, Automatic- und Hinterachsgetriebe
–
233n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Elektrische Anlage Keilriemen
W 725tds
lmittelpumpe – Drehstrom-erator – Servolenkunglriemen 5 K x 1850
pressor für Klimaanlagelriemen 4 PK x 781
W 730d
lmittelpumpe – Drehstrom-erator – Servolenkunglriemen 5 PK x 2063
pressor für Klimaanlagelriemen 5 PK x 810
W 740d
lmittelpumpe – Drehstromgeneratorlriemen 7 PK x 1453
BM
KühgenKei
KomKei
BM
KühgenKei
KomKei
BM
KühKei
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selbpressor für Klimaanlage –
volenkunglriemen 5 PK x 1120
Original BMW Teile und Zubehör sowie eine qualifizierte Beratung
alten Sie bei Ihrem BMW Service.<
KomSerKei
erh
BatterieBMW 728i/L, 735i/L, 740i/L:12 V, 90 Ah bzw. 12 V, 110 Ah(je nach Sonderausstattungsumfang)
BMW 750iL: 12 V, 55 Ah12 V, 110 Ah
BMW 725tds, 730d, 740d:12 V, 110 Ah
ZündkerzenNGK BKR 6 EQUP oder Bosch FGR 7 DQP (in Vorbereitung)
BMW 728i/L
Kühlmittelpumpe – Drehstrom-generator – ServolenkungKeilriemen 6 K x 1555
Kompressor für KlimaanlageKeilriemen 5 PK x 890
BMW 735i/L, 740i/L
Kühlmittelpumpe – Drehstrom-generator – ServolenkungKeilriemen 7 K x 1635
Kompressor für KlimaanlageKeilriemen 5 K x 1004
BMW 750i/L
Drehstromgenerator – ServolenkungKeilriemen 7 K x 1045
Kühlmittelpumpe – Kompressor für KlimaanlageKeilriemen 6 K x 1190
235n
sthi
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Postzulassung
ie o.g. Funkanlagen dürfen ohne ine besondere Genehmigung der enehmigungsbehörde nicht mit an-eren Fernmeldeanlagen verbunden erden.iese „Allgemeingenehmigung“ kann sgesamt - oder im Einzelfall auch r einzelne Funkanlagen durch die rtlich zuständige Genehmigungsbe-örde - jederzeit widerrufen werden.
n, o-
ört
n m
h d ie
- to-78
5 DeGdw
6 Dinfüöh
Stic
hwor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
-te
er g
o
rd. ar
Das Bundesministerium für Post und Telekommunikation hat BMW verpflich-tet, folgende Allgemeingenehmigung beizufügen.
Allgemeingenehmigung Nr. 496 für Sende- und Empfangsfunkanlagen
1 Das Errichten und Betreiben der Sende- und Empfangsfunkanlagen mit der Typenbezeichnung „EWS/FZV“ der Firma Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80778 München, als Funkschließsystem mit Wegfahrsperre im Kfz auf den Fre-quenzen 125 kHz und 433,92 MHz, wird aufgrund der § 1 und 2 des Gesetzes über Fernmeldeanlagen in
3 Leitergebundene Fernmeldeanlagedie öffentlichen Zwecken dienen, swie Funkanlagen dürfen nicht gestwerden.
4 Funkanlagen, die unter der vorge-nannten Typenbezeichnung in denVerkehr gebracht werden, bedürfekeiner besonderen Genehmigung ieinzelnen, wenn sie mit dem beim Bundesamt für Zulassungen in derTelekommunikation (BZT) techniscgeprüften Baumuster elektrisch unmechanisch übereinstimmen und wfolgt gekennzeichnet sind: Bundesadler, BZT G750496E sowie Nameder Herstellerfirma Bayerische Moren Werke Aktiengesellschaft, 807
der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 hiermit allgemein genehmigt.
2 Der Frequenzbereich 433,05 MHz bis 434,79 MHz ist für Hochfrequenzge-räte für industrielle, wissenschaftli-che, medizinische, häusliche und ähnliche Zwecke sowie für Funkanla-gen für verschiedene Zwecke vorge-sehen. Beim Betrieb der o.g. Funkan-lagen kann daher kein Schutz vor Empfangsstörungen durch die o.g. Hochfrequenzgeräte und Funkanla-gen gewährt werden.
München und der Typenbezeich-nung „EWS/FZV“. Diese Kennzeichnung ist am Gehäuse der Funkgeräentweder auf einem Typen-schild oder an örtlich zusammenhängendStelle, wenn die Form einer Prägunoder Gravur gewählt wird, an gut sichtbarer Stelle anzubringen. Die Kennzeichnung muß dauerhaft undabnutzungssicher ausgeführt und smit dem Gehäuse verbunden sein,daß sie beim Entfernen zerstört wiSie muß von außen jederzeit sichtbsein.
Ein erster Überblick
Bedienung im Detail
Betrieb, Wartung, Pflege
Selbsthilfe
237n
lfe
War
tung
Bedi
enun
gÜb
erbl
ick
Alles von A bis Z 238Selbsthilfe von A bis Z 246
Technische Daten
Stichwortverzeichnis
Freude an der Technik
tich
wor
teDa
ten
Tech
nik
Selb
sthi
S
Stichworte
Alles von A bis Z
nd,
g72
mit
B Batterie 200, 233
Aus- und Einbau 203 entladene 208 Kapazität 233 laden 202 Ladezustand 202
Batteriewechsel Fernbedienung für Standheizung 195
Bedienungselemente 14 Beheizte Sitze 116
A Abblendender
Innenspiegel 56, 218 Abblendlicht 105
Lampe wechseln 190 Abkippen des
Beifahrerspiegels 58 Ablagen 125 Ablagetisch 129 Abmessungen 226 ABS Anti-Blockier-
System 140
Ankunftszeit, voraussichtliche 96
Anlassen 65 Anschleppen 209 Antenne 216 Antennendiversity 216 Anti-Blockier-System
ABS 140 Antriebsschlupfregelung,
siehe ASC+T/DSC 100 Anzeigen 16 Anzünder 128
Außentemperatur-anzeige 80
Ausstattungen im FoAusstattungsumfang
siehe Serviceheft Ausströmer, BelüftunAutomatic-GetriebeAutomatic-Getriebe
Steptronic 69 Automatische
Geschwindigkeits-regelung 78
lappen-
55 itäts-on
Control
ne
Beheiztes Lenkrad 117 Beifahrerspiegel
abkippen 58 Beladung 131 Beleuchtete
Türaußengriffe 36, 37 Beleuchtete
Türinnengriffe 39, 105 Belüftung 110 Belüftung, zugfrei 114 Benzin 25 Bereitschaftsdienst 207
Abschleppen 209 Abschleppösen 209 Abschließbare
Radschrauben 200 Abstandswarnung 99 Achslasten 227 Adaptive Getriebe-
Steuerung AGS 69, 74, 214
Airbags 19, 61, 181, 214 Aktivkohlefilter 115 Aktivsitz 53
Aquaplaning 138, 148 Arbeiten im Motorraum 155 Armaturenanlage 14 Armaturenbeleuchtung 105 Armauflage vorn 125 Armlehne 124 ASC+T Automatische
Stabilitäts-Control plus Traktion 100
Ascher 126 AUC Automatische Umluft
Control 113
Automatische Heckkbetätigung 42
Automatische Lenkradeinstellung
Automatische StabilControl plus TraktiASC+T 100
Automatische UmluftAUC 113
Autoradio, siehe eigeBetriebsanleitung
Autoradio-
647 gene
175
Beschlag entfernen, Scheiben 112
Beschleunigung 230 Biodiesel 25 Blinker 20, 75
Lampe wechseln 191, 192
Blütenpollen 115
A-Z
Alarmanlage 44 Altbatterien 203 Anhängelasten 227 Anhängerbetrieb 133 Anhängerkupplung 133 Anhängervorrichtung,
Abdeckklappe 134
Audio-System 87 Ausfall eines
Stromverbrauchers 204 Ausfallmeldungen 84 Auslandszulassung 182 Außenspiegel 55 Außenspiegel, automatisch
abblendend 57
Empfang 147, 21Autostaubsauger
anschließen 128 Autotelefon 126, 1Autotelefon, siehe ei
Betriebsanleitung AutowaschanlagenAutowäsche 175
128
110
Alles von A bis Z 239n
rtun
gBe
dien
ung
Über
blic
k
95rau
ntr
lität -0,
Dämpfer-
Entfrosten, Scheiben 112 Ersatz von Reifen 149 Ersatzrad 197 Ersatzschlüssel 32 Erste Hilfe 23
F Fächer 125 Fahren im Winter 144 Fahrgestellnummer 173 Fahrhinweise 138 Fahrleistungen 230, 231 Fahrzeug abstellen 67
BMW Aktivsitz 53 BMW Komfortsitz 52 BMW Kontursitz 53 BMW Sportsitz 52 Bordcomputer 93 Bordmonitor, siehe eigene
Betriebsanleitung Bordsteinautomatik 58 Bordwerkzeug 188 Breite 226 Bremsen 142
Störungen 143 Bremsflüssigkeit 172
D Dachgepäckträger 132 Dachlast 227, 228, 229 Datum 88, 90 DBC Dynamic Brake
Control 19, 143 Defrost-Stellung 112 Deichsel-
stützlast 227, 228, 229 Diebstahlsicherung 34 Diebstahlwarnanlage 44 Diesel, Einspritzanlage 146 Dieselkraftstoff 25, 144
Durchschnitts-geschwindigkeit
DurchschnittsverbDüsen 110 Dynamic Brake Co
DBC 143 Dynamische Stabi
trol DSC 19, 10
E EDC Elektronische
Control 102 Einfahren 138
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
Wa
233
6
ng 54 t ch 206
Fahrzeug einfahren 138 Fahrzeug-
Batterie 200, 233 Fahrzeugbeladung,
Leuchtweiten-regulierung 106
Fahrzeug-Identifizierung 173
Fahrzeug-Lackierung 176 Fahrzeug-Rücknahme 184 Fahrzeug-Stillegung 181 Fahrzeugwäsche 175
Bremshydraulik 18 Bremsleuchten,
Lampe wechseln 192
C Car Memory 59 Cassetten-Betrieb, siehe
Radiobetriebsanleitung CD-Betrieb, siehe
Radiobetriebsanleitung Check-Control 84 Check-Taste 84
Digitale Diesel Elektronik DDE 146
Digitaluhr 88 Displaybeleuchtung 105 Distanz 95 Dosenhalter 126 Drehmoment 224 Drehzahlmesser 81 Dritte Bremsleuchte 193 Druck Reifen 26, 148 Drucküberwachung,
Reifen 103, 220
Einparkhilfe 99 Einstellungen
konfigurieren 59Eiswarnung 80 Elektrische AnlageElektrische
Fensterheber 4Elektrische
LenkradeinstelluElektrischer Defek
Schiebe-HebedaTankklappe 206
Stic
hwor
teDa
ten
itz 54 1 pfer-2
g 33 1
Fehlalarm vermeiden 45 Fehleranzeigen 84 Felgen 151 Fenster
Fernbedienung 36, 37 Komfortbetätigung 35
Cockpit 14 Code 97 Code, siehe
Radiobetriebsanleitung Computer 93
DSC Dynamische Stabilitäts-Control 19, 100, 215
DSP Digital Sound Prozessor 218
DSP-Verstärker, siehe Radiobetriebsanleitung
Durchlüften 114
Elektrischer FondsElektrischer Sitz 5Elektronische Däm
Control EDC 10Elektronische
WegfahrsicherunEnergie-Control 8
ch 94
ol
s-Con215
Alles von A bis Z
67
23ch194
2
Hubraum 224 Hupe 21, 22 Hydraulischer Brems-
assistent, siehe DBC 19, 143
I Identifizierungsnummer des
Fahrzeugs 173 Innenleuchten,
Lampe wechseln 193 Innenlicht 108
Fensterheber 46 Sicherheitsschalter 47
Fernbedienung 35 Fernbedienung für
Bordcomputer 98 Fernbedienung für
Standheizung 119 Batteriewechsel 195 neuer Sender 195
Fernlicht 20, 106 Lampe wechseln 190
Feststellbremse 67
Füllmengen 232 Funkgeräte 147 Funkuhr 88, 217 Fußbremse 142 Fußraumleuchten 108
Lampe wechseln 194 Fußstützen im Fond 129
G Gebläse 114 Gefrierschutz, Kühler 144 Gefrierschutzmittel 171
H Handbremse, siehe
Parkbremse 19,Handlampe 123 Handschuhkasten 1Handschuhkastenleu
Lampe wechselnHeckklappe 40
automatische Betätigung 38, 4Fernbedienung 38manuelle
2 0 atic 41 41
192
113 s
Fernbedienung 37 Innenraumschutz 46 Innenspiegel 56
automatisch abblendend 56
INSPECTION 83 Instrumenten-
beleuchtung 105 Instrumenten-
kombination 16 Integrierte Universal-
Fernbedienung 120
Feuerlöscher 211 Fondbedienung
Beifahrersitz 124 Bordcomputer 124 Radio 124 Sonnenschutzrollo 124 Telefon 124
Fond-Klimatisierung 116 Fondsitzeinstellung,
elektrisch 54 Fondsitzheizung 116 Fondspiegel 128
Gepäckraum 40 Inhalt 227
Gepäckraumnetz 43 Gesamtgewicht 227 Geschwindigkeits-
messer 16 Geschwindigkeits-
regelung 78 Geschwindigkeits-
warnung 96 Getränkedosenhalter 126 Getriebe 68, 69, 72
Betätigung 40, 4separat öffnen 40separat sichern 4Soft-Close-Automvon innen öffnen
Heckleuchten, Lampe wechseln
Heckscheiben-heizung 78, 113
Heizbare Heckscheibe 78,
Heizen während eine
ng 110
eit 230
Intensivreinigungs-anlage 168
Intensivreinigungs-automatik 77
Interlock 65 Intervallschalter 76
Freisprecheinrichtung 126 Freisprechmikrofon 126 Fremdstarthilfe 208 Frostschutz,
Kühler 144, 171 Fülldruck 26, 148 Fülldruck-
überwachung 103, 220
Gewichte 227 Glatte Straßen 144 Glühlampenwechsel 189 Grenzgeschwindigkeit 96 Grills 110 Gummiteile 178 Gurte 60 Gurtschloßstrammer 217
Halts 114 Heizung und BelüftuHiFi-System 218 HöchstgeschwindigkHochwasser 138 Höhe 226 Höheneinstellung
Lenkrad 54 Sitze 50, 51
te,
Alles von A bis Z 241n
rtun
gBe
dien
ung
Über
blic
k
g1
ge g131
31 89
Limit 96 Linksverkehr 182 Longlife-Öle 170 Lordosenstütze 52 Luftausströmer 110 Luftdruck 148 Luftdruck prüfen 26 Lüften im Stand 91, 118 Lüften im Stand, Bedienung,
siehe Bordmonitor-anleitung
Luftverteilung 112 Luftzufuhr 114
K Kaltstart 66 Katalysator 139 Keilriemen 233 Kennzeichenleuchte,
Lampe wechseln 193 Kennzeichnung, Reifen 151 Key Memory 59 Kick-Down 70, 73 Kilometerzähler 80 Kinder-
Rückhaltesysteme 63 Kindersicherung 64
Kofferraumleuchten, Lampe wechseln 194
Kombi-Instrument 16 Kombischalter 75 Komfortbetätigung von
Fenstern und Schiebe-Hebedach 35, 36, 37
Komfortsitz 52 Komfortstart 66 Konservierung, Lack 177 Kontrolleuchten 18 Kontursitz 53 Kopf-Airbags 61
L Lack, KonservierunLackausbesserungLackpflege 177 LackverschmutzunLadegutbefestigunLadegutsicherungLadekontrolleuchteLadezustand der
Batterie 202 Ladung sichern 1Lampenwechsel 1Länge 226
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
Wa
0, 51 53
54 ,
5 17 7
M M+S-Reifen 152 Magisches Auge,
siehe Batterie-Ladezustand 202
Make-up Spiegel 56 Manuelle Betätigung
Heckklappe 40, 42 Schiebe-Hebedach 206 Tankklappe 206 Türen 35
Kindersitzsicherung 64 Klimaautomatik 110
Scheibenbeschlag entfernen 112
Klopfregelung 25 Kofferraum 40, 43
automatische Betätigung 38, 42 Fernbedienung 38 Inhalt 227 manuelle Betätigung 40, 42
Kopfstützen 51 Kraftstoff 25 Kraftstoff, Durchschnitts-
verbrauch 94 Kraftstoffanzeige 82 Kraftstoffbehälter-
Inhalt 232 Kraftstoffqualität 25 Kraftstoffverbrauchs-
anzeige 81 Kraftstoffverbrauchs-
werte 225
Lederpflege 179 Leergewicht 227 Lehne einstellen 5Leichtmetallrad 1Leistung 224 Lenkrad einstellenLenkradeinstellung
automatische 5Lenkradheizung 1Lenkradmemory 5Lenkradschloß 65Lenkradsperre 65
Stic
hwor
teDa
ten
105
6
Maße 226 Memory 57, 59 Meßstab, Motoröl 169 MFL Multi-Funktions-
Lenkrad 21 MID Multi-Informations-
Display 87
separat öffnen 40 separat sichern 40 Soft-Close-Automatic 41 von innen öffnen 41
Kofferraumklappe, siehe Heckklappe 40
Kühlmittel 144, 171 Kühlmittel, Frostschutz 144 Kühlmittelthermometer 82 Kunstleder, Pflege 178
Lenkung 146 Leseleuchten 108Leuchtweiten-
regulierung 106Licht an-WarnungLichthupe 75, 10Lichtschalter 105
177 77
n 17743 1 8
Alles von A bis Z
sie
ol
Radioempfang 147, 216 Radschrauben 197 Radschrauben-
schlüssel 197 Radschrauben-
sicherung 200 Radstand 226 Radwechsel 196 Rapsölmethylester 25 RDC Reifendruck-
Control 103, 220 RDS Radio Data
Mikrofilter 115 Mikrofon 126 Mittelarmlehnen 124 Mittlere Bremsleuchte 193 Mobile Telefone 147 Mobiltelefon, siehe eigene
Betriebsanleitung Motor abstellen 67 Motor anlassen 65 Motordaten 224 Motorhaube entriegeln 155 Motorkühlmittel 171
Nebelscheinwerfer 107 Lampe wechseln 191
Nebelschlußleuchten 107 Lampe wechseln 192
Neigungs-alarmgeber 37, 45
Neuer Sender Fernbedienung für Standheizung 195
Nichtraucher-Ausstattung 128
Niveauregulierung 146
Ölverbrauch 169 Ölwechselintervalle,
Serviceheft Ölzusätze 169 Ösen zum An- und
Abschleppen 209
P Pannendienst 207 Park Distance Contr
PDC 99 Parkbremse 67
190
8
System 216 Rechts-/Linksverkehr,
Scheinwerfer-einstellung 182
Recycling 184 Regensensor 76, 219 Reichweite 94 Reifenbeschriftung 151 Reifendruck-Control
RDC 103, 220 Reifendruck-
überwachung 103, 220
Motorleistung 224 Motoröl nachfüllen 169 Motoröldruck 18 Motorölsorten 170 Motorölstand 169 Motorölstand prüfen 169 Motorölverbrauch 169 Motorraum 156 Multi-Funktions-
Armlehne 124 Multi-Funktions-Lenkrad
MFL 21
Notbetätigung Heckklappe 40, 42 Schiebe-Hebedach 206 Tankklappe 206 Türen 35
O OBD Steckdose 183 Oberschenkelauflage
einstellen 52, 53 Öffnen und Schließen
von außen 34
Parken, Winter 145Parklicht 106
Lampe wechselnPDC Park Distance
Control 99 Pflege, außen 177 Pflege, innen 178 Platter Reifen 148 Polsterpflege 179 Profiltiefe, Reifen 14
R
1, 153 hen den
Reifenerneuerung 149 Reifenfülldruck 26, 148 Reifengröße 153 Reifenpanne 196 Reifenprofil 148 Reifenschäden 148 Reifenwechsel 196 Reservekontrolleuchte 82
Multi-Informations-Display MID 87
Münzfach 125
N Navigationssystem, siehe
eigene Betriebsanleitung Nebellicht 107
von innen 39 OILSERVICE 83 Ökodiesel 25 Oktanzahlen 25 Öldruck, Kontrolleuchte 18 Ölmeßstab 169 Ölsorten 170 Ölstand prüfen 169
Radblende 197 Räder und Reifen 15Räderwechsel zwisc
Achsen 150 Radio Data System
RDS 216 Radio, siehe eigene
Betriebsanleitung
he
Alles von A bis Z 243n
rtun
gBe
dien
ung
Über
blic
k
0
392 50
Standheizung bedienen, siehe Bordmonitoranleitung
Standlicht 105 Lampe wechseln 190
Standlüftung 91, 118 Standlüftung bedienen,
siehe Bordmonitoranleitung
Starten 65 Starthilfe 208 Startschwierigkeiten
65, 139, 208, 209
Reserverad 197 Reserveschlüssel 32 Restwärme 114 Rollo, Sonnenschutz 117 Rückfahrscheinwerfer 68
Lampe wechseln 192 Rückhaltesystem 63 Rückleuchte 192 Rücknahme des
Fahrzeugs 184 Rückspiegel 55 Rückwärtsgang 68
Scheinwerferhöhen-verstellung 106
Scheinwerferreinigung 77 Scheinwerferreinigungs-
anlage 168 Schiebe-Hebedach 48
Fernbedienung 36, 37 Komfortbetätigung 35 mit Glaseinsatz 49 schließen bei elektrischem Defekt 206 Stromunterbrechung 49
Schleppen 210
Servolenkung 146Servotronic 146 Shiftlock 69, 72 Sicherheitsgurte 6Sicherungen 204 SicherungsknöpfeSignalhorn 21, 2Sitz, elektrisch 51Sitz, mechanischSitze einstellen 50Sitzheizung 116 Sitzmemory 57 Skisack 130
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
Wa
atic 41 1 6
117
6 7
, 22 e
Staubsauger anschließen 128
Steckdose 128 Steckdose für On-Bord-
Diagnose 183 Steptronic 69 Stillegung des
Fahrzeugs 181 Störung, Autotelefon 147 Störungsanzeigen 84 Symbole 4, 201
S Schaltgetriebe 68 Scheiben abtauen 112 Scheibenbeschlag
entfernen 112 Scheibenbremsen 142 Scheibenreinigungs-
automatik 77 Scheibenwaschbehälter
auffüllen 168 Scheibenwaschdüsen 168 Scheibenwischer 76
Schleppösen 209 Schleudern 145 Schlösser, Pflege 144 Schlüssel 32 Schlüssel mit
Fernbedienung 32 Schlußleuchte 192 Schneeketten 144, 152 Schreibbord 129 Schulterstütze 52 Schutzverglasung,
Pflege 178
Soft-Close-AutomSommerreifen 15Sonnenblenden 5SonnenschutzrolloSpannbänder 43 Spezial-Öle 170 Spiegel 55 Spiegelheizung 5Spiegelmemory 5Sportsitz 52 Spracheingabe 21
siehe auch eigen
Stic
hwor
teDa
ten
g llen 168
118 119
T Tacho 17 Tageskilometerzähler 80 Tagfahrlicht-Schaltung 105 Tankanzeige 82 Tanken 24
Scheibenwischerblätter wechseln 188
Scheinwerfer-Abdeckung, Pflege 175, 190
Scheinwerfereinstellung, Rechts-/Linksverkehr 182
Seiten-Airbags 61 Serviceheft 174 Service-
Intervallanzeige 83, 174 Servicemobil, siehe
Bereitschaftsdienst 207
BetriebsanleitunSpritzdüsen einsteSpurweite 226 Stahlrad 153 Standheizung 91,
Fernbedienung
Alles von A bis Z
5
117
ic-
Winterbetrieb 144 Winterdiesel 144 Winterreifen 151, 152 Wischanlage 76 Wischer 76 Wischerblätter
wechseln 188 Wohnwagenbetrieb 135 Wollvelour-Pflege 179
X Xenon-
Tankinhalt 232 Tankklappe 24
entriegeln bei elektrischem Defekt 206
Tankuhr 82 Taschenlampe 123 Technische
Veränderungen 5, 183 Teilstreckenzähler 80 Telefon, siehe eigene
Betriebsanleitung Telefonvorbereitung 126
U Uhr, siehe Digitaluhr/
Funkuhr 88 Umluftbetrieb 113 Ungewollten Alarm
vermeiden 45 Universal-
Fernbedienung 120 Unterbodenschutz 176
V Ventilschraubkappen 151
W Wagen waschen 17Wagenheber 196 Wagenpflege, außenWagenpflege, innenWagenschlüssel 32Wählhebel, Automat
Getriebe 69, 72 Warme Füße –
kühler Kopf 114 Warnblinkanlage 23Warndreieck 23
9
Licht 106, 190, 221
Z Zeituhr, siehe Digitaluhr/
Funkuhr 88 Zentralschlüssel 32 Zentralverriegelung 34
Taste 39 Zigarettenanzünder 128 Zubehör 5 Zug-Gesamt-
gewicht 134, 227
Temperatur einstellen 113 Temperaturanzeige,
Außentemperatur 80 Temperaturanzeige,
Motorkühlmittel 82 Temperaturschichtung 114 Tempomat 78 Türaußengriffe
beleuchtet 36, 37 Türen
ent- und verriegeln 34 Fernbedienung 35
Veränderungen, technische 5, 183
Verbandkasten 23 Verbrauchsanzeige 81 Verbrauchswerte 225 Verzurrösen 43, 131 Viskosität 170 Voraussichtliche
Ankunftszeit 96 Voraussichtliche
Reichweite 94 Vordersitz-Einstellung 50
Warnleuchte „Bitte angurten" 1
Warnleuchten 18 Warnmeldungen 84Wartung 83, 174 Waschbehälter
auffüllen 168 Waschflüssigkeit
nachfüllen 168 Waschstraße 175 Wasser auf den
Straßen 138
3es
Zulässiges Gesamtgewicht 227
Zulassung im Ausland 182 Zündkerzen 233 Zündschloß 65 Zündschlüssel 32 Zurrmittel 131
manuelle Betätigung 35 Türinnengriffe
beleuchtet 39, 105 Türschlüssel 32 Türwarnleuchten,
Lampe wechseln 194 Typenschild 173
Vorglühen 65 Vorheizen 91, 118 Vorheizung bedienen, siehe
Bordmonitoranleitung Vorratsbehälter,
Waschanlage 168
Wegfahrsicherung 3Wendekreis 226 Werkzeug 188 Wiederverwertung d
Fahrzeuges 184 Windschutzscheibe,
Beheizung 77
75 8
Selbsthilfe von A bis Z
189
chte, 194
rischem
L Ladezustand der
Batterie 202 Lampenwechsel 189 Lenkung schwergängig 146 Luftdruck prüfen 26
M Motorhaube entriegeln 155 Motorkühlmittel
nachfüllen 172 Motoröl nachfüllen 169
A Abblendlicht,
Lampe wechseln 190 Abschleppen 209 Abschleppösen 209 Anschleppen 209 Arbeiten im Motorraum 155 Ausfall eines
Stromverbrauchers 204 Ausfallmeldungen 84
B
D Diesel, Einspritzanlage,
Störung 146 Druck, Reifen 26, 148
E Elektrischer Defekt
Schiebe-Hebedach 206 Tankklappe 206
Entfrosten, Scheiben 112 Entriegeln der
Motorhaube 155
G Gefrierschutzmittel
verwenden 171 Glühlampenwechsel
H Handschuhkastenleu
Lampe wechselnHeckklappe
entriegeln bei elektDefekt 40, 42 manuelle
2
192
193
45, 46
,
Motorölsorten 170 Motorölstand prüfen 169
N Nebelscheinwerfer,
Lampe wechseln 191 Nebelschlußleuchten,
Lampe wechseln 192 Neigungsalarmgeber
ausschalten 37, 45 Neuer Sender
Fernbedienung für
Batterie laden 202 Batterie, entladene 208 Batterie-Ladezustand 202 Batteriewechsel
Fernbedienung für Standheizung 195
Bereitschaftsdienst 207 Beschlag entfernen,
Scheiben 112 Blinker, Lampe
wechseln 191, 192 Bordwerkzeug 188
Ersatzrad 197 Ersatzschlüssel 32 Erste Hilfe 23
F Fehleranzeigen 84 Fernbedienung für
Standheizung Batteriewechsel 195 neuer Sender 195
Fernlicht, Lampe wechseln 190
Betätigung 40, 4Heckleuchten,
Lampen wechseln
I Innenleuchten,
Lampe wechselnInnenraumschutz
ausschalten 37,
K Kennzeichenleuchte
193 194
172
Standheizung 195 Niveauregulierung,
inaktiv 146 Notbetätigung
Heckklappe 40, 42 Schiebe-Hebedach 206 Tankklappe 206 Türen 35
Selbsthilfe
Bremsen, Störungen 143 Bremsflüssigkeit
nachfüllen 172 Bremsleuchten,
Lampe wechseln 192
C Check-Control 84
Feuerlöscher 211 Fremdstarten 208 Frostschutz verwenden,
Kühler 171 Fülldruck 26, 148 Fußraumleuchten,
Lampe wechseln 194
Lampe wechselnKofferraumleuchten,
Lampe wechselnKontrolleuchten 18 Kühlmittel nachfüllen
Selbsthilfe von A bis Z 247n
rtun
gBe
dien
ung
Über
blic
k
n209 84
eln bei fekt 206
ung 35
O Ölsorten 170 Ölstand prüfen 169 Ösen, An- und
Abschleppen 209
P Pannendienst 207 Parklicht,
Lampe wechseln 190
R Radschrauben-
S Scheiben abtauen 112 Scheibenbeschlag
entfernen 112 Scheibenwaschbehälter
auffüllen 168 Scheibenwischerblätter
wechseln 188 Scheinwerfer-Abdeckung,
Pflege 175, 190 Scheinwerfereinstellung,
Rechts-/Linksverkehr 182 Schiebe-Hebedach
Starthilfe 208 Startschwierigkeite
65, 139, 208,Störungsanzeigen
T Tankklappe entrieg
elektrischem DeTüren,
manuelle Betätig
V Verbandkasten 23
Tech
nik
Selb
sthi
lfe
Wa
68
23
4
schlüssel 197 Radwechsel 196 Rechts-/Linksverkehr,
Scheinwerfer-einstellung 182
Reifenfülldruck 26, 148 Reifenpanne 196 Reifenschäden 148 Reifenwechsel 196 Reserverad 197 Reserveschlüssel 32 Rückfahrscheinwerfer,
schließen bei elektrischem Defekt 206 Stromunterbrechung 49
Schleppen 210 Schleppösen 209 Schlußleuchten,
Lampe wechseln 192 Schneeketten 144, 152 Schutzverglasung,
Pflege 178 Servicemobil, siehe
Bereitschaftsdienst 207
Vorratsbehälter, Waschanlage 1
W WarnblinkanlageWarndreieck 23 Warnleuchten 18 Warnmeldungen 8Wartung 83, 174Waschbehälter
auffüllen 168 Waschflüssigkeit
Stic
hwor
teDa
ten
Lampe wechseln 192 Rücklicht 192
Sicherungen ersetzen 204 Spritzdüsen einstellen 168 Standlicht,
Lampe wechseln 190
nachfüllen 168 Werkzeug 188 Wischerblätter
wechseln 188
Tankstopp
Damit Sie wichtige Daten bei einem Tankstopp immer bereit haben, empfehlen wir Ihnen, die nebenstehende Tabelle mit den für Sie zutreffenden Werten zu ergänzen.
Kraftstoff Beschreibung siehe Seite 25
Motoröl Beschreibung siehe Seite 170
Bezeichnung
ROZ: minimum
ROZ: für Nennwerte
ROZ: zur Leistungssteigerung
Qualität
mmer Winter
hinten vorn hinten
Die Ölmenge zwischen den beiden Markierungen auf dem Ölmeßstab beträgt ca. 1 Liter.
Reifenfülldruck Beschreibung siehe Seite 26
4 Personen
5 Personen oder 4 plus Gepäck
So
vorn