Post on 08-Sep-2019
•Frühwarnsystem beiImplantatversagen
•IndikatorfürKomplikationen beimoperativenEingriff
•InstrumentfürBenchmarking unterIndustrieundSpitälern
•DatenbankfürLangzeitresultate undÜberlebenszeitanalysen
Information & Konzeption SIRIS
Das Schweizer Implantate-Register SIRIS
Die Gründe
Das Register bezweckt die Förderung der Be-
handlungsqualität in der Orthopädie, vorerst für
künstliche Knie- und Hüftgelenke, später auch
für weitere Implantate. Das Bundesamt für Ge-
sundheit BAG und der Verband H+ der Schwei-
zer Spitäler begrüssen die Einrichtung eines
Implantatregisters, entspricht dies doch auch
der in Art.58 des Krankenversicherungsgesetzes
enthaltenen formellen Verankerung der Pflicht
zur Qualitätssicherung. Zusätzlich zur flächende-
ckenden Sicherung der Behandlungsqualität soll
die kontinuierliche Datenerhebung zudem ver-
mehrt Transparenz schaffen – sei dies betreffend
Outcome-Schwankungen, regionalen Differenzen
oder Unterschieden zwischen Implantationstech-
niken, Implantaten, Nachbehandlungen etc. Die
Qualitätssicherung ist umso notwendiger, als zur-
zeit mit der Einführung der Nanotechnologie, neu-
er Prothesendesigns und Operationstechniken
ein starker Innovationsschub stattfindet.
Das Register
Die Schweiz kann bei der Implementierung des
Registers auf Erfahrungen aus dem Ausland zu-
rückgreifen, wo ähnliche – jedoch oft behördlich
verordnete – Register bereits seit längerem eta-
bliert sind. Vor allem in Skandinavien leisten sie
einen wertvollen Beitrag zur detaillierten Beurtei-
lung der langfristigen Implantatqualität und die-
nen als Frühwarnsystem bei Fehlentwicklungen.
Im SIRIS-Register können alle Arten von Implan-
tationen registriert werden. Gestartet wird SIRIS
vorerst mit der Registrierung von Hüft- und Knie-
implantationen. In der Schweiz werden jährlich
rund 20‘000 künstliche Hüftgelenke und 16‘000
künstliche Kniegelenke implantiert, Tendenz stei-
gend. Produziert oder vertrieben werden diese
Produkte durch zirka 11 Firmen. Implantiert wer-
den sie von rund 400 Ärztinnen und Ärzten in rund
150 Spitälern.
Die Trägerschaft
Das Stiftungskapital und namhafte Beträge für
die Vorarbeit und den Aufbau des Registers
wurden durch die SGOT und den FASMED ein-
gebracht. Das Institut für Evaluative Forschung
in der Orthopädie der Universität Bern (IEFO) ist
mit der Führung des Registers beauftragt worden.
Santésuisse unterstützt das Projekt finanziell
bzw. administrativ und auch das Bundesamt für
Gesundheit BAG begrüsst das Schweizerische
Implantat-Register.
santésuisseDie Schweizer Kranken-versicherer
SGOTSchweizerische Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (Mitglied des Dachverbandes der chirurgischen Fachg. FMCH)
Gründungsmitglieder
FASMEDDachverband der Schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der Medizinaltechnik
Gründungsmitglieder
Die Finanzierung
Finanziert wird das Register durch den SIRIS-
Beitrag. Auf jedem Tibiaplateau einer Knieprothe-
se und jedem Hüftprothesenschaft werden CHF
20.– als SIRIS-Beitrag verrechnet (+ MwSt.). Die
Implantathersteller melden dem Fasmed quar-
talsweise die an die Kliniken gelieferten Implan-
tate. Eine unabhängige Treuhandstelle erstellt auf
dieser Informationsbasis quartalsweise die Rech-
nung je Klinik und überwacht das Inkasso.
Die Teilnahme
Im Dezember 2011 haben die Partner des ANQ das
SIRIS-Register in den Messplan des ANQ ab 2012
aufgenommen. Spitäler und Kliniken die dem na-
tionalen Qualitätsvertrag beigetreten sind, und
Hüft- sowie Knieprothesen implantieren, sind
verpflichtet diese Implantate ab 01.09.2012 zu
registrieren. Die Anmeldung beim Register erfolgt
über den ANQ. Als Kriterium der Teilnahme der In-
dustrie mit ihren Produkten gilt die Mitgliedschaft
beim FASMED.
Die technische Durchführung und Auswertung
Das Institut für Evaluative Forschung in der Ortho-
pädie der Universität Bern (IEFO) übernimmt die
technische Durchführung der Registrierung, die
Datenverwaltung und die Auswertung. Die Unter-
stützung und Schulung für die Implantat-Datener-
fassung im Spital erfolgt ebenfalls durch das IEFO.
Organisation
Konzept und Finanzierung
Organisation
* Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin, www.siris-implant.ch
** Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken, www.anq.ch
ANQ-Mitglieder sind der Spitalverband H+, santésuisse, die Kantone und die Eidgenössischen Sozialversicherer.
StiftungsratGesamtverantwortung
GeschäftsstelleOrganisation,
Kommunikation
TreuhandstelleFakturation an
Kliniken, Inkasso,
Kontrolle
IEFMRegistration,
Auswertung,
Hosting
FASMEDeruiert verkaufte Hüft-
und Knieimplantate
je Klinik/Quartal
ANQNationaler
Qualitätskatalog
Erstpublikationsrecht
MedTech Kliniken
Anzahl Registrationen
Faktura
SIRIS-BetragCHF 21.60/Fall
Lieferanten
VerkaufsdatenHüft und Knieje Klinik
FASMED
Erhebungder Verkaufsdatenje Spital
Treuhand
Abgleich mit Registrationen,Faktura an Spital,Inkasso, Mahnwesen
ANQ
Kommunikation mit Spital, Publikationen
IEFO Registration,Auswertung,Liste der Registration je Spital
Klinik Registrierung,Begleichen der SIRIS-Beiträge(21.60, inkl. MwSt)
Geschäftsstelle Geschäftsführung,Kommunikation undAdministration
CHF 1.08 / Fall
Meldung v. Diskrepanz
SIRIS-Beitrag CHF 20.52 / Fall
Anzahl Registrationen
Auswertungen, Report**
*
Implantatdaten
Die korrekte Identifizierung des eingesetz-
ten Implantates im Zusammenhang mit einem
bestimmten Eingriff bedingt die Dokumenta-
tion einiger Merkmale. Dies erfolgt über ein
automatisiertes, auf Balkencode basiertem
Nachverfolgungssystem, welches die Implan-
tate eindeutig identifiziert und beschreibt.
Sämtliche in einem Eingriff implantierten Im-
plantatkomponenten werden vom Operations-
personal mittels Scanner gelesen und können
aufgrund der Erfassung der erwähnten Parame-
ter automatisch dem entsprechenden Fall in der
SIRIS Datenbank zugeordnet werden. Falls ein
solches System in einer Klinik nicht zur Verfügung
steht, existieren zwei Alternativen.
Alternative Eins ist der Einsatz eines Standard-
Barcodescanners, womit die Implantatetiketten
vom SIRIS Anwender direkt in den MEM-doc Zen-
tralserver und mit dem entsprechenden Fall kom-
biniert werden.
Alternative Zwei ist die Auswahl der verwendeten
Implantate aus einem elektronischen Produktka-
talog durch den SIRIS Anwender, vorgenommen
direkt im MEM-doc Zentralserver während des
online Dokumentationsvorganges.
Klinische Daten
Zusätzlich zur Erfassung der Implantat-Kennda-
ten werden klinische Daten registriert. Der jewei-
lige Fragebogen kann durch den Operateur, seine
Assistenten oder – basierend auf dem Operati-
onsbericht – auch durch das Sekretariat ausge-
füllt werden, sei dies elektronisch oder manuell
(auf scanbaren Papierbögen). Die innert Minu-
tenfrist ausgefüllten Fragebögen variieren je
nach eingesetztem Implantat (Knie oder Hüfte,
Art des Eingriffs Primärprothese, Revision oder
Nachuntersuchung). Die Kenndaten der Implan-
tate sowie die klinischen Fragebögen werden als-
dann – bevorzugt elektronisch – ans IEFO über-
mittelt.
Basisfragebogen bei Primärprothesen
•Pathologie(Diagnose,Voroperationen)
•Eingriff(Datum,KörperseiteundEingriffstyp)
•Technologie(konventionell,minimalinvasiv,
Computer-assistiert)
•FixationderKomponenten(Fixationstyp,
Zementiertechnik und Zement)
•Implantatdaten:mittelsBarcodescanner
Follow-up Fragebogen bei Nachuntersuchungen
(Registration fakultativ)
•Follow-upDatum
•ZustanddesImplantats
•KeineImplantatdatennötig
Fragebogen bei Revisionen
•Pathologie(GrundderRevision/Diagnose)
•RestlicheAngabenwiebeimBasisfragebogen
Einfach und schnell – Datenerfassung mit dem Scanner
Die Datenerhebung
Aufnahme
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
TagMonat
Jahr
Typ der Arthroplastik (Klassifikation in online Hilfemenü)
Fixation der Komponenten
Operation
Technologie
Operationsdatum
II
II
FE unzementiert + TI zementiert
FE zementiert + TI unzementiert
FE + TI unzementiertFE + TI zementiert
Patellakomponente
FragetypenBenutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
Anweisungen
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt
)I Felder sind komplett auszufüllen.
Seite
Copyright MEMdoc, 2015 All rights reserved
01.01.2015
PflichtangabenAngabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
GeburtsnachnameGeburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
Um das Implantat institutsübergreifend verfolgen und eine höchstmögliche Treffsicherheit beim
Zusammenführen der anonymisierten Daten erzielen zu können, werden mehrere Hashcodes
(Einwegverschlüsselungen) gebildet. Sämtliche identitätsbezogenen Informationen (Klinik, Arzt, Patient)
verbleiben auf einem separaten Server in einer geschützten Umgebung; an den Zentralserver werden keine
sensiblen Daten, sondern lediglich deren neutrale, eindeutige Schlüssel weitergereicht. Die
Sozialversicherungsnummer wird nicht gespeichert. Sie wird zur Bildung eines Hashcodes - versehen mit
einem sog. Salt-Appendix - benutzt. Dieses Verfahren verunmöglicht jegliche Verknüpfung der Daten mit
einer externen Datensammlung.
*Implantatverfolgung:
Operateur...................
....................
............
Diagnose
Vorherige Operationen
Anzahl vorherige Operationen
II
neinja
Vakuummischg.
Zement
IIIIIIIIIIIII
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
IIIIIIII
andere Diagnose ..................
sekundäre Gonarthrose nach Infekt
sekundäre Gonarthrose nach Bandverletzung
sekundäre Gonarthrose nach Fraktur
sekundäre Gonarthrose entzündliche Genese
Osteonekroseprimäre unikompartimentäre Gonarthrose
primäre Gonarthrose
IIIIII
IIIII anderer Implantattyp .........
.........
femoropatellarunicompartmental lateralunicompartmental medial
hinge typeCCK constrained condylar knee
SC / CCK semi-constrained
PS (posterior stabilized)CS (cruciate sacrificing) / UCOR
PCR (posterior cruciate retaining)
BCR (bicruciate retaining)
JJJ
JJJ
andere Technologie ..................
patientenspezifische Instrumentierung
navigiert femoral
navigiert tibialminimal invasivkonventionell
Zement wird in separatem Subformular erfasst.
FIXA
TIO
N
PRO
ZED
UR
Grösse**
Gewicht**
II
II
II
I
II
II
II
I
205200
195190
185180
175
170165
160155
150145
140
II
II
II
I
II
II
II
I
105100
9590
8580
75
7065
6055
5045
40
(cm)
(kg)
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
II
Links
Rechts
JJJJJ
JJJJJJJJ andere Operation(en) ........
......
Tumor-OPOP zur InfektbehandlungOP zur Patellastabilisierung
VKB-Rekonstruktion
SynovektomieMeniskektomieKniearthroskopieknienahe Osteonsynthese TI
knienahe Osteosynthese FE
knienahe Osteotomie TIknienahe Osteotomie FE
keine
III
St. nach Patellektomienein
ja
Grösse/Gewicht
I unbekannt/
nicht dokumentiert
AminimalPRIMÄRPROTHESE
2015
Subtyp
II
fixed bearingmobile bearing
Allgemeinzustand (ASA)
II
III
unbekannt>4
3-41-2
keine
II
II
I
unbekannt/ nicht dokumentiert
CBB
BA
Charnley Klasse
A = unilat. erkrankt, Gegenseite gesund; B = bilat. erkrankt; BB = bilat. erkrankt, Gegenseite Prothese; C = andere mobilitätseinschränkende Erkrankung(en)
** BMI wird online berechnet
Fixation der Femoropatellarprothese
IIII
FE zementiert + PAT unzementiert
FE unzementiert + PAT zementiert
FE + PAT unzementiertFE + PAT zementiert
II
unzementiertzementiertFixationPatellakomponente
FE = Femur; TI = Tibia; PAT = Patella
Abkürzungen:
II
II
II
unbekannt/ nicht dokumentiert
ASA5, moribund
ASA4, lebensbedrohlichASA3, starke Beeinträchtigung
ASA2, geringe Beeinträchtigung
ASA1, keine Probleme
Kompatibel mit dem europäischen Knieregister der EFORT
KNIE
IDES
Prothesenregister
Internationales Dokumentations- und Evaluationssystem
Implantatdaten
Datenerfassungdurch Arzt, Study Nurse,Pflege- oder OP-Personalje nach gewählter Form der ErfassungAufwand ca. 2 bis 3 Minuten
DatennutzungBenutzungsberechtigungen für Spitäler, Ärzte, Implantathersteller, Patienten und Dritte sind im Benutzungsreglement festgehalten.Auf die eigenen Daten haben Kliniken und Ärzte über ihren Administrator den freien Zugriff
MEM-doc Zentralserverstationiert im IEFO
SIRIS-doc Modulserver
PatientendatenPatientennummer, Geburtsdatum, Geschlecht, Name, Geburtsort, Sozialversicherungsnummer
Browserdarstellungaus den Patientendaten werden nur noch Alter und Geschlecht abgebildet.
Papierform.ausfüllen
Scannenbei IEFO
Scannenbei IEFOoder in Klinik
oderScannen im OP überGHX/MC
oderOnline-Erfassung
Online-Erfassung
oderPapierform.ausfüllen
Klinische DatenAufnahme, Pathologie, Operation, Entlassung
Datenfluss
Fragebögen – SIRIS Minimaldatensatzals Download auch unter www.siris-implant.ch
Aufnahme
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
TagMonat
Jahr
Typ der Arthroplastik (Klassifikation in online Hilfemenü)
Fixation der Komponenten
Operation
Technologie
Operationsdatum
II
II
FE unzementiert + TI zementiert
FE zementiert + TI unzementiert
FE + TI unzementiertFE + TI zementiert
Patellakomponente
FragetypenBenutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
Anweisungen
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt
)I Felder sind komplett auszufüllen.
Seite
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01.01.2015
PflichtangabenAngabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
GeburtsnachnameGeburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
Um das Implantat institutsübergreifend verfolgen und eine höchstmögliche Treffsicherheit beim
Zusammenführen der anonymisierten Daten erzielen zu können, werden mehrere Hashcodes
(Einwegverschlüsselungen) gebildet. Sämtliche identitätsbezogenen Informationen (Klinik, Arzt, Patient)
verbleiben auf einem separaten Server in einer geschützten Umgebung; an den Zentralserver werden keine
sensiblen Daten, sondern lediglich deren neutrale, eindeutige Schlüssel weitergereicht. Die
Sozialversicherungsnummer wird nicht gespeichert. Sie wird zur Bildung eines Hashcodes - versehen mit
einem sog. Salt-Appendix - benutzt. Dieses Verfahren verunmöglicht jegliche Verknüpfung der Daten mit
einer externen Datensammlung.
*Implantatverfolgung:
Operateur...................
....................
............
Diagnose
Vorherige Operationen
Anzahl vorherige Operationen
II
neinja
Vakuummischg.
Zement
IIIIIIIIIIIII
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
IIIIIIII
andere Diagnose ..................
sekundäre Gonarthrose nach Infekt
sekundäre Gonarthrose nach Bandverletzung
sekundäre Gonarthrose nach Fraktur
sekundäre Gonarthrose entzündliche Genese
Osteonekroseprimäre unikompartimentäre Gonarthrose
primäre Gonarthrose
IIIIII
IIIII anderer Implantattyp .........
.........
femoropatellarunicompartmental lateralunicompartmental medial
hinge typeCCK constrained condylar knee
SC / CCK semi-constrained
PS (posterior stabilized)CS (cruciate sacrificing) / UCOR
PCR (posterior cruciate retaining)
BCR (bicruciate retaining)
JJJ
JJJ
andere Technologie ..................
patientenspezifische Instrumentierung
navigiert femoral
navigiert tibialminimal invasivkonventionell
Zement wird in separatem Subformular erfasst.
FIXA
TIO
N
PRO
ZED
UR
Grösse**
Gewicht**
II
II
II
I
II
II
II
I
205200
195190
185180
175
170165
160155
150145
140
II
II
II
I
II
II
II
I
105100
9590
8580
75
7065
6055
5045
40
(cm)
(kg)
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
II
Links
Rechts
JJJJJ
JJJJJJJJ andere Operation(en) ........
......
Tumor-OPOP zur InfektbehandlungOP zur Patellastabilisierung
VKB-Rekonstruktion
SynovektomieMeniskektomieKniearthroskopieknienahe Osteonsynthese TI
knienahe Osteosynthese FE
knienahe Osteotomie TIknienahe Osteotomie FE
keine
III
St. nach Patellektomienein
ja
Grösse/Gewicht
I unbekannt/
nicht dokumentiert
AminimalPRIMÄRPROTHESE
2015
Subtyp
II
fixed bearingmobile bearing
Allgemeinzustand (ASA)
II
III
unbekannt>4
3-41-2
keine
II
II
I
unbekannt/ nicht dokumentiert
CBB
BA
Charnley Klasse
A = unilat. erkrankt, Gegenseite gesund; B = bilat. erkrankt; BB = bilat. erkrankt, Gegenseite Prothese; C = andere mobilitätseinschränkende Erkrankung(en)
** BMI wird online berechnet
Fixation der Femoropatellarprothese
IIII
FE zementiert + PAT unzementiert
FE unzementiert + PAT zementiert
FE + PAT unzementiertFE + PAT zementiert
II
unzementiertzementiertFixationPatellakomponente
FE = Femur; TI = Tibia; PAT = Patella
Abkürzungen:
II
II
II
unbekannt/ nicht dokumentiert
ASA5, moribund
ASA4, lebensbedrohlichASA3, starke Beeinträchtigung
ASA2, geringe Beeinträchtigung
ASA1, keine Probleme
Kompatibel mit dem europäischen Knieregister der EFORT
KNIE
IDES
Prothesenregister
Internationales Dokumentations- und Evaluationssystem
Diagnose
Aufnahme
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
TagMonat
Jahr
Fixation der Komponenten
Operation
Technologie
Operationsdatum
Eingriff
Typ der Arthroplastik (Klassifikation in online Hilfemenü)
FragetypenBenutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
Anweisungen
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt
)I Felder sind komplett auszufüllen.
II
RechtsLinks
Seite
ME = Metall; PE = Polyethylen; FE = Femur; TI = Tibia; PAT = Patella
Abkürzungen:
Registrierung der Komponenten
IMPL
AN
TAT
SPEZ
IFIK
ATI
ON
Markieren falls Eingriff
Implantat erfordert.
Bminimal
2015
Copyright MEMdoc, 2015 All rights reserved
01.01.2015
Angabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
GeburtsnachnameGeburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
Pflichtangaben
Operateur...................
....................
............
Vakuummischung Zement
II
neinja
IIIIIIIIIIIII
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
II
neinja
JJ
JJ
JJ
andere Technologie .................
patientenspezifische Instrumentierung
navigiert femoralnavigiert tibial
minimal invasivkonventionell
J
JJJJ
JJJJJJJ
JJJJJJJ
andere Diagnose .................Progression unikompartimentäre
GonarthroseSchmerzenperiprothetische Fraktur PAT
periprothetische Fraktur TI
periprothetische Fraktur FE
InlayverschleissGelenksteife/Arthrofibrose
Fehlgrösse TIFehlgrösse FEFehlstellung TIFehlstellung FE
PatellaproblematikInstabilität patellär
Instabilität femorotibialInfektLockerung PATLockerung TILockerung FE
Zement wird in separatem Subformular erfasst.
PRO
ZED
UR
FIXA
TIO
N
II
II
II
I
II
II
II
I
205200
195190
185180
175
170165
160155
150145
140
II
II
II
I
II
II
II
I
105100
9590
8580
75
7065
6055
5045
40
Grösse**
Gewicht**
(cm)
(kg)
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
REVISION
Grösse/Gewicht
** BMI wird online berechnet
II
II
FE unzementiert + TI zementiert
FE zementiert + TI unzementiert
FE + TI unzementiertFE + TI zementiert
Patellakomponente
II
unzementiertzementiert
III
St. n. Patellektomienein
ja
JJJ
JJJJ
JJJ
andere
..................
AutograftAllograft
Augmente TIAugmente FESleeve TISleeve FE
Stem TIStem FEkeine
IIIII
IIIIII anderer Implantattyp
.................
femoropatellarunicompartmental lateralunicompartmental medial
hinge type
CCK constrained condylar knee
SC / CCK semi-constrained
PS (posterior stabilized)CS (cruciate sacrificing) / UCOR
PCR (post. cruciate retaining)
BCR (bicruciate retaining)
Subtyp
II
fixed bearingmobile bearing
Fixation
Stem FE
Fixation
Stem TI
Zusatzkomponenten
II
unzementiertzementiert
II
II
I
unbekannt/ nicht dokumentiert
CBB
BA
Charnley Klasse
A = unilat. erkrankt, Gegenseite gesund
B = bilat. erkrankt
BB = bilat. erkrankt, Gegenseite Prothese
C = andere mobilitätseinschränkende Erkrankung(en)
Allgemeinzustand (ASA)
IIIIII
IIIII
I
IIIIII
andere Operation .................
OsteosyntheseRekonstruktion Streckapparat
plastische Rekonstruktionprothesenerhaltende Revision
Arthrodese
ProthesenwiedereinbauImplantatentfernung mit Spacer
Implantatentfernung ohne Spacer
PE-WechselKonversion unikomp. zu Totalprothese
nachträgliche Teilprothese
weiteres Kompartiment
nachträgliche Patellaprothese
mit PE Wechselnachträgliche Patellaprothese
Wechsel Patellakomponente
Wechsel tibiale Komponente
Wechsel femorale Komponente
kompletter Prothesenwechsel
Individuelle Zementbeimischungen durch Operateur
Implantationsjahr wenn vor 2012 (optional) 19..IIIIIIIIII
90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 20..IIIIIIIIIIII
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
Fixation
Patellakomponente
II
unzementiertzementiert
Fixation
Trochleakomponente
II
unzementiertzementiert
Kompatibel mit dem europäischen Knieregister der EFORT
KNIE
IDES
Prothesenregister
Internationales Dokumentations- und Evaluationssystem
I unbekannt/
nicht dokumentiert
II
II
II
unbekannt/ nicht dokumentiert
ASA5, moribund
ASA4, lebensbedrohlichASA3, starke Beeinträchtigung
ASA2, geringe Beeinträchtigung
ASA1, keine Probleme
J
JJ
ja, Antibiotikum .................
ja, Kontrastmittel .................
nein
Nachkontrolle
C
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
IIIIIIIIIIIII
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
minimal
Nachkontroll-Status
Todesjahr
Anzahl bisheriger Knieprothesen untersuchte Seite
IIIII>44321
Untersuchungszeitpunkt nach OP
Femorale KomponenteTibiakomponente
Patellakomponente
Entscheidung
II
II
II
II
II
II
20232022
20212020
20192018
20172016
20152014
20132012
IIII
schlechtmittelmässiggutexzellentPatientenzufriedenheit
BEU
RTE
ILU
NG
UN
D P
RO
CED
ERE
IIIII
definitive Lockerungwahrscheinliche Lockerung
mögliche Lockerungkeine Lockerung
keine Patellakomponente
III
definitivvermutetkeineInfektionIIIII
RevisionKontrolle in >1 JahrKontrolle in 1 Jahr
Kontrolle in 3 - 6 Monaten
keine weitere Nachkontrolle
Radiologische/klinische Untersuchung
NACHUNTERSUCHUNG
Bemerkungen:
KNIEProthesenregister
III
IIII
Patient verstorben ..........
Patient unauffindbarArztwechsel
Patient verweigertPatient verhindert
Patient verhindert, Röntgenbilder verfügbar
Nachkontrolle durchgeführt
TagMonat
Jahr
Nachuntersuchungsdatum
IIIII
IIIII
IIIII
IIIII
>15 Jahre.........15 Jahre14 Jahre13 Jahre12 Jahre
11 Jahre10 Jahre9 Jahre8 Jahre7 Jahre
6 Jahre5 Jahre4 Jahre3 Jahre2 Jahre
1 Jahr9 Monate6 Monate3 Monate6 Wochen
IIII
definitive Lockerungwahrscheinliche Lockerung
mögliche Lockerungkeine Lockerung
IIII
definitive Lockerungwahrscheinliche Lockerung
mögliche Lockerungkeine Lockerung
Benutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
FragetypenAnweisungen
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt)I Felder sind komplett auszufüllen.
II
rechtslinks
Seite
2012
Copyright MEMdoc, 2012 All rights reserved
01.01.2012
Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
Geburtsname
Geburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Angabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
Pflichtangaben
Um das Implantat institutsübergreifend verfolgen und eine höchstmögliche Treffsicherheit beim Zusammenführen der anonymisierten Daten erzielen zu können,
werden mehrere Hashcodes (Einwegverschlüsselungen) gebildet.
Sämtliche identitätsbezogenen Informationen (Klinik, Arzt, Patient) verbleiben auf einem separaten Server in einer geschützten Umgebung; an den Zentralserver
werden keine sensiblen Daten, sondern lediglich deren neutrale, eindeutige Schlüssel weitergereicht.
Die Sozialversicherungsnummer wird nicht gespeichert. Sie wird zur Bildung eines Hashcodes - versehen mit einem sog. Salt-Appendix - benutzt. Dieses Verfahren
verunmöglicht jegliche Verknüpfung der internen Daten mit einer externen Datensammlung.
*Implantatverfolgung:
Diagnose
Aufnahme
IIIIIII
andere Diagnose
....................
....post PerthesOsteonekroseFrakturHüftdysplasieentzündliches Leiden
Arthrose
Vorherige Operationen
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
TagMonat
Jahr
Operation
IIIIII
Dachschale, FE unzementiert
Dachschale, FE zementiert
umgekehrt hybrid (AC zementiert, FE unzementiert)
hybrid (AC unzementiert, FE zementiert)
alle unzementiertalle zementiert
Bemerkungen / verwendete Komponenten (Hersteller, Artikelbezeichnung, Artikelnr.,
Seriennr.). Rückseite kann auch für Balkencode-Etiketten verwendet werden.
Operationsdatum
Kompatibel mit dem europäischen Hüftregister der EFORT
HÜFTE
IDES
Prothesenregister
Internationales Dokumentations- und Evaluationssystem
Benutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
Anweisungen
)I Felder sind komplett auszufüllen.
Zementiertechnik entfällt hier
PRIMÄRPROTHESEAminimal
2015Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
GeburtsnachnameGeburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
IIIIIIIIIIIII
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
PRO
ZED
UR
Grösse**
Gewicht**
II
II
II
I
II
II
II
I
205200
195190
185180
175
170165
160155
150145
140 II
II
II
I
II
II
II
I
105100
9590
8580
75
7065
6055
5045
40
(cm)
(kg)
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen .........
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ........ JJJJJJJJ
andere vorherige Operation
...................
....................ArthrodeseHüftarthroskopieOsteosynthese Femur
Osteosynthese Acetabulum
Osteotomie BeckenOsteotomie Femur
keine
** BMI wird online berechnet
Grösse/Gewicht
I unbekannt/ nicht dokumentiert
IIIIII
anderer Eingriff ...............
...
femoraler Oberflächenersatz
kompletter Oberflächenersatz
bipolare ProtheseKopfprothesetotale Hüftprothese
IIIIII
anderer Zugang ..................
transfemoralposteriorlateralanterolateralanterior
II
I
I
andere Lagerung ..................
SeitenlageRückenlage
Extensionstisch
Rückenlage
Normaltisch
JJJ
JJJ
andere Zusatzeingriffe
....................
............
prox. FemurosteotomieTrochanterosteotomie
zentraler Knochenaufbauknöcherne Pfannendachplastik
keine
I
I
I
dritte Generation
zweite Generation
erste Generation
Eingriff
Zugang
Fixation der Komponenten
Lagerung
Zusatzeingriffe
Zementiertechnik
ZEM
ENT
Zement wird in separatem Subformular erfasst. Um das Implantat institutsübergreifend verfolgen und eine höchstmögliche
Treffsicherheit beim Zusammenführen der anonymisierten Daten erzielen
zu können, werden mehrere Hashcodes (Einwegverschlüsselungen)
gebildet. Sämtliche identitätsbezogenen Informationen (Klinik, Arzt,
Patient) verbleiben auf einem separaten Server in einer geschützten
Umgebung; an den Zentralserver werden keine sensiblen Daten, sondern
lediglich deren neutrale, eindeutige Schlüssel weitergereicht. Die
Sozialversicherungsnummer wird nicht gespeichert. Sie wird zur Bildung
eines Hashcodes - versehen mit einem sog. Salt-Appendix - benutzt.
Dieses Verfahren verunmöglicht jegliche Verknüpfung der Daten mit einer
externen Datensammlung.
*Implantatverfolgung:
Manuelle Zementapplikation, Handanrühren, keine Markraumsperre,
keine Zementverdichtung, beschränkte Auswahl and
Komponentengeometrien und -grössen.
Markraumsperre, Lavage und Trocknung der Spongiosa, retrograde
Zementapplikation (mit Hilfsgerät), multiple
Komponentengeometrien und -grössen.
Zusätzlich zur Zweitgeneration: Vakuum-Zementanmischung,
Porositätsreduktion des Zementes, Verdichtung des Zementmantels
nach Protheseninsertion, Schaftzentralisierung im ZementmantelErstgeneration
Zementiertechnik:
Zweitgeneration
Zementiertechnik
Drittgeneration
Zementiertechnik:
Allgemeinzustand (ASA)
Abkürzungen: AC = acetabulär; FE = femoral
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01.01.2015
Operateur
....................
....................
..........
II
II
I
unbekannt/ nicht dokumentiert
CBB
BA
Charnley Klasse
A = unilat. erkrankt, Gegenseite gesund; B = bilat. erkrankt; BB = bilat. erkrankt, Gegenseite Prothese; C = andere mobilitätseinschränkende Erkrankung(en)
Fragetypen
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt
Seite II
Links
Rechts
PflichtangabenAngabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
II
II
II
unbekannt/ nicht dokumentiert
ASA5, moribund
ASA4, lebensbedrohlichASA3, starke Beeinträchtigung
ASA2, geringe Beeinträchtigung
ASA1, keine Probleme
Diagnosen die zur Revision führen
Aufnahme
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
TagMonat
Jahr
Fixation der Komponenten
III
dritte Generationzweite Generationerste Generation
OperationOperationsdatum
IDES
Eingriff
HÜFTEProthesenregister
Internationales Dokumentations- und Evaluationssystem
IIIIII
Dachschale, FE unzementiert
Dachschale, FE zementiert
umgekehrt hybrid (AC zementiert, FE unzementiert)
hybrid (AC unzementiert, FE zementiert)
alle unzementiertalle zementiert
Kompatibel mit dem europäischen Hüftregister der EFORT
Abkürzungen: AC = acetabulär; FE = femoral
Benutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
Anweisungen
)I Felder sind komplett auszufüllen.
Bemerkungen / verwendete Komponenten (Hersteller, Artikelbezeichnung, Artikelnr.,
Seriennr.). Rückseite kann auch für Balkencode-Etiketten verwendet werden.
Antworten 'Revision Kopf', 'Revision Pfanneneinsatz', 'Revision Kopf und Pfanneneinsatz', 'Komponentenausbau,
Spacereinbau', 'Girdlestone', 'Osteosynthese', 'Prothesenerhaltende Reoperation' und 'anderer Eingriff' in Eingriff
schliessen Zementfragen aus.
Bminimal
REVISION
2015
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01.01.2015
Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
GeburtsnachnameGeburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
Operateur
....................
....................
.........
IIIIIIIIIIIII
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
ZEM
ENT
PRO
ZED
UR
Zementiertechnik
Gewicht**
II
II
II
I
II
II
II
I
205200
195190
185180
175
170165
160155
150145
140I
II
II
II
II
II
II
I
105100
9590
8580
75
7065
6055
5045
40
(cm)
(kg)
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
Exakte Werte bei Bedarf online eintragen ...........
Grösse/Gewicht
I unbekannt/ nicht dokumentiert** BMI wird online berechnet
JJJJJJJJJJ
JJJJJJJJJJJJ
andere Diagnose ..................
Position/Orientierung Schaft
Position/Orientierung Pfanne
ImpingementMetalloseQuietschenIonenspiegel im BlutSpacerGirdlestoneSchmerzen
Trochanterpathologieacetabuläre Protrusion
Osteolyse FEOsteolyse ACAbnutzungImplantatbruchLuxationperiprothet. Fraktur FEperiprothet. Fraktur AC
InfektLockerung FELockerung AC
Individuelle Zementbeimischungen
durch OperateurZementiertechnik entfällt hier
Zement wird in separatem Subformular erfasst.
Lagerung
Zugang
Allgemeinzustand (ASA)
Grösse**
I
II
II
unbekannt/
nicht dokumentiert
CBB
BA
Charnley Klasse
A = unilat. erkrankt, Gegenseite gesund; B = bilat. erkrankt; BB = bilat. erkrankt, Gegenseite Prothese; C = andere mobilitätseinschränkende Erkrankung(en)
Implantationsjahr wenn vor 2012 (optional) 19..IIIIIIIIII
90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 20..IIIIIIIIIIII
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
Fragetypen
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt
Seite II
Links
Rechts
PflichtangabenAngabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
II
II
II
unbekannt/ nicht dokumentiert
ASA5, moribund
ASA4, lebensbedrohlichASA3, starke Beeinträchtigung
ASA2, geringe Beeinträchtigung
ASA1, keine Probleme
Registrierung der
Komponenten
IMPL
AN
TAT
SPEZ
IFIK
ATI
ON
Markieren, wenn
Intervention ein
Implantat verlangt.
II
neinja
JJJJJJ
andere knöcherne Eingriffe
....................
............prox. Femurosteotomie
Trochanterosteotomiezentraler Knochenaufbau
knöcherne Pfannendachplastik
keineZusatzeingriffe
II
III
II
IIIIIIIIII
anderer Eingriff ..........
Prothesenerhaltende ReoperationRevision FE + Pfanneneinsatz +
OsteosyntheseOsteosyntheseGirdlestone
Komponentenwiedereinbau
(nach Spacer/Girdlestone)Komponentenausbau, Spacereinbau
Totalisation bipolar/Kopfprothese
mit SchaftwechselTotalisation bipolar/Kopfprothese
Revision Kopf und Pfanneneinsatz
Revision PfanneneinsatzRevision KopfRevision FE + Pfanneneinsatz
Revision FERevision AC + KopfRevision ACRevision AC + FE
IIIIII
anderer Zugang ..................
transfemoralposteriorlateralanterolateralanterior
II
I
I
andere Lagerung ..................
SeitenlageRückenlage
Extensionstisch
Rückenlage
Normaltisch
JJJ
ja, Antibiotikum .................
ja, Kontrastmittel .................
nein
Nachkontrolle
Benutzen Sie einen weichen #2 Bleistift zur Markierung.
Alle Fragen beantworten falls kein anderer Vermerk.
FragetypenAnweisungen
C
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
IIIIIIIIIIII
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
TagMonat
Jahr
Bemerkungen:
minimal
Nachuntersuchungsdatum
Nachkontroll-Status
Todesjahr
III
IIII
Patient verstorben ..........
Patient unauffindbarArztwechsel
Patient verweigertPatient verhindert
Patient verhindert, Röntgenbilder verfügbar
Nachkontrolle durchgeführt
Anzahl Hüftarthroplastiken untersuchte Seite
IIIIIII
>6654321
Untersuchungszeitpunkt nach OP
IIIII
definitive Lockerungwahrscheinliche Lockerung
mögliche Lockerungkeine Lockerung
keine AC Komponente(n) IIII
definitive Lockerungwahrscheinliche Lockerung
mögliche Lockerungkeine Lockerung
III
definitivvermutetkeine
III
Operation/Revision vorgesehen
weitere Nachkontrollekeine weitere Nachkontrolle
IIIII
IIIII
IIIII
IIIII
>15 Jahre .......15 Jahre14 Jahre13 Jahre12 Jahre
11 Jahre10 Jahre9 Jahre8 Jahre7 Jahre
6 Jahre5 Jahre4 Jahre3 Jahre2 Jahre
1 Jahr9 Monate6 Monate3 Monate6 Wochen
IIII
schlechtmittelmässiggutexzellent
Acetabuläre Komponente
Femorale Komponente
Radiologische/klinische Untersuchung
Entscheidung
Patientenzufriedenheit
Infektion
BEU
RTE
ILU
NG
UN
D P
RO
CED
ERE
HÜFTE
IDES
Prothesenregister
I nur 1 Antwort erlaubt
J mehrere Antworten erlaubt)I Felder sind komplett auszufüllen.
AC = acetabulärAbkürzungen:
Bitte Anzahl der Hüftarthroplastiken und Untersuchungszeitpunkt auch im Todesfall angeben.
II
rechtslinks
Seite
Bitte ausser bei Tod immer angeben.
2012
Kompatibel mit dem europäischen Hüftregister der EFORT
Internationales Dokumentations- und Evaluationssystem
Copyright MEMdoc, 2012 All rights reserved
01.01.2012
NACHUNTERSUCHUNG
Nachname
Strasse
Geschlecht
Amtlicher erster Vorname
Wohnort
Geburtstag (TT.MM.JJJJ)
Pat.-Nr.
Sozialversicherungsnr. (AHV)Land
Postleitzahl
Geburtsname
Geburtsort
m / w
(klinikintern)
Geburtsland (wenn nicht CH)
Angabe empfohlen (Implantatverfolgung*)
Nur
zum
inte
rnen
Geb
rauc
h.
Nic
ht v
om S
cann
er g
eles
en.
Pflichtangaben
Um das Implantat institutsübergreifend verfolgen und eine höchstmögliche Treffsicherheit beim Zusammenführen der anonymisierten Daten erzielen zu können,
werden mehrere Hashcodes (Einwegverschlüsselungen) gebildet.
Sämtliche identitätsbezogenen Informationen (Klinik, Arzt, Patient) verbleiben auf einem separaten Server in einer geschützten Umgebung; an den Zentralserver
werden keine sensiblen Daten, sondern lediglich deren neutrale, eindeutige Schlüssel weitergereicht.
Die Sozialversicherungsnummer wird nicht gespeichert. Sie wird zur Bildung eines Hashcodes - versehen mit einem sog. Salt-Appendix - benutzt. Dieses Verfahren
verunmöglicht jegliche Verknüpfung der Daten mit einer externen Datensammlung.
*Implantatverfolgung:
IIIIIIIIIIIII
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24II
II
II
II
II
II
20232022
20212020
20192018
20172016
20152014
20132012
Sicherheit
Das Implantatregister ist nicht öffentlich zugäng-
lich; nur ein eng umschriebener Kreis von Be-
rechtigten darf Einsicht in die jeweils gelieferten
Daten nehmen bzw. Antrag auf anonymisierte
Auswertung stellen. Zum Schutz der Daten gegen
unbefugtes Bearbeiten wurden angemessene
technische und organisatorische Massnahmen
getroffen, welche die Vertraulichkeit, die Verfüg-
barkeit und die Richtigkeit der Daten garantieren.
Benutzungsreglement
Die Stiftung hat ein Benutzungsreglement für das
Implantatregister erlassen. Dieses legt den Kreis
der Benutzungsberechtigten, den Umfang des
Zugriffsrechts und die Benutzungsgebühren fest.
Generell gilt für SIRIS auch das breit abgestützte
Datenreglement des ANQ.
Zugriff
Jeder Orthopäde und jede Klinik kann die von ih-
nen gelieferten Daten einsehen und mit den Daten
der Gesamtheit vergleichen (Benchmark). Über
die weiterführende Verwendung von Daten und
Datensätzen in anonymer Form entscheidet der
Stiftungsrat. Dieser ist auch verpflichtet, jährlich
über das Implantatregister und die Ergebnisse
der Datenauswertung öffentlich zu berichten. Das
Recht der Erstveröffentlichung liegt beim ANQ.
Datenhoheit
Die Kliniken bleiben Eigentümer ihrer Rohdaten.
Die Stiftung ist Inhaberin der Datensammlung
und hat sämtliche Immaterialgüterrechte daran.
Den Patienten wird das im Datenschutzgesetz
vorgesehene Auskunftsrecht auf entsprechende
Anfrage jederzeit kostenlos gewährt. Ebenso kön-
nen die Patienten jederzeit verlangen, dass die
über sie gesammelten Daten teilweise oder ganz
gelöscht werden.
Der Datenzugriff
Auswahlmaske zur Definitionder Patientengruppe und abzufragenden
Variablen
Output derHäufigkeitsanalysenim Grafikformat . . .
. . . und im Tabellenformat
SIRIS-doc-Dokumentationskonzept
Die Dokumentationsplattform, bestehend aus
Zentralserver und externen Modulen, wurde vor
dem Hintergrund der Datentrennung entwickelt.
Der MEM-doc-Zentralserver, stationiert am IEFO,
beinhaltet die Hauptsoftwareanwendungen und
die Zentraldatenbank inklusive aller Studiendefi-
nitionen sowie die anonymisierten Daten der kli-
nischen Studien.
Auf den SIRIS-doc-Modulservern sind sämtliche
identitätsbezogenen Daten (demographische Da-
ten der Benutzer, Kliniken und Patienten) gespei-
chert. Der Standort der Modulserver ist abhängig
von den Bedürfnissen des Kunden. Der Modulser-
ver kann bei der Klinik, in einer Serverfarm oder
aber auch am IEFO stehen.
Zwischen dem Zentralserver und den Modulser-
vern besteht keine direkte Verbindung. Dadurch
werden Sicherheit und Privatsphäre beider Syste-
me sichergestellt. Gemeinsam werden die Daten
lediglich im Browser angezeigt.
Datenvalidierung
Es wurden flexible Optionen im Hinblick auf eine
gemeinsame Nutzung der Daten sowie den Zugriff
entsprechend der individuellen Bedürfnisse ent-
wickelt. Die Datenqualität wird automatisch mit-
tels systematischer Validierung der eingehenden
Daten kontrolliert. Die Daten werden geprüft hin-
sichtlich Vollständigkeit und Plausibilität. Falls
erforderlich wird der Benutzer mittels Hinweis am
Bildschirm aufgefordert, die Daten zu korrigieren
oder zu vervollständigen.
Datensegretation (-trennung)
Eingehende Daten werden aufgetrennt. Lediglich
die anonymisierte Patientennummer (Pat.-Nr.),
die internen Kennnummern für den Benutzer, die
Klinik, das Department und das Modul werden
an den MEM-doc-Zentralserver gesandt. Sie sind
über interne Kennnummern mit dem SIRIS-doc-
Modulserver verlinkt. Klinische Daten passieren
nie den Modulserver. Die einzigen demogra-
phischen Daten, welche auf dem Zentralserver
abgelegt werden, sind das Geburtsjahr und das
Geschlecht des Patienten. Dies erlaubt die Durch-
führung von epidemiologischen Auswertungen
über die gesamte Datensammlung.
Sicherheitskonzept
SIRIS – Stiftung fürQualitätssicherung in der Implantationsmedizin
c/osantemedia.chHotelgasse 10, PostfachCH-3000 Bern 8
Tel. +41 31 312 42 64Fax +41 31 312 42 63
info@siris-implant.chwww.siris-implant.ch
Warum ein Register?
Qualitätsmanagement
•BewertungvonBehandlungundImplantat
•SicherungderBehandlungsqualität
Verbesserung fördern
•VergleichdereigenenDatenmitdemVorjahr
oder der Referenzgruppe (Benchmarking)
Sicherheit gewährleisten
•KontrollsystemimFallebehördlicher
Überprüfungen oder bei Rückrufaktionen
•ErhöhungderPatientensicherheit
Patientenberatung
•Aufzeigenevidenz-basierterTherapien
Kosten-Nutzen Vergleiche
•GenerierungwertvollerDatenfürden
Vergleich von Behandlungskosten und Ergebnis
Frühwarnsystem
•WarnungbeiImplantatversagenundAufzeigen
von Trends — negativ und positiv
Zeitersparnis
•SchnellerundeinfacherZugriffaufDaten
der eigenen chirurgischen Tätigkeit
Warum am Register teilnehmen?
•NationalesForschungsnetzwerkmit
möglichkeiten multizentrischer Studien
•HöhereFallzahlenundklarereErgebnisse
für Ihre klinischen Hypothesen
•IEFObietetlangjährigeErfahrungimBereich
Medizinregister und Evaluation
•PatientenbasierteOutcomebögen
•WeitereundeigeneParameterkönnen
zusätzlich erfasst werden.
•KeinelokaleSoftwareinstallationnotwendig
•ZentralisierterDatenpool–Verknüpfungvon
klinschen und Implantatdaten
•DurchdieVerwendungeinesautomatisierten
Balkencode-Scanners kann die Nachbestellung
der verwendeten Implantate wesentlich
vereinfacht werden
Kurz gefasst
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle
© S
IRIS
– E
diti
on 1
5013
1 –
san
tém
edia
ag