Post on 17-Apr-2022
Stand: 18.6.2018
Freizeitlinie 343 - Bier-, Brotzeitund Burgen-Express
Dauer: ca. 1 Tag
Vorwort
Der Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express 343 fährt von Neuhaus a. d.
Pegnitz R3 über Plech, Betzenstein und Pottenstein weiter ins
Ailsbachtal zur Burg Rabenstein und zur Sophienhöhle sowie ins
romantische Waischenfeld tief in das Herz der Frän kischen Schweiz.
Neben den Kommunbrauern in Neuhaus a. d. Pegnitz finden Sie acht
weitere Brauereien ent lang der Linie..
Ob Wandertouren im Veldensteiner Forst, Wiesent- oder Ailsbachtal,
Burgbesichtigungen in Pottenstein oder Rabenstein, Höhlenwan de-
rungen in Betzenstein und Plech oder die Besichtigung der Teufels-
oder Sophienhöhle - all das können Sie mit dem Bier-, Brotzeit und
Burgen-Express bis zum 1. No vem ber erleben. Für die Brotzeit
zwischendurch oder den gemütlichen Ausklang eines schönen
Ausfluges sorgen die vielen Gastwirtschaften und Brauereien mit ihren
gemütlichen Biergärten.
Rohenlochhöhle (VGN © VGN GmbH)
Ihr Kon takt zum Ver kehrs un ter neh men:
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Wandervogel Seitz & Stöhr Inh. Wolfgang Seitz Om ni bus un ter neh men - Rei se bü ro
Alter Brunnen 3
91282 Betzenstein
Tel: 09244 269
Fax: 09244 1572
E-Mail: info@wandervogel.net
www.wandervogel.net
Gruppen ab 6 Per so nen bitte spätestens am Vortag telefonisch
anmelden! An schlusssicherung kann maximal bis 10 Min. Zug ver spä-
tung gesichert werden.
KarteKarte am Ende des Dokuments in höherer
Auflösung.
Karte am Ende des Dokuments in höherer
Auflösung.
Ge mein den
Ahorntal 343
Der Ailsbach durchzieht das Ge mein de ge biet vom breiten Becken des
Ahorntals zur schluchtartigen Engtalstelle mit Natur- und
Kulturschönheiten.
Von den einst so vielen Burgen und Schlössern der
Adelsgeschlechter sind nur noch wenige übrig geblieben, an Reiz hat
die Landschaft deswegen aber nicht verloren. Die Kirchen in
Kirchahorn und Oberailsfeld oder die Ka-pelle Klausstein sind ebenso
einen Besuch wert bei einer Wan de rung durch das romantische
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Ailsbachtal. Ver säu men Sie nicht einen Blick auf die mächtige Burg
Rabenstein, einst Sitz der Ritter von Rabenstein, zu werfen. Eine
Führung durch die Sophienhöhle, die älteste urkundlich erwähnte
Höhle der Frän kischen Schweiz, sollten Sie eben falls erleben wie auch
einen Besuch der vielen Dorf- und Kirch weihfeste, wo das
Brauchtum noch hochgehalten wird.
Ge mein de Ahorntal
Kirchahorn 63
95491 Ahorntal
Tel. 09202 200
Internet: www.ahorntal.de
Betzenstein 343
Frankens kleinste Stadt verbreitet mit ihren Fach werk häusern, den
alten Stadttoren und den dahinterliegenden Scheunenvierteln ein ganz
besonderes Flair.
Zwei mittelalterliche Burgen zieren das Felsmassiv, an dessen Fuß
sich die über 800-jährige Stadt mit der markanten Barockkirche
schmiegt. Im denk mal ge schützten Orts kern befindet sich die neue
touristische Infostelle im his to rischen Maasenhaus. Hier er fah ren Sie
auf 3 Etagen Wissenwertes über Natur, Landschaft und Geschichte.
Der 92 Meter tiefe Brunnen aus dem 16. Jhd. kann nach Absprache
besichtigt werden. Urige Gaststätten laden in ma le rischer Kulisse zum
Ver wei len ein. Die zauberhafte Umgebung und die Nähe zum
Veldensteiner Forst machen Betzenstein zum Paradies für Wanderer.
Das Freibad gilt als eines der schönsten Frankens. Gleich nebenan
befindet sich der Hochseilgarten im Abenteuerpark.
Tourist-Info Betzenstein
Hauptstraße 44
91282 Betzenstein
Tel. 09244 985221
Internet: www.betzenstein.de
Markt Plech 343
Im südlichen Tor zur Frän kischen Schweiz erwarten Sie reizvolle Wan-
der wege, ein schmucker Orts kern, vielfältige Frei zeitmöglichkeiten
und ein Museum für die ganze Familie.
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In Plech, 1266 erstmals urkundlich erwähnt, sind die 20 Sta ti onen
des KulturLandschaftsweges, wie die Markgrafenkirche St. Susannae
mit dem barocken Kanzelaltar, se hens wert. Auf den über 200 km gut
markierten Wan der wegen entdecken Sie romantische Höhlen, bizarre
Felsen und eine reich hal tige Pflan zen welt. Im Deutschen
Kameramuseum (bar ri e re frei)– mit mehreren tausend Exponaten –
tauchen Sie in die Alltagsgeschichte der Fotografie ein. NEU: die
Weidenkirche und der Aktiv- & Entdeckerpfad rund um den
Gottvaterberg.
Markt Plech
Hauptstr. 15
91287 Plech
Tel. 09244 9852-0
Internet: www.plech.de
Neuhaus a. d. Pegnitz 343
Neuhaus a. d. Pegnitz ist idealer Ausgangs- und Endpunkt für Wan de-
rungen und Ausflüge in die Hers brucker Schweiz und in den
Veldensteiner Forst.
1269 erstmals urkundlich erwähnt, wird der Ort von der mächtigen
bischöflichen Amts- und Residenzburg Veldenstein mit neuer Aus-
sichts platt form überragt. Die spätbarocke Pfarrkirche St. Peter und
Paul birgt für den Kenner viele Kostbarkeiten. Wanderern lassen
wildzerklüftete Berghänge, mächtige Felspartien, Dolinen und
sagenumwobene Höhlen den Tag zu einem Erlebnis werden.
Legendär ist die Kommunbrauerei in Neuhaus. Im 16. Jahrhundert
erhielten die Bürger das kommunale Braurecht, das auch das
Schankrecht mit beinhaltete. Diese Tradition wird heute noch
aufrechter hal ten. Der Zoiglstern an der Hauswand zeigt an, welcher
Kommunbrauer gerade ausschenkt. Darüber hinaus laden zahl reiche
freundliche Wirtsleute zum Besuch ihrer Gastwirtschaften ein.
Verkehrsamt Neuhaus
Unterer Markt 9
91284 Neuhaus a. d. Pegnitz
Tel. 09156 9291-0
Internet: www.neuhaus-pegnitz.de
Pottenstein 343
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Das romantische Felsenstädtchen liegt inmitten der Frän kischen
Schweiz eng zwischen Felsen ein ge bet tet. Der Ort wird überragt von
der über 1000-jährigen Burg.
Pottenstein wurde erstmals urkundlich im Jahr 918 erwähnt. Die
Burg ist die älteste in der Frän kischen Schweiz. Teufelshöhle und die
his to rische Alt stadt, aber auch Felsenbad und die Erlebnismeile
sind einen Ausflug – gerade auch mit Kindern – wert. Das Frän-
kische-Schweiz-Museum im Felsendorf Tüchersfeld, die Burgruine
Leienfels sowie der Aussichtsturm „Hohenmirsberger Platte“ (614
m ü. NN) mit Panoramablick können über ver schie dene Wan de rungen
mit dem Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express erreicht werden. Zudem
bietet die Linie 343 ideale Start- oder Rück fahrt mög lich keiten für
örtliche Wan de rungen.
Tourismusbüro Pottenstein
Forch heimer Straße 1
91278 Pottenstein
Tel. 09243 708-41 oder 42
Internet: www.pottenstein.de
Waischenfeld 343
Im oberen Wiesenttal gelegen, ist das kleine mittelalterliche Städtchen
mit kulturellen Kleinoden und einer wunderbaren Landschaft reich
gesegnet.
Der „Steinerne Beutel“, ein wuchtiger Rundturm und Wahrzeichen
der Stadt, überragt die Reste der alten Burg an lage. In der Stadt steht
die alte Stadtmühle, mit einem der größten unterschlächtigen
Wasserräder der Fränki-schen Schweiz. Der Ort und das umliegende
Gebiet sind mit zahl reichen kleinen Kapellen und Kirchen regelrecht
„übersät“, unter denen so manches Schmuckstück steckt. Die 400
Jahre alte Russenlinde mit ihrer mächtigen Krone ist Wahrzeichen
des Ortsteils Breitenlesau. Im Südosten überragt die Burg Rabeneck
das Wiesenttal auf einem Felsvorsprung, darunter liegt die
Bartholomäuskapelle und im Tal romantisch die Rabenecker
Mühle, die jedoch schon lange kein Mehl mehr mahlt.
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Tou rist in for ma ti on Waischenfeld
Bischof-Nausea-Platz 2
91344 Waischenfeld
Tel. 09202 960117
Internet: www.waischenfeld.de
Wandern
1 Auf nach Neuhaus (ca. 9 km)
Zwischen Felspartien, kleinen Seitentälern und Hochflächen durch die
ruhigen Lagen des Veldensteiner Forstes führt Sie diese ab wechs-
lungs reiche Wan de rung von Plech nach
Neuhaus a. d. Pegnitz.
Von der Bus hal te stel le „Plech Mitte" gehen wir kurz zurück Rich tung
Rathaus, biegen aber vorher nach links in die Schulstraße
(Mehrzweckhalle) ein. Unser erstes We ge zei chen, der (Rich tung:
Neuhaus) des Plecher Heimatvereins, taucht an einer Wan der ta fel auf.
Ge ra de aus vorbei an der Schule heißt es in der Kreuzsteinstraße dann
links, nach ca. 150 m aber gleich wieder im spitzen Winkel rechts
halten. Das schmale Sträßchen windet sich abwärts ins Engental. Auf
der folgenden Querstraße geht es erneut nach links und dann über
eine Kreu zung ge ra de aus auf den vor uns liegenden Hügel zu, der
bleibt das We ge zei chen. Steil den Berg hinauf, gabelt sich der
Pfad kurz vor dem Gipfel, wir nehmen den linken Weg. Der Pfad
mündet in einem Querweg, in dem es lang gezogen aufwärtsgeht.
Dem folgen wir bis zur einer großen Kreu zung im Wald. Hier
entscheiden wir uns dann für den , der uns bergab bis Höfen, u. a.
vorbei an einem Gehege für Auerochsen, begleitet. In Höfen queren
wir beim Gast haus „Zur Linde" die Straße Neuhaus - Plech und
orientieren uns aufwärts durch Höfen an dem und der örtlichen
Markierung .
Am Ortsende bei einer Scheune nun links abbiegen, nach einer Senke
gabelt sich der Weg. Linker Hand geht es weiter, genauso wie bei der
nächsten Scheune, auf die wir treffen. Im Rechtsbogen zunächst
abwärts, steigt das Sträßchen wieder an und Pfaffenhofen liegt vor
uns. Im Ort nun rechts einschwenken und bis Neuhaus der
folgen.
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Abwärts durch den Ort biegen wir nach dem Ortsschild hinter einer
Pferdekoppel links ab. Nach etlichen Bögen und Rich tungswechseln
mündet das kleine Sträßchen in einem Wie sen weg, der uns ins freie
Feld hinausbringt. Bei der an schlie ßenden Gabelung ge ra de aus weiter
auf eine Baumreihe zu.
Nach einem Feldkreuz wandern wir links weiter, zusammen mit den
Markierungen des Frän kischen Albvereins. Zunächst als Höhenweg,
dann stetig abwärts, erreichen wir die ersten Häuser von Neuhaus,
wenig später dann die Burg Veldenstein. Weiter abwärts an der Kirche
und am Brunnen der alten „Kaiser Bräu" kommen wir nach einem
Rechtsbogen nach der Tankstelle weiter abwärts zum Bahn hof
Neuhaus a. d. Pegnitz R3 .
2 Der Plecher Höhlenweg (ca. 12 km)
Diese erweiterte Tour des Plecher Höhlenweges führt Sie durch
majestätische Nadelwälder und stille Wiesengründe, vorbei an
einsamen und geheimnisvollen Höhlen und phantastisch geformten
Dolomitfelsen. Bei dieser Tour sollten Sie unbedingt eine
Taschenlampe mit neh men, damit Sie die Höhlen besser besichtigen
können!
Von der Hal te stel le „Plech Mitte“ gehen Sie noch einige Schritte
aufwärts und biegen oben links in die Schulstraße ein, vorbei an
Schule und Mehrzweckhalle. Am Spielplatz halten Sie sich links,
biegen nach etwa 120 Metern rechts ab und gehen die schmale
Straße bis zur nächsten Querstraße. Links gehen Sie auf dieser Straße
weiter an der Kläranlage vorbei und auf einem kleinen Waldweg
bergauf in den Wald.
Ab hier ist der erste Teil der Wan de rung sehr gut durch Weg wei ser
und die Markierung beschildert. Der Weg führt Sie durch das
Felsmassiv „Am Lieger Berg“ bis hin zum Na tur denk mal
„Fleischhöhle“. Hier soll ein Dieb in der Zeit um den Ersten Weltkrieg
immer wieder Fleischstücke versteckt haben, die er nach den
Hausschlachtungen von den Bauern erbeutet hatte. Der Weg führt Sie
weiter aufwärts direkt an den Kletterfelsen vorüber bis hin zu einer
Hüll, die von einer kleinen Quelle gespeist wird. Durch den Wald
weiter verläuft der Wan der weg zum Wald rand über die Ver bin dungs-
stra ße Plech – Neuhaus wieder in den Wald hinein.
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Nach etwa 600 Metern biegen Sie rechts ab, an dem herrlichen
Dolomit-Felsmassiv der „Saalburg“ (Vogelschutzgebiet) vorbei bis hin
zu einem Wiesengrund. Dem Wald rand folgend führt Ihre Route nach
etwa 400 Metern links in den Wald aufwärts zur „Saalburggrotte“. Die
„Saalburggrotte“ ist zwar eine kleine, aber dennoch sehr attraktive
Höhle. Wegen einiger Kamine, die ins Freie führen, entsteht keine
Nässe und es herrschen konstante Temperaturen. An den oberen
Wänden findet man Ansätze von Tropfsteingebilden.
Zurück am Wiesengrund geht es am Wald rand weiter bis zur
schmalen Straße. Die Wan de rung geht hier eigentlich nach rechts.
Zunächst sollten Sie jedoch noch einen kleinen Abstecher nach links
machen. Nach ca. 150 m ist linker Hand die Rohenlochhöhle. Sie
besteht aus einer rund 50 Quadratmeter großen Halle mit einem etwa
20 Meter langen Seitengang.
Auf dem Weg weiter, über einen Wie sen weg leicht ansteigend
kommen Sie nach ca. 400 m zur Raumhöhle. Diese mittelgroße Höhle
hat zwar nur etwa 30 Quadratmeter Fläche, dafür aber eine se hens-
werte Deckenstruktur.
Von der Raumhöhle geht es wieder den Berg hinunter, zurück zur
Abzweigung. Auf der kleinen Straße laufen Sie hinauf nach Viehofen.
Nach den ersten Häusern biegen Sie an der Kreu zung links ohne
Markierung auf die Straße ab. Nach ca. 600 m zweigt vor einem
kleinen Wäldchen ein Weg rechts ab. Diesem folgen Sie weitere 500
m. Ab hier finden Sie sporadisch noch die Markierung . Links
abgebogen, den Berg leicht ansteigend, biegen Sie kurz vor Ende der
Teerstraße rechts in einen Wie sen weg ab. Am Wald biegt ein Weg
links in diesen hinein.
Dieser Weg ist durch Bäume an zwei Stellen etwas versperrt und nicht
gut gepflegt. Am Fuße des Berges ent lang kommen Sie an eine Stelle,
wo der Weg scheinbar vorbei ist. Hinter dieser Engstelle stoßen Sie
auf einen Wan der weg, dem Sie mit der Markierung nach rechts
zur Geißlochhöhle folgen. Die letzten Meter geht es steil bergauf.
(Achtung, die Geislochhöhle ist vom 1.10.–1.4. wegen Überwinterung
von Tieren geschlossen!) Die Geißlochhöhle ist 145 m lang und relativ
gefahrlos zu begehen (nur mit Taschenlampe begehbar). Um 1900
noch als Schauhöhle für Be su chergruppen mit Treppenstufen
ausgebaut, ist sie heute für jedermann offen.
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In Rich tung Viehofen geht es mit dem , der jedoch zeitweise nur
spärlich markiert ist. In Viehofen laufen Sie links auf der kleinen
Teerstraße mit der Markierung in Rich tung Plech. Die ersten
Häuser von Plech im Blick, zweigt nach einer Linkskurve der Weg
links nach einem kleinen Rastplatz den Berg hoch ab. An einer
aufgeforsteten Fläche vorbei, erreichen Sie am Ende des Tales über
ein paar Treppenstufen das Na tur denk mal „Judenfriedhof“. Diese wild
durcheinander gestapelten Steine und Felsen schauen fast so aus wie
ein Judenfriedhof. Die Treppen wieder hinunter geht es den Weg
weiter an der „Großer-Berg-Höhle“ vorbei nach Plech.
3 Rund um Betzenstein (ca. 7 km)
Einmal um Betzenstein herum führt diese Wan de rung von
Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Immer wieder bieten sich neue
spannende Eindrücke und Perspektiven auf die kleinste Stadt
Frankens mit ihren zwei Burgen. Auf Ihrem Weg kommen Sie auch an
den Höhlen und Felsdurchgängen Klauskirche, Wassersteintor sowie
Hexentor vorbei.
Von der Hal te stel le Markt platz gehen Sie zunächst zum unteren Tor,
vorbei am Tiefen Brunnen. Hier beginnt rechts der Rundweg mit der
Markierung .
4 Auf den Spuren der heiligen Elisabeth in Pottenstein
Der Rundweg um Pottenstein beginnt am Markt platz, von der Hal te-
stel le „Pottenstein Mitte“ an der Kirche vorbei. Er zeigt Ihnen die Se-
hens wür dig keiten rund um die Stadt und die Stadtpatronin, die heilige
Elisabeth. Der Weg ist durchgehend ausgeschildert. Markiert ist der
Wan der weg mit dem Elisabeth-Symbol „Rote Rosen“. Der Rundweg
dauert inkl. Burgbesichtigung ca. 2 Stunden.
5 Über den Eibgrat ins Schnaittachtal (ca.16 km)
Die Wan de rung führt Sie vorbei am Eibgrat zunächst nach Spies, mit
rund 600 m einen der höchstgelegenen Orte der Frän kischen
Schweiz. Weiter über Ittling geht es hinab ins Tal der Schnaittach
nach Simmelsdorf R31 .
Kurz be schrei bung: Von der Hal te stel le „Markt platz" in Betzenstein
geht es an der Kirche vorbei über den Berg mit der Markierung .
Durch den Ort hindurch führt Sie der Blaustrich auf der anderen Seite
aus Betzenstein hinaus. Durch den Wald hindurch, an kleinen Fels for-
ma ti onen vorbei, geht es weiter bis zum Waldgasthof Reuthof, einer
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von Wäldern und Wiesen umgebenen Wirtschaft, wo der Bier gar ten zu
einer kurzen Rast einlädt. Viele Tiere wie Hasen, Ziegen und Hühner
und ein kleiner Spielplatz bieten eine schöne Abwechslung für Kinder.
Eibgrat (VGN © VGN GmbH)
Mit dem weiter, streifen Sie die Einsiedelei Eibenthal. Vorbei am
Eibgrat folgen Sie dem Weg bis Spies. Wer den Eibgrat begehen
möchte, kann auch ca. 250 m nach den Häusern von Eibenthal links
der Markierung folgen, auch die Markierung zweigt hier ab.
Über den Eibgrat geht es dann mit dem , danach stoßen Sie
wieder auf die gewohnte Markierung , der Sie weiter über Spies
nach Ittling folgen.
In Ittling haben Sie die Möglichkeit, mit dem LBT (Li ni en be darfs taxi)
Ihre Wan de rung zu verkürzen und sich nach Simmelsdorf zur R31
fahren zu lassen. Mehr In for ma ti onen hierzu er fah ren im Frei zeittipp
"Laufen - Brotzeit - Taxifahren"
Kurz vor St. Helena kommen Sie weiter mit der Markierung an
der Quelle der Naifer vorbei, neben der Achtel einer der beiden
Gründungsbäche der Schnaittach.
Über die Bühler Kirche Mariä Heimsuchung, von wo aus Sie einen
wunderbaren Blick auf das obere Schnaittachtal haben, gelangen Sie
schließ lich nach Simmelsdorf.
6 Weite Blicke - enge Täler (ca. 16 km)
Diese traumhafte, aber durchaus an spruchsvolle Wan de rung bietet
Ihnen Wacholderhänge, großartige Aussichten und steil abfallende
Täler mit Felsen, Höhlen und der faszinierenden Burg Rabenstein.
Von der Hal te stel le Pottenstein Mitte gehen Sie ent lang der
Hauptstraße in den Ort hinein, passieren die Kirche und über que ren
den Markt. Ca. 200 m danach kreuzen Sie die Püttlach. Hier sehen Sie
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auch mehrere Weg wei ser der ver schie densten Wan der wege. Bis nach
Hohenmirsberg begleitet Sie die Markierung .
Parallel zum Haselbrunnbach geht es zunächst ein Sück auf dem
Gehsteig aus dem Ort hinaus. Vor Ihnen sehen Sie bereits die ersten
Magerrasenhänge mit Felsbrocken und Wacholderbüschen. Ein paar
Meter nach dem Ortsschild zweigt rechts ein Wan der weg ab, kreuzt
den Bach und führt Sie parallel zu diesem talaufwärts. Zweimal kreuzt
der Wan der weg die Straße, bis Sie nach ca. 3 km den Ort Haselbrunn
erreichen. Nach dem Ort führt Sie kurz nach der Abzweigung in Rich-
tung Pegnitz hinter dem Zaun die Markierung rechts auf ein
Wäldchen zu.
Durch das Wäldchen hindurch, geht es immer weiter bergauf in Rich-
tung Hohenmirsberg. Die Markierung führt Sie gut durch die
Landschaft, bis Sie links hinter einem Hügel den Kirchturm von
Hohenmirsberg erblicken können. Auch der Aussichtsturm auf dem
Bergrücken dahinter ist schon zu erkennen. Erst links, dann rechts
weiter mit dem blauen Kreuz auf der Straße in den Ort hinein. Kurz
hinter dem Gasthof zur Post laufen Sie links aus dem Ort hinaus. Am
Berg oben kommen Sie an eine Kreu zung mit einer schönen
Rastmöglichkeit. Ihr Weg geht hier weiter nach links. Einen Abstecher
auf den Aussichtsturm (614 m über NN) nach rechts sollten Sie sich
aber nicht entgehen lassen (Geo-Zentrum Hohenmirsberger Platte).
Hohenmirsberg (VGN © VGN GmbH)
Von der Kreu zung aus folgen Sie der Markierung oder . Auf
dem Schotterweg biegen Sie nach einigen hundert Metern rechts ab.
Kurz darauf stößt der Ahorntaler Rundwan der weg von rechts
dazu. Von hier aus können Sie auch dieser Markierung weiter folgen.
Abwärts geht es, bis Sie eine Straße ins Ahorntal queren. Ge ra de aus
auf dem geteerten Weg ein Stück, über eine kleine Kreu zung drüber,
bis Sie leicht rechts in einen Feldweg abbiegen. An Hecken vorbei,
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geht es durch ein kleines Wäldchen. Danach verlässt Sie die
Markierung . Mit der und dem geht es in Rich tung
Zauppenberg.
Weite Ausblicke wechseln sich mit märchenhaften Wäldern mit Felsen
und Moosen ab. Dem „Sparnaglesweg“ folgen Sie, bis Sie an eine
Straße kommen. Hier verabschiedet sich die Markierung und das
weist Ihnen den Weg zunächst rechts einige Meter auf der Straße
ent lang zur Ludwigs und Sophienhöhle.
Durch den Wald hindurch, an Zäunen vorbei, können Sie bald die
Kapelle Klausstein auf der anderen Seite des Tales erblicken. Es geht
in kleinen Serpentinen den Berg hinab. Sie stoßen auf einen Wan der-
weg mit vielen Markierungen in die ver schie densten Rich tungen. Hier
kann man zwei Va ri an ten zur Fortsetzung wählen. Das führt
abwärts zur Ludwigshöhle und nach über que ren des Steges zum
Talpark platz Sophienhöhle. Der Aufstieg zur Tropfsteinhöhle mit
Markierungswechsel ist der Beginn der Etappe am
Promenadenweg bis zur Burg Rabenstein.
Diese Markierung gilt für den Höhenweg bis nach Oberailsfeld. Die
zweite Va ri an te Markgrafenweg führt als Kammweg oberhalb der
Neumühle mit Blick auf die Burg. Parallel zum Hang windet sich der
Wan der weg an vielen Höhlen vorbei und durch Höhlendurchgänge
hindurch. Immer wieder machen die Bäume kurzzeitig den Blick auf
die Burg Rabenstein frei. Imposant steht die mächtige Burg auf einem
Felsvorsprung.
Der Weg führt ins Tal zu einem Wanderpark platz. Wenige Meter
danach gehen Sie rechts über die Wiese, über que ren den Ailsbach auf
einer Brücke und verschwinden auf der anderen Seite wieder im
Wald. Leicht bergauf, bergab windet sich der Weg, bis Sie nach dem
Wald die Häuser von Oberailsfeld erblicken können. Durch den Ort
können Sie die Brauerei Held mit ihrem Bier gar ten nicht verfehlen. Die
Hal te stel le des Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express befindet sich nur
wenige Meter entfernt.
7 Die 3-Täler-Wan de rung (ca.16 km)
Durch Ailsbach-, Wiesent- und Aufseßtal geht es vorbei an der Burg
Rabeneck und Kuchenmühle durch viel unberührte Natur. Von den
Tälern geht es über die Höhenrücken immer wieder auf und ab.
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romantisches Ailsbachtal (VGN © VGN GmbH)
Von der Hal te stel le „Ailsbachtal“ gehen Sie zunächst wieder ein
kurzes Stück zurück. Rechts über die Wiese führt Sie ein Weg mit der
Markierung zu einer Brücke über den Ailsbach. Ein kurzes Stück
durch den Wald, dann an Wiesen vorbei, laufen Sie nach Oberailsfeld.
An der Brauerei Held links und kurz danach vor der großen Straße
rechts, geht es parallel zu dieser an den Häusern vorbei. Der
führt Sie durch einen Privatweg aus dem Ort hinaus. Ca. 500 m nach
dem Ortsende kommen Sie an eine Kreu zung vieler Wan der wege.
Auf einem Feldweg folgen Sie rechts dem den Berg hinauf nach
Eichenbirkig. Links auf die Teerstraße abbiegen, dann ge ra de aus
(nicht links dem Weg wei ser zur Burg Rabeneck folgen) durch den Ort
hindurch, an der Kapelle vorbei, kommen Sie zum Gut Schönhof.
Leicht ansteigend gelangen Sie oben an eine Kreu zung mit einer
großen Linde.
Links die Straße, am Feuerwehrhaus vorbei, geht es mit dem aus
dem Ort. Die Markierung erscheint auf diesem Weg sehr selten. Sie
halten sich an allen Abzweigungen immer ge ra de aus. Im Wald macht
der Wan der weg ein paar Schlenker, bis Sie auf einen weiteren Weg
stoßen. Scharf rechts kommen Sie zum Ort Rabeneck und nach
Waischenfeld. Sie gehen aber links den Weg leicht ansteigend hoch
(die Burg ist hier leider noch nicht ausgeschildert). Nach ca. 50 m
geht es jetzt aber mit dem Schild zur Burg Rabeneck rechts hinein.
Nach wenigen Schritten haben Sie die Burg erreicht. Wenn Sie Glück
haben, steht das Tor offen und Sie können einen Blick in den Innenhof
wagen.
Auf dem romantischen Abstiegspfad wandern Sie an der Burgkapelle
St. Bartolomäus vorbei ins Wiesenttal steil hinab. Immer wieder führt
der Weg durch kleine Felsentore hindurch, bietet Ausblicke auf das
wunderschöne Wiesenttal und schlängelt sich den Berg hinunter. Im
Tal angekommen, geht es links mit dem immer den Fluss
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abwärts nach Doos. In Doos führt eine kleine Eisenbrücke über die
Wiesent. Sie über que ren die Straße und gehen an der Mühle mit der
Markierung an der hier in die Wiesent mündenden Aufseß weiter.
Keine Straße und keine Häuser stören.
Idyl lisch fließt der Bach durch das von ihm gegrabene Tal. Immer
wieder bieten sich Fels for ma ti onen, der Fluss und das Grün der
Wiesen für ein Fotomotiv an. Ein wunderschöner Rastplatz lädt zu
einer kurzen Pause ein. Von Doos sind es knapp 2 km zur
Kuchenmühle. Diese lassen Sie links liegen und wandern noch ca.
500 m weiter. Rechts zweigt das Wachertal ab. Das Hin weis schild
zum Wachertal ist leider nur entgegen unserer Laufrich tung sichtbar.
Der Weg ist aber klar erkennbar.
Parallel zum trockenen Bach bett führt der Weg (ohne
Wandermarkierung) immer ge ra de aus steil den Berg hinauf. Oben
macht der Weg eine 90°-Kurve nach links und bringt Sie zurück in die
Zivilisation. An der Straße angekommen, geht es aber nicht ge ra de aus
in den Ort Seelig hinein, sondern rechts ca. 200 m, bis der links
abzweigende Feldweg Sie nach Schönhaid führt. Ge ra de aus durch
den Ort hindurch, ignorieren Sie auch weiterhin alle Kreu zungen und
Abzweigungen und wandern immer ge ra de aus zunächst auf einem
Feldweg, dann auf einem Wie sen weg in den Wald hinein. Auch hier
geht es immer ge ra de aus.
Kurz bevor Sie den Wald wieder ver las sen, treffen Sie auf
Wandermarkierungen. Der bringt Sie durch Heroldsberg
hindurch, an der Kapelle im Ort vorbei nach Waischenfeld. An der
Burg angekommen, sollten Sie sich den Ausblick von der Burg auf die
Stadt Waischenfeld nicht entgehen lassen. Der Bier gar ten im Burghof
lädt zu einer abschließenden Rast ein. Den Berg hinab immer der
Straße in Serpentinen folgend, kommen Sie direkt ins Zentrum
Waischenfelds. Über die Brücke, dann links erreichen Sie die Hal te-
stel le „Fischergasse“, von wo aus Sie der Bier-, Brotzeit- und Burgen-
Express wieder nach Hause bringt.
8 Der Waischenfelder Brauereienweg (ca. 14 km)
Der Waischenfelder Brauereienweg führt Sie von Waischenfeld vorbei
an sechs Brauereien nach Aufseß, das mit ca. 350 Einwohnern auf 1
Brauerei den Weltrekord in der Brau e rei en dich te hält.
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Die erste Brauerei, „Brauerei Heckel“, ist bereits hier in Waischenfeld.
In der Brauereiwirtschaft werden jedoch nur Getränke serviert. Mit
dem Symbol geht es von der Hal te stel le „Fischerstraße“ aus dem
Ort hinaus nach Nankendorf. An der Mühle vorbei, erreichen Sie an
der Hauptstraße die Brauerei Schroll. Gegenüber der Brauerei geht die
Straße an der Kirche vorbei, den Berg hinauf mit der Markierung .
Dieser Markierung folgen Sie bis Breitenlesau.
Vor Breitenlesau führt Sie die Markierung rechts vorbei zur
Russenlinde, einem Na tur denk mal. In den Ort hinein, steuern Sie
gerade auf die Brauerei Krug-Bräu zu.
Vor dem Brauereigasthof rechts in die Straße und an der Kirche links,
nicht der großen, sondern der kleinen Straße mit der Markierung
folgen. Auf einem gepflasterten Weg geht es aus dem Ort hinaus. Die
Häuser von Zochenreuth sind schon zu sehen, da schwenken Sie
nach einem kleinen Anstieg hinter einem Wäldchen rechts in den Weg
nach Zochenreuth ohne Markierung ein.
An der großen Kreu zung im Ort halten Sie sich links und nach dem Ort
leicht links auf dem Schotterweg nach Hochstahl. Kurz vor Hochstahl
zweigt der Weg rechts in den Ort ab. An der Kreu zung im Ort halten
Sie sich links in Rich tung Heiligenstadt. Kurz darauf kommen Sie zur
Brauerei Reichold. Von hier folgen Sie den Schildern des Aufsesser
„Brauereienweges“ oder auch des Frän kischen Gebirgsweges zum
Kathi-Bräu nach Heckenhof. Beide führen fast auf gleichem Weg nach
Heckenhof.
Weiter auf dem Brauereienweg geht es nach Aufseß, wo sich die
letzte Brauerei auf dieser Tour befindet, die „Aufsesser Brauerei“ mit
ihrem Brauereigasthof „Rothenbach“. Hier haben Sie An-
schlussmöglichkeiten zur Frei zeit li ni e 221 „Brauereien-Wander-
Express“.
Diese Wan de rung kann auch geführt bei der Tourist-Info Waischenfeld
gebucht werden.
11 Ka pel len weg (ca. 7 km)
Auf dieser Rundtour zu alten Wahrzeichen bäuerlicher Frömmigkeit
wandern Sie vorbei an zahl reichen kleinen Kapellen, Kreuzwegssta ti-
onen, Marterln und Feldkreuzen. Ein zweiter Rundweg führt auf eben-
falls ca. 7 km ins östliche Ge mein de ge biet.
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weitere VGN-Wan de rungen:
ZU FRANKENS KLEINSTER STADT
Neuhaus an der Pegnitz – Höfen – Plech – Betzenstein
HÖ HE PUNKTE DER SÜDÖSTLICHEN FRÄN KISCHEN
SCHWEIZ: EIBGRAT – GEISLOCH – ANKATAL
Bergwandern: Betzenstein – Eibgrat – Eichenstruth –
Geishöhle – Ankatal – Rupprechtstegen
ZEUGEN DER VERGANGENHEIT
Betzenstein – Ruine Stierberg – Ruine Wildenfels –
Hiltpoltstein – Michelsberg – Gräfenberg
INS AHORNTAL UND AILSBACHTAL
Waischenfeld – Hannberg – Kirchahorn – Neumühle –
Oberailsfeld.
ZUR POTTENSTEINER HIMMELSLEITER
Pegnitz - Willenberg - Elbersberg - Pottenstein
ÜBER DIE BURGRUINE STIERBERG ZUM
JURAELEFANT
Betzenstein - Burgruine Stierberg - Jura-Elefant -
Obertrubach - Burgruine Wolfsberg - Signalstein -
Egloffstein
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WAHRLICH GUTE AUSSICHTEN
Sportliche Tour in die südliche Frän kische Schweiz:
Simmelsdorf-Hüttenbach - St. Helena - Ittling - Spies -
Eibenthal - Plech
BESUCH IM AUENLAND
Märchenhafte Wan de rung durch den Veldensteiner
Forst: Weidlwang - Lochsteine - Eislöcher -
Wildgehege Hufeisen - Hüll - Betzenstein
ZUR BÄRENSCHLUCHT
Im Mittelpunkt der Frän kischen Schweiz: Gößweinstein
- Behringersmühle - Tüchersfeld -
Bärenschlucht/Pottenstein
Burgen, Schlösser und HöhlenObwohl ein Großteil der zahl reichen Burgen in der Frän kischen
Schweiz bereits zerstört und verschwunden sind, gibt es immer noch
170 mittelalterliche Burgen und Ruinen, 35 davon sogar noch
bewohnt und 14 sind öf fent lich zugänglich. Ent lang des Bier- Brotzeit-
und Burgen-Express liegen einige der Schönsten:
Burg Veldenstein
Einst als Grenzbefestigung des Bischofs von Eichstätt erbaut, hat die
Burg Veldenstein in Neuhaus eine lange Geschichte. Teilweise
zerstört, wird diese Ende des 19. Jahrhunderts nach his to rischem
Vorbild renoviert. Im Sommer: Aus sichts platt form.
Burgen in Betzenstein
Viel Gerangel gab es um die Burgen in Betzenstein – und so
wechselten sie immer wieder die Besitzer. Das Hochstift Bam berg,
Nürn berger, das Königreich Bayern und auch die Stadt Betzenstein
selbst waren einige der Eigentümer, bis beide Burgen in Privatbesitz
übergegangen sind. Die Burgen sind leider nicht zu besichtigen.
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Burg Pottenstein
Die 1000-jährige Anlage der Burg Pottenstein ist die älteste der Frän-
kischen Schweiz. Seit 1918 befindet sich die ehemalige bischöfliche
Amtsburg im Besitz der Familie Wintzingerode. Das Burgmuseum ist
zu besichtigen. Tel. 09243 7221, geöffnet: Mi.–So. von 10–16.30 Uhr
(Mai–Ok to ber)
www.burgpottenstein.de
Burg Rabenstein
Auf einem Felsen über dem Ailsbach thront die Burg Rabenstein. Das
zum Hotel umgebaute Anwesen kann teilweise besichtigt werden. Die
Falknerei mit Vogelpark bietet Flugvorführungen um 15 Uhr an. Tel.
09202 9700440, Internet: www.burg-rabenstein.de, geöffnet: Di.–So.
von 11–17 Uhr
www.burg-rabenstein.de
Burg Rabeneck
Über die Grabenbrücke gelangt man in die Burg Rabeneck. Viele
Gebäude wie Zwinger, Türme, Zehnthaus sind noch er hal ten. Einen
zauberhaften Ausblick auf das Wiesenttal genießt man bei einem Blick
über die Brüstung. Die Burg befindet sich heute in Privatbesitz und ist
sonn- und fei er tags von 11–18 Uhr zu besichtigen. Tel. 09202 565
Burg Waischenfeld
Von der Burg Waischenfeld, 1122 erstmals urkundlich erwähnt, sind
heute noch Teile wie der „Steinerne Beutel“ (Burgturm) und das
Oberamtsschloss er hal ten, das eine Eventgastronomie beherbergt.
Tel. 09202 970447
www.burg-waischenfeld.de
Die Frän kische Schweiz ist ein typisches Karstgebiet, in dem sich
Höhlen bilden. Drei Schauhöhlen und etliche öf fent lich zugängliche
Höhlen befinden sich ent lang des Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express:
Teufelshöhle
Über eine gewaltige Eingangsgrotte gelangt man in eine der größten
Tropfsteinhöhlen Deutschlands, die Teufelshöhle mit dem
„Barbarossadom“ als Hö he punkt. Tel. 09243 208, geöffnet: tgl. von
9–17 Uhr (letzter Einlass: 16.30 Uhr)
Sophienhöhle
Die Sophienhöhle ist die älteste urkundlich erwähnte Höhle in der
Frän kischen Schweiz und gilt aufgrund ihres behut-samen Ausbaus
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und der großen Formenvielfalt als eine der schönsten Tropfsteinhöhlen
Deutschlands. Tel. 09202 9700440, geöffnet: Di.–So. von 10.30–17
Uhr
Maximiliansgrotte
Die Maximiliansgrotte mit dem größten Tropfstein Deutschlands ist
fußläufig vom Bahn hof in Neuhaus a. d. Pegnitz zu erreichen, Tel.
09156 434, geöffnet von Ostern bis Ok to ber, Di-So von 10-17 Uhr
Plecher Höhlenweg
Der Plecher Höhlenweg (s. Wan de rung 9) führt Sie vorbei an zahl-
reichen Fels for ma ti onen und sechs Höhlen, von denen fünf in
Eigenverantwortung begangen werden können.
Brauereien
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Stöckel-Bräu
Hintergereuth 4
95491 Ahorntal
Tel: 09246 275
Übernachtungsmöglichkeiten; Ein Stück vom Bier-, Brotzeit- und
Burgen-Express entfernt, liegt das Stöckel-Bräu im Nordosten
des Ahorntales. Über den Ahorntaler Brauereienweg ist die
Brauerei aber gut zu erwandern.
Krug-Bräu
Breitenlesau 1b
91344 Breitenlesau
Tel: 09202 835
www.krug-braeu.de
Übernachtungsmöglichkeiten; Ob Lagerbier, Kellerbier oder
Kirsch-Bier - der Familienbetrieb braut seit 1834 süffigen frän -
kischen Gerstensaft.
Held-Bräu
Oberailsfeld 19
95491 Oberailsfeld
Tel: 09242 295
E-Mail: kontakt@held-braeu.de
www.held-braeu.de
Ruhetag: Mitt woch; Übernachtungsmöglichkeiten;
Dunkles Bauernbier ist die Spe zi a li tät der „Helden" aus
Oberailsfeld, aber auch Helles, Weizenbier und Pils werden im
Ailsbachtal gebraut.
Brauerei Gasthof Mager
Hauptstraße 15-17
91278 Pottenstein
Tel: 09243 333
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www.brauerei-mager.de
Vier Biersorten werden bei Familie Mager in über 300-jähriger
Brautradition gebraut.
Bruckmayer's Urbräu
Nürn berger Str. 10
91278 Pottenstein
Tel: 09243 700167
www.bruckmayers-pottenstein.de
Eine alte Brauerei, die zu einem originellen Gasthof umgebaut
wurde, bietet frän kischen Biergenuss zwischen Lagertanks und
Sudkesseln – ein Erlebnis.
Brauerei Heckel
Vorstadt 3
91344 Waischenfeld
Tel: 09202 493
Einst mit mehreren Brauern im Kommunbrauhaus, braut heute
nur noch die Familie Heckel in Waischenfeld einmal im Monat ihr
Bier. In der Brauereiwirtschaft wird das Bier ausgeschenkt, zum
Essen gibt's hier jedoch nichts. Speisen können aber mit ge -
bracht werden.
Brauerei Schroll
Nankendorf 41
91344 Waischenfeld
Tel: 09204 248
Private Kleinbrauerei, seit 1848 im Familienbesitz.
Flaschen-/Fass-Abfüllung der Sorten Weizen, Märzen und Helles
sowie saisonales Bockbier.
Weitere Einkehrmöglickeiten finden Sie im aktuellen Prospekt.
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die gewählte Ver bin dung.
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Sophienhöhle
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Teufelshöhle
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ZochenreuthAalkorb Löhlitz
Neusig
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Zeubach
Siegritzberg
Heroldsberg
Hubenberg
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Langenloh
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Köttweinsdorf
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Kleinlesau
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Bösenbirkig
Hühnerloh
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Morschreuth
Stadelhofen
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Siegmanns-brunn
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Hollenberg
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Pullendorf
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Legende:Linie 343 „Bier-Brotzeit-und-Burgen-Ex“ mit HaltestellenLinien 229, 230 und 389 mitHaltestellenVGN Wanderwege:Waischenfelder BrauereienwegZur Pottensteiner HimmelsleiterIns Ahorn- und AilsbachtalZur Bärenschlucht
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Kletterwald
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„Judenfriedhof“
Geislochhöhle
Rabenlochhöhle
Saalburggrotte
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Raumhöhle
Eibgrat
Ruine
Ruine
Ruine
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DeutschesKameramuseum
KleinerLochstein
GroßerLochstein
Allersdorf
Trägweis
Kirchenbirkig
Kleinkirchen-birkig
WaidachRegenthal
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Ittling Scherms-höhe
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Viehhofen
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Pfaffenhofen
Mosen-berg
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Hammer-bühl
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Legende:R-Bahn mit BahnhofLinie 343 „Bier-Brotzeit-und-Burgen-Ex“ mit HaltestellenLinien 229, 339 und 389 mitHaltestellenVGN Wanderwege:Frankens kleinste StadtPlecher HöhlenwegEibgrat - Geisloch - AnkatalZur Pottensteiner HimmelsleiterJuraelefantWahrlich gute AussichtenBesuch im Auenland
SehenswürdigkeitenBrauereiEinkehrmöglichkeit
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