Post on 10-Jan-2016
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G I S E L A
Ein europäisches Projekt mit Forschungs- und Netzwerkaktivitäten
G I S E L A
Ein europäisches Projekt mit Forschungs- und Netzwerkaktivitäten
Erste Sitzung des Internet-Redaktionskreises 29. März 2007
IRS EUROPA (ITALIEN)
CENTRUM KSZTAŁCENIA USTAWICZNEGO(POLEN)
FORSCHUNGSINSTITUT TECHNOLOGIE UND BEHINDERUNG / FTB (DEUTSCHLAND)
PUBLIC INSTITUTION VALAKUPIU REABILITACIJOS CENTRAS / VRC(LITAUEN)
REFLEXION (NIEDERLANDE)
SOLCO S.R.L. (ITALIEN)
Partnerländer/ Organisationen
Beratungsangebote für Frauen mit Behinderungen Ziel: Bessere berufliche Integration Fragen:
- Welche besonderen Anforderungen gibt es?
- Welche Beratungsangebote gibt es?
- Gibt es schon Gute Beispiele?
- Was sollte bei den Beratungsangeboten verbessert werden?
Thema
Literaturrecherchen zur Situation von Menschen mit Behinderungen in den beteiligten Partnerländern (Schwerpunkt Frauen)
Schriftliche Befragung von Beratungseinrichtungen
Mündliche Befragung von ExpertInnen auf dem Gebiet berufliche Integration und Beratung
Redaktionskreis von Frauen mit Behinderungen
Welche Aktivitäten werden im Projekt durchgeführt?
Handbuch, das die Ergebnisse der Forschung zusammenfasst
Internetseite zur Veröffentlichung der Projektergebnisse und weiterer Informationen
Abschlusskonferenz Ende 2007 in Rom
Wie werden die Projekt Ergebnisse präsentiert?
Weitere Informationen zum Thema (Beratungsangebote für Frauen mit Behinderungen/ Ziel berufliche Integration) auf der Internetseite http://www.gisela-project.eu einstellen
Das können sein: Mitteilungen, Artikel und Dokumente (Texte, Fotos, Videos?)
Themen sollen vom RK möglichst selbst bestimmt werden (Erlebnisberichte, Eigene Befragungen, Tagespolitische Ereignisse zum Thema, Expertinnen zum Gespräch einladen, etc.)
Austausch mit den RK‘s in den Partnerländern (in Englisch) Evtl. auch eine gemeinsame Redaktionskreissitzung mit dem
niederländischen Projektpartner
Aufgaben des Redaktionskreises
Besondere Beratungsangebote für Frauen? Erfahrungen und Meinungen sammeln
Brauchen Frauen mit Behinderungen besonders ausgebildete Beratungsfachkräfte?
Behinderte Frauen beraten behinderte Frauen (Peer counseling)
Frauen bevorzugt: „Gender mainstreaming“ (z.B. Betriebsvereinbarungen, Ausbildung frauengerecht gestalten)
Initiative Job (Jobs ohne Barrieren)
Anknüpfungspunkte ans Thema