Gender Mainstreaming im Betrieb. Ziel: Durch geschlechtsspezifische Personalplanung und...

Post on 06-Apr-2015

106 views 2 download

Transcript of Gender Mainstreaming im Betrieb. Ziel: Durch geschlechtsspezifische Personalplanung und...

Gender Mainstreamingim Betrieb

Ziel: Durch geschlechtsspezifische Personalplanung und

Karriereentwicklung die Vereinbarung von Beruf und Privatleben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren

Mittel:• Flexible Arbeitszeitgestaltung• Gerechte und transparente Entlohnung• Chancengleichheit

Personalentwicklung:

• Gerechte Einstufung

• Laufbahnplanung

• Entgeltgerechtigkeit

A) PlanungsphaseB) Analyse – BetriebsdiagnoseC) Umsetzung des GM-ProzessesD) BegleitprozesseE) Evaluierung

A) Planungsphase:• Wunsch zur Umsetzung

• Projektteam

• Zeitplan

• Zuständigkeiten

B) Analyse – Betriebsdiagnose:a) Betriebsdatenerhebung

b) Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

a) Betriebsdatenerhebung:• Verteilung nach Geschlecht

• Personalauswahl, Weiterbildung, Karriereförderung

• Vereinbarkeit von Beruf und Familie

• Einstufung, Arbeitsbewertung, Zulagen, Prämien

b) Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

• Einschätzung der Gleichstellung

• Vereinbarkeit von Beruf und Familie

C) Umsetzung des GM – Prozesses:

a) Personalplanung, Personalsuche, Personalauswahl

b) Personalentwicklung

c) Vereinbarkeit von Beruf und Familie

a) Personalplanung, Personalsuche:• Sensibilisierung der Personalabteilung und des Betriebsrates• Außerbetriebliche Maßnahmen• Weiterbildung• Stellenausschreibung• Gleiche Maßstäbe bei Auswahl/Einstufung

b) Personalentwicklung

• ……………………..?????????????

c) Vereinbarkeit von Beruf und Familie:• Flexibilisierung der Arbeitszeit

• Umgang mit Karenz/Pflegefreistellung

• Unterstützung bei Betreuung

• Wiedereinstieg

• Telearbeit

D) Begleitprozesse:• Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit

• Externe Beraterinnen und Berater

E) Evaluierung:• Erfolg schon eingetreten?

• Nebenwirkungen

• Gender Spirale

Gender Mainstreaming ist kein einmaliger

Prozess, sondern eine ständige

Weiterentwicklung auf dem Weg zur

Geschlechterdemokratie