Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte...

Post on 07-Jun-2020

2 views 0 download

Transcript of Grußwort 1 · 96 Aromatherapie P E 97 Sicherer Umgang mit Medikamenten P E 98 An Demenz erkrankte...

Grußwort 1

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Interessenten und Freunde der Akademie,

wirfreuenuns,IhnendasneueJahresprogramm2018unsererAkademieamUKWvorstellenzudürfen.InderstetenFortsetzungderIdeedeslebenslangenLernensstehenIhnennichtnureinbunterReigenanteilsneuen,teilsschonbewährtenAngebotenzurVerfügung,sondernauchneueinhaltlicheSchwerpunkte,welchewirerneutunteranderemausIhrenRückmeldungenherauskonzipierenkonnten.Dassesnichtimmerleichtwar,mitdenangebote-nenThemenInteressezutreffen,zeigteninderVergangen-heitdieverschiedenenRückmeldungen,unteranderemimRahmenunsererMitarbeiterbefragungen.InderAuswertung2016konntenwirmitgroßerFreudefeststellen,dasssowohldieThemen,alsauchIhreBereitschaftundAkzeptanzunseresFort-undWeiterangebotesdeutlichgestiegensind.WirsindalsoaufdemrichtigenWeg!UnsereAkademiehateszudeminkurzerZeitgeschafft,demGedankenderberufsgruppenübergreifendenFort-undWeiterbildungundderdamitverbundenenNetzwerkbildungumfänglichgerechtzuwerden.EinebensowichtigerZugewinnfüralleTeilnehmendennebenderErweiterungderpersönlichenKompetenzen.

WirwünschenIhnendaherauchfür2018vielErfolgundFreudemitdemIhnennunvorliegendenJahresprogramm.

EsgrüßenSie

Univ.-Prof. Dr. Georg ErtlÄrztlicherDirektor

Anja SimonKaufmännischeDirektorin

Günter LeimbergerPflegedirektor

2 Vorwort

FahrschülerzumFahrlehrer:

„Aber Sie haben doch gesagt, dass ich den Pfosten umfahren soll.“

KommtIhnendieseKommunikationssituationbekanntvor?KommunikationistalltäglichundkonfrontiertunsdochjedenTagmitneuenHerausforderungenundFallstricken.WieerfolgreichwirinunseremBerufs-wiePrivatlebensindhängtallerdingsmaßgeblichdavonab,wieerfolgreichunsereKommunikationverläuftundwieviele–umgangs-sprachlichgesagt–„BeulenundDellen“wirinKaufnehmenmüssen.

KommunikationisteinwichtigesThemafürunsalle,aufwelcheswirbereitsmitunseremerstenProgrammeinAugenmerktgelegthaben.MiteinigenNeuerungeninunseremAngebotabdemJahr2018wollenwirunsnocheinmalverstärktdaraufkonzentrieren:InZukunftbietenwirIhneneinGrundlagenseminar„Kommunikation“an,inwelchemSiedieBasicsfüreineguteKommunikationerlernenunddenGrundsteinfüreinevertiefteAuseinander-setzunglegen,welcheinunserenVertiefungsseminarenzuverschiedenenherausforderndenKommunikationssituatio-nenmöglichist(nähereInformationenhierzufindenSieaufSeite14–15).Zudembietenwirab2018einspeziellesKommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltagfürÄrztean.

ImerweitertenSinnefindenSiedasThema„Kommunikati-on“zudeminvielenweiterenneuenSeminarenwiez.B.indenfüralleBerufsgruppenoffenenSeminaren„Schlagfertig-keit“oder„Besprechungeneffizientvorbereitenundleiten“,wieauchinunseremAngebotfürdasSekretariatunddieAssistenzmitz.B.einemSeminar„E-mailsundBriefezeitgemäßundstilsicherformulieren“oderineinemAngebotspeziellfürPflegekräftezumThema„Beziehungs-management“.

3

B

P

A

E

ImgesamtenFort-undWeiterbildungsprogrammwirdausGründenderbesserenLesbarkeitbeigeschlechtsspezifi-schenBegriffendiemaskulineFormverwendet.DieseFormverstehtsichexplizitalsgeschlechtsneutral.GemeintsindselbstverständlichimmerbeideGeschlechter.

SolltenSiesichalsoschonalsKommunikationsprofierweisen,findetsichinunseremneuenProgrammsicheraucheinanderesinteressantesThemafürSie.

SchauenSiedocheinfacheinmalherein–indasProgrammundindieAkademie.

HerzlicheGrüße

BirkeKrannigLeitungderAkademie

Orientierung

UmIhnendieOrientierungimProgrammzuerleichternundIhnenzuhelfen,innerhalbderverschiedenenKategoriendiefürSieinteressantenSeminareaufeinemBlickzuerfassen,findenSieamSeminartitelimInhaltsverzeichnisundamProgrammteilweiseeinefarblicheKennzeichnung:

=AlleBerufsgruppen

=PersonenmitPatienten-undAngehörigenkontakt

=Ärzte

=GeöffnetfürexterneTeilnehmer

Inhaltsverzeichnis

1 Grußwort 2 Vorwort 3 Orientierung 10 OrganisationundAnmeldungzuFortbildungen 14 KommunikationstrainingsamUKW

1. Guter Start

16 EinführungsveranstaltungfürneueMitarbeiter B

2. Soziale Kompetenz

18 „JetztwirdKlartextgeredet!“–Grundlagen derKommunikation B E

19 AufdenPunktkommunizieren B E

20 GuteKommunikationundKonflikt- managementimTeam B E

21 SchwierigeGesprächssituationengutmeistern B E

22 SchwierigeGesprächssituationen mitPatientenundAngehörigengutmeistern P E

23 Kommunikationstrainingfürden medizinischenAlltag EA

24 Beschwerdemanagement–Sicherreagieren undpositivauffassen B E

25 Argumentations-undDiskussionstraining B E

26 Schlagfertigkeitstraining:AuchinDruck- situationensouveränundwortgewandtkontern B E

27 AndereLänder,andereSitten–Interkulturelle KompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus B E

28 Beziehungsmanagement–Konstruktivmit PatientenundAngehörigenumgehen P E

29 Ängste,AggressionundTrauer–Umgangmit seelischerNotvonPatientenundAngehörigen P E

30 DieschlechteNachrichtwurde überbracht…undnun? P E

31 Deeskalations-undSchutztechniktrainingfür MitarbeiterderPsychiatrie P E

32 DeeskalationstrainingSomatik P E

5

3. Methodenkompetenz

33 ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger B E

34 ÜberzeugendPräsentierenAufbauseminar B E

35 BesprechungenundMeetingseffektiv organisierenundleiten B E

36 DieZeitimGriff(undsichselbstauch)– Selbst-undZeitmanagement B E

37 Pflegekomplexmaßnahmen-Score(PKMS) P

4. Persönliche Kompetenz

38 Fit@work–GesundimArbeitsalltag B E

39 BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune B E

40 AchtsamkeitundGelassenheit B E

41 StärkenSieIhreWiderstandskräfte– mitBelastungenbesserumgehenlernen B E

42 ProgressiveMuskelrelaxation(PMR) zurStressbewältigung B E

43 StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) B 44 ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderung zurVereinbarungvonFamilieundBeruf P

45 „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt B E

46 MeineZeitvordemRuhestandamUKW P

5. Projektmanagement

48 Modul1:EinführungindasProjektmanagement B

49 Modul2a:Projektunterstützung durchdasSekretariat B

50 Modul2b:ArbeiteninProjekten B

51 Modul3:LeitenvonProjektenundFühren vonProjektteams B

52 Zusatzmodul:Informationsmanagement undProjektarbeitmitOneNote B

6. Führungskompetenz

53 BasistrainingFührung B E

54 Transparente,klareundwertschätzende KommunikationfürFührungskräfte B E

6 Inhaltsverzeichnis

55 Konfliktmanagement–Umgangmit KonfliktenfürFührungskräfte B E

56 Empowerment:Führungneudenken B E

57 Führungsherausforderungenmit emPowermentlösen B E

58 EinführungindasArbeitsrecht fürFührungskräfte B

59 Einstellungsgesprächeerfolgreichführen B E

60 ZielorientierteMitarbeitergesprächeführen B

61 FührungswerkzeugezurPersonal-und Teamentwicklung B E

62 HerausforderndeSituationeninder Mitarbeiterführung B

63 SL-Leadership-Assessment-Centerfür FührungskräfteinderPflege P 64 UpdatefürFührungskräfteinderPflege P 66 ElektronischeDienstplangestaltung mitSAPPEP(Basisseminar) P 67 ElektronischeDienstplangestaltung mitSAPPEP(Aufbauseminar) P

7. Kompetenz im Sekretariat

69 E-MailsundBriefe–zeitgemäßund stilsicherformuliert B E

70 Office-undInformationsmanagement fürdasSekretariat B E

71 ProfessionelleKommunikationam TelefonundEmpfang B E

8. Fit als Ausbilder

72 FitalsAusbilder B E

73 KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder B E

74 NochAusbilderoderschonCoach? B E

75 EmpowermentfürPraxisanleiter– AnleitungundAusbildungmitPower P E

76 Die„Theorie-Praxis-Lücke“überwinden– Schüleranleitungneugedacht P

7

77 Beurteilenundnichtverurteilen– Azubi-Beurteilungprofessionellgestalten B E

78 BeurteilungvonSchülern derKrankenpflegeschule P

79 BeurteilungvonSchülern derKinderkrankenpflegeschule P

9. Rechtliche Aspekte

80 UpdateundRefresher– dasRechtunsererPatienten B

81 Datenschutz–SchwerpunktPatientenversorgung 82 Datenschutz–SchwerpunktAdministration

10. EDV

83 Schreibenim10-Finger-System B E

11. Hygiene, Umwelt und Technik

84 AktuellesausderHygiene P

12. Ärztliche Fachkompetenz 85 Schmerzeneffektivbehandeln EA

86 QualitätszirkelPalliativmedizin EA

88 RefresherundUpdateDiabetes: NeuesundBewährtesfürÄrzte EA

13. Interdisziplinär: Ärzte und Pflege

89 Pflichtfortbildungstag PA 90 FortbildungsreihePalliativversorgung P EA

91 Wundrefresher P EA

92 Reanimationstrainings PA

14. Pflegerische Fachkompetenz

93 UmgangmitZytostatika P

94 Mangelernährungerkennen,therapieren undvermeiden P E

8 Inhaltsverzeichnis

95 Schmerzeneffektivbehandeln P E

96 Aromatherapie P E 97 SichererUmgangmitMedikamenten P E

98 AnDemenzerkranktePatientenbesser verstehen P E

99 DerdialysepflichtigePatient P E

100 Fixierungstraining P 101 ExpertenstandardDekubitusprophylaxe P E

102 Stomatherapie P E

103 SekretolyseundSekretmobilisation P E

104 RefresherundUpdateDiabetes: NeuesundBewährtesfürPflegende P E

105 Tracheotomie P E

106 RundumdieTransfusion P E

107 OnkologischeFortbildung– KomplementäreTherapien P E

108 OnkologischeFortbildung–SupportivePflege P E

109 AustauschOP P

110 AustauschIntensiv P

15. Fachkompetenz im Funktionsdienst

111 NeuesausdemSterilisationskreislauf E

112 GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiter imFunktionsdienst E

113 AktualisierungderKenntnisseimStrahlenschutz fürMitarbeiterimFunktionsdienst E

16. Weiterbildungen

114 Teilnahmebedingungen Weiterbildungen für Pflegende:116 AnmeldungzuWeiterbildungenfürPflegende118 AufbauundInhaltederdurch dieDKGzertifiziertenWeiterbildungen121 WeiterbildungIntensiv-und Anästhesiepflege P E

122 WeiterbildungPädiatrischeIntensiv-und Anästhesiepflege P E

123 WeiterbildungfürdenOperationsdienst P E

9

124 WeiterbildungPflegeinderPsychiatrie, PsychosomatikundPsychotherapie P E

125 WeiterbildungzumPraxisanleiter P E

127 WeiterbildungvonKrankenpflegepersonen fürdiepflegerischeLeitungeinesBereiches imKrankenhausundanderenpflegerischen Versorgungsbereichen P E

128 WeiterbildungIMC(IntermediateCare) P E

Weiterbildungen für andere Fachbereiche:129 WeiterbildungtechnischeSterilisations- assistenz(DGSV)–FachkundelehrgangI E

130 WeiterbildungtechnischeSterilisations- assistenzmiterweiterterAufgaben- stellung(DGSV)–FachkundelehrgangII E

17. Fort- und Weiterbildungsangebote weiterer Stellen am UKW

131 EntwicklungsprogrammfürFührungskräfte– „Führungsperspektiven“ B

132 BeratungsangebotfürFührungskräfte B

133 ÜbungenzurStärkungpersönlicher RessourcenamArbeitsplatz B

134 InnerbetrieblicheFortbildungenfür PflegendeimZEP P

135 Laborstammtisch P E 136 OffenerGesprächskreisdesklinischen Ethikkomitees„CaféEthik“ B

137 EDV-KursedesSMI B

138 Betriebssport B

139 WeiterbildungHerzinsuffizienzpflege B

140 Veranstaltungsübersicht 2018

10

E

Fortbildungsveranstaltungen Organisation und Anmeldung

ANMELDUNG

DieAnmeldungzueinerFort-undWeiterbildunggiltalsverbindlich

INTERNE ANMELDUNGDieAnmeldeformularefürFortbildungsveranstaltungenfindenSiezumHerunterladenaufderInternetseitederAkademie(www.akademie.ukw.de).AchtenSiebittebeiderhandschriftlichenAusfüllungdesAnmeldeformularsaufeineguteLesbarkeit.

InformationenzurAnmeldungfürVeranstaltungen,welcheSieimKapitel„Veranstaltungen weiterer Stellen am UKW“finden,erhaltenSiedirektimAusschreibungstext.DieAnmeldungzuallenindiesemKapitelausgeschriebenenFortbildungenerfolgtnicht über die Akademie.

NähereInformationenzurAnmeldungfüreineWeiterbildungfürPflegendeerhaltenSieaufSeite116„AnmeldungzuWeiterbildungenfürPflegende“.InformationenzurAnmel-dungfüreineWeiterbildungfürandereFachbereicheerhaltenSiedirektimAusschreibungstextderjeweiligenWeiterbildung.

EXTERNE ANMELDUNG

Teilnehmer,welchenichtMitarbeiterdesUniklinikumsWürzburgsind,heißenwirbeiunserenVeranstaltungenherzlichwillkommen.Veranstaltungen,welchefürexterneTeilnehmergeöffnetsind,erkennenSieanderblauenKennzeichnungamSeminartitel.

FürIhreAnmeldungfindenSieeinAnmeldeformularfürexterneTeilnehmeraufunsererInternetseitewww.akademie.ukw.de.

11

ANMELDEFRISTEN

AnmeldeschlussfürFortbildungenistgrundsätzlichvierWochenvorBeginnderFortbildung.DieBerücksichtigungderAnmeldungerfolgtinderRegelinderReihenfolgeihresEingangs.DieAkademieinformiertSiekurzfristigüberbestehendefreiePlätzeperE-Mail.

EINGANGSBESTÄTIGUNG UND INFORMATION ÜBER DIE TEILNAHMEEswerden keine EingangsbestätigungenzuIhrerAnmel-dungversendet,Sieerhaltenspätestens4 Wochen vor der Veranstaltung eine Zu- oder Absage.IhreZu-bzw.AbsageerhaltenSieperE-MailandievonIhnenimAnmeldefor-mularangegebeneMailadresse(diesmussnichtIhreUKW-Adressesein).BitteinformierenSiesichrechtzeitig,obdiegewünschteFortbildungfürSiezugesagtwurde.InunsererZusageinformierenwirSiezudemüberdengenauenVeranstaltungsort.

ABMELDUNG UND ABSAGE DURCH DEN VERANSTALTER

DieAnmeldungzueinerFortbildungsveranstaltunggiltalsverbindlich.SolltenSienichtanderVeranstaltungteilneh-menkönnen,bittenwirumeinerechtzeitigeBenachrichti-gunganunserSekretariat(0931/201–57123,akademie@ukw.de),umevtl.anderenTeilnehmerndieTeilnahmeermög-lichenzukönnen.EineVeranstaltungkannauseinemwichtigenGrund,wiez.B.NichterreichungderMindestteilnehmerzahloderplötzlicheVerhinderungoderErkrankungdesReferenten,abgesagtbeziehungsweisekannderTerminverschobenwerden.SiewerdenüberÄnderungenrechtzeitigbenach-richtigt.

TEILNAHMEBESTÄTIGUNG UND FORTBILDUNGSPUNKTE

NachBesucheinerFortbildungsveranstaltungerhaltenSieeineTeilnahmebescheinigung,aufwelcherbewilligteFortbildungs-punktebeiderRegistrierungsstellefürberuflichPflegendesowiederBayerischenÄrztekammerausgewiesensind.

12 OrganisationundAnmeldung

REGELUNG ZUR ARBEITSZEIT UND DIENSTGANG

FÜR MITARBEITER DES UKW

DieTeilnahmeanFortbildungsveranstaltungengiltinderRegelalsArbeitszeit,wenndiebetrieblicheNotwendigkeiteinerTeilnahmevonIhremVorgesetztenbestätigtwird,außerSiehabenmitIhremVorgesetzeneineandereAbsprachegetroffen.DiesgiltauchfürdieWegezeitzurbzw.vonderAkademie.BittebeachtenSie,dassSiedieseGängealsDienstgangamZeiterfassungsgerätbuchen.

SEMINARGEBÜHREN

Für Mitarbeiter des UKWFürMitarbeiterdesUniversitätsklinikumsWürzburgistdieTeilnahmeanallenindiesemProgrammausgeschriebenenFortbildungsveranstaltungenkostenfrei,wennIhreFüh-rungskraftdiebetrieblicheNotwendigkeitdesBesuchsderFortbildungsveranstaltungbestätigt.DieseBestätigungerfolgtdurchdieUnterschriftderFührungskraftaufdemAnmeldeformular.ZudemistesfürMitarbeiterdesUKWmöglich,Fortbil-dungsveranstaltungenausprivatemInteressezubesuchen.IndiesemFallwirdIhnendiejeweiligeSeminargebührabzüglich20%RabattinRechnunggestellt.BeieinerAnmeldungausprivatemInteresseverwendenSiebittedasAnmeldeformularfürexterneTeilnehmer.

Für externe InteressentenNachdemwirIhnendieVeranstaltungzugesagthaben,wirdIhnenvonderBuchhaltungdesKlinikumsseparateineRechnungüberdieSeminargebührzugesandt.MitarbeiterderUniversitätWürzburgsowiederUKWServiceGmbHerhalten20%RabattaufdieSeminargebühr.DieSeminargebühristvorBeginnderVeranstaltungaufdasinderRechnungangegebeneKontodesUniversitätsklini-kumsWürzburgzuüberweisen.EineAbsagederFortbil-dungsveranstaltungistbisvierWochenvorVeranstaltungs-beginnkostenfrei,danachstellenwirIhnendievollenSeminargebühreninRechnung.SollteeineFortbildungauseinemvonunszuvertretendenGrundnichtstattfinden,erstattenwirIhnendieSeminargebührselbstverständlichzurück.

13

KONTAKT

FürRückfragensowieInformationenzuAnmeldeständen,freienPlätzenoderAbsagenstehtIhnendasSekretariatderAkademieMontag–Donnerstagvon07.30–12.30und13.00–15.00UhrsowieFreitagvon07.30–13.00UhrunterderTelefonnummer0931/201–57123oderperEmail:akademie@ukw.degernezurVerfügung.

14

Kommunikationstrainings am UKW

KommunikationisteinerseitsdasSelbstverständlichstederWelt.WirallebesitzendieFähigkeitzukommunizierenundGesprächezuführenundsetzendieseFähigkeitauchtagtäglichein.DochsoselbstverständlichKommunikationfürunsist,soschwieriggestaltetsichdiesemanchmal.DabeiistKommunikationvoneinerentscheidendenBedeutungdafür,wiegutunderfolgreichwirunserLebengestalten,beruflichoderprivat.

InunserenKommunikationstrainingsamUKWmöchtenwirSiedabeiunterstützen,IhreKommunikationinZukunftsituationsgerechtunderfolgreichzugestalten.

DieGrundlagenhierfürerfahrenundübenSieinunseremneuenGrundlagenseminar„JetztwirdKlartextgeredet“.MitdiesemsindSieperfektvorbereitetfürunsereverschie-denenVertiefungsseminare,inwelchendannvielRaumbesteht,umganzbestimmteKommunikationssituationennäherzubeleuchtensowiePraxisfällezubearbeiten*.

*SolltenSiebereitseinKommunikationsseminarbesuchthabenoderanderweitigdieGrundlagenderKommunikationerlernthaben,isteinBesuchdesGrundlagenseminars„JetztwirdKlartextgeredet“nichtzwingendnotwendig.

15

AngebotederKategorie„SozialeKompetenz“

AngebotderKategorie„FitalsAusbilder“

„Jetzt wird Klartext geredet“ –

Grund- lagen der

Kommunikation

„Jetzt wird Klartext geredet“ –

Grund- lagen der

Kommunikation

Auf den Punkt

kommunizieren

Gute Kommuni-kation und

Konfliktmanage-ment im Team

Schwierige Gesprächs-

situationen mit Patienten und

Angehörigen gut meistern

Schwierige Gesprächs-

situationen gut meistern

Kommunikation und Konfliktlösung

für Ausbilder

B

1GuterStart

Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter

Gemeinsame Inhalte für alle neuen Mitarbeiter 08.00 – 11.40 Uhr – BegrüßungundVorstellungdesKlinikums– Qualitätsmanagement– DatenschutzundCompliance– Arbeitsschutz– Klinikhygiene– InformationendesPersonalrats– VorstellungderAkademie– VorstellungderKlinikseelsorgerZusätzliche Inhalte für den Pflegedienst 12.30 – 16.30 Uhr – Belehrung,NiederschriftüberdieVerpflichtung,Vereidigung– UmgangmitTransfusions-undHämotherapie– UmgangmitMedikamenten– AllgemeineInformationenfürdenPflegedienstZusätzliche Inhalte für Ärzte 12.30 – 18.00 Uhr– LaboruntersuchungenindermedizinischenPraxis– HämotherapieinderKlinik– SAP:KlinischerArbeitsplatz– MedizinischeKriterienderKodierung– MedizinjuristischeFragestellungen– Personalrecht

17

ZIELGRUPPE NeueMitarbeiteramUKW. SieerhalteneinepersönlicheEinladung zurVeranstaltung

REFERENTEN MitgliederdesVorstandsund MitarbeiterdesKlinikumsausden jeweiligenArbeitsbereichen

TERMIN UND ORT DerTerminderVeranstaltungsowieder VeranstaltungsortwerdenIhnenmitIhrer persönlichenEinladungmitgeteilt

KONTAKT Allgemeines und ärztliches Programm ClaudiaStahr-Baugut Geschäftsbereich2–Personal E-Mail:Stahr_C@ukw.de Telefon:0931/201-5440

Pflegeprogramm OliviaUncrut Akademie E-Mail:Uncrut_O@ukw.de Telefon:0931/201-57140

HINWEIS WeitereInformationenfindenSieunter: http://www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service/neue-mitarbeiter-innen

B E

2SozialeKompetenz

„Jetzt wird Klartext geredet!“ – Grundlagen der Kommunikation

„Gesagtistnichtgehört,gehörtistnichtverstanden,verstandenistnichteinverstanden…“RichtigeKommunikati-onisteinkompliziertesKonstrukt,welchesseineTückenhat.Nichtimmerkommtdas,wasmansagenmöchte,auchsobeimGegenüberan–esentstehenMissverständnisse.IndiesemSeminarwerdenIhnendieGrundprinzipienderKommunikation–ganzunabhängigvonderKommunikati-onssituation–aufgezeigt,dieIhnendabeihelfen,grundle-gendeFallstrickeinderKommunikationzuerkennenunddieGrundlageschafftfüreinevertiefteAuseinandersetzungmitdemThemaundschwierigenGesprächssituationen.

SCHWERPUNKTE

– KommunikationistmehralsnurWorte– EineSachebeneunddreiweitere„Ohren“mitwelchenwir hörenkönnen– Eisbergmodell:verdeckteKommunikationentlarven– Kommunikations-Basicsfüreinegelingende Kommunikation

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welchein dasThemaKommunikationeinsteigen undnochkeinGrundlagen-oderander-

weitigesKommunikationsseminarbesuchthaben

TERMINE 25.01.2018/26.04.2018/09.10.2018 jeweilsvon09.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannigTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 120,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:28.12.2017 2.Termin:29.03.2018 3.Termin:11.09.2018

19

B E Auf den Punkt kommunizieren

InderKommunikationgibtesvieleFallstricke.JenachSitu-ationmüssenwirentscheiden,obdieArt,wiewiretwasanMannoderFraubringenwollen,angemessenundverständ-lichist.Währenddieeinenlangatmigundoftzuausführlichsind,sindanderezukurzangebundenundvertrauenirrtüm-licherweisedarauf,schonverstandenzuwerden.Wiekönnenwiralsosicherstellen,dassdas,waswirsagenwollenauchsoankommt,wiewiresgemeinthaben?DiesesSeminarsollSieunterstützen,IhreAnliegensozuformulieren,dassSiegehörtundverstandenwerden.

SCHWERPUNKTE

– DieeigeneSichtweisebesservermitteln– StolperfallenindereigenenKommunikationerkennen– StimmigeKörpersprache,MimikundGestik– ZielgruppenorientierteKommunikation(Wieredeichwo?)

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 27.02.2018/13.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.01.2018 2.Termin:16.08.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

20 SozialeKompetenz

B E Gute Kommunikation und Konfliktmanagement im Team

EineguteKommunikationistdasbesteVorbeugungsmittelgegenKonflikte:FühltsichunserGesprächspartnerinderKommunikationgenerellgutvonunsbehandelt,wirdein„Ausrutscher“auchmalnichtsoenggesehenundmitVerständnisbegegnet.SollteesdocheinmalzumKonfliktkommen,istdiesallerdingsimmernochnichtdramatisch:KonfliktegehörenzumLebenundbedeutenaucheineChance.TrotzdemversuchenwirinderRegelihnenausdemWegzugehen,denndiemeistenMenschenverbindenmitKonfliktenStreitundnegativeErfahrungen.IndiesemSeminarlernenSie,durchwertschätzendeKommunikationKonfliktezuvermeidenunderhaltenHilfestellung,wieSiemitdiesenimFalleeinesFallessouveränumgehenunddiesepositivnutzenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– WertschätzendeKommunikation– DieeigenenKommunikationunterdieLupenehmen– DieDynamikvonKonfliktenbesserverstehen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 27.06.2018/06.12.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.05.2018 2.Termin:08.11.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

21

B E Schwierige Gesprächs- situationen gut meistern

ImzwischenmenschlichenKontaktgibtesimmerwieder„heikle“Situationen–obimUmgangmitKollegen,hierar-chischhochoderhöhergestelltenMitarbeiternoderVorge-setzten.DierichtigeKommunikationzufindenvermeidetKonflikteundschontdieNervenallerBeteiligten.Dafüristoftviel„Fingerspitzengefühl“erforderlich,umnichtmiss-verstandenzuwerden.ImSeminarlernenSie,auchinschwierigenSituationensouveränundfreundlichzubleiben.

SCHWERPUNKTE

– BedürfnisseundWünschedesGesprächspartners erkennenunddaraufeingehenkönnen– UmgangmitMissverständnissenundWiderständen– HerausforderndenArgumentenundEinwänden aufderSachebenebegegnen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen– StressmanagementinschwierigenSituationen

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppen BeachtenSiedasgesonderteSeminar fürPersonenmitPatienten-undAnge- hörigenkontaktaufdernächstenSeite.TERMIN 08.11.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 11.10.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

22 SozialeKompetenz

P ESchwierige Gesprächs- situationen mit Patienten und Angehörigen gut meistern

ImKontaktmitdenPatientenoderderenAngehörigengibtesoft„heikle“Situationen.DaskannbeiderErstaufnahmesein,derTerminvergabe,beiGesprächenüberfinanziellePunkteoderderUmgangmitunterschiedlichenErwartun-gen.Esistoftviel„Fingerspitzengefühl“erforderlich,umsichimSinneeineroptimalenPatientenorientierungzuver-halten.IndiesemSeminarerhaltenSieHilfestellung,wieSiedeeskalierenunddennochIhrePositionvermittelnkönnen.

SCHWERPUNKTE

– BedürfnisseundWünschedesGesprächspartners erkennenunddaraufeingehenkönnen– UmgangmitMissverständnissenundWiderständen– HerausforderndenArgumentenundEinwänden aufderSachebenebegegnen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen– StressmanagementinschwierigenSituationen

ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-und AngehörigenkontaktTERMIN 19.04.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 22.03.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise

und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15

23

Kommunikationstraining für den medizinischen Alltag

GuteKommunikationisteinzentralerBausteindesärztlichenHandelns.SiekannbeiPatientendieAngstvorderbevorste-hendenOperationreduzieren,zueinerhöherenAdhärenz(Compliance)führenundfüreinguteskollegialesMiteinan-dersorgen.ImAlltagstehenÄrztejedochhäufigunterZeitdruck,müssenwährenddesGesprächsgleichzeitigdokumentieren,werdenimmerwiederspontanmitschwieri-genSituationenkonfrontiertwieForderungenundBe-schwerdenseitensderPatientenundderenAngehörigenundunterbrochen.DochguteKommunikationkostetnichtunbedingtsehrvielmehrZeit!SielässtsichmiteinigengrundlegendenRegelnundTechnikenerlernenundeinübenundkanndadurchschwierigeSituationenentschärfenundhandhabbarmachen.

SCHWERPUNKTE

–Sieerkennen,wieSieIhrAuftretenunddieeigeneGesprächsführungzielgerichtetgestaltenkönnen

–EswerdengemeinsamLösungsansätzefürschwierigeGesprächssituationenimmedizinischenAlltagerarbeitetundeingeübt

–SietrainierendengezieltenEinsatzvonKommunikations-instrumenten

–EswerdenvonIhneneingebrachtePraxisfällediskutiert

ZIELGRUPPE ÄrzteTERMINE 17.04.2018/21.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.med.PatriciaAppel,Fachärztinfür

PsychosomatischeMedizinundPsychothe-rapie–CoachingundTraining,Würzburg

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 170,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:20.03.2018 2.Termin:24.10.2018

A E

24 SozialeKompetenz

B EBeschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen

WiezufriedenKunden,PatientenoderMitarbeitersind,hängtingroßemMaßedavonab,wieesunsgelingt,aufderenBedürfnisseeinzugehen.Beschwerden–auchvonAngehörigenderPatienten–werdenoftmalsalsBelästigun-genundKritikempfunden.DochbietendieseauchwertvolleHinweisezurVerbesserungundeslohntsich,deneigenenBlickwinkelaufBeschwerdeneinepositiveRichtungzugeben.

SCHWERPUNKTE

– DasBeschwerdediagrammkennenlernen– DieEntstehungvonBeschwerdenkennen– KonkreteAlltagssituationenanalysieren– TypenvonBeschwerdeführernkennenlernen– AdäquatesHandelneinüben– ProfessionellesRollenverständnisund professionelleKommunikationabgrenzen gegenüberprivatemVerhalten

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 28.06.2018/28.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SandraKrien, perspektivePersonalentwicklung, MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:31.05.2018 2.Termin:31.10.2018

25

B E

Argumentations- und Diskussionstraining

ObimZweiergesprächoderinDiskussionsrunden:Immerwiedersindwirgefordert,unsereneigenenStandpunktüberzeugendundverständlichzuvertretenundunsmitpräzisenundschlüssigenArgumentenerfolgreichdurchzu-setzen.HierfürbenötigenSieeinerseitskommunikativeDurchsetzungsstärke,andererseitsEinfühlungsvermögen.IndiesemSeminartrainierenSie,Einfühlungsvermögen,DurchsetzungskraftundsachlicheArgumenterichtigzudosieren,umzukünftiginDiskussionenüberzeugendzuargumentierenundaufEntscheidungenstärkerEinflusszunehmen.

SCHWERPUNKTE

– Standortbestimmung:PersönlicheStärkenund SchwächenimGesprächerkennen– SichdereigenenWirkungbewusstwerden:Wiewerdeich inderDiskussionvonanderenwahrgenommen?– AufbaueinerzielgerichtetenGesprächsführung– Überzeugendargumentieren–TippsundTechnikeninder praxisnahenAnwendung– TechnikenzurVersachlichungvonGesprächen:Aktives Zuhören,richtigesInterpretieren,gezieltesReagieren– StrategienzurAbwehrvonpersönlichenAngriffen– Manipulationendurchschauenundabwehren

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 24.01.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN AnnemikeSalonen, Personalentwicklung–Training –Marketingberatung,business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 27.12.2017

26 SozialeKompetenz

B ESchlagfertigkeitstraining: Auch in Drucksituationen souverän und wortgewandt kontern

Wirallehabenesschonofterlebt:IneinemGesprächgeratenwirdurchz.B.eineüberraschendeForderungineineDrucksituationundunsfehlensprichwörtlichdieWorte.ImNachhineinkommenunsoftvieleIdeen,wiemandieSituationhättesouveränmeisternkönnen:DochesgibtkeinezweiteChancefüreineerstklassigeAntwort!Schlag-fertigkeitisttrainierbarundlässtsicherarbeiten.IndiesemSeminarwerdenpraxisnahdiebestenSchlagfertigkeitstech-nikenvermittelt,dieSiedarinunterstützen,professionellundkonstruktivinDrucksituationenzureagieren.SiebekommenvieleIdeenundpraktischeÜbungenandieHand,dieIhnenhelfen,IhreSchlagfertigkeitauchnachdemSeminarzutrainierenundnachhaltigzuverbessern.

SCHWERPUNKTE

– Schlagfertigkeit:Konstruktivevs.destruktiveTechniken– SpontanitätbrauchtVorbereitung:DierichtigeEinstellung

gewinnen,Blockadenabbauen– DiebestenSchlagfertigkeitstechniken– DieKörpersprache:WieSieGestik,Mimik,Haltungund

Stimmewirkungsvolleinsetzen– SchlagfertigkeitsübungenfürdenAlltag

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 17.05.2018/20.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN AnnemikeSalonen, Personalentwicklung–Training–Marke-

tingberatung,business2women, München

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:19.04.2018 2.Termin:23.08.2018

27

B EAndere Länder, andere Sitten – Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiter im Krankenhaus

DieBegegnungundderUmgangmitMenschenverschie-denerkulturellerHerkunftundmitunterschiedlichenWert-vorstellungengehörtlängstzumBerufsalltaginvielenGe-sundheits-undSozialberufen.DieFähigkeittranskulturelleKontextezuerkennenundzuberücksichtigensindwichtigeSchlüsselqualifikationen,umMissverständnisse,StressundmöglicheKonfliktezuvermeiden.GelingendeKommunika-tioniminterkulturellenKontextsetztdasWissenunddieErkenntnisüberdieeigenenWerte,GrenzenundkulturellenWurzelnvoraus.DiesesistdieGrundlage,umÄrgerundUnverständniszuvermeidenundVerständniszuentwicklen.

SCHWERPUNKTE

– VermittlungvonSchlüsselkompetenzen zurinterkulturellenVerständigung– Informationenüberethnische,religiöseund kulturelleEinstellungenundWerte– BeleuchtungvonRitualenundVerhaltensweisen,u.a. arabisch/muslimischerKulturraum,christlich/westlicher Kulturraum,afrikanischerKulturraum,jüdischeKultur– InterkulturelleKommunikationimprofessionellen Krankenhausalltag

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen, diemitMenschenandererKulturen (zusammen-)arbeitenTERMIN 26.02.2018/20.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT [go]connecting,Unternehmensberatung fürKommunikation,Marketingu.Vertrieb, WiesbadenTEILNEHMERZAHL max.14TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:29.01.2018 2.Termin:23.10.2018

28 SozialeKompetenz

P EBeziehungsmanagement – Konstruktiv mit Patienten und Angehörigen umgehen

HabenSiemanchmaldasGefühl,sostarkinderBeziehungzumPatientenunddenAngehörigenaufzugehen,dassSiesichselbstüberfordern,dennAufgabengibtesgenügendzuerledigenundIhrFürsorgegefühlfindetnochvieleweitere?OdermerkenSie,dassIhnenimtrubeligenStationsalltagundbeiderMengederzuerfüllendenAufgabenderguteKontaktzuPatientenundAngehörigenverlorengehtundSiePatientenundAngehörigehäufigalssehrschwierigerleben?DasSeminarzeigtIhnen,waskonstruktivezwischen-menschlicheInteraktionenbrauchen,wiegesundesAbgren-zenfunktioniert,ohnedieTätigkeitinFragezustellen,woranesliegenkann,wennandere„schwierig“fürunssindundnatürlichwasSiebrauchen,umsichselbstsichtbarerundsozialstärkerzumachen.

SCHWERPUNKTE

– RollenverständnisundGlaubenssätze,diedasbisherigeBeziehungsmanagementprägen

– WashintereinergestörtenChemiezwischenPflegeundPatienten/Angehörigenursächlichsteckenkann

– EinDrahtseilakt:WannundwiemitEmpathiepunktenundmalübereigeneGrenzengehen,wannundwieauchmalprofessionellGrenzenzeigen

ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-undAngehöri-genkontakt

TERMIN 06.02.2018/12.07.2018 jeweils09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AndreaBaumgartl-Krabec,Psych.

Managementtrainerin–ECA-Coach–HPG-Psychotherapie,zeitraum,Erlangen

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:09.01.2018 2.Termin:14.06.2018

29

P EÄngste, Aggression und Trauer – Umgang mit seelischer Not von Patienten und Angehörigen

Ängste,AggressionundTrauersindEmotionen,welchenahezuzumalltäglichenAblaufeinerPflegekraftgehören.PatientenundAngehörigereagierenhöchstindividuellaufihreSituationimKrankenhaus–einigesindängstlich,einigeziehensichzurück,anderewerdenaggressiv.EinbesondererFallisthierzudemnochderSterbefall.DiesesSeminarsollIhnenhelfen,solchherausforderndeSituationenbewältigenzukönnen.Zielistes,SiefürdieseSituationenzusensibili-sierenundimUmgangmitdiesenEmotionenzustärken.

SCHWERPUNKTE

– AchtsameKommunikationmitPatientenundAngehörigen

–GrundlagenderDeeskalation–Sterbe-undTrauerbegleitung

ZIELGRUPPE PersonenmitPatientenundAngehörigenkontakt

TERMIN 13.06.2018,09.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT –Dr.ElisabethJentschke,

PsychoonkologinInterdisziplinäresZentrumPalliativmedizinundCCCComprehensiveCancerCenter,UKW

–AnnaProrok,Deeskalationstrainerin,ZentrumfürPsychischeGesundheit,UKW

–JürgenFloß,EvangelischerKlinikpfarrer,UKW

–ElisabethGiegerich,KatholischeKlinikpfarrerin,UKW

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 16.05.2018

P E

30 SozialeKompetenz

Die schlechte Nachricht wurde überbracht … und nun?

DieschlechteDiagnosewurdeüberbracht,derArztverlässtdasZimmer.WasbleibtistdiePflegekraftundderPatient.AbhängigvomIndividuumundderPrognosewerdensolcheSituationenganzunterschiedlichverarbeitet.NebenWut,TrauerundVerzweiflungbleibenhäufigauchFragenungeklärt.AbernichtnuraufSeitendesPatientengibtesungeklärteFragen,sondernauchaufSeitenderPflegekraft.WiegeheichnunaufdenPatientenzu?WiekannichdenPatientenindieserschwerenSituationbestmöglichunter-stützen?EigentlichwartenjadieanderenPatienten,aberkannichjetzteinfachgehen?

ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten- undAngehörigenkontaktTERMIN 07.02.2018,08.30–12.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.ElisabethJentschke,Psychoonkologin InterdisziplinäresZentrumPalliativmedizin undCCCComprehensiveCancerCenter, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 10.01.2018

P E

31

Deeskalations- undSchutztechniktrainingfür Mitarbeiter der Psychiatrie

IndiesemSeminarlernenSie,imBedarfsfallkompetentzudeeskalieren,SituationenzuentschärfenundwieSiesich,imschlimmstenFall,auseinerGewaltsituationbefreienundsichundandereschützenkönnen.

SCHWERPUNKTE

–ErkenneneigenerAffekteunddersituationsangepassteUmgangmitEmotionen

–EntwicklungundFörderungderindividuellenKonflikt-fähigkeitsowie

–KompetenzerweiterungimUmgangmitKonfliktenmitdemZielderDeeskalation

–EntwicklungderselbstständigenUrteils-undEntscheidungsfähigkeit

–TechnikenzurGefahrenabwehr,KörperhaltungundUmgangmitaggressivenPatienten

–Haltegriffeund–technikensowieFixierung

DAUER 4TageZIELGRUPPE BeschäftigteinderPsychiatriemit PatientenundAngehörigenkontaktTERMIN 23.–26.01.2018/13.–16.11.2018 jeweilsvon08.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT DeeskalationstrainerdesZentrumsfür PsychischeGesundheit,UKW –AnnaProrok –AndreaBison –EugenZeiser –AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 400,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:26.12.2017 2.Termin:16.10.2018

32 SozialeKompetenz

Deeskalationstraining Somatik

IndiesemSeminarlernenSieimBedarfsfallkompetentzudeeskalierenundSituationenzuentschärfen.

SCHWERPUNKTE

– ErkenneneigenerAffekteunddersituationsangepasste UmgangmitEmotionen– EntwicklungundFörderungderindividuellen Konfliktfähigkeitsowie– KompetenzerweiterungimUmgangmitKonfliktenmit demZielderDeeskalation– EntwicklungderselbstständigenUrteils-und Entscheidungsfähigkeit

DAUER 3TageZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-und AngehörigenkontaktTERMINE 14.–16.03.2018/27.–29.11.2018 jeweilsvon08.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT: DeeskalationstrainerdesZentrumsfür PsychischeGesundheit,UKW –AnnaProrok –AndreaBison –EugenZeiser –AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:14.02.2018 2.Termin:30.10.2018

P E

Rubrik 33

E

3Methodenkompetenz

B Überzeugend Präsentieren für Einsteiger

SiehabenvielArbeitineinThemagestecktundnunkommtderMoment,inwelchemSiediesespräsentierenundanderevonIhrenIdeen,AnsätzenundErgebnissenschnellundwirkungsvollüberzeugenwollen.IndiesemSeminarlernenSiedieGrundlagendeswirkungsvollenPräsentieren:WiestellenSiekomplizierteSachverhalteanschaulichdar?WiebauenSieIhrePräsentationsoauf,dassIhreBotschaftIhreZuhörersichererreicht?ZudemlernenSie,IhreKörper-sprachegezielteinzusetzen,trainierenfreies,lebendigesSprechenunderhaltenTippsfürdenUmgangmitNervositätoderschwierigenFragenausdemPublikum.

SCHWERPUNKTE

– GrundlagenderKommunikationfürdasPräsentieren– VorbereitungundStrukturierungvonPräsentationen– TippsfürdieVisualisierung– Präsentieren:Körpersprache,Stimme,freiesSprechen, UmgangmitNervositätundschwierigenSituationen– AnalyseIhrerPräsentationskompetenzmitindividuellem FeedbackundTipps

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche bislangwenigPräsentationserfahrung habenundgezieltdiewichtigstenGrund- lagendesPräsentierenserlernenmöchtenTERMIN 24.04.2018,08.00–17.00Uhrund 25.04.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00EURANMELDEFRIST 27.03.2018

34 Methodenkompetenz

B E Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar

SiepräsentierenregelmäßigArbeitsergebnisseundhabenbereitseinigePräsentationserfahrungengesammelt.Indie-semSeminarmöchtenwirIhnennunhelfen,IhrePräsenta-tionskompetenzweiterzuverfeinern.Sieerfahren,wieSiedieAufmerksamkeitundStimmungIhresPublikumsdurchdenEinsatzunterschiedlicherPräsentationsmediensteuernundesdurchIhrnatürliches,souveränesundcharismati-schesAuftretennachhaltigbeeindruckenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– Vertiefung:KommunikationbeiPräsentationen– GrundlagenderModerationvonGruppen– TippsfürdiegekonnteVisualisierung unddenMedieneinsatz– Präsentieren:DerwirkungsvolleAuftritt– …undwennmaletwasschiefläuft: TippsfürdieImprovisation– AnalyseIhrerPräsentations-undModerationskompetenz mitindividuellemFeedbackundTipps

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welchebe- reitsübererstePräsentationskompetenz verfügenundihrePräsentationspraxis überprüfenundoptimierenmöchten und/oderneueAnregungensuchenTERMINE 20.06.2018,08.00–17.00Uhrund 21.06.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner,Consulting–Trainerin– Coach,FerihanSteinerConsulting, SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00EURANMELDEFRIST 23.05.2018

35

B E Besprechungen und Meetings effektiv organisieren und leiten

„Aufgewacht!“–saßenSienichtauchschoneinmalineinemschiernichtendenwollenden,eintönigenMeeting?UndamEndehattenSiedasGefühl,esistnichtsdabeiherausgekommen?Oderdasirgendwieimmernochnichtklarist,wiediebesprochenenInhaltenunweitergeführtwerdensollen?LernenSiehier,wieSieesbessermachen!VonderVorbereitung,überdieDurchführungbishinzurNachbereitung–diesesSeminargibtIhnenImpulseundHandwerkszeug,wieSieeinMeetinginteressantgestaltenundproduktivleitenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– Meetingsrichtigvorbereitenundplanen– Prioritätensetzen– Moderationstechnikenrichtiganwenden– Ergebnisdokumentationund–kommunikation

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppenTERMINE 12.03.2018,09.00–17.00Uhr 28.09.2018,08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, Akademie,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:12.02.2018 2.Termin:31.08.2018

36 Methodenkompetenz

B E Die Zeit im Griff (und sich selbst auch) – Selbst- und Zeitmanagement

WieoftgehtesIhnenso,dassderTagvorbeiistundSiedasGefühlhaben,nichtsvondemgeschafftzuhaben,wasSieschaffenwolltenoderhättenschaffenmüssen?SiebleibenoftlängeramArbeitsplatzumdieseliegengebliebenenAufgabenzuerledigen?KnappeRessourcen,knappeTermineundpermanenteZeitnotsindfesteBestandteileunseresAlltagsgeworden.GleichzeitigwirdFlexibilitätundeineeffektiveArbeitsweiseerwartet.KonsequentesSelbst-undZeitmanagementunterstütztSiedarin,diezurVerfügungstehendeZeitoptimalzunutzen,denÜberblickzubehaltenundIhreKräfteeinzuteilen.IndiesemSeminarwerdenTechnikenzurAnalysedereigenenArbeitsweisevermitteltundMethodentrainiert,umMängelimZeit-undSelbstma-nagementzubeheben,sodassSiesichbesseraufdiewichtigenDingekonzentrierenkönnenundsichdurcheineguteSelbstorganisationnachhaltigwohlerfühlen.

SCHWERPUNKTE

–Standortbestimmung:DeneigenenArbeitsstilanalysieren,ZeitdiebeundbelastendeSituationenidentifizieren

–MethodenundTechnikenfüreinbesseresZeit-undSelbstmanagement

–DenBlickfürdasWesentlichegewinnen:WieSiePrioritätensetzenundmitFremdsteuerungumgehen

–UmsetzungindiePraxis:WieSieimberuflichenAlltaglängerfristigZeitfürdasWesentlicheschaffen

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppenTERMIN 09.05.2018/07.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung,

AkademieUKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.04.2018 2.Termin:10.10.2018

37

P Pflegekomplexmaßnahmen- Score (PKMS)

IndiesemSeminarlernenSie,wasbeiderDokumentationfürdenPKMSzubeachtenist.EswerdenverschiedenePrüfungenzumPKMSvorgestelltundausdiesenEmpfeh-lungenfürdiepflegerischeDokumentationabgeleitetsowieErfahrungswertevorgestellt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 21.02.2018,14.15–15.45UhrORT SeminarraumZIMREFERENT CarolinEndres,Pflegedirektion,UKWTEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerANMELDEFRIST 24.01.2018

4PersönlicheKompetenz

B E Fit@work – Gesund im Arbeitsalltag

SindSieauchöfterschlapp?Fühlensichverspanntoderausgepowert?–DannistesZeitumaktivzuwerden.Bewegung,Ernährung,Schlaf,Achtsamkeit–allesFaktoren,dieIhrepsychischeundphysischeGesundheitamArbeitsplatzpositivbeeinflussen.KümmernSiesichindiesemKursaktivumIhrWohl.Hier(er)lernenSiedurch„Power-Breaks“mitStressundAnspannungumzugehen,überachtsameBewe-gungendieHaltungzuverbessernundmitHilfevoneinfachenRezeptenauchimArbeitsalltagdiegesundeErnährungnichtzuvernachlässigen.DarüberhinausgibtesnochTippsfüreinenerholsamenSchlaf,umfitindenTagzustarten.

SCHWERPUNKTE

– Workshop„GesundamSchreibtisch“füralle,die vorwiegendamSchreibtischarbeiten– Workshop„RückenschonendesArbeiten“füralle,die patientennaharbeiten– SensomotorischesRückentraining– GesundeErnährungamArbeitsplatz– AchtsamkeitPower-Break– TippsundTricksfüreinengutenSchlaf

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 22.03.2018/24.10.2018 jeweilsvon08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT –IsabelleBlaich,

yoathlete,PersonalHealthTraining,Würzburg

–Dr.SusanneBuld,BetrieblicheSozial-undKonflikt-beratung,UKW

–TeamderPhysiotherapie,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 110,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:22.02.2018 2.Termin:26.09.2018

B E

39

Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune

BestimmtkenneSiedas:ZurFreudeamJobgeselltsichöftervielStressundauchimPrivatlebensindimmerwiederHürdenzunehmen.AlldaskannganzschönaufdieStim-mungschlagen.UndgenaudasistindoppelterHinsichtfatal.DennumselbstausdemVollenschöpfenzukönnen,istguteLauneunerlässlich.DarüberhinausbreitetsichschlechteStimmungauswieeinVirus,derauchdemotivie-rendaufKollegenwirkt.SeienSiegespanntaufeinigeein-fachanwendbareAnti-Frust-Methoden,mitdenenSieIhrempersönlichenMiesepeterParolibieten,bessermitMiese-peterninIhremUmfeldumgehenundselbstinhitzigenSituationencoolerbleibenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– GenerelleEinflussgrößenaufdiepersönlicheStimmung/ Motivation:StressundFrust– KonsequenzenderpersönlichenGestimmtheit aufdieMotivationundLeistungsfähigkeit– VoraussetzungenguterLaune: DaspersönlicheStandinginkl.Check-upundmehr– Stimmungsmanagement

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 09.04.2018/11.10.2018 jeweilsvon09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AndreaBaumgartl-Krabec, Psych.Managementtrainerin– ECA-Coach–HPG-Psychotherapie, zeitraum,ErlangenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:12.03.2018 2.Termin:13.09.2018

40 PersönlicheKompetenz

B E Achtsamkeit und Gelassenheit

Wieschafftmanes,trotzzahlreicherTermine,Pflichten,wartenderAufgabenundunbarmherzigvoranschreitenderZeittrotzdemgelassenundzufriedenzubleiben?IndiesemSeminarwerdenSiegemeinsammitderStress-bewältigungstrainerinPetraFischerIhreStressmusteriden-tifizierenundeinenPlanentwickeln,wieSiedurchmehrAchtsamkeitundaufmerksamesBeobachtenIhrReaktions-verhaltenaufStressverändernkönnen.SiebekommenTippsfürdieUmsetzungimAlltagundImpulse,wieSiezumehrGelassenheitfindenkönnen.DaslangfristigeZielistdabei,dassSiedenQuälgeisternDruckundHektiköftereinklares„Nein!“entgegensetzenundIhreEnergiestattdessenbündelnundzielgerichtetundinRuheeinsetzenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– WasmachtunseigentlichallesStress?– Achtsamkeit:EinganzheitlicherAnsatzzur Stressbewältigung– IdentifikationeigenerStressmuster– TippsundImpulsezumUmgangmitStressundfürmehr Gelassenheit– PraktischeÜbungenzurStressbewältigung

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 20.04.2018/25.10.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanagement– Stressbewätigung,diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:23.03.2018 2.Termin:27.09.2018

41

B EStärken Sie Ihre Wider- standskräfte – mit Belastungen besser umgehen lernen

DieBelastungenamArbeitsplatzhabenzugenommen:eineVielzahlanTerminenmüssenwahrgenommenwerden,dieAnsprücheandieArbeitsleistungsindhochundMultitaskingderNormalzustand.DazukommenberuflicheoderprivateKrisen,welchezusätzlichgemeistertwerdenwollenundeinenschnellausdembereitsprekärenGleichgewichtwerfen.VieleMenschenmachenhierdieErfahrung,sichoftmüdeunderschöpft,nervösoderreizbarodervonNieder-geschlagenheitgeplagtzufühlen.Diesspiegeltsichbundes-weitinallenUnternehmenauchdurcheinenAnstiegderAnzahlderKrankheitstagewiederundendetimschlimmstenFallimBurn-Out.Dochsoweitmussesnichtkommen.MitdiesemSeminarmöchtenwirSieunterstützen,mitalltäg-lichenwieaußergewöhnlichenBelastungenbesserumgehenzulernenundIhreWiderstandskräftezustärken.

SCHWERPUNKTE

– MöglichkeitenzurBurn-Out-Prävention– Tippsgegendas„Ausbrennen“– ReflektiondeseigenenUmgangsmitKrisen undRückschlägen– TippszurStärkungdereigenen,innerenWiderstandskräfte undfüreinpositiveresLebensgefühl

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 09.11.2018,11.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – Prof.Dr.Schmidtke,Diplom-Psychologe, PsychologischerTherapeut,ZEP,UKW – JulianeEngel,Krankenschwesterfür diePsychiatrie(DKG),Dozentininder Erwachsenenbildung(SfG),Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 12.10.2018

42 PersönlicheKompetenz

B EProgressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung

DerWunschnacheinemkurzenAuftankenwirdgeradedurchhöhereBelastungenimJobvermehrt.MitdemAngebot„ProgressiveMuskelrelaxationnachJacobson(PMR)“bietenwirIhnendieMöglichkeitdurchÜbungdiesemWunschnachzukommen.MitderZeitkönnenSielernen,muskuläreEntspannungherbeizuführen,wannimmerSiediesmöchten.PMRgehörtzudensystemati-schenEntspannungstechniken.Siearbeitetaufderkörperli-chenEbenedurchdiewillentlicheAn-undEntspannungderMuskulatur.IndiesemKurslernenSiedieGrundlagenderPMRkennen,aberauchaktiveinüben,umsiezureigenenStressbewältigungeinsetzenzukönnen.DurchwiederholtesÜbenkannderAblaufautomatisiertundspäterauchalleineangewandtwerden.

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenDAUER VieraufeinanderfolgendeTermine á1StundeproWocheTERMINE 08.06./15.06./22.06./29.06.2018 jeweils14.45–15.45UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JulianeEngel,Krankenschwester fürdiePsychiatrie(DKG),Dozentininder Erwachsenenbildung(SfG),Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 11.05.2018

43

Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)* *Mindfullness-Based Stress Reduction

WirlebenineinerWeltgeprägtvonSchnelligkeit,hohemLeistung-undErwartungsdruck.Eswirdimmerschwierigerzuentspannenundzuentschleunigen.BeidauerhafthoherBelas-tungoderplötzlicheintretendenschwierigenLebenssituationenkanndieszuÜberforderungführen.Wirfühlenunserschöpft,könnenkeineklarenEntscheidungenmehrtreffen,Schlaflosig-keit,innereUnruheundauchkörperlicheZeichenwieKopfweh,Verspannungenetc.tretenauf.DabeiisteswenigerderStressselbstalsvielmehrderUmgangmitdieserSituation,derunskrankmacht.MBSRisteinweltweitverbreitetesundumfang-reichuntersuchtesProgrammzurAchtsamkeitsschulung,dessenWirksamkeitdurchvieleStudienbelegtist.

SCHWERPUNKTE

– DasAcht-Wochen-Programm–ÜbungenzurSchulungderAchtsamkeit

–KurzvorträgeundÜbungenzumThemaStress,SchmerzundKommunikation

–AnleitungzursofortigenUmsetzungderÜbungenimAlltag

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenINFORMATIONS- 23.03.2018,15.00–17.00Uhr,TREFFEN SeminarraumAkademieKURSTERMINE 21.04./28.04./05.05./12.05./19.05./

09.06./23.06./30.06.2018 jeweils09.30–12.00Uhr Praxistag:16.06.2018,09:30–15:30UhrKURSORT PT-SchuleHausA14/am StraubmühlwegTEILNEHMERZAHL max.8TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 250,00EURHINWEIS BittebeachtenSie,dassdieTerminean

einemSamstagstattfinden.KlärenSiedaherbittedasThema„Arbeitszeit“mitIhremVorgesetzen.

B

44 PersönlicheKompetenz

Zu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf

DieVereinbarkeitvonFamilieundBerufgestaltetsichimmerwiederalseineHerausforderung.EinebesondereBelastungkannentstehen,wennparallelzumBerufzuHausepflege-bedürftigeAngehörigebetreutwerdenmüssen.Einenpflege-bedürftigenMenschenzuversorgenisteineverantwortungs-volleundanstrengendeAufgabe,diemitderZeitandieBe-lastungsgrenzenführenkann.DiesesTrainingisteinUnter-stützungsangebotfürMitarbeiterinderPflege,dasersteImpulsezurEntlastungsetzenundIdeenzurbesserenVer-einbarkeitvonPflege,BerufundFreizeitentwickelnsoll.DerAufbaudesTrainingsüberzweiTerminemiteinemAb-standvonvierWochengibtIhnendieMöglichkeit,einzelneWerkzeugeimAlltagauszuprobierenundIhresogesam-meltenErfahrungeninsTrainingzurückzubringenundzudiskutieren.

SCHWERPUNKTE

– InformationsangebotüberdiegesetzlichenLeistungen unddieUnterstützungsmöglichkeiteninderRegion Würzburg– StärkungpersönlicherRessourcen– EinübungvonMethodenzumStressmanagement– GemeinsamesSuchenvonHandlungsspielräumen zurEntlastung– AustauschundDiskussion

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.02.2018,08.30–14.30Uhrund 21.03.2018,08.30–11.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max.10TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 24.01.2018

P

45

„Fit for 50+“: So bleiben Sie entspannt

GehörenSiezudenMitarbeiternimbestenAlter,densogenannten„BestAgers“?DannsindSiedasKapitalIhresUnternehmens.SiesinddieWissensträger–bringenErfahrung,KompetenzundRoutineein.Dieses„wertvolleGut“gilteszuerhalten!Klingtgut,abersagtsichleicht?Stimmt!Dennviele„Üfüs“fühlensichehermüdeundausgelaugt,stattimbestenAlterundmanchmalschlichtzuweniggewürdigtamArbeitsplatz.„Fitfor50+“zeigtStrategienfürein„gesundesÄlterwerdenimUnternehmen“auf.DiesesollenzurErhaltungderkörperlichenundpsychischenGesundheitbeitragenunddieArbeitsmotivationsteigern.LernenSieIhreRessourcengewinnbringendeinzusetzenundIhrenpersönlichenStressorenkonstruktiventgegenzutreten,umIhrenAkkunachhaltigaufladenzukönnen.

ZIELGRUPPE MitarbeiterÜ50TERMIN 14.06.2018/27.11.2018 jeweilsvon09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JuliaLudwig,M.A.Soziologie, Pädagogik,Psychologie–Coach(ECA) –PsychotherapeutischeHeilpraktikerin HPG,zeitraum,ErlangenTEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:17.05.2018 2.Termin:30.10.2018

B E

46 PersönlicheKompetenz

P Meine Zeit vor dem Ruhestand am UKW

DieaufwendigePflegederPatientenhatzugenommen,diePatientenwerdenälter,derWegbiszumverdientenRuhestandimmerlänger.DerAusstiegfürdieab1952GeborenenistmitzweiMonatenVerlängerungproJahrverbunden.AlsokeineRentemit63–sondernspätestensmit67Jahren.EinegroßeHerausforderungfürdieMitarbei-ter,aberauchfürdiePflegedirektion.WelcheMöglichkeitenbietensichfürSie,dieinderPflegearbeiten,umbisdorthineinenichtunter-undnichtüberforderndeArbeitleistenzukönnen,beiderSieIhreErfahrungeneinbringen?WelchenWegkönnenSiegehen,wennSiemerkenderArbeitsplatzbelastetmichphysischundpsychisch?

ZIELGRUPPE MitarbeiterÜ50desPflegediensts amUKWTERMIN 05.06.2018,14.45–16.15UhrORT SeminarraumZIMREFERENT GünterLeimberger,Pflegedirektor,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerANMELDEFRIST 08.05.2018

5Projektmanagement

HINWEIS

ZIELGRUPPE– MitarbeiterderVerwaltung,welchebereitsinProjekten arbeitenoderzukünftigarbeitenwerden– Klinikdirektoren,Oberärzte,KTQ-undQM-Beauftragte, Klinikpflegedienst-undStationsleitungenundalle Personen,welcheaktuelloderregelmäßiganeinem Projektbeteiligtsindsowiedieihnenzugeordneten MitarbeiterimSekretariat,welcheaktuellinProjekten eingebundensindoderinnaherZukunftProjekte bearbeitenwerden

ANMELDUNGOberärzte,KTQ-undQM-Beauftragte,Klinikpflegedienst-undStationsleitungenundallePersonen,welcheaktuelloderregelmäßiginProjekteneingebundensindsowiedieihnenzugeordnetenMitarbeiterimSekretariatgebenbeiihrerAnmeldungbitteFolgendesan:

– BearbeitenSiederzeiteinkonkretesProjektbzw.werden SieinnaherZukunfteinkonkretesProjektbearbeiten?– Wennja,welches?– SeitwannarbeitenSiebereitsindemgenanntenkon- kretenProjektbzw.wannwirddasbenanntekonkrete Projektstarten?

BittehabenSieVerständnisdafür,dasswirohnedieseAngabenIhreAnmeldungnichtbearbeitenkönnen.

48 Projektmanagement

Modul1 Einführung in das Projektmanagement

AufgrundderzunehmendenKomplexitätderexternenundinternenRahmenbedingungenwerdenAufgabenimmerhäufigerinFormvonProjektenorganisiert.DochwasisteinProjekt–undwieführtmanessicherzumErfolg?JedesPro-jekthatseineeigenenSpielregeln.DiesesSeminarvermitteltdasnötigeBasiswissen,umProjekteindergefordertenQualitätundimdefiniertenZeit-undKostenrahmenerfolg-reichumzusetzen.

SCHWERPUNKTE

– EinführungindasProjektmanagement – WasisteinProjekt? –WelcheProjektphasengibtes? –WassinddieAufgabenindeneinzelnenProjektphasen? –WelcheRollengibtesimProjekt? –WelcheProjektmethodengibtesallgemein undfürjedeProjektphase?

TERMINE 23.01.2018/19.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST 1.Termin:26.12.2017 2.Termin:22.08.2018

B

Modul2a Professionelle Assistenz im Projekt

IndiesemModulerhaltenSiegezieltdasnotwendigeWissen,wieSieeinProjektwirkungsvollunterstützenkönnen.

SCHWERPUNKTE

– Projektorganisation– UnterstützungbeimProjektcontrolling– Projektdokumentation– Projektkommunikation

TERMIN 03.07.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 05.06.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesModul1: EinführungindasProjektmanagement wirddringendempfohlen

49

B

50 Projektmanagement

Modul2b Arbeiten in Projekten

DieInhaltedesModuls1:EinführungindasProjekt-managementwerdenvertieftundpraktischeingeübt.ZieldesSeminarsistes,Trainingsinhaltepraxisorientiertdirektam(Beispiel-)ProjektanzuwendensowiedasTeambuildingunddieKommunikationindenProjektteamszuunterstützen.DieVermittlungdereffektivenSteuerungvonunterschied-lichenRollenundKompetenzenimProjektteamistdabeieinerderSchwerpunkte.

SCHWERPUNKT

– VertiefungderRollenundRollenverteilung/ VerantwortungimProjekt– TeambuildinginderProjektgruppe– VertiefungderAufgabenindeneinzelnenProjektphasen– VertiefungderallgemeinenProjektmethodenund MethodenfürdieeinzelnenProjektphasen– WirkungsvolleKommunikationimProjekt

TERMINE 15.05.2018–16.05.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 17.04.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesModul1: EinführungindasProjektmanagement wirddringendempfohlen

B

51

Modul3 Leiten von Projekten und Führen von Projektteams

ZieldesModulsistes,WissenundMethodenfürdieProjektorganisationunddieFührungsaufgabeimProjektzuvermittelnsowiedenProjektleiterneineAuseinandersetzungmitihrerspeziellenRolleimProjektzuermöglichen.Praxis-erprobteProjektmethodenundÜbungenunterstützendabei,jedePhasedesProjekteseffektivzuplanen,zusteuernundzuüberwachen.

SCHWERPUNKTE

– RolleundAufgabendesProjektleiters– FühreneinesProjektteams– WirkungsvolleFührungsmethodenimProjekt– Vertiefung:WirkungsvolleKommunikationimProjekt– Projektorganisationsmethoden

TERMINE 04.07.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 06.06.2018

B

52 Projektmanagement

Zusatzmodul Informationsmanagement und Projektarbeit mit One Note

KaumjemandkannsichnochalleInformationenmerken,dieperE-MailangroßeVerteilergruppengesendetwerdenoderinzigMeetingszueinemProjektbesprochenwerden.DieInformationenkommenvonüberall:AusE-Mails,ausWord-Dokumenten,ausTabellenkalkulationen,ausdemInternet,FotosüberdasHandy,aufZuruf,ausBesprechun-genusw.LernenSieindiesemeintägigenMicrosoftOneNoteSeminar,wieSiemitelektronischenNotizbücherneffizientInformationenaussämtlichenKanälenverwalten,imTeamfreigebenundeinetopÜbersichthaben.SowerdenProjekt-undTeamarbeitkinderleichtundkeineInformationgehtmehrverloren.

SCHWERPUNKTE

– EinsatzmöglichkeitenvonOneNote,AufbauundindividuelleEinstellungen

– WissensspeichermitRegisteranlegen– FreigabenüberOneDriveundSperreneinzelnerKapitel– Besprechungsnotizenerstellenundverwalten– InformationengemeinsamimTeamverwalten– Notizbücherortsunabhängignutzen

TERMINE 08.06.2018/27.08.2018/12.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT PC-SchulungsraumSMIREFERENT KarinaTreutlein,ZertifizierteTrainerin

–Business-Coach–Fachbuchautorin,TreutleinSeminare,Veitshöchheim

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.05.2018 2.Termin:30.07.2018 3.Termin:15.10.2018HINWEIS Fallsvorhanden,bringenSiegerneeinen

eigenenLaptopmit.

B

Basistraining Führung

SowohlerfahrenealsauchNachwuchsführungskräftestehentäglichvoranspruchsvollenFührungsherausforderungen,diegemeistertwerdenmüssen.DabeibenötigtsouveränesFühreneinbewusstesFührungshandeln.SichdeseigenenFührungsverhaltensbewusstzuwerden,erfolgskritischeSituationenunddasdabeigezeigteVerhaltenzureflektieren,dafürbleibtimAlltagjedochseltenZeit.ZieldiesesSeminarsistes,IhnenGrundlagenzumThemaFührungzuvermittelnundSiedabeizuunterstützen,IhrenFührungsstilindiesemLichtzureflektierenund(weiter-)zuentwicklen.

SCHWERPUNKTE

– VerschiedeneFührungsstilekennenlernen unddeneigenenFührungsstilentwickeln– AufgabenundInstrumentederFührungkennenlernen undgezielteinsetzen– MotivationsfaktorenbeiMitarbeiternkennenunddamit dieLeistungsbereitschaftderMitarbeitersteigern– UmgangmitschwierigenFührungssituationenerlernen– DaseigeneFührungsverständnisunddieeigene Führungspersönlichkeitkennenlernenundreflektieren– SichdereigenenWirkunginverschiedenenSituationen bewusstwerden

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 01.–02.02.2018/22.–23.10.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:04.01.2018 2.Termin:24.09.2018

6Führungskompetenz

B E

54 Führungskompetenz

Transparente, klare und wert- schätzende Kommunikation für Führungskräfte

ProfessionelleKommunikationistdasAundOderArbeiteinerFührungskraft.MitderrichtigenKommunikationkönnenSiedenUmgangmitdemMitarbeitereinerseitssehrklarundandererseitswertschätzendgestaltenunddiesesoüberzeugenundmotivieren.ImSeminartrainierenSiepraxisnah,wieSiealsFührungskraftinunterschiedlichenKontextenwirksamkommunizieren,IhreMitarbeiterkonstruktiveinbeziehenundsodiegemeinsamenZieleerreichen.Sielernenzudem,welchesVerhalteninwelcherSituationzielführendistsowiewannSiesichdurchsetzensollten–undwieSiediesdanntrotzdemtransparentundwertschätzendtunkönnen–wieauchinwelchenSituatio-nenEinfühlungsvermögenundhoheWertschätzungderSchlüsselzumErfolgsind.

SCHWERPUNKTE

– GezielterEinsatzvonpassendenundhilfreichenKommunikationsinstrumenten

– ZielgerichteteGesprächsführung– VermittelnvonschwierigenSachverhaltenund

unliebsamenEntscheidungen– Akzeptanz/VertrauenaufbauenundgleichzeitigAutorität

bewahren

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 20.03.2018/16.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:20.02.2018 2.Termin:19.10.2018

B E

B E

55

B EKonfliktmanagement – Umgang mit Konflikten für Führungskräfte

WennMenschen–jedermiteigenenLebenszielen,Wün-schen,Wertvorstellungen–miteinanderarbeiten...…entstehteineGruppemiteinerenormenDynamik,diesowohlvomKontextdergemeinsamenAufgabe,alsauchvonderIndividualitätdereinzelnenPersönlichkeitenstarkgeprägtwird.DamitTeamsgutzusammenarbeitenkönnen,istesAufgabederFührungskraft,entsprechendeRahmen-bedingungenzuschaffenunddurchgeeigneteInterventio-nenKonfliktezuerkennenundzulösenoderdurchPräventi-onsmaßnahmenzuvermeiden.

SCHWERPUNKTE

– TeamentwicklungundGruppendynamikverstehen– (Interventions-)MöglichkeitenalsFührungskraft– MethodenzurVorbeugungvonKonflikten– UmgangmitschwierigenGesprächs-und Konfliktsituationen– KonfliktvorbeugendeTeambesprechungenführen

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 17.07.2018/04.12.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:19.06.2018 2.Termin:06.11.2018

56 Führungskompetenz

B EEmpowerment: Führung neu denken

Empowermentbedeutet,dasVermögen,dasMenschendurchihrWissen,ihrKönnenundihreMotivationhaben,zuerkennenundzunutzen.EmpowermentalsFührungsstrate-giebedeutet,dassdemMitarbeitervonderFührungskraftgrößereHandlungs-undEntscheidungsspielräumezuge-sprochenundverschiedeneMaßnahmenveranlasstwerden,damitdieserdenneuenSpielraumauchnutzenkann.DurchFührenmitEmpowermentwerdenaktuelleAnforderungenperfektbedient.EsistMitarbeiter-Motivationpur,dieSelbst-entfaltungunterselbstgestaltetenBedingungenermöglicht,VerantwortungschultundEigeninitiativefördert.Empower-mentistdieFührungsstrategiederZukunftunddamitbes-tensfürdieMitarbeiterderGenerationYundZgeeignet.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment:DieTheoriedahinter– EmpowermentinderFührungspraxis: Wie„ermächtigen“SieIhreMitarbeiter?– InstrumentederKompetenzentwicklungundBeratung

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppen, welcheeinenneuenImpulsfürIhren FührungsalltagwünschenTERMINE 07.–08.03.2018/26.–27.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid, Führungskräftetrainer– Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:07.02.2018 2.Termin:29.08.2018

57

B E Führungsherausforderungen mit emPowerment lösen

AuchFührungskräftebrauchenimmerwiederImpulse,umweiterhinengagiertundmotiviertansWerkzugehen.HiersollenaufbauendaufdasSeminar„Empowerment:Führungneudenken“verschiedeneFührungsherausforderungendifferenziertunddiagnostiziertwerden.ThematisiertwerdenvorallemherausforderndeAufgaben,wieetwaschwierigeMitarbeitergesprächeführen,derrichtigeUmgangmitVeränderungenunddieÜbertragungvonVerantwortung.AlldieseDingesindwichtigeBausteinezumindividuellemFührungserfolg.SeienSienichtscheu–sonderngehenSiemit„emPowerment“ansWerk!

SCHWERPUNKTE

– Changemanagement:Veränderungenelegantinitiieren undumsetzen– SchwierigeMitarbeitergesprächeführen– Delegation:nichtnurAufgaben,sondernVerantwortung übertragen– „Dauerbaustellen“auflösen– BearbeitungkonkreterFallbeispiele

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppen, welcheeinenneuenImpulsfürIhren FührungsalltagwünschenTERMINE 27.04.2018/15.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid,Führungskräftetrainer –Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.03.2018 2.Termin:18.10.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesSeminars „Empowerment:Führungneudenken“ wirdempfohlen

58 Führungskompetenz

B Einführung in das Arbeitsrecht für Führungskräfte

ErfolgreicheMitarbeiterführunghatstetsaucheinearbeits-rechtlicheKomponente.ImSeminarerhaltenSieeineEin-führungindasArbeitsrechtundeswerdenpraxisnaheAntwortenaufalltäglichearbeitsrechtlicheFragengegeben.MitdiesempraktischenWissengewinnenSieSicherheitin„heiklen”Situationen,vermeidenFehlentscheidungenundagierenrechtssicherimArbeitsalltag.

SCHWERPUNKTE

– DerBeginndesArbeitsverhältnisses:Fragerechtebei derEinstellung,Praktikum,befristeteundunbefristete Einstellung,Probezeit,Tarifrecht,AllgemeinesGleich- behandlungsgesetz(AGG),Tätigkeitsbeschreibungen undEingruppierung– ImVerlaufdesArbeitsverhältnisses:Umsetzung,Teil- undElternzeitansprüche,UmgangmitKrankheitenund Fehlzeiten,Leistungsminderung,Personalgespräch, ErmahnungundAbmahnung– BeendigungdesArbeitsverhältnisses:Kündigungdurch denArbeitnehmer,KündigungdurchdenArbeitgeber

ZIELGRUPPE FührungskräftedesärztlichenDienstes undderVerwaltungTERMINE 21.03.2018,09.00–13.00Uhr 20.11.2018,13.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MarcoWenner,Geschäftsbereichsleiter, GB2–Personal,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:21.02.2018 2.Termin:23.10.2018

59

B E Einstellungsgespräche erfolgreich führen

DasFührenvonEinstellungsgesprächenisteinesdergän-gigstenMittelderPersonalauswahl.ImbestenFallfindendieamGesprächBeteiligtenheraus,obsiegutzusammen-arbeitenkönnenundobdieAnforderungenderPositiondenFähigkeitendesBewerbersentspricht.IndiesemSeminarlernenSieMethodenzurDefinitionvonAnforderungenundeinebiografischeInterviewtechnikkennen,dieIhnenhilfteinerealistischeEinschätzungdesBewerberszubekommen.InpraktischenÜbungenhabenSiedieMöglichkeitdieseMethodenauszuprobierenundzuvertiefen.

SCHWERPUNKTE

– DefinitionvonAnforderungen– BiographischeInterviewtechnik– PraktischeÜbungen

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 18.07.2018,08.30–14.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 20.06.2018

60 Führungskompetenz

BB Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen

Führungskräfte,diebisherwenigErfahrungmitdemFührenvonMitarbeitergesprächenhabenoderneueImpulseerhaltenmöchten,könnenhierinpraktischenÜbungenmehrSicher-heitundneueIdeenfürdieGesprächsführungbekommen.

SCHWERPUNKTE

– GrundlagenderGesprächsführung– UmgangmitdemLeitfadenzumFühren vonzielorientiertenMitarbeitergesprächen– TippszurVerbesserungderKommunikation– PraktischesÜben

ZIELGRUPPE FührungskräfteamUKW allerBerufsgruppenTERMINE 17.05.2018,08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 19.04.2018

61

B E Führungswerkzeuge zur Personal- und Teamentwicklung

DasErkennenundFördernvonStärkenderMitarbeiteristeinederwichtigstenFührungsaufgaben.Wenndasgelingt,wächstzumeinendieZufriedenheitundMotivationderMitarbeiter,dieihreTalenteeinbringenundetwaserreichenkönnen,zumanderenistesnotwendig,umdietäglichenAufgabenundProjekteabzuarbeitenundzumErfolgzuführen.IndiesemSeminarbeschäftigenSiesichmitGrundlagenderPersonalentwicklungundderenmöglicheUmsetzungimberuflichenAlltag.SielernenWerkzeugekennen,dieSiebeidieserFührungsaufgabeunterstützenkönnenundprobierendieseaus.

SCHWERPUNKTE

– KennenlernendesProzessderPersonalentwicklung– MethodenzurAnalysedesEntwicklungsbedarfs– ÜbersichtüberverschiedeneEntwicklungsmaßnahmen

undderenWirksamkeit– ErfolgskontrolleundTransfersicherung

ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMINE 29.11.2018,08:30–16:30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 01.11.2018

62 Führungskompetenz

B Herausfordernde Situationen in der Mitarbeiterführung

DasSeminarbefasstsichmitHandlungsmöglichkeitenbeiauffälligemVerhaltenvonMitarbeiternamArbeitsplatz.ZieldesSeminarsistes,PerspektivenfürschwierigeSituationeninderMitarbeiterführungaufzuzeigenunddenAustauschderFührungskräfteuntereinanderzufördern.

SCHWERPUNKTE

– ErkennenundBewertenvonLeistungsmängelnund VerhaltensauffälligkeitenundderenmöglicheUrsachen– HandlungsmöglichkeitenbeiauffälligemKonsumvon Alkohol,MedikamentenoderanderenSuchtmitteln– Handlungsmöglichkeitenbeipsychischbelasteten Mitarbeitern– UnterstützungsangeboteamUKW

ZIELGRUPPE Stationsleitungen,Abteilungsleiter, Stabstellenleiter,sonstigeFührungskräfte dritterEbene,Führungskräfte,diemehr als3MitarbeiterführenTERMINE 07.06.2018,09.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 10.05.2018

63

P SL-Leadership-Assesment-Center für Führungskräfte in der Pflege

MutigeunderfahreneFührungskräftekönnenhierzeigen,wieelegantsieFührungsaufgabendesAlltagsmeistern.JungeFührungskräftekönnenfürdenErnstfallüben.SielernenrelevanteFührungsanforderungenwiewertschät-zendeKommunikation,bereichsübergreifendesDenkenundfairerUmgangmitMitarbeiterninarbeitsnahenÜbungenkennen.DasDurchlaufenderjeweiligenÜbungen,begleitetmitFeedbackzurgezeigtenLeistungundzumgezeigtenVerhaltenermöglichteineersteDiagnoseundReflexiondesbisherigenFührungsverhaltens.Siewerdendabeiunterstützt,IhreneigenenUmgangmitHerausforde-rungensowieIhrVerhaltenzureflektierenunddieAspekte,dieSieinBezugaufIhreFührungskompetenzvertiefenwollenzuidentifizieren.HierzuerhaltenSieeineindividuelleRückmeldungdurchdiePflegedirektionunddenSeminar-leitersowieeinpersönlichesBeratungsgespräch.

SCHWERPUNKTE

– Führungskräfteassesment:VierÜbungenzuspeziellen Führungsherausforderungen,dieinderGruppebearbeitet werdenundinderjedeFührungskrafteinenspeziellenTeil übernimmt– VorstellungderGruppenergebnissedurch Einzelpräsentation– IndividuelleRückmeldungdurchPflegedirektionund Seminarleiter– PersönlichesBeratungsgespräch

ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-undBereichsleitungen derPflegeTERMINE 05.–06.06.2018,jeweils08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN BertholdSchmid,Führungskräfte- trainer–Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 08.05.2018

64 Führungskompetenz

P Update für Führungskräfte in der Pflege

AlsFührungskraftstellenSiesichtäglichherausforderndenAufgabenundschwierigenSituationen.HierinmöchtenwirSiemitunsererregelmäßigenSchulungsreihe„UpdatefürFührungskräfteinderPflege“unterstützen.AuchinderneuenModulreiheerwartenSievierModulezurelevantenThemenfürIhretäglicheArbeit:ImerstenModulwerdendieEmpowermentimpluse,welcheSieindervorherigenModulreiheerhaltenhaben,vertieft,IhrpersönlicherUmsetzungsgradanalysiertundAnregungenfüreineffektiveresundeffizienteresArbeitendurcheinehöhereZusammenarbeitundNetzwerkbildunggegeben.Modul2dientderAktualisierungundAuffrischungIhresWissenszudenThemenHaftungsrechtundPatientenrechte,währendesimModul3wiedereinUpdatezurGesundheits-politikgibt.PersönlichwirdesimModul4:IndiesemdrehtsichallesumdieThemenWork-Life-BalanceundSelbstma-nagement.SieanalysierenhierIhrenaktuellen,persönlichenStandortunderhalteneinenMethoden-Mix,derSieaufclevereWeisedabeiunterstützenkann,Ihr(Berufs-)LebenzuoptimierenundzumehrLebensqualitätundZufriedenheitführenkann.

SCHWERPUNKTE

– Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerkbildung– Modul2:Haftungs-undPatientenrechte– Modul3:UpdateGesundheitspolitik– Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigund

lebenslustigbleiben–mitmentalerStärke

ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-undBereichsleitungen derPflegeTERMIN 1.Terminrunde: 30.–31.01./05.03./19.03./ 11.–12.06.2018 jeweils08.30–16.30Uhr

65

2.Terminrunde:10.–11.09./08.10./ 19.11./13.–14.12.2018 jeweils08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Modul1:BertholdSchmid,Führungs-

kräftetrainer–Unternehmensberater,München

Modul2:ThomasTrapp,VorsitzenderRichteramLandgerichtWürzburg

Modul3:GünterLeimberger,Pflege-direktordesUKW

Modul4:AndreaBaumgartl-Krabec,Psych.Managementtrainerin–ECA-Coach–HPG-Psychotherapie,zeitraum,Erlangen

TEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerANMELDUNG DieTeilnahmeanallenvierModuleneiner

Reiheistsinnvoll,dahergiltIhreAnmel-dungfürdieganzeModulreihe.SolltenSieeinmaleinModulversäumen,kanndiesesinderdarauffolgendenTermin-rundenachgeholtwerden.

ANMELDEFRIST 1.Terminrunde:02.01.2018 2.Terminrunde:13.08.2018

66 Führungskompetenz

Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Basisseminar)

Im1.TeillernenSiediemethodischeVorgehensweisezurDienstplanerstellungkennenunderhalteneinenerstenÜberblickzurelektronischenPlanungmitSAPPEP.Der2.TeildientzurAuffrischungundzumAusbaudererworbenenKenntnisse.

ZIELGRUPPE NeueinsteigeramUKW inderDienstplanungTERMINE Teil1: 17.01.2018/13.06.2018/10.10.2018 jeweils14.00–15.30Uhr Teil2: 24.01.2018/20.06.2018/17.10.2018 jeweils14.00–15.30UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENTEN ChristineHubert, Personalabteilung,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST VierWochenvordemSeminartag

P

P

67

Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Aufbauseminar)

IndieserVeranstaltungwerdennebenderVertiefungvonarbeitsrechtlichenGrundlagenaktuelleThemensowiehäufigauftauchendeFragenausderPraxiserörtert.EsbestehtausreichendRaumfürindividuelleFragenundAustauschderTeilnehmer.

ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-/Bereichsleitungen desUKWTERMINE 14.03.2018/11.07.2018/28.11.2018 jeweils14:00–15:30UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENTEN – ArminvonderLinden, Personalabteilung,UKW – ChristineHubert, Personalabteilung,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST 1.Termin:14.02.2018 2.Termin:13.06.2018 3.Termin:31.10.2018

HINWEISBeachtenSieauchdieweiterenAngebotefürFührungs-kräftevonanderenStellenamUKW,welcheSieabSeite131finden.

68 Führungskompetenz

7KompetenzimSekretariat

B EE-mails und Briefe – zeitgemäß und stilsicher formuliert

TextesindIhreVisitenkarte!Sielernen,wiemanheuteE-MailsundBriefe–ohnegroßenAufwand–zeitgemäßundleser-freundlichformuliertundbeimLeserEindruckhinterlässt.GestaltenSieSchreiben,derenBotschaftklarverstandenwird.ErfahrenSie,woraufmanbesondersbeiE-MailsachtensollteundwiemanselbstschwierigeSachverhaltestilsichermeistert(Absagen,Ablehnungen,Bittenumetwas,Antwor-tenaufBeschwerden...)IhreKorrespondenzwirdIhnenkünftigleichterfallen.MitgutformuliertenTextenlassensichzeitraubendeRückfragenvermeiden.MitvielenTippsundsofortumsetzbaremText-Know-how.

SCHWERPUNKTE

– DIN5008–sindSieuptodate?– DieerstenSätze:StartenSiegewinnend!– TypischeVerwaltungsfloskelnundStilsünden–wegdamit!– Soschreibtmanheute!– Unangenehmes–derrichtigeTonentscheidet!– Wiesaloppdarfessein?E-Mail-Knigge!– Einladungen,dieEindruckhinterlassen

ZIELGRUPPE SekretariatundAssistenz allerBerufsgruppenTERMIN 05.02.2018/25.09.2018 jeweils09.30–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SabineSchüttlohrM.A.,

Text&Präsentation,RegensburgTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:08.01.2018 2.Termin:28.08.2018

B E

70 KompetenzimSekretariat

Office- und Informations- managagement für das Sekretariat

BeiIhnenimSekretariatoderderAssistenzlaufenvieleFädenzusammen.Sieorganisierennichtnursichselbst,sondernaucheinenodermehrereChefsundmanchmalnocheinganzesTeam.DabeijonglierenSievieleAufgabenundverwalteneineFlutanInformationen.HierdenÜber-blickzubehalten,istohneelektronischeUnterstützungfastnichtmehrmöglich.InnureinemTaglernenSie,wieOutlookundOneNoteSieoptimaldabeiunterstützen,einentopÜberblicküberalleAufgabenundInformationenzuhaben.LernenSietolleFunktionenundPraxistippsfürzeitsparendeAufgabenorganisationundeffizientesInformati-onsmanagementkennen.

SCHWERPUNKTE

– EinsatzmöglichkeitenvonOneNoteimOffice– ZusammenspielvonOutlookundOneNote– EigenenWissensspeicheranlegen– ProtokollführungmitOneNote– AufgabeninOneNotemitAufgabeninOutlook

synchronisieren– E-Mail-NachrichteninOneNotespeichernundumgekehrt– InformationengemeinsamimTeamverwalten

TERMINE 02.07.2018/16.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT PC-SchulungsraumSMIREFERENT KarinaTreutlein,ZertifizierteTrainerin

–Business-Coach–Fachbuchautorin,TreutleinSeminare,Veitshöchheim

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155.00EURANMELDEFRIST 1.Termin:04.06.2018 2.Termin:19.10.2018HINWEIS Fallsvorhanden,bringenSiegerneeinen

eigenenLaptopmit.

B E Professionelle Kommunikation am Telefon und Empfang

ObfürPatientenoderanderePersonengruppen,dieeinAnliegenhaben–derEmpfangunddasSekretariatsindmeistdererstewichtigeKontaktpunkt,derindieserwichtigenFunktionvieleHerausforderungenprofessionellundoftunterhohemZeitdruckmeisternmuss.EineeffektiveKommunikationspieltdabeieinezentraleRolle–obpersönlichoderamTelefon.DiesesSeminarvermitteltdiewichtigstenMethodenundTechnikenfürtypischeundauchschwierigeGesprächssitua-tionenamEmpfangundimSekretariat.Dabeiwirdinsbe-sondereauchaufdieWirkfaktorenderKommunikationamTelefoneingegangenunderarbeitet,durchwelcheGe-sprächstechnikenSiedietelefonischeVerständigungerleichternkönnen.

SCHWERPUNKTE

– DerersteEindruck:Waswirktwieaufandere?– EinpositivesGesprächsklimaherstellen– Anfragenrichtigverstehen,Orientierungund Informationgeben– UmgangmitschwierigenGesprächspartnernund

Beschwerden– MitMehrfachanforderungenumgehen:Koordinationvon

Telefonund„Publikumsverkehr“

ZIELGRUPPE SekretariatundAssistenzallerBerufs-gruppen

TERMINE 01.03.2018/06.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SilviaMerretz,Personalentwicklung

–Training–Marketingberatung,business2women,München

TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155.00EURANMELDEFRIST 1.Termin:01.02.2018 2.Termin:09.10.2018

71

B E Fit als Ausbilder

AusbildertragengroßeVerantwortung.FürdieseAufgabebenötigenSienebenfachlichenQualifikationenelementareKenntnisseinDidaktikundMethodik,dennheuteentschei-denmehrdennjedieSoftSkillsderhandelndenPersonen.IndiesemSeminarwerdendiepädagogischenGrundqualifi-kationenvermitteltundeffizienttrainiert.PraktischeÜbun-gen,BeispieleundTippsgebenAnregungenundImpulsefürdiePraxis.

SCHWERPUNKTE

– VeränderungeninderAusbildung– UmgangmitderJugendgeneration– HerausforderungenfürAusbilder– dasneueRollenverständnis– EinepositiveWillkommenskulturgestalten– PlanungvonLehr-undLernszenarienamArbeitsplatz– DasrichtigeMaßForderungfinden– KommunikationundFührungvonAuszubildenden– DenReifegradrichtigeinschätzen– Feedback-undBeurteilungsgesprächeprofessionellführen– Beurteilungsfehlervermeiden

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 07.–08.02.2018/25.–26.07.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, AkademieUKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 280,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:10.01.2018 2.Termin:27.06.2018

8FitalsAusbilder

73

B EKommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder

DurcheineguteKommunikationkönnenSieeinepositiveundvertrauensvolleBeziehungzuIhrenAuszubildendenaufbauen,welchedieBasisfüreinefunktionierendeZusam-menarbeit,dieIdentifikationderAuszubildendenmitdemUnternehmen,hoheLeistungsbereitschaftundguteAus-bildungsergebnisseist.Diesistmanchmalabergarnichtsoeinfach,dennAuszubildende„ticken“oftanders.ZudemsindgeradeimUmgangmitAuszubildendenhäufigauchunangenehmeGesprächezuführen.DiesesSeminarsollIhnendabeihelfen,inIhrerKommunikationmitdemAus-zubildendensouveränerundsichererzuwerdensowieauchschwierigeGesprächezielorientiertundwirkungsvollzuführen.

SCHWERPUNKTE

– SchwierigeGesprächesouveränführen– Motivationsförderungdurch wertschätzendeKommunikation– BesonderheiteninderKommunikationmitAuszubildenden– GrundlagenKonfliktmanagement

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 10.07.2018/03.12.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, Akademie,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin12.06.2018 2.Termin06.11.2018

74 FitalsAusbilder

Noch Ausbilder oder schon Coach?

HeutigeAuszubildendesollenlernen,sichFachwissenselbstständigundeigenverantwortlichanzueignen.DiesessetztengagierteundselbstbewussteAuszubildendevoraus,aberauchAusbilder,diesichnichtnuralsWissensvermittler,sondernalsCoachbegreifen.IhreAufgabe:Auszubildendezuberaten,zufördernunddasGelerntezukontrollierenundzubeurteilen.DabeisollenSiediepersönlicheEntwicklungderAuszubildendenstärkenundsiezumotiviertenFach-kräftenentwickeln.

SCHWERPUNKTE

– DerWandelinderBerufsausbildungund dieKonsequenzenfürAusbildungsverantwortliche– DieGenerationYundZunddieKonsequenzen– WasfüreinTypAusbilderbinich?– Unterschiedzwischen„klassischemAusbilden“ und„CoachingvonAuszubildenden“– CoachingalsInstrumentzurMotivationssteigerung– ZielorientiertstattProblemorientierung– MythosMotivation–effektiveMotivationsstrategien fürsichselbstundIhreAuszubildenden– HandlungsempfehlungenfürerfolgreicheKommunikation undFührungderNachwuchskräfte

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 23.04.2018/15.10.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:26.03.2018 2.Termin:17.09.2018

B E

75

Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power

PraxisanleitunggenießtinderKlinikeinhohesAnsehen,belastetjedochdieverantwortlichenPersonenoftsehr.DieserEmpowerment-TagfürPraxisanleitersorgtdafür,dassAusbildungundAnleitunguntervölligneuenGesichts-punktenbetrachtetwerden.AuszubildendeundneueMit-arbeitersolltenwenigerbetreut,sondernmehrbefähigtwerden.Zutrauen,fordern,herausfordernundselbständigentscheidenlassensinddieVoraussetzungendesbesonderswirksamenLehrensundLernens.ZudemwirdauchdiegleichzeitigeAnleitungmehrererPersonen(Gruppenanlei-tung)besprochenunderprobt.DievorgestelltenneuenAspekte,Sichtweisen,MethodenundHandlungsansätzedienendazu,dieAnleitungdeutlichzuerleichtern,SiealsPraxisanleiterzuentlastenunddabeiLernergebnissezuverbessern.

SCHWERPUNKTE

– Empowerment:DieTheoriedahinter– EmpowermentinderPraxis:Wie„ermächtigen“SieIhre SchülerundneueMitarbeiterinderAnleitungssituation?– Gruppenanleitung

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 06.03.2018/25.09.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid, Trainer–Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:06.02.2018 2.Termin:28.08.2018

P E

76 FitalsAusbilder

P Die „Theorie-Praxis-Lücke“ über- winden – Schüleranleitung neu gedacht

„DashabenwirinderSchuleandersgelernt…“,„Wiemussmanesschulischrichtigmachen?“KennenSiesolcheAussagen?AufbauendaufIhrenErfahrungenwerdenwirunseinenTaglangmitdieserThematikbeschäftigen.ImMittelpunktstehenpraktikableundwirkungsvolleMethoden,dieAuszubildendebefähigen,inderSchuleerworbenesWissenerfolgreichinderPraxisanzuwenden.ZuerstwerdendieseMethodenvorgestelltundtheoretischbegründet.AnschließendbleibtgenugZeit,dieseaucheinzuüben–füreinengelungenenTheorie-Praxis-Transfer.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 25.10.2018,09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SimoneHoyer-Pleiner,Zentrale Praxisanleiterin,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 27.09.2018

77

Beurteilen und nicht verurteilen – Azubi-Beurteilung professionell gestalten

InderAusbildungisteswichtigfachlicheundgerechteRückmeldungenzuerhalten,ummotiviertimArbeitsalltagFußzufassenundsichselbststeigernzukönnen.Be-urteilungschafftProduktivität–VerurteilungnurFrust!IndiesemSeminarwerdenIhnendieRahmenbedingungeneinergutenundkonstruktivenAzubi-Beurteilungnäher-gebrachtundSieerlernendie„Do‘sandDon’ts“derprofessionellenFeedback-Gabe.

SCHWERPUNKTE

– ZielederBeurteilungermitteln– ZeitpunktederBeurteilungfestlegen– Beurteilungsgrundsätzeeinhalten– Beurteilungsbögengestalten– Beurteilungskriterienfestlegen– Beurteilungsfehlervermeiden– Beurteilungsgesprächeführen

ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 19.06.2018,09.00–17.00Uhr 16.10.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:22.05.2018 2.Termin:18.09.2018

B E

78 FitalsAusbilder

P Beurteilung von Schülern der Krankenpflegeschule

DerEinsatzneigtsichirgendwanndemEndezuundesgehtandieBeurteilungderSchüler.FürvieleMitarbeiteristdieseineschwierigeSituation,beidermanjaeinegerechte,fachlicheundmotivierendeRückmeldungüberdieTätigkeitabgebenmöchte.DasSeminarsollIhnenhierfürnotwen-digesHandwerkszeugvermitteln.DabeiwerdenauchdieBeurteilungsbögendurchdieBerufsfachschuleerläutert.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 16.05.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT GesineHilse, LeiterinderKrankenpflegeschule,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 18.04.2018

-

Beurteilung von Schülern der Kinderkrankenpflegeschule

IndiesemSeminarwirdIhnendasnotwendigeHandwerks-zeugvermittelt,amEndeeinesEinsatzeseinegerechte,fachlicheundmotivierendeRückmeldungüberdieTätigkeitdesSchülersabzugeben.DerSchwerpunktderVeranstal-tungistauchhierdieErläuterungderBeurteilungsbögenderKinderkrankenpflegeschule.

ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 22.03.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT GabrieleEngler, Kinderkrankenpflegeschule,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 22.02.2018

P

79

80 Rubrik

Update und Refresher – Das Recht unserer Patienten

Mitdemam26.02.2013inKraftgetretenem„Patientenrech-tegesetz“wurdendieverschiedenengrundsätzlichenEntscheidungenzudenRechtenundPflichtenvonPatientundBehandlerinkurzer,prägnanterFormzusammengefasstundeineGrundlagefürdieRechtedesPatientengeschaffen.Das2009erlassene3.BetreuungsrechtsänderungsgesetzstelltezusätzlichdiePatientenverfügungunddasGesprächzurFeststellungdesPatientenwillensaufgesetzlichgeregel-teFüße.DanebengibteseineVielzahlanweiterenGesetzen,welchedieRechtevonPatientenregeln.ZieldesSeminarsistes,IhrWissenzudenverschiedenenGesetzenpraxisnahaufzufrischen,überdieverschiedenenNeuerungenzuinformierenundIhnenGelegenheitzugeben,ErfahrungenauszutauschensowieaktuelleFragestel-lungenzuklären.

SCHWERPUNKTE

– Aufklärung/EinwilligungdesPatienten– DokumentationderBehandlung– EinsichtnahmeinBehandlungsunterlagen– IhreFragen

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppen,welche patientennaharbeitenTERMINE 26.06.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MartinKroker, LeiterStabstelleRecht, UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00EURANMELDEFRIST 29.05.2018

B

9RechtlicheAspekte

81 81

Datenschutz – Schwerpunkt Patientenversorgung

DatenschutzistinderPatientenversorgungwieinderForschungeinwichtigesThema.EswirdmitvielensensiblenpersonenbezogenenDatengearbeitet.Derdatenschutzkon-formeUmganginsbesonderemitPatientendatenhathöchstePriorität.JederMitarbeiterhatalsBetroffenerundHandelndereinenwesentlichenEinflussaufdenUmgangmitPatientendaten.IndiesemSeminarwerdengesetzlicheGrundlagenvermitteltundHandlungsempfehlungenfürdietäglicheArbeitimklinischenBereichundinderForschunggegeben.

SCHWERPUNKTE

– DatenschutzundSchweigepflicht (gesetzlicheGrundlagen)– VerantwortlichkeitenimDatenschutz– PersonenbezogeneDaten–insbesondereUmgangmit PatientendateninderKrankenversorgung– AnforderungendesDatenschutzesinderForschung– DatenschutzundmoderneKommunikationsmedien– FolgenvonDatenschutzverletzungen

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKW, dieerstseitkurzeminderPatientenver- sorgungbzw.inForschungsbereichen arbeitenundsichmitdenGrundlagen desDatenschutzesvertrautmachen möchtenTERMIN 20.03.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumZOMREFERENT StefanReiter,StabsstelleDatenschutz, ComplianceundOrganisation,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 20.02.2018

Datenschutz – Schwerpunkt Administration

DatenschutzisteinwichtigesThemaauchinadministrativenBereicheneinesKrankenhauses.AuchdortwerdenvielesensiblepersonenbezogeneDatenvonPatientenundMitarbeiternverarbeitet.DerdatenschutzkonformeUmgangmitdiesenDatenhathöchstePriorität.JederMitarbeiterhatalsBetroffenerundalsHandelndereinenwesentlichenEinflussaufdenUmgangmitpersonenbezogenenDaten.IndiesemSeminarwerdengesetzlicheGrundlagenvermitteltundHandlungsempfehlungenfürdietäglicheArbeitinadministrativenBereichengegeben.

SCHWERPUNKTE

– DatenschutzundSchweigepflicht (gesetzlicheGrundlagen)– VerantwortlichkeitenimDatenschutz– PersonenbezogeneDaten–insbesondereUmgangmit Mitarbeiter-undPatientendaten– DatenschutzundmoderneKommunikationsmedien– FolgenvonDatenschutzverletzungen

ZIELGRUPPE Mitarbeiter,welcheim administrativenBereichtätigsindTERMIN 22.11.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT StefanReiter,StabsstelleDatenschutz, ComplianceundOrganisation,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 25.10.2018

82 RechtlicheAspekte

10EDV

Schreiben im 10-Finger-System

DasSchreibenim10-Finger-SystemspartvielZeit.UmdieseFertigkeitzuerwerbenmüssenSieauchkeinenlangenKursbelegen.ImGegenteil,esistmöglichdasBlindschreibenmit10FingerninkurzerZeitzuerlernen.Wissenschaftlichfun-dierteErkenntnisseausderHirnforschungundAnwendungvonAssoziationstechnikenermöglichenesinwenigenStun-dendieTastaturdesPCsicherzubedienen–eineMethode,dievielSpaßmacht.Selbstverständlichheißtesdann:ÜbungmachtdenMeister.

ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenDAUER DreiaufeinanderfolgendeTermine á2,5hdieWocheTERMINE 23.01./30.01./06.02.2018 jeweils08.30–11.00UhrORT SchulungsraumSMIREFERENT GuntherEhrhardt, büro-update,GeroldshausenTEILNEHMERZAHL max.17TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 26.12.2017

B E

11Hygiene,UmweltundTechnik

Aktuelles aus der Hygiene

DiskussionaktuellerHygienefragen.

ZIELGRUPPE HygienebeauftragtePflegekräfte, PersonenmitPatienten-undAngehörigen- kontaktsowiealleweitereninteressierten PersonenTERMIN TerminewerdennochbekanntgegebenORT SeminarraumInstitutfürHygiene undMikrobiologieREFERENTEN – Prof.Dr.UlrichVogel, LeiterderStabsstelleKrankenhaus- hygiene,UKW – MitarbeiterderStabsstelleKranken- haushygiene,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00EUR

P

12ÄrztlicheFachkompetenz

A E Schmerzen effektiv behandeln

FürdenPatientenisteineeffektiveSchmerzbehandlungvongrößterBedeutung,dochhatderSchmerzvieleGesichter.IndiesemSeminarwirddasThemaSchmerzbehandlunganhanddreierSchwerpunkteumfangreichbeleuchtet:ImerstenVortragwerdenIhnendieaktuellstenErkenntnissezuSchmerzmittelnundSchmerzmittelproduktenvorgestellt.ImanschließendenTeilwirdsichintensivmitderSchmerztherapiebeiakutenSchmerzenbefasst:Schmerz-standardsundTherapieverfahren,nicht-medikamentöseundmedikamentöseBehandlung,Dokumentation.ImdrittenVortragstehtdannderchronischeSchmerzimMittelpunktundeswerdenorganischeundpsychologischeUrsachenundmoderneTherapiekonzeptevorgestellt.

SCHWERPUNKTE

– Schmerzmittel(BtM,WHO-Stufenschema,Wirkung, Neben-undWechselwirkungen)– SchmerztherapiebeiakutenSchmerzen– SchmerztherapiebeichronischenSchmerzen

ZIELGRUPPE ÄrzteTERMIN 19.07.2018,09.00–14.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – ChristineBrandhofer,Abteilungsleiterin derQualitätskontrolle,Apotheke,UKW – OAPriv.-Doz.Dr.med.Elmar-Marc Brede,LeiterSchmerzambulanzdes Schmerzzentrums,SpezielleSchmerz- therapie,Palliativmedizin,UKW – Dr.ThomasWobbe,Funktionsoberarzt SchmerzambulanzdesSchmerz

zentrums,KlinikundPoliklinikfürAnästhesiologie,UKW

TEILNEHMERZAHL max.35TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 21.06.2018

A E Qualitätszirkel Palliativmedizin

DerQualitätszirkelPalliativmedizinrichtetsichanÄrzte,diePalliativpatientenimKrankenhausoderinderNiederlassungversorgenundauchanÄrzte,dieaufPalliativstationenoderinSAPV-Teamstätigsind.ThematischeKurzreferate,Falldis-kussionenundderpersönlicheAustauschbietendieMöglich-keit,eigeneKompetenzenkollegialvernetztzuerweitern.

ZIELGRUPPE StationärtätigeÄrzte,niedergelassene ÄrzteundÄrzteausderSAPVTHEMEN UND jeweilsmittwochs,17.15–19.30UhrTERMINE

07.02.2018„BegleitungfinalkrankerundsterbenderPatienteninderallgemeinenPalliativversorgung–Wasgehtambulant?“

–Dr.med.RicardoMauser,FacharztfürAllgemeinmedizin,Sommerhausenund

–Dr.med.SebastianSchiel,FacharztfürAllgemeinmedizin,Würzburg

21.03.2018„MethadonbeiTumor-patienteninderSterbephase–Wasistzuerwarten?“-FallbeispieleundHandlungsempfehlungen

–Prof.Dr.med.BirgittvanOorschot,InterdisziplinäresZentrumPalliativ-medizinUKW

–Dr.RainerSchohe/Dr.FranzLukas,Substitutionspraxis,Würzburg

11.07.2018„KulturelleAspektederVersorgungvonPatientenmuslimischenGlaubensnahamLebensende“

ZehranurAksu,Referentinbei„Schule ohneRassismus“,Landeskoordination Bayern

86 ÄrztlicheFachkompetenz

87 87

10.10.2018„SymptomlinderungoderSterbehilfe?EthischeundrechtlicheAspektederSedierungamLebensende“

–Prof.Dr.iurTanjaHenking,ProfessurfürGesundheits-/MedizinrechtundStrafrecht,FHWürzburg-Schweinfurt

–AnneCirak,FachärztinfürAllgemein-medizin,InterdisziplinäresZentrumPalliativmedizinUKW

ORT SeminarraumPalliativstationD20TEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR kostenfreiANMELDEFRIST jeweils4WochenvordemTerminHINWEIS Fortbildungspunktesindbeider BLÄKbeantragt

A E Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte

DieEntwicklungeninderDiabetestherapiedervergangenenJahresindrasant.Werhiernichtschwerpunktmäßigtätigist,verliertleichtdenÜberblick.Im„RefresherundUpdateDiabetes“gehtesumSattelfestigkeitinderleitliniengerech-tenDiabetestherapiesowohlbeimTyp1alsauchTyp2Dia-betes,adäquateReaktioninStandardsituationengenausowieumdieStudienlagezuneuenMedikamenten.

ZIELGRUPPE Ärzte,dienichtschwerpunktmäßig diabetologischtätigsind,aberbeider VersorgungvonPatientenmitder Komorbidität„Diabetes“aufdem Laufendenbleibenmöchten.TERMINE 08.05.2018,13.30–16.30Uhr 22.11.2018,09.30–12.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.med.A.-C.Koschker, MedizinischeKlinikI–Endokrinologie undDiabetologie,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:10.04.2018 2.Termin:25.10.2018

88 ÄrztlicheFachkompetenz

13Interdisziplinär–ÄrzteundPflege 89

PA Pflichtfortbildungstag

ZieldiesesTagesistes,IhnendiewichtigstenPflichtfortbil-dungenundweiterewichtigeFortbildungsthemenfürIhreArbeitamKlinikumkompaktaneinemTaganzubieten.NebendenbeidenfüralleBerufsgruppenverpflichtendenPflichtfortbildungenHygieneundBrandschutzbietenwirandiesemTageinenMixanverschiedenenweiterenThemenwiez.B.DatenschutzundCompliance,Risikomanagemento.Ä.sowiespezielleBeiträgefürÄrztesowiefürMitarbeiterderPflege.

INHALTE UND ABLAUF

ÜberdieInhalteunddenAblaufinformierenwirSieinregelmäßigenInformationsmails.

ZIELGRUPPE Ärzte,ärztlichesAssistenzpersonal, PflegedienstTERMINE WerdennochbekanntgegebenORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT VerschiedeneinterneReferentenANMELDEFRIST Es ist keine Anmeldung erforderlich

90 Interdisziplinär–ÄrzteundPflege

PA E Fortbildungsreihe Palliativversorgung

DieFortbildungsreihePalliativversorgungrichtetsichanPflegendeundÄrzte,diePalliativpatientenversorgenundeigeneKompetenzenvertiefenwollen.IndenThemenwerdenneueEntwicklungenvorgestelltundpraxisnahdisku-tiert.AusreichendRaumfürFragenundeigeneFallbeispieleistvorgesehen.

ZIELGRUPPE ÄrzteundPflegedienstTHEMEN UND jeweilsvon15.00–17.00UhrTERMINE –08.02.2018UpdatePalliativversorgung,

Prof.Dr.BrigittevanOorschot,Dr.CharlotteRoch

–01.03.2018Fallbesprechung* –05.04.2018SOP-Sedierungam

Lebensende,AnneCirak –03.05.2018Fallbesprechung* –07.06.2018Fallbesprechung* –05.07.2018,15.00 – 19.00 Uhr

Letzte-Hilfe-Kurs,Prof.Dr.BrigittevanOorschot

–04.10.2018WickelundAuflagen, BettinaWehner

–08.11.2018Fallbesprechung* –06.12.2018Angehörigengespräche,

Dr.ElisabethJentschke*Fallbesprechungen:HNO-Patient,Pat.mitPeritonealkarzi-nose,Pat.mitGlioblastom,Pat.mitexulc.Wunden/Blutungsrisiko.ÜberdasThemaderFallbesprechungamjeweiligenTermininformierenwirperE-MailORT SeminarraumPalliativstationD20TEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 20,00EURANMELDEFRIST jeweils4WochenvordemTerminZERTIFIKAT BeinachgewiesenemBesuchvon min.7TerminenerhaltenSieeininternes Zertifikat„Palliativversorgung“

91

PA E Wundrefresher

InallerRegelistdermenschlicheKörperinderLage,WundenauseigenerKraftzuheilen.DochkanneinefachgerechteundgeeigneteWundversorgungdiesenVorgangpositivbeeinflussenumz.B.eineWundinfektionzuvermeiden.

SCHWERPUNKTE

– Wundarten,WundphasenundWundheilungsstörungen– AnforderungenandieWundversorgungund unterschiedlicheArten– MöglicheFehlerbeiderWundversorgung– VorstellungderWundauflagen– AnforderungenandieWunddokumentation– PraktischeÜbungenzumVerbandswechsel

ZIELGRUPPE ÄrzteundPflegedienstTERMINE 08.02.2018/17.10.2018 jeweils08.30–13.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT TinaVäth, PflegetherapeutinWundeICW,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.01.2018 2.Termin:19.09.2018

P EPA Reanimationstrainings

EineAnmeldungzudenReanimationsschulungenfindetinZukunftnichtmehrüberdieAkademiestatt.

ANMELDUNG FÜR ÄRZTLICHE MITARBEITERDieAnmeldungerfolgtüberdenLinkcpr.ukw.de.

ANMELDUNG FÜR MITARBEITER DER PFLEGEDieAnmeldungerfolgtüberdieStationsleitungderjeweiligenKlinik.

ANMELDUNG FÜR ALLE ANDEREN BERUFSGRUPPEN,

WELCHE IN DER KLINISCHEN PATIENTENVERSORGUNG TÄTIG SIND

BittewendenSiesichzurTeilnahmeaneinerReanimations-schulunganFrauR.BuczkounterBuczko_r@ukw.de.

92 Interdisziplinär–ÄrzteundPflege

9314PflegerischeFachkompetenz

P Umgang mit Zytostatika

DiesesSeminarbietetInformationenundHintergründezumUmgangmitZytostatika.

ZIELGRUPPE PersoneninderPatientenbetreuung mitZytostatikaTERMINE 30.01./15.05./25.09.2018 jeweils14.30–15.30 20.03./24.07./27.11.2018 jeweils08.30–09.30UhrORT HörsaalZIMIIREFERENT JensGerstenlauer, AbteilungZytostatika, Apotheke,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00EURANMELDEFRIST JeweilsvierWochenvordemTermin

94 PflegerischeFachkompetenz

P E Mangelernährung erkennen, therapieren und vermeiden

EinZustandderMangelernährungkanndieunterschiedlichs-tenUrsachenhaben,wobeiersichamhäufigstenbeiälterenundbetagtenPatientensowiebeiPatientenmitschwerenchronischenErkrankungenundTumorleidenfindet.DabeikanneinZustandderMangelernährungschwerwiegendeFolgenhaben,da,egal,welcherMangelvorliegt,dasRisikofüreineKomorbiditätstarkansteigt.IndiesemSeminarmöchtenwiraufklären,wasMangelernäh-rungist,welcheUrsachenesfürdiesenZustandgibtsowiewiedieserfrühzeitigerkanntundbehandeltwerdenkann.

SCHWERPUNKTE

– WasistMangelernährung– VielfältigeUrsachenfürMangelernährung– ErkennenundScreeningaufMangelernährungsrisiko– RechtzeitigerUmgangmitMangelernährung–esmuss

nichtzurSondenernährungkommen– SpezielleDiätenbeiverschiedenenErkrankungen–Leber,

Niere,Pankreas,Magen

ZIELGRUPPE PersoneninderPatientenversorgungTERMIN 11.07.2018/06.12.2018 jeweils08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN –Dr.WaltherBurghardt,MedizinII

Gastroenterologie,UKW –HeideEbert,Ernährungsteam,UKW –LisaSchiffmann,Ernährungsberatung

ComprehensiveCancerCenter Mainfranken(CCC)

–TeamDiätassistenz,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR: 69,00EuroANMELDEFRIST 1.Termin:13.06.2018 2.Termin:08.11.2018

95

P EP E Schmerzen effektiv behandeln

FürdenPatientenisteineeffektiveSchmerzbehandlungvongrößterBedeutung,dochhatderSchmerzvieleGesichter.IndiesemSeminarwirddasThemaSchmerzbehandlunganhanddreierSchwerpunkteumfangreichbeleuchtet:ImerstenVortragwerdenIhnendieaktuellstenErkenntnissezuSchmerzmittelnundSchmerzmittelproduktenvorgestellt.ImanschließendenTeilwirdsichintensivmitderSchmerztherapiebeiakutenSchmerzenbefasst:Schmerz-standardsundTherapieverfahren,nicht-medikamentöseundmedikamentöseBehandlung,Dokumentation.ImdrittenVortragstehtdannderchronischeSchmerzimMittelpunktundeswerdenorganischeundpsychologischeUrsachenundmoderneTherapiekonzeptevorgestellt.

SCHWERPUNKTE

– Schmerzmittel– SchmerztherapiebeiakutenSchmerzen– SchmertherapiebeichronischenSchmerzen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 29.11.2018,09.00–14.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – ChristineBrandhofer,Abteilungsleiterin derQualitätskontrolle,Apotheke,UKW – OAPriv.-Doz.Dr.med.Elmar-Marc Brede,LeiterderSchmerzambulanzdes Schmerzzentrums,SpezielleSchmerz- therapie,Palliativmedizin,Klinikund

PoliklinikfürAnästhesiologie,UKW – Dr.ThomasWobbe,Funktionsoberarzt SchmerzambulanzdesSchmerz- zentrums,KlinikundPoliklinikfür Anästhesiologie,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 39,00EURANMELDEFRIST 01.11.2018

96 PflegerischeFachkompetenz

P E Aromatherapie

DieAromatherapiegehörtzurPhytotherapieundistsomiteineunsererältestenTherapieformen.BereitsdieÄgypter,GriechenundRömergewannenausBlüten,Gräsern,Früchten,HarzenundRindenätherischeÖleundverarbeite-tensiezuSalben.InAsienwerdenheutenochPflanzenes-senzenundRäucherwerksystematischzuHeilzweckengenutzt.DabeiistdiemoderneAromatherapiekeinmysti-schesHexenwerkmitRäucherstäbchenwedeln,sonderneswerdenfachkundigdiebekanntenPflanzeneigenschafteninFormvonMassagen,Wickeln,Auflagen,Einreibungeno.Ä.genutzt.

SCHWERPUNKTE

– GrundlagenfürdiePflegemitätherischenundfettenPflanzenölen

– AnwendungshinweiseausderPraxisfürdiePraxis– ÜberblicküberdieMöglichkeitenundGrenzendes

EinsatzesvonAromeninderPflege

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 18.10.2018,14.30–16.00UhrORT SeminarraumSchmerztagesklinikREFERENTEN AndreaDanielundAndreaMehnert,

KrankenschwesternderSchmerztages-klinik,UKW

TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 21,00EURANMELDEFRIST 20.09.2018

97

P E Sicherer Umgang mit Medikamenten

DieGabeeinesMedikamentsbestehtausvielenSchritteneinesfehleranfälligenundrisikobehaftetenGesamt-prozesses.InternationaleStudienkommenzumErgebnis,dass80%allerBehandlungsfehlerbeiderMedikamenten-versorgungpassieren.IndiesemSeminarbefassenwirunsnähermitdenFehlerquellenderMedikamentenverwechs-lungsowieWechsel-undNebenwirkungennichtnurmitanderenArznei-,sondernauchmitNahrungsmitteln.ZudemwirdaufdiebesondereMedikamentengabedurchInfusioneingegangen.AmEndedesSeminarssollenSiesensibilisiertfürdiesetypischenFehlerquellenseinundwissen,wiemandiesevermeidenkannbzw.welcheMaßnahmeneingeleitetwerdenmüssen,solltedocheinmaleinFehlerauftreten.

SCHWERPUNKTE

– Infusionstherapie– VermeidungvonMedikamentenverwechslung– WechselwirkungArzneimittel–Nahrungsmittel– Neben-undWechselwirkungenvonhäufigverordneten Medikamentenkennenundvorbeugen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 22.02.2018/18.10.2018 jeweils08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Dr.ClaudiaBurger,Apotheke,UKW – Dr.MarianneHohlfeld,Apotheke,UKW – Dr.AlexanderHörst,Apotheke,UKW – SabineKoos,Apotheke,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:25.01.2018 2.Termin:20.09.2018.

98 PflegerischeFachkompetenz

P E An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen

AnDemenzerkranktePatientenbedeuteneinegroßeHer-ausforderungfürdieVersorgungimKrankenhaus,dennPatientenmitDemenzbenötigenzusätzlicheZuwendungundZeit–Zeit,diesowiesoknappbemessenist.ImSeminarmöchtenwirIhnenHintergrundwissenvermittelnundRaumfürDiskussionundLösungsvorschlägegeben,damitderPatientseinenKrankenhausaufenthaltmöglichstangenehmerlebtundSiedenPatientennichtalsLastempfinden.

SCHWERPUNKTE

– KrankheitsbildDemenz:Formen,Stadien,Symptome– Pflegekonzepte– KommunikationundUmgangmitungewohntemVerhalten– UmgangmitdenAngehörigen– BiographischeArbeitaufderStation

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 26.06.2018,08.30–15.45UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN –PDOADr.MartinLauer,ZEP,UKW –JulianeEngel,Krankenschwesterfür

diePsychiatrie(DKG),DozentininderErwachsenenbildung(SfG),AkademieUKW

–Maria-LynnStrömsdörfer,Dipl.Soz.Päd.(FH),HALMAe.V.,

Würzburg –HolgerSpielberg,NGPTK,UKWTEILNEHMERZAHL max.35TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 29.05.2018

99

P E Der dialysepflichtige Patient

InDeutschlandwerdencirca60.000PatientenmiteinemDialyseverfahrenbehandelt.Über8.000PatientenstandenimJahr2011aufderWartelistefüreineSpenderniere.ImselbenJahrwurdeninDeutschlandüber2.700Nierentrans-plantationendurchgeführt.DieseZahlenzeigen,dassvermehrtdialysepflichtigePatien-tenbetreutwerdenmüssen.DiesesSeminarhilftIhnenda-beigutgerüstetzuseinundinformiertSieüberdieFunktionderDialyse,verschiedeneDialysearten,Flüssigkeitsmengen,Medikamentengabe,geeigneteErnährungundmöglicheZwischenfälle.ZudemwirdaufdiepsychischeBelastungderPatienteneingegangen.EinenkleinenEinblickbekommenSiebeieinemRundgangdurchdieDialyseabteilung.

SCHWERPUNKTE

– FunktionderDialyse– VerschiedeneDialysearten– Ernährung– RundgangaufderDialysestationZIELGRUPPE PflegedienstmitKontaktzu dialysepflichtigenPatientenTERMINE 17.04.2018,08.30–12.00UhrORT SeminarraumZIMREFERENTEN – SteffenFischer,Mitarbeiter derDialyseabteilungdesUKW – RoswithaBrandl,Ernährungsberaterin, Diätküche,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 13.03.2018

100 PflegerischeFachkompetenz

P Fixierungstraining

ZumSchutzdesPatientenwirdesmanchmalnotwendigihnzufixieren.IndiesemSeminarwirdIhnendasamUKWfüreineFixierungvorhandeneMaterialvorgestellt,derkorrekteUmgangunddassichereAnlegendemonstriertundgeübt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 28.02.2018/18.04.2018/ 19.09.2018/17.10.2018 jeweilsvon14.45–16.30UhrORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT Deeskalations-undSchutztrainerdes ZentrumsfürPsychischeGesundheit: – AnnaProrok – AndreaBison – EugenZeiser – AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST JeweisvierWochenvordemTermin

P E

101

P E Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

DieseSchulungsollIhnenhelfen,dieProphylaxenzurVermeidungvonDruckgeschwürenumzusetzen,Haut-veränderungenbeieinemDekubitusfachlicherkennenundbeschreibenzukönnensowiedieVersorgungmitmodernenWundauflagenzugewährleisten.DiesesWissenwirdIhnentheoretischundpraktischvermittelt.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 26.06.2018/13.11.2018 jeweils08.30–13.00UhrORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT TinaVäth, PflegetherapeutinWundeICW,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:29.05.2018 2.Termin:16.10.2018

102 PflegerischeFachkompetenz

P E Stomatherapie

DieBetreuungundVersorgungvonPatientenmitStoma-AnlageisteineHerausforderung,diesichinvielenBereichenderPflegestellt.DiesesSeminarsollSiebeidieserAufgabeunterstützen.

SCHWERPUNKTE

– MedizinischesWissen– Produktvorstellung– PraktischeAnwendungundHandling– AlleArtenvonStoma-Anlagen– StomaausSichteinesbetroffenenMenschen– einPatientberichtet

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 05.12.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MariaCzerwionka,Krankenschwester, Stomatherapeutin,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 07.11.2018

103

P E Sekretolyse und Sekretmobilisation

SekretolyseundSekretmobilisationsindwichtigeBausteineinderTherapievonPatientenmitAtemwegserkrankungen.SekretretentionundmangelnderHustenstoßführeninkurzerZeitzueinerakutenVerschlechterungbestehenderGrund-erkrankungenwieCOPDoderPneumonieundverhinderneineschnelleGenesungderPatienten.ErkrankungenderAtemwegesindindenIndustrienationeneinederhäufigstenArtenschwerzuerkranken,entsprechendoftwirdeinePflegepersonmitsolchenPatientenimKlinikalltagkonfron-tiert.DiesesSeminarsollwichtigeAspektezumThemaan-sprechenundinformiertSieüberdieMöglichkeitenSekretzulösenundzumobilisieren.EswerdendabeiverschiedeneArtennichtmedikamentöserSekretolysemitundohneapparativerHilfsmittelvorgestelltsowiedieEffektivitätunter-schiedlicherMedikamentebeleuchtet.ZuguterLetztsollderpraktischeTeilzeigenwiegelöstesSekretdannausdemPatiententransportiertwerdenkann.

SCHWERPUNKTE

– NichtmedikamentöseSekretolyse– ApparativeHilfsmittel– UnterstützendeMedikamente– PraktischerTeil

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 18.10.2018,14.30–16.00UhrORT SeminarraumZIMREFERENT MichaelMerkle, MedizinischeIntensivstationM51,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 21,00EURANMELDEFRIST 20.09.2018

104 PflegerischeFachkompetenz

Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Pflegende

DieEntwicklungeninderDiabetestherapiedervergangenenJahresindrasantundimmerwiederbeschleichteineneinegewisseUnsicherheitimUmgangmitbestimmtenSituatio-nenaufStationoderinnicht-diabetologischenAmbulanzen.WirstellenhierGrundlagenvor,adäquatesVorgeheninStandardsituationenundgebeneinenEinblickindieVielzahlderneuenMedikamente,dieIhnenimmerwiederbegegnen(werden).

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 25.06.2018,09.30–12.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SilkeHorn,DiabetesberaterinDDG, Diabetes-/Stoffwechselambulanz,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 25,00EURANMELDEFRIST 28.05.2018

P E

105

Tracheotomie

DieTracheotomie,notfallmäßigodergeplant,isteinent-scheidenderEingrifffürdenbetroffenenMenschen.FürdieVersorgungstehteineVielzahlanunterschiedlichenMetho-denundMaterialienzurVerfügung.DiePflege,AnleitungundBeratungderPatientengehörenmitzudenfachlichenKompetenzeneinerPflegefachkraft.

SCHWERPUNKTE

– AnatomieundPhysiologiedesRespirationstraktes– IndikationendiezurAnlageeinesTracheostomaführen– AufdemMarktgängigeTrachealkanülen– Pflegeprinzipien– VerhalteninNotfallsituationen– LebenmitdemTracheostoma– PraktischeÜbungen

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.11.2018,08.30–14.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – ElisabethKiermeier, FachtherapeutinTracheostoma,UKW – AlexanderFehler, FirmaTracoemedicalGmbHTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 24.10.2018

P E

106 PflegerischeFachkompetenz

P E Rund um die Transfusion

DerrichtigeUmgangmitBlutundBlutproduktenverlangtvonallenBeteiligtenumfangreichesWissenundErfahrung.DasSeminarsoll–inErgänzungzumQualitätshandbuch„KlinischeTransfusionsmedizin“–diesesWissenvertiefenundpraktischeFragendertäglichenArbeitklärenhelfen.Essollendiefachlichen,aberauchdiegesetzlichenAnfor-derungenbeiderAnwendungvonBlutundBlutproduktendiskutiertundderenUmsetzungimAlltagbesprochenwerden.

ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.03.2018,14.30–18.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Prof.Dr.MarkusBöck,Direktordes InstitutsfürklinischeTransfusionsmedizin undHämotherapie,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 21.02.2018

107

Onkologische Fortbildungsreihe – Komplementäre Therapien

BefragungeninDeutschlandhabenergeben,dass,abhängigvomStadiumderErkrankung,21–78%derKrebspatientenzusätzlicheMaßnahmenergänzendzurklassischenTumor-therapieanwendenmöchten.SiesuchennachsanftenundunterstützendenTherapienundwollendamitihreHeilungs-chancenverbessern,NebenwirkungenderChemotherapieabschwächenundselbstetwaszuderimmerkomplexerwerdendenonkologischenTherapiebeitragen.Häufigkom-menPatientenmitdiesemAnliegenzueinerPflegekraft,umFragenbzgl.derverschiedenenMöglichkeitenzustellen.ZumeinenwerdenindiesemSeminarverschiedenekomple-mentäreTherapienvorgestellt,zumanderenerhaltenSiekonkreteInformationenzurAnwendungvonAromaölenspeziellimBereichNebenwirkungsmanagement.

SCHWERPUNKTE

– EinführungindiekomplementäreTherapie– AromatherapieZIELGRUPPE PersoneninderBetreuung vononkologischenPatientenTERMIN 04.06.2018,09.00–12.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Dr.ClaudiaLöffler, Ärztin,MedizinischeKlinikII mitPoliklinikdesUKW – AndreaDanielundAndreaMehnert, KrankenschwesternderSchmerz- tagesklinik,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 07.05.2018

P E

108 PflegerischeFachkompetenz

Onkologische Fortbildungsreihe – Supportive Pflege

NichtnurdiekorrekteVerabreichungvonMedikamenten,sondernauchderkompetenteUmgangmitdennegativenFolgenvonTherapiengehörtzudenwesentlichenAufgabeneinerPflegekraft.HierzuwirdfundiertesFachwissenimBereichNebenwirkungenundNebenwirkungsmanagementbenötigt,umauchinNotfallsituationenadäquathandelnzukönnen.

SCHWERPUNKTE

– InfektionsrisikobeionkologischenPatienten– PeriphereNeuropathiedurchChemotherapie– UmgangmittumorbedingterFatigue– OnkologischeNotfälleZIELGRUPPE PersoneninderBetreuung vononkologischenPatientenTERMIN 12.11.2018,08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Prof.Dr.AndrewUllmann, LeitungInfektiologie,Medizinische KlinikII,UKW – Prof.Dr.NurcanÜçeyler, Oberärztin,NeurologischeKlinik undPoliklinik,UKW – Dr.ElisabethJentschke, PsychoonkologinInterdisziplinäres ZentrumPalliativmedizinundCCC ComprehensiveCancerCenter,UKW – Dr.MichaelSachs, Oberarzt,MedizinischeKlinikII,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 15.10.2018

P E

109

P Austausch OP

SchwerpunktderFortbildungsreihefürdenOperationsdienstisteinverbesserterWissenstransferundeineErweiterungbestehenderPotenzialesowieKompetenzenimBereichallerOperationsabteilungenamUniversitätsklinikumWürzburg.

THEMEN UND TERMINE

– Lagerung des Patienten im OP28.02.2018/02.10.2018jeweils08.00–16.00UhrOliviaUncrut,LeitungderWeiterbildung„PflegeimOP“,Akademie,UKWTeilnehmerderWeiterbildung„PflegeimOP“

– Drainagen, Anatomie, Recht im OP mit SchwerpunktDokumentation, Hochfrequenz-Chirurgie 18.04.2018/14.11.2018jeweils08.00–16.00Uhr

VerschiedeneReferentenZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeimOperations-

dienstundOperationstechnischeAssistenten

ORT WirdnochbekanntgegebenTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerANMELDUNG ÜberIhreBereichsleitungANMELDEFRISTEN JeweilsvierWochenvordemTerminKONTAKT FrauOliviaUncrut Email:Uncrut_o@ukw.de Telefon:0931/201-57140

P Austausch Intensiv

UmfachspezifischesWissenzufördernundimDialogzukommunizieren,bietenwirdieFortbildungsreihe„AustauschIntensiv“fürPflegendeausdenBereichenderIMC-undIntensivstationenan.

SCHWERPUNKTE

– Frühmobilisation unter der Berücksichtigung kinästhetischer Grundlagen

EswerdentheoretischeGrundlagenausgetauschtundGelegenheitfüreinenpraktischenErfahrungsaustauschgegeben.

– Sepsis unter dem Einbezug der neuen Sepsisleitlinien AufgegriffenwerdendieverschiedenenAspekte,diefür

diePflegeundÜberwachungeinesseptischenPatientenzubeachtensind.

ZIELGRUPPE MitarbeiterderIntensiv-undIMC

StationenamUKWTERMINE WerdennochbekanntgegebenORT WirdnochbekanntgegebenTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerANMELDUNG ÜberIhreStationsleitungANMELDEFRISTEN JeweilsvierWochenvordemTerminKONTAKT ChristineRohner-Wollmann E-Mail:Rohner_c@ukw.de Telefon:0931/201–57121

TobiasRaßdörfer E-Mail:Rassdoerfe_t@ukw.de Telefon:0931/201-57120

110 PflegerischeFachkompetenz

11115FachkompetenzimFunktionsdienst

Neues aus dem Sterilisationskreislauf

TechnikundArbeitsmethodenentwickelnsichstetigweiter.NeueoderaktualisierteLeitlinien,GesetzeundEmpfehlun-genwerdenregelmäßigveröffentlicht.ImArbeitsalltagistesnichtimmerleicht,hierbeiSchrittzuhaltenundaufdemneustenStandzubleiben.IndiesemSeminargehenwirmitIhneneinmaldenInstrumentenkreislaufdurchundbietenihnenzuallenSchrittenkompaktalleneuenInformationenundErkenntnisseundfrischenIhrWisseninwichtigenPunktenauf,damitSiewieder„uptodate“sind.

ZIELGRUPPE Personen,welcheinderMedizinproduk-teaufbereitungtätigsind

TERMINE 24.09.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SabineHofmann, AbteilungsleitungZSVAZOM,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 50,00EURANMELDEFRIST 27.08.2018

E

112 FachkompetenzimFunktionsdienst

Grundkurs Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst

ImSeminarwerdenallenotwendigenKenntnisseundFertigkeitenimStrahlenschutznach§18aRöVvermittelt,welchefürSienotwendigsind,umimRahmeneinerOPoderInterventionRöntgeneinrichtungenaufdirekteAnwei-sungdesunmittelbaranwesendenArzteszubedienen.*

*Hierunterfälltlaut§2RöVdasEinstellendertechnischenParameteranderRöntgeneinrichtung,dasLagerndesPatientenunterBeachtungderEinstelltechnik,ZentrierenundBegrenzendesNutzstrahlssowieDurchfüh-renvonStrahlenschutzmaßnahmenundAuslösenderStrahlung.

ZIELGRUPPE PersonenimFunktions-sowiePflege- dienst,welcheRöntgeneinrichtungen bedienenTERMIN 22.–23.02.2018/05.–06.10.2018 jeweils08.30–17.00Uhr ORT SeminarraumAkademieREFERENT FirmaGQmedmbH,DeizisauTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:25.01.2018 2.Termin:07.09.2018

E

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst

EineAktualisierungderKenntnisseimStrahlenschutzistnacherfolgreichemAbschlusseinesGrundkursesallefünfJahreverpflichtend.IstIhreletzteAktualisierungoderIhrGrundkursälteralsfünfJahre,musseinerneuterGrundkursabsolviertwerden.

ZIELGRUPPE PersonenimFunktions-sowiePflege- dienst,welcheRöntgeneinrichtungen bedienenundderenGrundkursnicht älteralsfünfJahreistTERMIN 02.03.2018/20.04.2018/12.10.2018 jeweils14.30–17.45UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENT FirmaGQmedmbH,DeizisauTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 59,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:02.02.2018 2.Termin:23.03.2018 3.Termin:14.09.2018

16Weiterbildungen

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. DieseTeilnahmebedingungensindBestandteilderAnmel-

dungundhabenGültigkeitfüralleTeilnehmerandenvon

derAkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburg

angebotenenWeiterbildungslehrgängen.

2. DenAnweisungenderLehrgangsleitung,denLehrkräften

sowiePraxisanleiternistinallenBelangendieWeiterbildung

betreffendFolgezuleisten.

3. EinTeilderbenötigtenArbeitsmittelwirdalselektronische

DateioderFotokopievonderAkademiezurVerfügung

gestellt.DarüberhinausgehendeMaterialien(insbesondere

Bücher)müssenaufeigeneKostenangeschafftwerden.

4.DerTeilnehmerverpflichtetsich,diezurVerfügung

gestelltenGeräteundMaterialienpfleglichzubehandeln

sowiealleRäumlichkeitensauberundordentlichzuhalten.

5. DerTeilnehmerverpflichtetsichzurTeilnahmeanallen

Unterrichtsveranstaltungen.AlleLehrgängeendenmiteiner

odermehrerenAbschlussprüfungen.SolltederTeilnehmer

nichtimvollenUmfangandeninderjeweiligenWeiterbil-

dunggefordertentheoretischenundpraktischenStunden

teilgenommenunddieseauchnichtnachgeholthaben,

kannkeinWeiterbildungsnachweiserteiltwerden.

6. BeiVerlustoderDiebstahlvonvomLehrgangsteilnehmer

eingebrachtenGegenständen,Wertgegenständenoder

KleidungübernimmtdasUniversitätsklinikumWürzburg

keineHaftung.

7. Teilnehmer,dienachhaltiggegendiegenanntenVerpflich-

tungenverstoßen,könnenvonderweiterenTeilnahme

ausgeschlossenwerden.

8. DerTeilnehmerwirdrechtzeitigvorKursbeginnüber

konkreteUnterrichtszeiten,praktischeEinsatzstunden

und-ortesowiezuerbringendeLeistungeninformiert.

9. NebenabredenbedürfenderSchriftform.

10.Urheberrecht:ZudenVeranstaltungenwerdenArbeitsun-

terlagenherausgegeben.DieseUnterlagensindurheber-

rechtlichgeschütztunddürfennicht–auchnichtauszugs-

weise–ohneausdrücklicheEinwilligungdesjeweiligen

Referentenverbreitetodervervielfältigtwerden.

11.Datenschutz:DieanunsübermitteltenDatenwerden

nurzumZweckderVertragsabwicklunggespeichert

115

undverwendet.SiesindnichtzurWeitergabeanDritte

bestimmt.

12.FürDruckfehlervonPreisenundTerminenübernimmtder

AnbieterkeineHaftung.

Darüberhinausgeltenfürexterne Teilnehmer diefolgenden

Bedingungen:

13.DieLehrgangsgebührenbzw.dieersteRatederLehrgangs-

gebührensindvorBeginndesLehrgangsaufdasKontoder

AkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburgzuüberwei-

sen.MitderZusagefürdieWeiterbildungwirdseparateine

entsprechendeRechnungvonderBuchhaltungdes

Klinikumsübersandt.

14.ÜberAngelegenheiten,diedemTeilnehmeranlässlichdes

WeiterbildungslehrgangeszurKenntnisgelangen,ist,auch

nachBeendigungdesLehrgangs,Verschwiegenheitzu

bewahren.DiesgiltnichtfürTatsachen,dieoffenkundigsind

oderihrerBedeutungnachkeinerGeheimhaltungbedürfen.

15.SolltedemTeilnehmeraufgrundfehlendertheoretischerund

/oderpraktischerStundenkeinWeiterbildungsnachweis

erteiltwerdenkönnenoderderTeilnehmeraufgrund

nachhaltigerVerstößegegendieobengenanntenVerpflich-

tungenvonderWeiterbildungausgeschlossenwerden,so

kanndieLehrgangsgebührnichterstattetwerden.Mussder

KursausGründen,diederTeilnehmernichtzuverantworten

hat,abgebrochenwerden,könnendiegeleistetenLehr-

gangsgebührenanteiligerstattetwerden.DieEntscheidung

trifftdieAkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburg.

16.EineAbsagederTeilnahmeamLehrgangdurchden

TeilnehmeristbisvierWochenvorLehrgangsbeginn

kostenfrei,danachwirddemTeilnehmerdievolleLehrgangs-

gebührbzw.inderzweijährigenWeiterbildungderPflegedie

ersteRatederLehrgangsgebühreninRechnunggestellt.Bei

einerAbsagedurchdenVeranstalterwerdeneventuell

bereitsgeleisteteZahlungenzurückerstattet.

17.DieVerwertungvonMaterialderAkademieundder

PersonalentwicklungdesUniversitätsklinikumsWürzburg

überdieKursdauerhinausistnurmitGenehmigungder

PflegedirektiondesUniversitätsklinikumWürzburgzulässig.

WeiterbildungenfürPflegende

ANMELDUNG ZUR WEITERBILDUNG FÜR PFLEGENDE

FürIhreAnmeldungzueinerWeiterbildungfürPflegendenutzenSiebitteunsereAnmeldeformulare,welcheSieaufunsererInternetseite(www.akademie.ukw.de)finden.AchtenSiebittebeiderhandschriftlichenAusfüllungdesAnmeldeformularsaufeineguteLesbarkeit.IhrerAnmeldungzurWeiterbildungfügenSiebittediefolgendenUnterlagenbei:– Motivationsschreiben– BeruflicherLebenslauf– Ausbildungszeugnis

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungenPflegeinderOnkologie,PflegeinderPsychiatrie, PsychosomatikundPsychotherapie,Intensiv- und Anästhesiepflege, Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (PIA) sowiefürdenOperations- dienst:– NachweisderErlaubniszurFührungder Berufsbezeichnung– Nachweisvonmin.sechsMonatenBerufserfahrungim BereichderWeiterbildung,fürwelchesichbeworbenwird

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungzumPraxisanleiter:– NachweisüberdieabgeschlosseneAusbildungzum Gesundheits-undKrankenpfleger,Altenpfleger, OperationstechnischenAssistenten,Anästhesietechni-

schenAssistenten,NotfallsanitäteroderHebamme– Nachweisvonmin.zweiJahrenBerufserfahrungineinem derzuvorgenanntenBerufen

117

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungvonKrankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen:– ZeugnisseüberdiepraktischeArbeitseitdemExamen (Kopien)– BefürwortungderPflegedirektion/-leitung

BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungIMC (Intermediate Care):– NachweisderErlaubniszurFührungder Berufsbezeichnung

IhreAnmeldungmitallenUnterlagenkönnenSieunsgerne– imAnhangzueinerEmailunterakademie@ukw.deoder– perFaxan0931/201–657123oder– perHauspostbzw.postalischanfolgendeAdresse

zukommenlassen:

UniversitätsklinikumWürzburgAkademieGrombühlstraße1297080Würzburg

118 Weiterbildungen

DKGAUFBAU UND INHALTE DERDURCH DIE DKG ZERTIFIZIERTEN WEITERBILDUNGEN(außer:„WeiterbildungvonKrankenpflegepersonenfürdiepflegerischeLeitungeinesBereichesimKrankhausundanderenpflegerischenVer-sorgungsbereichen“und„WeiterbildungzumPraxisanleiter“)

AufbauundInhalteentsprechendenVorgabenderDeut-schenKrankenhausgesellschaft(DKG)vom29.09.2015.

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME

1. ZurWeiterbildungwirdzugelassen,werdieErlaubnis nach§1Abs.1Satz1Nummer1oder2desKranken- pflegegesetzesbesitztundnachweist,dassernachErtei- lungderErlaubnisnach§1Abs.1Satz1Nummer1oder 2desKrankenpflegegesetzesmindestenssechsMonate imjeweiligenFachgebietderWeiterbildungtätigwar.

2. FürdieWeiterbildungenPflegeinderOnkologieund PflegeinderPsychiatrie,PsychosomatikundPsycho- therapiewirdaußerdemzugelassen,werdieErlaubnis nach§1Altenpflegegesetz(2003)besitztundnachweist, dassernachErteilungderErlaubnisnach§1Alten- pflegegesetzmindestenssechsMonateimjeweiligen FachgebietderWeiterbildungtätigwar.

119

AUFBAU

DieWeiterbildunggliedertsichintheoretischenUnterrichtundpraktischeEinsätze.

Theoretischer Unterricht (720 Unterrichtseinheiten)

DertheoretischeUnterrichtgliedertsichinzweiallenWeiter-bildungengleichenundfüralleWeiterbildungengemeinsamangeboteneBasismodule(BeruflicheGrundlagen,Entwick-lungengestaltenundinitiieren)und4bzw.inderWeiterbil-dungIntensiv-undAnästhesiepflege5Fachmodulen.UmeinehöhereFlexibilitätzubietenundimRahmendervorgegebenenThemeneigeneInteressenvertiefenzukönnen,findetdertheoretischeUnterrichtalsBlendedLearningineinemMixausPräsenztagenundEinheitenselbstgesteuertenLernensstatt.Praktische Einsätze (1.800 Stunden)

ImRahmenderpraktischenEinsätzewerdenverschiedene,individuellfürjedeWeiterbildungvorgeschriebene,Fach-bereichedurchlaufen.Prüfungen

Modulprüfungen:JedesModulimtheoretischenUnter-richtwirdmiteinerschriftlichenodermündlichenPrüfungabgeschlossen.

Praktische Prüfungen:ImRahmenderpraktischenEinsätzewerdendreipraktischeLeistungsnachweiseabgenommen.InderWeiterbildungIntensiv-undAnästhesiepflegeundderWeiterbildungPädiatrischeIntensiv-undAnästhesiepflege(PIA)erfolgteinerdieserLeistungsnachweiseimBereichderAnästhesiepflege.

Abschlussprüfung:DieWeiterbildungwirdmiteinermündlichenundpraktischenAbschlussprüfungabge-schlossen.InderWeiterbildungIntensiv-undAnästhesie-pflegeundderWeiterbildungPädiatrischeIntensiv-undAnästhesiepflege(PIA)erfolgteinepraktischeAbschluss-prüfunginbeidenBereichen.

120 Weiterbildungen

DAUER

DieWeiterbildungerfolgtberufsbegleitendunddauertimRegelfall2Jahre.DieWeiterbildungistauchinTeilzeitmöglich,bittesprechenSiebeiInteressediejeweiligeKursleitungan.

FEHLZEITEN

DieangegebenenUnterrichts-undpraktischenEinsatzstun-denverstehensichalsNetto-Stunden.BeiFehlzeitenimtheoretischenUnterrichtoderwährendeinespraktischenEinsatzesmüssendieseFehlzeitenvollnachgeholtwerden.ÜberArtundAngemessenheitentscheidetdieWeiterbil-dungsleitung.

ANRECHNUNG

SofernimRahmeneineranderenpflegerischenDKG-Weiter-bildungModulenachweislicherfolgreichabgeschlossenwurden,könnendieseaufAntragdesTeilnehmersange-rechnetwerden.

SofernimRahmeneineranderenpflegerischenDKG-Weiter-bildungModuleinheitenabsolviertwurden,sokönnendieseebenfallsaufAntragangerechnetwerden.HierliegtesimErmessenderWeiterbildungsleitung,obdieerforderlicheHandlungskompetenzineinergeeignetenPrüfungennach-zuweisenist.

121

Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege

DieWeiterbildunghatzumZielIhnendiespeziellenpflegeri-schenKenntnisseundfachspezifischeKompetenzenindenjeweiligenFachgebietenderIntensivmedizinzuvermitteln.SielernendabeidieeigenverantwortlichePflegevonMenschenmitkomplexenKrankheitsbilderninAusnahmesi-tuationenzuplanenundumzusetzen.ImMittelpunktstehtinsbesonderedieVermittlungallernotwendigenKenntnisseundKompetenzen,welcheSiedazubefähigen,diepflegeri-scheVersorgungundÜberwachungeineskritischKrankeninallenAltersstufenunterderBerücksichtigungvonindividuellenPflegeschwerpunktenzuplanen,durchzuführenundzuevaluieren.

SCHWERPUNKTE

– KernaufgabenderIntensivpflege– BetreuungvonPatientenmitintensivpflichtigen ErkrankungenundTraumataoderInfektionen– BegleitungundBetreuungvonPatienten inbesonderenLebenssituationen– PflegerischeAufgabeninderAnästhesie– Praxiseinsätze:operativeundkonservativeIntensivpflege, anästhesiologischeAbteilungenZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeaufIntensivstatio- nenundausdemBereichAnästhesieSTARTTERMIN Jeweilszum01.02.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG – ChristineRohner-Wollmann E-Mail:rohner_c@ukw.de Telefon:0931/201-57121 –TobiasRaßdörfer E-Mail:Rassdoerfe_T@ukw.de Telefon:0931/201-57120

P E

DKG

122 Weiterbildungen

Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege

DieWeiterbildunghatzumZielIhnendiespeziellenpflegeri-schenKenntnisseundfachspezifischeKompetenzenfürdiebesonderenAnforderungenandiepflegerischeVersorgungvonFrühgeborenen,KindernundJugendlichenunterEinbezugderjeweiligenBezugspersonzuvermitteln.SielernendieeigenverantwortlichePflegeundÜberwachungvonkritischkrankenKinderninAusnahmesituationenzuplanenundumzusetzen.ImMittelpunktstehtinsbesonderedieVermittlungallernotwendigenKenntnisseundKompe-tenzen,welcheSiedazubefähigen,diepflegerischeVersorgungundÜberwachungvonschwerkrankenKindernunterderBerücksichtigungvonindividuellenPflegeschwer-punktenzuplanen,durchzuführenundzuevaluieren.ZudemtrainierenSie,Elternanzuleiten,zuberatenundindiepflegerischeVersorgungdesKindesmiteinzubeziehen.

SCHWERPUNKTE

– KernaufgabenderpädiatrischenIntensivpflege– BetreuungvonpädiatrischenPatientenmit intensivpflichtigenErkrankungenundTraumata– BetreuungvonFrüh-undkrankenNeugeborenen– PflegerischeAufgabeninderAnästhesie– Praxiseinsätze:neonatologischeIntensivpflege, interdisziplinäreKinderintensivstationen, anästhesiologischeAbteilungen

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegevondenpädiatri-schenIntensivstationen

STARTTERMIN Jeweilszum01.02.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG LieselotteEizenhöfer E-Mail:eizenhoefe_L@ukw.de Telefon:0931/201-57127

P E

DKG

123

P E

DKG

Weiterbildung für den Operationsdienst

DieWeiterbildungsolldieTeilnehmendenbefähigen,dievielfältigenAufgabenimOperationsdienstkompetentzuerfüllen.ZielderWeiterbildungistdieVermittlungqualifizier-terKenntnisse,FähigkeitenundFertigkeiten,diedenTeil-nehmendenermöglichen,dieprae-,intra-undpostoperativePatientenversorgungsicherzuplanen,vorzubereitenunddurchzuführen.EinweiteresZielistdieAnwendungundUmsetzunghygienischerVorschrifteninderOperations-abteilungsowiedasWissenübertätigkeitsbezogeneRechts-vorschriften.

SCHWERPUNKTE

– HygienischeAnforderungen– UnterstützungundGestaltungvonkomplexenAbläufen– ProfessionellimOPhandeln– OperativeVerfahren– Praxiseinsätze:AllgemeineundViszeralchirurgie, Traumatologieund/oderOrthopädie,Gynäkologie und/oderUrologie,weitereOP-naheAbteilungen,Wahl- einsätzeinverschiedenenchirurgischenFachabteilungen

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflege imOperationsdienstSTARTTERMIN AllezweiJahrezum01.02.NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG OliviaUncrut E-Mail:uncrut_o@ukw.de Telefon:0931/201-57140

124 Weiterbildungen

Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psycho- somatik und Psychotherapie

DieWeiterbildungsolldieTeilnehmendenbefähigen,PatientenentsprechenddemallgemeinanerkanntenStandpflegewissenschaftlicher,medizinischerundweitererbe-zugswissenschaftlicherErkenntnissezupflegen.DieTeilneh-mendenlernenkommunikativeFähigkeiten,umGesprächs-undGruppensituationenmitPatientenimpsychiatrischenundpsychosomatischenKontextprofessionellzugestalten.DieSelbständigkeitundSelbstbestimmungderPatientensollenerhaltenbzw.gefördertwerden.

SCHWERPUNKTE

– PsychiatrischpflegenimNetzwerk unterschiedlicherVersorgungsstrukturen– ProfessionelleGestaltungvonKommunikation undInteraktion– ProfessionellinkomplexenPflegesituationenhandeln– SichselbstimberuflichenHandelnwahrnehmen– Praxiseinsätze:AllgemeinePsychiatriemitunter- schiedlichenSchwerpunktenz.B.:Psychosomatik/ Psychotherapie,Kinder-undJugendpsychiatrie, tagesklinischeund/oderpsychiatrisch-ambulante Institutionen,komplementäreDiensteund/oderpsycho- sozialeEinrichtungeninaußerklinischenInstituten

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflege inpsychiatrischenBereichenSTARTTERMIN AllezweiJahrezum01.02.NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG JulianeEngel E-Mail:engel_j1@ukw.de Telefon:0931/201-57125

P E

DKG

125

Weiterbildung zum Praxisanleiter

DieberufspädagogischeZusatzqualifikationhatdasZiel,SiefürdiePraxisanleitungvonSchülernderGesundheits-undKrankenpflegebzw.derGesundheits-undKinderkrankenpfle-gesowievonTeilnehmernderunterschiedlichenWeiterbil-dungenfürPflegendezuqualifizieren.EntsprechendsollenfürdieEinarbeitungundBeurteilungvonMitarbeiternKompetenzenerworbenwerden.JedepraktischeAnleitungwirdvonvielenindividuellenundsituativenFaktorenbestimmt.ImSeminarlernenSie,dieseverschiedenenFaktorenzuerkennenundeinedaraufabgestimmte,zielgerichteteAus-undWeiterbildungzuplanen,durchzuführenundauszuwerten.

SCHWERPUNKTE

– Modul I:GrundlagenderPraxisanleitunganwenden (100Unterrichtseinheiten)z.B.Lernen,Theoriegeleitet pflegen,Qualitätsmanagement– Modul II:ImTätigkeitsfeldderPraxisanleitungprofessionell

handeln(100Unterrichtseinheiten)z.B.Anleitungsprozessplanen,gestalten,durchführen,beurteilenundbewerten

DieModulekönnenunabhängigvoneinanderabsolviertwerden.FürdieTeilnahmeamModulIIistderAbschlussdesModulsIVoraussetzung.EineAnrechnungvonInhaltenliegtimErmessenderWeiterbildungsleitung.

AUFBAUTheoretischer Unterricht (200 Unterrichtseinheiten) DasModulIwirdimRahmenderBasismodulederweiterenDKG-WeiterbildungenfürPflegendeangeboten.Hierbeifalleninsgesamt8Studientagesowie16UnterrichtseinheitenselbstgesteuertesLernenan.DasModulIIwirdausschließ-lichmitdenTeilnehmernderWeiterbildungzumPraxisanlei-terdurchgeführt.Hierfallen10Studientagean,welcheauf2Blockwochenverteiltsind.

P E

DKG

126 Weiterbildungen

Praktischer Einsatz (16 Stunden) ImRahmendesLehrgangssind16StundenHospitationzuleisten.DiesewirdindividuellinAbstimmungmitderLehr-gangsleitunggeplant.Eswirdempfohlen,dieHospitationzwischendemModulIunddemModulIIdurchzuführen.

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegesowieAltenpfleger, Operationstechnische-undAnästhesie- technischeAssistenten(OTA,ATA), NotfallsanitäterundHebammen,welche folgendenNachweiserbringenkönnen: – dieErlaubniszurFührungderBerufs- bezeichnungnach§1Abs.1des Krankenpflegegesetzesbzw.eine abgeschlosseneAusbildungund – zweiJahreBerufserfahrungTERMINE Modul I – Starttermin 1: Teil1:05.02.–08.02.2018 Teil2:05.03.–09.03.2018 – Starttermin 2: Teil1:18.06.–21.06.2018 Teil2:09.07.–13.07.2018 Modul II – Starttermin 1: Teil1:14.05.–18.05.2018 Teil2:25.06.–29.06.2018 – Starttermin 2: Teil1:08.04.–12.04.19 Teil2:06.05.–10.05.19TEILNEHMERZAHL ProTerminfürdasModul I: max.6Teilnehmer ProTerminfürdasModul II: max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweils6Wochenvor demerstenKursterminLEITUNG LieselotteEizenhöfer E-Mail:eizenhoefe_l@ukw.de Telefon:0931/201-57127

127

Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung*

*eines Bereiches im Krankhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen

DieberufsbegleitendeWeiterbildungmachtPflegendemitkomplexenLeitungsaufgabenvertrautundbefähigtzurWahrnehmungmitarbeiter-,pflege-,undbetriebsbezogenerLeitungsaufgaben.

SCHWERPUNKTE

– BerufundberuflichesSelbstverständnis– FührenundLeitenimKrankenhaus– DasUnternehmenKrankenhaus– GesundheitundKrankheitimgesellschaftlichenKontext

AUFBAUTheoretischer Unterricht (576 Unterrichtseinheiten) DertheoretischeUnterrichtumfasstinsgesamt11,5Wochen.Praktischer Einsatz (144 Stunden): Verpflichtendistmind.einPraktikummiteinemderfolgendenSchwerpunkte:Bereichsorganisation,Qualitätssicherung,Mit-arbeiterführungoderBeratungvonPatientenundAngehörigen.ZIELGRUPPE (Zukünftige)Stations-undAbteilungs- leitungensowie(zukünftige)stellvertre- tendeStations-undAbteilungsleitungenTERMIN 16.–27.04./11.–22.06./16.–27.07./ 17.–21.09./22.–26.10./12.–16.11./ 03–07.12.2018/14.–23.01.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweils6Wochenvor demerstenKursterminLEITUNG TobiasRaßdörfer E-Mail:rassdoerfe_t@ukw.de Telefon:0931/201-57120

P E

DKG

128 Weiterbildungen

P E Weiterbildung IMC (Intermediate Care)

SieerwerbenFach-undHandlungskompetenzen,dieSiedazubefähigen,einenkritischkrankenPatientenzuüber-wachenundinNotfallsituationenadäquatzuhandeln.SielerneninsbesonderePrioritätenininstabilenPflege-undÜberwachungssituationenzusetzensowieAngehörigeanzu-leitenundindiepflegerischeVersorgungmiteinzubeziehen.

SCHWERPUNKTE

– Notfallmanagement– BeeinträchtigungendesHerz-KreislaufSystems– ErkennenvonrespiratorischenStörungen– Überwachung– Erkennen,BegleitungundBeratungvonMenschen mitakutenundchronischenSchmerzen

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (220 Unterrichtseinheiten) ÜbereinenZeitraumvoneinemJahrin12StudientagenundEinheitenselbstgesteuertenLernensimUmfangvon100UnterrichtseinheitenZIELGRUPPE Mitarbeiter,welchedieErlaubniszur FührungderBerufsbezeichnungnach §1Abs.1desKrankenpflegegesetzes habenundausdenBereichenIMCund Intensivpflege,StrokeUnitundNotauf- nahmeoderAmbulanterIntensivbereich kommenTERMINE Jeweilszum01.10.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08einesJahresLEITUNG ChristineRohner-Wollmann E-Mail:rohner_c@ukw.de Telefon:0931/201-57121

WeiterbildungenfürandereFachbereiche

Weiterbildung technische Sterilisationsassistenz (DGSV) FachkundelehrgangI

InderWeiterbildungerwerbenSieFähigkeiten,FertigkeitenundKompetenzeninallenrelevantenBereichenderAuf-bereitungwieGrundlagenderHygieneundDesinfektion,unterschiedlicheSterilisationsverfahren,Gesetze,NormenundRichtlinien,Zusammenarbeitusw.NachBeendigungdesLehrgangessindSieinderLagedenGesamtprozessdurchzu-führenundzubewerten.DieInhaltederWeiterbildungrichtensichnachdemRahmenlehrplanderDGSVe.V.vom23.06.2012

AUFBAU

Theoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) DerUnterrichtwirdininsgesamt3BlockwochenerteiltPraktischer Einsatz (150 Stunden)EineHospitationvon150StundenanhanddesTätigkeits-kataloges„AufbereitungvonMedizinprodukten“derDGSVe.V.,begleitetdurcheinenMentormitmin.FachkundeIIDGSV,mussnachgewiesenwerden.DerTätigkeitskatalogmitNachweisheftwirdbeiZusagezurVerfügunggestellt.DieDurchführungundderNachweisdieserliegtinderVerantwortungdesTeilnehmersundistnichtTeilderangebotenenWeiterbildung.

ZIELGRUPPE Personen,welcheinderAufbereitung vonMedizinproduktentätigsindTERMINE 19.02.–23.02./26.02.–02.03./12.03. –16.03.2018 jeweilsvon08.30–15.45UhrTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00EUR(inkl.Lehrgangsunterlagen, ZertifikatundGetränkeversorgung)ANMELDEFRIST 20.01.2018KONTAKT FürorganisatorischeFragen:Akademie, Mail:akademie@ukw.de, Telefon:0931/201-57123 FürinhaltlicheFragen:SabineHofmann, E-Mail:hofmann_s4@ukw.de, Telefon:0931/201-55809

E

130 Weiterbildungen

EWeiterbildung technische Sterilisationsassistenz* (DGSV) FachkundelehrgangII

*mit erweiterter Aufgabenstellung

AufbauendaufdenFachkundelehrgangIerwerbenSieindiesemLehrgangerweiterteKompetenzfürdieSchichtlei-tung,stellvertretendeLeitungundinkleinenAbteilungenauchLeitungunddieFähigkeit,imRahmenIhrerBefugnis-se,selbstständigEntscheidungenzutreffen.DieInhaltederWeiterbildungrichtensichnachdemRahmenlehrplanderDGSVe.V.vom15.02.2014.

AUFBAUTheoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) DerUnterrichtwirdininsgesamt3Blockwochenerteilt Praktischer Einsatz (8 Tage)HospitationeninSchnittstellenbereicheneinerAufberei-tungseinheit.DieHospitationenundderNachweisdieserliegeninderVerantwortungdesTeilnehmers.

ZIELGRUPPE Mitarbeiter,welcheinderAufbereitung vonMedizinproduktentätigsindund folgendesnachweisenkönnen: – ZertifikatFachkundeIeinerdurchdie DGSVanerkanntenBildungsstätte – PraktischeTätigkeitineinerAufberei- tungseinheitvonmind.6MonatenTERMINE 08.10.–12.10./05.11.–09.11./10.12.– 14.12.2018,jeweilsvon08.30–15.45UhrTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00EUR(inkl.Lehrgangsunterlagen, ZertifikatundGetränkeversorgung)ANMELDEFRIST 10.09.2018KONTAKT FürorganisatorischeFragen:Akademie, Mail:akademie@ukw.de, Telefon:0931/201-57123 FürinhaltlicheFragen:SabineHofmann, E-Mail:hofmann_s4@ukw.de, Telefon:0931/201-55809

17Fort-undWeiterbildungsangeboteweitererStellenamUKW

BEntwicklungsprogramm für Führungskräfte – „Führungsperspektiven“

SobaldSieeineFührungsrolleeinnehmen,übernehmenSie,zusätzlichzuIhrenfachlichenAufgaben,auchVerantwortungfürdieArbeitsergebnisseganzerAbteilungenundBereiche.Umdabeidauerhafterfolgreichzusein,entwickelnSieneueFähigkeiten,FertigkeitenundsammelnErfahrungenzumBeispielimUmgangmitverschiedenenPersönlichkeiten,inderGesprächsführung,inderStrukturierungvonAufgaben,derVereinbarungvonKontrolleundZielenundvielesmehr.HierbeimöchtenwirSiemitdiesemEntwicklungsprogrammunterstützen.

ABLAUF

8Präsenztage,dieauf5Workshopsverteiltsind.ZwischendenWorkshopskönnenSieeinenTeilderInhalteaufderE-LearningPlattformvor-undnachbereiten,sichmitKollegenunddenSeminarleiternaustauschenundwerdendabeivoneinemTutorunterstützt.FürdieE-LearningAnteilesolltenSieca.1½StundenproWocheBearbeitungszeiteinplanen.

ZIELGRUPPE FührungskräftedesUKWderzweiten unddrittenEbene(Oberärzte,leitende Medizinphysiker,leitendeMTAetc., Geschäftsbereichs-,Abteilungs-und StabsstellenleiterderVerwaltungu.ä.) mitmindestensdreinachgeordneten MitarbeiternTERMINE WS1:24.–25.04.2018 WS2:03.–04.07.2018 WS3:09.–10.10.2018 WS4:11.–12.12.2018REFERENT malikinstituteforhealthcaremanagementTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDUNG IhreAnmeldungrichtenSiebittedirekt anClaudiaStahr-Baugut,Personalent- wicklerin,GB2–Personal,GebäudeD13 E-Mail:stahr_c@ukw.de

Beratungsangebot für Führungskräfte

BeratungsangebotfürFührungskräftezumReflektierenkonflikthafterFührungssituationen.DieBeratungsgesprächeunterliegenderSchweigepflichtundwerdenineinemvertraulichenRahmengeführt.DieBeratungistimmerergebnisoffenundgehtaufdenkonkretenFallein.InhaltkannbeispielsweisedasKonfliktmanagementalsFührungs-aufgabesein:

– dieeigeneRollereflektieren– Konfliktsituationenreflektieren– FallstrickeimKonfliktmanagement– dieRollederKommunikation– Veränderungsmanagement– BearbeitungvonFallbeispielen

ZIELGRUPPE MitarbeitendemitFührungsverant-wortung

TEILNEHMERZAHL Einzelberatung(90Minuten)UND DAUER

ORT Betriebl.Sozial-undKonfliktberatungs-stelle,GebäudeC14,Josef-Schneider-Str.4,UKW

BERATUNG Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWANMELDUNG DirektinderbetrieblichenSozial-und

Konfliktberatung.BeiInteressebitteMailankonfliktberatung@ukw.de

WEITERE www.ukw.de/beratungsstelle-fuer-INFORMATIONEN beschaeftigte.html

beratungsstelle betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle

betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle

Fort-undWeiterbildungsangebote132 weitererStellenamUKW

B

133

Übungen zur Stärkung persönlicher Ressourcen am Arbeitsplatz

MitdiesemTrainingkönnenSie– SichererwerdenbeiderAnwendungvonStrategienund FertigkeiteninbelastendenSituationenimArbeitsalltag– IhreStresstoleranzinkonkretenStresssituationen fördern– IhrepersönlichenErfahrungeneinbringen,sich austauschenundsichneuausprobieren

ZIELGRUPPE AlleinteressiertenBeschäftigten,die IhrenUmgangmitStressverändern möchtensowieMitarbeiter,diebereits mitdenThemenBurnoutoder ErschöpfungkonfrontiertsindTERMINE WerdenüberdieStabsstelleBetriebliche Sozial-undKonfliktberatungbekannt gegeben.JedeVeranstaltungstellteinein sichgeschlosseneEinheitdar,dienach vorherigerAbspracheauchgerneeinzeln besuchtwerdenkann.ORT Betriebl.Sozial-undKonflikt- beratungsstelle,GebäudeC14, Josef-Schneider-Str.4,UKWANMELDUNG DirektinderbetrieblichenSozial-und Konfliktberatung BeiInteressebitteMailan konfliktberatung@ukw.deWEITERE www.ukw.de/beratungsstelle-fuer-INFORMATIONEN beschaeftigte.htmlHINWEIS FürdiesesTraininggibteskeineFortbil-

dungspunkte.EsfindetaußerhalbderArbeitszeitstattundistfürdieTeilnehmerkostenlos.

beratungsstelle betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle

betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle B

Fort-undWeiterbildungsangebote134 weitererStellenamUKW

Innerbetriebliche Fortbildungenfür Pflegende im ZEP

IndenklinikinternenFortbildungenfürPflegendeinderPsychiatriewerdenpsychiatrischeKrankheitsbildererläu-tert,verschiedeneBehandlungsmethodenundpflegerischeInterventionenbesprochen,sowiekomplementäreTherapi-envorgestellt.TeilweisekönnenauchpraktischeErfahrun-gengemachtwerden.

ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeimZEPdesUKWTHEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE perhausinternenNewsletterinformiertKONTAKT JulianeEngel E-Mail:Engel_e@ukw.de Telefon:0931/201-57125

P

135

Laborstammtisch

DerLaborstammtischisteineFortbildungsveranstaltungmiteinerlangjährigenTradition,dersich–wiederNameschonsagt–vorallemanLaborpersonalrichtet.AufgrundderThemenvielfaltundderBreitedesThemenspektrumswirdaberauchdereinoderandereNicht-LabormitarbeitereinfürsichinteressantesThemaentdecken..

ZIELGRUPPE MitarbeiterderLaboreamUKWundausdenverschiedenstenLaborenNordbayernssowiealleweiterenInteressierte

THEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE beiInteresseperNewsletterinformiert.KONTAKT HerbertStolzundBettinaBrendel E-Mail: stolz_h@ukw.de/ brendel_b@ukw.de Telefon: 0931/201-45020

PE

Offener Gesprächskreis des Klinischen Ethikkomitees „Café Ethik“

WirbesprechenimCaféEthikethischeProblemebeidertäglichenArbeitamPatienten.KlinischeMitarbeiterhabeneinegroßemoralischeKompetenzundlegenentsprechendhoheMaßstäbeanihreArbeitmitPatientenan.Imtherapeu-tischenTeamentstehendadurchoftSpannungen.ImCaféEthikistPlatzfürdieseThemen.DieThemenwerdenmitderjeweiligenEinladungbekanntgegeben.

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTHEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE perNewsletterinformiertKONTAKT kek@ukw.de

B

Fort-undWeiterbildungsangebote136 weitererStellenamUKW

137

EDV-Kurse des SMI

DasServicezentrumMedizin-Informatik(SMI)bieteteinumfassendesEDV-TrainingsangebotfüralleMitarbeiterdesUKWan.

RegelmäßigesAngebot:–GrundlagenEDV –MicrosoftOutlook–MicrosoftPowerPoint –MicrosoftExcelBasis–MicrosoftExcelAufbau –MicrosoftWordBasis–MicrosoftWordAufbau –ZentraleArztbriefablage(ZAA)–CMS(Typo3)Basis –CMS(Typo3)Aufbau

WeitereSchulungenz.B.zudenfolgendenThemensindnachVereinbarungmöglich:– Online-Spracherkennung NuanceDragonMedical360Direct–StationsmanagementPflege (inkl.NebendiagnosenundProzeduren)–OrgaCard–BestellungenamApotheken-undZentrallager–AmbulantePatientenaufnahme–Geburtenmonitor–i.s.h.medOP-Modul–i.s.h.medAmbulanzmodul–StationsarbeitsplatzArzt– undvieleweitere

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTERMINE InformationenzuSchulungsterminen findenSieunter:www.smi.intranet. uk-wuerzburg.de/schulungenORT HausD22,2.Stock,Zimmer244, SchulungsraumANMELDUNG DirektüberdasSekretariatSMI: Telefon:0931/201-55416oder-55522 E-Mail:schulung@ukw.de

B

Betriebssport

DerBetriebssportbietetIhneneinvielfältigesKursangebot.BittebeachtenSie,dassdieTeilnahmeamBetriebssportinderFreizeiterfolgt.EventuelleKursgebührensindimmerdirektbeiderKursleitungzuentrichten.

Angebot:– Body-Fit– Entspannungstraining– Feldenkrais– Kendo– Lauftreff– Taiji– Yoga– Milon-Zirkel– NordicWalking– Rücken-Fit– HochintensivesTraining(HIT)

WeitereInformationenfindenSieunter:www.intranet.uk-wuerzburg.de/info-service/betriebssport/sportangebote

ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTERMINE InformationenzudenKurszeitenfinden Sieunter:www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service/betriebssport/sportangeboteKONTAKT MarkusGiehl E-Mail:Giehl_m@ukw.de Telefon:0931/201-37311

B

Fort-undWeiterbildungsangebote138 weitererStellenamUKW

139

Weiterbildung Herzinsuffizienzpflege

DerLehrgangsollSiedazubefähigen,PatientenmitHerz-insuffizienzstrukturiertundindividuellnachdemneuestenWissensstandinderpoststationärenLangzeittherapiezuversorgen.DerHerzinsuffizienzschwester/demHerzinsuffi-zienzpflegerkommtdabeieineSchlüsselrollezu.Diesbe-inhaltetu.a.dieErfassungundAuswertungdermultiplensomatischenundpsychosozialenAspektedesSyndromsHerzinsuffizienz,Therapieplanungund-überwachung,UnterstützungdesPatienteniminterdisziplinärenTeamundQualitätssicherung.EinweitererSchwerpunktderWeiter-bildungberuhtaufderVermittlungkommunikationspsycho-logischerBasiskompetenzensowieTechnikendestelefoni-schenMonitoringsundderSchulungvonHerzinsuffizienz-patienten.

TEILNAHME – BerufsausbildungalsGesundheits- undKrankenpfleger – DreijährigeBerufspraxisinderPflege vonPatientenmitHerz-undKreislauf- erkrankungen – MedizinischerTutorimHeimatkranken- haus,derdieAusbildungzwischenden BlockkursensupervisiertSTARTTERMIN InformationenzumKursstartundzurUND ANMELDUNG AnmeldungfindenSieunterwww.chfc. ukw.de/karriere/hi-schwester.htmKONTAKT – Prof.Dr.StefanStörkPhD(Kursleitung) E-Mail:stoerk_s@ukw.de Telefon:0931/201-46362 – NicoleGeyer(Kurssekretariat) E-Mail:geyer_n1@ukw.de Telefon:0931/201-46363

B

Januar

Mi.,17. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66

Di.,23. EinführungindasProjektmanagement 48

Di.,23. Schreibenim10-Finger-System 83

Di.,23. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil1) 31

Mi.,24. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil2) 31

Mi.,24. Argumentations-undDiskussionstraining 25

Mi.,24. ElektronischeDienstplangstaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66

Do.,25. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil3) 31

Do.,25. „JetztwirdKlartextgeredet!“-GrundlagenderKommunikation 18

Fr.,26. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil4) 31

Di.,30. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil1) 64

Di.,30. Schreibenim10-Finger-System 83

Di.,30. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,31. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil2) 64

Februar

Do.,01. BasistrainingFührung(Teil1) 53

Fr.,02. BasistrainingFührung(Teil2) 53

Mo.,05. E-MailsundBriefe–Zeitgemäßundstilsicherformuliert 69

Di.,06. Beziehungsmanagement–KonstruktivmitPatientenundAngehörigenumgehen 28

Di.,06. Schreibenim10-Finger-System 83

Mi.,07. FitalsAusbilder(Teil1) 72

Mi.,07. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Veranstaltungsübersicht2018

141

Mi.,07. DieschlechteNachrichtwurdeüberbracht… undnun? 30

Do.,08. FitalsAusbilder(Teil2) 72

Do.,08. FortbildungsreihePalliativversorgung–UpdatePalliativversorgung 90

Do.,08. Wundrefresher 91

Mi.,21. ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderungzurVereinbarungvonFamilieundBeruf(Teil1) 44

Mi.,21. Pflegekomplexmaßnahmenscore(PKMS) 37

Do.,22. SichererUmgangmitMedikamenten 97

Do.,22. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil1) 112

Fr.,23. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiter imFunktionsdienst(Teil2) 112

Mo.,26. AndereLänder,andereSitten–InterkulturelleKompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus 27

Di.,27. AufdenPunktkommunizieren 19

Mi.,28. Fixierungstraining 100

Mi.,28. AustauschOP–LagerungdesPatientenimOP 109

März

Do.,01. ProfessionelleKommunikationamTelefonundEmpfang 71

Do.,01. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Fr.,02. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113

Mo.,05. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul2:Haftungs-undPatientenrechte 64

Di.,06. EmpowermentfürPraxisanleiter–AnleitungundAusbildungmitPower 75

Mi.,07. Empowerment:Führungneudenken(Teil1) 56

Do.,08. Empowerment:Führungneudenken(Teil2) 56

Mo.,12. BesprechungenundMeetingseffektivorganisierenundleiten 35

Mi.,14. DeeskalationstrainingSomatik(Teil1) 32

Mi.,14. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67

142 Veranstaltungsübersicht2018

Do.,15. DeeskalationstrainingSomatik(Teil2) 32

Fr.,16. DeeskalationstrainingSomatik(Teil3) 32

Mo.,19. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, M3UpdateGesundheitspolitik 64

Di.,20. Transparente,klareundwertschätzendeKommunikationfürFührungskräfte 54

Di.,20. Datenschutz–SchwerpunktPatienten- versorgung 81

Di.,20. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,21. ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderungzurVereinbarungvonFamilieundBeruf(Teil2) 44

Mi.,21. RundumdieTransfusion 106

Mi.,21. EinführungArbeitsrechtfürFührungskräfte 58

Mi.,21. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Do.,22. „Fit@work“–GesundimArbeitsalltag 38

Do.,22. BeurteilungvonSchülernderKinderkranken-pflegeschule 79

Fr.,23. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR)– Infotreffen 43

April

Do.,05. FortbildungsreihePalliativversorgung–SOPSedierungamLebensende 90

Mo.,09. BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune 39

Di.,17. KommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltag 23

Di.,17. DerdialysepflichtigePatient 99

Mi.,18. Fixierungstraining 100

Mi.,18. AustauschOP–Drainagen,Anatomie,RechtimOP,HF-Chirurgie 109

Do.,19. SchwierigeGesprächssituationenmitPatientenundAngehörigengutmeistern 22

Fr.,20. AchtsamkeitundGelassenheit 40

Fr.,20. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113

Sa.,21. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil1/8) 43

143

Mo.,23. NochAusbilderoderschonCoach? 74

Di.,24. ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger(Teil1) 33

Mi.,25. ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger(Teil2) 33

Do.,26. „JetztwirdKlartextgeredet!“–GrundlagenderKommunikation 18

Fr.,27. FührungsherausforderungenmitemPowermentlösen 57

Sa.,28. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil2/8) 43

Mai

Do.,03. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Sa.,05. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil3/8) 43

Di.,08. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürÄrzte 88

Mi.,09. DieZeitimGriff(undsichselbstauch)–Selbst-undZeitmanagement 36

Sa.,12. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil4/8) 43

Di.,15. ArbeiteninProjekten(Teil1) 50

Di.,15. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,16. ArbeiteninProjekten(Teil2) 50

Mi.,16. BeurteilungvonSchülernderKranken-pflegeschule 78

Do.,17. Schlagfertigkeitstraining:AuchinDrucksitua-tionensouveränundwortgewandtkontern 26

Do.,17. ZielorientierteMitarbeitergesprächeführen 60

Sa.,19. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil5/8) 43

Juni

Mo.,04. OnkologischeFortbildungsreihe–KomplementäreTherapien 107

Di.,05. SL-Leadership-Assessment-CenterfürFührungskräfteinderPflege(Teil1) 63

144 Veranstaltungsübersicht2018

Di.,05. MeineZeitvordemRuhestandamUKW46

Mi.,06. SL-Leadership-Assessment-CenterfürFührungskräfteinderPflege(Teil2) 63

Do.,07. HerausforderndeSituationeninderMitarbeiterführung 62

Do.,07. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Fr.,08. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil1/4) 42

Fr.,08. InformationsmanagementundProjektarbeitmitOneNote 52

Sa.,09. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil6/8) 43

Mo.,11. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil1) 64

Di.,12. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil2) 64

Mi.,13. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66

Mi.,13. Ängste,AggressionundTrauer–Umgangmit seelischerNotvonPatientenundAngehörigen 29

Do.,14. „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt 45

Fr.,15. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil2/4) 42

Sa.,16. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR)– Praxistag 43

Mi.,20. ElektronischeDienstplangstaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66

Di.,19. Beurteilenundnichtverurteilen–Azubi-Beurteilungenprofessionellgestalten 77

Mi.,20. ÜberzeugendPräsentieren Aufbauseminar(Teil1) 34

Do.,21. ÜberzeugendPräsentieren Aufbauseminar(Teil2) 34

Fr.,22. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil3/4) 42

145

Sa.,23. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil7/8) 43

Mo.,25. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürPflegende 104

Di.,26. UpdateundRefresher–DasRechtunserer Patienten 80

Di.,26. ExpertenstandardDekubitusprophylaxe 101

Di.,26. AnDemenzerkranktePatientenbesser verstehen 98

Mi.,27. GuteKommunikationundKonfliktmanagement imTeam 20

Do.,28. Beschwerdemanagement–Sicherreagierenundpositivauffassen 24

Fr.,29. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR) zurStressbewältigung(Teil4/4) 42

Sa.,30. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil8/8) 43

Juli

Mo.,02. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70

Di.,03. ProjektunterstützungdurchdasSekretariat 49

Mi.,04. LeitenvonProjektenundFührenvonProjektteams 51

Do.,05. FortbildungsreihePalliativversorgung–Letzte-Hilfe-Kurs 90

Di.,10. KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder 73

Mi.,11. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67

Mi.,11. Mangelernährungerkennen,therapierenundvermeiden 94

Mi.,11. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Do.,12. Beziehungsmanagement–Konstruktivmit PatientenundAngehörigenumgehen 28

Di.,17. Konfliktmanagement–UmgangmitKonflikten fürFührungskräfte 55

Mi.,18. Einstellungsgesprächeerfolgreichführen 59

146 Veranstaltungsübersicht2018

Do.,19. SchmerzeneffektivbehandelnfürÄrzte 85

Di.,24. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,25. FitalsAusbilder(Teil1) 72

Do.,26. FitalsAusbilder(Teil2) 72

August

Mo.,27. InformationsmanagementundProjektarbeit mitOneNote 52

September

Mo.,10. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil1) 64

Di.,11. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk- bildung(Teil2) 64

Do.,13. AufdenPunktkommunizieren 19

Mi.,19. EinführungindasProjektmanagement 48

Mi.,19. Fixierungstraining 100

Do.,20. Schlagfertigkeitstraining:AuchinDrucksitua-tionensouveränundwortgewandtkontern 26

Mo.,24. NeuesausdemSterilisationskreislauf 111

Di.,25. EmpowermentfürPraxisanleiter–AnleitungundAusbildungmitPower 75

Di.,25. E-MailsundBriefe–Zeitgemäßundstilsicherformuliert 69

Di.,25. UmgangmitZytostatika 93

Mi.,26. Empowerment:Führungneudenken(Teil1) 56

Do.,27. Empowerment:Führungneudenken(Teil2) 56

Fr.,28. BesprechungenundMeetingseffektivorganisierenundleiten 35

Oktober

Di.,02. AustauschOP–LagerungdesPatientenimOP 109

Do.,04. FortbildungsreihePalliativversorgung–WickelundAuflagen 90

147

Fr.,05. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil1) 112

Sa.,06. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil2) 112

Mo.,08. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul2:Haftungs-undPatientenrechte 64

Di.,09. „JetztwirdKlartextgeredet!“– GrundlagenKommunikation 18

Mi.,10. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66

Mi.,10. QualitätszirkelPalliativmedizin 86

Do.,11. BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune 39

Fr.,12. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113

Mo.,15. NochAusbilderoderschonCoach? 74

Di.,16. Beurteilenundnichtverurteilen–Azubi-Beurteilungenprofessionellgestalten 77

Mi.,17. Fixierungstraining 100

Mi.,17. Wundrefresher 91

Mi.,17. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66

Do.,18. Aromatherapie 96

Do.,18. SekretolyseundSekretmobilisation 103

Do.,18. SichererUmgangmitMedikamenten 97

Mo.,22. BasistrainingFührung(Teil1) 53

Di.,23. BasistrainingFührung(Teil2) 53

Mi.,24. „Fit@work“–GesundimArbeitsalltag 38

Do.,25. AchtsamkeitundGelassenheit 40

Do.,25. Die„Theorie-Praxis-Lücke“überwinden–Schüleranleitungneugedacht 76

November

Di.,06. ProfessionelleKommunikationamTelefonundEmpfang 71

Mi.,07. DieZeitimGriff(undsichselbstauch)–Selbst-undZeitmanagement 36

Do.,08. SchwierigeGesprächssituationengutmeistern 21

148 Veranstaltungsübersicht2018

Do.,08. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90

Fr.,09. StärkenSieIhreWiderstandskräfte–mitBelastungenbesserumgehenlernen 41

Mo.,12. InformationsmanagementundProjektarbeitmitOneNote 52

Mo.,12. OnkologischeFortbildungsreihe–SupportivePflege 108

Di.,13. ExpertenstandardDekubitusprophylaxe 101

Di.,13. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil1) 31

Mi.,14. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil2) 31

Mi.,14. AustauschOP–Drainagen,Anatomie, RechtimOP,HF-Chirurgie 109

Do.,15. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil3) 31

Do.,15. FührungsherausforderungenmitemPowermentlösen 57

Fr.,16. Transparente,klareundwertschätzende KommunikationfürFührungskräfte 54

Fr.,16. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70

Fr.,16. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil4) 31

Mo.,19. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul3:UpdateGesundheitspolitik 64

Di.,20. AndereLänder,andereSitten–InterkulturelleKompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus 27

Di.,20. EinführungArbeitsrechtfürFührungskräfte 58

Mi.,21. KommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltag 23

Mi.,21. Tracheotomie 105

Do.,22. Datenschutz–SchwerpunktAdministration 82

Do.,22. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürÄrzte 88

Di.,27. „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt 45

Di.,27. UmgangmitZytostatika 93

Di.,27. DeeskalationstrainingSomatik(Teil1) 32

149

Mi.,28. DeeskalationstrainingSomatik(Teil2) 32

Mi.,28. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67

Mi.,28. Beschwerdemanagement–Sicherreagierenundpositivauffassen 24

Do.,29. DeeskalationstrainingSomatik(Teil3) 32

Do.,29. FührungswerkzeugezurPersonal-undTeamentwicklung 61

Do.,29. SchmerzeneffektivbehandelnfürPflegende 95

Dezember

Mo.,03. KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder 73

Di.,04. Konfliktmanagement–UmgangmitKonflikten fürFührungskräfte 55

Di.,04. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70

Mi.,05. Stomatherapie 102

Do.,06. GuteKommunikationundKonflikt-managementimTeam 20

Do.,06. Mangelernährungerkennen,therapieren undvermeiden 94

Do.,06. FortbildungsreihePalliativversorgung–Angehörigengespräche 90

Do.,13. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil1) 64

Fr.,14. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähig undlebenslustigbleiben–mitmentaler Stärke(Teil2) 64