Handout CDU

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gRundsatzpRogRammÜbersicht

l 2007: Grundsatzprogramml Grundsätzliche Forderungen, Ziele, etc.l Ausrichtung: christlich-sozial, wirtschaftlich-liberal

sicherheitl innere sicherheit: bundeswehrein-sätze in Deutschlandl eU: keine neue erweiterung (z.b. türkei)l eU & Deutschland: stabile beziehun-gen zu anderen Ländernu GeMeiNWOhLw sicherheit für alle bürger

GeseLLschAFtl FAMiLie: christliche Partei g ehe im Vordergrund; Neugestaltung des Familienbildes; Familiensplitting;

betreuungsgeld für eltern; familien-freundlichere Arbeitszeiten; steu-erliche besserstellung der Familien; kostenlose Krippenplätze

l biLDUNG: pro dreigliedriges schul-system; Förderung von sprachen; Ausweitung des religionsunterrichtes; mehr eigenverantwortung für schu-len; bessere Absprache der Länder

l Arbeit: soziale Marktwirtschaft; Arbeitsmarktreform g Vollbeschäfti-gung; bildungsinvestitionen g gegen Arbeitslosigkeit;

Verbot niedriger Löhne; Anreize zum Arbeiten; zumutbare Arbeit für Arbeitslose; solide soziale sicherungs-systemeu GeMeiNWOhLw traditionelle, christliche Ansich-ten g eher für Familienw bemühung um sozialen Aus-gleich (gerechte Finanzierung der sicherungssysteme)w soziale Marktwirtschaft g Leis-tung & Wettberwerb g Wohlstand

parteien in deutschland - die Christlich demokratische union deutschlands

Quellen: Langhans, Ingo; Prochnow, stefan: Politische Willensbildung, S. 23, 27 l oberreuter, h.; KranenPohL, u.; oLzog, g.; LIese, h.-J.: Die politischen Parteien in Deutschland, S. 81-113 l wIesendahL, eLmar: Parteien, S. 81-95 l CDU (http://de.encarta.msn.com) l CDU - Geschichte (wikipedia.de) l Die CDU Deutschlands (cdu.de) l Dossier Parteien - CDU (bpb.de) l Einnahmen der Bundestagsparteien (parteispenden.unklarheiten.de) l Freiheit und Sicherheit. Grundsätze für Deutschland. (cdu.de) l Nachrichen auf tages-schau.de l Parteien in der Bundesrepublik Deutschland - CDU (bpb.de)

von Daniel & Tim (POW 12)

l christlich-konservative Volks-parteil Grundwerte: Freiheit, solidarität, Gerechtigkeit aufgrund christlicher Werte

paRteifühRungl Parteivorsitzende: Angela Merkell Generalsekretär: ronald Pofallal stellvertretende Vorsitzende:

schavan, Koch, Wulff, rüttgers mitgliedeRstRuktuR

l 540.000 Mitglieder, v.a. in ländli-chen & katholischen regionen

selbstveRständnis als volkspaRtei & Realität

l cDU als „Volkspartei der Mitte“ für alle Menschen g große, unterschied-liche Wählerschaft

l Aber: höhere Zustimmung von Katholiken, selbst-ständigen, ländlicher bevölkerung l Wenig Frauen, protestantische Arbeiterl Viele alte, wenig junge Menschen

weiteRe faktenl einnahmen: rd. 140 Mio. €l Ausgaben: rd. 122 Mio. €

gesChiChtel Vorsitzende (Bundeskanzler): Konrad Adenauer (1950-66), Ludwig Erhard (1966-67), Kurt-Georg Kiesinger (1967-71), rainer barzel (1971-73), Helmut Kohl (1973-98), Wolfgang schäuble (1998-2000), Angela Merkel (seit 2000)

GrÜNDUNG & csUl Ab 1945: Gründung der cDU auf Landesebenel 1950: Zusammenschlussl Ziel: demokratisches, christliches, föderales staatliches Lebenl csU: eigenständig

1949-69: ADeNAUer,erhArD & KiesiNGer

l Wahl 1949: Kanzler Adenauer & Ko-alition mit FDP, DP (u.a. NAtO-beitritt, soziale Marktwirtschaft)l Wahl 1963: Kanzler erhard & Koaliti-on mit FDPl Wirtschaftskrise g 1966: Koalitions-bruchl Wahl 1966: Kanzler Kiesinger & Koalition mit sPD

1969-98: OPPOstiON & KOhLl 1969-82: erste Oppositionszeitl 1973: Kohl als barzels Nachfolger g

Modernisierungl 1976: scheitern der Lösung der csU von der cDUl 1982: Kanzler Kohl g 1990: Deut-sche einheitl Wahl 1998: Niederlage der cDU/csU & Kohls (u.a. wegen steigender Arbeitslosigkeit)

seit 1998: OPPOstiON & MerKeLl 1998: Vorsitz schäublesl 1999: Parteispendenaffärel 2000: Vorsitz Merkelsl Wahl 2005: stärkste Fraktion & Kanzlerin Merkel

Porträts: Parteivorsitzende & Bundeskanzler: Adenauer, Erhard, Kiesinger, Kohl, Merkel (v.l.)