Herzlich willkommen im Schuljahr 2014/2015

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Herzlich willkommen im Schuljahr 2014/2015. Motto :Kleine Schritte sind immer besser als große Worte. (Egon Bahr). Tagesordnung. Beginn und Organisation des Schuljahres, verantw. Frau Kodanek VERA-Auswertung aus 2013/2014 SER: 2. Stellvertreter gesucht - PowerPoint PPT Presentation

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Herzlich willkommen im Schuljahr 2014/2015

Motto:Kleine Schritte sind immer besser als große Worte. (Egon Bahr)

Tagesordnung

Beginn und Organisation des Schuljahres, verantw. Frau Kodanek

VERA-Auswertung aus 2013/2014 SER: 2. Stellvertreter gesucht SK: Vorsitzender sowie 2. Stellvertreter müssen neu

gewählt werden Wandertage und Klassenfahrten mit

Beschlussfassung Schulkonferenz

Baumaßnahmen in den Sommerferien- Baumaßnahmen im Untergeschoss und auf der

Schulhofsüdseite; Kombination: Umsetzung des Brandschutzkonzeptes und der weiteren Ausgestaltung des Schulhofgeländes

- Die Innenarbeiten sind nahezu abgeschlossen; Außenarbeiten sollen zu den Herbstferien beendet sein

- Die Baggerarbeiten zu Beginn wurden von 2 Firmen komplett für die Schule gesponsert

Vorbereitungen des Kollegiums auf das Schuljahr Aktualisierung der Leitziele im Schulprogramm (auch auf Homepage;

Rubrik „Schule“) Absprachen zu Terminen und Schulhöhepunkten, festgeschrieben im

Termin- und Organisationsplan der Schule (relevante Termine auf Homepage; Rubrik „Schule“)

Schuljahresarbeitsplan (auch auf Homepage, Rubrik „Schule“) Auswertung der VERA-Vergleichsarbeiten 2013/14 (auch auf

Homepage, Rubrik „Schule“, jeweils unter „So leben wir selbstständige Schule“)

Auseinandersetzung mit den neuen Verordnungen zur Leistungsbewertung, im Fach Sport sowie der Förderung von Kindern mit Teilleistungsschwächen (Verordnungen ebenfalls auf der Homepage Rubrik „Elterninfos“, jedoch nicht die schulinternen Regelungen zum einheitlichen Handeln der Lehrkräfte; hier benötigen wir erst Feedbacks)

Einschulung 23.8.2014 – 68 neu eingeschulte Erstklässler in zwei sehr

schönen Feierstunden Schulförderverein unterstützte diesen Tag in der gewohnt

zuverlässigen Art und Weise Erstklässler wurden wie gehabt in der 1. Schulwoche zum Hort

und zum Bus gebracht; das war bisher ein freiwilliges Angebot, da die Betreuung/Begleitung der Schüler nach Unterrichtsschluss nicht Aufgabe der Schule ist; jedoch bedeutet es immer eine zusätzliche Organisation und einen von der Stundentafel abweichenden Stundenplan, um überhaupt Kollegen zur Begleitung einsetzen zu können

Steckbrief der Schule zu Beginn des Schuljahres

Schüler: 242Klassen: 10Lehrer: 25.8.2014 – 11Lehrkräfte – 1.9.2014 – 12 LK – (befr. Frau Dubbe) ab 15.9.2014 mit 6h Frau Neetzel –13 LK ab 24.9.2014 Frau Schimpf statt Frau DubbeSonstige: Frau Kruggel (Schulsachbearbeiterin) Frau Schuldt (Schultagsbegleiterin) Herr Klemkow (Angestellter des Bauhofes)

Beginn des Schuljahres Beginn des Schuljahres schulorganisatorisch schwierig; SL hat mehrere

Pläne gebaut: - Stundenplan ab 24.9.2014 mit Frau Schimpf als Neuzugang; - Stundenplan bis 23.9.2014 ohne Vertretungslehrer; dann ab 2. SW doch

aus eigener Anstrengung Frau Dubbe befristet gewonnen - Ablaufplan für die 1. SW mit Sicherheitstraining, dazu kamen - Pausen- und Aufsichtsplan, - Begleitung der Erstklässler zum Bus und zum Hort 1. Schultag – Projekttag 4 Stunden, nach der offiziellen Eröffnung durch

die Schulleitung in der Hand der Klassenleiter; 2. – 5. Schultag; Klassenleiter und Kl.2./3. Sicherheitstraining Kontingentstundentafel kann sicher abgedeckt werden; ebenso war

Raum für die Vergabe von Förderstunden und AG-Angeboten

Förderunterricht Alle Klassen haben Förderstunden zugewiesen

bekommen, die bedarfsgerecht sowie nach Anzahl der Kinder in der Klasse vergeben wurden;

Förderunterricht ist kein Bestandteil der abzusichernden Kontingentstundentafel, demzufolge nur möglich bei günstiger Stundenzuweisung

Klassen 1: eine Klassen- und eine individuelle Förderstunde, ab Klassen 2: Schwerpunkt individuelle Förderung

Eltern werden über empfohlene Teilnahme am Förderunterricht informiert

Für die Inhalte der Förderstunden sind die Förderlehrer verantwortlich, die, wenn sie nicht gleichzeitig Klassenlehrer sind, den regelmäßigen Kontakt suchen.

ArbeitsgemeinschaftenDie meisten Angebote begannen ab der 37. Kalenderwoche, also vom 8. September 2014.

Angebot Leiter Jahrgangsstufe Zeit Ort

Künstlerisches Gestalten

Frau Falke 2 - 4 Mittwoch, 6.h. Raum 11

Computer Herr Frank Bendiks

3 Dienstag, 6.h. Raum 6

Kreative Basteleien

Herr Frank Bendiks

2 - 4 Mittwoch, 6.h. Raum 13

Sport/Psychomo-torik

Frau Hering 1 - 2 Mittwoch, 6.h. Sporthalle

Musizieren Frau Miehe/Frau Zenker

2 - 4 Mittwoch, 6.h. Raum 8

Schulgarten Herr R. Bendiks

4 Mittwoch, 6.h. Schulgarten

Volkstanz Frau Runge 2 - 4 Mittwoch, 6.h. Raum 12

Handball Herr Grodd 1 Montag, 5./6.h Sporthalle

Mathematische Knobeleien

Frau Freyer 2 - 4 Mittwoch, 6.h. Raum 1

Blumenzwiebelaktion

1. Hauptbestellung am 9.9.2014; knapp über 7000€ - Umsatz, davon 40% Gewinn für die Schule

Nachbestellung bereits veranlasst, Gewinn für den SFV wird bei 3000€

liegen

VERA-Auswertung 2013/14- auch in der Homepage Rubrik „Schule“

- Ausführliche Informationen liegen auf der Homepageseite;

- Auswertung mit den Eltern der 4. Kl. erfolgt;

- Lesen und beide Mathematikbereiche über dem Landesdurchschnitt;

- Rs knapp darunter -> Ableitungen für die Schule liegen auf der Homepage einsehbar

Ansprechen von Schulkindern

Große Schlagzeile in der OZ bis hin zum N3

Herr Petermann zur Initiative des Schulelternrates

Grundsätzlich liegt aber auch der Schulweg nicht in der organisatorischen Verantwortung der Schule.

Termine und Organisatorisches im Schuljahr

wurden allen Eltern im 1. Elternbrief zu Beginn des Schuljahres mitgeteilt; diese Termine erhielten auch der Schulträger, die Presse, der Schulförderverein sowie der Hort zur langfristigen Planung und Beachtung.

Elternbrief in Homepage (Rubrik „Elterninfos“)

Schulentwicklungsplanung und Schulkapazität

Beschlüsse der Schulkonferenz vom 8.9.2014 Top 1: Schulentwicklungsplanung Beschluss: Die Schulkonferenz spricht sich für die

Weiterführung der bisherigen Schulstrukturen der Grundschulen „Fritz Reuter“ und „Am Ploggensee“ sowie der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ am Schulstandort in Grevesmühlen aus.

Top 2: Aufnahmekapazität der Schule – Anhörung der Schulkonferenz

Beschluss: Die Schulkonferenz folgt den Empfehlungen der Stadtverwaltung, indem für die Grundschule „Fritz Reuter“ die Aufnahmekapazität von 245 Plätzen ab dem Schuljahr 2015/16 wirksam werden sollen.

Schulhofgestaltung 2014/2015

Geld aus der Blumenzwiebelaktion soll u.a. den Bewegungsparcours erweitern, die Schulhofsüdseite verschönern sowie den Nebeneingang der Schule

Homepage

Termine und unser Schulleben befinden sich aktualisiert auf der Homepage

www.gs-fritz-reuter.de

Schulelternrat

Aufgaben des Schulelternrates, Schg. §88

Gesucht wird der 2. Stellvertreter Stellvertreter: Frau Becker Wahl 2. Stellvertreter: Frau Frank Vorsitzender bleibt Herr Petermann

Schulkonferenz Aufgaben der Mitglieder in der

Schulkonferenz, §76 Entlastung des alten Vorsitzenden in

Abwesenheit Bestellung des neuen Vorsitzenden: Vors.:

Herr Petermann Stellvertreter: Frau Frank, Herr Schröder Weitere Mitglieder: Frau Kodanek (SL), Herr

R. Bendiks/Frau Runge (Lehrerrat), Schulträger Frau Wulff

Wandertage und Klassenfahrten zwei Wandertage pro Klasse 24.9. 2014 und 6.5.2015 Klassen 4a/4b mit eingereichten

Klassenfahrtwünschen Klasse 4a nach Schwerin; 27.5. – 29.5.2015 Klasse 4b nach Neukloster; 22.6. – 24.6.2015 Finanzierung für Lehrkraft und Begleitung

abgesichert

Beschlussfassung der Schulkonferenz

- Die Schulkonferenz stimmt den vorgelegten Klassenfahrten einstimmig zu.

Zusammenarbeit mit dem Schulträger

konstruktive Absprachen mit dem Bauamt hinsichtlich der Schulhofgestaltung und innerschulischer Baumaßnahmen

regelmäßige Kontrollen der Ausgaben nach erfolgter schrittweiser Einführung der Selbstständigkeit im Bereich Sachmittelverwaltung

Ihre Fragen/Anliegen Herr P.: In der anderen GS ist ein Petitionsschreiben (Unterschriftensammlung) zur Erhaltung

der Maßnahme „Schultagsbegleitung“ aufgetaucht. Der Verfasser soll nach seinen Aussagen weder Schulleitung noch dem Schulkonferenzvorsitzenden dort bekannt sein.

Stellungnahme unserer Gremien: Wir distanzieren uns von diesem, uns unbekannten, Schreiben und werden es nicht unterstützen, da wir bereits das Signal vom Schulträger erhalten haben, dass 2 Stellen bewilligt werden.

Herr P. wird mit Herrn R. jedoch noch eine verschriftlichte Bitte auf Erhalt der Maßnahme an den Schulträger und auch an vier Ausschüsse richten. Aus zeitlichen Gründen war das bisher noch nicht möglich.

Ihre Fragen und Anliegen Herr Sch. fragt an, wie sich die Schule zur neuen Hausaufgabengestaltung im Hort positioniert. SL: Gar nicht. Schule hat keinen Einfluss auf die Konzeptgestaltung eines anderen Hauses. Frau F. fragt in diesem Zusammenhang nach, ob es richtig ist, wie in einem Schreiben vom Hort

an die Eltern veröffentlicht, dass die Schulen an dem Vorhaben beteiligt waren. SL: Nein, beteiligt waren wir nicht. Frau P. vom Hort hat uns auf der 1. Lehrerkonferenz in der

Vorbereitungswoche über das neue Konzept informiert. Es ist jedoch allein Aufgabe des Hortes, die Wirksamkeit solcher Umsetzungen zu reflektieren, so wie Schule ihre schulinternen Beschlüsse und Konkretisierungen auch regelmäßig evaluiert. Richtig ist, dass Hausaufgaben immer auch ein Diskussionspunkt in den Gesprächen mit dem Hort waren. Allerdings ging es dabei um inhaltliche Fragen, z.B. der Anfertigung von Berichtigungen. Hier hat unsere Schule ihr hauseigenes Konzept bereits angepasst. Die Anfertigung eigenständiger Berichtigungen sind nur sinnvoll, wenn ein Schüler sie bewältigen kann. Sinnvoller ist eine schwerpunktmäßige Fehlerbesprechung in der Stunde.

3.) Herr P. fragt an, ob die Schule die Maßnahme von der VR- Bank „Schule & Sport“ mit einem Förderantrag nutzen möchte. Die Schulleitung regt an, dass bei Interesse das auch eine Aufgabe für den Schulelternrat sein kann.