Hessen - (Dezember 2013) 1. und leben gerne hier? · 2014. 1. 10. · 82 17 1 0 80 19 2 - 88 11 0 0...

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S. 1

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

95 4 1 -

93 7 - -

94 4 2 -

95 4 1 -

97 3 - -

97 3 1 -

94 5 1 -

95 5 - -

95 4 1 -

97 2 1 -

96 3 1 -

95 4 1 -

94 6 - -

94 6 - -

95 5 - -

96 4 - -

94 4 2 -

88 12 - -

99 1 - -

96 4 0 -

96 2 2 -

95 5 - -

93 7 - -

93 6 1 -

97 3 0 -

100 - - -

94 6 0 -

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100 0 - -

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1.Wenn Sie einmal an die Lebensqualität in Hessen denken. Fühlen Sie sich wohlund leben gerne hier?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 2

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

95 4 1 -

95 5 - -

93 5 2 -

96 3 0 -

100 - - -

92 8 - -

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97 3 0 -

92 7 0 -

100 - - -

93 7 - -

89 10 1 -

93 5 1 -

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93 4 3 -

100 - - -

97 3 0 -

82 18 - -

98 1 1 -

97 3 0 -

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1.Wenn Sie einmal an die Lebensqualität in Hessen denken. Fühlen Sie sich wohlund leben gerne hier?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 3

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Kunst und Kulturtrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

60 38 2 0

61 32 7 -

54 46 - -

59 40 1 -

64 33 3 0

55 42 3 -

65 33 2 0

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67 33 - -

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59 32 9 -

64 33 2 0

65 31 4 -

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68 32 - -

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56 44 - -

63 32 4 0

66 31 3 -

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59 34 7 -

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56 44 - -

57 43 0 -

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2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 4

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Kunst und Kulturtrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

60 38 2 0

60 40 0 -

50 45 4 0

63 34 2 -

49 51 - -

49 50 1 -

61 36 4 0

64 35 2 -

51 46 3 0

49 51 - -

40 59 1 -

67 28 5 1

54 42 4 -

58 40 2 -

53 40 7 -

49 51 - -

64 34 2 -

56 44 - -

64 36 - -

65 33 2 -

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 5

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Landschaft und Naturtrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

92 7 0 0

91 9 - -

89 11 - -

91 8 1 0

96 4 0 -

93 7 - -

92 7 1 0

92 7 1 -

93 6 0 -

91 9 - 0

92 8 0 -

93 6 1 0

77 23 - -

67 33 - -

87 13 - -

97 3 0 -

90 10 - -

89 11 - -

92 8 - -

93 6 0 -

90 9 - 1

92 6 2 -

90 10 - -

93 6 0 -

94 5 1 0

86 14 - -

88 10 1 -

96 4 - -

97 3 - -

92 8 - -

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 6

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Landschaft und Naturtrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

92 7 0 0

97 1 2 -

95 5 1 -

90 10 0 0

100 - - -

95 3 2 -

95 5 0 -

90 10 0 0

96 3 1 -

100 - - -

97 3 - -

93 5 2 -

94 4 2 -

91 5 4 -

97 3 - -

92 8 - -

91 9 0 0

100 - - -

94 6 - -

90 10 0 0

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 7

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Verkehrsanbindung und zentrale Lagetrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

84 14 1 0

91 9 - -

81 18 1 -

82 16 2 0

87 12 1 0

86 13 1 0

83 16 2 -

82 16 2 -

85 14 1 -

87 12 0 1

87 13 - 0

84 15 1 0

79 21 - -

62 30 7 -

92 8 - -

84 14 2 0

93 7 0 -

90 10 - -

84 16 - -

82 15 2 0

86 14 - -

82 17 1 0

80 19 2 -

88 11 0 0

83 15 2 0

89 9 2 -

84 15 1 -

88 10 1 0

79 20 - 0

89 10 1 -

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 8

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Verkehrsanbindung und zentrale Lagetrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

84 14 1 0

80 18 1 0

78 21 1 -

88 11 2 0

73 27 - -

73 27 - -

83 15 2 0

88 10 1 0

73 25 2 -

73 27 - -

70 30 - -

76 19 5 -

83 17 1 -

75 25 - -

86 13 1 -

88 12 - -

88 11 1 0

88 12 - -

85 14 - 0

88 10 2 0

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 9

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Wirtschaftsstandort und Arbeitsplätzetrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

83 15 2 0

89 7 3 -

86 14 - -

88 11 1 -

72 24 3 1

87 12 1 0

79 19 2 0

81 17 2 0

86 13 1 1

85 13 2 -

82 17 1 -

89 10 1 -

77 23 - -

97 3 - -

90 6 4 -

69 27 3 1

91 6 3 -

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89 11 - -

84 14 1 0

85 15 - -

62 33 4 0

82 17 1 0

83 15 2 0

82 16 2 0

92 8 - -

80 18 1 1

82 17 1 -

90 10 - -

89 11 - -

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2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 10

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Wirtschaftsstandort und Arbeitsplätzetrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

83 15 2 0

80 19 1 -

83 15 2 0

84 14 2 0

86 14 - -

78 20 2 -

83 15 1 0

84 14 2 0

80 19 1 0

86 14 - -

75 24 2 -

85 13 2 1

85 14 1 0

85 13 2 -

84 14 1 0

86 14 - -

83 15 2 0

54 40 5 -

81 18 1 -

84 14 2 0

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 11

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Familie und Heimattrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

87 12 1 0

92 6 2 -

81 17 2 -

86 14 0 -

91 8 1 1

89 10 1 0

85 14 1 0

87 13 - 0

92 7 1 0

83 15 1 -

80 18 2 0

87 12 1 -

71 25 1 3

78 22 - -

89 9 2 -

90 10 0 0

74 23 3 0

94 6 - -

92 8 - -

91 8 0 0

86 13 1 -

85 14 1 -

79 21 0 -

89 9 2 1

91 8 1 0

81 19 - -

82 18 0 0

93 6 0 1

90 10 - 0

89 10 1 0

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 12

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Familie und Heimattrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

87 12 1 0

90 8 1 0

92 6 1 -

84 15 1 0

87 13 - -

94 5 1 -

87 12 1 0

85 14 1 0

91 9 - -

87 13 - -

93 7 - -

89 11 - -

92 6 2 -

95 4 2 -

89 8 3 -

94 6 - -

84 15 1 0

94 6 - -

83 16 1 1

84 15 1 0

Zeile %

2. Welche der folgenden Bereiche machen für Sie in Zukunft die Lebensqualität inHessen aus?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 13

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

83 11 5 1

95 4 1 -

93 6 1 -

82 11 6 1

77 15 7 1

83 12 5 1

83 10 6 1

76 15 8 1

88 10 2 0

91 6 3 -

84 8 7 0

86 9 4 1

78 13 9 -

73 27 - -

94 5 1 -

76 16 7 1

85 9 6 -

61 31 9 -

86 12 1 -

87 10 3 1

82 10 7 1

69 16 13 2

81 13 6 1

81 13 6 1

85 10 4 1

87 5 8 -

73 15 11 1

87 8 4 1

89 7 4 -

90 8 3 -

Zeile %

3.Erwarten Sie für sich und Ihre Familien eine positive Zukunftsperspektive in Hessen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 14

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

83 11 5 1

82 12 5 1

88 8 3 1

82 12 6 0

79 8 13 -

83 12 4 1

87 9 2 2

81 12 7 0

84 10 5 -

79 8 13 -

85 11 4 -

84 10 5 -

88 9 2 2

82 12 4 2

89 9 - 2

97 3 - -

81 12 6 1

69 24 6 -

87 8 3 2

80 13 7 0

Zeile %

3.Erwarten Sie für sich und Ihre Familien eine positive Zukunftsperspektive in Hessen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 15

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sicherstellung der Bildungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

98 1 1 -

98 2 - -

99 1 - -

99 0 1 -

96 3 1 -

98 2 0 -

98 1 1 -

98 2 0 -

98 1 1 -

98 2 0 -

99 0 0 -

99 1 1 -

100 - - -

100 - - -

100 - - -

96 3 1 -

98 2 - -

96 4 - -

100 - - -

99 1 1 -

96 3 1 -

97 2 1 -

99 1 - -

97 2 1 -

99 1 0 -

97 3 - -

97 1 1 -

98 2 - -

99 1 - -

98 1 0 -

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 16

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sicherstellung der Bildungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

98 1 1 -

99 1 - -

97 2 1 -

98 1 1 -

100 - - -

98 2 1 -

98 1 1 -

98 2 0 -

99 - 1 -

100 - - -

100 - - -

97 - 3 -

97 2 0 -

99 - 1 -

97 3 - -

94 6 - -

98 1 0 -

75 25 - -

100 - - -

98 1 0 -

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 17

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

93 7 0 0

96 4 - -

91 9 - -

90 9 1 0

96 3 1 0

92 8 0 0

93 6 1 0

98 1 0 -

94 5 0 0

83 16 0 -

83 16 1 0

90 9 0 0

94 6 - -

83 17 - -

95 5 - -

96 3 1 0

91 9 - -

100 - - -

95 5 - -

92 8 1 0

92 6 1 1

97 3 - -

93 7 - 0

93 6 1 -

91 8 0 0

97 3 - -

95 4 1 -

96 4 0 -

95 5 - -

85 15 - -

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 18

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

93 7 0 0

94 6 - -

95 4 1 -

92 8 0 0

94 6 - -

95 5 - -

94 5 1 -

91 8 0 0

93 6 1 -

94 6 - -

95 5 - -

91 6 3 -

98 2 - -

98 2 - -

98 2 - -

97 3 - -

91 9 0 0

80 20 - -

92 7 1 -

91 9 0 0

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 19

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Förderung von Familien und Kinderndiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

94 5 1 0

98 2 - -

94 6 - -

92 6 1 0

94 4 1 -

93 6 1 -

94 4 1 0

96 2 2 -

94 6 - -

93 6 - 1

88 10 2 0

94 5 1 0

99 1 - -

100 - - -

94 6 - -

92 5 2 -

94 6 - -

96 4 - -

88 12 - -

96 4 1 -

93 5 2 1

89 6 4 0

91 7 2 1

95 4 1 -

94 5 1 -

99 1 - -

92 5 3 -

97 2 1 -

95 4 1 -

92 8 - -

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 20

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Förderung von Familien und Kinderndiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

94 5 1 0

96 3 1 -

95 5 - -

93 6 1 0

100 - - -

96 3 1 -

94 6 0 -

93 5 1 0

92 7 0 -

100 - - -

98 2 - -

84 15 1 -

96 4 - -

95 5 - -

98 2 - -

92 8 - -

94 5 1 0

82 - 18 -

97 3 - -

93 5 1 0

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 21

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Integration von Migrantendiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

73 23 3 1

68 25 7 -

75 24 2 -

77 20 1 1

67 25 5 2

70 26 3 1

75 19 3 2

70 23 4 2

74 21 3 1

74 26 1 -

75 22 2 1

75 22 2 1

86 14 - -

81 19 - -

69 22 9 -

66 27 5 2

73 21 6 0

46 50 - 4

68 30 1 1

77 20 2 1

68 31 1 -

68 24 5 4

71 24 4 1

72 24 2 3

73 23 4 1

82 18 - -

67 26 5 2

75 23 1 1

71 25 1 3

80 19 - 1

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 22

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Integration von Migrantendiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

73 23 3 1

78 20 2 0

64 28 7 1

74 22 2 2

70 30 - -

77 19 4 0

69 25 5 1

73 23 2 2

71 27 2 -

70 30 - -

80 19 1 -

59 37 3 -

71 23 5 1

79 19 2 -

68 21 9 2

61 35 1 2

74 22 3 2

43 19 34 3

76 20 4 -

74 22 2 2

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 23

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sicherstellung der Energieversorgungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

92 7 1 -

83 13 4 -

91 9 - -

91 8 1 -

96 3 1 -

91 9 1 -

93 5 2 -

97 3 0 -

90 8 2 -

86 13 1 -

87 12 1 -

90 8 1 -

90 10 1 -

93 - 7 -

84 16 - -

96 3 1 -

89 9 2 -

95 5 - -

89 11 1 -

92 7 1 -

85 11 4 -

98 2 0 -

91 7 2 -

94 5 1 -

91 8 1 -

87 11 2 -

96 3 1 -

93 7 0 -

91 9 - -

87 11 2 -

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 24

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sicherstellung der Energieversorgungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

92 7 1 -

93 6 1 -

93 6 1 -

91 8 2 -

100 - - -

93 6 1 -

93 6 1 -

91 8 1 -

89 9 1 -

100 - - -

92 8 - -

84 13 3 -

94 5 1 -

93 4 3 -

95 5 - -

94 6 - -

92 7 1 -

100 - - -

96 4 0 -

90 8 2 -

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 25

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Demographische Entwicklungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

73 19 7 1

67 33 - -

60 34 5 -

76 18 6 0

77 10 10 3

75 19 4 1

71 19 9 1

72 16 11 2

73 23 3 1

72 24 4 -

80 15 4 0

74 20 5 0

47 43 9 2

71 29 - -

68 29 3 -

77 9 11 3

73 23 4 -

73 - 8 19

74 22 1 3

74 18 7 0

74 20 6 -

70 17 12 2

75 20 5 1

73 19 8 0

75 17 7 1

60 33 7 -

76 11 11 2

74 19 6 1

71 23 6 -

73 25 1 1

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 26

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Demographische Entwicklungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

73 19 7 1

70 20 9 1

81 14 3 1

72 20 7 1

54 32 13 -

73 18 9 0

74 19 5 2

73 19 7 1

66 27 6 1

54 32 13 -

77 19 4 -

54 36 7 2

75 16 7 2

71 15 14 0

81 12 4 3

69 28 3 -

74 18 7 1

56 26 18 -

81 14 5 -

73 19 7 1

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 27

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Abbau der Staatsverschuldungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

85 12 2 0

74 19 7 -

78 22 - -

84 13 2 0

93 5 2 0

84 13 3 0

86 12 2 0

90 6 5 -

86 13 1 0

80 20 0 -

76 21 2 0

83 15 2 0

87 13 - -

78 22 - -

68 24 9 -

93 4 2 0

72 23 5 -

66 23 - 11

92 8 - -

88 10 2 0

78 19 3 -

90 7 2 -

77 18 5 0

87 12 2 -

88 10 1 1

87 13 - -

84 10 6 1

81 16 3 -

90 9 1 -

86 14 - 0

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 28

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Abbau der Staatsverschuldungdiese Aufgabe des

Staates istbesonders wichtig

diese Aufgabe desStaates ist nicht

besonders wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

85 12 2 0

88 12 - -

88 8 4 0

83 14 3 0

92 8 - -

86 13 1 -

87 9 4 0

83 14 2 0

82 17 1 -

92 8 - -

80 20 - -

84 15 2 -

87 8 5 0

94 5 1 -

84 7 8 0

84 16 - -

85 13 2 0

87 13 - -

92 8 - -

83 14 3 0

Zeile %

4. Welche Aufgaben des Staates sind Ihrer Meinung nach in Zukunft besonderswichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 29

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sicherung der Arbeitsplätzediese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

86 13 1 0

96 4 - -

87 13 - -

91 8 1 0

76 23 0 0

87 13 0 0

86 13 1 0

87 13 - -

89 10 1 0

89 11 1 -

80 18 2 1

92 7 1 0

93 7 - -

93 7 - -

94 6 - -

73 26 0 0

89 11 - -

95 5 - -

88 12 - -

88 11 1 0

92 8 - -

78 22 - 0

84 15 1 0

90 10 0 -

85 14 1 0

89 10 1 -

84 16 0 0

86 14 0 -

88 12 0 -

89 10 1 -

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 30

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sicherung der Arbeitsplätzediese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

86 13 1 0

91 8 1 0

91 8 1 -

83 16 0 0

94 6 - -

89 10 1 0

88 12 1 -

85 15 0 0

86 13 1 -

94 6 - -

87 12 1 -

85 14 2 -

91 9 0 0

92 7 - 0

89 10 1 -

92 8 - -

85 15 0 0

82 13 5 -

88 12 - -

84 15 0 0

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 31

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Stärkung der Wirtschaftdiese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

84 15 1 0

87 13 - -

88 12 - -

81 17 2 1

86 13 1 1

84 15 1 0

84 14 1 1

92 7 1 0

81 17 1 1

81 19 - -

73 26 1 1

83 16 1 0

77 23 - -

90 10 - -

88 12 - -

86 12 1 1

82 18 - -

87 13 - -

79 20 - 1

84 14 2 0

87 13 - -

86 12 1 2

77 22 - 1

87 12 1 0

85 14 1 0

87 12 - 1

89 10 0 1

88 11 1 -

85 14 0 0

75 24 1 0

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 32

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Stärkung der Wirtschaftdiese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

84 15 1 0

84 14 2 -

86 13 1 1

84 15 1 1

85 15 - -

86 13 1 -

83 15 1 1

84 15 1 1

83 14 3 -

85 15 - -

86 13 2 -

80 15 5 -

84 15 - 1

87 13 - -

82 16 - 1

85 13 - 2

84 15 1 0

81 19 - -

86 14 - -

84 15 1 0

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 33

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Schutz von Natur und Umweltdiese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

93 7 0 0

93 7 - -

87 12 1 -

93 7 - 0

94 5 0 -

91 9 - 0

94 5 1 -

96 3 0 -

92 8 - 0

91 9 - -

87 12 1 -

92 8 0 0

92 8 - -

93 7 - -

90 10 - -

95 5 0 -

93 7 - -

84 16 - -

90 8 2 -

93 7 - 0

92 8 - -

92 7 1 -

89 10 1 -

92 7 1 0

96 4 - -

88 12 - -

93 6 1 -

95 5 - -

92 7 1 -

89 11 - 0

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 34

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Schutz von Natur und Umweltdiese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

93 7 0 0

96 4 - -

91 8 1 -

92 8 0 0

100 - - -

94 6 - -

93 7 - -

92 8 1 0

90 10 - -

100 - - -

90 10 - -

89 11 - -

96 3 - 0

99 1 - -

94 6 - -

98 - - 2

92 7 0 -

100 - - -

95 5 - -

91 8 1 -

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 35

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Absicherung im Alterdiese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

90 9 1 0

77 21 2 -

91 7 2 -

89 10 0 0

94 6 - -

86 12 1 0

93 7 0 -

95 4 1 -

93 7 0 -

82 17 1 -

77 22 0 0

88 11 1 0

89 11 - -

100 - - -

81 17 2 -

95 5 - -

87 12 1 -

84 16 - -

95 5 - -

91 8 1 -

87 12 - 1

93 7 - -

87 13 - 0

91 7 2 -

92 8 0 -

86 14 - -

95 4 2 -

94 6 - -

91 9 - -

83 16 1 -

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 36

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Absicherung im Alterdiese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich wichtig

diese Aufgabe desStaates ist für siepersönlich nicht

wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

90 9 1 0

94 5 0 -

89 10 2 -

89 11 0 0

100 - - -

95 5 0 -

89 9 1 0

89 11 0 -

95 5 - -

100 - - -

94 6 - -

95 5 - -

91 9 - 0

97 3 - -

86 14 - 1

92 8 - -

88 11 1 -

82 13 5 -

88 8 3 -

88 11 1 -

Zeile %

5. Welche Aufgaben des Staates sind für Sie persönlich wichtig, um IhreLebensqualität in Zukunft zu sichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 37

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sehr gut Gut Weniger gut Gar nicht gut Keine

AngabeWeiß nicht

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern(alleinerziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

9 68 18 3 2 0

9 66 15 2 9 -

4 72 19 5 - -

11 70 16 3 1 -

10 65 22 2 1 1

9 68 18 3 1 -

9 69 18 2 2 0

5 64 25 5 1 0

11 71 15 1 2 0

8 72 14 2 4 -

18 71 9 1 0 0

10 73 13 2 1 -

12 55 29 3 - 1

- 63 20 17 - -

- 69 20 - 11 -

10 61 24 4 1 1

5 67 19 4 5 -

20 52 21 7 - -

10 74 13 - 1 2

11 71 15 2 1 0

9 64 26 1 - -

5 63 24 7 1 -

13 68 15 2 2 0

8 70 18 3 1 -

9 66 20 3 1 0

3 72 20 2 - 2

3 50 36 8 2 -

6 70 23 - 0 1

11 81 9 - - -

18 74 4 3 1 -

Zeile %

6.Wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 38

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sehr gut Gut Weniger gut Gar nicht gut Keine

AngabeWeiß nicht

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

SiedlungsstrukturellePrägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw.großstädtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

9 68 18 3 2 0

12 68 18 1 0 1

6 74 15 4 1 -

9 67 19 3 2 0

8 92 - - - -

9 67 22 2 - 1

10 67 16 5 1 0

9 69 18 2 3 0

11 56 26 5 1 1

8 92 - - - -

10 59 29 1 - 2

14 45 28 12 2 -

8 78 11 3 - -

9 76 13 2 - -

8 80 8 4 - -

6 77 17 - - -

9 69 18 2 2 0

3 67 25 5 - -

10 70 17 3 0 0

9 68 18 2 3 0

Zeile %

6.Wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 39

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ausbau und Erhalt von Straßen und der Infrastrukturdiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

86 13 1 0

75 25 - -

86 14 - -

84 14 1 1

90 7 2 -

90 9 0 1

81 17 2 0

88 9 2 1

83 16 1 -

84 15 1 0

84 15 0 -

83 16 0 1

80 20 - -

85 15 - -

88 12 - -

90 7 3 -

83 16 1 -

91 9 - -

88 12 - -

87 12 1 1

80 19 - 1

87 9 4 -

84 14 2 -

89 8 1 1

86 13 1 0

74 26 - -

85 11 4 -

91 8 0 1

82 17 1 -

85 15 - -

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 40

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ausbau und Erhalt von Straßen und der Infrastrukturdiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

86 13 1 0

84 12 2 1

87 13 - -

85 13 1 0

94 6 - -

88 11 2 -

85 13 1 1

85 14 1 0

88 12 0 -

94 6 - -

85 15 - -

92 8 1 -

87 13 - -

96 4 - -

82 18 - -

82 18 - -

84 13 2 1

62 13 25 -

84 13 1 2

85 13 2 0

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 41

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Stärkung des Finanzplatzes Frankfurtdiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

50 43 6 1

42 45 11 2

50 49 1 -

47 48 5 0

57 33 9 1

47 48 4 1

53 39 8 0

57 33 10 0

51 44 5 0

41 55 3 2

37 59 3 1

47 47 5 0

58 42 - -

56 44 - -

37 56 5 3

57 32 10 1

43 51 4 1

30 63 7 -

37 55 8 -

56 40 4 1

47 47 6 -

50 37 12 1

44 50 5 1

57 38 5 -

48 44 7 1

59 28 13 -

49 42 9 1

54 41 4 -

47 48 6 0

49 48 3 -

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 42

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Stärkung des Finanzplatzes Frankfurtdiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

50 43 6 1

42 47 10 1

47 42 11 -

54 42 3 1

24 62 14 -

51 39 8 1

48 45 7 -

51 43 5 1

42 47 9 1

24 62 14 -

42 48 8 2

46 44 11 -

56 38 7 -

67 28 5 -

54 39 7 -

38 54 8 -

50 44 5 1

24 39 34 3

43 53 5 -

52 42 5 1

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 43

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ausbau schneller Internetverbindungendiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

58 36 5 1

60 40 - -

63 35 1 -

61 36 2 1

51 37 11 1

64 33 3 0

53 40 6 1

56 36 7 1

60 37 3 1

55 42 3 -

62 34 3 1

63 35 2 1

46 53 1 -

72 23 5 -

65 33 3 -

50 38 11 1

60 37 4 -

57 31 12 -

68 30 1 1

57 38 3 1

64 36 - 1

54 31 13 2

63 34 3 1

59 34 6 1

59 35 5 1

36 64 - -

60 30 9 1

53 42 4 1

61 35 1 3

63 36 1 -

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 44

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ausbau schneller Internetverbindungendiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

58 36 5 1

61 32 7 0

58 40 1 1

58 37 5 1

77 23 - -

62 31 6 1

60 36 4 1

56 38 5 1

63 34 2 1

77 23 - -

59 37 3 2

66 31 2 -

65 30 3 1

73 22 5 -

53 41 3 2

85 14 1 -

55 39 5 1

26 45 29 -

61 33 5 -

54 40 5 1

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 45

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Schaffung neuer Gewerbe- und Industrieparksdiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

52 45 3 1

50 50 - -

51 45 4 -

47 50 2 1

59 36 4 0

52 45 2 0

51 45 4 1

60 36 3 1

50 48 2 1

43 53 3 -

38 59 2 2

48 49 2 1

51 49 - -

54 29 17 -

48 49 3 -

58 37 4 0

46 51 3 -

29 71 - -

45 54 1 1

56 40 3 1

49 51 - 1

49 45 5 -

44 53 3 1

49 49 3 0

55 41 3 1

64 36 - -

56 42 2 0

58 37 4 -

50 49 2 -

47 50 1 2

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 46

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Schaffung neuer Gewerbe- und Industrieparksdiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

52 45 3 1

57 38 5 1

54 41 4 1

49 49 2 0

57 43 - -

59 37 3 1

54 40 5 1

48 50 2 0

54 43 3 -

57 43 - -

57 40 3 -

49 48 3 -

56 40 2 2

64 33 2 1

58 36 3 3

31 66 2 -

50 47 3 0

49 39 12 -

53 39 7 1

49 49 2 0

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 47

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ausbau regenerativer Energiendiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

81 16 3 0

79 21 - -

76 21 3 -

83 16 1 -

79 14 6 1

83 16 1 0

78 17 5 1

83 12 4 1

79 18 2 0

82 16 1 -

75 24 1 0

80 18 2 0

88 12 - -

85 15 - -

83 17 - -

80 14 6 1

82 18 - -

83 17 - -

82 14 4 -

82 15 2 0

84 16 - -

73 18 8 1

81 18 - 1

82 15 3 -

82 14 4 0

70 30 - 1

84 12 4 1

79 21 - 1

87 10 2 0

80 19 1 0

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 48

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ausbau regenerativer Energiendiese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

81 16 3 0

83 14 3 -

77 19 3 1

81 16 2 0

100 - - -

75 19 6 -

81 17 1 1

82 15 3 0

76 24 0 -

100 - - -

73 27 - -

76 23 1 -

80 16 4 1

78 11 11 -

77 22 - 1

92 8 - -

82 14 3 0

75 - 25 -

89 9 1 0

81 16 3 0

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 49

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ansiedlung von Forschung und Technologiediese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

83 14 3 0

82 14 4 -

69 29 1 -

84 14 2 0

89 7 4 0

88 12 1 -

78 17 5 0

83 14 3 -

79 18 3 0

85 12 3 1

87 11 2 0

81 17 1 0

70 29 1 -

75 25 - -

85 8 7 -

89 7 4 0

86 9 5 -

79 21 - -

91 7 1 1

81 16 2 0

85 14 1 -

82 15 3 0

84 15 1 -

86 12 2 0

83 13 4 0

73 26 1 -

85 9 6 0

84 15 1 -

88 11 1 -

81 17 1 0

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 50

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ansiedlung von Forschung und Technologiediese Investitionen

sollten verstärktgetätigt werden

diese Investitionensollten nicht

verstärkt getätigtwerden

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

83 14 3 0

82 11 7 0

85 15 - -

83 15 2 0

100 - - -

81 15 3 0

82 15 3 -

84 14 2 0

85 12 2 -

100 - - -

82 17 2 -

87 9 4 -

82 17 1 0

84 13 3 0

80 20 - -

83 17 - -

83 14 3 0

63 25 12 -

79 15 6 -

84 13 2 0

Zeile %

7.Welche Investitionen sollten verstärkt getätigt werden, damit Hessen einWirtschaftsstandort der Zukunft bleibt, um den Wohlstand der Menschen zusichern?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 51

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Leistungsorientierung und Erfolgdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

63 34 2 1

79 21 - -

78 22 - -

67 31 2 0

44 49 3 4

69 29 2 1

57 39 2 2

63 32 3 2

69 29 2 1

59 40 - 1

54 42 2 1

72 27 1 0

62 36 - 1

82 18 - -

73 27 - -

41 49 5 5

68 30 1 -

73 27 - -

69 28 2 1

62 35 2 2

75 25 - 0

47 46 4 3

58 41 1 0

64 32 2 2

62 33 3 2

71 29 - -

54 40 2 4

69 27 3 1

65 35 - 0

63 36 1 1

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 52

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Leistungsorientierung und Erfolgdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

63 34 2 1

64 32 3 1

61 35 2 2

63 34 1 1

49 51 - -

70 28 1 2

59 36 4 1

62 35 1 2

65 28 5 2

49 51 - -

65 29 2 4

67 23 9 1

64 34 1 1

73 27 - 0

56 39 3 1

68 31 1 -

62 36 1 2

81 19 - -

57 40 3 1

62 35 1 2

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 53

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Teamarbeit und Kollegialitätdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

80 17 1 1

91 7 1 -

90 10 - -

90 9 1 0

58 35 2 4

84 14 1 1

77 21 1 1

73 24 1 2

86 12 1 1

88 11 1 1

82 15 1 1

92 8 1 -

74 25 - 1

93 7 - -

95 3 1 -

55 38 2 4

87 12 1 -

100 - - -

84 15 1 1

81 16 1 2

96 4 - 0

59 36 2 3

82 17 0 0

81 18 1 1

77 19 1 3

87 13 1 -

74 22 0 3

77 21 1 2

83 17 - 0

89 10 1 0

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 54

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Teamarbeit und Kollegialitätdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

80 17 1 1

86 13 1 0

82 14 1 3

77 20 1 1

87 13 - -

84 15 0 1

83 15 1 2

78 20 1 1

83 15 1 1

87 13 - -

82 16 - 2

83 14 3 -

88 10 0 2

86 12 1 1

87 9 - 4

92 7 1 -

77 20 1 1

78 19 3 -

78 21 1 0

77 20 1 1

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 55

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Flexibilität der Arbeitszeitdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

68 30 2 1

82 17 1 -

81 19 - -

74 25 1 -

49 45 3 3

69 29 2 1

67 31 1 1

60 36 2 1

76 23 0 1

76 23 1 1

67 31 2 0

78 21 1 -

78 21 1 -

85 15 - -

78 21 1 -

44 50 3 3

73 26 1 -

84 16 - -

72 26 1 1

68 30 2 1

87 13 - 0

49 46 4 2

71 28 - 0

67 30 2 1

67 31 1 2

70 30 - -

67 29 1 3

65 33 2 1

72 28 1 -

68 30 1 0

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 56

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Flexibilität der Arbeitszeitdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

68 30 2 1

64 36 0 0

73 24 2 2

68 29 2 1

56 44 - -

67 32 - 1

72 26 1 1

67 30 2 1

63 35 1 1

56 44 - -

58 40 - 2

71 27 2 -

77 22 1 1

75 24 - 0

74 23 2 1

86 13 1 -

67 31 2 1

77 23 - -

71 28 1 -

65 31 2 1

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 57

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Fort- und Weiterbildungdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

77 21 1 1

92 6 1 -

87 13 - -

84 15 0 0

57 37 1 4

80 18 1 1

74 24 1 2

72 25 1 2

82 17 - 1

81 18 1 1

77 22 1 1

84 15 0 0

84 15 - 1

83 17 - -

94 5 1 -

57 37 2 4

85 14 1 -

96 4 - -

85 14 1 1

77 20 1 2

78 21 - 0

60 36 1 2

79 21 - -

76 22 1 1

76 21 1 3

83 16 1 -

75 22 0 3

80 17 1 2

73 26 - 0

84 15 0 1

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 58

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Fort- und Weiterbildungdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

77 21 1 1

86 13 0 1

78 19 1 2

73 24 1 1

58 42 - -

87 11 - 2

80 18 1 1

73 25 1 1

85 13 1 2

58 42 - -

91 6 - 3

81 17 1 1

79 19 0 2

80 19 - 0

82 14 - 3

70 30 1 -

74 24 1 1

100 - - -

76 23 1 -

73 25 1 2

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 59

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Vereinbarkeit von Familie und Berufdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

79 19 1 1

92 5 3 -

89 11 - -

86 14 0 0

60 34 3 3

79 18 2 1

78 20 1 1

72 25 2 1

87 12 0 1

81 17 2 1

79 18 1 1

88 12 0 -

92 7 - 1

83 17 - -

89 7 3 -

57 36 3 3

76 22 2 -

100 - - -

87 11 1 1

83 15 1 1

89 11 - 0

57 39 2 2

78 22 0 0

78 19 3 0

76 20 1 2

94 6 - -

71 26 0 3

79 18 2 1

86 13 - 0

85 14 1 0

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 60

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Vereinbarkeit von Familie und Berufdieser Bereich istfürs persönliche

Wohlergehenwichtig

dieser Bereich istnicht fürs

persönliche Wohl-ergehen wichtig

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

79 19 1 1

88 10 1 0

82 16 0 2

75 23 2 1

80 20 - -

88 11 0 1

81 18 1 1

75 22 2 1

86 12 1 1

80 20 - -

87 11 - 2

85 13 1 -

85 13 1 1

90 10 - 0

83 14 2 1

82 17 1 -

75 22 2 1

84 13 3 -

76 24 1 -

74 22 2 1

Zeile %

8.Welche Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind für Ihr künftigespersönliches Wohlergehen wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 61

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

42 58 0 -

23 77 - -

33 67 - -

47 53 0 -

47 53 - -

44 56 - -

40 59 0 -

34 66 - -

43 57 - -

49 51 - -

57 43 - -

43 57 0 -

32 68 - -

18 82 - -

31 69 - -

47 53 - -

26 74 - -

47 53 - -

45 55 - -

49 51 0 -

33 67 - -

42 58 - -

35 65 - -

43 57 - -

48 51 0 -

28 72 - -

31 69 - -

34 66 - -

53 47 - -

59 41 - -

Zeile %

9. Engagieren Sie sich ehrenamtlich, also freiwillig und unentgeltlich, abgesehen vonAufwandsentschädigungen, in einem Verein oder einer anderen Organisation?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 62

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

42 58 0 -

48 52 - -

39 60 0 -

41 59 - -

67 33 - -

49 51 - -

39 61 - -

41 59 0 -

55 45 - -

67 33 - -

58 42 - -

50 50 - -

36 64 - -

40 60 - -

33 67 - -

36 64 - -

41 59 0 -

40 60 - -

38 62 - -

42 58 0 -

Zeile %

9. Engagieren Sie sich ehrenamtlich, also freiwillig und unentgeltlich, abgesehen vonAufwandsentschädigungen, in einem Verein oder einer anderen Organisation?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 63

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Soziales Sport Kultur Politik Bildung Rettungs-

wesenNatur Kirche Bürger-

beteiligungauf lokaler

Ebene

Sonstige KeineAngabe

Weiß nicht

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern(alleinerziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

33 26 16 5 8 12 5 16 4 0 1 -

40 21 16 - 20 - 16 29 - - - -

36 22 11 2 3 30 - 8 2 - 5 -

29 29 15 3 9 14 3 13 3 0 - -

36 23 18 10 5 5 9 21 7 0 - -

26 32 17 7 8 19 5 10 5 0 - -

39 19 15 2 8 5 6 23 3 - 1 -

28 31 17 6 6 20 7 14 7 - - -

38 28 14 2 4 12 5 14 2 - 2 -

28 14 14 8 11 12 2 18 4 1 - -

35 22 20 6 13 2 6 23 3 1 - -

29 27 16 3 9 17 3 13 3 0 1 -

26 18 17 - 8 13 - 22 - - - -

- 39 - - 19 - - 42 - - - -

49 33 8 3 16 6 15 11 - - - -

37 23 19 9 4 5 8 21 8 0 - -

37 30 17 - 9 7 17 13 3 - - -

58 14 14 - 25 - 14 14 - - - -

45 18 20 7 4 12 3 11 1 - - -

31 26 16 5 8 14 4 14 4 0 1 -

30 17 9 4 4 23 4 10 7 - - -

31 29 17 7 7 7 2 28 5 - - -

45 22 13 7 11 13 7 3 1 - - -

36 21 13 3 4 11 2 24 4 1 - -

26 29 20 5 8 14 7 16 6 0 1 -

43 21 10 7 21 3 2 18 - - - -

41 30 14 1 3 13 9 19 7 - - -

25 26 20 7 8 18 8 14 1 - - -

35 30 18 6 7 17 4 8 5 - - -

30 22 15 4 10 10 3 18 5 1 - -

Zeile %

10.Und in welchem Bereich engagieren Sie sich?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 64

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Soziales Sport Kultur Politik Bildung Rettungs-

wesenNatur Kirche Bürger-

beteiligungauf lokaler

Ebene

Sonstige KeineAngabe

Weiß nicht

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

SiedlungsstrukturellePrägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw.großstädtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

33 26 16 5 8 12 5 16 4 0 1 -

34 27 18 6 4 13 6 16 5 0 - -

34 24 18 4 8 14 11 14 5 - - -

32 26 15 5 9 12 3 17 3 0 1 -

10 12 58 - - - 10 20 10 - - -

32 33 19 5 4 18 3 8 7 0 - -

29 27 18 6 7 14 9 18 3 - - -

35 23 12 4 9 10 5 18 3 0 1 -

26 39 22 5 5 17 3 7 7 - - -

10 12 58 - - - 10 20 10 - - -

26 41 17 6 4 13 - 4 7 - - -

30 42 22 6 8 26 5 8 5 - - -

30 28 23 5 4 22 7 10 4 1 - -

48 15 25 5 2 29 1 16 8 1 - -

24 33 27 7 2 15 15 7 3 - - -

3 44 13 - 15 25 - - - - - -

36 20 12 5 10 8 6 21 3 0 1 -

- 47 - - 15 - 38 - - - - -

33 9 9 5 11 2 7 35 2 - - -

37 22 12 5 9 9 5 19 3 0 1 -

Zeile %

10.Und in welchem Bereich engagieren Sie sich?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 65

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass mir die Arbeit Freude bereitetbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

94 5 - 0

100 - - -

90 10 - -

95 5 - -

94 5 - 1

97 3 - -

91 8 - 1

94 5 - 1

96 4 - -

88 12 - -

96 4 - -

95 5 - -

85 6 - 9

81 19 - -

89 11 - -

96 4 - -

95 5 - -

100 - - -

98 2 - -

95 4 - 1

81 19 - -

92 8 - -

91 9 - -

94 4 - 1

95 5 - -

95 5 - -

95 5 - -

98 1 - 2

95 5 - -

94 6 - -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 66

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass mir die Arbeit Freude bereitetbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

94 5 - 0

96 4 - -

95 5 - -

93 6 - 1

100 - - -

96 4 - -

95 5 - -

93 6 - 1

98 2 - -

100 - - -

99 1 - -

95 5 - -

94 6 - -

92 8 - -

94 6 - -

100 - - -

93 6 - 1

85 15 - -

96 4 - -

93 7 - 1

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 67

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich etwas Sinnvolles machebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

97 3 - 0

93 7 - -

98 2 - -

95 4 - 0

99 1 - -

95 5 - -

99 1 - 0

98 2 - -

98 1 - 1

93 7 - -

95 5 - -

95 4 - 0

97 3 - -

100 - - -

93 7 - -

99 1 - -

93 7 - -

86 14 - -

100 - - -

97 3 - 0

93 7 - -

100 - - -

93 7 - -

97 2 - 1

98 2 - -

95 5 - -

100 - - -

98 2 - -

98 2 - -

92 8 - -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 68

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich etwas Sinnvolles machebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

97 3 - 0

98 2 - -

98 2 - -

96 4 - 0

100 - - -

99 1 - -

97 3 - -

95 4 - 0

100 - - -

100 - - -

100 - - -

100 - - -

99 1 - -

100 - - -

98 2 - -

100 - - -

95 5 - 0

84 16 - -

94 6 - -

95 5 - 0

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 69

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich anderen Menschen helfebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

96 4 0 0

93 7 - -

100 - - -

94 6 0 -

98 2 - 0

94 6 0 0

98 2 - -

98 2 - -

97 3 - 0

95 5 - -

94 6 - -

95 5 0 -

98 2 - -

100 - - -

93 7 - -

98 2 - 0

92 8 - -

100 - - -

97 3 - -

95 4 0 0

98 2 - -

99 1 - -

96 4 - -

96 4 - -

96 4 - 0

98 2 - -

99 1 - -

100 - - -

93 7 - -

95 5 - -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 70

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich anderen Menschen helfebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

96 4 0 0

98 1 1 -

97 3 - -

95 5 - 0

100 - - -

98 2 - -

95 5 1 -

95 4 - 0

96 3 1 -

100 - - -

97 3 - -

94 3 3 -

97 3 - -

100 - - -

94 6 - -

100 - - -

95 4 - 0

100 - - -

95 5 - -

95 5 - 0

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 71

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich dabei auch etwas lernebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

72 28 0 -

74 26 - -

78 22 - -

66 33 1 -

78 21 0 -

68 31 1 -

76 24 - -

76 24 - -

70 28 1 -

71 28 1 -

64 36 - -

67 32 1 -

62 38 - -

81 19 - -

80 20 - -

79 21 0 -

78 21 1 -

75 - 25 -

76 24 - -

71 29 - -

86 14 - -

65 35 - -

67 30 2 -

81 19 - -

68 32 0 -

77 23 - -

84 16 - -

76 24 - -

79 21 - -

67 33 - -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 72

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich dabei auch etwas lernebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

72 28 0 -

64 36 - -

83 17 - -

72 27 1 -

44 56 - -

73 27 - -

76 24 - -

71 28 1 -

70 30 - -

44 56 - -

66 34 - -

80 20 - -

82 18 - -

84 16 - -

83 17 - -

75 25 - -

70 29 1 -

69 31 - -

66 34 - -

70 29 1 -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 73

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich dafür Anerkennung von anderen Menschen bekommebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

31 69 0 -

24 76 - -

28 72 - -

28 72 0 -

37 63 - -

26 74 - -

35 65 0 -

33 67 - -

28 72 - -

27 73 - -

30 69 1 -

26 74 0 -

55 45 - -

81 19 - -

20 80 - -

36 64 - -

19 81 - -

28 72 - -

50 50 - -

32 68 0 -

15 85 - -

33 67 - -

39 61 - -

26 74 - -

27 73 - -

49 48 3 -

36 64 - -

30 70 - -

38 62 - -

24 75 1 -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 74

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ich dafür Anerkennung von anderen Menschen bekommebesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

31 69 0 -

33 67 - -

30 70 - -

30 70 0 -

12 88 - -

34 66 - -

37 63 - -

27 73 0 -

38 62 - -

12 88 - -

39 61 - -

41 59 - -

29 71 - -

30 70 - -

37 63 - -

5 95 - -

29 71 0 -

7 93 - -

35 65 - -

28 72 0 -

Zeile %

11.Was ist Ihnen persönlich bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 75

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

47 48 4 0

58 39 3 -

67 26 7 -

50 45 4 0

25 71 4 -

44 50 5 -

50 46 4 0

35 60 5 -

52 44 4 1

67 31 2 -

64 30 6 -

57 40 3 0

62 30 8 -

54 25 21 -

63 32 5 -

19 78 4 -

60 34 6 -

41 59 - -

43 57 - -

48 48 4 0

52 45 3 -

22 72 6 -

49 46 5 -

41 53 6 -

46 50 4 0

66 34 - -

39 54 7 -

39 54 7 -

51 44 5 -

59 40 1 -

Zeile %

12.Können Sie sich vorstellen, sich künftig ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 76

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

47 48 4 0

41 47 11 1

49 46 5 -

48 50 2 -

43 57 - -

37 51 11 1

48 48 4 -

50 48 2 -

26 72 2 1

43 57 - -

21 76 - 2

28 68 4 -

51 42 8 -

52 24 23 -

53 47 - -

41 59 - -

50 46 4 -

22 78 - -

52 39 9 -

51 47 3 -

Zeile %

12.Können Sie sich vorstellen, sich künftig ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 77

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ihnen die Arbeit Freude bereitetbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

93 5 2 0

83 13 4 -

90 8 1 -

93 4 2 0

96 4 1 -

92 6 2 -

93 5 2 0

95 4 1 -

93 5 2 -

88 9 3 1

92 6 2 -

93 4 3 0

88 12 - -

83 17 - -

83 17 - -

96 3 1 -

82 13 4 -

100 - - -

98 - 2 -

95 4 2 0

92 7 1 -

94 6 1 -

90 6 4 -

94 5 1 -

95 4 1 0

81 17 3 -

87 11 2 -

96 2 1 -

96 4 - -

93 4 2 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 78

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass ihnen die Arbeit Freude bereitetbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

93 5 2 0

94 5 2 -

94 4 2 -

92 6 2 0

92 8 - -

95 3 3 -

94 5 1 -

92 6 2 0

95 3 3 -

92 8 - -

92 4 5 -

99 1 1 -

94 5 1 -

97 2 0 -

93 6 1 -

92 7 2 -

92 6 2 0

100 - - -

91 8 1 -

92 6 2 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 79

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie etwas Sinnvolles machenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

95 3 1 0

96 - 4 -

93 6 1 -

96 2 2 0

96 3 1 -

95 3 2 -

96 3 1 0

96 3 1 -

96 1 2 -

96 2 2 1

94 6 1 -

94 3 2 0

100 - - -

100 - - -

98 2 - -

96 3 1 -

94 2 4 -

100 - - -

95 3 2 -

97 2 1 0

96 3 1 -

93 7 1 -

94 3 4 -

99 1 0 -

95 4 1 0

94 3 3 -

94 4 2 -

97 2 2 -

97 3 - -

94 5 1 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 80

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie etwas Sinnvolles machenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

95 3 1 0

96 2 2 -

96 2 2 -

95 3 1 0

94 6 - -

93 5 3 -

95 4 1 -

97 2 1 0

90 8 2 -

94 6 - -

89 6 5 -

89 11 - -

97 2 1 -

98 1 0 -

96 3 1 -

98 - 2 -

96 2 1 0

81 19 - -

98 0 1 -

96 2 1 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 81

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie anderen Menschen helfenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

96 3 2 0

99 1 - -

93 6 1 -

94 3 2 0

97 1 2 -

95 3 2 -

96 2 2 0

96 3 2 -

97 1 2 -

94 4 2 1

94 5 2 -

94 3 2 0

100 - - -

83 17 - -

99 1 - -

97 1 2 -

94 4 2 -

88 - 12 -

97 1 2 -

96 2 2 0

94 5 1 -

96 1 3 -

94 2 3 -

95 4 0 -

96 2 2 0

96 1 3 -

95 2 3 -

96 3 1 -

97 2 0 -

96 2 2 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 82

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie anderen Menschen helfenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

96 3 2 0

96 2 2 -

95 3 2 -

95 3 2 0

94 - 6 -

94 2 4 -

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95 3 2 0

97 - 3 -

94 - 6 -

94 - 6 -

100 - - -

95 3 1 -

96 2 2 -

94 5 1 -

98 2 - -

95 3 2 0

87 13 - -

97 2 1 -

95 3 2 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 83

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie dabei auch etwas lernenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

73 25 3 0

76 23 1 -

73 25 2 -

65 30 4 0

82 17 2 -

72 25 3 -

73 24 3 0

83 16 1 -

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55 40 5 -

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70 28 1 -

70 28 2 -

69 30 1 -

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64 30 6 -

85 4 12 -

82 18 1 -

72 26 2 0

81 17 2 -

73 25 2 -

67 29 4 -

75 23 3 -

72 25 2 0

87 10 3 -

73 23 4 -

79 19 2 -

74 25 1 -

65 31 3 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 84

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie dabei auch etwas lernenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

73 25 3 0

69 28 2 -

80 19 1 -

71 25 3 0

53 47 - -

70 27 3 -

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69 27 3 0

69 28 3 -

53 47 - -

59 36 5 -

85 14 0 -

82 16 2 -

86 12 1 -

82 16 2 -

71 25 4 -

71 26 3 0

56 44 - -

80 18 2 -

69 28 3 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 85

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie dafür Anerkennung von anderen Menschen bekommenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

62 33 4 0

55 38 7 -

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61 34 4 0

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59 36 5 0

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63 32 5 -

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62 33 5 -

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65 32 3 0

62 35 3 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 86

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

dass sie dafür Anerkennung von anderen Menschen bekommenbesonders wichtig nicht besonders

wichtigWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

62 33 4 0

64 31 4 -

69 26 5 -

59 37 4 0

46 41 13 -

58 38 4 -

68 28 4 -

60 35 5 0

55 41 5 -

46 41 13 -

55 41 5 -

56 41 3 -

63 33 4 -

59 38 3 -

70 25 4 -

50 43 7 -

64 32 4 0

82 18 - -

75 22 3 -

61 34 4 0

Zeile %

13. Und was glauben Sie, ist den meisten Menschen, die sich in Hessen ehrenamtlichengagieren, besonders wichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 87

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil sie wegen des Berufs oder der Ausbildung keine Zeit habentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

80 17 3 0

79 21 - -

86 9 4 -

81 17 1 0

76 19 4 1

79 16 4 0

81 18 2 0

77 19 4 0

85 14 1 0

81 16 2 1

80 18 1 0

83 15 2 0

71 29 - -

88 12 - -

76 23 2 -

76 18 4 1

79 19 2 -

72 28 - -

79 16 3 1

80 18 2 0

88 8 3 -

78 16 5 1

73 23 3 -

84 15 1 -

82 15 3 1

75 22 4 -

81 16 3 -

82 15 2 1

83 15 2 -

79 20 1 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 88

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil sie wegen des Berufs oder der Ausbildung keine Zeit habentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

80 17 3 0

81 16 3 -

81 17 2 0

79 18 3 1

100 - - -

83 15 3 -

79 18 2 0

79 17 3 1

83 16 1 -

100 - - -

84 16 - -

80 19 2 -

80 17 3 -

83 12 6 -

79 20 2 -

77 21 2 -

79 17 3 1

69 26 5 -

80 16 3 0

79 17 3 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 89

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil sie wegen der Familie keine Zeit habentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

74 23 2 0

84 16 - -

70 28 3 -

75 23 2 0

73 23 3 1

75 22 2 0

74 24 2 0

80 18 3 0

71 28 1 0

76 21 2 1

67 30 3 -

74 24 2 0

68 32 - -

89 11 - -

77 21 2 -

74 22 3 1

71 27 2 -

56 44 - -

75 21 4 1

74 24 1 0

83 14 3 -

74 20 4 1

70 26 4 -

79 20 1 -

76 22 2 1

62 36 2 -

74 22 4 -

80 19 1 1

79 20 1 -

69 28 2 0

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 90

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil sie wegen der Familie keine Zeit habentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

74 23 2 0

75 22 3 -

73 25 2 -

74 23 2 1

92 8 - -

71 25 3 -

74 24 2 -

75 22 2 1

76 23 1 -

92 8 - -

71 29 0 -

81 17 2 -

73 23 3 -

74 19 7 -

68 31 2 -

86 12 2 -

74 23 2 1

53 41 5 -

75 22 3 -

75 23 2 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 91

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

aus gesundheitliche Gründentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

64 32 4 0

63 34 2 -

54 40 6 -

60 36 4 0

76 22 1 1

63 32 4 0

65 32 3 0

73 24 3 0

61 35 3 -

57 38 4 1

54 42 4 -

57 37 5 0

46 54 - -

81 19 - -

71 25 4 -

77 21 1 1

68 28 4 -

63 37 - -

67 30 3 -

59 37 4 0

65 31 4 -

79 18 2 1

62 34 4 -

72 28 1 -

66 28 5 1

34 60 6 -

71 25 4 -

73 26 0 1

69 27 4 -

50 46 4 0

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 92

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

aus gesundheitliche Gründentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

64 32 4 0

65 30 5 -

67 30 3 -

63 33 3 0

86 14 - -

64 32 4 -

66 30 4 -

63 33 3 1

68 30 2 -

86 14 - -

65 34 1 -

69 28 3 -

65 30 5 -

64 29 7 -

60 35 5 -

79 19 2 -

63 33 4 0

59 36 5 -

68 28 4 -

62 34 3 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 93

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil sie keine Lust dazu habentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

75 20 4 1

79 21 - -

71 25 4 -

77 19 4 1

74 20 5 1

79 17 3 1

71 24 5 0

73 23 4 0

77 18 4 1

79 18 3 1

77 19 4 -

74 21 4 0

73 27 - -

85 15 - -

83 16 2 -

75 19 5 1

76 20 4 -

47 44 9 -

66 28 5 1

78 19 3 0

79 14 7 -

68 25 5 1

79 17 4 0

72 24 4 0

79 17 4 1

64 34 2 -

70 21 10 -

80 18 1 1

78 20 1 -

78 19 1 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 94

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil sie keine Lust dazu habentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

75 20 4 1

82 11 7 -

72 24 4 -

74 22 3 1

92 8 - -

80 14 5 -

74 22 4 -

74 22 3 1

77 22 1 -

92 8 - -

79 20 1 -

73 26 1 -

75 19 5 0

81 9 10 -

69 28 3 -

79 17 2 2

75 20 4 1

85 - 15 -

79 14 7 -

74 22 3 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 95

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil es zu wenige Möglichkeiten gibttrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

19 78 3 0

11 82 7 -

22 74 4 -

17 80 3 0

23 74 2 1

16 80 3 1

22 75 3 0

24 71 4 0

17 80 3 0

12 86 2 1

11 86 3 0

16 81 3 0

35 65 - -

45 50 4 -

7 83 10 -

22 74 2 1

17 75 8 -

11 89 - -

12 86 1 1

19 79 2 0

11 82 7 -

27 69 2 1

13 81 6 0

19 78 3 -

20 78 1 1

27 71 2 -

29 62 8 -

16 81 2 1

11 88 0 -

11 87 1 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 96

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

weil es zu wenige Möglichkeiten gibttrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

19 78 3 0

16 81 3 -

16 78 6 -

21 76 2 1

- 100 - -

22 76 2 -

21 74 5 -

17 79 3 1

24 75 1 -

- 100 - -

25 74 1 -

26 72 2 -

13 82 5 -

15 83 3 -

15 78 7 -

4 91 6 -

19 77 3 1

42 53 5 -

23 71 6 -

18 79 3 1

Zeile %

14. Was glauben Sie, hindert Menschen daran, sich ehrenamtlich zu engagieren?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 97

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sehr wichtig Wichtig Weniger

wichtigUnwichtig Keine

AngabeWeiß nicht

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern(alleinerziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

37 55 8 0 0 1

29 67 5 - - -

29 57 14 - - -

38 53 8 0 - 1

41 52 5 0 1 1

38 51 10 - 0 1

36 58 5 1 - 0

33 55 9 1 0 1

39 55 6 - - 0

34 56 9 0 - -

45 50 5 - - -

38 52 8 0 - 0

22 69 7 - - 2

26 49 25 - - -

19 72 9 - - -

42 52 4 - 1 1

29 59 11 - - 2

25 54 9 - 12 -

30 56 14 - - -

41 55 4 1 - 0

28 56 16 - - -

39 49 9 - - 2

31 55 12 - - 2

40 50 9 1 - -

39 55 4 0 0 1

25 65 9 - - -

34 54 10 1 - 1

32 56 10 - 1 1

38 53 9 - - -

41 53 6 0 - -

Zeile %

15. Finden Sie ehrenamtliches Engagement für das Zusammenleben der Menschenin Hessen sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 98

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Sehr wichtig Wichtig Weniger

wichtigUnwichtig Keine

AngabeWeiß nicht

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

SiedlungsstrukturellePrägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw.großstädtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

37 55 8 0 0 1

42 50 8 - - -

39 55 5 - 1 0

34 56 8 0 - 1

37 50 13 - - -

39 52 8 - - 1

36 55 7 1 1 0

36 56 7 0 - 1

40 48 10 1 - 1

37 50 13 - - -

39 50 9 - - 2

42 46 10 3 - -

39 54 6 - 1 0

41 54 5 - - -

34 62 1 - 2 1

47 33 19 - - -

35 56 8 0 - 1

29 58 13 - - -

35 53 11 - - -

35 57 7 0 - 1

Zeile %

15. Finden Sie ehrenamtliches Engagement für das Zusammenleben der Menschenin Hessen sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 99

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

in den Schulen, z.B. als Aushilfslehrer oder als ’Berufslotsen’sollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

62 35 2 0

68 31 1 -

69 31 - -

55 42 2 1

67 29 4 0

62 37 1 0

63 34 3 1

65 33 2 -

61 37 2 0

61 36 2 1

55 41 2 1

58 39 2 1

64 35 1 -

78 22 - -

64 35 1 -

68 29 3 0

66 32 2 -

82 18 - -

69 28 3 -

60 38 1 0

60 38 1 1

62 33 5 1

58 41 1 0

59 39 2 -

64 33 3 1

75 23 2 -

64 33 3 -

63 34 2 1

60 39 0 1

57 41 2 0

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 100

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

in den Schulen, z.B. als Aushilfslehrer oder als ’Berufslotsen’sollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

62 35 2 0

63 35 2 0

65 31 3 -

61 37 2 1

26 74 - -

64 31 4 -

67 31 2 0

60 38 2 1

56 39 5 -

26 74 - -

59 36 5 -

57 38 5 -

66 33 2 -

69 26 4 -

70 29 0 -

45 55 - -

63 35 2 1

69 26 5 -

70 28 1 1

61 36 2 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 101

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

bei der Polizei als freiwillige Helfersollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

32 64 4 1

42 57 1 -

45 53 2 -

23 74 2 1

34 58 7 1

28 69 3 0

35 60 5 1

40 56 4 -

30 67 3 1

20 75 3 2

21 73 5 -

29 68 2 1

40 59 1 1

20 70 8 2

26 71 3 -

36 56 7 1

28 70 2 -

36 64 - -

31 64 4 -

32 63 5 1

32 68 - -

30 64 5 1

22 76 1 1

32 64 4 0

33 62 4 1

47 51 2 -

36 59 4 -

32 65 3 1

29 68 3 0

24 73 2 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 102

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

bei der Polizei als freiwillige Helfersollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

32 64 4 1

32 64 3 -

31 63 6 0

31 65 3 1

24 76 - -

29 66 5 -

35 60 4 0

31 65 3 1

30 65 5 0

24 76 - -

26 71 3 -

36 56 7 1

34 64 2 0

32 63 5 -

37 62 0 1

26 74 - -

31 64 4 1

32 51 18 -

32 62 6 -

31 65 3 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 103

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

in der Justiz als ehrenamtliche Richter und Schöffensollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

42 50 8 1

26 68 5 -

40 51 9 -

41 53 5 1

49 38 12 1

40 54 5 1

43 46 11 0

42 46 11 0

41 51 7 1

38 54 6 1

44 54 3 -

40 53 7 1

43 57 - -

25 75 - -

23 69 8 -

50 36 12 1

36 57 8 -

28 68 4 -

50 42 7 1

46 46 8 1

31 66 3 -

41 44 14 2

41 57 2 1

45 46 9 0

44 47 9 1

25 61 15 -

39 49 12 0

38 53 9 1

50 44 5 1

46 49 4 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 104

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

in der Justiz als ehrenamtliche Richter und Schöffensollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

42 50 8 1

41 51 8 -

41 50 9 -

42 49 8 1

35 65 - -

42 47 10 -

40 50 10 0

43 50 6 1

38 49 13 0

35 65 - -

34 52 14 -

43 42 14 1

42 50 7 -

55 42 3 -

39 50 11 -

27 68 5 -

43 49 7 1

22 48 30 -

39 54 7 -

44 49 7 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 105

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

im Feuer- und Katastrophenschutzsollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

84 14 1 0

86 14 - -

90 9 1 -

82 16 1 1

85 13 2 0

84 15 1 0

84 14 2 0

88 12 0 -

87 11 2 0

74 23 2 1

78 18 3 0

83 15 1 1

94 6 - -

61 39 - -

83 17 - -

86 12 2 0

78 21 1 -

83 17 - -

80 18 2 -

85 13 1 0

87 13 - -

88 9 2 1

79 20 1 1

88 11 1 -

85 13 1 0

86 11 2 -

87 13 0 -

89 10 1 -

87 12 1 -

79 19 1 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 106

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

im Feuer- und Katastrophenschutzsollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

84 14 1 0

88 9 2 -

85 14 1 -

83 16 1 1

87 13 - -

88 10 2 -

82 17 1 0

84 14 1 1

84 13 2 0

87 13 - -

87 11 2 -

80 16 2 1

90 9 1 -

92 6 2 -

89 11 - -

88 11 1 -

82 16 1 0

69 26 5 -

76 22 2 -

84 14 1 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 107

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

an den Universitäten und Hochschulen als ehrenamtliche Dozenten undLehrer

sollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

48 44 7 1

57 31 12 -

52 46 2 -

45 50 5 0

47 39 12 2

51 42 6 1

44 46 9 1

49 38 12 0

49 44 6 1

41 55 4 1

45 51 3 0

47 48 4 0

40 55 5 -

54 46 - -

50 35 15 -

47 39 13 2

57 35 8 0

59 37 - 4

54 32 12 1

46 48 5 1

49 50 1 -

36 44 18 1

43 50 6 1

49 43 7 0

50 40 9 1

40 58 2 -

49 34 16 1

44 50 5 0

55 39 5 0

42 54 3 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 108

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

an den Universitäten und Hochschulen als ehrenamtliche Dozenten undLehrer

sollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

48 44 7 1

51 39 9 1

44 46 10 0

48 45 6 1

39 61 - -

45 42 12 1

51 41 7 1

47 46 7 1

42 46 10 1

39 61 - -

36 46 16 2

51 45 4 -

46 44 9 1

57 36 7 -

45 41 12 1

29 69 2 -

49 44 6 1

42 53 5 -

58 38 3 1

48 45 7 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 109

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

im Naturschutz, z.B. bei der Pflege und Überwachung von Wäldern undBiotopen

sollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

83 15 2 0

86 12 2 -

79 20 1 -

83 15 1 0

83 15 2 0

85 14 1 0

81 16 2 0

87 12 1 -

79 19 1 0

85 13 1 1

76 21 3 -

84 14 1 0

79 20 1 -

63 37 - -

82 16 2 -

83 15 2 0

85 12 3 -

81 19 - -

85 13 2 -

82 16 1 0

81 19 - -

83 14 2 0

79 19 2 0

82 17 1 -

85 14 1 0

90 7 2 -

85 14 1 -

83 16 1 -

90 9 1 -

78 19 2 1

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 110

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

im Naturschutz, z.B. bei der Pflege und Überwachung von Wäldern undBiotopen

sollten sich stärkerengagieren können

sollten sich nichtstärker engagieren

können

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

83 15 2 0

79 18 2 -

84 15 1 -

84 14 1 0

92 8 - -

77 20 3 -

81 18 1 -

85 13 1 0

75 21 3 -

92 8 - -

78 19 3 -

70 26 4 -

84 15 1 -

78 20 2 -

89 11 - -

82 17 1 -

84 14 1 0

67 27 5 -

81 19 - -

85 13 1 0

Zeile %

16. Das ehrenamtliche Engagement ist in vielen Bereichen der Gesellschaft einwichtiger Faktor.Was meinen Sie, in welchen Bereichen sollten sich Ehrenamtliche und Freiwilligekünftig stärker engagieren können?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 111

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Pflege und Betreuung, Z.B. von älteren Menschensollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

88 11 1 0

94 6 - -

86 14 - -

86 12 1 1

89 8 2 1

89 9 1 0

86 12 1 1

88 10 2 0

88 11 1 1

84 15 0 1

90 9 1 -

87 11 1 0

80 18 - 3

79 21 - -

92 8 - -

90 8 2 0

88 10 1 -

93 7 - -

88 12 - -

85 13 1 1

93 7 - -

90 7 2 1

86 13 1 0

89 10 1 1

89 10 1 0

83 17 - -

94 6 0 -

82 16 1 1

89 9 1 1

92 8 - 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 112

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Pflege und Betreuung, Z.B. von älteren Menschensollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

88 11 1 0

83 16 1 0

95 5 - 0

87 11 2 1

81 19 - -

85 15 0 -

89 10 0 0

88 10 2 1

86 13 - 0

81 19 - -

87 13 - -

87 12 - 1

89 10 0 0

84 16 - -

91 8 0 1

93 7 - -

88 10 2 1

76 19 5 -

89 10 0 -

88 10 2 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 113

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Nachbarschaftshilfen und Stadtteilinitiativensollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

87 10 3 0

69 26 5 -

83 15 2 -

89 7 3 1

90 7 3 0

88 8 4 0

86 12 2 1

89 7 3 1

86 11 3 0

80 19 1 -

89 7 4 -

88 9 3 1

87 13 - -

62 21 17 -

74 22 5 -

90 7 2 0

75 19 4 2

78 18 4 -

95 4 1 -

91 6 3 0

82 16 2 -

88 10 2 0

78 16 5 2

90 7 2 -

89 8 3 -

83 17 - -

86 11 3 -

90 7 2 1

91 4 4 -

88 11 0 0

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 114

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Nachbarschaftshilfen und Stadtteilinitiativensollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

87 10 3 0

90 8 2 -

91 6 3 -

84 12 3 1

92 8 - -

87 10 3 -

89 9 2 -

86 10 3 1

88 9 3 -

92 8 - -

85 12 4 -

92 5 3 -

89 9 1 1

91 9 - -

90 10 0 -

80 9 3 8

86 10 4 0

76 6 18 -

86 10 3 -

86 10 3 0

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 115

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ortsnahe Versorgung im ländlichen Raumsollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

80 14 5 1

73 16 11 -

81 14 5 -

80 14 4 1

82 12 5 1

81 13 5 1

80 14 5 1

83 10 5 1

81 12 6 1

74 23 3 -

78 15 7 0

81 15 4 1

80 10 10 -

72 11 17 -

65 19 16 -

84 10 4 1

75 14 9 2

62 7 31 -

81 16 2 1

80 14 5 0

88 10 1 0

81 13 4 1

72 17 10 2

84 13 2 0

82 11 6 1

82 17 0 -

81 11 7 -

78 15 5 2

87 10 3 -

79 16 5 0

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 116

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ortsnahe Versorgung im ländlichen Raumsollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

80 14 5 1

77 18 4 -

78 12 9 -

82 12 4 1

77 - 23 -

78 20 1 -

80 12 8 0

81 13 5 1

76 20 3 0

77 - 23 -

71 28 1 -

83 14 3 1

83 9 6 1

90 9 1 -

79 10 11 -

84 8 - 8

80 13 6 1

61 34 5 -

79 12 9 -

81 13 5 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 117

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Mobilitätsollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

69 24 6 1

58 35 7 -

66 28 5 1

70 24 5 1

72 19 8 1

70 25 5 1

68 24 7 1

74 19 5 1

69 26 5 0

62 31 7 -

60 29 10 1

68 27 4 1

66 25 9 -

70 5 25 -

56 33 11 -

74 18 8 1

64 27 8 2

80 20 - -

68 29 2 1

70 23 6 0

71 21 7 1

69 23 7 1

64 27 6 3

73 21 6 -

70 24 6 0

60 33 7 -

74 18 7 1

64 31 3 2

76 20 4 -

67 26 7 0

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 118

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Mobilitätsollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

69 24 6 1

64 29 7 -

74 20 5 1

69 24 6 1

69 31 - -

67 27 6 -

69 24 7 1

70 23 6 1

65 30 6 -

69 31 - -

58 37 5 -

73 19 8 -

67 28 3 2

78 15 7 -

64 34 1 1

54 39 - 8

71 21 7 1

69 22 9 -

70 16 13 1

71 22 6 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 119

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Integrationsprojektesollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

77 17 5 1

79 21 - -

76 21 2 -

80 13 5 1

72 18 8 3

75 19 5 1

80 14 5 2

72 18 8 2

77 18 4 1

84 15 0 -

85 12 3 0

79 16 4 1

92 8 - -

61 22 17 -

76 24 - -

72 17 8 3

73 24 3 -

74 23 4 -

86 9 4 1

79 14 5 2

76 19 5 -

70 19 7 3

74 20 4 1

78 15 6 1

77 17 4 1

83 16 1 -

65 26 6 2

77 17 5 1

82 11 4 2

82 16 1 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 120

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Integrationsprojektesollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

77 17 5 1

78 17 4 1

76 18 4 2

77 16 5 1

70 30 - -

74 18 6 1

76 20 3 1

79 14 6 1

71 23 5 1

70 30 - -

70 21 7 2

74 23 2 1

80 17 2 1

83 16 1 -

77 19 2 2

83 17 - -

78 15 6 1

54 13 30 3

76 18 5 1

79 14 6 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 121

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Generationenübergreifende Projektesollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

88 7 4 1

77 14 8 -

91 8 2 -

92 6 2 0

83 7 9 2

89 7 4 1

87 8 5 0

86 6 7 1

90 7 2 0

86 12 2 -

90 7 3 -

92 6 2 0

90 9 1 -

96 4 - -

72 17 10 -

82 7 9 2

84 9 7 -

100 - - -

89 7 4 -

89 7 3 0

90 9 1 -

84 6 8 2

84 9 6 1

92 3 5 -

88 7 4 1

84 13 3 -

83 8 7 1

87 9 3 1

94 3 2 -

93 6 1 0

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 122

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Generationenübergreifende Projektesollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

88 7 4 1

89 8 3 1

85 9 5 1

88 6 5 1

100 - - -

82 14 3 1

87 8 5 1

90 5 5 1

83 15 1 1

100 - - -

79 16 2 2

85 15 - -

87 7 5 1

90 10 1 -

84 5 10 1

94 6 - -

89 5 5 0

57 13 30 -

90 7 3 -

90 5 5 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 123

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Kommunale Kultur- und Bildungseinrichtungensollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

78 18 4 0

84 9 5 2

79 20 1 -

77 20 3 0

76 17 7 0

79 18 3 1

76 18 5 0

78 16 5 -

75 21 3 0

79 17 3 2

79 18 3 -

78 20 2 0

83 17 - -

71 29 - -

78 12 7 3

76 17 7 0

76 15 8 1

89 7 4 -

82 14 4 1

78 19 2 0

76 24 - -

74 17 8 0

74 22 3 1

78 21 1 -

77 16 7 -

90 10 - -

77 16 8 -

79 18 2 -

78 18 4 -

77 22 0 0

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 124

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Kommunale Kultur- und Bildungseinrichtungensollte eine größere

Rolle spielensollte keine größere

Rolle spielenWeiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

78 18 4 0

74 22 4 -

78 18 3 -

79 16 4 1

84 16 - -

77 18 5 -

77 20 3 -

78 17 4 1

78 18 4 -

84 16 - -

79 18 3 -

77 17 5 -

77 20 4 -

74 21 5 -

78 19 3 -

79 18 4 -

78 18 4 1

76 6 18 -

75 23 2 -

78 17 4 1

Zeile %

17. In welchen weiteren Bereichen sollte darüber hinaus ehrenamtliches Engagementin Zukunft eine größere Rolle spielen?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 125

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Langfristiges EngagementEher erfolgsver-

sprechendEher weniger

erfolgsver-sprechend

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

80 16 3 0

96 4 - -

75 24 1 -

80 16 3 1

78 16 6 0

83 13 3 0

78 18 3 1

80 17 3 -

82 13 4 1

83 14 2 1

77 18 5 0

83 14 3 1

52 47 1 -

83 17 - -

88 10 2 -

79 15 6 0

90 8 2 -

77 23 - -

73 24 2 -

78 18 3 0

85 11 2 2

78 15 6 1

79 18 3 1

79 16 4 1

82 14 4 0

77 23 - -

82 13 5 -

81 16 3 0

81 16 3 0

81 16 2 2

Zeile %

18. Welche Formen von Engagement halten Sie für besonders erfolgsversprechendund welche halten Sie für weniger erfolgsversprechend?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 126

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Langfristiges EngagementEher erfolgsver-

sprechendEher weniger

erfolgsver-sprechend

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

80 16 3 0

74 21 4 -

87 10 3 -

80 16 3 1

61 39 - -

78 18 4 -

82 14 3 1

81 16 3 1

75 18 5 1

61 39 - -

73 20 8 -

81 14 3 2

84 14 2 -

83 16 1 -

87 11 2 -

77 22 1 -

81 15 4 0

85 9 5 -

78 18 4 -

81 15 3 1

Zeile %

18. Welche Formen von Engagement halten Sie für besonders erfolgsversprechendund welche halten Sie für weniger erfolgsversprechend?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 127

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Zeitlich begrenztes EngagementEher erfolgsver-

sprechendEher weniger

erfolgsver-sprechend

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

49 45 5 0

47 51 3 -

49 49 3 -

48 46 5 1

52 40 8 0

51 45 4 0

47 45 7 1

49 46 5 -

52 44 4 0

38 55 5 2

55 38 7 0

46 50 3 1

57 40 1 1

35 63 - 2

53 42 5 -

53 37 10 0

57 40 3 -

43 50 7 -

44 49 6 1

50 45 5 1

38 60 2 -

47 41 11 1

48 44 6 1

48 46 6 0

51 44 5 0

48 51 1 -

51 41 7 -

47 50 3 0

48 46 6 0

50 47 2 1

Zeile %

18. Welche Formen von Engagement halten Sie für besonders erfolgsversprechendund welche halten Sie für weniger erfolgsversprechend?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 128

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Zeitlich begrenztes EngagementEher erfolgsver-

sprechendEher weniger

erfolgsver-sprechend

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

49 45 5 0

54 39 7 -

46 51 3 -

49 45 6 1

63 37 - -

51 44 5 -

47 46 7 -

49 45 5 1

47 46 7 -

63 37 - -

44 50 6 -

48 41 11 -

48 50 2 -

60 37 3 -

46 52 2 -

31 69 - -

50 43 6 1

51 32 18 -

48 43 9 -

50 44 5 1

Zeile %

18. Welche Formen von Engagement halten Sie für besonders erfolgsversprechendund welche halten Sie für weniger erfolgsversprechend?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 129

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Projektbezogenes EngagementEher erfolgsver-

sprechendEher weniger

erfolgsver-sprechend

Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

79 14 6 1

83 14 3 -

84 13 3 -

82 12 6 1

72 17 10 1

80 15 4 1

79 13 8 0

75 17 8 0

86 10 3 0

81 14 5 -

81 11 8 1

82 13 4 1

91 5 4 -

83 17 - -

76 19 5 -

73 16 10 1

80 16 4 -

69 31 - -

71 22 4 2

83 11 6 0

81 16 2 -

71 15 13 1

78 14 7 1

76 19 5 -

81 11 7 0

85 11 3 1

71 19 11 -

84 11 4 0

83 13 4 0

82 12 4 2

Zeile %

18. Welche Formen von Engagement halten Sie für besonders erfolgsversprechendund welche halten Sie für weniger erfolgsversprechend?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 130

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Projektbezogenes EngagementEher erfolgsver-

sprechendEher weniger

erfolgsver-sprechend

Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

79 14 6 1

79 13 7 0

77 18 5 -

80 13 6 1

76 24 - -

79 14 6 1

79 15 6 -

79 13 7 1

84 14 2 1

76 24 - -

81 15 3 1

88 10 2 -

78 17 5 -

81 11 7 -

76 20 4 -

78 22 - -

79 13 8 1

55 28 18 -

77 13 10 -

79 13 7 1

Zeile %

18. Welche Formen von Engagement halten Sie für besonders erfolgsversprechendund welche halten Sie für weniger erfolgsversprechend?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 131

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

80 17 3 0

87 13 - -

79 20 1 -

79 18 3 0

80 15 5 1

80 17 2 1

80 16 4 0

81 15 3 0

81 17 2 0

77 20 2 0

79 17 3 0

83 14 2 0

76 22 3 -

55 45 - -

77 23 - -

78 16 5 1

77 19 3 -

91 - 9 -

82 16 1 1

79 17 3 0

87 11 2 -

79 17 2 2

74 23 3 1

84 12 4 -

82 15 3 1

80 20 - -

79 17 3 -

75 21 4 1

86 12 2 0

83 15 1 0

Zeile %

19. Sollte ehrenamtliches Engagement von Schülern und die Förderung einessolchen Engagements in den Schulen verstärkt berücksichtigt werden?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 132

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ja Nein Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

80 17 3 0

74 22 4 -

82 14 4 -

81 16 2 1

81 19 - -

78 18 4 -

80 17 3 -

81 16 3 1

79 19 2 -

81 19 - -

73 23 4 -

86 13 1 -

86 11 3 0

89 11 1 -

87 11 2 -

77 12 9 2

79 18 3 1

56 19 25 -

68 26 6 -

81 16 2 1

Zeile %

19. Sollte ehrenamtliches Engagement von Schülern und die Förderung einessolchen Engagements in den Schulen verstärkt berücksichtigt werden?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 133

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Die Förderung des Ehrenamts sollte Bestandteil der Verfassung werdentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

38 55 6 1

48 48 4 -

46 48 7 -

33 61 6 1

38 52 9 1

40 54 4 1

35 56 9 1

42 51 6 1

36 55 8 1

33 65 2 0

31 60 8 0

36 58 5 1

52 45 3 -

14 69 17 -

44 50 6 -

38 51 10 1

38 53 9 0

32 68 - -

19 75 6 -

40 54 5 1

40 59 1 -

38 47 14 1

33 60 7 0

36 55 7 2

38 55 6 0

54 43 3 -

44 44 10 2

37 60 3 -

37 60 4 -

34 61 3 2

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 134

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Die Förderung des Ehrenamts sollte Bestandteil der Verfassung werdentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

38 55 6 1

40 53 7 -

43 52 4 1

35 57 7 1

42 58 - -

40 51 8 1

43 52 4 0

34 58 7 1

37 54 7 1

42 58 - -

38 51 9 2

36 58 5 1

44 50 6 0

41 52 6 -

54 43 3 -

22 64 12 2

36 57 7 1

50 38 12 -

37 57 5 0

35 57 7 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 135

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Jugendliche, die sich stark engagieren, sollten bei Ausbildungsplätzenbevorzugt werden

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

54 41 4 1

34 62 2 3

53 40 7 -

51 45 3 0

64 31 4 1

50 47 3 0

57 36 5 1

57 40 4 -

52 45 3 1

51 41 6 2

52 43 4 0

50 46 4 0

67 31 2 -

45 55 - -

36 57 5 3

64 32 4 0

45 48 7 -

40 60 - -

53 39 2 6

59 38 3 0

38 54 8 -

57 37 5 0

49 46 3 2

56 38 6 0

54 42 4 0

63 36 1 -

51 44 4 -

50 45 4 -

49 46 4 1

62 34 3 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 136

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Jugendliche, die sich stark engagieren, sollten bei Ausbildungsplätzenbevorzugt werden

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

54 41 4 1

56 42 2 -

50 45 5 -

55 40 4 1

52 34 14 -

54 44 3 -

58 39 3 0

52 42 5 1

57 40 3 -

52 34 14 -

49 48 3 -

68 30 2 -

57 40 2 0

58 40 2 -

57 40 3 0

57 42 1 -

52 42 5 1

63 32 5 -

53 43 3 0

52 42 5 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 137

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ehrenamtliches Engagement sollte bei der Studienplatzvergabe und imStudium Berücksichtigung finden

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

48 47 4 0

68 32 - -

46 44 10 -

44 53 2 1

49 44 7 0

51 47 2 0

46 47 7 1

54 41 5 -

48 48 3 1

45 50 4 0

38 58 3 -

46 49 4 1

49 49 1 -

30 70 - -

66 31 3 -

48 45 7 0

53 45 2 -

26 70 4 -

38 57 5 -

49 46 5 0

51 47 1 2

43 50 7 0

42 56 1 0

46 50 3 1

52 43 5 0

56 32 12 -

53 44 3 -

47 48 5 -

42 54 4 -

51 46 1 2

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 138

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ehrenamtliches Engagement sollte bei der Studienplatzvergabe und imStudium Berücksichtigung finden

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

48 47 4 0

49 48 4 -

49 43 8 -

48 48 3 1

52 48 - -

47 49 4 -

51 40 8 1

47 50 3 0

47 48 4 1

52 48 - -

45 52 3 -

48 43 6 2

51 42 7 -

49 47 4 -

53 36 11 -

50 50 - -

48 48 4 0

44 38 18 -

51 43 6 0

47 49 3 0

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 139

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ehrenamtliches Engagement sollte Einstellungsvoraussetzung für denöffentlichen Dienst sein

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

30 66 3 0

52 48 - -

29 66 5 -

24 73 2 0

31 62 6 1

29 70 1 0

31 63 5 0

35 62 3 -

28 67 4 1

25 72 2 1

21 76 3 -

25 72 3 0

47 52 1 -

20 80 - -

51 49 - -

30 63 6 1

33 62 4 -

22 78 - -

20 80 - -

32 65 3 1

29 71 - -

24 68 7 0

21 77 1 0

34 61 5 0

28 67 4 0

48 52 - -

39 57 4 -

31 67 1 -

24 73 2 -

27 72 1 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 140

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ehrenamtliches Engagement sollte Einstellungsvoraussetzung für denöffentlichen Dienst sein

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

30 66 3 0

26 72 2 -

36 59 5 -

29 67 3 1

16 84 - -

27 69 4 -

38 59 4 0

27 69 3 1

31 65 4 -

16 84 - -

27 69 4 -

39 57 4 -

32 64 3 0

25 71 4 -

42 54 4 -

20 79 - 2

29 68 3 1

35 60 5 -

33 64 2 0

28 68 3 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 141

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ehrenamtliches Engagement sollte öffentlich stärker gewürdigt werden,beispielsweise durch Ehrungen oder Auszeichnung

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

62 36 2 0

72 21 7 -

62 37 1 -

61 38 1 0

61 37 2 0

61 36 3 0

63 35 2 0

63 34 3 -

63 36 1 0

58 40 1 0

61 36 3 -

61 38 1 0

69 30 1 -

40 60 - -

70 20 10 -

61 36 2 0

68 27 5 -

71 29 - -

70 29 1 -

57 41 2 0

67 31 1 -

62 35 3 0

63 33 4 0

63 35 1 0

59 38 2 -

66 34 - -

64 32 4 -

60 39 1 -

63 35 2 -

55 43 1 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 142

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Ehrenamtliches Engagement sollte öffentlich stärker gewürdigt werden,beispielsweise durch Ehrungen oder Auszeichnung

trifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

62 36 2 0

58 40 2 -

67 29 4 -

62 36 2 0

50 43 6 -

63 35 2 -

63 34 3 0

61 37 2 0

64 34 2 -

50 43 6 -

64 33 3 -

66 33 2 -

60 36 4 -

60 40 - -

60 33 7 -

60 37 3 -

62 36 2 0

67 27 5 -

63 35 1 0

62 37 2 0

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 143

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Menschen sollten Engagement-Punkte durch ihr ehrenamtlichesEngagement ansammeln können, die im Alter für Hilfe durch Andere

eingelöst werden könnentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Alter

18 bis 24 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 59 Jahre

60 bis 74 Jahre

Geschlecht

Männlich

Weiblich

Bildungsniveau

Hauptschule

Realschulabschluß

Gymnasium/ EOS

Universität/ Fachhochschule

Berufstätigkeit

Berufstätig

Nicht berufstätig

Vorübergehend arbeitslos

In Ausbildung

Rentner, Pensionär

Familienstand

Single Haushalt ohne Kinder

Single Haushalt mit Kindern (allein-erziehend)

Verheiratet ohne Kinder

Verheiratet mit Kindern

Ledig mit Partner(in) lebend

Verwitwet / geschieden

Konfession

Konfessionslos

Katholisch

Evangelisch

Andere

Einkommen

bis 1500 Euro

1501 bis 2500 Euro

2501 bis 3500 Euro

mehr als 3500 Euro

60 34 5 0

61 32 7 -

67 30 3 -

56 40 4 0

64 29 6 1

58 36 5 1

63 32 5 0

64 29 7 0

63 34 3 0

53 45 1 1

54 42 4 -

58 38 3 0

65 33 1 -

61 22 17 -

57 33 10 -

64 29 6 1

61 32 7 -

44 56 - -

67 31 2 -

59 35 5 0

56 43 2 -

65 27 6 2

52 41 7 0

60 36 4 0

63 32 4 1

76 24 0 -

69 24 8 -

61 34 4 1

60 38 3 -

52 44 3 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002

S. 144

Hessen - (Dezember 2013)

Insgesamt

Menschen sollten Engagement-Punkte durch ihr ehrenamtlichesEngagement ansammeln können, die im Alter für Hilfe durch Andere

eingelöst werden könnentrifft zu trifft nicht zu Weiß nicht Keine Angabe

Regierungsbezirk

Kassel

Gießen

Darmstadt

Insgesamt

sehr peripher

peripher

zentral

sehr zentral

Siedlungsstrukturelle Prägung

ländlich

- sehr peripher

- peripher

- zentral

teilweise städtisch bzw. klein-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

überwiegend städtisch bzw. groß-städtisch

- peripher

- zentral

- sehr zentral

60 34 5 0

55 41 4 -

59 31 11 -

63 33 3 1

43 43 13 -

58 37 5 -

62 30 8 0

61 35 3 1

59 37 5 -

43 43 13 -

55 39 5 -

65 32 3 -

58 35 7 0

57 39 4 -

58 30 12 -

57 41 - 2

62 33 4 1

82 13 5 -

63 29 8 0

61 35 3 1

Zeile %

20. Welche weiteren Instrumente und Maßnahmen zur Anerkennung vonehrenamtlichem Engagement wünschen Sie sich für die Zukunft?

dimap Feldzeit: 28.11. - 17.12.2013n = 2002