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Das Tor zum Hof Dinkelberg und Kambium e.V.

AusgAbe 10

september 2011

T O R

HOffesT

11 bis 18 Uhr

•MitmachaktionenfürGroß und Klein

•Marionettenspiel

•Hofführungenzudiversen Themen

•Livemusik

•LeckeresvonGrill,Getränke- barundKuchenbüffett

•undvielesanderemehr …

VonjetztanerhaltenSieimganzenLandkreisLörrachunsere

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Sonntag● 2.10.2011 H o f g e m e i n s c H a f t – e r d e n g e m e i n s c H a f tDieHinwendungzurErde führtunsalsHofgemeinschaftzusammen;dasistfürunsaufdemHofDinkelbergtäglicheEr-fahrung.WirddaswohleinesTagesauchimmenschheitlichenMaßstabgelten?

ObenaufdemBildsiehtmaneinigeun-serer Mitarbeiter, die in Landwirtschaftund Gemüsebau tätig sind; insgesamtarbeiten hier – einschließlich aller Be-treuten–15bis18Personen.Nochein-maldieselbeAnzahlistinderGemüse-verarbeitung tätig. InderVermarktungsindwirbei10angelangt;undimBürosind wir zu dritt. Insgesamt sind dasrund50Menschen!

Für diese stets wachsende Anzahl Mit-arbeiterwünschenwirunsschon langeeinenGemeinschaftsraumundeineGe-meinschaftsküche. Nun endlich sollendieserealisiertwerden.Dazustartenwirjetzt eine große Spendenaktion, dazugehörtz.B.dasHoffestam2.Oktober,ein Gourmet-Essen, der Verkauf vonSpendenprodukten am Markt und an-deresmehr.Dabeiwerdenauchattrak-tivePreiseverlost(sieheSeite3).

Gerade während die Post diese Hof- zeitungverteilt,findetfürunsereHofge-meinschaft eine besondere Feierstundestatt:DerKommunalverbandfürJugendund Soziales KVJS verleiht uns diesesJahr die landesweite Auszeichnung als«besondersbehindertenfreundlicherAr-

beitgeber».Dasfreutunsnatürlichau-ßerordentlich. Wir werden in wenigenWocheneineweitereHofzeitungverfas-senunddavonberichten.

Ja,undalsBauernhabenwirjaauchdasRecht, über das Wetter zu reden. DerhäufigeWechselvonSonneundRegenimSommerhatunsvielschönesGemü-se gebracht. Bei den Kartoffeln erntenwirwahreBerge.Andererseits sindwirdieses Jahr von nichts verschont ge-blieben,wasdieWitterungbietenkann,wedervonderDürreimFrühjahr,nochvonHagel,nochvonDauerregengerade zur Getreideernte. Die Klimaverände-rungwinktbereitskräftigmitdemZaun-pfahl! – Es ist unsere großeHoffnung,dass die Not um unsere gemeinsameErdealleMenschenbaldzueinerwelt-umspannenden Erdengemeinschaft zu-sammenführt.

Für die Hofgemeinschaft vomHof DinkelbergMarkus Hurter

hof

BIOKISTE

DieGärtnergruppebei ihrer gemeinsamen

Arbeitspause

Sonntag● 2.10.2011

im

Pr

es

sU

md er name «kambiUm»«Kambium»isteinBegriffausderBotanikundbezeichnetdielebendige,grüneSchichtunterderRindederHolzgewächse.Esistleichtundschönzu sehen z.B.beiderHasel,wennmandieäußere,graubrauneRindenschichtabschält.EsistimHolzbereichdieeinzigeZellschicht,woZellteilungen,alsoWachstumstattfindet.Sobildetsich,ausgehendvomKambium,nachinnendasHolzundnachaußendie Rinde.

EbensokönnenhierneueBlätter,TriebeundBlütenentspringen.DasKambiumistsomitdieLebenbewahrendeundLebenvermittelndeSchichtderHolzgewächse.SowohlnachinnenwienachaußensorgtesständigfürErneuerung,fürlebendigeEntwicklung.

kamb iUm e .V. – in i t i at i Ve zUr förderUng des Lebend igen in natUr Und menscH Porträt des Trägervereins vom Hof Dinkelberg – Teil 1

Die Idee

EingemeinnützigerVereinalsTrägereinesBauernhofes ist etwas Ungewöhnliches;einlandwirtschaftlicherBetriebistdocheinWirtschaftsunternehmen wie andere auch.–Ja,sowirddieLandwirtschaftseiteinigerZeittatsächlichgesehenundbetrieben.Unddie Folgen davon? Agrarindustrie landauflandab,verarmteLandschaften,ErosionderBöden,verschmutztesGrundwasser,undvor allem:Lebensmittelskandale,einernachdem andern.

GesundeNahrungsmittelberuhendagegenaufgesundenLebensbedingungenfürPflan-zen und Tiere. Diese sind den Lebewesenangepasst und treiben sie nicht dauerndanihreLeistungsgrenze;undsiebedeutenVielfalt, nicht Massenhaltung oder Mono-kultur.SoheißtgesundesundnachhaltigesWirtschaften, in erster Linie an andere zudenken: an die Pflanzen und Tiere, derenDasein und Zukunft, an den Humus, dasgroßeKapitalimBoden,undnatürlichandieMitmenschen und künftigen Generationen,derenLebenwesentlichvonderErnährungundderUmweltabhängigist.Ja,derLand-wirt betreibt seine Landwirtschaft dochei-gentlich nicht für sich selber, sondern alsTreuhänderfürdieNaturunddieMenschen-gemeinschaft.–SoverstandenwirunsereAufgabeaufdemHofDinkelbergvonAnfanganvomPrinzipheralsgemeinnützig.

ImSozialenbedeutetedasfürunseineÖff-nung nach außen. AlleMenschen, die vonderExistenzunddenErträgnissendesHofesinirgendeinerWeisebetroffensind,sollteneingeladenwerden,denHofmehrundmehrkennenzulernen,sichmitihmzuverbindenundletztlichauchgemeinsamseineEigen-tümerschaftzubilden.DafürschienunseinVereineingeeignetesInstrumentzusein.Ersteht jedermannohnebesondereAnforde-rungoffen,underisteinfachzuführen.EsstelltesichnurdieFrage,wiedieserauchinrechtlicherHinsichtgemeinnützigseinkann.

Hierfür konnten wir nun einen weiterengrundlegenden Impuls ins Spiel bringen,denwirmitdemHofverbanden.WirwolltenunsereLandwirtschaftniefürunsalleinbe-treiben,sondernwolltensievonAnfanganauchnachinnenöffnenundvieleMenschendaranteilhabenlassen.Denndaslandwirt-schaftlicheTun–wennesdennnichtvollau-tomatisiertabläuft–kannimbestenSinneMenschenbildung sein, ja, es kann kräfti-gend, inkarnierend, heilend wirken. Dashattendiemeistenvonuns inder Jugendselbererlebt.UndeinsolchesAngebot,sosagtenwir uns,werdenvieleMenschen in

unserer immer technisierteren und virtu-ellerenWeltbenötigen.Sowolltenwirun-serenHofvonAnfanganalspädagogischesund therapeutisches Feld zur Verfügungstellen.Diegroße,dankenswerteEinstiegs-hilfe dafür bildete der an uns herangetra-geneBedarfdesMarkus-Pflüger-Heimsnach therapeutischen Arbeitsplätzen für einigeseinerBewohner.

Gründung und Aufgaben

Auf diesem Wege war es letztlich relativeinfach,dieGemeinnützigkeitauchimsteu-errechtlichen Sinne zu erlangen. Am 29.September 2003 wurde Kambium e.V. alsgemeinnütziger Verein gegründet. Seitherbemüht sich dieser in Bezug auf den HofDinkelberg im Wesentlichen um folgendeAufgaben:

•ErbetreibtÖffentlichkeitsarbeit,umfür einekonsequentnachhaltigeLandwirt- schaftinderBevölkerungeinenRückhalt zu bilden.

•ErstelltimWeiterendemHofdieInfra- struktur,d.h.LandundGebäudezur Verfügung,waserdurcheinemöglichst breiteBürgerbeteiligungzuerreichen versucht.

•UnddrittensistderVereinderTräger dersozialtherapeutischenundpädago- gischenAngebote.

SostecktKambiume.V.ganzklardenRah-menfürdieLandwirtschaftaufdemHofDin-kelbergab.AberumdenunternehmerischenGeistderHandelndenvollherauszufordern,wurdediewirtschaftlicheVerantwortungfürAnbau und Vermarktung letztlich in derenprivateHändegelegt.

Zusätzlich zum Verein Kambium wurdendeshalbnocheinAnbau-undeinVermark-tungsunternehmengegründet,dieHofDin-kelbergGbRunddieHofDinkelbergGmbH.Diese sind jedoch stets Unterpächter beiKambiume.V.undsindvertraglichverpflich-tet,dessenZieleinderPraxisumzusetzen,d.h.siemüssenökologischwirtschaftenundmüssenihrTunfürtherapeutischeundpä-dagogischeAufgabenöffnen.Juristischaus-gedrücktstellensie«Erfüllungsgehilfen»fürKambium e.V. dar.

ImAlltagwirkenKambiume.V.,HofDinkel-bergGbRundHofDinkelbergGmbHengzu-sammenundtretenmeistauchalsEinheitauf.FürdiesenVerbundhatsichnachundnacheineeigeneBezeichnungetabliert.WirnennendiegemeinsameDreiheit«Landbau-werkstattHofDinkelberg».

(Fortsetzung im nächsten hofTOR)

Port

rät

SPENDENKONTO

Kambiume.V.,Konto-Nummer:6404405

VR-BankSchopfheim-Maulburg(BLZ:68391500)

Redaktion: MarkusHurter(V.i.S.d.P.)

Fotos: HofDinkelberg

Druck: HornbergerDruck,Maulburg

gedruckt auf 100%-Recyclingpapier

HERAUSGEBER

Kambium e.V.

Rebacker2

79650Schopfheim

info@kambium.org

www.kambium.org

Telefon:+49(0)7622-68443442

Fax:+49(0)762268443444

a u s d e r L a n d b a u w e r k s t a t t

d ie soz iaLtHeraP ie aUf dem Hof d inkeLberg –aLLtag Und zUkUnf tsPLäne

HofTOR: Paul, kannst Du mal in drei Sätzen sagen, was die Grundidee der Landbauwerkstatt Hof Dinkelberg ist?

Paul Mlynek:Wirbetreibeneinege-sunde, biologisch-dynamische Land-wirtschaft gemeinsam mit benach-teiligten Menschen, die durch solchesinnvolleTätigkeitihrenPlatzimLebenfinden.UnswirddurchdieseZusam-menarbeitermöglicht,vielmehrHand-arbeiteinzusetzen,alssonstimgegen-wärtigen Umfeld rentabel wäre. UndHandarbeit, das ist etwas Unschätz- bares,dasQualitäterzeugt.

H: Was macht die Tätigkeit auf dem Hof so sinnvoll?

PM: Wir stehen mitten im Arbeits- leben.Werbeiunsarbeitet,hatganzdirekt Anteil amWirtschaftsleben. ErsiehtseineArbeitimZusammenhang.DieKuhhatHunger,erfüttertsie,sieistzufrieden.DieErdbeerendrohenzuvertrocknen,erwässertsie,siewach-sen,werdenrotundsaftig,erpflücktsie,SchaleumSchaleundsiewerdenverkauft.– InsolcheinerArbeit füh-lensichdieMenschennichtkrank.SiewerdenvonihrerKrankheit,Behinde-rung oder ihrem Problem abgelenkt,dieArbeitstehtimVordergrund.

H: Welche Arbeiten sind eigentlich am beliebtesten?

PM: Das ist ganz verschieden. Eini-ge,besondersdieMenschen,dienurwenige Stunden pro Woche arbeitenkönnen, bevorzugen Tätigkeiten, diesitzendundplauderndausgeführtwer-denkönnen,wieetwaKartoffelnschä-leninderGemüsekücheoderSetzlinge

Wo soll es hingehen mit der Landbauwerkstatt Hof Dinkelberg? Welche Ziele verfolgt die Gemeinschaft? Die Redaktion hat bei Paul Mlynek, einem der Verantwortlichen für die betreute Arbeit in Garten und Landwirtschaft, nachgefragt.

Ein lang ersehntes Vorhaben soll endlich realisiert werden:

Unser geme inscHaf tsraUm mi t kücHe

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pikiereninderGärtnerei.Andere,vorallemMänner,sindgeradeankörper-lich anstrengenden Arbeiten interes-siert und arbeiten gerne draussen.WirsindinderglücklichenLage,einegrosseBandbreiteanArbeitenanbie-tenzukönnen.VonwenigenStundenproWochebiszueinemvollenArbeits-platzistbeiunsallesmöglich.

H: Ist denn durch diese sinnstiftende Arbeit eine Gesundung der Menschen, die zu Euch kommen, wahrnehmbar?

PM:WasaufjedenFallwahrnehmbarist,dasisteineStabilisierungderLe-benskräfte, eine grössere körperlicheGesundheitundRobustheit.Auchdasstark rhythmischgeprägte Lebenmitder Natur und den Jahreszeiten hateinepositiveWirkung.FürpsychischeProbleme, Krankheiten und Behinde-rungen reicht das allein jedoch nichtaus; hier braucht es zusätzlich see-lisch ausgerichtete, individuelle The-rapienundeinegutefachlicheBeglei-tung.EsgibtsehrguteFachleutehierimUmfeld,diemitdemHofverbundensindundmitunszusammenarbeiten.

H: Wie viele Menschen arbeiten denn zur Zeit in der Landbauwerkstatt?

PM: In der Gemüseküche sind esetwa10BewohnerdesMarkus-Pflüger-Heims,diefür1bis4StundenproTag zu uns kommen. Außerdem gibt eshier 6 Integrationskräfte, die lang-fristig auf den sogenannten «erstenArbeitsmarkt»strebenundvomInte-grationsamtgefördertwerden.InderGärtnerei und Landwirtschaft sind esetwa10Tageskräfte,d.h.dieseMitar-beiterkommen1–5TageproWoche,und zwar aus dem Markus-Pflüger-Heim,vonderWerksiedlungSt. Chri-stoph bei Kandern,mit persönlichemBudgetodereinfachfreiwilligmiteige-ner finanzierung.

Ausserdemgibt esnochdrei bis vierMenschen,dieabundzubeiuns«rein-schnuppern», weil sie in einer Über-gangssituation sind und einen neuenPlatz suchen, dessen genaue FormundFinanzierungabernochungeklärtist.UnserAufnahmevermögenistalsoziemlichgroßundbreitgefächert,undwirsindggf.auchbehilflich,umWegefüreineFinanzierungzusuchen.

H: Und wie soll es in Zukunft weiter-gehen?

PM:KurzfristigmüssenwiralserstesdieInfrastrukturfürunserebetreutenMitarbeiter verbessern.Wir brauchendringend ein soziales Zentrum, eineeinladendeKüche,inderalle,diedaswollen,mittagessenkönnen,womanauch Besprechungen abhalten odermaleinenGeburtstagfeiernkann.Da wir das nicht aus unseren lau-fenden Betreuungseinnahmen«erwirt-schaften» können, machen wir dafürjetztdiesegrosseSpendenaktion.Mittelfristigwollenwirgerneetwavierbis fünf dauerhafte Arbeitsplätze mitWohnmöglichkeithieraufdemBetriebschaffen.VielederMenschen,diebeiuns anfragen, brauchen auch Wohn-raumundeinstützendessozialesUm-feld. Bis jetzt wohnt eine Person ineinemBauwagen–dasistzwarrechtromantisch,aberkeineDauerlösung.Weiter istunserStallschonmehralsbaufälligundkannseineFunktionbaldnichtmehrerfüllen.Ermussdringendneu gebaut werden. Gleichzeitig be-steht auch dringender Bedarf nacheinem neuenGewächshaus. Das altefunktioniertpraktischnichtmehrundistvielzuklein.Ja, wir haben noch viele Ziele undPläne.Aberwirglauben,dasswirmitunseremKonzeptderbiologisch-dyna-mischenLandwirtschaftinVerbindungmitderBetreuungsarbeiteinemwach-senden Bedürfnis der Menschen ent-gegenkommen.EshatZukunft,weilesökologischundsozialgenaudasRich-tigeist,unddasbeginntsichallmäh-lichauchökonomischzuzeigen.

H: Paul, vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei der Spendenak- tion!

Das Gesprächführte Christine Arncken

Bild 1: der Raum heute Bild 2: unsere Vision

Eine Gruppe von Menschen wird zueinerGemeinschaft, indemsie einer-seits eine gemeinsame Aufgabe hat,aber andererseits auchdurch gegen-seitigeWahrnehmung.Andergemein-samenAufgabemangeltesunsnicht,aberzurgegenseitigenWahrnehmunghabenwirzurZeitkaumnochdieMög-lichkeit,weilwirinzwischeneinfachzuvielegewordensindundweilschlicht-weg die räumlichen Voraussetzungenfehlen.Mit zunehmender Mitarbeiterzahl istauch die Raumsituation der Mittags-verpflegung allmählich untragbar ge-worden. Auf einem normalen Haus-haltsherd in einer normalen Küchewirdtäglichfürüber20Personenge-kocht;indenbeidenPrivatwohnungenwirdgegessen;undeinigeMitarbeiterhabenkeineandereWahl,alssichir-gendwoeinPlätzchenzu suchenundeinsamihrBrotzuessen.–DieseVer-hältnisse müssen sich dringend än-dern.

ImErdgeschossdesWohnhausesgibtes einen Raum, von dem wir eine Visionhaben:

UnsereNot und unsere Vision habenwir bereits einigen Stiftungen vorge-tragen und diese haben sich bereiterklärt,dieHälftederKostendesPro-jekteszuübernehmen.Dassindrund20’000Euro.DabeiwurdejedocheineVoraussetzung gemacht: Diese Sum-me wird in dem Umfang zur Verfü-gunggestellt,wieesunsgelingt, sie

durchandereSpendenzuverdoppeln. So stehen wir also vor der Aufgabe,durch Spendenaktionen die Summenoch einmal zusammen zu bekom-men. Für jeden Spender und jedeSpenderinbedeutetdasjedoch:Jede Spende wird verdoppelt!

Unsere Spendenaktionen

1. Hoffest auf dem Hof Dinkelberg am Sonntag, 2. Oktober 2011Sämtlich Erlöse vom Hoffest dienendiesesJahralsSpenden!

2. Spendenmöhren und Spenden- kürbisseAbsofortkönnenSiealsKundinoderKundebeijedemEinkaufvonMöhrenoder Kürbis entscheiden, ob Sie denSpendenpreis oder den Normalpreisbezahlen. Für jedes verkaufte KiloSpendenmöhren und Spendenkürbisfließt1EuroandasKüchenprojekt.

3. Preisverlosung für größere SpendenSelbstverständlichfreuenwirunsauchüberSpenden,diefreibzw.aufdirek- temWegebeiunseintreffen.

Dafür steht die untenstehende Kon-tonummerzurVerfügung.EineSpen-denquittung werden Sie spätestensAnfang2013erhalten.

Unter allen Spendern, die mehr als100Eurospenden,verlosenwirnachNeujahr3Preise:

1. Preis:4MonateBiokiste(Gegenwert:400Euro)

2. Preis:2MonateBiokiste(Gegenwert:200Euro)

3. Preis:1Jungrind-Mischpaket(Gegenwert:80Euro)

AllePreisekönnenauchalsEinkaufs-gutscheinebezogenwerden,ggf.auchzurEinlösungbeianderen Bioanbietern.

4. Einweihungs-Gourmet-DinerDie Fertigstellung der Küche ist aufFrühjahr2012geplant.ImJuni,wennes warm genug ist, dass man einengemütlichen Abend im Freien ver-bringenkann,bietenwirein5-Gang-Bio-Gourmet-Dineran,dasvoneinembefreundeten Profikoch in der neuenKüchemit Produkten vomHof zube-reitet wird. Dazu gibt es Livemusik.

Die Teilnahme kostet 50 Euro, inkl.GetränkeundKaffee.DerVerkaufer-folgtabjetztbisEndeJahr.

VerwendenSiedafürbittedenunten- stehendenAnmeldeabschnitt.DieTeilnahmelohntsich!WirsprechenausErfahrung.

WirfreuenunsüberjedeUnterstützung.

Herzlichen Dank!

Spendenkonto

Kambium e.V.Kontonummer6404405VR-BankSchopfheimBLZ683911500

AnmeldungzumGourmet-DineranlässlichderEinweihungderneuenKücheaufdemHofDinkelberg

Termin:Freitag, den 22. Juni 2012, 19.00 Uhr

Name:AnzahlPersonen:

DerPreisvonEuro50.–proPersonverstehtsichalsSpende.NachZahlungseingangerhalteicheineSpendenquittung.

Unterschrift: