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Damit Ideen wirklich werden

Modul III „Innovationsmanagement in der Sozialwirtschaft, Teil 2“, 13. & 14. November 2014 Fotodokumentation

Ob Unternehmen sich ändern oder nicht - die Welt um sie herum ändert sich mit Sicherheit.

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Das dritte Modul wurde wieder in Neudietendorf durchgeführt.

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Themen des 3. Moduls

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Einblicke in das Innovationsprojekt „Scrum Weiterbildung für NGO“ mit Thomas Rzepus

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Walt-Disney-Strategie oder welche Perspektiven bieten Träumer, Planer und Kritiker auf mein Innovations-projekt?

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Systemische Methoden einübenAuch mit Torwächtern - intern wie extern - müssen sich Innovatoren auseinander-setzen können

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Systemische Fragen gehören zum „Handwerkszeug“ eines InnovationsCoaches

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Die gemeinsame Arbeit gab Raum zum Einüben und Diskutieren

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Umfeldanalyse mit Hilfe der Szenarioübung

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Umfeldanalyse mit Hilfe der Szenarioübung

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Das Thema „Wirkung in der sozialen Arbeit“ ist gerade auch für InnovationsCoaches ein bedeutsa-mes Thema, weil neue Dienstleis-tungen und/oder organisationale Veränderungen nur dann angenom-men und damit wirksam werden, wenn ein „Mehrwert“ für die Betei-ligten/Nutzer erkennbar wird. Die Wirkungstreppe beschreibt unter-schiedliche Wirkungsebenen...

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… die Methoden sind vielfältig und müssen auf ihre Werte und Steue-rungsansätze hinterfragt werden …

Fachtagung„Wirkung wirkt – nur wie?“Wirkungsorientierung im Paritätischen10. Dezember 2014, Berlin

Das Thema „Wirkung“ gewinnt an Relevanz für die soziale Arbeit: Neben arbeitsfeldbezogenen Debatten be-

fassen sich u. a. die Europäische Kommission, die Aktion Mensch, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien

Wohlfahrtspflege und zahlreiche andere Organisationen mit der Frage, wie die Wirkung sozialer Dienste

dargestellt werden kann. Die Finanzierung sozialer Arbeiter wird in wachsendem Maße an Wirkungsnachwei-

se geknüpft. Diese reichen von Versuchen, den Wert einer sozialen Intervention in Euro und Cent zu beziffern

bis zu „heroischen“ Selbstbeschreibungen, die hinter etablierte Ansätze zurückfallen. Trotzdem geraten ge-

meinnützige Akteure nicht selten in die Defensive oder sie übernehmen Instrumente, die die Besonderheiten

sozialer Dienstleistungen nicht abbilden und die Perspektive der Betroffenen ausblenden.

Im Rahmen dieser bundesweiten Fachtagung des Paritätischen Gesamtverbandes werden sich Vertreter/-innen

des Gesamtverbandes gemeinsam mit Fach- und Führungskräften aus den paritätischen Mitgliedsorganisatio-

nen zunächst kritisch mit bestehenden Konzepten der Wirkungsorientierung und Wirkungsdokumentation in

der sozialen Arbeit auseinandersetzen und hinterfragen, welche Werte und Steuerungsansätze dabei zum Tra-

gen kommen. Zugleich werden eigene Vorschläge für einen „Nachweis guter sozialer Arbeit“ diskutiert. Dazu

gibt es best-practice-Beispiele aus unterschiedlichen Feldern der sozialen Arbeit.Zu dieser Tagung lädt der Paritätische Gesamtverband Fach- und Führungskräfte aus Paritätischen Mitglieds-

organisationen und interessierte Referent/-innen aus den Landesverbänden ein.Wann: Mittwoch, 10. Dezember 2014, 10:00 Uhr bis 17:00 UhrWo: Konferenzzentrum Centre Monbijou, Oranienburger Str. 13-14, 10178 Berlin

Tagungsgebühr: 50 € inklusive Getränke und Mittagessen Rückfragen: Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an: Frau Tina Hofmann, Tel. 030 / 24636-325, E-Mail: arbeitsmarkt@paritaet.org

Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an:

Frau Simone Behrendt, Tel. 030 / 24636-306, E-Mail: arbeitsmarkt@paritaet.org

Anmeldung: Wir bitten um schriftliche Anmeldung mit beiliegendem Anmeldeformular bis zum 24. November 2014 per E-Mail oder per Fax unter

Fax: 030 / 24636-110, E-Mail: arbeitsmarkt@paritaet.org

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http://www.bagwfbm.de/page/sroi_materialien

Eine interessante Methode zur Berech-nung der Wirkungen von Sozialausga-ben ist die Methode des Social Return on Investment (SROI). Danach werden Sozialausgaben nicht als quasi „versenkte Mittel“, sondern als Investitionen mit viel-fältigen volkswirtschaftlichen Effekten betrachtet. Materialien zur ersten bun-desweite Studie zum SROI der Werkstät-ten für behinderte Menschen stehen zum Download zur Verfügung.

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Mit einer Teamübung aus dem reichen erlebnispädagogischen Fundus von ELAN e. V. begann der 2. Seminartag...

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Das Profil eines InnovationsCoaches wurde bearbeitet. Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten werden immer klarer...

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Das 3. Modul ist abgeschlossen 2015 geht es weiter