Innovative Schulen im Verbund Strukturbild des Gesamtprojektes Projektverlauf in Phasen Teilprojekte...

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Innovative Schulen im Verbund

Strukturbild des Gesamtprojektes Projektverlauf in Phasen Teilprojekte Nutzen für die Schulen

Strukturbild des Gesamtprojektes

PlattformarbeitCh. Fischer E. LeutgöbHS-Abteilung: H. Baumühlner

FortbildungF. Payrhuber M. Winter HS-Abteilung:Ch. Hofbauer

EvaluationP. BeguschEvaluations-beauftragter: F. Eder

Stärkung der Personen bzw. Themengruppen zu Projektgruppen (Ziele: Netzwerkaufbau und Pilotierungsreife der Themen bzw. Strategien) insbesondere durch Kommunikation (themen- und personenbezogen) etc.:

Klassenvor-ständeE. Lackner D. Peklar

Leiter/innenH. Zolles

Landes-betreuerM. Wurmitzer

Auftraggeber: BMUKK, Sektion I (SC Dobart); Abt I/5 (R. Stockhammer; H. Baumühlner, Ch. Hofbauer (operativer Auftraggeber ), B. Pollak)

Projektleitung:F. Wimmer E. Rottensteiner

Steuerungsgruppe

Resumé, Anregungen, Stimmung, Hoffnung,Transparenz,Unterschiedlichkeitder Länder,Projekt- und Schul-entwicklung im Land bzw. Bund etc.

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Projektverlauf in Phasen

Verlauf in aufeinander aufbauenden Phasen:

1. Vorstellen 2. Resonanz geben 3. Definieren 4. Bündeln 5. Überarbeiten 6. Pilotieren

Jedes Teilprojekt setzt in jeder Phase der Zielsetzung entsprechende Aktivitäten.

Im Zentrum stehen die Teilprojekte Klassenvorstände und Leiter/innen.

Die Teilprojekte Fortbildung, Plattform, Evaluation und Landesbetreuung haben unterstützenden Charakter.

Nicht in allen Teilprojekten verlaufen die Projektphasen immer parallel.

Projekt-Phasen

Vorstellengelebte Konzepte und Strategien sichtbar underlebbar machen

Resonanz geben

Ähnliches/Neues erkennen, auf den eigenen Standort beziehenund reflektieren

Definieren

wichtige Bausteine, so genannte „Herzstücke“, identifizieren und Elementeherausarbeiten

Bündeln

Bausteine zu einerHandreichungzusammenfügen

Version 1.0

Schuljahr 2006/07

Projekt-Phasen

Überarbeiten

Pilotieren

Handreichung 1.1 entwickeln und an Schulen erproben

PilotierenHandreichung 1.1 an mehreren Schulen erproben

Version 1.1

Schuljahr 2007/08

Schuljahr 2008/09

Teilprojekt Klassenvorstände

Leitung: Eva Lackner-Ibesich Dorothea Peklar

Aktivitäten1. Semester 06/07 (bereits erfolgt und weiterführend):

Vorstellen: standortübergreifende Vernetzung, Hospitationen,

bundesweiter Austausch

Resonanz geben: Reflexionsrunden am Standort, Bericht an die Themengruppe

Teilprojekt Klassenvorstände

Leitung: Eva Lackner-Ibesich Dorothea Peklar

Aktivitäten2. Semester 06/07:

Definieren: Annäherung bei der Schulpräsentation (am 27.2),

Nachschärfen am Standort, Konkretisieren am Produktentwicklungs-

Workshop

Bündeln: Zusammenfassen der Elemente zu einem nachvollziehbaren Ablauf, Entwicklung eines Produktes für die

Schulen

Version 1.0

Teilprojekt Leiter/innen

Leitung: Hans Zolles

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07

Vorstellen: Intensivieren der Kontakte in den Bundesländern,

Bilden von Netzwerken vor Ort

Resonanz geben: Gelungenes sammeln und offenlegen Druckpunkte, Hindernisse, Stolpersteine benennen

Teilprojekt Leiter/innen

Leitung: Hans Zolles

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07

Definieren: Lösungsansätze und Strategien konkretisieren

Bündeln: bisherige Ergebnisse sammeln, Möglichkeiten zur allgemeinen

Zugänglichkeit schaffenVersion

1.0

Teilprojekt Fortbildung

Leitung: Franz Payrhuber Maria Winter

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07

Vorstellen und Themen und Referentenliste erstellen,Resonanz geben: regionale Schwerpunkte, Ressourcenbedarf und Rahmenbedingungen erheben

Definieren: Schreibwerkstätten für Klassenvorstände und Leiter/innen organisieren(März-Juni 2007)

Teilprojekt Fortbildung

Leitung: Franz Payrhuber Maria Winter

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07

Bündeln: Themenschwerpunkte festhalten, Hilfestellungen bieten,

bundesweites Qualifizierungsangebot für die Klassenvorstände, für die

Gruppenleiter/innen der Themengruppen und Leiter/innen ermöglichen, evtl. Sommersymposium

Version 1.0

Teilprojekt Plattform

Leitung: Christine Fischer Evelin Leutgöb Aktivitäten im Schuljahr 2006/07:

Vorstellen: Projekte auf einer externen und internen Ebene (www.gemeinsamlernen.at und Subdomain)

dokumentieren Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten

Resonanz geben: Angebote zur Vernetzung bereitstellen, Kommunikation und Reflexion über die

Pattform ermöglichen

Teilprojekt Plattform

Leitung: Christine Fischer Evelin Leutgöb Aktivitäten im Schuljahr 2006/07:

Definieren: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Projektleitung und Schulen vorbereiten,

einen Pressespiegel erstellen, laufende Prozessdokumentation durchführen

Bündeln: Unterrichtsbeispiele und Fachartikel zu den Themengruppen auf der Plattform

veröffentlichen

Version 1.0

Teilprojekt Evaluation

Leitung: Peter BeguschEvaluationsbeauftragter: Ferdinand Eder

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07:

Vorstellen: gemeinsame Rückmeldemerkmale erstellen, Schulen rechtzeitig über

Evaluationsvorhaben informieren

Resonanz geben: Rückmeldeergebnisse spiegeln, Schlüsse zulassen

Teilprojekt Evaluation

Leitung: Peter BeguschEvaluationsbeauftragter: Ferdinand Eder

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07:

Definieren u. Bündeln: Rückmeldung der Evaluationsergebnisse (Prof. Eder) – Seminar 23./24. 4. 2007 Aspekte der Selbstevaluation näherbringen

Version 1.0

Teilprojekt Landesbetreuer/innen

Leitung: Manfred Wurmitzer

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07

Vorstellen: länderspezifische „Eigenheiten“ aufzeigen, Zusammenschau ermöglichen,

Umsetzungsstrategien vereinheitlichen

Resonanz geben: Abläufe transparent machen Vorhaben und Handlungsspielräume kommunizieren

Teilprojekt Landesbetreuer/innen

Leitung: Manfred Wurmitzer

Aktivitäten im Schuljahr 2006/07 Definieren und Bündeln: Jour fixe für Leiter/innen einrichten Kommunikation im Land aufbauen:

LSI, BSI, PI etc. Vernetzung durchführen

Version 1.0

Schuljahr 2007/2008

Aktivitäten im Schuljahr 2007/08Pilotieren und ReflexionPflichtmodule:

Wahlmodule:

Individualisieren

Reflexion, Feedback, Analyse, Selbstevaluation

Berufsorientierung

BildungsstandardsLesen

Individuelles Empfangen

Individuelles Einstufen

Individuelles Rückmelden

Individuelles Fördern

GW Kompetenzen

IKT

Nutzen für die Schulen

Für Lehrer/innen:

Fortbildung: Projektunterstützung persönliche Professionalisierung

Vernetzung mit anderen Schulen im Bundesland und in Österreich Produkte für die persönliche Arbeit

Für Schüler/innen:

individuelle Lernprozesse ermöglichen (Regierungsprogramm)

Nutzen für die Schulen

Für Schulen:

Evaluation Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitiger Austausch - Plattformarbeit Image Unterrichts- und Schulentwicklung