Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover 1...

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Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover

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ProfilPASS für junge Menschen

Kompetenzentwicklung mit dem ProfilPASS

Mainz, 12. März 2007

Sabine Seidel

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Gliederung

1. Ziel von Kompetenzermittlung

2. Erfahrungen mit dem ProfilPASS

3. ProfilPASS für junge Menschen

4. Spannungsfelder und Chancen

3

Ziele des ProfilPASS-Systems1. Kompetenzen finden

Kompetenz C

Kompetenz A

Kompetenz E

Kompetenz F

Kompetenz B

Kompetenz D

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Ziele des ProfilPASS-Systems1. Kompetenzen finden

Zeit einteilen

Kontakteherstellen

andere motivierenund begeistern

Informationenbeschaffen

neue Ideenentwickeln

mit Störungenkonstruktiv umgehen

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Ziele des ProfilPASS-Systems1. Kompetenzen finden

Kompetenz C

Kompetenz A

Kompetenz E

Kompetenz F

Kompetenz B

Kompetenz D

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2. Kompetenzen verbinden

Ziele des ProfilPASS-Systems

1. Kompetenzen finden

Kompetenz C

Kompetenz A

Kompetenz E

Kompetenz F

Kompetenz B

Kompetenz D

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2. Kompetenzen verbinden

Ziele des ProfilPASS-Systems

1. Kompetenzen finden

Kompetenz C

Kompetenz A

Kompetenz E

Kompetenz F

Kompetenz B

Kompetenz D

Teilnahme an einer Weiterbildung

Ehrenamtliche Tätigkeit

Berufliche Entwicklung Andere Formen der Unterstützung

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Fokus des ProfilPASS-Systems Sichtbarmachung

- nicht Zertifizierung

Reflexion des eigenen Tuns

und Ableitung von Fähigkeiten

Freiwilligkeit und

Stärkung des Selbstbewusstseins

Entwicklungsorientierung und

Ergebnisoffenheit

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ProfilPASS-System

Beratungskonzept

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Erprobung: Kooperations-

partner

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Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

heterogene Umsetzungsszenarien

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

heterogene Umsetzungsszenarien

zielgruppenübergreifender Einsatz

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

heterogene Umsetzungsszenarien

zielgruppenübergreifender Einsatz

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

heterogene Umsetzungsszenarien

zielgruppenübergreifender Einsatz

bei Menschen in Umbruchphasen

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

zielgruppenübergreifender Einsatz

bei Menschen in Umbruchphasen

heterogene Umsetzungsszenarien

Stärkung des S

elbstbewuss

tseins

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

zielgruppenübergreifender Einsatz

bei Menschen in Umbruchphasen

heterogene Umsetzungsszenarien

Stärkung des S

elbstbewuss

tseins

Aktivie

rung

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qu

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e

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g

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schulpflichtigeSchulabbrecher

Schüler/innen

Auszubildende

Existenz-gründer/innen

Beschäftigte

Berufsrück-kehrerinnen

Frauen in der Familienphase

Arbeitslose

Personen, die sichneu orientieren

Umschüler

Bürger

Zuwanderer

Einzelberatung

Gruppenberatung

individuelleBearbeitung

gemeinsameBearbeitung

offene Kontexte

maßnahmeförmigeKontexte

zielgruppenübergreifender Einsatz

bei Menschen in Umbruchphasen

heterogene Umsetzungsszenarien

Stärkung des S

elbstbewuss

tseins

Aktivie

rung

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ProfilPASS für junge Menschen

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ProfilPASS für junge Menschen

• ab 13 Jahre

• Ermutigung und Aktivierung

• erhöhte Verantwortung

• biographisches Verfahren

• Lebensbereiche Jugendlicher

• methodisch,

• sprachlich und

• grafisch angepasst

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ProfilPASS für junge Menschen

Abschnitt 1 Mein Leben

Abschnitt 2 Meine Stärken

Abschnitt 3 Meine Ziele

Sammlung von Nachweisen

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Erprobung

Insgesamt 770 Exemplare

bundesweit mehr als 20 Kooperationspartner

überwiegend Weiterbildungseinrichtungen

überwiegend Einsatz in Gruppen

Schule am Nachmittag

Nachholen von Schulabschlüssen

Praxisklassen

Berufsorientierung

Übergang Schule – Beruf

Weiterbildung

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Evaluation

Bedeutung der Kompetenzermittlung bei jungen Menschen

konkrete Hinweise zur Überarbeitung des Instruments

besonders in sprachlicher Hinsicht

Hinweise auf die Bedeutung geeigneter Settings

Umsetzungsszenarien

methodische Vielfalt

durchweg Wunsch nach unterstützendem Material

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Spannungsfelder

Nachteil für diejenigen, die keine Nachweise haben

Kreislauf der Verdrängung

Nachteil für diejenigen, die Nachweise haben

Stigmatisierungseffekte nicht auszuschließen

Kompetenzerfassung als Voraussetzung von Kompetenzentwicklung Fehlende Anerkennungskultur

Nicht nur, aber besonders von informellem Lernen

Nicht nur, aber besonders von Selbsteinschätzung

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Chancen

Selbstreflexion

wertschätzende Aufmerksamkeit

erhöhte Motivation und

Verantwortungsbereitschaft

Anerkennung durch einzelne Betriebe

und in Zukunft ...

Neugierde und

stärkeres Selbstbewusstsein

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Vielen Dank!

seidel@ies.uni-hannover.dewww.profilpass.de