Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin. Stand der Neuordnung Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule...

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Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Stand der Neuordnung

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

der Ausbildungsberufe

Vermessungstechniker/in und Kartograph/in

Stand der Neuordnung

Eine unendliche Geschichte?

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Einführung

• Projektarbeiten in Finnland

• Projektarbeiten in ItalienJürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Einführung

• Projektarbeiten in Berlin

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

• Projektarbeiten in Berlin Fort Hahneberg

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

• Projektarbeiten in Berlin Fort Hahneberg

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

• Projektarbeiten in Berlin Fort Hahneberg

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

• Projektarbeiten in Berlin Fort Hahneberg

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Bestehende Ausbildung ist funktionstüchtig!

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

• Technologische EntwicklungenNeue Mess- und Präsentationsverfahren

(GPS, Laserscanner, integrierter Datenfluss, ...)

Neue Aufgabenbereiche (GIS)

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Wozu brauchen wir eine Neuordnung?

• Ausbildungs- und PrüfungsordnungNeue Inhalte und Gewichtungen

Lernfeldkonzept

gestreckte Abschlussprüfung

• Gemeinsame AusbildungVermessungstechniker / Kartograph

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Wozu brauchen wir eine Neuordnung?

• Begründung:• Überschneidung derzeitiger Inhalte• Gemeinsames neues Tätigkeitsfeld GIS• Monoberuf Kartograph hat keine Zukunft

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Neuordnungsverfahren

Verfahren nach BBIB

Neuordnungs-Kreislauf1. Forschungsphase 5. Evaluierungsphase

2. Antragsphase

3. Erarbeitungsphase

4. Erlassphase

Gutachten etc.

Weisung aus BIBBVO-Entwurf

Implementation

Ablauf Neuordnungsverfahren Entwicklungs- und Forschungsphase

Vorabeinigung Sozialparteien

Vorverfahren: Zustimmung

Antragsgespräch, Festlegung Eckwerte

Erlassphase und Veröffentlichung

Erarbeitungs- und Abstimmungsphase

Bund

Entwurf (Betrieb)

Länder

Entwurf (Schule)

parallel

Stand der Neuordnung

Eine unendliche Geschichte?

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Stand der Neuordnung

Wie alles anfing!

• Initiative der DGfK 2005

(Deutsche Gesellschaft für Kartographie)

• AdV (informelle Arbeitsgruppe) 2006

Berufsbilder Vermessungstechniker/in und Kartograph/in

• AdV - Eckdatenvorschlag 2007

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Stand der Neuordnung

ZusammensetzungAdV (informelle Arbeitsgruppe)

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• Verband der kartographischen Verlage• Bundesamt für Kartographie und Geodäsie• Berufsbildende Schule Essen• Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern• Deutscher Städtetag (Stadt Dortmund)• Deutscher Städtetag (Stadt Bonn)• Zuständige Stelle Niedersachsen (2 Vertreter)• Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV)

Stand der Neuordnung

ZusammensetzungAdV (informelle Arbeitsgruppe)

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

• AdV-AK Geotopographie (vom LVermGeo Thüringen)• Deutsche Gesellschaft für Kartographie (DGfK)• Deutscher Verein für Vermessungswesen (DVW-AK1 Beruf)• Bezirksregierung Düsseldorf

(Ausschuss für gemeinsame Prüfungsaufgaben für den Ausbildungsberuf VmT)

15 Mitglieder

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AdV Eckdatenvorschlag

• Bestehende Berufe Vermessungstechniker und Kartograph sollen zusammengefasst werden

• Beide Berufe weisen viele Überschneidungen auf

• Wesentliche Ausweitung der beruflichen Einsatzmöglichkeiten

Begründung

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

AdV Eckdatenvorschlag

Berufsbeschreibung

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

AdV Eckdatenvorschlag

Eckdaten

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

AdV Eckdatenvorschlag

Prüfung

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

AdV Eckdatenvorschlag

• Arbeitsorganisation und Auftragsabwicklung

• Informations- und Kommunikationssysteme

• Grundlagen der Geomatik

• Erfassung von Geodaten

• Verarbeitung von Geodaten

• Visualisierung von Geodaten

• Grundlagen GIS

Qualifikationskatalog

AdV Eckdatenvorschlag

Verbesserungsvorschläge:

• Zu 6

Informations- und Kommunikationssysteme

Datensicherheit: Vermittlung über gesamte Ausbildungszeit

Xpert: Zeitlose Benennung

AdV Eckdatenvorschlag

Verbesserungsvorschläge:

• Zu 8

Erfassung von Geodaten

Architekturvermessung

Interpretation ist keine Erfassung

AdV Eckdatenvorschlag

Verbesserungsvorschläge:

• Zu 9

Verarbeitung von Geodaten

Bearbeitung von Geodaten

Hybride Datenverarbeitung

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AdV Eckdatenvorschlag

• Zu 11

Grundlagen der

technischen Einrichtungen

• GIS mit Anwendungen

• Erfassung und Visualisierung von Geodaten

Verbesserungsvorschläge:

AdV Eckdatenvorschlag

• Zu 12

Ausführungen von Liegenschaftsvermessungen

Verbesserungsvorschläge:

Grundlagen der Liegenschaftsvermessungen

• Zu 13 / 14 (folgerichtiger Tausch)

Erstellung von baurechtlichen Planungsgrundlagen

Grundlagen der Ingenieurvermessung

AdV Eckdatenvorschlag

Vorschlag wurde im August 2007 abgestimmt

Es gab 23 offizielle Rückmeldungen

• 50 % haben dem AdV-Vorschlag zugestimmt

Sämtliche Ablehnungen kamen aus zwei südlichen Bundesländern

Stellungnahmencontra

• In Bayern läuft die Ausbildung optimal

(IHK München)

• Betriebe sind mit Geomatiker-Ausbildung

überfordert

(IHK München)

AdV Eckdatenvorschlag

Stellungnahmencontra

• Gemeinsamkeiten zwischen VT und Kartographen sind

zu gering

(BDVI Baden-Würtemberg)

• Hohes Niveau der VT-Ausbildung wird gefährdet

(DVW Baden-Würtemberg)

AdV Eckdatenvorschlag

Stellungnahmencontra

• Drei Jahre sind für VmT allein kaum ausreichend, um das nötige Wissen zu

vermitteln

(Berufsbildungsausschuss Baden-Würtemberg)

AdV Eckdatenvorschlag

Stellungnahmen

• Qualität der VT-Ausbildung darf darunter nicht leiden

(BDVI Bundesverband)

AdV Eckdatenvorschlag

• Vorschlag ist als Arbeitsgrundlage interessant, sollte in einigen Punkten überarbeitet werden

(Knobelsdorff-Schule Berlin)

Stellungnahmen

AdV Eckdatenvorschlag

• Ausbildung wird attraktiver(Berufsbildungsausschuss

LVA-Sachsen)

Und jetzt der Sozialpartner:

ver.di Bundesfachkommission Vermessung und Kartographie

Zusammensetzung der Abstimmungsgruppe

• Vorsitzender: Michael Frischkorn• Stadtvermessungsamt Frankfurt• Prüfungsausschuss Rheinland-Pfalz• Mitglied der ver.di-Bundesverwaltung• Prüfungsausschuss Kartographen BUND

Und jetzt der Sozialpartner:

ver.di Bundesfachkommission Vermessung und Kartographie

• Podiumsdiskussion INTERGEO 2006

Zeitlicher Ablauf „Positionspapier Eckdaten-Entwurf“

• Interne Abstimmung: August 2007• Abgestimmte Vorlage: 30.10. 2007

Und jetzt der Sozialpartner:

ver.di

• Positionspapiervorstellung

Länderübergreifende Lehrerfortbildung Meißen 14.11.2007

Und jetzt der Sozialpartner:

Tagungsort Meißen

Und jetzt der Sozialpartner:

Herr Loewenthal Herr Frischkorn (ver.di)

Und jetzt der Sozialpartner:

Herr Frischkorn (ver.di)

Zitat aus „Eine Welt Haus“ in München

11. Oktober 2006„Es gilt das gesprochene Wort! ...

Erste Vorschläge reichen von der Aufwertung der Zwischenprüfung als Bestandteil der Abschlussnote ...“

Und jetzt der Sozialpartner:

Herr Frischkorn (ver.di)

Zitat aus „Eine Welt Haus“ in München

11. Oktober 2006„Es gilt das gesprochene Wort! ...

Denkbar ist auch eine modulare Ausbildung.

Hierbei sind die derzeitigen Ausbildungsgänge der Vermessungstechniker, Kartographen, Katastertechniker u.s.w. bis zur Zwischenprüfung nach 1,5 oder 2 Jahren zusammen und gehen danach in die Spezialisierung – mit denkbaren Schwerpunkten Vermessung – Kartographie - Mediengestaltung u.v.m.

Alles ist machbar – alles ist möglich.

Wir müssen es nur wollen.“

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

ver.di Eckdatenvorschlag30.10.2007

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

ver.di Eckdatenvorschlag

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ver.di Eckdatenvorschlag

• Schaffung eines modernen zukunftsgerichteten Berufsbildes

• Abkehr von einer produkt- und prüfungsbezogenen Ausbildung,

hin zu einer projektorientierten prozessgesteuerten Ausbildung

• Ausbildung soll den Gesamtprozess „Umgang mit Geobasisdaten“ vermitteln

Vorbemerkung

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ver.di Eckdatenvorschlag

• Notwendigkeit einer Weiterentwicklung beider Berufe (Vermessungstechniker / Kartograph)

• Mit der Neuordnung sollen beide Berufe zusammengefasst werden

• Erschließung zusätzlicher Ausbildungspotentiale

Begründung der Neuordnung

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

ver.di Eckdatenvorschlag

• Beherrschung des Umgangs mit raumbezogenen Daten (Geodaten)

Berufsbeschreibung

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ver.di Eckdatenvorschlag

• Berufsbezeichnung ist noch offen

• Ausbildungsdauer: 3 Jahre

• Ausbildungsstruktur:

ein neues einheitliches Berufsprofil

(ohne Differenzierung)

Eckdaten

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ver.di Eckdatenvorschlag

• Bildet alle profilgebenden Elemente des Qualifikationskataloges ab

• Bearbeitung eines Projektauftrages

• Erörterung in einem Fachgespräch

Abschlußprüfung

ver.di Eckdatenvorschlag

• Arbeitsorganisation

• Berufsbezogene Rechts- und Verwaltungsvorschriften

• Naturwissenschaftliche und mathematische Grundlagen von Raumbezugssystemen

• Informations- und Kommunikationssysteme

• Geodatenmanagement

Erhebung, Erzeugung, Bearbeitung, Präsentation und Ausgabe von Geodaten

• Auftragsabwicklung

Qualifizierungskatalog

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ver.di Eckdatenvorschlag

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

ver.di Eckdatenvorschlag

Stellungnahmencontra

• Ablehnung wegen Zusammenlegung der beiden Ausbildungsberufe ohne jede Differenzierung

(Kommission Aus- und Weiterbildung DGfK)

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

ver.di Eckdatenvorschlag

Stellungnahmencontra

• Ausbildung zum „Vermessungstechniker-light“

(Werth / Knobelsdorff-Schule Berlin)

ver.di Eckdatenvorschlag

Stellungnahmencontra

• Zwei Berufe mit einem einheitlichen Profil ohne Differenzierung hat einige Konsequenzen für die Beschulung und die Prüfungen

• Vorschlag zur Alternative

(KURATORIUM DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT FÜR BERUFSBILDUNG)

Vergleich der Vorschläge

Eckdatenentwurf AdV

1. Anfängliche gemeinsame Ausbildung in Betrieb und Berufsschule (2 Jahre)

2. anschließende Differenzierung in die Fachrichtungen Vermessungstechnik und Kartographie

3. Gestreckte Abschlussprüfung

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Vergleich der Vorschläge

Eckdatenentwurf ver.di

1. Gemeinsame prozessorientierte Ausbildung in Betrieb und Berufsschule

2. keine Differenzierung nach Fachrichtungen

3. Abschlussprüfung:

Individuelle Prüfung durch Bearbeitung eines Projektauftrages mit mündlicher Einzelprüfung

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Vergleich der Vorschläge

Eckdatenentwurf ver.di

1. Gemeinsame prozessorientierte Ausbildung in Betrieb und Berufsschule

2. keine Differenzierung nach Fachrichtungen

3. Abschlussprüfung:

Individuelle Prüfung durch Bearbeitung eines Projektauftrages mit mündlicher Einzelprüfung

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Alternative 1

1. Es bleiben zwei Berufe

2. 15-18 Monate deckungsgleiche Inhalte

3. Beibehaltung der Berufsbezeichnungen

4. Prüfungen können berufsspezifische Anforderungen berücksichtigen

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KURATORIUM DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT FÜR BERUFSBILDUNG

Alternative 2

1. Vorschlag vom KBW (Kuratorium der deutschen Wirtschaft für Berufsbildung) ist denkbar oder...

2. Kernqualifizierung (1 Jahr) Vermessungstechniker / Kartograph, danach 2-jährige modulare Spezialisierung

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Deutsche Gesellschaft für Kartographie (DGfK e.V.)

Alternative 2

1. Vorschlag vom KBW (Kuratorium der deutschen Wirtschaft für Berufsbildung) ist denkbar oder...

2. Kernqualifizierung (1 Jahr) Vermessungstechniker / Kartograph, danach 2-jährige modulare Spezialisierung oder...

3. Monoberufe bleiben erhalten

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Deutsche Gesellschaft für Kartographie (DGfK e.V.)

Alternative 3

Es bleibt alles beim Alten!

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Stand der Neuordnung

Wie geht es weiter?Bericht eines Mitgliedes der informellen Arbeitsgruppe der AdV

(Stand 7.01.08)

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• Im Dezember gab es ein Treffen zwischen der AdV und dem BDVI – ohne Einigung!

• Für Januar ist ein neues Gespräch geplant

(Teilnehmer: AdV, BDVI, VDV usw.)

Stand der Neuordnung

Wie geht es weiter?Bericht eines Mitgliedes der informellen Arbeitsgruppe der AdV

(Stand 7.01.08)

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• DGfK hat erst einmal ihren eigenen Standpunkt

• Zitat: „Ver.di - Leute sind ... auf Tauchstation bzw. auf eine Reise nach Süddeutschland gegangen, um dort Überzeugungsarbeit zu leisten“

Stand der Neuordnung

trotzdem:

• Der Zeitplan soll eingehalten werden

• Ziel: Inkrafttreten einer neuen Ausbildungsverordnung zum 1.08.2009

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Zwischenlösung

Berliner Modell

• Bis zum Inkrafttreten einer neuen Ausbildungsverordnung wird eine

Zusammenarbeit der Knobelsdorff-Schule mit der schulischen Ausbildungsstätte der Kartographen

(E. Litfaß-Schule) angestrebt

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Berliner Modell

• Kooperation mit Kartographenausbildung

Zwischenlösung

Berliner Modell

Dirk Zellmer E.Litfaß-Schule Berlin

Zwischenlösung

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Berliner Modell

Zwischenlösung

Berliner Modell

• Gemeinsame Projekte werden unter Einbehaltung bestehender Rahmenpläne durchgeführt

• Zusammenarbeit seit Juli 2007

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Schlussworte

Reinhard UrbankeLeiter der Kommission Aus- und Weiterbildung DGfK

„Wir brauchen keine Kartographen,

die vermessen können!!!“

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Schlussworte

„Wir brauchen Vermessungstechniker,

die auch visualisieren können“

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Stand der Neuordnung

Eine unendliche Geschichte?

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Stand der Neuordnung

... mit einem offenen Ende!

Jürgen Werth Knobelsdorff-Schule Berlin

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Wir warten auf die Neuordnung!

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