Kompetent in Religion Chancen eines kompetenzorientierten Religionsunterrichts

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Kompetent in Religion Chancen eines kompetenzorientierten Religionsunterrichts.  Prof. Dr. Hans Mendl Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Passau hans.mendl@t-online.de. Konstruktivistische Religionsdidaktik. Perturbation. Bildungs- - PowerPoint PPT Presentation

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Kompetent in

ReligionChancen eines kompetenzorientierten

Religionsunterrichts

Prof. Dr. Hans MendlLehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Passau

hans.mendl@t-online.de

Bildungs-

StandardsPert

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Konstruktivistisc

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Religionsdidaktik

Grundannahmen des pädagogischen Konstruktivismus

1. Lernen – ein aktiver Prozess

2. Lernprozesse - nicht völlig vorhersagbar

3. Individuelle Konstruktionen – auch beim Lernen in Gruppen

4. Folgerung: Ausbildung individueller „Lernlandschaften“

5. Kontextualität von Lernprozessen: situativ / lebensnah / komplex / sinnerfüllt / dynamisch

6. Lerninhalte als „Perturbationen“, erfordern individuelles Lernen

7. Konstruktivistisch Lernen: sinnliches Wahrnehmen, verbunden mit Gedächtnisprozessen und emotionalen Färbungen

8. Lernen in Gruppen: neue individuelle Konstruktionen

Kennzeichen konstruktivistisch orientierten Religionsunterrichts

Entdeckendes Lernen

Individualisierung ermöglichendes Lernen

Aktivierendes, produzierendes Lernens

Biographisches Lernen

Dialogisches, diskursethisches Lernen

Kompetenzerwerb

Die TN können die Sollbruchstellen zwischen subjekt- und standardorientierten Bildungsansätzen benennen.

Die TN können Teilelemente des Kompetenzansatzes subjektorientiert interpretieren.

Die TN können das erworbene Wissen auf ihre beruflichen Handlungsfelder (Unterrichtsgestaltung mit Hilfe des Kompetenzansatzes) hin exemplarisch anwenden.

Die TN können problembewusst kompetenzorientierte Reifeprüfungsfragen formulieren.

… sogar bei einer Lehrerfortbildung!

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Prozessorientierung

Skepsis gegenüber „Lernzielen“

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Ökonomisierung

Produktorientierung

„Outcome-Orientierung“

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Prozessorientierung

Skepsis gegenüber „Lernzielen“

Kontextualisierung

Skepsis gegenüber Leistungsmessung

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sÖkonomisierung

Produktorientierung

„Outcome-Orientierung“

(Inter-)Nationale Vergleichbarkeit

Valide Evaluation

Kompetenz-Orientierung

Religiöses Lernen als „Transformation“

Bildungsstandards

formulieren

„Anforderungen an das Lehren und

Lernen in der Schule. Sie benennen

Ziele für die pädagogische Arbeit,

ausgedrückt als erwünschte

Lernergebnisse

der Schülerinnen und Schüler“

(Klieme 2003, 13)

Kompetenzen

Kompetenzen„die bei Individuen verfügbaren oder von ihnen

erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und

Fertigkeiten, bestimmte Probleme zu lösen,

sowie die damit verbundenen motivationalen ,

volitionalen und sozialen Bereitschaften und

Fähigkeiten, die Problemlösungen in variablen

Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll

nutzen zu können“

(Weinert 2001, 27f / Klieme 2003, 21)

Volition bezeichnet in der Psychologie den Prozess der Bildung, Aufrechterhaltung und Realisierung von Absichten. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie die Umsetzung von Zielen oder Motiven (durch Handlungen) in Resultate erfolgt.

Ziele und Merkmale von der „Input“ zur „Outcome“-Orientierung

Kernkompetenzen und Kerncurriculum

Überprüfung der Standards

Entbürokratisierung, Ende der Beliebigkeit

zentrale, nicht alle Bildungsziele

Leistungsstandards

Evaluation des Systems, Systemvergleich,

Individualdiagnostik

Bildungsstandards -

Religion

Religiöse Kompetenz

– was ist das?– was ist das?

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Prozessorientierung

Skepsis gegenüber „Lernzielen“

Kontextualisierung

Skepsis gegen Leistungsmessung

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sFormale Kompetenz-Beschreibungen

Religiöses Lernen als „Transformation“

BildungsplanBaden-Württemberg

(RU 2. Klasse)

(RU Gym6. Klasse)

Qualitätsentwicklung im RU

(Baden-Württemberg, evangelisch)

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Prozessorientierung

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sFormale Kompetenz-Beschreibungen

Feld zwischen „input“ und „outcome“

Religion entdecken verstehen gestalten 5/6, Göttingen 2008

Das Kursbuch Religion 1. Ein Arbeitsbuch für den Religionsunterricht im 5./6. Schuljahr, Stuttgart / Braunschweig 2005

Das Kursbuch Religion 2. Ein Arbeitsbuch für den Religionsunterricht im 7./8. Schuljahr, Stuttgart / Braunschweig 2005

Paradigmen-Wechsel: Lehren Lernen

Michalke-Leicht 79

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Prozessorientierung

Skepsis gegenüber „Lernzielen“

Kontextualisierung

Skepsis gegen Leistungsmessung

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sFormale Kompetenz-Beschreibungen

Feld zwischen „input“ und „outcome“

Lernintentionen / Lernlandschaften

Differenzierung als Merkmal

Intelligente Formen der Evaluation

Konstruktivistischen RU evaluieren –

konstruktivistisch RU evaluieren

Fähigkeit, instruktivistisches Material (evtl. in Auswahl) je eigen strukturiert wiederzugeben

Fähigkeit, individuelle Konstruktionen zu formulieren und zu begründen

Fähigkeit, sich mit fremden Konstruktionen auseinander zu setzen (wiedergeben, bewerten)

„Du hast dich mit .... auseinandergesetzt. Nenne mindestens zwei Aspekte, die dir dabei wichtig erscheinen und begründe deine Auswahl.“

„Es gibt verschiedene Bilder für die Gemeinschaft der Kirche. Nenne mindestens drei und beschreibe dann dein eigenes Lieblingsbild von Kirche.“

„Hier findest du ein Gespräch zwischen einem Jesus-Anhänger und einem Jesus-Gegner. Was sagt der eine, was antwortet der andere? Ordne die Aussagen einander zu! Welches Argument wäre für dich besonders wichtig? Begründe!“

Wir haben uns in den letzten Stunden damit beschäftigt, wie es zu Konflikten kommen kann und wie man sie lösen könnte.

a) Wie kommt es zu Konflikten? Erläutere drei Ursachen, die deiner Meinung nach am häufigsten auftreten!

b) Lies dir die folgende Fallgeschichte durch. Stell dir nun vor, du bist eine der Personen. Was könntest du tun? Nenne drei Lösungs-Möglichkeiten, die in der letzten Stunde diskutiert wurden! Was würdest du tun? Begründe!

Reizwort Evaluation - Ebenen

Leistungserhebung

Reflexion des Lernerfolgs

Lernreflexion der Lernwege und Gruppenprozesse

Lernentwicklung „angesichts des Glaubens“

Rückmeldung an den Lehrer

Systemevaluation

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Prozessorientierung

Skepsis gegenüber „Lernzielen“

Kontextualisierung

Skepsis gegen Leistungsmessung

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sFormale Kompetenz-Beschreibungen

Feld zwischen „input“ und „outcome“

Lernintentionen / Lernlandschaften

Differenzierung als Merkmal

Intelligente Formen der Evaluation

Subjektorientierte, entwicklungsbezogene Kompetenzbeschreibungen

Religiöses Lernen als „Transformation“

Religiöse Kompetenz

Fähigkeit zur religiösen Weltdeutung

Fähigkeit zur Interpretation religiöser Traditionen

Fähigkeit zur persönlichen religiösen Positionierung

(Rudolf Englert)

konfiguriertes religiöses Wissen

individuiertes religiöses Wissen

Religiöse Kompetenz

Deutungs-Kompetenz

Partizipations-Kompetenz

(Dieter Benner)

ermöglicht tieferes Verständnis des eigenen und fremden Handelns

erweitert Erfahrung und Wissen

RELIGIÖSE KOMPETENZ

religiöse Sensibilität religiöse

Inhaltlichkeit

religiös motivierte Lebensgestaltung

religiöses Ausdrucksverhalten

religiöse Kommunikation

Perzeption: religiös bedeutsame Phänomene

wahrnehmen und beschreiben

Kognition: religiös bedeutsame

Sprache und Glaubenszeugnisse

verstehen und deuten

Performanz: in religiösen und ethischen Fragen

gestalten und handeln

Interaktion: mit religiösen

Argumenten und im Dialog kommunizieren

und beurteilen

Partizipationan religiöser und

gesellschaftlicher Praxis begründet und entschieden

(nicht) teilnehmen

D. Fischer / V. Elsenbast, Grundlegende Kompetenzen religiöser Bildung, Münster 2006, 17 (in Anlehnung an das Kompetenzmodell von U. Hemel und den Religionsbegriff von C. Glock)

Auseinander-setzung mit Inhalten des christlichen Glaubens

Religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen

begründet urteilen

religiöses Wissen

darstellen

sich über religiöse Fragen

und Überzeugungen

verständigenaus religiöser Motivation

handeln

religiöse Sprache verstehen und

verwenden

Allgemeine Kompetenzen im katholischen Religionsunterricht – Kirchliche Bildungsstandards Sekundarstufe I [katholisch]

religiöse Zeugnisse verstehen

Inhalts-bezogene

Kompetenzen

wahrnehmen und entdecken

deuten und gestalten

Unterscheiden und bewerten

sich ausdrücken und einander

mitteilenAnteil nehmen

und Verantwortung übernehmen

Allgemeine Kompetenzen im katholischen Religionsunterricht – Kirchliche Bildungsstandards Grundschule [katholisch]

Fragen stellen und bedenken

• Mensch und Welt

• Frage nach Gott

• Biblische Botschaft

• Jesus Christus

• Kirche und Gemeinde

• Religionen und Weltanschauungen

Religiöse Phänomene wahrnehmen

in religiösen Fragen begründet

urteilen

religiöses Wissen darstellen

sich über religiöse Fragen und

Überzeugungen verständigen

aus religiöser Motivation handeln

religiöse Sprache verstehen und

verwenden

Allgemeine Kompetenzen im katholischen Religionsunterricht – Kirchliche Bildungsstandards Sekundarstufe I / Grundschule [katholisch]

religiöse Zeugnisse verstehen

wahrnehmen und entdecken

deuten und gestalten

sich ausdrücken und einander

mitteilenAnteil nehmen und

Verantwortung übernehmen

Unterscheiden und bewerten

Fragen stellen und bedenken

RELIGIÖSE KOMPETENZ

religiöse Sensibilitätreligiöse Inhaltlichkeit

religiös motivierte Lebensgestaltung

religiöses Ausdrucksverhalten

religiöse Kommunikation

Wahrnehmungskompetenz

religiös bedeutsame Phänomene wahrnehmen und beschreiben

Begriffskompetenz religiös bedeutsame Glaubens-

und Lebenszeugnisse verstehen und darstellen

Ausdruckskompentenz in religiösen und ethischen

Fragen und Feldernästhetisch und ethisch gestalten und handeln

Dialogkompetenz

sich über religiöse Fragen und

Überzeugungen verständigen

Partizipationskompetenz

an religiöser und gesellschaftlicher Praxis

begründet und entschieden (nicht) teilnehmen

Deutungskompetenz

in religiösen Fragen begründet urteilen

religiöse Urteilsfähigkeit

Wieso es sich lohnt, kompetenzorientiert zu unterrichten … (nach Gabriele Obst)KO nötig zur Verständigung über verbindliche Anforderungen

KO hält Wissen und Können, Lernen und Handeln zusammen

KO geht vom lernenden Subjekt aus – bereits bei der Vorstrukturierung von Lernprozessen

KO begünstigt vernetzendes nachhaltiges Lehren und Lernen

Bas

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Kompetenzorientiert unterrichten heißt … (Gertrud Miederer)

… offene, anregende, lebensnahe und schülerorientierte Lernsituationen bereitstellen

… Schüler/innen an der Zielfindung und Zielklärung eigener Lernprozesse beteiligen und zu kumulativem Lernen anregen

… vielfältige, zur aktiven Auseinandersetzung anregende Lernmaterialien bereitstellen

… immer wieder Rückbindungen an die Gruppe ermöglichen und gemeinsame Lernprozesse reflektieren

… eigene Lebenssituationen reflektieren und auf der Basis religiöser Argumente gestalten

… an Lebenssituationen orientierte Prüfaufgaben bereitstellen

Bas

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„Auf eine Formel gebracht lässt sich sagen, dass ein kompetenzorientierter Religionsunterricht Schülerinnen und Schülern Räume zur selbsttätigen Aneignung und Entwicklung von Kompetenzen und Phasen der Übung und Erprobung unter diagnostischer Begleitung anbietet und gestaltet. Dies setzt allerdings spezifische Kompetenzen auch bei Lehrerinnen und Lehrern voraus, wenn es um die Beurteilung der Ausgangslage von Schülerinnen und Schülern, die Entwicklung und Pflege einer differenzierten Aufgabenkultur, die Würdigung der individuellen Lernwege von Schülerinnen und Schülern und um neue Formate der Diagnose und Evaluation geht.“

Clauß Peter Sajak, Kompetenzorientierung im katholischen Religionsunterricht. Das unterrichtspraktische Forschungsprojekt KompKath, in: Kirche und Schule 38/2011, Heft 159, 3-7 (hier: 7)

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Chancen eines kompetenzorientierten Religionsunterrichts (Hans Mendl)

Paradigmenwechsel Lehren Lernen

Religiöse Kompetenzen – mehr als Wissen

- Lernlandschaften

- Methodenkompetenz

- Lernanlässe

- Aufgaben- und Prüfungskultur

- Inhaltlichkeit

- Sensibilität

- Performanz

- Partizipation

- Kommunikation

- Nachhaltigkeit

Bas

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beit

Paradigmen-Wechsel: Lehren Lernen

Michalke-Leicht 79

Paradigmen-Wechsel: Lehren Lernen

Kompetent in Religion …

Themenfeld auswählen

Kompetenzorientierte Ausgestaltung

(Lernanlass, Kompetenzen, Lernwege, Aufgabenkultur, Evaluation …)

Evtl. Vergleich mit Michalke-Leicht

Präsentation im Plenum

RELIGIÖSE KOMPETENZ

religiöse Sensibilität religiöse

Inhaltlichkeit

religiös motivierte Lebensgestaltung

religiöses Ausdrucksverhalten

religiöse Kommunikation

Perzeption: religiös bedeutsame Phänomene

wahrnehmen und beschreiben

Kognition: religiös bedeutsame

Sprache und Glaubenszeugnisse

verstehen und deuten

Performanz: in religiösen und ethischen Fragen

gestalten und handeln

Interaktion: mit religiösen

Argumenten und im Dialog kommunizieren

und beurteilen

Partizipationan religiöser und

gesellschaftlicher Praxis begründet und entschieden

(nicht) teilnehmen

D. Fischer / V. Elsenbast, Grundlegende Kompetenzen religiöser Bildung, Münster 2006, 17 (in Anlehnung an das Kompetenzmodell von U. Hemel und den Religionsbegriff von C. Glock)

Lernanlass: Erdbeben / Tsunami /

Super-GAU

Grenzen des Wachstums

Perfekte Schöpfung?

Theodizee

Internationale Solidarität

Erkenntnisinteresse

Suchwege

Präsentation

Religiöse Sensibilität

Perzeption:

religiös bedeutsame Phänomene

wahrnehmen und beschreiben

Religiöse Inhaltlichkeit

Kognition:

religiös bedeutsame Sprache und Glaubenszeugnisse

verstehen und deuten

Religiöses Ausdrucksverhalten

Performanz:

in religiösen und ethischen Fragen

gestalten und handeln

Religiös motivierte Lebensgestaltung

Partizipation

an religiöser und gesellschaftlicher Praxis

begründet und entschieden (nicht) teilnehmen

Religiöse Kommunikation

Interaktion:

mit religiösen Argumenten und im Dialog

kommunizieren und beurteilen

Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung

Anforderungsbereich I: Reproduktion

Anforderungsbereich II: Reorganisation

Anforderungsbereich III: selbstständiges Urteilen, Problemlösen, kreative Handlungs- und Ausdrucksformen

Religion nachhaltig lernen …

… wenn L über die Einzelinhalte des RUs hinaus „rote Fäden“ zu knüpfen vermag

… gelingt, …

… wenn sich Fachschaften über Bildungskataloge und gemeinsame didaktische Verfahren der Vernetzung verständigen

… wenn Sch regelmäßig angeleitet werden, eigene inhaltsbezogene und biografisch relevante Positionsbestimmungen vorzunehmen

Neue Reifeprüfung - Aufgabenkultur

Studieren Sie die Aufgabentypen in den verschiedenen Vorlagen (z.B. Religion vernetzt, Elsenbast / Fischer, EPAs)

Entwickeln Sie vor dem Hintergrund des eigenen Lehrplans und mit Rückgriff auf Ihnen verfügbare Materialien eine Aufgabenstellung für die Abiturprüfung!

Kompetenzerwerb

Ich kann die Sollbruchstellen zwischen subjekt- und standardorientierten Bildungsansätzen benennen.

… sogar bei einer Lehrerfortbildung!

Kompetenzerwerb

Ich kann Teilelemente des Kompetenzansatzes subjektorientiert interpretieren.

… sogar bei einer Lehrerfortbildung!

Kompetenzerwerb

Ich kann das erworbene Wissen auf meine beruflichen Handlungsfelder (Unterrichtsgestaltung mit Hilfe des Kompetenzansatzes) hin exemplarisch anwenden.

… sogar bei einer Lehrerfortbildung!

Kompetenzerwerb

Ich kann problembewusst kompetenzorientierte Reifeprüfungsfragen formulieren.

… sogar bei einer Lehrerfortbildung!