Krisen in der KJP Burchard 2018-06-28 - lwl.org · Wie reagiert er auf Kontaktaufnahme, verbal,...

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Krise

n in

de

r KJP

Krise

n in

de

r KJP

Dr. m

ed

. Falk

Bu

rcha

rd

Ch

efarzt d

er LW

L Klin

ik Marsb

erg

, K

ind

er-

un

d Ju

gen

dp

sychiatrie

�K

on

trollve

rlust, b

ee

inträch

tigtes Se

lbstw

irksamke

itserle

be

n�

Be

dro

hte

s Selb

st-u

nd

Be

zieh

un

gserle

be

n

�In

frageste

llun

g bish

erige

n V

erh

alten

s, Orie

ntie

run

gsverlu

st�

Ve

ränd

eru

ng d

er W

ahrn

eh

mu

ng u

nd

de

r Re

alitätsbe

zieh

un

g �

Ge

füh

l von

Be

zieh

un

gsverlu

st un

d E

ntfre

md

un

g, ein

gesch

ränkte

K

om

mu

nikatio

n

�V

eru

nsich

eru

ng, A

ngst, T

raue

r, Hilflo

sigkeit, W

ut

Me

rkmale

ein

er K

riseM

erkm

ale e

ine

r Krise

�V

eru

nsich

eru

ng, A

ngst, T

raue

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sigkeit, W

ut

�D

efizite

de

r Affe

ktregu

lation

un

d d

er Se

lbsttrö

stun

g, D

esaktu

alisieru

ngssch

wäch

e

�P

rimärp

roze

sshafte

s, affektge

steu

erte

s, nich

t refle

xtives D

en

ken

�Sp

altun

g un

d P

roje

ktion

/ pro

jektive

Ide

ntifizie

run

g, schw

arz-w

eiß

-De

nke

n

�D

roh

en

de

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st-u

nd

/ od

er Fre

md

gefäh

rdu

ng

Allge

me

in�

Ko

ntakt h

erste

llen

, Ru

he

un

d Sich

erh

eit

�V

orge

he

n an

Schu

tz un

d Sich

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eit o

rien

tiert, n

ur ve

rtretb

are

Risike

n e

inge

he

n�

Ko

ntakt zu

we

itere

n p

ote

ntie

llen

He

lfern

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rstelle

n�

Au

f sein

Ge

füh

l vertrau

en

�B

eru

higu

ng, R

esso

urce

naktivie

run

g

Ärztlich

-the

rape

utisch

Vo

rge

he

n a

llge

me

in

Ärztlich

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utisch

�Fe

ststelle

n d

er O

rien

tieru

ng, d

er B

ew

tsein

slage, d

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italfun

k-tio

ne

n, d

er allge

me

ine

n Sch

we

re d

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rkranku

ng

�D

iagno

stisch-th

erap

eu

tische

s Ge

spräch

Erh

eb

un

g grob

er p

sychisch

er B

efu

nd

�K

örp

erlich

e U

nte

rsuch

un

g �

vorläu

fige D

iagno

seste

llun

g�

symp

tom

orie

ntie

rte T

he

rapie

-z.B

. sed

iere

nd

e M

ed

ikation

Su

izida

lität u

nd

(wie

de

rho

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uizid

ve

rsuch

e

Su

izida

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nd

(wie

de

rho

lte) S

uizid

ve

rsuch

e

als

als b

eso

nd

ere

Krise

nfo

rmb

eso

nd

ere

Krise

nfo

rm

�B

ei M

ind

este

ns d

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älfte d

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risen

ist Suizid

alität d

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grun

d

�B

ei ¼

KI n

ach Su

izidve

rsuch

�B

ei ¼

KI n

ach Su

izidve

rsuch

�Su

izidalität als A

pp

ell an

das so

ziale U

mfe

ld

�M

öglich

e R

egre

ssion

de

s Patie

nte

n ve

rme

ide

n

�In

solch

en

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eh

er am

bu

lante

KI

�In

stitutsam

bu

lanz als K

lärun

gsstelle

für am

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lant/

station

är

�R

esso

urce

n fü

r kurzfristige

amb

ulan

te A

nge

bo

te

An

ford

eru

ng

en

an

da

s Krise

nse

tting

ein

er K

linik

A

nfo

rde

run

ge

n a

n d

as K

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settin

g e

ine

r Klin

ik

�R

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urce

n fü

r kurzfristige

amb

ulan

te A

nge

bo

te

�R

uh

e u

nd

Un

gestö

rthe

it von

auß

en

�T

he

rape

ut klärt, sch

ätzt ein

, be

rät, bie

tet an

�E

ltern

en

tsche

ide

n

�A

usn

ahm

en

�Je

de

Krise

nin

terve

ntio

n läu

ft zue

rst üb

er d

ie A

mb

ulan

z

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uslo

ten

de

r Mö

glichke

iten

de

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ulan

ten

Be

wältigu

ng

�E

ntlastu

ng au

s de

r aktue

llen

Situatio

n o

rganisie

ren

�Th

erap

eu

tische

s Bü

nd

nis kn

üp

fen

Am

bu

lan

te K

risen

inte

rve

ntio

n

Am

bu

lan

te K

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inte

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ntio

n

�Th

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eu

tische

s Bü

nd

nis kn

üp

fen

�K

on

krete

Ab

sprach

en

treffe

n

�P

sycho

the

rapie

ein

leite

n

�In

ten

sive am

bu

lante

Krise

nin

terve

ntio

n b

is zu 3

* / W

och

e

Grü

nd

e fü

r am

bu

lan

te

Grü

nd

e fü

r am

bu

lan

te K

risen

inte

rve

ntio

n

Krise

nin

terv

en

tion

�K

ein

e In

dikatio

n zu

r station

ären

Au

fnah

me

�P

atien

t/Familie

leh

nt statio

näre

Au

fnah

me

ab

�Se

hr gu

te K

oo

pe

ration

mit P

atien

t un

d E

ltern

�Se

hr gu

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oo

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ration

mit P

atien

t un

d E

ltern

�K

ein

station

äres K

risen

be

tt verfü

gbar

�M

ed

ikation

plu

s amb

ulan

te T

he

rapie

als A

ltern

ative zu

m statio

näre

n A

ufe

nth

alt

�R

eich

en

die

vorh

and

en

en

Re

ssou

rcen

aus ?

�G

esch

ützte

Station

versu

s Krise

nzim

me

r auf o

ffen

er

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�In

terve

ntio

nsstrate

gien

transp

aren

t, vorh

erse

hb

ar, ver-

bin

dlich

, mö

glichst vo

rhe

r mit P

atien

t un

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nge

rigen

vo

rbe

spro

che

n

�K

urzfristige

Maß

nah

me

n w

ie Tim

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ut o

de

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ng

Im g

esch

ützte

n R

ah

me

n

Im g

esch

ützte

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ah

me

n

�K

urzfristige

Maß

nah

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n w

ie Tim

e O

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de

r Fixieru

ng

�Tim

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aum

sollte

son

st als En

tspan

nu

ngsrau

m

gen

utzt se

in („lila Lau

ne

Rau

m“)

�A

ktualisie

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g/ Re

insze

nie

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gvo

n U

nte

rwe

rfun

gsszen

a-rie

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rme

ide

n

�p

sychiatrisch

e A

bkläru

ng

�K

risen

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tion

en

be

i psych

iatrische

r Au

ffälligkeit, e

he

r n

icht b

ei „p

ädago

gische

n“ Sackgasse

n

Jug

en

dp

sych

iatrie

ha

t spe

zifische

An

ge

bo

te u

nd

Ju

ge

nd

psy

chia

trie h

at sp

ezifisch

e A

ng

eb

ote

un

d

spe

zifische

Be

gre

nzu

ng

en

, d.h

. sie k

an

n n

icht a

ll sp

ezifisch

e B

eg

ren

zun

ge

n, d

.h. sie

ka

nn

nich

t all

da

s, wo

ran

an

de

re sch

eite

rnd

as, w

ora

n a

nd

ere

sche

itern

nich

t be

i „päd

agogisch

en

“ Sackgassen

�vo

rüb

erge

he

nd

e E

ntlastu

ng, Fo

kalbe

han

dlu

ng

�b

ei in

dizie

rten

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We

chse

l von

Wo

hn

grup

pe

un

d K

JP

�n

icht als Sp

armaß

nah

me

für fe

hle

nd

e N

otau

fnah

me

kapa-

zitäten

, Inte

nsivgru

pp

en

, gesch

losse

ne

Wo

hn

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n m

it e

ntsp

rech

en

de

m sch

ulisch

-be

ruflich

em

An

geb

ot o

de

r als „Zw

ische

nlage

run

g“

�G

ere

gelte

Ve

rantw

ortu

ngsü

be

rnah

me

�A

ttun

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en

t an d

en

Krise

np

atien

ten

, gem

ein

same

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kt-re

gulatio

n (A

nalo

gie K

lein

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-Mu

tter)

�Tran

spare

nz -

Info

rmatio

ne

n zu

r Situatio

n an

de

n Ju

gen

d-

liche

n, V

erm

ittlun

g von

Siche

rhe

it un

d N

orm

alisieru

ng,

Klarh

eit u

nd

Struktu

r, Foku

ssieru

ng au

f We

sen

tliche

s �

(Feh

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rne

hm

un

g de

s Patie

nte

n e

rnst n

eh

me

n, ab

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sub

jektive

Hilflo

sigkeit d

es P

atien

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kritisch p

rüfe

n

An

ford

eru

ng

en

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s Ve

rha

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de

s Krise

nh

elfe

rsA

nfo

rde

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ge

n a

n d

as V

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alte

n d

es K

risen

he

lfers

�(Fe

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ahrn

eh

mu

ng d

es P

atien

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ern

st ne

hm

en

, abe

r su

bje

ktive H

ilflosigke

it de

s Patie

nte

n kritisch

prü

fen

�K

en

ne

n vo

n Strate

gien

de

r De

skalation

aggressiv

gelad

en

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ation

en

�Se

lbstko

ntro

lle im

Um

gang m

it eige

ne

n n

egative

n E

mo

tio-

ne

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ichts p

ersö

nlich

ne

hm

en

, Pro

fessio

ne

lle kritisch

e

Selb

strefle

ktion

Alte

Bin

du

nge

n stab

ilisiere

n, ke

ine

ne

ue

n B

ind

un

gen

an

bie

ten

�R

eifu

ngskrise

n sin

d h

äufig B

ezie

hu

ngskrise

n -

Ab

stand

�E

xtrem

po

sition

en

resp

ektie

ren

, nich

t po

larisiere

n

�V

erb

un

de

nh

eit zu

Elte

rn e

rhalte

n, n

icht vö

llig aufkü

n-

dige

n, au

ch w

en

n P

atien

t die

s sche

inb

ar tut

�n

icht d

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esse

re E

ltern

teil se

in w

olle

n

Un

terstü

tzun

g d

es P

atie

nte

nU

nte

rstützu

ng

de

s Pa

tien

ten

�n

icht d

er b

esse

re E

ltern

teil se

in w

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n

�V

erstän

dn

is zeige

n u

nd

gelasse

n b

leib

en

�re

alitätsbe

zoge

ne

Un

terstü

tzun

g geb

en

�„Lo

slassen

“ we

nn

Hilfe

nich

t me

hr b

en

ötigt w

ird, sich

so

schn

ell w

ie m

öglich

en

tbe

hrlich

mach

en

�R

eifu

ngskrise

n sin

d h

äufig B

ezie

hu

ngskrise

n –

Ve

rständ

nis

�im

Ko

ntakt b

leib

en

, was au

ch p

assiert

�R

aum

für „N

eb

en

-Elte

rn“ ge

be

n, n

icht ko

nku

rriere

n

�B

ezü

ge zu

r Re

ifun

g de

r Elte

rn in

ihre

r dam

aligen

Un

terstü

tzun

g u

nd

Be

ratu

ng

de

r (U

nte

rstützu

ng

un

d B

era

tun

g d

er (A

do

ptiv

Ad

op

tiv/ P

fleg

e)

/ Pfle

ge

)--

Elte

rn

Elte

rn

�B

ezü

ge zu

r Re

ifun

g de

r Elte

rn in

ihre

r dam

aligen

Le

be

nsp

hase

aufze

igen

�A

llein

erzie

he

nd

e M

ütte

r -d

em

Kin

d ze

igen

, dass e

s geh

en

d

arf

�Ju

gen

dlich

e m

it Vo

rbe

lastun

gen

-h

öh

ere

s Ko

mp

likation

s-u

nd

Krise

nrisiko

�(vo

rüb

erge

he

nd

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nn

un

g kann

ein

e O

ptio

n se

in

�fre

un

dlich

e G

run

dh

altun

g

�aggre

ssive Im

pu

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rfragen

�räu

mlich

e E

nge

verm

eid

en

, sow

eit m

öglich

körp

erlich

e B

ew

egu

ng

un

d A

usgan

g erm

öglich

en

�p

ote

nzie

ll gefäh

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Ge

gen

ständ

e p

räven

tiv siche

rn

�G

ren

zen

setze

n. U

nte

rbre

chu

ng d

ysfun

ktion

aler Le

rnm

ech

anism

en

Um

ga

ng

mit a

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ressiv

en

Ve

rha

lten

swe

isen

Um

ga

ng

mit a

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ressiv

en

Ve

rha

lten

swe

isen

�b

ei E

skalation

ein

geü

bte

r Ve

rfahre

nsab

lauf, m

eh

rstufige

s Vo

rge-

he

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. Erm

ahn

un

g �se

lbstge

wäh

ltes tim

e o

ut �

Be

darfsm

e-

dikatio

n �

time

ou

t �Fixie

run

g

�V

erfah

ren

sablau

f sollte

vor A

nw

en

du

ng m

it Patie

nt/ So

rgeb

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ch-

tigten

vorb

esp

roch

en

sein

�n

ach e

ine

r ein

greife

nd

en

Maß

nah

me

Info

rmie

ren

de

r Sorge

be

-re

chtigte

n

�V

orsich

t be

i traum

atisierte

n P

atien

ten

(Re

insze

nie

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g)

�Se

lbstsch

utz !!! N

icht alle

in m

it un

be

kann

tem

aggr. Patie

nt !

Erfa

ssun

g d

er K

risen

situa

tion

Erfa

ssun

g d

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risen

situa

tion

�E

rstgesp

räch m

it de

m P

atien

ten

allein

e -

Patie

nt kan

n sich

d

arstelle

n o

hn

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ücksich

tnah

me

auf se

in U

mfe

ld

�E

rstgesp

räch m

it Be

gleite

rn alle

ine

–z.B

. scham

be

setzte

Th

em

en

�E

rstgesp

räch m

it Patie

nt u

nd

Be

gleite

r -ge

nau

e B

eo

bach

tun

g un

d

richtige

Ein

schätzu

ng d

er In

teraktio

n zw

ische

n d

en

be

teiligte

n

richtige

Ein

schätzu

ng d

er In

teraktio

n zw

ische

n d

en

be

teiligte

n

Pe

rson

en

�E

xplo

ration

de

r Krise

nsitu

ation

un

d d

ere

n E

ntste

hu

ng

�A

uslö

ser, d

aue

rhafte

Be

lastun

gen

un

d R

esso

urce

n e

rfassen

�R

esso

urce

nd

efizite

erfasse

n

�Im

me

r: Suizid

alität erfrage

n

�A

llgem

ein

e Le

be

nssitu

ation

de

s Juge

nd

liche

n

�Situ

ation

zum

Zeitp

un

kt de

s Krise

ne

intritts

�R

eaktio

n d

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mw

elt au

f die

Krise

�M

öglich

keite

n d

er B

ee

influ

ssun

g von

Me

nsch

en

, die

auf

ein

e K

rise zu

steu

ern

Va

riab

len

de

r Krise

nsitu

atio

n/ In

tera

ktio

nV

aria

ble

n d

er K

risen

situa

tion

/ Inte

rak

tion

ein

e K

rise zu

steu

ern

-im

po

sitiven

(Talking D

ow

n, H

ilfsange

bo

t, da se

in,

Ge

spräch

, Trost, R

at, Re

izred

uktio

n u

sw.)

-im

ne

gativen

Sinn

e: le

icht je

man

de

n au

f die

Palm

e zu

b

ringe

n, se

hr le

icht b

ei Ju

gen

dlich

en

, seh

r leich

t be

i se

elisch

labile

n P

erso

ne

n je

gliche

n A

lters

�Fü

r die

Krise

nin

terve

ntio

n ist d

ie ge

nau

e

Be

ob

achtu

ng u

nd

richtige

Ein

schätzu

ng d

er

Inte

raktion

zwisch

en

de

n b

ete

iligten

Pe

rson

en

w

ichtig, w

eil so

mit ab

gesch

ätzt we

rde

n kan

n,

wo

Re

ssou

rcen

vorh

and

en

sind

un

d

�o

b d

iese

für e

in am

bu

lante

s Settin

g au

sreich

en

d sin

d.

�A

uslö

sen

de

Situatio

n ?

�M

it od

er o

hn

e b

ete

iligte A

nd

ere

? Ko

nflikt ?

�B

ezie

hu

ngsd

ynam

ik de

r Au

slöse

situatio

n

�In

terp

erso

ne

lle B

ed

eu

tun

g de

r Symp

tom

e, aktu

elle

s B

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hu

ngssze

nario

mit B

egle

itpe

rson

en

�W

elch

e B

elastu

nge

n w

irken

no

ch au

f de

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atien

ten

ein

?

�A

nsp

rech

barke

it un

d O

ffen

he

it de

s Patie

nte

n ?

Dia

gn

ostisch

e F

rag

en

zur In

tera

ktio

n in

de

r Krise

Dia

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ostisch

e F

rag

en

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tera

ktio

n in

de

r Krise

�A

nsp

rech

barke

it un

d O

ffen

he

it de

s Patie

nte

n ?

�B

ed

roh

un

g de

s Patie

nte

n/ d

es U

nte

rsuch

ers ?

�W

elch

e In

form

ation

en

gibt d

er P

atien

t verb

al/ no

nve

rbal ?

�W

ie re

agiert e

r auf K

on

taktaufn

ahm

e, ve

rbal, kö

rpe

rliche

A

nn

ähe

run

g ?

�W

elch

e P

han

tasien

/ Wü

nsch

e w

eckt d

er P

atien

t in m

ir ? W

ie w

irkt er ?

�W

elch

e p

sycho

path

olo

gische

n Sym

pto

me

be

steh

en

?

�W

ie sie

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ie au

gen

blicklich

e p

sycho

soziale

G

esam

tsituatio

n au

s ?

�W

elch

e K

risen

auslö

ser w

irken

mit ?

Dia

gn

ostik

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lne

rab

ilität u

nd

Um

we

ltfak

tore

nD

iag

no

stik: V

uln

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bilitä

t un

d U

mw

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ren

�W

elch

e K

risen

auslö

ser w

irken

mit ?

�W

elch

e b

iograp

hisch

en

Be

son

de

rhe

iten

wirke

n in

Be

zug

auf d

ie V

uln

erab

ilität mit ?

�W

elch

e E

ntw

icklun

gskon

flikte lie

gen

vor ?

�W

elch

e B

ew

ältigun

gsform

en

un

d R

isikove

rhalte

n lie

gt vo

r?

�N

orm

ale In

teraktio

n m

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ichaltrige

n m

öglich

?

�N

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ale In

teraktio

ne

n m

it Erw

achse

ne

n m

öglich

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�W

erd

en

Schu

le/ A

usb

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ng vo

range

trieb

en

?

Dia

gn

ostik

: Stru

ktu

rierte

An

pa

ssun

gsre

ssou

rcen

D

iag

no

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truk

turie

rte A

np

assu

ng

sresso

urce

n

�W

erd

en

pe

rsön

liche

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verfo

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en

ieß

t er/ sie

An

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nn

un

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rch an

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re ?

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ann

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ositive

em

otio

nale

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geb

en

?

�B

este

he

n e

rotisch

e B

ezie

hu

nge

n ?

�u

nklare

Into

xikation

�A

lkoh

olin

toxikatio

n >

1 (1

,5) (2

) Pro

mille

�u

nklare

Be

wu

ßtse

insstö

run

g

�u

ne

rklärliche

ne

uro

logisch

e A

uffälligke

iten

Wa

nn

W

an

n m

mu

ßso

ma

tisch ü

be

rwa

cht (=

ve

rleg

t) so

ma

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rwa

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rleg

t)

we

rde

n?

we

rde

n?

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ne

rklärliche

ne

uro

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e A

uffälligke

iten

�so

matisch

e K

om

plikatio

ne

n

Ein

e

Ein

e sta

tion

äre

sta

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äre

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forta

ufn

ah

me

S

ofo

rtau

fna

hm

e m

uss e

rfolg

en

mu

ss erfo

lge

n�

Nich

t ein

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are Su

izidalität

�U

nte

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gun

g nach

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KG

�So

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inw

eisu

ng d

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KJP

Facharzt

�E

rhe

blich

e Fre

md

gefäh

rdu

ng d

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psych

iatrisch

rele

vante

s Ve

rhalte

n n

icht au

sgesch

losse

n w

erd

en

kann

(U

ne

insch

ätzbare

rim

pu

lsiver P

atien

t)

Ein

e

Ein

e sta

tion

äre

So

forta

ufn

ah

me

sta

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äre

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ah

me

ka

nn

erfo

lge

nk

an

n e

rfolg

en

�E

ntlastu

ng vo

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atien

t/Familie

/ soziale

m U

mfe

ld

�So

ziales U

mfe

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tragfähig

�E

inw

eisu

ng d

urch

Po

lizei/

�E

inw

eisu

ng n

ach §

16

31

b B

GB

Alte

rna

tive

n zu

r statio

ren

Au

fna

hm

e

Alte

rna

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ren

Au

fna

hm

e

vorü

be

rgeh

en

de

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ns-

od

er

Au

fen

thaltso

rtwe

chse

l zu V

erw

and

ten

, b

en

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arte W

oh

ngru

pp

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ob

hu

tnah

me

…b

en

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ngru

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hu

tnah

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Ino

bh

utn

ahm

ein

de

r Juge

nd

hilfe

�B

ei d

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ufn

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e e

in B

etre

ue

r als Be

gleitu

ng

�K

lare Ze

itabsp

rache

, en

g be

gren

zte D

aue

r

�Tre

ffen

in aku

ten

Krise

nfälle

n in

ne

rhalb

von

2 Tage

n.

�E

s wird

nich

t in "tie

fe" Th

em

en

de

s Kin

de

s ein

gestie

gen

Ab

spra

che

n K

risen

inte

rve

ntio

nA

bsp

rach

en

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nin

terv

en

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�E

s wird

nich

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em

en

de

s Kin

de

s ein

gestie

gen

�K

ein

Schu

lbe

such

�K

ind

soll sich

nich

t ein

gew

öh

ne

n

�Stab

ilisieru

ng u

nd

En

tzerru

ng

�B

esu

chsze

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un

d K

on

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ler als R

ege

lbe

han

dlu

ng

�Län

gere

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such

e d

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Mitarb

eite

r de

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nd

hilfe

Au

fnah

me

�Je

de

un

plan

mäß

ige A

ufn

ahm

e –

zue

rst Krise

nin

terve

ntio

n

�E

ntsch

eid

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g üb

er V

orge

he

n am

Folge

tag �

Ku

rzfristiges e

rgänze

nd

es A

nam

ne

sege

spräch

am Tag 1

o

de

r Tag 2 n

ach A

ufn

ahm

e, in

de

m G

esp

räch w

ird au

ch

üb

er w

eite

res V

orge

he

n e

ntsch

ied

en

En

tsche

idu

nge

n zu

m w

eite

ren

Pro

ced

ere

�P

ädago

gische

Krise

oh

ne

Ge

fährd

un

g: Ino

bh

utn

ahm

e

Ma

rsbe

rge

r En

tsche

idu

ng

en

Krise

nin

terv

en

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Ma

rsbe

rge

r En

tsche

idu

ng

en

Krise

nin

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en

tion

�P

ädago

gische

Krise

oh

ne

Ge

fährd

un

g: Ino

bh

utn

ahm

e

�Situ

ative K

rise –

kurze

Krise

nin

terve

ntio

n (1

-4 Tage

, früh

er 7

Tage

)�

Ko

mb

inie

rte K

rise –

verlän

gerte

Krise

nin

terve

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n (5

-12

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)�

V.a. p

sychiatrisch

e E

rkranku

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hn

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efäh

rdu

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Wie

de

raufn

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ean

geb

ot

�V

.a. psych

iatrische

Erkran

kun

g mit G

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rdu

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Üb

ergan

g in

Re

gelb

eh

and

lun

g

�Fach

ärzte fü

r KJP

P u

nd

app

rob

ierte

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oth

erap

eu

ten

vom

Ch

efarzt B

efu

gte Th

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eu

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öglich

st Zwe

itme

inu

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inh

ole

n b

ei

�e

igen

er U

nsich

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eit, „B

auch

gefü

hl“

�n

icht klärb

are D

iverge

nze

n d

er E

insch

ätzun

g mit e

xtern

en

Zu

we

isern

od

er in

tern

en

Ko

llege

n

Be

fug

t zum

„We

gsch

icke

n“

Be

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t zum

„We

gsch

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Zuw

eise

rn o

de

r inte

rne

n K

olle

gen

�n

icht zu

klären

de

Ge

fährd

un

gsaspe

kte�

ein

od

er m

eh

rere

(schw

ere

) Suizid

versu

che

in d

er

Vo

rgesch

ichte

�Su

izid in

de

r Familie

�p

ote

ntie

lle G

efäh

rdu

ng d

er Ö

ffen

tlichke

it (Frem

dge

fähr-

du

ng), M

ed

ien

wirku

ng

�so

fortige

Ein

we

isun

g ein

es an

de

ren

Arzte

s

En

tsche

idu

ng

freiw

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esch

losse

n�

En

tlastun

g allein

du

rch Situ

ation

sverän

de

run

g mö

glich ? Ja

un

d E

insch

ätzbarke

it ? Ja �o

ffen

�E

inve

rne

hm

lich: E

ntlastu

ng d

urch

Ve

rantw

ortu

ngsü

be

r-n

ahm

e vo

n au

ße

n �

im o

ffen

en

Settin

g auf ge

schü

tzter

Station

En

tsche

idu

ng

spro

zesse

zum

Se

tting

En

tsche

idu

ng

spro

zesse

zum

Se

tting

Station

we

nn

Patie

nt n

icht stab

il ein

willigu

ngsfäh

ig ist od

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icht

ein

sichtig in

die

No

twe

nd

igkeit �

BG

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Ge

ne

hm

igun

g d

urch

Elte

rn

�W

en

n E

ltern

nich

t anw

ese

nd

sind

�In

ob

hu

tnah

me

§4

2

KJH

G�

We

nn

Elte

rn n

icht an

we

sen

d sin

d o

de

r Elte

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icht

ein

sichtig sin

d b

ei aku

ter G

efah

r �P

sych K

G�

Freiw

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losse

n re

chtlich

nich

t mö

glich

�klare

Ziele

un

d T

erm

inab

sprach

en

�e

rwe

iterte

Diagn

ostik (m

eist 2

-3 W

och

en

)

�B

eh

and

lun

g mo

tivierte

r /mo

tivierb

arer P

atien

ten

�b

ei V

erstö

ße

n d

isziplin

arische

En

tlassun

g mö

glich

Län

ge

rer A

ufe

nth

alt

Län

ge

rer A

ufe

nth

alt

�b

ei V

erstö

ße

n d

isziplin

arische

En

tlassun

g mö

glich

�w

en

n au

s psych

iatrische

n G

rün

de

n e

ine

akute

Se

lbstge

fähr-d

un

g od

er e

ine

akute

psych

otisch

e

Symp

tom

atik be

steh

t �K

risen

mo

du

s

�b

ei d

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ntlassu

ng ge

lten

me

dizin

ische

G

esich

tspu

nkte

�K

JP u

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gege

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itig ergän

zen

de

s, ko

op

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s, koh

ären

t arbe

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de

s System

�e

ind

eu

tige K

om

mu

nikatio

nsstru

kture

n�

kurzfristige

Ein

be

rufu

ng vo

n H

elfe

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de

n�

KJP

sollte

nich

t als ´ultim

a Ratio

´d

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giere

nke

ine

Be

en

digu

ng vo

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-Maß

nah

me

n au

s de

r

Ko

mp

lem

en

taritä

t KJP

K

om

ple

me

nta

rität K

JP --

Jug

en

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ilfeJu

ge

nd

hilfe

KJP

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nich

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a Ratio

´d

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giere

n�

kein

e B

ee

nd

igun

g von

JH-M

aßn

ahm

en

aus d

er

Klin

ik he

raus

�ge

me

insam

e K

on

zep

te d

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plan

ten

kurze

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rise

zu E

ntaktu

alisieru

ng u

nd

de

r Inte

rvallbe

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dlu

ng

�V

ergle

ich K

on

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t „Ab

stand

sbe

urlau

bu

ng“

Un

tersch

ied

e im

Pro

filU

nte

rschie

de

im P

rofil

(Alle

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de

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che

n P

ädago

gik, we

il un

d

solan

ge sie

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de

r sind

.

ren

ate

.sche

pk

er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

Kin

de

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che

n (m

ed

izinisch

e, P

sycho

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he

rapie

, we

nn

un

d so

lange

sie kran

k sind

.

(n. H

erzka)

tzliche

Gru

nd

ha

ltun

ge

n

tzliche

Gru

nd

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ltun

ge

n

�Ju

gen

dlich

e sin

d u

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ilbar

�M

itarbe

iter alle

r Seite

n sin

d le

rnb

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it

�D

er P

artne

r de

nkt sich

imm

er w

as sinn

volle

s be

i se

ine

m H

and

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ren

ate

.sche

pk

er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

sein

em

Han

de

ln

�R

eib

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gen

die

ne

n d

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Erke

nn

tniszu

wach

s�

üb

er d

en

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treffe

nd

en

Juge

nd

liche

n

�ü

be

r die

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en

Institu

tion

en

�ü

be

r die

Rah

me

nb

ed

ingu

nge

n

Vo

rurte

ile k

lassisch

: V

oru

rteile

kla

ssisch: αα

--Bia

sB

ias

�P

sychiatrie

etike

ttiert u

nd

stigmatisie

rt

�P

sychiatrie

me

dizie

rt

�M

ed

izine

r be

ansp

ruch

en

imm

er d

ie

De

finitio

nsm

acht

ren

ate

.sche

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er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

�Ju

gen

dh

ilfe m

arginalisie

rt un

d ko

mm

t imm

er

zu sp

ät

�Sch

wie

rige Ju

gen

dlich

e w

erd

en

in d

ie

Psych

iatrie ab

gesch

ob

en

Vo

rurte

ile m

od

ern

: V

oru

rteile

mo

de

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--Bia

sB

ias

•M

it Psych

iatrie d

rin w

ird’s te

ue

r

•W

en

n e

ine

r in d

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sychiatrie

ist JH au

s de

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hru

ng d

rauß

en

(er ist „u

nte

rgeb

racht“)

•W

en

n e

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isch kran

k ist kann

die

Juge

nd

hilfe

n

ichts m

ache

n

ren

ate

.sche

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zfp-w

eisse

na

u.d

e

nich

ts mach

en

•Ju

gen

dlich

e au

s de

r Psych

iatrie sin

d re

ttun

gslos

verw

öh

nt

•Zw

angsm

aßn

ahm

en

un

d G

esch

losse

nh

eit sin

d n

ur in

d

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sychiatrie

sinn

voll u

nd

glich

Vo

rurte

ile m

od

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: V

oru

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mo

de

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--Bia

sB

ias

�Ju

gen

dh

ilfe ist fü

r päd

agogisch

e Frage

n ko

mp

ete

nt

�Ju

gen

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ilfe b

iete

t Be

-He

imatu

ng

�P

sychiatrie

ist Be

-Spaß

un

g mit d

op

pe

ltem

Pe

rson

al

�P

sychiatrie

hat e

ine

eige

ne

Gru

nd

lagen

-u

nd

ren

ate

.sche

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er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

�P

sychiatrie

hat e

ine

eige

ne

Gru

nd

lagen

-u

nd

A

nw

en

du

ngsw

issen

schaft

�P

sychiatrie

hat au

sgeklü

gelte

eige

ne

D

iagno

stikpro

zed

ure

n

Vo

rau

ssetzu

ng

en

V

ora

usse

tzun

ge

n v

on

Ko

op

era

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vo

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oo

pe

ratio

n

�A

uf Le

itun

gseb

en

e ge

tragen

, struktu

rell u

nd

qu

alitäts-ge

siche

rt (z.B. H

otlin

e)

�W

in-W

in-Situ

ation

ist geklärt (z.B

. aus Sich

t de

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näre

n K

JPP

: we

nige

r Krise

n!)

�R

ege

lmäß

ige Le

itun

gsrun

de

n zu

m fe

ed

back, n

icht n

ur im

ren

ate

.sche

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er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

�R

ege

lmäß

ige Le

itun

gsrun

de

n zu

m fe

ed

back, n

icht n

ur im

K

on

fliktfall(min

de

sten

s 2 x /J.)

�R

ege

lmäß

iger A

ustau

sch ü

be

r Ne

ue

run

gen

�A

uf gle

iche

r Au

gen

he

�Sch

riftlich fe

stgele

gte V

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inb

arun

gen

mit klare

n

Ve

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ortlich

keite

n

�Frü

hze

itige K

on

taktaufn

ahm

e m

it Klin

ik

�A

mb

ulan

te V

orste

llun

g erge

bn

isoffe

n

�V

or In

ansp

ruch

nah

me

KJP

Au

sschö

pfe

n e

igen

er

Re

ssou

rcen

de

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nd

hilfe

-Ein

richtu

ng

Kläre

n d

er In

dikatio

n fü

r ein

e K

risen

inte

rven

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Vo

rbe

reitu

ng

de

r Krise

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terv

en

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Vo

rbe

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ng

de

r Krise

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terv

en

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�K

lären

de

r Ind

ikation

für e

ine

Krise

nin

terve

ntio

n

�Frage

de

r Selb

st-u

nd

Frem

dge

fährd

un

g

�Frage

, was d

er A

ufe

nth

alt in d

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linik b

ew

irken

soll

�H

and

elt e

s sich tatsäch

lich u

m e

in p

sychiatrisch

es P

rob

lem

?

�A

nsp

rech

partn

er kläre

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rreich

barke

it klären

Ke

ine

station

äre A

ufn

ahm

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ob

hu

tnah

me

etc. b

ei

�zie

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tete

m, in

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en

telle

m aggre

ssiven

Ve

rhalte

n

�re

in p

ädago

gische

m In

terve

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ed

arf

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rze (!) K

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aufn

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e zu

r En

taktualisie

run

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it JH-E

inrich

tun

g vorb

esp

roch

en

(be

gren

zte A

nzah

l)�

Imp

ulsiv u

nd

disso

zial agiere

nd

e Ju

gen

dlich

e�

Ge

fahr w

ech

selse

itiger A

ussto

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ng u

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De

legatio

n�

Juge

nd

hilfe

oft: D

urch

halte

n m

üsse

n u

nd

irgen

dw

ann

Krise

n b

ei P

atie

nte

n m

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Prozentualer Anteil

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40,0%

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Prozentualer Anteil

Prozentuale Geschlechterverteilung Krisenaufnahm

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männlich

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20052006

20072008

20092010

20112012

20132014

2015

Prozentualer Anteil

Jahr

weiblich

20 25 30 35 40 45

pro

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0-10 Tage11-20 Tage

21-30 Tage31-40 Tage

41-50 Tage51-60 Tage

> 61 Tage

20052006

20072008

20092010

20112012

20132014

2015