Krisen in der KJP Burchard 2018-06-28 - lwl.org · Wie reagiert er auf Kontaktaufnahme, verbal,...

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Krisen in der KJP Krisen in der KJP Dr. med. Falk Burchard Chefarzt der LWL Klinik Marsberg, Kinder- und Jugendpsychiatrie Kontrollverlust, beeinträchtigtes Selbstwirksamkeitserleben Bedrohtes Selbst- und Beziehungserleben Infragestellung bisherigen Verhaltens, Orientierungsverlust Veränderung der Wahrnehmung und der Realitätsbeziehung Gefühl von Beziehungsverlust und Entfremdung, eingeschränkte Kommunikation Verunsicherung, Angst, Trauer, Hilflosigkeit, Wut Merkmale einer Krise Merkmale einer Krise Verunsicherung, Angst, Trauer, Hilflosigkeit, Wut Defizite der Affektregulation und der Selbsttröstung, Desaktualisierungsschwäche Primärprozesshaftes, affektgesteuertes, nicht reflextives Denken Spaltung und Projektion/ projektive Identifizierung, schwarz- weiß-Denken Drohende Selbst- und/ oder Fremdgefährdung

Transcript of Krisen in der KJP Burchard 2018-06-28 - lwl.org · Wie reagiert er auf Kontaktaufnahme, verbal,...

Krise

n in

de

r KJP

Krise

n in

de

r KJP

Dr. m

ed

. Falk

Bu

rcha

rd

Ch

efarzt d

er LW

L Klin

ik Marsb

erg

, K

ind

er-

un

d Ju

gen

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sychiatrie

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trollve

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lbstw

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be

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Be

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st-u

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Be

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un

gserle

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llun

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s, Orie

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run

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Ve

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er W

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eh

mu

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r Re

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zieh

un

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Ge

füh

l von

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zieh

un

gsverlu

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md

un

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gesch

ränkte

K

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sigkeit, W

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er K

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eru

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eru

ng, A

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raue

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sigkeit, W

ut

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efizite

de

r Affe

ktregu

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un

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lbsttrö

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g, D

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Ko

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he

un

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he

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d Sich

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Risike

n e

inge

he

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Ko

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we

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llen

He

lfern

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Ge

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eru

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urce

naktivie

run

g

Ärztlich

-the

rape

utisch

Vo

rge

he

n a

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in

Ärztlich

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utisch

�Fe

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n d

er O

rien

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ng, d

er B

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slage, d

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ne

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me

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ng

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nte

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un

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ntie

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iere

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ed

ikation

Su

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lität u

nd

(wie

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rho

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e

Su

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nd

ere

Krise

nfo

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nd

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Krise

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rm

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alität d

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grun

d

�B

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KI n

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izidve

rsuch

�B

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KI n

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rsuch

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en

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eh

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bu

lante

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bu

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für am

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lant/

station

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urce

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amb

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nge

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n a

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g e

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esso

urce

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amb

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nge

bo

te

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uh

e u

nd

Un

gestö

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it von

auß

en

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he

rape

ut klärt, sch

ätzt ein

, be

rät, bie

tet an

�E

ltern

en

tsche

ide

n

�A

usn

ahm

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de

Krise

nin

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ntio

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ulan

z

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ten

de

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Be

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ng

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ng au

s de

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llen

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ren

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tische

s Bü

nd

nis kn

üp

fen

Am

bu

lan

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inte

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n

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on

krete

Ab

sprach

en

treffe

n

�P

sycho

the

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ein

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n

�In

ten

sive am

bu

lante

Krise

nin

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ntio

n b

is zu 3

* / W

och

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Grü

nd

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r am

bu

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te

Grü

nd

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r am

bu

lan

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risen

inte

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Krise

nin

terv

en

tion

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ein

e In

dikatio

n zu

r station

ären

Au

fnah

me

�P

atien

t/Familie

leh

nt statio

näre

Au

fnah

me

ab

�Se

hr gu

te K

oo

pe

ration

mit P

atien

t un

d E

ltern

�Se

hr gu

te K

oo

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ration

mit P

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t un

d E

ltern

�K

ein

station

äres K

risen

be

tt verfü

gbar

�M

ed

ikation

plu

s amb

ulan

te T

he

rapie

als A

ltern

ative zu

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näre

n A

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nth

alt

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eich

en

die

vorh

and

en

en

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rcen

aus ?

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versu

s Krise

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me

r auf o

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er

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�In

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gien

transp

aren

t, vorh

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hb

ar, ver-

bin

dlich

, mö

glichst vo

rhe

r mit P

atien

t un

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nge

rigen

vo

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spro

che

n

�K

urzfristige

Maß

nah

me

n w

ie Tim

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ut o

de

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ng

Im g

esch

ützte

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ah

me

n

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me

n

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ng

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aum

sollte

son

st als En

tspan

nu

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m

gen

utzt se

in („lila Lau

ne

Rau

m“)

�A

ktualisie

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g/ Re

insze

nie

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gvo

n U

nte

rwe

rfun

gsszen

a-rie

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rme

ide

n

�p

sychiatrisch

e A

bkläru

ng

�K

risen

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tion

en

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i psych

iatrische

r Au

ffälligkeit, e

he

r n

icht b

ei „p

ädago

gische

n“ Sackgasse

n

Jug

en

dp

sych

iatrie

ha

t spe

zifische

An

ge

bo

te u

nd

Ju

ge

nd

psy

chia

trie h

at sp

ezifisch

e A

ng

eb

ote

un

d

spe

zifische

Be

gre

nzu

ng

en

, d.h

. sie k

an

n n

icht a

ll sp

ezifisch

e B

eg

ren

zun

ge

n, d

.h. sie

ka

nn

nich

t all

da

s, wo

ran

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de

re sch

eite

rnd

as, w

ora

n a

nd

ere

sche

itern

nich

t be

i „päd

agogisch

en

“ Sackgassen

�vo

rüb

erge

he

nd

e E

ntlastu

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kalbe

han

dlu

ng

�b

ei in

dizie

rten

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We

chse

l von

Wo

hn

grup

pe

un

d K

JP

�n

icht als Sp

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nah

me

für fe

hle

nd

e N

otau

fnah

me

kapa-

zitäten

, Inte

nsivgru

pp

en

, gesch

losse

ne

Wo

hn

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n m

it e

ntsp

rech

en

de

m sch

ulisch

-be

ruflich

em

An

geb

ot o

de

r als „Zw

ische

nlage

run

g“

�G

ere

gelte

Ve

rantw

ortu

ngsü

be

rnah

me

�A

ttun

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en

t an d

en

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np

atien

ten

, gem

ein

same

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kt-re

gulatio

n (A

nalo

gie K

lein

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-Mu

tter)

�Tran

spare

nz -

Info

rmatio

ne

n zu

r Situatio

n an

de

n Ju

gen

d-

liche

n, V

erm

ittlun

g von

Siche

rhe

it un

d N

orm

alisieru

ng,

Klarh

eit u

nd

Struktu

r, Foku

ssieru

ng au

f We

sen

tliche

s �

(Feh

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rne

hm

un

g de

s Patie

nte

n e

rnst n

eh

me

n, ab

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sub

jektive

Hilflo

sigkeit d

es P

atien

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kritisch p

rüfe

n

An

ford

eru

ng

en

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s Ve

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de

s Krise

nh

elfe

rsA

nfo

rde

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ge

n a

n d

as V

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alte

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es K

risen

he

lfers

�(Fe

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ahrn

eh

mu

ng d

es P

atien

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ern

st ne

hm

en

, abe

r su

bje

ktive H

ilflosigke

it de

s Patie

nte

n kritisch

prü

fen

�K

en

ne

n vo

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gien

de

r De

skalation

aggressiv

gelad

en

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ation

en

�Se

lbstko

ntro

lle im

Um

gang m

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ne

n n

egative

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mo

tio-

ne

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ichts p

ersö

nlich

ne

hm

en

, Pro

fessio

ne

lle kritisch

e

Selb

strefle

ktion

Alte

Bin

du

nge

n stab

ilisiere

n, ke

ine

ne

ue

n B

ind

un

gen

an

bie

ten

�R

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ngskrise

n sin

d h

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ezie

hu

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n -

Ab

stand

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xtrem

po

sition

en

resp

ektie

ren

, nich

t po

larisiere

n

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erb

un

de

nh

eit zu

Elte

rn e

rhalte

n, n

icht vö

llig aufkü

n-

dige

n, au

ch w

en

n P

atien

t die

s sche

inb

ar tut

�n

icht d

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esse

re E

ltern

teil se

in w

olle

n

Un

terstü

tzun

g d

es P

atie

nte

nU

nte

rstützu

ng

de

s Pa

tien

ten

�n

icht d

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esse

re E

ltern

teil se

in w

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n

�V

erstän

dn

is zeige

n u

nd

gelasse

n b

leib

en

�re

alitätsbe

zoge

ne

Un

terstü

tzun

g geb

en

�„Lo

slassen

“ we

nn

Hilfe

nich

t me

hr b

en

ötigt w

ird, sich

so

schn

ell w

ie m

öglich

en

tbe

hrlich

mach

en

�R

eifu

ngskrise

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d h

äufig B

ezie

hu

ngskrise

n –

Ve

rständ

nis

�im

Ko

ntakt b

leib

en

, was au

ch p

assiert

�R

aum

für „N

eb

en

-Elte

rn“ ge

be

n, n

icht ko

nku

rriere

n

�B

ezü

ge zu

r Re

ifun

g de

r Elte

rn in

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r dam

aligen

Un

terstü

tzun

g u

nd

Be

ratu

ng

de

r (U

nte

rstützu

ng

un

d B

era

tun

g d

er (A

do

ptiv

Ad

op

tiv/ P

fleg

e)

/ Pfle

ge

)--

Elte

rn

Elte

rn

�B

ezü

ge zu

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ifun

g de

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rn in

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Le

be

nsp

hase

aufze

igen

�A

llein

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he

nd

e M

ütte

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Kin

d ze

igen

, dass e

s geh

en

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arf

�Ju

gen

dlich

e m

it Vo

rbe

lastun

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-h

öh

ere

s Ko

mp

likation

s-u

nd

Krise

nrisiko

�(vo

rüb

erge

he

nd

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nn

un

g kann

ein

e O

ptio

n se

in

�fre

un

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e G

run

dh

altun

g

�aggre

ssive Im

pu

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rfragen

�räu

mlich

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nge

verm

eid

en

, sow

eit m

öglich

körp

erlich

e B

ew

egu

ng

un

d A

usgan

g erm

öglich

en

�p

ote

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ll gefäh

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Ge

gen

ständ

e p

räven

tiv siche

rn

�G

ren

zen

setze

n. U

nte

rbre

chu

ng d

ysfun

ktion

aler Le

rnm

ech

anism

en

Um

ga

ng

mit a

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ressiv

en

Ve

rha

lten

swe

isen

Um

ga

ng

mit a

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ressiv

en

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lten

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�b

ei E

skalation

ein

geü

bte

r Ve

rfahre

nsab

lauf, m

eh

rstufige

s Vo

rge-

he

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. Erm

ahn

un

g �se

lbstge

wäh

ltes tim

e o

ut �

Be

darfsm

e-

dikatio

n �

time

ou

t �Fixie

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g

�V

erfah

ren

sablau

f sollte

vor A

nw

en

du

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it Patie

nt/ So

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ch-

tigten

vorb

esp

roch

en

sein

�n

ach e

ine

r ein

greife

nd

en

Maß

nah

me

Info

rmie

ren

de

r Sorge

be

-re

chtigte

n

�V

orsich

t be

i traum

atisierte

n P

atien

ten

(Re

insze

nie

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g)

�Se

lbstsch

utz !!! N

icht alle

in m

it un

be

kann

tem

aggr. Patie

nt !

Erfa

ssun

g d

er K

risen

situa

tion

Erfa

ssun

g d

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situa

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�E

rstgesp

räch m

it de

m P

atien

ten

allein

e -

Patie

nt kan

n sich

d

arstelle

n o

hn

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ücksich

tnah

me

auf se

in U

mfe

ld

�E

rstgesp

räch m

it Be

gleite

rn alle

ine

–z.B

. scham

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Th

em

en

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rstgesp

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it Patie

nt u

nd

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gleite

r -ge

nau

e B

eo

bach

tun

g un

d

richtige

Ein

schätzu

ng d

er In

teraktio

n zw

ische

n d

en

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teiligte

n

richtige

Ein

schätzu

ng d

er In

teraktio

n zw

ische

n d

en

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teiligte

n

Pe

rson

en

�E

xplo

ration

de

r Krise

nsitu

ation

un

d d

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ntste

hu

ng

�A

uslö

ser, d

aue

rhafte

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lastun

gen

un

d R

esso

urce

n e

rfassen

�R

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urce

nd

efizite

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n

�Im

me

r: Suizid

alität erfrage

n

�A

llgem

ein

e Le

be

nssitu

ation

de

s Juge

nd

liche

n

�Situ

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zum

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un

kt de

s Krise

ne

intritts

�R

eaktio

n d

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mw

elt au

f die

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�M

öglich

keite

n d

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ee

influ

ssun

g von

Me

nsch

en

, die

auf

ein

e K

rise zu

steu

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Va

riab

len

de

r Krise

nsitu

atio

n/ In

tera

ktio

nV

aria

ble

n d

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risen

situa

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/ Inte

rak

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ein

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rise zu

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-im

po

sitiven

(Talking D

ow

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ilfsange

bo

t, da se

in,

Ge

spräch

, Trost, R

at, Re

izred

uktio

n u

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-im

ne

gativen

Sinn

e: le

icht je

man

de

n au

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Palm

e zu

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ringe

n, se

hr le

icht b

ei Ju

gen

dlich

en

, seh

r leich

t be

i se

elisch

labile

n P

erso

ne

n je

gliche

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lters

�Fü

r die

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nin

terve

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n ist d

ie ge

nau

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Be

ob

achtu

ng u

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richtige

Ein

schätzu

ng d

er

Inte

raktion

zwisch

en

de

n b

ete

iligten

Pe

rson

en

w

ichtig, w

eil so

mit ab

gesch

ätzt we

rde

n kan

n,

wo

Re

ssou

rcen

vorh

and

en

sind

un

d

�o

b d

iese

für e

in am

bu

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s Settin

g au

sreich

en

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d.

�A

uslö

sen

de

Situatio

n ?

�M

it od

er o

hn

e b

ete

iligte A

nd

ere

? Ko

nflikt ?

�B

ezie

hu

ngsd

ynam

ik de

r Au

slöse

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n

�In

terp

erso

ne

lle B

ed

eu

tun

g de

r Symp

tom

e, aktu

elle

s B

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hu

ngssze

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mit B

egle

itpe

rson

en

�W

elch

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elastu

nge

n w

irken

no

ch au

f de

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atien

ten

ein

?

�A

nsp

rech

barke

it un

d O

ffen

he

it de

s Patie

nte

n ?

Dia

gn

ostisch

e F

rag

en

zur In

tera

ktio

n in

de

r Krise

Dia

gn

ostisch

e F

rag

en

zur In

tera

ktio

n in

de

r Krise

�A

nsp

rech

barke

it un

d O

ffen

he

it de

s Patie

nte

n ?

�B

ed

roh

un

g de

s Patie

nte

n/ d

es U

nte

rsuch

ers ?

�W

elch

e In

form

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en

gibt d

er P

atien

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al/ no

nve

rbal ?

�W

ie re

agiert e

r auf K

on

taktaufn

ahm

e, ve

rbal, kö

rpe

rliche

A

nn

ähe

run

g ?

�W

elch

e P

han

tasien

/ Wü

nsch

e w

eckt d

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atien

t in m

ir ? W

ie w

irkt er ?

�W

elch

e p

sycho

path

olo

gische

n Sym

pto

me

be

steh

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�W

ie sie

ht d

ie au

gen

blicklich

e p

sycho

soziale

G

esam

tsituatio

n au

s ?

�W

elch

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risen

auslö

ser w

irken

mit ?

Dia

gn

ostik

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lne

rab

ilität u

nd

Um

we

ltfak

tore

nD

iag

no

stik: V

uln

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bilitä

t un

d U

mw

eltfa

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ren

�W

elch

e K

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auslö

ser w

irken

mit ?

�W

elch

e b

iograp

hisch

en

Be

son

de

rhe

iten

wirke

n in

Be

zug

auf d

ie V

uln

erab

ilität mit ?

�W

elch

e E

ntw

icklun

gskon

flikte lie

gen

vor ?

�W

elch

e B

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ältigun

gsform

en

un

d R

isikove

rhalte

n lie

gt vo

r?

�N

orm

ale In

teraktio

n m

it Gle

ichaltrige

n m

öglich

?

�N

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ale In

teraktio

ne

n m

it Erw

achse

ne

n m

öglich

?

�W

erd

en

Schu

le/ A

usb

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ng vo

range

trieb

en

?

Dia

gn

ostik

: Stru

ktu

rierte

An

pa

ssun

gsre

ssou

rcen

D

iag

no

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truk

turie

rte A

np

assu

ng

sresso

urce

n

�W

erd

en

pe

rsön

liche

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verfo

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ieß

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An

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nn

un

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ositive

em

otio

nale

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geb

en

?

�B

este

he

n e

rotisch

e B

ezie

hu

nge

n ?

�u

nklare

Into

xikation

�A

lkoh

olin

toxikatio

n >

1 (1

,5) (2

) Pro

mille

�u

nklare

Be

wu

ßtse

insstö

run

g

�u

ne

rklärliche

ne

uro

logisch

e A

uffälligke

iten

Wa

nn

W

an

n m

mu

ßso

ma

tisch ü

be

rwa

cht (=

ve

rleg

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ma

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rleg

t)

we

rde

n?

we

rde

n?

�u

ne

rklärliche

ne

uro

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uffälligke

iten

�so

matisch

e K

om

plikatio

ne

n

Ein

e

Ein

e sta

tion

äre

sta

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äre

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forta

ufn

ah

me

S

ofo

rtau

fna

hm

e m

uss e

rfolg

en

mu

ss erfo

lge

n�

Nich

t ein

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are Su

izidalität

�U

nte

rbrin

gun

g nach

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KG

�So

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inw

eisu

ng d

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KJP

Facharzt

�E

rhe

blich

e Fre

md

gefäh

rdu

ng d

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iatrisch

rele

vante

s Ve

rhalte

n n

icht au

sgesch

losse

n w

erd

en

kann

(U

ne

insch

ätzbare

rim

pu

lsiver P

atien

t)

Ein

e

Ein

e sta

tion

äre

So

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ufn

ah

me

sta

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äre

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ah

me

ka

nn

erfo

lge

nk

an

n e

rfolg

en

�E

ntlastu

ng vo

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atien

t/Familie

/ soziale

m U

mfe

ld

�So

ziales U

mfe

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tragfähig

�E

inw

eisu

ng d

urch

Po

lizei/

�E

inw

eisu

ng n

ach §

16

31

b B

GB

Alte

rna

tive

n zu

r statio

ren

Au

fna

hm

e

Alte

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ren

Au

fna

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e

vorü

be

rgeh

en

de

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ns-

od

er

Au

fen

thaltso

rtwe

chse

l zu V

erw

and

ten

, b

en

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arte W

oh

ngru

pp

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ob

hu

tnah

me

…b

en

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ngru

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hu

tnah

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Ino

bh

utn

ahm

ein

de

r Juge

nd

hilfe

�B

ei d

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ufn

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e e

in B

etre

ue

r als Be

gleitu

ng

�K

lare Ze

itabsp

rache

, en

g be

gren

zte D

aue

r

�Tre

ffen

in aku

ten

Krise

nfälle

n in

ne

rhalb

von

2 Tage

n.

�E

s wird

nich

t in "tie

fe" Th

em

en

de

s Kin

de

s ein

gestie

gen

Ab

spra

che

n K

risen

inte

rve

ntio

nA

bsp

rach

en

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nin

terv

en

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�E

s wird

nich

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em

en

de

s Kin

de

s ein

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gen

�K

ein

Schu

lbe

such

�K

ind

soll sich

nich

t ein

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öh

ne

n

�Stab

ilisieru

ng u

nd

En

tzerru

ng

�B

esu

chsze

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un

d K

on

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ler als R

ege

lbe

han

dlu

ng

�Län

gere

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such

e d

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Mitarb

eite

r de

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nd

hilfe

Au

fnah

me

�Je

de

un

plan

mäß

ige A

ufn

ahm

e –

zue

rst Krise

nin

terve

ntio

n

�E

ntsch

eid

un

g üb

er V

orge

he

n am

Folge

tag �

Ku

rzfristiges e

rgänze

nd

es A

nam

ne

sege

spräch

am Tag 1

o

de

r Tag 2 n

ach A

ufn

ahm

e, in

de

m G

esp

räch w

ird au

ch

üb

er w

eite

res V

orge

he

n e

ntsch

ied

en

En

tsche

idu

nge

n zu

m w

eite

ren

Pro

ced

ere

�P

ädago

gische

Krise

oh

ne

Ge

fährd

un

g: Ino

bh

utn

ahm

e

Ma

rsbe

rge

r En

tsche

idu

ng

en

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nin

terv

en

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Ma

rsbe

rge

r En

tsche

idu

ng

en

Krise

nin

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en

tion

�P

ädago

gische

Krise

oh

ne

Ge

fährd

un

g: Ino

bh

utn

ahm

e

�Situ

ative K

rise –

kurze

Krise

nin

terve

ntio

n (1

-4 Tage

, früh

er 7

Tage

)�

Ko

mb

inie

rte K

rise –

verlän

gerte

Krise

nin

terve

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n (5

-12

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)�

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sychiatrisch

e E

rkranku

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hn

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efäh

rdu

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Wie

de

raufn

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ean

geb

ot

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.a. psych

iatrische

Erkran

kun

g mit G

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Üb

ergan

g in

Re

gelb

eh

and

lun

g

�Fach

ärzte fü

r KJP

P u

nd

app

rob

ierte

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oth

erap

eu

ten

vom

Ch

efarzt B

efu

gte Th

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eu

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öglich

st Zwe

itme

inu

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inh

ole

n b

ei

�e

igen

er U

nsich

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eit, „B

auch

gefü

hl“

�n

icht klärb

are D

iverge

nze

n d

er E

insch

ätzun

g mit e

xtern

en

Zu

we

isern

od

er in

tern

en

Ko

llege

n

Be

fug

t zum

„We

gsch

icke

n“

Be

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t zum

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gsch

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Zuw

eise

rn o

de

r inte

rne

n K

olle

gen

�n

icht zu

klären

de

Ge

fährd

un

gsaspe

kte�

ein

od

er m

eh

rere

(schw

ere

) Suizid

versu

che

in d

er

Vo

rgesch

ichte

�Su

izid in

de

r Familie

�p

ote

ntie

lle G

efäh

rdu

ng d

er Ö

ffen

tlichke

it (Frem

dge

fähr-

du

ng), M

ed

ien

wirku

ng

�so

fortige

Ein

we

isun

g ein

es an

de

ren

Arzte

s

En

tsche

idu

ng

freiw

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esch

losse

n�

En

tlastun

g allein

du

rch Situ

ation

sverän

de

run

g mö

glich ? Ja

un

d E

insch

ätzbarke

it ? Ja �o

ffen

�E

inve

rne

hm

lich: E

ntlastu

ng d

urch

Ve

rantw

ortu

ngsü

be

r-n

ahm

e vo

n au

ße

n �

im o

ffen

en

Settin

g auf ge

schü

tzter

Station

En

tsche

idu

ng

spro

zesse

zum

Se

tting

En

tsche

idu

ng

spro

zesse

zum

Se

tting

Station

we

nn

Patie

nt n

icht stab

il ein

willigu

ngsfäh

ig ist od

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icht

ein

sichtig in

die

No

twe

nd

igkeit �

BG

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Ge

ne

hm

igun

g d

urch

Elte

rn

�W

en

n E

ltern

nich

t anw

ese

nd

sind

�In

ob

hu

tnah

me

§4

2

KJH

G�

We

nn

Elte

rn n

icht an

we

sen

d sin

d o

de

r Elte

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icht

ein

sichtig sin

d b

ei aku

ter G

efah

r �P

sych K

G�

Freiw

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losse

n re

chtlich

nich

t mö

glich

�klare

Ziele

un

d T

erm

inab

sprach

en

�e

rwe

iterte

Diagn

ostik (m

eist 2

-3 W

och

en

)

�B

eh

and

lun

g mo

tivierte

r /mo

tivierb

arer P

atien

ten

�b

ei V

erstö

ße

n d

isziplin

arische

En

tlassun

g mö

glich

Län

ge

rer A

ufe

nth

alt

Län

ge

rer A

ufe

nth

alt

�b

ei V

erstö

ße

n d

isziplin

arische

En

tlassun

g mö

glich

�w

en

n au

s psych

iatrische

n G

rün

de

n e

ine

akute

Se

lbstge

fähr-d

un

g od

er e

ine

akute

psych

otisch

e

Symp

tom

atik be

steh

t �K

risen

mo

du

s

�b

ei d

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ntlassu

ng ge

lten

me

dizin

ische

G

esich

tspu

nkte

�K

JP u

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gege

nse

itig ergän

zen

de

s, ko

op

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s, koh

ären

t arbe

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de

s System

�e

ind

eu

tige K

om

mu

nikatio

nsstru

kture

n�

kurzfristige

Ein

be

rufu

ng vo

n H

elfe

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de

n�

KJP

sollte

nich

t als ´ultim

a Ratio

´d

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giere

nke

ine

Be

en

digu

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-Maß

nah

me

n au

s de

r

Ko

mp

lem

en

taritä

t KJP

K

om

ple

me

nta

rität K

JP --

Jug

en

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ilfeJu

ge

nd

hilfe

KJP

sollte

nich

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a Ratio

´d

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giere

n�

kein

e B

ee

nd

igun

g von

JH-M

aßn

ahm

en

aus d

er

Klin

ik he

raus

�ge

me

insam

e K

on

zep

te d

er ge

plan

ten

kurze

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rise

zu E

ntaktu

alisieru

ng u

nd

de

r Inte

rvallbe

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dlu

ng

�V

ergle

ich K

on

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t „Ab

stand

sbe

urlau

bu

ng“

Un

tersch

ied

e im

Pro

filU

nte

rschie

de

im P

rofil

(Alle

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de

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che

n P

ädago

gik, we

il un

d

solan

ge sie

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de

r sind

.

ren

ate

.sche

pk

er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

Kin

de

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che

n (m

ed

izinisch

e, P

sycho

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he

rapie

, we

nn

un

d so

lange

sie kran

k sind

.

(n. H

erzka)

tzliche

Gru

nd

ha

ltun

ge

n

tzliche

Gru

nd

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ltun

ge

n

�Ju

gen

dlich

e sin

d u

nte

ilbar

�M

itarbe

iter alle

r Seite

n sin

d le

rnb

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it

�D

er P

artne

r de

nkt sich

imm

er w

as sinn

volle

s be

i se

ine

m H

and

eln

ren

ate

.sche

pk

er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

sein

em

Han

de

ln

�R

eib

un

gen

die

ne

n d

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Erke

nn

tniszu

wach

s�

üb

er d

en

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treffe

nd

en

Juge

nd

liche

n

�ü

be

r die

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nd

en

Institu

tion

en

�ü

be

r die

Rah

me

nb

ed

ingu

nge

n

Vo

rurte

ile k

lassisch

: V

oru

rteile

kla

ssisch: αα

--Bia

sB

ias

�P

sychiatrie

etike

ttiert u

nd

stigmatisie

rt

�P

sychiatrie

me

dizie

rt

�M

ed

izine

r be

ansp

ruch

en

imm

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ie

De

finitio

nsm

acht

ren

ate

.sche

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er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

�Ju

gen

dh

ilfe m

arginalisie

rt un

d ko

mm

t imm

er

zu sp

ät

�Sch

wie

rige Ju

gen

dlich

e w

erd

en

in d

ie

Psych

iatrie ab

gesch

ob

en

Vo

rurte

ile m

od

ern

: V

oru

rteile

mo

de

rn: ββ

--Bia

sB

ias

•M

it Psych

iatrie d

rin w

ird’s te

ue

r

•W

en

n e

ine

r in d

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ist JH au

s de

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hru

ng d

rauß

en

(er ist „u

nte

rgeb

racht“)

•W

en

n e

ine

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isch kran

k ist kann

die

Juge

nd

hilfe

n

ichts m

ache

n

ren

ate

.sche

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zfp-w

eisse

na

u.d

e

nich

ts mach

en

•Ju

gen

dlich

e au

s de

r Psych

iatrie sin

d re

ttun

gslos

verw

öh

nt

•Zw

angsm

aßn

ahm

en

un

d G

esch

losse

nh

eit sin

d n

ur in

d

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sychiatrie

sinn

voll u

nd

glich

Vo

rurte

ile m

od

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: V

oru

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mo

de

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--Bia

sB

ias

�Ju

gen

dh

ilfe ist fü

r päd

agogisch

e Frage

n ko

mp

ete

nt

�Ju

gen

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ilfe b

iete

t Be

-He

imatu

ng

�P

sychiatrie

ist Be

-Spaß

un

g mit d

op

pe

ltem

Pe

rson

al

�P

sychiatrie

hat e

ine

eige

ne

Gru

nd

lagen

-u

nd

ren

ate

.sche

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er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

�P

sychiatrie

hat e

ine

eige

ne

Gru

nd

lagen

-u

nd

A

nw

en

du

ngsw

issen

schaft

�P

sychiatrie

hat au

sgeklü

gelte

eige

ne

D

iagno

stikpro

zed

ure

n

Vo

rau

ssetzu

ng

en

V

ora

usse

tzun

ge

n v

on

Ko

op

era

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vo

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oo

pe

ratio

n

�A

uf Le

itun

gseb

en

e ge

tragen

, struktu

rell u

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qu

alitäts-ge

siche

rt (z.B. H

otlin

e)

�W

in-W

in-Situ

ation

ist geklärt (z.B

. aus Sich

t de

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näre

n K

JPP

: we

nige

r Krise

n!)

�R

ege

lmäß

ige Le

itun

gsrun

de

n zu

m fe

ed

back, n

icht n

ur im

ren

ate

.sche

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er@

zfp-w

eisse

na

u.d

e

�R

ege

lmäß

ige Le

itun

gsrun

de

n zu

m fe

ed

back, n

icht n

ur im

K

on

fliktfall(min

de

sten

s 2 x /J.)

�R

ege

lmäß

iger A

ustau

sch ü

be

r Ne

ue

run

gen

�A

uf gle

iche

r Au

gen

he

�Sch

riftlich fe

stgele

gte V

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inb

arun

gen

mit klare

n

Ve

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ortlich

keite

n

�Frü

hze

itige K

on

taktaufn

ahm

e m

it Klin

ik

�A

mb

ulan

te V

orste

llun

g erge

bn

isoffe

n

�V

or In

ansp

ruch

nah

me

KJP

Au

sschö

pfe

n e

igen

er

Re

ssou

rcen

de

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nd

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-Ein

richtu

ng

Kläre

n d

er In

dikatio

n fü

r ein

e K

risen

inte

rven

tion

Vo

rbe

reitu

ng

de

r Krise

nin

terv

en

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Vo

rbe

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ng

de

r Krise

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terv

en

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�K

lären

de

r Ind

ikation

für e

ine

Krise

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terve

ntio

n

�Frage

de

r Selb

st-u

nd

Frem

dge

fährd

un

g

�Frage

, was d

er A

ufe

nth

alt in d

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linik b

ew

irken

soll

�H

and

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s sich tatsäch

lich u

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in p

sychiatrisch

es P

rob

lem

?

�A

nsp

rech

partn

er kläre

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rreich

barke

it klären

Ke

ine

station

äre A

ufn

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ob

hu

tnah

me

etc. b

ei

�zie

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tete

m, in

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en

telle

m aggre

ssiven

Ve

rhalte

n

�re

in p

ädago

gische

m In

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nsb

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arf

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rze (!) K

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aufn

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e zu

r En

taktualisie

run

g, ggfs. m

it JH-E

inrich

tun

g vorb

esp

roch

en

(be

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Prozentualer Anteil

Prozentuale Geschlechterverteilung Krisenaufnahm

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männlich

weiblich

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10,0%

20,0%

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20052006

20072008

20092010

20112012

20132014

2015

Prozentualer Anteil

Jahr

weiblich

20 25 30 35 40 45

pro

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0-10 Tage11-20 Tage

21-30 Tage31-40 Tage

41-50 Tage51-60 Tage

> 61 Tage

20052006

20072008

20092010

20112012

20132014

2015