SYSTEMISCHE LÖSUNGEN FÜR PARTNERSCHAFT, FAMILIE UND … · therapeuten (PP) und Kinder- und...

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1 SYSTEMISCHE LÖSUNGEN FÜR PARTNERSCHAFT, FAMILIE UND BERUF Zirkulär Symptome als Fähigkeiten des Unbewussten Strategisch Die Lösung ist das Problem Strukturell Konflikt als Chance Mehrgenerational Der Ausgleich von Geben und Nehmen Wachstumsorientiert Heilung durch Begegnung Narrativ Nichts ist wahr ohne sein Gegenteil Erfahrungsorientiert Die Logik des Absurden Phänomenologisch Die Anerkennung der Ausgestoßenen GST

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SYSTEMISCHE LÖSUNGEN FÜR PARTNERSCHAFT, FAMILIE UND BERUF

Zirkulär Symptome als Fähigkeiten des Unbewussten

Strategisch Die Lösung ist das Problem

Strukturell Konf l ik t a ls Chance

Mehrgenerational Der Ausgleich von Geben und Nehmen

Wachstumsorientiert Hei lung durch Begegnung

Narrativ Nichts is t wahr ohne sein Gegentei l

Erfahrungsorientiert Die Logik des Absurden

Phänomenologisch Die Anerkennung der Ausgestoßenen

GST

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VORWORT Die Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung (GST GmbH) mit Sitz in Berlin und Mün-chen wurde 1998 in Berlin gegründet und hat in den vergangenen 20 Jahren (1998 – 2018) rund 2000 Systemische Berater, Familientherapeuten, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeu-ten, Systemische Körperpsychotherapeuten, Systemische Supervisoren, Psychologische Psycho-therapeuten (PP) und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP) nach den Richtlinien des Fachverbandes, der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) und dem Psychotherapeutengesetz (Psych.thg.) ausgebildet. Derzeit befinden sich rund 600 Ausbildungsteilnehmer (Berlin und München) in Ausbildung. Ein seit 14 Jahren relativ konstan-tes Team von 18 Personen deckt die interdisziplinären Erfordernisse unserer Ausbildungsangebo-te ab. Die DGSF ist deutschlandweit mit rund 80 akkreditierten Ausbildungsstätten und 7000 Mit-gliedern der größte Fachverband des Landes und in Europa, was den maßgeblichen Einfluss sys-temischer Konzeptionen im Bereich von Therapie und Beratung deutlich macht. Drei Dinge wollen wir in unserem Modell einer systemischen Approbation anders machen: Erstens wollen wir, dass die Ausbildung von psychologischen Psychotherapeuten im Rahmen ei-ner Festanstellung in Vollzeit absolviert werden kann. Das bedeutet, dass sowohl praktische Tätig-keit, als auch praktische Ausbildung (Behandlung) finanziell vergleichbar zur Ausbildung von Ärz-ten gestaltet werden. Finden die 1800 Stunden praktische Ausbildung und die 600 Behandlungs-stunden unter Supervision im Rahmen einer Festanstellung in Vollzeit statt, erfolgt für diese nicht eine individuelle Teilvergütung durch Klinik, Praxis oder Ausbildungsinstitut, sondern eine vollwer-tige Bezahlung. Dies ist der Leistung der Psychologen in Ausbildung in ihrem beruflichen Alltag nicht nur angemessen, sondern auch, im Rahmen einer Gleichstellung von Ärzten und Psycholo-gen, erforderlich. Zweitens wollen wir, dass die inhaltliche Unterscheidung einer Ausbildung von Kinder- und Ju-gendlichentherapeuten und Erwachsenentherapeuten zugunsten einer Ausbildung von Psychothe-rapeuten die in der Lage sind mit dem gesamten System therapeutisch zu arbeiten, aufgehoben wird. Dies auch aus der Erfahrung heraus, dass ein nachhaltiger psychotherapeutischer Erfolg die Arbeit mit dem gesamten System, d.h. Kindern, Eltern, Großeltern und Freunden erfordert. Sowohl die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen (d.h. Einzelpersonen und Paaren), als auch die Arbeit mit dem gesamten Familiensystem, gehört von daher in eine solide psychotherapeuti-sche Ausbildung. Aus diesem Grund wird die Approbationsausbildung auch mit drei Titeln abge-schlossen: „Systemischer Therapeut (DGSF)“, „Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut (DGSF)“ und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (KJP) oder Psychologischer Psychothera-peut (PP). Drittens wollen wir die Diskussion um den richtigen psychotherapeutischen Ansatz zugunsten der Frage nach der Nützlichkeit des therapeutischen Denkens und Handelns ablösen. Das theoreti-sche Ausbildungskonzept der GST lehrt daher insbesondere auch jene systemischen Ansätze die sich aus der Tiefenpsychologie (Helm Stierlin, Manfred Cierpka, u. a.), Verhaltenstherapie (Salva-dore Minuchin, Jay Haley, u. a.) und den humanistischen Therapieverfahren (Virginia Satir, Carl Whitacker, u. a.) heraus entwickelt haben. Wir legen in unserem Ausbildungsmodell großen Wert darauf, dass nicht nur eine Perspektive, Theorie oder Wirklichkeitsbeschreibung als so genannt systemisch gelehrt wird, sondern eine Auseinandersetzung mit einer Vielzahl, sich zum Teil wider-

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sprechender Theorien, statt findet. Dies im Bewusstsein, dass Theorien lediglich Modelle sind, Versuche die Wirklichkeit wie wir sie erleben abzubilden. Wirklichkeit ist aber zu komplex, um wirk-lich abgebildet werden zu können. Insofern gehen wir davon aus, dass wir uns als Psychothera-peuten nicht an einer einzigen Wirklichkeitsbeschreibung festhalten dürfen. Es kann im systemi-schen Denken demnach nicht mehr um die Wahrheit einer Aussage, Beschreibung oder psycho-therapeutischen Schule gehen, auch wenn sich diese als so genannt systemisch bezeichnet, son-dern lediglich um deren Nützlichkeit für das Klientensystem. Systemisch zu Handeln bedeutet da-her gemeinsam eine Beschreibung, Theorie oder Wirklichkeitsbeschreibung zu (er-)finden, die allen beteiligten Personen gleichermaßen nützlich erscheint. Dabei wünsche ich Ihnen im Rahmen Ihrer Approbation viele vergnügliche Momente. Mit herzlichen Grüßen Ihr Andras Wienands Institutsleiter GST GmbH

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DIE GESELLSCHAFT FÜR SYSTEMISCHE THERAPIE UND BERATUNG Die Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung (GST GmbH) bietet Weiterbildungen in Systemischer Beratung, Therapie, Supervision, Coaching, Kinder- und Jugendlichentherapie und körperorientierter systemischer Therapie an, die den

- strategischen (Paul Watzlawick, John Weakland, Richard Fisch, Jay Haley)

- strukturellen (Salvador Minuchin, Charles Fishman, Wai Jung Lee)

- zirkulären (Mailänder Team, Heidelberger Gruppe)

- mehrgenerationalen (Ivan Boszormenyi-Nagy, Manfred Cierpka, Günther Reich, Almuth Massing)

- erfahrungs- und wachstumsorientierten (Virginia Satir, Carl Whitaker)

- narrativen (Michael White, David Epston, Harry Goolishian, Harlene Anderson)

- phänomenologischen (Gunthard Weber, Gunther Schmidt) und

- lösungs- und ressourcenorientierten (Milton H. Erickson, Steve de Shazer, Inso Kim Berg)

Ansatz der systemischen Arbeitsweise integrieren. Es bestehen Ausbildungsmöglichkeiten in:

§ Systemischer Beratung § Systemischer Therapie § Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie § Systemischem Coaching § Systemischer Supervision § Körperorientierter systemischer Therapie § Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP) § Systemischer Psychotherapie (PP)

GST

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CURRICULUM SYSTEMISCHE THERAPIE Die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (PP) mit dem Vertiefungsgebiet in Sys-temischer Therapie und im Umfang von 4.200 Stunden wird als dreijährige Vollzeitausbildung an-geboten, findet in der geschlossenen Ausbildungsgruppe mit 16 Personen statt und beinhaltet fol-gende Schwerpunkte: 1. Theoretische Ausbildung (630 Stunden) 2. Praktische Ausbildung (1.800 Stunden) 3. Selbsterfahrung (120 Stunden) 4. Praktische Tätigkeit unter Supervision (600 Stunden incl. 150 Stunden Supervision) 5. Freie Spitze (900 Stunden) 1. Theoretische Ausbildung Die theoretische Ausbildung umfasst 630 Stunden und findet in Form von 21 dreitägigen Semina-ren (09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) in einem Zeitraum von drei Jahren (7 Seminare pro Jahr) statt. Das Curriculum setzt sich aus den Inhalten der Ausbildung in Systemischer Einzel-, Paar- und Famili-entherapie (rote Broschüre/DGSF) und störungsspezifischen Seminaren (siehe Folgend) zusam-men. Im Folgenden die Lehrinhalte in Stichpunkten: 1. Grundkenntnisse: Einführung und allgemeine theoretische Grundlagen für die psycho-therapeutische Tätigkeit (Stunden 210) 1.1. Einführung in allgemeine theoretische Grundlagen der Psychotherapie

§ Begriffsklärung § Kontaktgestaltung mit Klienten und deren Angehörigen § Kriterien für die Wahl eines geeigneten Setting und Settingvariabilität § Auftragsklärung und allgemeine diagnostische Grundlagen § ressourcenorientierte Diagnostik und Systemdiagnostik § ethische Aspekte in der Psychotherapie

1.2. Allg. und spezielle Krankheitslehre und –diagnostik, Methoden und Erkenntnisse der Psy-

chotherapieforschung

§ ICD/ DSM, Symptom-Befund-Diagnose unter Berücksichtigung wissenschaftlich anerkann-ter Verfahren

§ psychosomatische und psychiatrische Krankheitslehre § Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung § Dokumentation und Evaluation psychotherapeutischer Behandlungsmaßnahmen § Dimensionen der Qualitätssicherung: Aspekte, Bereiche, Aufgaben. Entwicklung von Quali-

tätsstandards § Psychotherapie im ambulanten und stationären Bereich

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1.3. Medizinische, neuropsychologische und pharmakologische Grundlagen, Grundlagen der Psychodiagnostik und Testverfahren

§ Diagnostik und Therapie als Problemlöseprozesse. Klärung der Therapienotwendigkeit und Therapiemöglichkeit

§ Grundlagen der Diagnostik und Differentialdiagnostik einschließlich der Testverfahren zur Abgrenzung von Störungen mit Krankheitswert

§ Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter Verfahren § Anamnese, Indikationsstellung, Prognose, Fallkonzeptualisierung und Behandlungspla-

nung § allgemeine Behandlungsplanung: Schwerpunkte, Rahmenbedingungen, Koordinierung der

Interventionen § spezielle Behandlungsplanung: Entwicklung eines Therapievorschlages, Beratung und ko-

operative Indikationsstellung, adaptive Indikationsstellung im Therapieverlauf – Realisie-rung, Konkretisierung und Weiterentwicklung der Therapieplanung

§ Diagnostische Leitlinien hinsichtlich psychosozial- und entwicklungsbedingter Krisen sowie körperlich begründbarer Störungen

§ pharmakologische Grundkenntnisse: Biochemie der Psychopharmaka § neuropsychologische Grundkenntnisse: Organisation des Nervensystems, Organisation

sensorischer und motorischer Systeme 1.4. Überblick über wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Verfahren, Berufsrecht,

Kostenträger, Berufsethik

§ Geschichte der Psychotherapie § Analytisch und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie § Verhaltenstherapie § Personzentrierte Therapie § Gruppentherapie, Psychodrama und Rollenspiel § Ambulante Psychotherapie in der Praxis: Struktur und Arbeitsweisen, Vertragspartner und

Psychotherapievereinbarung § Stationäre Psychotherapie: Indikationen und Wesensmerkmale, Durchführung und mögli-

che praktische Probleme, Psychotherapie in komplementären Einrichtungen (assoziierte Rehabilitationsbereiche), Modalitäten der Kooperation

§ Psychotherapie im teilstationären Bereich: Indikationen und Voraussetzung, Struktur und Aufgabenbereiche, Verlauf von tagesklinischen Behandlungen

§ Berufsrechtliche und berufsethische Aspekte 2. Vertiefte Ausbildung I Psychotherapeutische Behandlung (Stunden 210) Der theoretische Schwerpunkt der Ausbildung liegt bei der Vermittlung aller behandlungsrelevan-ten Aspekte auf der Grundlage eines systemischen Grundverständnisses. Sie gliedert sich in all-gemeine (vertiefte Ausbildung I) und störungsspezifische Inhalte (vertiefte Ausbildung II)

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2.1. Die zirkuläre Perspektive

§ Grundlagen der System-, Kommunikations- und Selbstorganisationstheorie § (autopoietische Systeme), einschließlich deren empirischer Fundierung § Grundlagen des Konstruktivismus § historische Wurzeln und Entwicklungslinien der systemischen Therapie § Zirkularität systemischen Intervenierens § therapeutische Grundhaltung der Allparteilichkeit § Zirkuläres Fragen § Symptomverschreibungen und Hausaufgaben § Rückfallverschreibungen § geringe Therapiemotivation und Widerstand als Bedürfnisinformation § Entscheidungsprozesse des Therapeuten § therapeutische Doppelbindungen § das Modell der inneren Familienkonferenz § die Entwicklung von Wahlfreiheit § Kontextklärung § Berücksichtigung des sozialen und institutionellen Kontexts § therapeutische Protokollierung

2.2. Die mehrgenerationale Perspektive

§ Rahmenbedingungen der Psychotherapie § telefonische Kontaktaufnahme und Erstgespräch § Anamnese, Ideensammlung und Hypothesenbildung, § Indikation und Prognose § Dokumentationen und Therapieevaluation § Therapieplanung, Sitzungsdauer und Abstände § Abschluss von Therapie und Beratung § Herkunft und Identität § Schuld- und Verdienstkonten nach Boszormenyi - Nagy § bezogene Individuation und das Prinzip der Delegation nach Helm Stierlin § die Bedeutung von Familienmythen und Geheimnissen § die Bedeutung der Herkunftsfamilie § Loyalität § Delegation § Individuation § „Individuation mit“ und „Individuation gegen“ § Parentifizierung als besondere Form von Delegationen § Harte versus weiche Beziehungsrealitäten § der Ausgleich von Loyalitätsverpflichtungen

2.3. Die strukturelle Perspektive

§ die System- und Strukturdiagnose § Beziehungsqualität und Grenzregulation § die Arbeit mit Subsystemen

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§ wohldosierte und kontextuelle angemessenen Konfrontation § aktive Strukturierung durch den Therapeuten § das Kreieren von Konflikträumen § strukturelle Interventionen § das Symptom ausweiten § Konflikte aktivieren durch Streicheln und Treten § aus dem Gleichgewicht bringen § Grenzen etablieren § Grenzregulation und Beziehungsqualität § die Triangulierung § die Parentifizierung § klassische strukturelle Konflikte

2.4. Die strategische Perspektive

§ Erarbeiten von Anliegen und Auftrag des Klienten § therapeutischer Kontrakt § der Problemlösende Ansatz der Palo Alto Gruppe (Weakland, Fish, Watzlawick) § der Ansatz von Jay Haley § Lösungsfocussierung nach Milton H. Erickson § Hypothetische-, Wunder-, Skalierungs-, Ausnahme- und Verschlimmerungsfragen § Musterunterbrechung und Umdeuten von Verhaltensweisen § das Fokussieren realistischer Ziele § Lösungsversuche als Schlüssel zur Problemlösung § Abschlussinterventionen § Ebenen von Problem- und Lösungsmustern (interaktionell) § Ebenen von Problem- und Lösungsmustern (internal) § Zielformulierung § S.C.O.R.E. Modell

2.5. Die wachstumsorientierte Perspektive

§ angemessene Kommunikation und Ankopplung an Bezugssysteme § Taktung des Kommunikationsverhaltens § Beachtung nonverbaler Kommunkationsaspekte § Unterstützung des Selbstwertgefühls § Transparenz in der systemischen Therapie § die wachstumsorientierte Familientherapie von Virginia Satir § systemdiagnostische Modelle für die Beschreibung und Erklärung kommunikativer Muster

und Beziehungsstrukturen § die vier Freiheiten nach Virginia Satir § die Ebenen von Gesundheit § Familien-/Systemspiele § Kommunikationsspiele § Haltung – Psychotherapie als innere Haltung § Beziehungsgestaltung in der systemischen Therapie § Joining

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§ Ebenen von Bewusstsein

2.6. Die narrative Perspektive

§ die Entwicklung „alternativer Geschichten § Therapeutische Briefe und Protokolle § Urkunden, Märchen, Geschichten und Metaphern § Arbeit mit dem reflektierenden Team § die Dekonstruktion herrschender Begrifflichkeiten § das narrative Modell systemischer Therapie von Harlene § Anderson und Harry Goolishian § Problemdeterminiertes System § Koevolution von Sinn und Verstehen § Externalisierung § die Ausweitung der alternativen Story § das Hinterfragen soziokultureller Entstehungsbedingungen § beherrschender Narrationen § Rekontextualisieren § Auftrag und Menschenbild

2.7. Die erfahrungsorientierte Perspektive

§ Diagnostik und Intervention bei spezifischen Störungen § psychotisches Verhalten § Borderline-Störungen § die therapeutische Verwendung von Humor § der Symbolisch - Erfahrungsorientierte Ansatz von Carl Whitaker § die Logik des Absurden § die innovativen Kräfte des „ver-rückt“ Seins § die Bedeutung flexibler Beziehungsstrukturen § die Kunst liebevoll gemein zu sein § von der Destruktion zur Aggression § Suchprozesse auslösen § Erzeugen von Symbolen § Metaphernentfaltung I und II § Kommunikation mit dem Symptom § Arten von Humor § Zentrale Hypothesen provokanter Interventionen § die Rolle des provokanten Therapeuten

2.8. Systemische Paartherapie

§ Diagnostik und Intervention bei spezifischen Störungen § Sexuelle Störungen § Auftrags- und Kontextklärung in der Paartherapie § das Vierkreismodell von Thomas Wild-Wey § die Drei-Felder-Beziehungsanalyse

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§ Haus der Beziehung § Zyklen § Liebesmythen § systemische Paartherapie – Konzepte § Trennung und Scheidung § Fremdgehen § Sexualität und Konflikt § Fragen zum Thema Männlichkeit/Weiblichkeit § Familienklima und Lebensskript

3. Vertiefte Ausbildung II Störungsspezifische psychotherapeutische Behandlung (Stunden 210) 3.1. Psychopharmakologische Grundlagen

§ Synaptische Übertragung § Einzelne Tranmittersysteme und ihre pharmakologische Beeinflussung § Pharmakologische Beeinflussung der synaptischen Übertragung § Psychopharmaka im Überblick § Neuroleptika und die Behandlung psychotischer Störungen § Antidepressiva und die Behandlung affektiver Störungen § Antidementiva und die Behandlung von Demenzen § Anxiolytika, Sedative und Hypnotika § Psychostimulanzien und ADHS

3.2. Störungen durch Substanzkonsum

§ Einführung § Klassifikation und Diagnostik § Ätiologie § Spontanverlauf § Epidemiologie § Behandlung § Prävention

3.3. Drogenmissbrauch und –abhängigkeit

§ Störungsbild § Klassifikation und Diagnostik § Epidemiologie § Ätiologie, Spontanverlauf und Rückfall § Behandlung

3.4. Alkoholmissbrauch und –abhängigkeit

§ Störungsbild § Klassifikation und Diagnostik § Epidemiologie § Ätiologie und Spontanverlauf § Behandlung

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3.5. Psychotische Störungen und Schizophrenie

§ Störungsbild § Diagnostik und Klassifikation § Epidemiologie § Verlauf § Von der familiären (genetischen) Übertragung der Krankheitsdiesposition zur Molekularge-

netik § Biochemische Theorien § Neurophysiologische, neuropsychologische und psychophysiologische Faktoren § Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell § Behandlung § Rehabilitation

3.6. Posttraumatische Belastungsstörungen

§ Diagnostik und Klassifikation § Epidemiologie § Ätiologie § Behandlung

3.7. Essstörungen

§ Störungsbild und Klassifikation § Epidemiologie § Diagnostik § Differenzialdiagnose und Komorbidität § Ätiologie § Behandlung

3.8. Depressive Störungen: Major Depression und Dysthymie

§ Was sind depressive Störungen? § Klassifikation und Diagnostik § Epidemiologie § Störungsverlauf § Entstehungsbedingungen § Interventionsansätze

3.9. Bipolare Störungen

§ Was sind bipolare Störungen? § Klassifikation § Diagnostik § Epidemiologie und Verlauf § Entstehungsbedingungen § Intervention

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3.10. Panik und Agoraphobie

§ Störungsbild und Klassifikation § Epidemiologie und Verlauf § Erklärungsmodelle § Risikofaktoren § Diagnostik § Behandlung

3.11. Generalisierte Angststörungen

§ Diagnostik und Klassifikation § Epidemiologie § Ätiologie § Spontanverlauf § Behandlung

3.12. Soziale Phobie

§ Diagnostik und Klassifikation § Epidemiologie § Ätiologie und Verlauf § Behandlung § Zukunftsperspektiven

3.13. Spezifische Phobien

§ Störungsbild § Diagnostik und Klassifikation § Epidemiologie § Ätiologie § Behandlung

3.14. Zwangsstörungen

§ Grundlagen § Störungsbild und diagnostische Kriterien § Epidemiologie § Ätiologie § Beginn und Verlauf § Behandlung

3.15 Sexuelle Störungen

§ Störungsbild § Klassifikation § Diagnostik § Epidemiologie § Ätiologie § Verlauf und Prognose § Behandlung

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3.16 Somatoforme Störungen

§ Störungsbild § Diagnostik und Klassifikation § Epidemiologie § Ätiologie § Verlauf § Behandlung

2. Praktische Tätigkeit Die praktische Tätigkeit umfasst 1.800 Stunden und wird im ersten Ausbildungsjahr begonnen. 1.200 Stunden werden in einer stationären psychiatrischen Einrichtung durchgeführt, die im Sinne des ärztlichen Weiterbildungsrechts zur Weiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie zugelas-sen ist oder die von der zuständigen Landesbehörde als gleichwertig anerkannt wird. 600 Stunden werden in einer vom Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtung der psychotherapeuti-schen oder psychosomatischen Versorgung absolviert, z. B. in der Praxis eines Psychologischen Psychotherapeuten (PP) oder in der Praxis eines Arztes mit einer ärztlichen Weiterbildung in Psy-chiatrie/Psychotherapie. Die praktische Ausbildung kann u. a. in folgenden psychiatrischen Einrichtungen absolviert werden (eine aktuelle Liste findet sich im Mitgliederbereich auf den Webseiten der GST). Wir gehen zudem gerne Kooperationen mit Einrichtungen ein, die vom Auszubildenden aufgrund einer Festanstel-lung präferiert werden, sofern diese den gesetzlichen Bestimmungen (siehe Psychotherapeuten-gesetz) entsprechen. Des Weiteren können die Hälfte der Stunden im PT 1 und 2 (nicht jedoch der Behandlung) auch in allen Kinder- und Jugendpsychotherapeutischen/-psychiatrischen Einrichtun-gen absolviert werden. Praktische Tätigkeit Teil 1 (1.200 Stunden) Stand 01/2018

(eine aktuelle Liste findet sich auf den Webseiten der GST im Mitgliederbereich) § St. Hedwig Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

§ Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum Spandau, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psy-

chosomatik § Klinikum Niederlausitz GmbH, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psycho-

therapie

§ Spremberger Krankenhausgesellschaft, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho-somatik

§ Elbe Elster Klinikum GmbH, Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Klinikum Ernst von Bergmann, Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

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§ Klinikum Frankfurt Oder, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Immanuel Klinik Rüdersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt, Fachabteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und

Psychosomatik § Ruppiner Kliniken, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Oberberg Klinik Schwarzwald, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Brandenburg Klinik Berlin-Brandenburg, Fachabteilung Psychosomatik § Epilepsieklinik Tabor, Station Psychotherapie und Psychosomatik § Inselklinik Heringsdorf, Haus Kulm, Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Psychothe-

rapie § Fontane Klinik, Psychosomatische Fachklinik Motzen § SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Parkklinik Heiligenfeld. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. § Krankenhaus Angermünde. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Sucht-

medizin § Parkklinik Sophie Charlotte. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Tannenhof Berlin-Brandenburg. Adaptionshaus Berlin, Suchthilfe § Ökumenisches Hainich Klinikum Mühlhausen. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psy-

chosomatik § MEDIAN Psychotherapeutische Klinik Bad Liebenwerde. Rehabilitationsklinik für abhängigs-

keitserkrankte Menschen § Schlosspark Klinik Berlin. Abteilung Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie § Park-Klinik Sophie Charlotte. Private Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin § Vivantes Klinikum Neukölln. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Medizinisches Versorgungszentrum Pinel gGmbH § Klinik am Homberg Bad Wildungen. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Ameos Klinikum Dr. Heines Bremen. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

§ Privatklinik Bad Zwischenahn. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie

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§ Universitätsklinikum Greifswald, Tagesklinik der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Hardtwaldklinik. Fachklinik für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

§ Friedrich von Bodelschwingh Klinik. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § AMEOS Klinikum Heiligenhafen. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Evangelisches Krankenhaus Bethanien. Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie § Asklepios Fachklinikum Göttingen der Universitätsmedizin. Fachklinikum für Psychiatrie, Psy-

chosomatik und Psychotherapie § Städtisches Klinikum St. Georg Leipzig. Klinik für forensische Psychiatrie § Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge. Abteilung für Psychiatrie, Psycho-

somatik und Psychotherapie § Kliniken Beelitz GmbH, Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen, Abteilung

Neuropsychologie (PT 1 eingeschränkt für 600 Stunden) § AHG Klinikum Waren, Psychosomatisches Behandlungszentrum an der Müritz § Curtius Klinik GmbH, Fachklinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin § Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Südwürttemberg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Ravensburg Ost (Wangen) Praktische Tätigkeit Teil 2 (600 Stunden) (eine aktuelle Liste findet sich auf den Webseiten der GST im Mitgliederbereich) § Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Martin Kleinschnitt

§ Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Markus Müller § Psychiatrische Institutsambulanz des St. Hedwig Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psycho-

therapie und Psychosomatik

§ Psychiatrische Institutsambulanz des Vivantes Klinikum Spandau, Klinik für Psychiatrie, Psy-chotherapie und Psychosomatik

§ Psychiatrische Institutsambulanz des Klinikum Niederlausitz, Klinik für Psychiatrie, Psychoso-

matische Medizin und Psychotherapie

§ Psychiatrische Institutsambulanz der Spremberger Krankenhausgesellschaft, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

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§ Psychiatrische Institutsambulanz des Elbe Elster Kliniku, Klinikum für Psychiatrie, Psychothe-

rapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz des Klinikum Ernst von Bergmann, Zentrum für Psychiatrie,

Psychotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz des Klinikum Frankfurt Oder, Klinik für Psychiatrie, Psycho-

therapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Immanuel Klinik Rüdersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psy-

chotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz des städtischen Krankenhaus Eisenhüttenstadt, Fachabtei-

lung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Ruppiner Kliniken, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

und Psychosomatik § MediClin GmbH & Co, Bad Wildungen, Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Brandenburg Klinik Berlin-Brandenburg, Fachabteilung Psychosomatik § Epilepsieklinik Tabor, Station Psychotherapie und Psychosomatik § Inselklinik Heringsdorf, Haus Kulm, Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Psychothe-

rapie § Bzfo – Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.V. § Fontane Klinik, Psychosomatische Fachklinik Motzen § SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Parkklinik Heiligenfeld. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. § Krankenhaus Angermünde. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Sucht-

medizin § Parkklinik Sophie Charlotte. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Tannenhof Berlin-Brandenburg. Adaptionshaus Berlin, Suchthilfe § Ökumenisches Hainich Klinikum Mühlhausen. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psy-

chosomatik § MEDIAN Psychotherapeutische Klinik Bad Liebenwerde. Rehabilitationsklinik für abhängigs-

keitserkrankte Menschen

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§ Schlosspark Klinik Berlin. Abteilung Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie § Park-Klinik Sophie Charlotte. Private Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin § Vivantes Klinikum Neukölln. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Medizinisches Versorgungszentrum Pinel gGmbH § Klinik am Homberg Bad Wildungen. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Ameos Klinikum Dr. Heines Bremen. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

§ Privatklinik Bad Zwischenahn. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Praxis für Psychologische Psychotherapie Dipl. Psych. Brigitte Brehm § Universitätsklinikum Greifswald, Tagesklinik der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Tannenhof. Drogenhilfe Tannenhof Zentrum I. Mozartstrasse 32, 12307 Berlin § Tannenhof. Die Pfalzburger. Pfalzburger Str. 35-38, 10717 Berlin § Friedrich von Bodelschwingh Klinik. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § AMEOS Klinikum Heiligenhafen. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Rotkreuz Institut Berufsbildungswerk. Psychologischer Dienst § Asklepios Fachklinikum Göttingen der Universitätsmedizin. Fachklinikum für Psychiatrie, Psy-

chosomatik und Psychotherapie § Städtisches Klinikum St. Georg, Leipzig. Klinik für forensische Psychiatrie § Fachklinik F 42 der ADV Rehabilitation und Integration gGmbH § Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge. Abteilung für Psychiatrie, Psycho-

somatik und Psychotherapie § Adaptionshaus Birkenwerder – ADH der ADV Rehabilitation und Integration gGmbH § Fachklinik Briese der ADV Rehabilitation und Integration gGmbH § Kliniken Beelitz GmbH, Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen, Abteilung

Neuropsychologie § AHG Klinikum Waren, Psychosomatisches Behandlungszentrum an der Müritz § Curtius Klinik GmbH, Fachklinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin § Dipl. Psych. Ute Binnebruck, Psychologische Psychotherapie in Norderstedt

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3. Selbsterfahrung Die Selbsterfahrung beinhaltet 120 Stunden in der geschlossenen Ausbildungsgruppe und wird in Form von fünf dreitägigen Seminaren in unserem Seminarhaus in Neu Schönau (bei Waren an der Müritz) durchgeführt. Wir messen der Selbsterfahrung im Rahmen der Ausbildung einen großen Stellenwert bei, da wir davon ausgehen, dass die eigene Person das wesentliche Instrument psy-chotherapeutischen Handelns darstellt. Der geschützte Rahmen und die großzügige Atmosphäre von Haus und Landschaft (www.seminarhaus-neu-schoenau.de) laden zu einer intensiven Ausei-nandersetzung mit der eigenen Person ein. Die Vollpension kostet pro Seminar ca. 150,- € und wird vor Ort bezahlt. 4. Praktische Ausbildung unter Supervision Die praktische Ausbildung beginnt nach der Zwischenprüfung und beinhaltet 600 Therapiestunden mit Erwachsenen, deren Familienangehörigen und Freunden unter Supervision (50 Stunden Ein-zel- und 100 Stunden Gruppensupervision). Sie kann im Rahmen einer Festanstellung absolviert werden, was die Möglichkeit einer vollwertigen Vergütung beinhaltet. Zu diesem Zweck gehen wir Kooperationen mit Einrichtungen ein, die vom Auszubildenden präferiert werden, sofern diese den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen (siehe Psychotherapeutengesetz). Die Supervisions-stunden werden gleichmäßig auf die Behandlungsstunden verteilt (eine Supervisionsstunde nach jeder vierten Behandlungsstunde) und werden in gleichen Teilen bei drei verschiedenen, staatlich anerkannten, SupervisorenInnen wahrgenommen. Die Behandlungsstunden können auch in der GST eigenen Institutsambulanz absolviert werden. Hierfür erfolgt eine Teilvergütung in Form von der Hälfte des durch die GKV festgesetzten Stundensatzes. Die praktische Ausbildung kann auch im Rahmen folgender Einrichtungen absolviert werden (eine aktuelle Liste findet sich im Mitgliederbereich auf den Webseiten der GST): Praktische Ausbildung Stand 01/2018 § Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Martin Kleinschnitt

§ Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Markus Müller § Psychiatrische Institutsambulanz des St. Hedwig Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psycho-

therapie und Psychosomatik

§ Psychiatrische Institutsambulanz des Vivantes Klinikum Spandau, Klinik für Psychiatrie, Psy-chotherapie und Psychosomatik

§ Psychiatrische Institutsambulanz des Klinikum Niederlausitz, Klinik für Psychiatrie, Psychoso-

matische Medizin und Psychotherapie

§ Psychiatrische Institutsambulanz der Spremberger Krankenhausgesellschaft, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Approbat ionsausbi ldung in Systemischer Therapie

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§ Psychiatrische Institutsambulanz des Elbe Elster Kliniku, Klinikum für Psychiatrie, Psychothe-rapie und Psychosomatik

§ Psychiatrische Institutsambulanz des Klinikum Ernst von Bergmann, Zentrum für Psychiatrie,

Psychotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz des Klinikum Frankfurt Oder, Klinik für Psychiatrie, Psycho-

therapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Immanuel Klinik Rüdersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psy-

chotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz des städtischen Krankenhaus Eisenhüttenstadt, Fachabtei-

lung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Ruppiner Kliniken, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Oberberg Klinik Schwarzwald, Klinik für Psychiatrie, Psy-

chotherapie und Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der MediClin GmbH & Co, Bad Wildungen, Fachklinik für

Psychosomatik und Psychotherapie § Psychiatrische Institutsambulanz der Brandenburg Klinik Berlin-Brandenburg, Fachabteilung

Psychosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Epilepsieklinik Tabor, Station Psychotherapie und Psy-

chosomatik § Psychiatrische Institutsambulanz der Inselklinik Heringsdorf, Haus Kulm, Fachklinik für Psy-

chosomatische Medizin und Psychotherapie § Bzfo – Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.V. § Fontane Klinik, Psychosomatische Fachklinik Motzen § SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Parkklinik Heiligenfeld. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. § Krankenhaus Angermünde. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Sucht-

medizin § Parkklinik Sophie Charlotte. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Tannenhof Berlin-Brandenburg. Adaptionshaus Berlin, Suchthilfe

Approbat ionsausbi ldung in Systemischer Therapie

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§ Ökumenisches Hainich Klinikum Mühlhausen. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psy-chosomatik

§ MEDIAN Psychotherapeutische Klinik Bad Liebenwerde. Rehabilitationsklinik für abhängigs-

keitserkrankte Menschen § Schlosspark Klinik Berlin. Abteilung Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie § Park-Klinik Sophie Charlotte. Private Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin § Vivantes Klinikum Neukölln. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Medizinisches Versorgungszentrum Pinel gGmbH § Klinik am Homberg Bad Wildungen. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Ameos Klinikum Dr. Heines Bremen. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

§ Privatklinik Bad Zwischenahn. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie § Praxis für Psychologische Psychotherapie Dipl. Psych. Brigitte Brehm § GLG Fachklinikum Wolletzsee, Verhaltensmedizinisches Rehabilitationszentrum § Universitätsklinikum Greifswald, Tagesklinik der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Hardtwaldklinik. Fachklinik für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik § Tannenhof. Drogenhilfe Tannenhof Zentrum I, Mozartstrasse 32, 12307 Berlin § Tannenhof. Die Pfalzburger. Pfalzburger Str. 35-38, 10717 Berlin § Friedrich von Bodelschwingh Klinik. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § AMEOS Klinikum Heiligenhafen. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie § Rotkreuz Institut Berufsbildungswerk. Psychologischer Dienst § Asklepios Fachklinikum Göttingen der Universitätsmedizin. Fachklinikum für Psychiatrie, Psy-

chosomatik und Psychotherapie § Städtisches Klinikum St. Georg Leipzig. Klinik für forensische Psychiatrie § Fachklinik F 42 der ADV-Reha gGmbH § Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge. Abteilung für Psychiatrie, Psycho-

somatik und Psychotherapie § Adaptionshaus Birkenwerder (ADH). ADV Rehabilitation und Integration gGmbH § Fachklinik Briese der ADV Rehabilitation und Integration gGmbH

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§ Kliniken Beelitz GmbH, Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen, Abteilung Neuropsychologie

§ Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Marienborn gGmbH § AHG Klinikum Waren, Psychosomatisches Behandlungszentrum an der Müritz § Curtius Klinik GmbH, Fachklinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin

5. Freie Spitze 900 Stunden (freie Spitze) verteilen sich auf selbst organisierte Studiengruppen (100 St.), Litera-turstudium (500 St.), Vor- und Nachbereitung der Behandlungsstunden (150 St.) und Falldokumen-tation (150 St.). Die selbstorganisierten Studiengruppen sind in der Regel identisch mit den Super-visionsgruppen. Prüfung Nach der ersten Hälfte der Ausbildung wird eine institutsinterne Zwischenprüfung abgelegt. Sie findet als Gruppenprüfung von bis zu vier Personen statt und prüft psychotherapeutische Hand-lungsmöglichkeiten anhand einer Fallvignette ab. Am Ende der Ausbildung findet die staatliche Prüfung statt, die in der Approbation zum Psycholo-gischen Psychotherapeuten (PP) mündet. Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung kann beim Landesprüfungsamt ein Antrag auf Approbation zum Psychologischen Psychotherapeu-ten (PP) gestellt werden (§ 19 PsychTH-APrV). Dies birgt die Erlaubnis mit Erwachsenen und de-ren Angehörigen psychotherapeutisch zu arbeiten. Die Teilnehmer können darüber hinaus im Rahmen eines Quereinstiegs ein Abschlusszertifikat der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie in Systemischer Therapie (DGSF) erhalten. Hierfür be-scheinigt die GST, dass die Approbationsausbildung alle Inhalte einer DGSF anerkannten Thera-pieweiterbildung umfasst. Die staatliche Prüfung umfasst einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Die schriftliche Prü-fung findet in Form einer zweistündigen Klausur statt. Der Gegenstandskatalog für die schriftliche Prüfung beinhaltet die Grundkenntnisse in den wissenschaftlich anerkannten psychotherapeuti-schen Verfahren (§ 16, Abs. 1 PsychTH-APrV; siehe www.impp.de). Die mündliche Prüfung be-steht aus einer halbstündigen Einzel- und einer zweistündigen Gruppenprüfung von bis zu vier Personen. Für die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung sind folgende Unterlagen einzureichen: § Studienbuch mit Nachweis der mind. 4.200 Ausbildungsstunden § sechs Falldarstellungen, von denen zwei Fälle als Prüfungsfälle zu kennzeichnen sind § Nachweis über die bestandene Abschlussprüfung im Studiengang Psychologie, Pädagogik

oder Sozialpädagogik oder eine Bescheinigung über eine gleichwertige Qualifikation (Dip-lom/Master/Magister)

§ Geburtsurkunde oder/und Heiratsurkunde oder jede sonstige Urkunde die eine Namensände-rung zur Folge hat

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Nach § 7 Psych-APrV entscheidet das Landesprüfungsamt für Gesundheit und Soziales über die Zulassung zur staatlichen Prüfung. Ausbildungskosten Die Ausbildungskosten belaufen sich incl. Theorie, Supervision und Selbsterfahrung auf 15.900,- € und werden in 60 monatlichen Raten zu je 265,- € bezahlt. Aufgrund der Möglichkeit die Systemi-sche Approbation im Rahmen einer Vollzeitanstellung (40 St./Wo.), vergleichbar der Ausbildung von ärztlichen Psychotherapeuten, zu absolvieren, müssen die Ausbildungskosten mit dem Gehalt (bzw. dem fehlenden Gehaltsverlust) verrechnet werden. Die Prüfungsgebühren für die Zwischenprüfung (200,- €) und Abschlussprüfung (300,- €) sind bei der Anmeldung zur Prüfung zu bezahlen. Betrag

Fälligkeit

1. Rate

265,- € nach Auswahlgespräch

Monatliche Rate 265,- € jeweils zum 1. Werktag des Monats ab Ausbildungsbeginn

Zwischenprüfung

200,- € bei Anmeldung zur Prüfung

Abschlussprüfung

300,- € bei Anmeldung zur Prüfung

Kassenärztliche Vereinigung Mit der Anerkennung der Systemischen Therapie durch den wissenschaftlichen Beirat für Psycho-therapie (WBP) im Dezember 2010 wurde die Möglichkeit der Approbation mit dem Vertiefungsge-biet in systemischer Therapie geschaffen. Im Oktober 2018 hat zudem der Gemeinsame Bundes-ausschuss (G-BA) die Aufnahme der ST in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen beschlossen, wodurch für die Ausbildungsteilnehmer nach erfolgter Approbation die Möglichkeit besteht mit den gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen. AusbilderInnen Das Ausbildungsteam an der GST entspricht den multiprofessionellen Erfordernissen des Berufs-feldes und setzt sich aus PsychologInnen, ÄrztInnen, PädagogInnen und SozialpädagogInnen zu-sammen. An der Lehre werden folgende Dozenten beteiligt sein: § Dr. med. Martin Kleinschnitt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

§ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

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§ Dr. med. Julia Adamus-Pretzer, Kinder- u. Jugendpsychiaterin § Dipl. Psych. Jan Steinitz, Psychologischer Psychotherapeut § Dipl. Psych. Clementine Soyez, Psychologische Psychotherapeutin § Dipl. Psych. Frauke Dei, Psychologische Psychotherapeutin § Dipl. Psych. Daniel Voigt, Psychologische Psychotherapeutin § Dipl. Psych. Silke Wienands, Systemische Therapeutin § Dipl. Soz. Päd. Sylke Richter, Systemische Therapeutin § Dipl. Psych. Bettina Lindner, Systemische Therapeutin § Dipl. Psych. Torsten Lindner, Systemischer Therapeut § Dipl. Psych. Daniel Steinitz, Systemischer Therapeut § Dipl. Psych. Kathrin Wiegand, Systemische Therapeutin § Dipl. Psych. Julia Bellabarba, Qualitätsmanagement § u.a. Die Supervision der 600 Behandlungsstunden wird von folgenden Dozenten übernommen: § Dipl. Psych. Clementine Soyez, Psychologische Psychotherapeutin § Dipl. Psych. Frauke Dei, Psychologische Psychotherapeutin § Dipl. Psych. Jan Steinitz, Psychologischer Psychotherapeut § Dipl. Psych. Birgit Kohlhofer, Psychologische Psychotherapeutin § Dipl. Psych. Daniel Voigt, Psychologischer Psychotherapeut § Dipl. Päd. Christoph Klein, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut § Dr. med. Julia Adamus-Pretzer, Kinder- und Jugendpsychiaterin § Dr. med. Bodo Pisarsky, Kinder- und Jugendpsychiater

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Zulassung Die Zulassungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie (Diplom). Ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie (Bachelor & Master) inkl. dem Fach Klinische Psychologie/Psychopathologie wird vom Landesprüfungsamt auf Gleichwertigkeit zum Diplomstudiengang in Psychologie geprüft. Bewerbung Folgende Unterlagen sind erforderlich: § Anmeldeformular (siehe Internet) § Lebenslauf (tabellarisch) § Kopie der Diplomurkunde/Master § eine kurze Darstellung, wie Sie die zeitlichen und finanziellen Belastungen der Ausbildung or-

ganisieren möchten. § Foto Nach Eingang Ihrer Bewerbungsunterlagen erhalten Sie eine Einladung zu einem Vorstellungsge-spräch. Die Auswahl der TeilnehmerInnen trifft die Institutsleitung und Weiterbildungsleitung nach Maßgabe der genannten Voraussetzungen, der persönlichen Eignung und der zur Verfügung ste-henden Ausbildungsplätze.

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Institutsleitung Dipl. Psych. Andras Wienands [email protected] Sekretariat Andrea Schröder [email protected] GST GmbH Warschauerstr. 60 10243 Berlin Tel.: (030) 462 69 69 Fax.: (030) 318 000 70 E-Mail:[email protected] Internet: www.gstb.org Seminarhaus Neu Schönau Neu Schönau 4 17192 Lansen-Schönau Tel.: (039934) 73 50 Fax.: (039934) 73 52 E-Mail: [email protected] Internet: www.seminarhaus-neu-schoenau.de