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An der Spitze ist immer Platz
Alltagsaktionen im Mittelpunkt
Behandlung chronischerRückenschmerzen
Tipps für die Neuro-Rehabilitation
Umgang mit neuropsycho-logischen Störungen
Kinésithérapie – ein sicherer Job
Physiotherapie in Frankreich
Ein System für alle Fälle
Therapie-dokumentation
Die Lunge „putzen“
Therapie bei Mukoviszidose
physiopraxisDie Fachzeitschrift für Physiotherapie
Existenzgründung Teil 2
10 Oktober 20053. JahrgangISSN 1439-023X · 61504www.thieme.de/physioonline
NWBNWB Steuer- und Wirtschaftsrecht
07 Einkommensteuer Abzug von Schulgeld für den Besuch
eines englischen Internats Professor Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet
nwbXpert Entwurf BilMog
20 Anteilsveräußerung Grundlegende Änderungen und neue
Rechtsprechung bei § 17 EStG Professor Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet
nwbXpert Entwurf BilMog
44 Glücksspiele Umsatzsteuerpflicht bei sog. Fun-Games Denis Hippke
48 Zivilrecht Das neue Preisklauselgesetz Ursula Zehentmeier
52 Sozialversicherung Zusammenrechnung mehrerer geringfügiger Beschäftigungen Gerald Eilts
60 Zeitwertkonten-Modelle – Entwurf eines BMF-Schreibens62 Handlungsoptionen zum Solidaritätszuschlag64 Erleichtertes Verfahren beim Schuldzinsenabzug für Mitunternehmerschaften64 Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung für 2009
12. 12. 2008www.nwb.de
” NWB SCHWERPUNKT:JStG 2009
” BEILAGE: Einführung in das Umwandlungs (steuer)recht
19Heimvertragsgesetz Mehr Verbraucherschutz für Bewohner
ernäHrungNeue Standards setzen Qualitätsdruck
scHweinegrippe Die wichtigsten Maßnahmen
3.2010 | 48. Jahrgang | www.altenheim.vincentz.net
Lösungen fürs ManagementAltenheim
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Einzeilzimmer als Mindeststandart?
spektrum
04Juni 2009
15. Jahrgang
BIO
D13808 F · ISSN 0947-0867
Das Magazin für Biowissenschaften
www.biospektrum.de
ó Molekulare Medizinó Wirkstoffsucheó Special: Zellbiologie
in Kooperation mit
FA C H M E D I U M D E S J A H R E S 2 0 0 9
Kategorie: WissenschaftKatego
357_405_BIOsp_0409.qxd 09.06.2009 13:05 Uhr Seite 357
B 1420 D2 8 / 0 7 / 0 8 52. Jahrgang
DAS MAGAZIN FÜR ERFOLGREICHES MANAGEMENT www.autohaus.de
AUTOHAUSBILANZ 2007
Dürre-Periode für das Kfz-Gewerbeab Seite 24
MODELLPOLITIK
Fluch & Segen: Wachsende Modellvielfaltab Seite 38
DIREKTANNAHME
Neues Service-Konzept beim Autohaus Hermannab Seite 56 22
AH_titel_neu_hau.indd 1 24.09.2008 18:12:51
Informationstechnologie Gestaltung hybrider Wertschöpfung am Beispiel des Business Engineering // Bedeutet Offshoring automatisch schnelle Kosteneinsparung? // Strategie 10 Tipps für optimale IT-Investitionen in deut-schen Unternehmen // Open Source im Unternehmen – eine echte Alternative // McKinsey: Bahnbrechende Technologietrends des nächsten Jahrzehnts // Management Geschäftsideen: Warum Manager auf Mathematik achten müssen. Gabler executive information ■
Linking ValueÜber Unternehmenskommunikation und die Eigenkommunikation der Kunden. Seite 23
0 ): -(
www.caro-magazin.de
Mona Claasen
„Wir orientieren uns mit unseren hochwertigen Produkten am Fachhandel.“
Fliesen und Bad im Handel
REPORT Bayerischer Fliesenhandel: Immer gut beraten MARKETING Kundenevents im Fachhandel: „Nimess“ und
„CeramVision“ NATURSTEIN Trends von der Stone+Tec: Tipps für Kundengespräche SANITÄR Erlebniswelt Bad:
Individueller Anti-Stress-Raum MARKT Handwerker-Fachmarkt: Zeit und Geld sparen
Ausgabe 2 Mai 2008
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working@office D3124E | Eine Zeitschrift aus dem Gabler Verlag | www.workingoffice.de
Magazin für modernes Büromanagement
00]2007
PROTOKOLLE SCHREIBEN
7 Tipps für effi zientes Infomanagement
PC-PRAXIS
Texte mit Word professioneller gestalten
EXTRA: ENGLISH@OFFICE
Der Sonderteil für Ihr Englischtraining
In diesem Heft: Jubiläumsgrüße in vier Fremdsprachen
Kommunikation
Stärker im Team
FliesenTechnik, gestaltung und Trends für Fliesenfachbetriebewww.fliesenundplatten.de
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Fliesen-Jegg Intensiver beraten – Umsatz steigern
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10 . 2008
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TGAFach planerMagazin Für technische gebäudeausrüstung
10IntervIew Martin Bentele über Marktchancen für Holzpellets: Sonder konjunktur für Großanlagen 6
KältetechnIK Natürliche Kältemittel 38
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» Medienberatung, Medienanalyse» Entwicklung und Relaunch von Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Supplements, eMagazines, Apps …» Corporate Publishing – Konzeption, Redaktion, Grafik, Projektsteuerung …
» Einführungs- und Vermarktungskampagnen – print, online, mobile» Medienproduktion, Produktionsbegleitung» Markt- und Meinungsforschung, Moderation von Focusgruppen
Referenzen
A Alfons W. Gentner Verlag, Stuttgart
ÄrzteWoche Zeitungsverlag, Wien
AGT Verlag Thum, Ludwigsburg
B Bank-Verlag Medien, Köln
Biermann Medizin, Köln
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– Bibliografisches Institut, Mannheim
– Oldenbourg Schulbuchverlag, München
D Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft, Ostfildern
Deutscher Sparkassen Verlag, Stuttgart
dpunkt.verlag, Heidelberg
E Egmont Ehapa Verlag, Berlin
EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst, Gernsbach
H Hans Holzmann Verlag, BadWörishofen
Heidelberger Druckmaschinen, Heidelberg
Hüthig Fachverlage, Heidelberg
I idea e.V. Evangelischer Nachrichtendienst, Wetzlar
J John Deere, Mannheim
K Karger Verlag, Freiburg
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– Klett Lernen und Wissen, Stuttgart,Augsburg
– Klett-Perthes Verlag, Gotha
– Manz Verlag, Hollfeld
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Medien & Medizin, Zürich
medinfo aerzteverlag, Zürich
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Montan- und Wirtschaftsverlag, Düsseldorf
N nwb Verlag, Herne
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– Der Platow Brief, Frankfurt
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– Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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U Umschau Zeitschriftenverlag, Frankfurt
Ulmer Verlag, Stuttgart
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– Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln
– Bruderverlag, Köln
Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag
– Deutscher Fachverlag, Frankfurt
– Verlag Recht und Wirtschaft, Frankfurt
Verlag Sternefeld, Düsseldorf
Vincentz Network, Hannover
W wdv, BadHomburg
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Wiley-VCH, Weinheim
undvieleweitere…
„Wenn es keine Zeitschriften mehr gibt, lesen wir halt was anderes.“
Ich lese jeden Morgen die Tageszeitung, nutze regelmäßig Fachzeitschriften und ich kaufe bei jeder Gelegenheit gut gemachte Magazine. Ich liebe Print.Aber selbstverständlich nutze ich auch viele digitale Angebote, um mich zu informieren, zu recherchieren oder zu unterhalten. Oft mache ich das sogar gleichzeitig.
Wichtig ist mir nur: Ich möchte mich nicht langweilen und ich möchte die gleichen Dinge nicht zweimal lesen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Deshalb erwarte ich in einer Zeitschrift andere Inhalte als im Netz oder zumindest eine andere Aufbereitung.
Ich lese nicht print oder online, sondern print und online und mobile und das machen die meisten Menschen so. Sie lesen zu Hause eine Zeitschrift, nutzen unterwegs ihr iPad und recherchieren im Büro in einer Datenbank. Vielleicht nutzen sie ihre Medien aber auch ganz anders, denn jeder Mensch ist anders und nutzt seine Medien auf seine Weise.
Es gibt keine richtige oder falsche Mediennutzung, es gibt aber richtige und falsche Strategien wie Medien kommunizieren müssen, damit sie Erfolg haben.Und die erste und einfachste Regel lautet: Du sollst nicht langweilen!
Überrasche deinen Leser immer wieder aufs Neue, begeistere ihn für deine Themen, biete ihm etwas, das er gebrauchen kann und das er woanders so nicht findet. Und überlasse ihm die Wahl, wann, wo und wie er Dein Angebot nutzen möchte.
Und lass Dich nicht verunsichern. Wenn es morgen keine Zeitschriften mehr gibt, dann lesen die Menschen halt was anders. Aber sie werden lesen.
JörgKünkel · 06202-4096409 · jk@kuenkelmedia.de
thinkforwardMenschen / Perspektiven / Lösungen 1 / 2012
Vertrauenist die Basis jeder
Geschäftsbeziehung
Zweifelsohne / Accenture-Chef Frank Riemensperger über Deutschlands IT-Zukunft
Abgestimmt / Postbank steuert ihre Marketingkampagnen wertorientiert
Zuversichtlich / Thomas Lünendonk über Vertrauen in der Informationsgesellschaft
Print? Online? Mobile?Alles zu seiner Zeit.
7.30Uhr·Es geht doch nichts über die gute alte Zeitung beim Frühstück. Leider reicht die Zeit mal wieder nicht, um alles in Ruhe zu lesen.
8.00Uhr· Auf dem Weg ins Büro überfliege ich kurz die Mails auf meinem iPhone. Michael hat die Layouts für die Präsentation geschickt. Super! Das will ich mir gleich mal anschauen, aber auf einem größeren Monitor. Gut, dass ich mein iPad auch dabei habe.
9.45Uhr· Im Besprechungsraum beginnt jetzt gleich die Präsentation für die neue Kampagne. Die Layouts sind ja schon auf dem iPad, ich muss also nur noch den Beamer anschließen. Und die gedruckten Dummies für das neue Magazinkonzept liegen auch schon da. Sehr gut. Eine Zeitschrift muss man einfach in die Hand nehmen, da taugt der beste Beamer nichts.
12.30Uhr· Die Präsentation lief sehr gut. Der Kunde ist begeistert – wir auch. Und weil es so gut lief, laden wir alle in die „Olive“ ein. Der Laden ist winzig aber das Essen großartig. Und darauf kommt es an.
15.30Uhr· Jetzt kehrt langsam Ruhe ein und ich finde endlich Zeit die neue thinkforward durchzublättern. Das Interview auf Seite 32 ist richtig gut. Das muss ich mir unbedingt aufheben. Also schnell ins Netz, Suchbegriff eingeben … Super, da ist es ja. Das speichere ich mir gleich in mein Evernote-Archiv.
18.00Uhr· Auf dem Heimweg checke ich noch schnell die Termine für morgen und werfe einen Blick in meine Handelsblatt-App. Infineon ist um 8 Punkte gestiegen. Na also, geht doch.
sas-thinkforward.de
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Vertrauenist die Basis jeder
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Abgestimmt / Postbank steuert ihre Marketingkampagnen wertorientiert
Zuversichtlich / Thomas Lünendonk über Vertrauen in der Informationsgesellschaft
thinkforward, das neue BusinessMagazin von SAS, berichtet über Menschen, Perspektiven und Lösungen aus den Bereichen Business Analytics, Management und IT.
thinkforwardMenschen / Perspektiven / Lösungen 1 / 2012
Vertrauenist die Basis jeder
Geschäftsbeziehung
Zweifelsohne / Accenture-Chef Frank Riemensperger über Deutschlands IT-Zukunft
Abgestimmt / Postbank steuert ihre Marketingkampagnen wertorientiert
Zuversichtlich / Thomas Lünendonk über Vertrauen in der Informationsgesellschaft
6 Farming against the North Sea 18 New green for the Sahel 28 The future of Ag Colleges
WINTER 2009 / 2010
THE FURROW
Taking the sting out of weather extremesHow to prepare for floods, soil erosion and heat
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IT-Branche im Aufwind Controlling & BI
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Marktübersicht
CRM: Anbieter und Lösungen
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Kein StressAbschalten kann man lernen
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SAS and all other SAS Institute Inc. product or service names are registered trademarks or trademarks of SAS Institute Inc. in the USA and other countries. ® indicates USA registration. Other brand and product names are trademarks of their respective companies. © 2012 SAS Institute Inc. All rights reserved.
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thinkforwardMenschen / Perspektiven / Lösungen 2 / 2012
Zeitraffer / SAS High Performance Analytics
Zeitreich / Der Atomuhr in Braunschweig auf den Grund geschaut
Zeitgeist / Das Wichtigste in der Musik sind die Pausen
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Roboterhand packt zu multisensorische hand mit 1� Freiheitsgraden ab Seite 10
Messe Special trends, aussteller und messeplan der hannover messe �009 ab Seite 19
Branchenfokus antriebstechnik kann spannend, verblüffend, elektrisch, hybrid und noch viel mehr sein ab Seite 46
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In diesem Heft: Jubiläumsgrüße in vier Fremdsprachen
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REPORT Bayerischer Fliesenhandel: Immer gut beraten MARKETING Kundenevents im Fachhandel: „Nimess“ und
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Ausgabe 2 Mai 2008
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Dürre-Periode für das Kfz-Gewerbeab Seite 24
MODELLPOLITIK
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DIREKTANNAHME
Neues Service-Konzept beim Autohaus Hermannab Seite 56 22
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NWBNWB Steuer- und Wirtschaftsrecht
07 Einkommensteuer Abzug von Schulgeld für den Besuch
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60 Zeitwertkonten-Modelle – Entwurf eines BMF-Schreibens62 Handlungsoptionen zum Solidaritätszuschlag64 Erleichtertes Verfahren beim Schuldzinsenabzug für Mitunternehmerschaften64 Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung für 2009
12. 12. 2008www.nwb.de
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” BEILAGE: Einführung in das Umwandlungs (steuer)recht
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Heimvertragsgesetz Mehr Verbraucherschutz für Bewohner
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Ehrenamt trifft Kampfgeist
STANDFESTE THERAPIE
Mobilisation des Fußes unter BelastungWENN DIE SINNE TÄUSCHEN
Wahrnehmungs-störungenZUKUNFTWEISENDES URTEIL
VGH ebnet den Weg für den Direktzugang
Juni 2009 | 7. JahrgangISSN 1439-023X · 61504www.thieme.de/physioonline 6
physiopraxisDie Fachzeitschrift für Physiotherapie
Juni 2010 | 3. JahrgangISSN 1439-2283www.thieme.de/ergoonline6
Mit ergopraxis.Refresher: Aufmerksamkeit
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Heft 1 · Januar 2005
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10.2008www.salesbusiness.de | Heft 10 | 17. Jahrgang
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πDasMainzer Kolloquium hat es wieder mal gezeigt:Bücher sind eine »sinnliche Erfahrung«. Nicht nurdie reine Informationsaufnahme ist es, die zählt.Von den Lesern mindestens genauso geschätzt wirddie haptische Erfahrung, das »Rascheln« der Buch-seiten beim Umblättern, der typische Geruch vonDruckerschwärze auf Papier (Bildquelle: FrankfurterBuchmesse). Doch die Lesegewohnheiten habensich verändert, besonders bei der jüngeren Gene-ration. Werden Bücher also bald verschwinden?Werden sie verdrängt von einem elektronischen
Pendant wie dem E-Book Amazon Kindle 2, das inKürze auf denMarkt kommt?Wohl kaum, denn beieiner Auflösung von 600 x 800 Pixel und 167 ppi istlängeres Lesen für das Auge kein Genuss. Es wirdalso weiter ein Nebeneinander der beiden Weltengeben, sicher in wenigen Wochen erneut Wochenerneut dokumentiert von der Leipziger Buchmesseleserfreundlichere Textformen als 800-seitige Roma-ne. Zum Beispiel Kurzgeschichten, Essays Kurzge-schichten, Essays, literarische Reportagen – odervielleicht sogar Fortsetzungsromane. Seite 16
Das gedruckte Buch bleibtdie Nummer einsSCHWERPUNKT ∂ Schon seit geraumer Zeit hat das Buch ernsthaftedigitale Konkurrenz, behauptet sich aber weiter aufgrund seiner besonderenStärke: Bedrucktes Papier ist einzigartig und vermag Emotionen zu wecken.
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∂ DirektmarketingDrucker, die im Direktmarketingihre Zukunft sehen, müssenmehr zu bieten haben als »nur«Digitaldruck. Seite 28
∂ Best PracticeDie Druckerei des Schwabe-Verlags hat die Organisationihrer internen EDV-Prozesseund Arbeitsabläufe. Seite 12
∂ Color ManagementDrucker, die im Direktmarketingihre Zukunft sehen, müssenmehr zu bieten haben als »nur«Digitaldruck. Seite 32
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// WirtschaftsrechtDr. Jobst-Hubertus Bauer, RA, Dr. Christian Arnold, RA, LL.M.Abfindungscaps in Vorstandsverträgen – Gute Corporate Governance? 2129
Wendelin Acker, Daniel Frösch, Dr. Jan Kappel, Rechtsanwälte Zivilrechtliche Ansprüche in Korruptionsfällen und ihre kommerziellen Folgen – Wer haftet wem? 2133
BGH: Hinauskündigungsrecht von maximal drei Jahren bei ärztlicher Gemeinschaftspraxis ist zulässig BB-Kommentar von Eric Steudel, RA 2139
BGH: Eine Widerrufsbelehrung hat den Verbraucher nicht nur über seine Pflichten, sondern auch über seine Rechte zu informieren BB-Kommentar von Dr. Jürgen Gödde, RA 2142
// steuerrechtMartina Ortmann-Babel, StB, Lars Zipfel, StBUnternehmensteuerreform 2008: Besteuerung von Kapitalgesellschaften und deren Anteilseignern 2156
BFH: Ein Stillhalter kann im Glattstellungsgeschäft veraus- gabte Optionsprämien als Werbungskosten bei den Leistungen abziehen – unbeschränkter Verlustausgleich vor 1999 BB-Kommentar von Dr. Stefan Behrens, RA 2162
BFH: Gutachtenkosten im Zusammenhang mit der Anschaffung von GmbH-Geschäftsanteilen – Anschaffungsnebenkosten oder Werbungskosten? BB-Kommentar von Michael Adolf, RA/StB, M.I.Tax 2166
// Bilanzrecht & BetrieBsWirtschaftJürgen Dahlke, StB/WPErmittlung und Ausweis der Steuerposition im Zwischenbeschluss nach IAS 34 2174
BFH: Erfordernis der voraussichtlich dauernden Wertminderung bei der Teilwertabschreibung abnutzbarer Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens BB-Kommentar von Dr. Carsten Schlotter, RA 2181
// arBeitsrechtDr. Anke Freckmann, RABetriebsbedingte Kündigung und AGG – Was ist noch möglich? 2192
BAG: Anwendbarkeit des Abfindungsverbotes des BetrAVG auf einen Vergleich eines Betriebs-rentners über die Höhe von unver- fallbaren Versorgungsanwartschaften BB-Kommentar von Dr. Nicolas Rößler, RA 2204
// BB-MagazinProf. Dr. Ulrich Noack zum UMAG: Die Anfechtungsklage sollte erst ab 1 %-Beteiligung möglich sein Die erste Seite
Interview mit dem „Juristen und Volksentertainer“ Dr. Ralf Höcker, RA Die letzte Seite
Verlag Recht und Wirtschaft NEU: Mit W
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in allen vier R
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Die Zeitschrift für Medien & MarketingDaten | Fakten | Analysen
Reise- und TouristikmedienDie Tourismusbranche investierte 2004 allgemein wieder mehr in Werbung. 2005 ist weiteres Wachs-tum möglich. Alles über Chancen, Märkte und Medienim Segment Reise und Touristik in dieser Ausgabe.Mit Tabelle zum Reiseverhalten.
Große Medien-übersicht
Die wichtigsten Fachzeitschriften,Publikumszeitschriften und Online-Medien im Segment Reise- und Touristik als Tabelle.
Tourismusmessen –Anzahl wächst
Neben den etablierten großenMessen wächst zunehmend dieZahl der kleinen spezialisiertenVeranstaltungen.
24 46Urlaubslektüre machtschlank
Reisekataloge schrumpfen aufeine abgespeckte Schmalversion.Wer mehr über sein Urlaubszielwissen will, muss ins Internet.
22
www.mediadaten.de
Nr. 1.2005 | Euro 8,00 | ISSN 0173-5993
datenmedia
HOLZKURIER
www.timber-online.net
unabhängig · tagesaktuell · international
24.0716. Juni 2007
PLUS: 1. Sonderheft Ligna
03. 2008 März 2008 _ 59. Jahrgang _ E 3276 _ www.glaswelt.de _ Gentner Verlag
glasweltG l a s F E n s t E r F a s s a d E
Special Wohnen mit Glas – die aktuellen Trends
FenSter und FaSSade Glaskleben – Gute Verbindung für eine rentable Fensterzukunft
GlaS 3-fach-ISO wieder auf dem Vormarsch
01.2008
Das Magazin für die Entscheider in der Stahlbranche
óó Konferenz Stahl 2008 – Werte im Wandel
óó Stahl im Auto – Werkstoff für Spitzentechnologie
óó Einkauf von Stahl – Balanceakt für Kenner
Montan- und Wirtschaftsverlag GmbH,Postfach 10 51 64, 40042 DüsseldorfPVSt. Deutsche Post AG,Entgelt bezahlt, 3018, ISSN 0178-6571
A G R I C U LT U R A L E N G I N E E R I N G
H 12772
Landtechnik
■ Wissenschaftlicher Schwerpunkt Rapsölkraftstoffe
■ Reduktion der Dieselrußemissionen bei Traktoren
■ Mehrkörpersimulation eines Schnittprozesses
■ Elektronische Tierkennzeichnung
63.JahrgangAugust
04.09
completecontentsinEnglishon:
blickpunktHerausgegeben vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband Nr. 5 April 2003 15. Jahrgang
Frauenpowerim VertriebIn der Nassauischen Sparkasse (Naspa) inWiesbaden wird derzeit ein Frauennetzwerkaufgebaut. Ziel ist es einerseits, künftignoch besser auf Wünsche und Bedürfnissevon Kundinnen einzugehen. Seite 3
05 Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe öffnet ihre Pforten. blick-punkt sprach mit Gründungsrektor Pro-fessor Eberhard Stickel unter anderem überdie Zielgruppe und das Studienangebot.
08 Wenn die Konkurrenz Feierabend macht,geht es bei der Sparkasse Wetterau erstrichtig los! Mit den „ langen Sparkas-sennächten“ landete sie bei Kindern und Ju-gendlichen einen großen Coup.
12 Malte Wunderlich meldet sich das letz-te Mal mit einem Erfahrungsbericht ausden USA. Er blickt auf seinen einjährigenAufenthalt als Stipendiat zurück und ziehtein Resümee.
Deutscher Sparkassen Verlag Stuttgart
D I E M I T A R B E I T E R - Z E I T S C H R I F T D E R S P A R K A S S E N - F I N A N Z G R U P P E 4.2003
TanksTellen Markttm Offizielles Verbandsorgan des Dachverbandes ZTG
mit sämtlichenLandesverbänden und der IG Esso
04.2008
AlternAtive Kr Af tstoffe
Hat Biodiesel nocH eine cHance?
Spricht die Spr ache der pächer
Springer Transport Media GmbH März 2008 ISSN 0940-7871 B 7543
D K r a f t s t o ffm a r g e n VIEL RISIkO – kEIN GEwINND ta b a K IHRE CHaNCEN IN DER kRISED b e n z i n K l au DIE NEuESEN TRICkS uND wIE SICH SCHüTZEN
GEFÄHRLICHE LADUNGNeue Radarsysteme bringen deutlich mehr Sicherheit
SicherheitsProfiDas Magazin der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft
2 | 2009
SiCHeRe LADUNGVerstärkte Zurrgurte erhöhen die Sicherheit
DUiSBURGeR HAFeNWarenumschlag 2008 mehr als verdoppelt
VR_Sicherheitsprofi_Dummy.indd 1 11.06.2009 18:51:45 Uhr
MißbrauchDie Kirche bezieht Stellung und
unterstüzt die Opfern!
G 7405
Bundestag Katholiken überholen die Protestanten US-Baptisten in Haiti Wir helfen, aber rauben keine Kinder Soziale Netzwerke Wenn man zu viel im Internet offenbart
l idea Spektrum
Nr. 5 . 3. August 2010 . www.idea.de
Nachrichten und Meinungen aus der evangelischen Welt
DE
UNTERNEHMERMAGAZIN
4 \ 26. März 2013www.baugewerbe-magazin.de
FINANZIERUNG
ENDLICH MEHR GELD FÜR IHREN BETRIEB
ERDBEWEGUNGBrandneue Bagger, Lader, Raupen, Dumper intelligente Maschinen-steuerungen Motoren und Zubehörflexible Anbaugeräte und Ausrüstung
BETONBAUSchalungsgeräte und ZubehörGerüste \ Beton \ Estrich Transportbeton \ Fertigteile kompakte Betonpumpen normgerechte Abdichtung Bauchemie \ Bohr- und Sägetechnik
MANAGEMENTFachkräfte gewinnen Mehr Output auf der Baustelle Mit Facebook auf Kundenfang Erfolgsbilanz aus Berlin Kosten sparen mit mobiler Zeiterfassung MESSE
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Oberflächentechnik am Automobil 10 · 2005
Nasslackieren _ Trends bei der Effekt-Lackierung
Kunststoff-Lackieren _ Hohe Qualität bereits beim Start
Teilereinigung _ Badstandzeit verdreifacht
journal für oberflächentechnik
Diabetes
Früherkennung des Risikofußes
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Qualität durch Supervision
Pflege KollegPflege SpezialPflege Schüler
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HeilberufeDas magazin für Die moDerne pflege
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www.heilberufe-online.de | 4,70 euro | B 4649 | 59. Jahrgang
alltag auf station
so optimieren sie die teamarbeit
ISSN: 1616–2455
Zertifi zierte
CMEDNP
Fortbildung
CME 1Elektrokrampftherapie:Schwere Depression erfolgreich behandeln
CME 2 Schlafstörungen: Auf der Suche nach dem erholsamen Schlaf
Der Neurologe & PsychiaterDNP
PRO & CONTRA Trizyklika nur noch mit Nischenfunktion? EPILEPSIE Wie Sie Monitoring sinnvoll einsetzen SCHIZOPHRENIE Cannabiskonsum als Psychoseauslöser
1 . 2009 www.derneurologe-psychiater.de 10. Jahrgang
Diesen Platz haben wir mal für Sie freigehalten.
01 . 2007 Januar _ 17. Jahrgang
NeuroTransmitterNeurologie, Psychiatrie, Psychotherapie aktuell
Offizielles Organ des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN), des Berufsverbandes Deutscher Neurologen (BDN) und des Berufsverbandes Deutscher Psychiater (BVDP)Zertifizierte Fortbildung
01.07 Januar 2007 _ 17. Jahrgang _ www.BVDN.de
Veränderte BedingungenVerordnen im Zeitalter des GMG
Multiple SkleroseEmpfehlungen zur Schubtherapie
Biologische HirnforschungDer freie Wille – eine Illusion?
Kritik am KV-System Solide Alternative gesucht
O f f i z i e l l e s O r g a n d e s D e u t s c h e n H a u s ä r z t e v e r b a n d e s e.V.
19 43. Jg | 20. November 2006 Abrechnung: Dienstunfall bei Postbeamten S. 41
Erleuchtung im Jejunum Endoskopie und Therapie bei M. Crohn & Co.
➔ R E F O R M
Hausärzte lehnen nicht alles ab S. 20
➔ THERAPIE(UN)FREIHEIT
Verordnet bald nur noch der Staat? S. 22
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Es wird nicht mehr nur gestrippt! S. 53
❙ Sportgruppe mit Hausarzt: So motivieren Sie Patienten S. 63
❙ Geschäft mit dem Körper: Wann sind Grenzen überschritten? S. 70
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www.callcenter-international.eu | issue 5 | 2008
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DIE SCHOLLE SCHÜTZENMit minimaler Bodenbearbeitung Erosionen verringern
Ideen und Innovationen für den modernen Ackerbau
GrundschulmagazinO l d e n b o u r g
Impulse für kreativen Unterricht 1/2003 Englisch
Spielerisches Lernen
plusCDmitHörbeispielen
Übungen & Liedern
Grundschulmag_Englisch 03.09.2002 10:32 Uhr Seite 2
6. 09 BrückenBau Die Noordoostpolder- Brücke am Ketelmeer
HolzBautecHnik Hinweise zum Arbeiten mit Sandwich-Elementen
Veranstaltung Karlsruher Tage 2009
FachzeitschriFt Für KonstruKteure und entscheider
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efterÅr 2011
fureN
6 turbolantbrukare 26 uruguay – global trender 32 Gamla spannmalsorter
fureNvores landbrugsjord
Det vi mister i dag kan medføre sult i morgen
2011 / 2012 ŽiemA
ArIMAI
Nuo mažų darbų prie dideliųŜie du lietuvių ũkininkų pavyzdžiai – aiškus įrodymas, kokių puikių galimybių gali suteikti žemes ukis.
6 26 32
6 John deere farmSight 26 urugvajus renkasi savo kelia 32 Priklausomybiu klinika turi savo uki
Winter 2011
de voor
fotosynthese kan efficienterZelfbescherming verminderen
6 26 32
6 bio richtig consument 26 uruguay gaat eigen weg 32 koeien laten voeren
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6 џтмйео жлнусрк Щазлс 18 жтюъьцрто везежкмт цтовезж 28 Ыжинкоемзке звнмтрс
6 18 28
ОСЕНЬ 2010
Идеи будущегоФермеры переходят на новые отрасли производства
iArnA 2011
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Inul şi cânepa, fibre în expansiuneInul textil francez are o lunga traditie de calitate şi fabricile
de meliţat sunt bine implantate în tot nord-vestul.
6 26 32
6 Specii exotice 26 uruguay 32 Inul şi canepa in plina expansiune
6 26 32
inverno 2009 / 2010
SuLCoinovar para CrescerA co-geração na cultura forçada de pimentos
6 Culturas agro energéticas 26 revolucão verde na savana 32 um mar de flores
6 Farming against the North Sea 18 New green for the Sahel 28 The future of Ag Colleges
WINTER 2009 / 2010
THE FURROW
Taking the sting out of weather extremesHow to prepare for floods, soil erosion and heat
6 18 28
primAverA 2010
IL SoLCo
6 Carne suina di alta qualita' 18 ucraina: un gigante si scatena 28 Coltivazione del riso
6 18 28
ApiPreziose operaie che
meritano un trattamento migliore
6 Électricité et chaleur avec du biogaz 18 Inde – sur le chemin de la connaissance 37 traitement des effluents
6 18 37
printemps 2011
Le SILLoN
protection des plantesLe retour au naturel
6 26 32
november 2011
fLur uNd furChe
biomasseAlternative energieträger der Zukunft
6 John deere farmSight 26 uruguay geht eigene wege 32 Suchtklinik als Selbstversorger
invierno 2010/2011
CAMPo Y MeCANICA
6 hasta la última gota 18 Surinam – el huero del Caribe 28 un paso al frente
6 18 28
sikitita,la 4ª revolución del olivar
6 Xxxxxx Xxxxxx Xxxxx 18 Xx xxxxx Xxxxxx 28 Xxxxxxxx Xxxxx xxxxxx
WiosnA 2010
SkIbA
6 Zrównowazona produkcja energii 18 ukraina – gigant zrzuca kajdany 28 Samsö – wyspa odnawialnej energii
6 18 28
Kooperacja jest kluczem do sukcesu
„Wenn wir wollen, dass unsere Leser uns zuhören, müssen wir spannende Geschichten erzählen.“ Evelyn Brandt-Schorpp
FrauBrandt-Schorpp,JohnDeeregibt4,5MillionenDollarfürForschungundEntwicklungaus–undzwarproTag.WievielGeldsteckenSieinKommunikation?Das lässt sich so genau nicht beziffern. Wir machen ja nicht nur klassische Werbung, sondern nutzen viele unterschied-liche Kommunikationsformen.
WassindIhreübergeordnetenKommunikationsziele?Die Marke zu schützen – sonst verlieren unsere Produkte an Glaubwürdigkeit. Unser Slogan lautet: „Growing a business as great as our products“. Alle Prozesse im Unternehmen müssen diesem Qualitätsanspruch gerecht werden.
DazuträgtsicherauchIhrKundenmagazinbei,dassSieinvielenSprachenpublizieren.Ja, unser Kundenmagazin erscheint aktuell in 12 Sprachen und wird in rund 30 Ländern gelesen. Mit dem Magazin erreichen wir natürlich unsere Bestandskunden, sprechen aber verstärkt auch potenzielle Kunden an.
VerschiedeneLänder,verschiedeneSprachen,ganzverschiedeneMenschen.WieschaffenSiees,immerdierichtigenThemenunddenrichtigenTonzutreffen?Die Tonalität der Beiträge folgt einer festen Vorgabe. Es gibt einen „Style-Guide“ und für jeden Autor ein klares Briefing. So schaffen wir es, dass die Beiträge trotz einer breiten The-menspanne einen klaren Stil haben. Wir wollen uns auch nicht nur selbst auf die Schulter klopfen, sondern frühzeitig Trends in der Landwirtschaft entdecken und sie für unsere Leser entsprechend aufbereiten.
WodurchunterscheidetsichIhrKundenmagazinvonanderenKundenmedien?Wir betrachten unser Kundenmagazin nicht als Werbebro-schüre, sondern eher als eine Art Fachzeitschrift. Wir möch-ten mit dem Magazin weniger Produkte verkaufen als viel-mehr die Marke John Deere kommunizieren. Das Magazin bietet dem Leser einen Mehrwert für seine Arbeit, da wir oft über neue Ideen und Lösungsansätze berichten.
SiehabenIhrKundenmagazinletztesJahrrelauncht.WiehabenSiedierichtigeAgenturgefunden?Wir haben uns mehrere Agenturen angeschaut und be-wertet, welche Erfahrung sie mit Medien haben. Wenn Sie Ihr Kundenmagazin als eine Art Fachzeitschrift betrachten, brauchen Sie jemanden, der sich mit Fachmedien auskennt.
FastallegrößerenUnternehmengebenheuteeinodersogarmehrereKundenzeitschrifteningedruckterFormheraus.IsteinelektronischerNewsletterperE-Mailnichtdeutlichbilliger?Ein elektronischer Newsletter mag billiger sein, Sie erzielen damit aber nicht die gleiche Wirkung. Wir haben eine Kun-denbefragung gemacht und das Ergebnis war eindeutig: Unsere Kunden wollen ein gedrucktes Magazin. Deshalb werden wir sicher auch zukünftig bei Print bleiben.
WennSieeinemKollegeneinenTippfürseineigenesKundenmagazingebensollen–wasratenSieihm?Die Ausrichtungen sind da sicher immer verschieden, aber ich würde jedem Kollegen sagen: Sprich nicht nur über dich und deine Produkte. Wir informieren den Leser zwar auch in eigener Sache, aber vor allem bieten wir ihm ein Informati-onsmedium, das für ihn einen Gewinn darstellt. Und nicht zu vergessen: Man muss immer versuchen, anspruchsvolle Inhalte in einem unterhaltsamen und leicht verständlichen Stil zu bringen. Das wird von den Lesern honoriert.
Das Interview führte Dr. Reinhard Merz
Warum John Deere ein eigenes Magazin herausgibtEin Interview mit Evelyn Brandt-Schorpp, Manager JD Advertising Agency Europe, CIS, North Africa, Near & Middle East
„Wir betrachten unser Kundenmagazin nicht als Werbebroschüre, sondern eher als Fachzeitschrift. Wir möchten weniger verkaufen als vielmehr die Marke John Deere kommunizieren.” Evelyn Brandt-Schorpp
Kind mit Dyspnoe – was tun? Seite 36Wen ein Kleinkind praktisch aus heiterem Himmel zufiebern anfängt und nach Luft ringt, muss die Alarmglockeläuten: Es könnte eine Epiglottis dahinter stecken. BlindtextBlindtext Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext. Sie kannin diesem Alter schon bei einer geringgradigen Verlegungder Atemwege lebensbedrohlich werden. Abwarten ist al-so hier fehl am Platze – hier ist schnelles Handeln un-bedingt erforderlich.
05. März 2003
BEILAGE
Schlaganfall 2Im Jahr 2002 wurden in Österreich18.837 Menschen mit der DiagnoseSchlaganfall behandelt.
L ehrpraxisleiter klagen überenorme bürokratische Hürden
und hohen Eigenaufwand für dieseverantwortungsvollen Aufgabe, fürdie sie in keiner Weise honoriertwerden. Mit dem EU-Beitritt wurdedie Verpflichtung zur Ausbildungin Lehrpraxen übernommen, nunmüsse die Republik auch die finan-ziellen Mittel dafür zur Verfügungstellen, fordert MR Dr. HellmutWutzl, der Leiter des Lehrpraxisre-ferates der Ärztekammer für Wienund das Umland.
Doch der politische Wille scheintvöllig zu fehlen. Betrug vor rundzehn Jahren das Förderungsbudgetfür die Lehrpraxen noch mehr als24 Millionen Schilling (1,744 Milli-onen Euro) jährlich, so wurde es im
Wenn der Patient nichtmitarbeitet …Disease-Management-Programme scheiternan uneinsichtigen Patienten
Strafzettel für Hausbesuch Seite 27Wer als Arzt oder Ärztin mit dem Auto auf dem Weg zu einem Notfall ist, ist nicht automatisch vor Strafzettelngefeit. Blindtext Blindtext Blindtext Blindtext BlindtextBlindtext. Der Verwaltungsgerichtshof entschied, dass ein Arzt Strafe zahlen muss, gerade weil er sich bei einerVerkehrsübertretung auf einen Notfall berief, denn hierfür steht der dafür eigens ausgerüstete Rettungsdienst zurVerfügung.
Die Förderungen des Bundes reichen bei weitem nicht für den
herrschenden Bedarf aus und wurden nun sogar bis April 2003
gänzlich auf Eis gelegt. Weitere Schwachpunkte: Lehrpraktikanten
haben mit endlosen Wartezeiten, unzureichender Bezahlung und
schlechter arbeitsrechtlicher Absicherung zu kämpfen.
17. Jahrgang · Nr. 1/1 · Januar 2003 www.aer ztewoche.at
MEDIZIN
POLITIK
PRAXIS
D i e Ö s t e r r e i c h i s c h e Z e i t u n g f ü r M e d i z i n , G e s u n d h e i t s p o l i t i k u n d P r a x i s m a n a g e m e n t
MEDIZIN
11 GrippeErstmals orales Präparat zur Therapie und Prophylaxe
14 FrauenleidenBlütenpollen-Extrakte zeigen Wirksamkeit
GESUNDHEITSPOLITIK
17 Hepatitis-MeldepflichtÄrzte empört über Stigmatisierung
18 International belegtSoziale Ungleichheiten als Krank-macher
PRAXIS & WITSCHAFT
25 Praxis-MarketingZielgruppe Senioren
26 EinkommenWie der Verdienst richtig errechnet wird
Foto
: Lon
s
25
20
15
10
05
1992 1996 1998 2002
L E H R P R A X E NFörderungsbudget
noch mehr als 24 Millionen Schil-ling (1,744 Millionen Euro) jährlich,so wurde es im Laufe der Jahre umnahezu die Hälfte reduziert, berich-tet Dr. Ilse Hellemann, Allgemein-medizinerin in Graz und Konsulen-tin der Österreichischen Ärztekam-mer in Lehrpraxisfragen. Ein Groß-teil des Geldes geht nach Wien, invielen anderen Bundesländern gebe
Der Tod ist keinBeinbruchNicht immer ist eine Schwanger-
schaft erwünscht. Notfallkontra-
zeption, das Einsetzen eines Intra-
uterinpessars, medikamentöser
Schwangerschaftsabbruch.Es gibt heute eine Vielzahl von si-cheren Methoden für Frauen, diesich entscheiden, eine Schwanger-schaft zu beenden. Nicht immer isteine Schwangerschaft voll er-wünscht. Notfallkontrazeption, wä-re das Einsetzen eines Intrauterin-pessars, medikamentöser Schwan-gerschaftsabbruch: Es gibt heute ei-ne Vielzahl von sicheren Methodenfür Frauen, die sich entscheiden, ei-ne Schwangerschaft… Seite 31
Werden Ärzterechtswidriggedrückt?Viele Patienten kommen heute
mit medizinischem Vorwissen in
die Praxis und wollen mitreden
bei Therapieentscheidungen.Das zu fördern, lohnt sich. Denn esschafft nicht nur eine bessere Com-pliance und höhere Therapieeffi-zienz, sondern auch eine gute Arzt-Patient-Beziehung. Viele Patientenkommen heute mit medizinischemVorwissen in die Praxis und wollenmitreden bei Therapieentscheidun-gen. Das zu fördern, lohnt sich.Denn es schafft nicht nur eine bes-sere Compliance… Seite 27
es so gut wie keine gefördertenLehrpraxen mehr. Ein Großteil desGeldes geht nach Wien und in dieTasche von ehrbaren Geschäftsleu-ten. Ein Großteil des Geldes gehtnach Wien, in vielen anderenBundesländern gebe es so gut wiekeine geförderten Lehrpraxen mehr.
Seite 27
Laufe der Jahre um nahezu dieHälfte reduziert, berichtet Dr. IlseHellemann, Allgemeinmedizinerinin Graz und Konsulentin der Öster-reichischen Ärztekammer in Lehr-praxisfragen. Ein Großteil desGeldes geht nach Wien, in vie-len anderen Bundesländern ge-be es so gut wie keine geförder-ten Lehrpraxen mehr. Ein Großteildes Geldes geht nach Wien, in vie-len anderen Bundesländern gebe esso gut wie keine geförderten Lehr-praxen mehr. Ein Großteil des Gel-des geht nach Wien, in vielen an-deren Bundesländern gebe es so gutwie keine. Doch der politische Wil-le scheint völlig zu fehlen. Betrugvor rund zehn Jahren das Förde-rungsbudget für die Lehrpraxen
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Fortbildung
AerzteWoche_RZ.qxd 08.04.2003 16:26 Uhr Seite A1
Wenn der Lehrer mit der Genetik argumentiert...■ Die Entwicklung der Genetik verhilft der Medizin seit Jahren zu einer Art Goldrausch: Die DNA- codierten Ursachen des Myokard-infarkts aufzudecken, verspricht doch ein unglaubliches Potenzial! Zwölf Gene sind inzwischen iden-tifiziert, die das Infarktrisiko stei-gern. Welche Folgen daraus gezo-gen werden, hängt von der Profes-sion ab: für präventive Therapien. Lehrer unter unseren Patienten findet darin schon heute die ulti-mative Rechtfertigung für sein Übergewicht, seinen Zigaretten-konsum. >> Seite 20
Endokarditis- Prophylaxe: Wirklich oft überflüssig?■ Bis vor kurzem empfahlen die US-amerikanischen und europä-ischen Leitlinien noch sehr weit-gehend einen antibiotischen Schutz für Patienten, bei denen das Risiko einer Endokarditis denkbar war. Jetzt sind die Leitli-nien sehr viel restriktiver gefasst und die Indikationen für die Pro-phylaxe. Dahinter stecken aber keintnisse, alten Wissen einfach neu bewertet alten Wissen einfach neu bewertet alten Wissen einfach neu bewertet. Das die Experten: Die einen halten die neuen Emp-fehlungen. >> Seite 8
Versicherung zahlt Rauchern erhöhte Rente
■ Raucher gelten gemeinhin als Menschen, die mit all ihren ange-rauchten Krankheiten die Kran-kenkassen finanziell massiv bela-sten. Der Rentenversicherung sind sie dagegen lieb und teuer, weil ihre Lebenserwartung durch das Laster doch spürbar sinkt. Einige private Rentenversicherer nutzen dies nun zum Kunden-fang dies zum Kundenfang dies nun zum nun zum Kundenfang dies nun zum Kundenfang dies nun zum Kundenfang: „Raucher erhalten eine um bis zu 15 Pro-zent höhere Rente“, umwirbt bei-spielsweise die Quantum Leben AG die rauchende Klientel die rauchende Klientel die rauchende Klientel. Allerdings darf sich nicht jeder zur Raucher-Rente anmel-den, er muss schon per Attest nachweisen, dass er tatsächlich qualmt. >> Seite 18
Paradoxe Welt: Bei privaten Anbietern können Risikokunden mehr Rente erhalten
Herzinfarkt: Das Auto initiiert die Notfallrettung■ Universitätsklinik Deutsch-lands. Einen wesentlichen Verlust an Fördergeldern für die Universi-tätskliniken befürchtet der Ver-band der Universitätsklinika Deutschlands. Für vom Bundes-forschungsministerium gepuschte Großforschungsste len würden finanzielle Mittel für den Aufbau neuer Strukturen vergeben, die an den Universitätskliniken bereits vorhanden wären. Diesen fehlten in der Folge dringend Gelder für den eigenen Umbau. >> Seite 22
Gewebezüchter: Blutgerinsel zu Herzklappen■ Universitätsklinik Deutsch-lands. Einen wesentlichen Verlust an Fördergeldern für die Universi-tätskliniken Einen wesentlichen Verlust an Fördergeldern für die Universi Einen wesentlichen Ver-lust an Fördergeldern für die Uni-versitätskliniken befürchtet der Verband der Universitätsklinika Deutschlands. Für vom Bundes-forschungsministerium gepuschte Großforschungsstellen würden finanzielle Mittel für den Aufbau neuer vergeben Aufbau neuer ver-geben Aufbau neuer Strukturen vergeben, die an den Universitäts-kliniken bereits vorhanden wären. Diesen fehlten in der Folge drin-gend Gelder für den eigenen Umbau. >> Seite 14
Barcelona ruft: ESC lädt zum Kongress ein■ Universitätsklinik Deutsch-lands. Einen wesentlichen Verlust an Fördergeldern für die Universi-tätskliniken Einen wesentlichen Verlust an Fördergeldern für die Universi Einen wesentlichen Ver-lust an Fördergeldern für die Uni-versitätskliniken befürchtet der Verband der Universitätsklinika Deutschlands. Für vom Bundes-forschungsministerium gepuschte Großforschungsstellen würden finanzielle Mittel für den Aufbau neuer vergeben Aufbau neuer ver-geben Aufbau neuer Strukturen vergeben, die an den Universitäts-kliniken bereits vorhanden wären. Diesen fehlten in der Folge drin-gend Gelder für den eigenen Umbau. >> Seite 14
Dicke Kinder: Arterien schon sehr früh beschädigtÜbergewicht und Adipositas sind bereits im frühen Kindesalter mit ausgeprägten metabolischen Alterationen, einer Endotheldysfunktion, einer pathologischen Intima-Media-Dicke sowie einer eingeschränkten regenerativen Kapazität zirkulierender Progenitorzellen assoziiert sind.
D as erklärte Ziel muss sein, effiziente Strategien in Bereich der Primär- und
Sekundärprävention bereits in frü-her Kindheit zu etablieren, um die Inzidenz der Adipositas zu redu-zieren. Adipositas und Überge-wicht stellen heutzutage nicht nur in den Industriestaaten, eine immense sozioökonomische
Herausforderung für das Gesund-heitswesen dar. Aktuellen Schät-zungen zufolge leiden weltweit etwa eine Milliarde Menschen an Übergewicht und 300 Millionen an Adipositas. Die in den ver-gangenen Jahrzehnten steigende Prävalenz der Adipositas im Kin-desalter führte dazu, dass in Anpas-sung an die Gewichtsverteilung
der Kinder und Jugendlichen die 97. Perzentile bereits mehrfach nach oben korrigiert werden mus-ste. Die Verbreitung von Adiposi-tas bei Kindern und Jugendlichen lässt außerdem eine Zunahme der Inzidenz kardiovaskulärer Folge-erkrankungen erwarten, zumal die bei Kindern mit den klassischen Risikofaktoren >> Seite 08
Cardio NewsHerausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
25.02.2010 · Jahrg. 12 · ISSN 1437-1073
Lieferten Ärzte Ulla Schmidt eine Wahlkampfvorlage? Cardio News Seite 6>>
Dilatative Kardiomypathie –Immunzellen attackieren das Herz Cardio Medizin Seite 13>>09
Arbeitsgemeinschaft Kinder kardiologische Intensivmedizin gegründet Cardio Szene Seite 25>>
Bei einem 56-jährigen Patienten zeigt sich im Schluckecho (TEE, Tran-sösophageale Echo-kardiografie) mehr als eigentlich zu vermuten war. Für die Ärzte war es ein Zufallsbefund. Die Lösung finden Sie auf >> Seite 3
Hätten Sie es erkannt??
www.ool.de
Ophthalmologische Nachrichten
11.2010 Zeitung für Augenheilkunde www.ool.de
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Netzwerk Sehen gestartet
AACHEN [dk] Der KBV-Vorstandsvorsitzen-de Dr. Andreas Köhler hat für Aufsehen ge-sorgt mit Äußerungen zum Modell einer neu-en Honorarberechnung und zur Frage der Si-cherstellung der ärztlichen Versorgung.
( Die Honorarberechnung soll dem-nach auf der Basis von vier Leistungs-komponenten erfolgen: Arztlohn nach gruppenspezifischen Leistungen in Euro-Beträgen, Strukturpauschale für fixe Kosten, Aufwandspauschale für variable Kosten und Zuschläge.
Zum Thema Sicherstellung der ärztlichen Versorgung wurden die von verschiedenen Ärzten besetzten „Arztstationen“, die Anstellung von Ärzten durch die KV und der Ein-bezug auch von Landesministerien, Krankenhäusern, Landesärztekam-mern und Patientenvertretern in die Versorgungsplanung vorgeschlagen. Die ON befragten hierzu den. W
( www.eyenet-aachen.de
Abzüge begrenzenHamburg [dk] Die neue Honorarreform für birgt viel Sprengstoff in sich. Nach den neus-ten Vorstellungen der Kassenärztlichen Ver-einigung würde dies deutlich Einnahmeein-bußen für Augenärzte bedeuten. Wir spra-chen mit Prof. Dr. Jörg Künkel über die Aus-wirkungen der Reform.
( Die Berechnung soll erfolgen nach: Arztlohn nach gruppenspezifischen Leistungen in Euro-Beträgen, Struk-turpauschale für fixe Kosten, Auf-wandspauschale für variable Kosten und Qualitätszuschläge. Die Honor-arberechnung soll demnach auf der Basis von vier Leistungskomponenten erfolgen: Arztlohn nach gruppenspe-zifischen Leistungen in Euro-Beträ-gen, Strukturpauschale für fixe Kos-ten, Aufwandspauschale für variable Kosten und Zuschläge.Zum Thema Sicherstellung der ärzt-lichen Versorgung wurden die von verschiedenen Ärzten besetzten „Arztstationen“, die Anstellung von Ärzten durch die KV und der Ein-bezug auch von Krankenhäusern, Landesärztekammern und Patienten-vertretern in die Versorgungsplanung vorgeschlagen. Lesen Sie mehr zu die-sem unglaublichen Thema in unserem exklusiven W
( Interview S. 3
KÖLN [dk] Das ophthalmologische Top-Ereignis des Jahres rückt zusehends nä-her, die seit Jahren laufenden Planungen nehmen konkrete Formen an.
D er amtierende DOG-Präsi-dent und ärztliche Direktor der Universitäts-Augenklinik
Ulm nimmt in einem ausführlichen In-terview mit unserer Zeitung Stellung zu seinen persönlichen Erwartungen, zur Kombination der drei Kongresse AAD, DOG und WOC, zur Industrieausstel-lung und zu einem „guten Bekannten“ – nicht nur der deutschen Ophthalmo-logie. Lang lädt alle Kolleginnen und Kollegen ein, mitsamt ihren Familien und dem Assistenzpersonal nach Ber-lin zu reisen und den Kongressbesuch zum Gemeinschaftserlebnis werden zu lassen, bei dem sich jeder – und nicht
„Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters“Ausblick auf den Weltkongress 2010
nur diesogenannten „Offiziellen“ – als Gastgeber der internationalen Besucher fühlen sollte.
Die gesellschaftlichen Höhepunkte des WOC werden die Eröffnungsfei-er und das zünftig-bayerische WOC-toberfest sein. Ergänzend zu den In-formationen auf der Homepage gibt es Newsletter und auch schon ein vorläu-figes WOC-Programm, das in gedruck-ter vor Steuern und nach vor Steuern und nach Form vorliegt. Grund ge-nug, mit dem obersten Repräsentan-ten des Weltkongresses 2010, Präsi-dent Prof. Gerhard Lang, vorauszu-blicken auf das WOC-Jahr 2010. Wer sich ein detailliertes Bild vom, ist ein-geladen, die WOC-Homepage ist die WOC-Homepage in deutscher oder auch englischer Sprache anzuklicken.Lang lädt alle Kolleginnen und Kolle-
gen ein, mitsamt ihren Familien und dem Assistenzpersonal nach Berlin zu reisen und den Kongressbesuch zum Gemeinschaftserlebnis werden zu las-sen, bei dem sich jeder – und nicht nur die „Offiziellen“ – als Gastgeber der internationalen Besucher fühlen soll-te. Die gesellschaftlichen Höhepunkte des WOC werden die Eröffnungsfeier und das zünftig-bayerische WOCto-berfest sein. Ergänzend zu den Infor-mationen auf der Homepage gibt es ei-nen umfangreichen und informativen Newsletter und auch schon ein vor-läufiges WOC-Programm, das in ge-druckter Form vorliegt, aber auch als elektronisches Dokument herunterge-laden werden kann – wenn man weiß, wie‘s geht.
( Mehr Info auf www.woc2010.de
SpecialDie Ausstellung „Heilige und Heilkunst“ dokumentiert die Vielfalt der erflehten Hilfe von oben. ( Seite 20
IdentifiziertLOXL 1 und CLU konnten bisher als genetische Risikofaktoren für das PEX-Glaukom identifiziert werden. ( Seite 12
VersagtVersagen von oben wirft Dr. Scharmann der Bundesebene bei der fachärztlichen Honorar- regelung vor. ( Seite 3
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Kein weiterer Bettenabbau
ESSEN [ab] Das Universitätsklinikum Essen ist mit dem Preis „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet worden.
( Die Honorarberechnung soll dem-nach auf der Basis von vier Leistungs-komponenten erfolgen: Arztlohn nach gruppenspezifischen Leistungen in Eu-ro-Beträgen, Strukturpauschale für fixe Kosten, Aufwandspauschale für vari-able Kosten und Zuschläge.
Zum Thema Sicherstellung der ärzt-lichen Versorgung wurden die von ver-schiedenen Ärzten besetzten „Arztsta-tionen“, die Anstellung von Ärzten durch die KV und der Einbezug auch von Landesministerien, Krankenhäu-sern, Landesärztekammern und Pati-entenvertretern in die Versorgungspla-nung vorgeschlagen. Die ON befragten hierzu den. W
( www.uniklinik-essen.de
Neues Virus entdeckt
HEidELbErg [dk] Das Universitätsklinikum Heidelberg ist mit dem Preis „Deutschland – Land der Ideen“ für die Realisierung des Westdeutschen Protonentherapiezentrums Essen (WPE) ausgezeichnet worden.
( Die Berechnung soll erfolgen nach: Arztlohn nach gruppenspezifischen Leistungen in Euro-Beträgen, Struk-turpauschale für fixe Kosten, Auf-wandspauschale für variable Kosten und Qualitätszuschläge. Zum Thema Sicherstellung der ärztlichen Versor-gung wurden die von verschiedenen Ärzten besetzten „Arztstationen“, die Anstellung von Ärzten durch die KV und der Einbezug auch von Landesmi-nisterien, Krankenhäusern, Landesärz-tekammern und Patientenvertretern in die Versorgungsplanung vorgeschla-gen. W
( Aktuelle Bilder auf www.uni-hd/virus/bildarchiv-medienzentrum.de
wochenzeitung für Marketing & Medienwww.werbewoche.ch
werbewoche
top 1was ist cool?Teenager. Sie sind wichtig. Denn sie haben viel Geld. Aber sie sind leider unberechenbar. Vom verzweifelten Versuch, Jugendliche als Kunden zu gewinnen. Seite 4
top 2neuro-MarketingRätselhafte Kaufentscheidung Gut die Hälfte aller Neuheiten entpuppt sich als Flop. Nun wollen Hirnfor-scher herausfinden, was Menschen zum Kaufen bewegt – doch die lassen sich wenig entlocken. Seite 6
top 3kopf der wocheInnovation? Wie geht das? Hinsehen, miteinander reden, vertrauen. Ein Gespräch mit dem Unternehmens-berater Steve Mitchell über die Freiheit anzufangen.
Seite 20
23.08
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allgemeine fleischer zeitung
Fleischer-Fachgeschäfte machen wieder Boden gutDas Fleischgeschäft im Discount stagniert – die Bedientheke holt wieder auf
www.fleischwirtschaft.de wochenzeitung für fleisch- und fleischwarenindustrie, fleischerhandwerk und handel | organ des dfV 120. jahrg. | nr.16 | 26. april 2008
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keinen 10% 20% 30% mehr als 30%
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Quelle: afz-Barometer, Befragungszeitraum: 10. - 19. Mai 2008, © afz - allgemeine fleischer zeitung
ó die themen der woche
02 aktuell Genossenschaften melden Umsatzplus
07 forum Verpackungstrends auf den Foodtec-Tagen
09 praxis Testkäufe zeigen Beratungsdefizite
10 marktforschung Das afz-Barometer vom März 2008
11 ausbildung Bewerbungsbögen für Verkäuferinnen
12 verkauf Kombination mit Bistro statt Bäcker
15 sicherheit Gefahren durch biologische Stoffe
16 produktion Praxistest eines Vakuumfüllers
17 aus den regionen Erkundungstag in der Berufsschule
23 markt Die Schweinepreise steigen wieder
Dem freien Markt droht GefahrBLL warnt vor Planwirtschaft durch Nährwertprofile
afz | red | Berlin ó Volore minisi te dole-nisl ulla accummy nisisim nostrud dolo-re dolorem eriure ming ex et lortis delendre dolor ilis nibh exerat lor at utpat, quam, quis del iure tat. Na feuis dui bla amcommy nonulputpat adit il eugiatuer sum ilis num aliquatis augait la ad tat utat, vel eum dolestrud duiscil ex estrud tat alisi. Sum aciduisl ilit autem dolesto odolobo rpercid uiscin esequat. Duis dolorem eros nos nostrud dolore tem ipit, sequisci tinim quamet exer se con hendreet lute vel el in eui bla at lan henibh et, consed ea feugait endre con-sed enisi. Cum del ullandignim vercin ex er sect Met et, volore minisi te dolenisl ulla accummy nisisim nostrud dolore dolorem eriure ming ex et lortis delend-
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journal Verkauf | Produktion | Marketing | serVice juni 2008
06
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das unternehMen
Gegründet: Na feuis 1965 dui bla
Beschäftigte: 180 Mitarbeiter
Anzahl Filialen: 24 (größtenteils im LEH)
Umkreis: 60 Kilometer Radius um Lippstadt amcommy nonulputpat adit il eugiatuer sum ilis num aliquatis augait la ad tat utat, vel eum dolestrud duiscil ex estrud tat alisi. Sum
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geschäftsgrundsätze
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afz
afz
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Verkauf | Produktion | Marketing | serVice juni 2008
06�
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das unternehMen
Gegründet: Na feuis 1965 dui bla
Beschäftigte: 180 Mitarbeiter
Anzahl Filialen: 24 (größtenteils im LEH)
Umkreis: 60 Kilometer Radius um Lippstadt amcommy nonulputpat adit il eugiatuer sum ilis num aliquatis augait la ad tat utat, vel eum dolestrud duiscil ex estrud tat alisi. Sum
Verkaufs-Renner: (gröaciduisl ilit autem do-lesto odolobo rpercid uiscin esequat. Duis do-lorem eros nos nostrud. Sum aciduisl ilit autem dolesto odolobo rpercid uiscin esequat. Duis dolorem eros nos nostrud.
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afz journal
1. Planen Sie einen Relaunch genauso gewissenhaft wie eine Neugründung.
Ein Relaunch ist ein Launch mit deutlich mehr Erfahrung. Sie kennen den Markt, Sie kennen Ihre Kunden und Sie wissen, was die Konkurrenz macht. Nutzen Sie diese Erfahrungen, um Ihr Medium konsequent weiter zu entwickeln.
2. Geben Sie klare wirtschaftliche Ziele vor.Was wollen Sie genau erreichen? Zehn Prozent mehr Abos? 15 Prozent höhere Anzeigenerlöse? Die Marktführerschaft? Allen Beteiligten muss klar sein, wohin die Reise geht und welchen Teil sie dazu beitragen müssen. Die Zielvorgaben dürfen ruhig „sportlich“ sein, aber nicht unrealistisch, sonst sind Enttäuschungen vorprogrammiert.
3. Holen Sie sich von Anfang an einen erfahrenen Berater in Ihr Projektteam.
Egal, wie gut Sie aufgestellt sind: Der Blick von außen ist unverzichtbar. Ein erfahrener Berater unterstützt Sie dabei, den Relaunch perfekt vorzubereiten. Er bringt sein Know-how ein, liefert neue Ideen und motiviert das Team zur Höchstleistung. Vor allem aber stellt er kritische Fragen – und das kann ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.
4. Analysieren Sie Ihre Probleme und deren Ursachen.Liefern Sie den Content, den Ihre Leser brauchen? Haben Ihre Medien einen klaren USP? Bieten Sie mehr als die Konkurrenz – und können Sie das auch beweisen? Am Anfang steht bei uns immer eine gründliche SWOT-Analyse, um die Stärken und Schwächen eines Produkts zu erkennen. Bleiben dabei Fragen offen, muss man nachfassen. Zum Beispiel mit Hilfe einer Leserbefragung oder Focusgruppe.
5. Stellen Sie grundsätzlich alles auf den Prüfstand.Ein neues Layout macht Ihren Titel attraktiver, bringt ihn aber nicht an die Spitze. Das schönste Design nützt Ihnen nichts,
wenn sich der Wert Ihres Mediums für Leser und Anzeigen-kunden nicht erkennbar und kommunizierbar erhöht. Dafür braucht es mehr als bunte Bilder.
6. Sparen Sie niemals am Konzept!Regel Nummer 1: Ohne Konzept brauchen Sie gar nicht erst anzufangen. Regel Nummer 2: Ein Konzept ist erst dann fertig, wenn alle wissen, was sie zu tun haben.
7. Stellen Sie sicher, dass das Konzept auch richtig und konsequent umgesetzt wird.
Schaffen Sie die Voraussetzungen (Zeit, Geld, Know-how), da-mit Ihre Mitarbeiter vernünftig arbeiten können und sorgen Sie für ein effektives Projektmanagement. Es reicht nicht, gute Ideen zu haben, sie müssen auch umgesetzt werden.
8. Nutzen Sie den Relaunch konsequent zur Vermarktung!Eine bessere Gelegenheit, Ihren Titel positiv ins Bewusstsein der Leser und Anzeigenkunden zu bringen, werden Sie so schnell nicht wieder finden. Nutzen Sie diese große Chance und verkaufen Sie Ihr „neues“ Produkt mit der gleichen Be-geisterung wie beim Start.
9. „Tue Gutes und sprich da rüber.“ Hoffen Sie nie darauf, dass Ihre Leser schon merken werden, was für ein tolles Produkt Sie da entwickelt haben. Fragen Sie aktiv nach und lassen Sie Ihre Kunden zu Wort kommen. Dann merkt auch der Letzte, dass sich etwas verändert hat.
10. Ziehen Sie Bilanz. War der Relaunch erfolgreich? Wurden die gesteckten Ziele erreicht oder muss an der einen oder anderen Stelle nachge-arbeitet werden? Ein Relaunch ist erfolgreich, wenn er mehr Geld einbringt, als er kostet. Ein bisschen Geduld müssen Sie aber schon mitbringen.
Der RelaunchIn 10 Schritten zum Erfolg
Ausgezeichnet als „FachmediumdesJahres“
physiopraxis.Refresher:Plazebo-Effekte
ROLLSTUHL-RUGBY
Ehrenamt trifft Kampfgeist
STANDFESTE THERAPIE
Mobilisation des Fußes unter BelastungWENN DIE SINNE TÄUSCHEN
Wahrnehmungs-störungenZUKUNFTWEISENDES URTEIL
VGH ebnet den Weg für den Direktzugang
Juni 2009 | 7. JahrgangISSN 1439-023X · 61504www.thieme.de/physioonline 6
physiopraxisDie Fachzeitschrift für Physiotherapie
2005 + 2009
Weitere Auszeichnungen
2001 vigo · Kundenmagazin der AOK acquisa-Award · Shortlist-Platzierung
2002 jo · Kundenzeitschrift der AOK acquisa-Award · Shortlist-Platzierung
2005 Altenheim · Vincentz Network Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2006 jo · Kundenmagazin der AOK BCP Award · Shortlist-Platzierung
2007 Der Diabetologe · Springer Medizin Verlag Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2007 BIOspektrum · Elsevier Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2008 CME · Springer Medizin Verlag Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2010 ergopraxis · Georg Thieme Verlag Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2011 Bauen mit Holz · Verlag Rudolf Müller Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2012 Im OP · Georg Thieme Verlag Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2012 physiopraxis · Georg Thieme Verlag Fachzeitschrift des Jahres · Shortlist-Platzierung
2006 2007
Auszeichnungen
spektrum
04Juni 2009
15. Jahrgang
BIO
D13808 F · ISSN 0947-0867
Das Magazin für Biowissenschaften
www.biospektrum.de
ó Molekulare Medizinó Wirkstoffsucheó Special: Zellbiologie
in Kooperation mit
FA C H M E D I U M D E S J A H R E S 2 0 0 9
Kategorie: WissenschaftKatego
357_405_BIOsp_0409.qxd 09.06.2009 13:05 Uhr Seite 357
2009
B 1420 D2 8 / 0 7 / 0 8 52. Jahrgang
DAS MAGAZIN FÜR ERFOLGREICHES MANAGEMENT www.autohaus.de
AUTOHAUSBILANZ 2007
Dürre-Periode für das Kfz-Gewerbeab Seite 24
MODELLPOLITIK
Fluch & Segen: Wachsende Modellvielfaltab Seite 38
DIREKTANNAHME
Neues Service-Konzept beim Autohaus Hermannab Seite 56 22
AH_titel_neu_hau.indd 1 24.09.2008 18:12:51
2010
Informationstechnologie Gestaltung hybrider Wertschöpfung am Beispiel des Business Engineering // Bedeutet Offshoring automatisch schnelle Kosteneinsparung? // Strategie 10 Tipps für optimale IT-Investitionen in deut-schen Unternehmen // Open Source im Unternehmen – eine echte Alternative // McKinsey: Bahnbrechende Technologietrends des nächsten Jahrzehnts // Management Geschäftsideen: Warum Manager auf Mathematik achten müssen. Gabler executive information ■
Linking ValueÜber Unternehmenskommunikation und die Eigenkommunikation der Kunden. Seite 23
0 ): -(
2010
www.caro-magazin.de
Mona Claasen
„Wir orientieren uns mit unseren hochwertigen Produkten am Fachhandel.“
Fliesen und Bad im Handel
REPORT Bayerischer Fliesenhandel: Immer gut beraten MARKETING Kundenevents im Fachhandel: „Nimess“ und
„CeramVision“ NATURSTEIN Trends von der Stone+Tec: Tipps für Kundengespräche SANITÄR Erlebniswelt Bad:
Individueller Anti-Stress-Raum MARKT Handwerker-Fachmarkt: Zeit und Geld sparen
Ausgabe 2 Mai 2008
2011
wor
king@
offic
e
working@office D3124E | Eine Zeitschrift aus dem Gabler Verlag | www.workingoffice.de
Magazin für modernes Büromanagement
00]2007
PROTOKOLLE SCHREIBEN
7 Tipps für effi zientes Infomanagement
PC-PRAXIS
Texte mit Word professioneller gestalten
EXTRA: ENGLISH@OFFICE
Der Sonderteil für Ihr Englischtraining
In diesem Heft: Jubiläumsgrüße in vier Fremdsprachen
Kommunikation
Stärker im Team
TGAFach planerMagazin Für technische gebäudeausrüstung
10IntervIew Martin Bentele über Marktchancen für Holzpellets: Sonder konjunktur für Großanlagen 6
KältetechnIK Natürliche Kältemittel 38
DesKtop-sharIng Chatten statt Jetten 44
E 54444 · Gentner Verlag9. Jahrgang · Oktober 2010
www.tga-fachplaner.de
FliesenTechnik, gestaltung und Trends für Fliesenfachbetriebewww.fliesenundplatten.de
TiTelThema Wellness
Fliesen-Jegg Intensiver beraten – Umsatz steigern
aussenbeläge Minimieren Sie das Risiko
10 . 2008
& Platten
2012 2012 2012
„Tolle Leistung, ein super Heft. Ich bin jetzt absolut sicher, dass via medici ein voller Erfolg wird!“
Dr. Alexander Bob · Georg Thieme Verlag
„Verschärftes Lob für die neue MMW.“Dr. Georg Ralle · Springer Medizin
„Ich darf mich an dieser Stelle noch einmal für die ganz hervorragende Arbeit bedanken. Ihre Vorschläge decken sich absolut mit unseren Vorstellungen und Ansprüchen.“
Stefan Neumann · Vincentz Network
„Ich finde Ihr Redesign für meinen stahlmarkt einfach todschick. Von keiner anderen Agentur hätten wir das so ausgezeichnet bekommen. SUPER!“
Dr. Wiebke Sanders · Montan- und Wirtschaftsverlag
„1000 Dank und bitte weiter so – wir können es kaum erwarten bis der neue ASTERIX Band 31 endlich erscheint. Bestsellerverdächtig!“
Christina Walz · Egmont Ehapa
„ … für die intensive Beratung und professionelle Arbeit, großes Lob an Sie und an Ihr Team.“
Gerhard Stock · Medical Tribune Group
„Einen großen Anteil am Erfolg von vigo haben Sie und Ihr Team, das die Grundlagen zur zielgruppengerechten Gestaltung des AOK-Magazins gelegt hat und fachlich hoch motiviert und qualifiziert weiterhin dazu beiträgt.“
Dieter Kempiak · wdv
„Besonderen Dank für die geduldige, sachkundige und kreative Begleitung. Nach dem dritten Relaunch mit Ihnen in kurzer Zeit kann ich feststellen: Sie sind Ihr Geld wert!“
Erwin Fidelis Reisch · Alfons W. Gentner Verlag
„Endlich haben wir einen professionellen Partner gefunden, der uns wirklich versteht, der unsere Zielgruppe kennt und der weiß, wie man richtig verkauft.“
Sebastian Stahl · Bankverlag Medien
„Für unseren neuen Markenauftritt haben wir viel Lob und Begeisterung geerntet – und zwar von Kunden, Autoren und Kollegen gleichermaßen. Das ist wunderbar.“
Ilsebill Hobbeling · GWV Fachverlage
„Das ist definitiv das beste Layout einer Fachzeitschrift, zur Zeit auf dem Markt!“ Mit diesen Worten und der neuen physiopraxis in der Hand, kam Herr Spencker eben in mein Büro. Stimmt! Wir sind begeistert.“
Rosi Haarer-Becker · Georg Thieme Verlag
„Ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit und die gute Beratung beim überaus erfolgreichen Relaunch meiner Zeitschrift BIOspektrum.“
Dr. Britta Settmacher · Elsevier
„… möchte ich Ihnen für Ihr Relaunch-Konzept danken. Wir sind zuversichtlich, dass die neue NWB bei unseren Kunden gut ankommt. Immerhin haben wir bis heute schon 1.200 Neukunden gewinnen können.“
Christian Herold · nwb
„Der durchschnittliche Anzeigenumsatz einer werbewoche-Ausgabe ist seit dem Relaunch um 40% gestiegen, die bereits akquirierten Aufträge noch gar nicht mitgerechnet.“
Dr. Laurin Paschek · Media Daten AG
„Der Diabetologe zählt zu den besten Fachmedien in der Kategorie Medizin/Pharma. Die Jury der Deutschen Fach-presse honoriert unter anderem die Qualität des redaktio-nellen Konzepts und das beispielhaft hochwertige Layout.“
Aus der Begründung der Jury
„Die Zeitschrift CARO positioniert sich als kleiner und feiner Nischentitel für den Fliesen- und Bädermarkt. Besonders beeindruckt hat die Jury der hohe Anspruch an die Gestal-tung und ein durchgängiges CD. Damit einher geht eine gute crossmediale Vernetzung.“
Aus der Begründung der Jury
KundenstimmenAuszeichnungen
vitaIm vergangenen Jahr veröffentlichte das Institut eine Studie zur Innovations- und Wachstumsfähigkeit von Unternehmen: „Innovate and Die“. Den Titel erklärt Weber mit einem Zitat aus „Demian“ von Hermann Hesse: „Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.“ Genau so funktioniert Innovation: Man muss etwas zerstö-ren, wenn man etwas ver-ändern will – ohne etwas zu verlieren, kann man nicht gewinnen. Auch sonst unterhalten wir uns an diesem Nachmittag nicht nur über Wirtschaft, sondern ebenso über Kunst und Innovation.
tOP 3
An SAndkörner glAubeninnovation? Wie geht das? Hinsehen, miteinander reden, vertrauen. ein gespräch mit dem unternehmensberater Steve Mitchell über die Freiheit anzufangen. ¬ TexT: PeTer Lau ¬ foTos: maria graf
ww: Was ist der größte Feind der Innovation?mitchell: Erfolg. In guten Zeiten wird nichts geändert. Und das scheint auch lan-ge gut zu gehen: In einem komplexen, vernetzten System wie der Welt, in der wir leben, kann ein Muster immer noch erfolgreich sein, wenn seine Zeit eigentlich schon vorbei ist. Eine Firma kann mit ihren alten Modellen noch einige Zeit Gewinne machen, nur kippt die Entwicklung irgendwann dramatisch – und das verstehen die meisten Menschen nicht. Wenn man sagt, jedes Zeitalter hat seine spezifischen Erfolgsfaktoren, stimmen alle zu, aber trotzdem glaubt jeder, dass er immer weiter tun kann, was ihn irgendwann erfolgreich gemacht hat.Kennen Sie diese neuen Erfolgsfaktoren?Im Industriezeitalter ging es um die Optimierung von Flüssen: Kapitalflüssen, Materialflüssen und so weiter. Im Zeitalter der Information ist der Wissensfluss wichtig – und dessen erste Voraussetzung ist Vertrauen, das ist die Basis, auf der so etwas wie eine kollektive Intelligenz entstehen kann. Letztlich geht es aber um etwas Grundsätzlicheres. Im Englischen spricht man von Knowing, das ist das, was man im Kopf hat, das Wissen, und Knowledge, das wir ebenfalls mit Wissen übersetzen. Tatsächlich bedeutet Knowledge aber Fähigkeiten – dass man in der Lage ist, etwas zu tun. Das ist ein wichtiger Unterschied: Wenn man ein Buch über das Skifahren liest, weiß man hinterher viel darüber, kann aber noch lange nicht Ski fahren. In der Regel braucht man aber Skifahrer, nicht Skitheoretiker. Das heißt, es geht nicht um Wissen, sondern um Wissensträger. Es geht um Menschen.Da würde wohl kaum jemand widersprechen.Ja, theoretisch. Praktisch sieht es anders aus. Nehmen wir ein einfaches Bei-spiel: Beharren gilt heute als etwas ganz Negatives, die meisten Manager reden von agierenden Organisationen, jeder soll aktiv sein. Aber was passiert, wenn plötzlich alle tun, was ihnen gerade einfällt? Das macht einem das Tagesgeschäft kaputt! Beharren kann also durchaus sinnvoll sein. Dass es trotzdem als negativ angesehen wird und Agieren als positiv, entspringt unserem alten Denken, das auf Gegensätzen beruhte, auf Entweder/Oder. Heute brauchen wir aber ein Und. Da sagen auch alle: Genau, und! Wollen Unternehmen überhaupt ernsthaft mehr Innovation?Ja und nein, das kann man nicht verallgemeinern. Einige ahnen, dass sie viel verändern müssen, und die sind wirklich bereit. Aber die meisten sagen, wir haben ein Riesenproblem, wir brauchen Innovation, meinen aber nur: Die an-deren sollen innovativ sein, aber wir wollen bleiben, wie wir sind. Die meisten scheitern, weil sie von der Vergangenheit in die Zukunft denken: Sie haben ihre alten Werkzeuge und wollen mit denen etwas Neues schaffen. Aber man muss von der Zukunft her denken: Man muss sich vorstellen, was man wirklich will, ein Ideal entwickeln und dann überlegen, wie man dort hinkommt. Vermutlich wird niemand dieses Ideal jemals erreichen, aber trotzdem muss man danach streben. Sie müssen wie Goethes Faust das Unerreichbare begehren. Und das ist die Aufgabe des Managements, diese Sehnsucht zu vermitteln. Es darf den Mitarbeitern aber nicht sagen, wie sie das Ziel erreichen sollen.
Ist es nicht verständlich, wenn es Führungskräften schwer fällt, solche Ent-scheidungen zu delegieren?Das ist verständlich, aber sie haben gar keine Wahl. Wir arbeiten heute in kom-plexen Systemen, und die sind nicht berechenbar. Nehmen wir ein simples Bei-spiel: einen Topf mit Wasser, das wir zum Kochen bringen. Das ist scheinbar ein System, das vollständig kontrollierbar ist, man kann die Wassermenge messen, die Temperatur, den Topf – und trotzdem lässt sich nicht vorhersagen, wo und wann das Wasser anfängt zu sprudeln. Die Ordnung entsteht aus dem Chaos, da brauche ich Vertrauen.Normalerweise kann man aber ein Unternehmen nicht vertrauensvoll vier Wochen schließen, damit sich alles neu findet.Das stimmt, im Tagesgeschäft kann man nicht innovativ sein. Wenn man inno-vativ sein will, muss man so etwas wie eine innovative Insel bilden. Wir haben dafür einen Labor-Ansatz entwickelt, bei dem wir eine Gruppe von Mitarbeitern aus den zu verändernden Bereichen eines Unternehmens für vier Tage aus dem Tagesgeschäft nehmen, um an der Erreichung klar umrissener Innovationsziele zu arbeiten. Am fünften Tag kehren sie in die Firma zurück, aber nicht, um im Tagesgeschäft mitzuarbeiten, sondern um sich mit den anderen über ihre Arbeit auszutauschen: Sie stellen vor, was sie gerade machen, und fragen, was man verbessern kann: Wie findest du das? Fällt dir dazu was ein? Und, oh Wunder: Selbst Mitarbeiter, die vorher gesagt haben, hier geht nichts mehr, sind plötzlich offen, weil sie in die Entwicklung eingebunden sind. Diese Kommunikation ist enorm wichtig.Und was kann man tun, wenn man seine Mitarbeiter nicht für vier Tage ins Labor schicken kann oder will?Ruhe schaffen. Innovation kann sich nur entwickeln in einem Moment der Stille, wenn man innehält und erst mal die Situation betrachtet. Man darf auch nicht sofort bewerten und schon gar nicht von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen – das lineare Schlussfolgern funktioniert nicht. Dagegen kann es hilfreich sein, wenn man in einem Innovationsprozess Personen einlädt, die veinlädt, die vom Thema keine Ahnung habom Thema keine Ahnung haben, Künstler oder Philosophen, die komische Fragen stellen. Aber auch das geht nur, wenn man den Alltag verer die Gefahr, sich in Details Thema keine Ahnung haben, Künstler oder Philosophen, die komische Fragen stellen. Aber auch das geht nur, wenn man den Alltag verer die Gefahr, sich in Details Thema keine Ahnung haben, Künstler oder Philosophen, die komische Fragen stellen. Aber auch das geht nur, wenn man den Alltag verer die Gefahr, sich in Details zu verzetteln – und dann verliert man den Glauben. Wichtig ist auch, Zweifel öf-fentlich zu formulieren. Herr Mitchell, vielen Dank für das Gespräch ö
ONLiNELiquisissenit atetue ver aliquat amcor sim dunt au giamet la feuis augait ad tet at. Liqatetue ver aliquat amcor infoclick a w12467
kopf der woche �1werbewoche 5� | 15.01.�009
Innovation bedeutet, man muss von der Zukunft her denken: Man muss sich vorstellen, was man wirklich will, ein Ideal ent-wickeln und dann überlegen, wie man dort hinkommt.
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Er stand auf dem Pariser Salon 1936: der
Mercedes-Benz 540 K, Nachfolger des
500 K. Muhammad al Hashid aus Libyen
erwarb das Ausstellungs-Exemplar. Ein
langer Lebens- und Leidensweg führte das
Auto im Jahr 1999 zurück nach Stuttgart.
Im Mercedes-Benz Classic Center erstand
es im alten Glanz. Hier seine Geschichte.
HISTORIE 1936 > Auf der Olympia-Show in London wird der Typ 540K (W29)mit einem leistungsgesteigerten 5,4 1-8 Zylinder Kompressormotor als Nachfolge-modell des 500 K vorgestellt. Einer der ersten Interessenten ist ein zahlungskräfti-ger Kaufmann aus Libyen. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputatevelit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eroset accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit au-gue duis dolore te feugait nulla facilisummy nibh. 1940 > Das gute Stück kehrt zurücknach Europa, ein französischer Ingenieur ersteht den leicht lädierten Mercedes.
HISTORIE 1952 > Nach einer wilden Schießerei in den fünfziger Jah-ren landet der Mercedes 540 K schwer beschädigt in einer baufälligen Scheu-ne und gerät in Vergessenheit. Duis autem vel eum iriure dolor in hendre-rit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiatnulla facilisis at vero eros et accumsan. 1960 > Durch Zufall wird das guteStück von einem Liebhaber entdeckt, für 1000 DM gekauft und nach Stutt-gart überführt.
>
Text Stefan WoltereckFotos Peter Van
mercedes_28.01_aktuell1 30.01.2002 9:31 Uhr Seite 26
» Al les ist Design.
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MercedesClassic [me]
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titelthema
ME Druckdummy CS2_D.indd 11 17.11.2008 14:04:25 Uhr
thinkforward
28 / think forward 2.2012 / www.sas-thinkforward.de
im gespräch / Dirigenten müssen in jeder Sekunde spüren, was im orchester los ist, damit aus Solisten eine einheit wird. In der Wirtschaft sei das nicht anders, sagt Dirigent und führungskräftetrainer Christian gansch. ein gespräch über die Wahrnehmung, den produktiven Müßiggang und die frage, warum man mit der Kategorie „Zeit“ dem Wahren am nächsten kommt.
Herr Gansch, was nehmen Sie wahr, wenn Sie als Dirigent vor einem Orchester stehen?Christian Gansch: Ich spüre, welche Instrumentengruppe wach und lebendig und welche gerade mit sich selbst beschäftigt ist. Ich nehme wahr, wenn das Orchester oder einzelne Musiker nicht verstehen, welche Anforderungen im Wechselspiel der Kräfte Homogenität schaffen, welches musikalische Konzept das gemeinsame Ziel ist. 90 Prozent der Kommunikation im Orchester läuft über Blicke. Be-merke ich, dass die Mitglieder einer Instrumentengruppe den Zusam-menhang oder ihre Rolle nicht verstehen, muss ich mich ihnen sofort
widmen. Je wahrnehmungsfähiger ich bin, desto reibungsloser läuft die Interaktion innerhalb des Orchesters und zwischen mir und dem Orchester ab.
In Ihren Seminaren bringen Sie Führungskräften bei, ihre Umwelt ebenso sensibel wahrzunehmen wie ein Dirigent seine Orchestermusiker. Überfordern Sie die Manager damit nicht?Der Dreiklang von „wahrnehmen, entscheiden, handeln“ ist nicht eine Zeitgeist-Ideologie, sondern muss die Kernkompetenz von Führungs-kräften sein. Außerdem geht es nicht um Belehrungen, sondern um Inspiration und Impuls. Workshops, die mit erhobenem Zeigefinger die Welt erklären, sind sinnlos. Inspiration dagegen heißt, Bilder aus anderen Lebensbereichen anzubieten und einen interaktiven und spielerischen Perspektivwechsel vorzunehmen. Das macht Lust, sich selbst Gedanken zu machen, einen Transfer zur eigenen Situation herzustellen und eine Reflexion in Bezug auf das eigene strategische Wissen auszulösen, um dann gegebenenfalls Veränderungen zu be-wirken. Das ist ein bisschen wie in Konzerten, bei denen das Publikum nicht sofort applaudiert, sondern noch einige Sekunden still dasitzt. Das bedeutet nicht, dass das Konzert langweilig war, sondern, dass die Zuhörer berührt und inspiriert sind, dass die Musik emotional nachhallt – genau das ist mein Ziel.
Das W ichtigste in derMusik sind die Pausen. •
speciaL guest auf dem sas forum deutscHLand 2012
Christian GanschwirddenKonferenzabschlussdesdiesjährigensas forum deutscHLandinMainzgestalten.Am7.November2012zeigtderinternationalgefragteReferentundDirigent,wasUnternehmenvonOrchesternlernenkönnen.BereitsbeimSASForumAustria2012inWiendemonstrierteervorrund250Teilnehmern:Die Organisations-form eines Orchesters.ErstsielässtjenenGleichklangentstehen,dernotwendigist,umeinPublikumzubegeistern–ganzegalobKonzert-gängeroderKundenimMeeting.
sas_mag0212_gesamt_120612_aj.indd 28 12.06.12 13:20
www.salesdirector.de 03.2009
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Märkte & Expansion
6 CRM-Systeme in der Vertriebs- planung Hohe Gewinne sind die Grundlage für einen erfolgreichen Vertrieb. Doch wie können Vertriebsergeb-nisse sinnvoll mit den vereinbarten Zielen der jeweiligen Mitarbeiter in Zusammenhang gesetzt werden. Erfolgreiche CRM-Systeme kön-nen hier eine wertvolle Unterstüt-zung sein. | Autor: Gregor Zellner
10 Erfolgreich verkaufen im Ausland Der Schritt in Auslandsmärkte bedeutet mehr, als nur ein paar Kisten in ein anderes Land zu lie-fern. Der Vertrieb entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Wie Sie Auslandsgeschäfte vorbereiten, lesen Sie hier. | Autor: Axel Winkel-mann
14 Das richtige Pricing – Preisver-handlungen Gut verhandeln ist überlebens-wichtig und bei schwankender Konjunktur noch angesagter als ohnehin. Doch diese Ratschläge helfen wenig, wenn es zum Mo-ment der Wahrheit kommt: dem Verhandlungsabschluss. | Autor: Dr. Ralf Knackstedt
18 Per Mouse auf Shopping-Tour Der Handel erlebt eine Revolution neuer Vertriebswege. Während der tradionelle stationäre Verkauf stagniert aber dennoch dominiert, boomen Online- und Tele-Shop-ping. Flexibilität und Zeitersparnis sind die auslösenden Momente.
Business & Leadership
22 Peter Drucker: Das letzte Wort vom Management-Vater Der Begründer des modernen Managements starb vor zwei Jahren. Und doch gilt er auch in aktuellen Umfragen immer noch als die un-bestrittene Nummer eins unter den Management-Denkern. Lesen Sie hier eines seiner seltenen Interviews, das auch gerade in Krisenzeiten wieder stark an Bedeutung gewinnt. Autor: Dr. Jörg Becker
24 Small Talk – Zauberformel für Ihre Karriere Sind Sie ein geübter Smalltalker? Kommen Sie schnell mit fremden Menschen in Kontakt? Können Sie mit einem wichtigen Kunden zwang-los ein paar nette Worte wechseln? Lesen Sie auf den folgenden Zeilen, warum Smalltalk ein wichtiger Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist. Autor: Prof. Dr. Peter Loos
28 Typgerechtes Führen – ist das möglich? Führung ist eine sehr komplexe Angelegenheit und lässt sich nicht mit «einfachen» Lösungen, durch einfache Schubladen bewältigen. Letztlich heißt Führen Komple-xitätsbewältigung. Verschiedene Tiefendimensionen der Psychologie, des Menschseins und der Führung müssen berücksichtigt werden. Autor: Gregor Zellner
salesdirector 03.2009
Inhalt
Special
30 Öko als Luxustrend: Rosige Zeiten für die Vermarktung grüner Produkte. Prominente wie der Popsänger Sting oder der Schauspieler George Clooney werben für Öko-Produkte. Das ist gut für die Akzeptanz nach-haltiger Produkte und Leistungen. Denn lange Jahre war ökologischer und nachhaltiger Konsum eher ein Stigma als ein Statussymbol. Doch mittlerweile wird er zu einem wah-ren Trendsetter. Doch wie können Unternehmen mit ihrem Vertrieb diesen Trend gewinn-bringend umsetzen. Autor: Dr. Jörg Becker
www.salesdirector.de 03.2009
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Strategie & Innovation
36 First-Mover-Konzepte Die ersten Unternehmen in einem neuen Markt müssen nicht zwangs-läufig die erfolgreichsten sein – das zeigen viele Beispiele. Doch oft reicht es schon aus früh genug dabei zu sein um einen Markt zu erschließen. Autor: David Dubois
40 Steuerung von Vertriebskennzahlen Für eine erfolgreiche Vertriebsteu-erung ist es wichtig die relevanten Kennziffern auszuwählen und diese möglichst zeitnah zur Verfügung zu haben. Im Folgenden können, entsprechend einer Prioritätenliste, weitere Kennzahlen in das Vertriebs-controlling aufgenommen werden. Autor: Prof. Dr. Peter Loos
44 Strategische Allianzen Die Medien berichten fast jeden Tag über neue strategische Allianzen - meistens von großen und globalen Konzernen. Nicht selten geht es dabei um Schwierigkeiten bei der Zusam-menarbeit zweier Unternehmen, das Zusammenwirken unterschiedlicher Unternehmenskulturen sowie um die Gründe des Scheiterns. Doch solche Allianzen können auch in kleinerem Rahmen Erfolgs versprechend sein. Autor: Dipl. Ök. Flavius Sturm
48 Krisenjahr 2009 Was kommt auf die Vertriebe im neuen Jahr zu? Wo liegen die Heraus-forderungen? Wo werden aber auch neue Chancen für das Unternehmen entstehen? Dazu hat „Salesdirector“ fünf einflussreiche Vertriebsleiter befragt.
Produkte & Tools
50 Sehen Sie hier alle neuen Produkthighlights von der CeBIT 2009, exklusiv im Vorbericht.
Reise & Mobilität
53 Incentiv Reisen für die Vertriebs- mitarbeiter Spezielle Mitarbeiterevents sorgen meist für die richtige Portion Motiva-tion oder Unterstützung im Vertrieb-salltag. Spannende und einfallsreiche Erlebnisse zu schaffen, die trotzdem Businesscharakter haben und klare Ziele verfolgen, aber dennoch unter-haltsam bleiben, ist jedoch gar nicht so einfach.
55 Tagungshotel des Monats: Grand Hotel Zermatter Hof Das 5-Sterne Tagungs- und Kongress-hotel Zermatter Hof liegt inmitten der wunderschönen Berglandschaft am Fuße des Matterhorns. Nicht nur Ver-anstaltungen und Seminare können Sie hier professionell durchführen, auch lädt die Landschaft zu unver-gleichlichen Wandertouren ein.
Service
56 Recht
57 Webtipps | Medien
58 Termine | Messen
61 Impressum
60 Glosse | Vorschau
online Auf www.salesdirector.de finden Sie weitere Informa-tionen, News und Hinter-gründe zu aktuellen Themen unseres Magazins. Ergän-zende Informationen finden Sie uahc in unserer Audio-Bibliothek mit wöchentlich neuen Hörbüchern für span-nende Vertriebsthemen.
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ThiemeCompliance
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Vorhang auf!ALBERT UDERZO gewährt uns einen
kurzen Blick auf die erste Seite seines
neuen ASTERIX-Abenteuers. Und so
fängt sie also an, die Geschichte um
ASTERIX UND LATRAVIATA… und der Kenner schweigt und genießt …
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Journal_Asterix_4_D 27.02.2001 15:42 Uhr Seite 4
Aber Design ist nie al les . «
GLASWELTHeilberufe
thinkforward Asterisque
� GlaSwelt | 03.2008 | www.glaswelt.de
specIal Brandschutz
Alles ist Design. Aber Design ist nicht alles.brandschutzverglasung in der bMw welt Münschen ■ gleich einer schwebenden wolke legt sich die bMw welt dem legendären hochhaus der bayerischen autobauer zu füßen und manifestiert zusammen mit dem Museum den Mythos der Marke bMw. Das für den bau verantwortliche wiener architekturbüro coop himmelb(l)au spricht von einer offenen architektur. es setzt damit die intension, Design und innovation unter einem Dach zu vereinen, mit einer großen geste um.
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www.glaswelt.de | 03.2008 | GlaSwelt �
Die Automobilindustrie prägt neben der bekannt intensiven Marketingori-
entierung auch in baulicher Hinsicht Trends. Volkswagen, Mercedes oder Audi zelebrieren be-reits erfolgreich die Fahrzeugübergabe ihrer Mo-delle an den neuen Eigentümer. Nun folgt ihnen BMW nach und erklimmt die nächst höhere Stufe der Inszenierung: Die BMW Welt will mehr sein als ein gehobenes Ausliefe-rungszentrum für Luxuskarossen. Hier sollen die Zukunft des Automobils und die Zukunft der Mobilität Themen sein. Design, Technologie und Innovation werden in souveränem Zusammen-spiel in Szene gesetzt. Deutlich wird dieser An-spruch unter anderem in einem multifunktio-nalen, theaterähnlichen Veranstaltungssaal: Das BMW Welt Forum bietet Raum für Kunst, Wirt-schaft, Kultur und Technik. Die Zeichen stehen gut, dass die BMW Welt auf diese Weise eines ih-rer Ziele, ein Teil der Münchner Kulturszene zu
werden, erreichen wird. Verschiedene Shops, Cafés und Restaurants sowie ein Erlebnisbereich für Kinder und Jugendliche vervollständigen das ganzheitliche Konzept.
Freiraum unter einer dynamischen Dachlandschaft Verantwortlich für die Architektur der BMW Welt ist das Wiener Architekturbüro Coop Himmelb(l)au, das 2001 einen der beiden ersten Preise in dem weltweit ausgeschriebenen Archi-tektenwettbewerb für das BMW Projekt gewon-nen hat. Die Entwurfsidee äußert sich in einer dy-namisch geformten skulpturalen Dachlandschaft, unter der jede weitere gestalterische Möglichkeit eröffnet wird. Die Architektur soll wie eine Haut erfahrbar sein, die Dinge filtert oder durchlässt. Im Süden geht das dynamische Dach in einen Doppelkegel aus Stahl und Glas über und setzt damit ein stadträumlich wirksames Zeichen, das
mit den bestehenden Landmarken des Vierzylin-ders und des BMW Museums eine identitätsprä-gende Einheit ergeben wird. Der Doppelkegel ist durch eine weitere Verformung aus der unteren Trägerrostlage des Daches entwickelt und bildet auch ein Hauptauflager des 16 000 m² großen Daches. Nur von dem Doppelkegel und elf Pen-delstützen gehalten, scheint die „Dachwolke“ förmlich zu schweben. Das gesamte Gebäude ist circa 180 Meter lang, bis zu 130 Meter breit und 28 Meter hoch. Dies wird dem BMW Museum ei-ne identitätsprägende Einheit ergeben wird. Der Doppelkegel ist durch eine weitere Verformung aus der unteren Träg.Teile der Dachfläche wurden verglast, etwa im Gastrobereich, über der Lounge sowie im Be-reich des Einschnitts, der als eine Wand aus Luft und Glas auch wichtige Brandschutzfunk-tionen erfüllt. Während große Teile der BMW Welt mit Sprinklern ausgestattet sind und die
BMw-welt in München
Architekten: Coop Himmelb(l)au, WienBauherr: BMW AG, MünchenPlanungsstart: 11/2001Baubeginn: 8/2003Fertigstellung: Oktober 2007Grundstücksfläche: ca. 25 000 m²BGF Gesamt-Gebäude: ca. 73 000 m² (davon oberirdisch: ca. 28 500 m²
und unterirdisch: ca. 44 500 m²)Baukosten: über 100 Mio. EuroProduktion: 170 Fahrzeugauslieferungen (maximal 250) pro Tag
VerglasungDie Konstruktion wurde mit VSG-Scheiben (Aufbau 8 mm Pyran S, ,76 PVB-Folie, 0,76 SI-Folie, 6 mm Float) mit Abmessungen von 2884 mm Breite und 1230 m Höhe verglast.
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Mehr Integration durch Teamgeist
Bessere zusammenarbeit mit ausländischen Kolleginnen F teamgeist und teamfähigkeit sind in vielen Bereichen Vorraussetzungen für erfolg. gerade bei der täglichen arbeit auf station kommt es darauf an, gruppen zu teams zu entwickeln.
D Die kontrastreiche Auszeichnung wird durch große Fettenunterschiede zwischen Grundschrift und dem Her
vorzuhebenden erreicht. Dem Verwendungszwecke nach werden z.B. Kataloge, Preislisten, wissenschaftliche Werke u.a.m. optisch ausgezeichnet. Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder aber halbfett und fett ausgezeichnet; in Fraktur Spationieren, halbfett und fett. Vom harmonischen Standpunkte aus ist das Spationieren (in Deutschland: Spatiiieren) der Antiqua im glatten Satz zu verwerfen, es stört nicht nur durch die Aufgelockertheit des Satzbildes, sondern ist gleichzeitig stilwidrig. In wissenschaftlichen Werken hingegen läßt die Vielschichtigkeit des Themas oft keine andere Wahl, als zum Spationieren Zuflucht zu nehmen Zuflucht zu nehmen. Tätsächlich wird man ein in kursiv gesetztes Wort beim flüchtigen Übersehen einer Textseite schlechter herausfinden als ein spationiertes.
Soziale Kompetenz des Einzelnen verbessernBis zu Garmondkegel sollen grundsätzlich Einpunktspatien, von Cicerokegel an Sechstelgevierte verwendet werden. Hierbei wird man gegebenenfalls bei zu weiten Wortzwischenräumen zu stärkeren Spatien greifen, gleichzeitig aber auch auf Buchstaben mit seitlichem Fleisch Rücksicht nehmen. Je interessanten Schriftmischung senen Zweck zu erreichen sucht. Die kontrastreiche Auszeichnung wird durch große Fettenunterschiede zwischen
Grundschrift. Dem Verwendungszwecke nach werden z.B. Kataloge, Preislisten, wissenschaftliche Werke u.a.m. optisch ausgezeichnet. Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder aber halbfett und fett ausgezeichnet; in Fraktur Spationieren, halbfett und fett. Vom harmonischen Standpunkte aus ist das Spationieren (in Deutschland: Spatiiieren) ndern ist gleichzeitig stilwidrig. In wissenschaftlichen Werken hingegen läßt die Vielschichtigkeit des Themas oft keine andere Wahl, als zum Spationieren Zuflucht zu nehmen. Tätsächlich wird man ein in kursiv gesetztes Wort beim flüchtigen Übersehen einer Textseite schlechter herausfinden als ein spationiertes. Bis zu Garmondkegel sollen grundsätzlich Einpunktspatien, von Cicerokegel an Sechstelgevierte verwendet werden grundsätzlich z
4 Kolleginnen-typologie
z Typ Prinzessin: Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder aber des hervorzuhebenden..
z Typ Sensibelchen: Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder des hervorzuhebenden Wortes.
z Typ Streberin: Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes.. z Typ Leisetreterin: Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit
Kursiv oder Kaptälchen oder des hervorzuhebenden Wortes.
Heilberufe 7 | 2007
PFlEGE alltaG I N T E G R AT I O N20
» Die richtige Mischung von Schlüsselrollen innerhalb eines Teams ist wichtig.
4 Weitere infos zum thema teamwork
z Literatur: Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui.
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7 | 2007 Heilberufe
2121
Sie machen vor anderen eine bissige Bemerkung über eine Kollegin. Die stellt Sie zur Rede. Was sagen Sie?o Das ist völlig aus dem Zusammenhang
gerissen. [B]o Tut mir leid, das ist mir einfach so
rausgerutscht. [A]o Wer hat das erzählt? [C]
Wie definieren Sie Verantwortung?o Überlegen, was man selbst zu einer
Situation beigetragen hat. [A]o Sich um andere kümmern. [C]o Hinter der eigenen Entscheidung
stehen. [B]
Kann man Ihnen Schuldgefühle machen?o Nur in begründeten Fällen. [A]o Ja, sehr leicht. [C]o Nein, keine Chance. [B]
Auf Ihrer Station bietet man Ihnen eine leitende Funktion an. Sie müssen sich sofort entscheiden. Wie reagieren Sie?o Ich habe mein Ziel erreicht. [A]o Ich freue mich, dass man mir das zutraut,
habe aber ziemliche Selbstzweifel. [B]o Ich sage, dass ich keine Ambitionen habe
etwas anderes zu machen. [C]
Kann man Ihnen Schuldgefühle machen?o Nur in begründeten Fällen. [A]o Ja, sehr leicht. [C]o Nein, keine Chance. [B]
Ihnen ist ein dicker Fehler passiert. Möglicherweise bekommen Ihre Kollegen dadurch auch Probleme. Was tun Sie?o Ich versuche erst einmal, den Fehler allein
auszubügeln. [B]o Ich warne die Betroffenen. [A]o Ich bespreche das mit Leuten, die
mir eventuell helfen könnten. [C]
a u s W e r t u n g
So wird der Test gemacht: Bis zu Garmondkegel sollen grundsätz-lich Einpunktspatien, von Cicerokegel an Sechstelgevierte verwendet werden.
Testauswertung: Bis zu Garmondkegel sollen grundsätzlich Einpunktspatien, von Cicerokegel A F Sechstelgevierte verwendet wer-den. Hierbei wird man gegebenenfalls bei zu weiten WortzwischenräumenB F Sechstelgevierte verwendet wer-den. Hierbei wird man gegebenenfalls bei zu weiten Wortzwischenräumen.C F Sechstelgevierte verwendet werden. Hierbei wird man.
tESt Welche rolle nehmen sie innerhalb des teams ein?
E Dr. Karin PaslakE Psychologin, Supervision an der
uni-Klinik in München
diebank
8 diebank 7.2007
neue Finanzmarktgesetze sowie die gestiegenen ansprüche an die Profitabilität der Handelsplätze werden die weltweite Börsenlandschaft weitreichend verändern. Maßgeblich bestimmt wird diese Entwicklung durch den Börsengang der Handelsplätze selbst und veränderte rechtliche Rahmenbedin-gungen in den uSa und Europa. Zu diesem Ergebnis kommt eine accenture-Studie, die auf Interviews mit über 50 top-Managern beruht. SuSanne KlöSS | eric exner | niKol auS Silli
WeltBörsen auf dem vormarsch
Konsolidierung durch Globalisierung
keywords: Börsenkonsolidierung, produktpolitik
Die Krise auf den internationalen Kapitalmärkten nach dem Crash der New Economy ist überwunden. Hatte der DAX zwi-schen Anfang 2000 und dem Frühjahr 2003 eine dramatische Talfahrt von 8.065 Punkten auf einen Wert von nur noch 2.203 durchlitten, ging es seither wieder stetig bergauf. Bis Anfang 2007 verdreifachte sich der Deutsche Aktienindex 6.700 ˘ 1. Das Vertrauen der Investoren ist zurück und das Handelsvolu-men an den Weltbörsen erreicht ähnlich hohe Werte wie in der Boomphase in den Jahren 2000/2001. Der Aufwärtstrend bietet ein günstiges Umfeld für das weitere Wachstum der Börsen, nicht nur im Bereich der Aktienmärkte, sondern vor allem im stark expandierenden Markt für Derivative.
Mit dem Aufschwung auf den Kapitalmärkten ist der Wett-bewerbsdruck zwischen den Börsenbetreibern gestiegen: Alle wollen weitere Liquidität an sich binden. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich in den vergangenen Jahren ein grundlegender Wandel in der Eignerstruktur der Börsenunter-nehmen vollzogen hat. Noch vor etwa 15 Jahren waren die meis-ten Börsen nicht gewinnorientiert aufgestellt und im Eigentum ihrer Nutzer.
druck durch die shareholder
Mittlerweile ist eine große Zahl der Handelsplätze selbst an die Börse gegangen. So erhöhte sich die weltweite Marktkapitalisie-rung auf öffentlich gelisteten Börsen von 8 % im Jahr 2000 auf
63 % im vergangenen Jahr ►(2). Die Entwicklung der Handelsplät-ze hin zu börsennotierten Unternehmen führte in der Branche zu einem beispiellosen Druck der Investoren, neue Einnahmequel-len zu erschließen und profitabler zu werden.
Auch die Rahmenbedingungen unter denen Börsen und Ab-wicklungsdienstleister operieren werden durch neue Finanz-marktgesetze weiter verschärft. Durch neue Vorgaben sollen der Investorenschutz sowie die Transparenz und die Effizienz des Wertpapierhandels erhöht werden. Die „Regulation National
Market System“ (Reg NMS) in den Vereinigten Staaten und die „Markets in Financial Instruments Directive“ (MiFID) der Euro-päischen Union werden dazu führen, dass sich der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Handelsplatzformen - Börsen, alter-nativen elektronischen Handelssystemen und Internalisierung in global agierenden Investmentbanken - weiter verschärfen und der Wertpapierhandel insgesamt nachhaltig verändert wird. MiFID und Reg NMS sollen im Herbst 2007 vollständig in Kraft treten. Durch die höheren Transparenzansprüche im Wertpapierhandel werden nicht zuletzt die Anforderungen an die IT-Infrastruktur
fl Die Entwicklung der Handelsplätze zu börsenno-
tierten unternehmen führte in der Branche zu einem
beispiellosen Druck der Investoren, neue Einnahme-
quellen zu erschließen und profitabler zu werden.
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fl aktienmärkte: aufstieG nach der krise
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7.2007 diebank 9
Quelle: Thomson Financial
001/96
DAX 30 PerformanceDow Jones Industrials
Stock
01/97 01/98 01/99 01/00 01/01 01/02 01/03 01/04 01/05 01/06 01/07
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Nikkei 225 Average
fl aktienmärkte: aufstieG nach der krise
Patienteninformation
Hals · Sinne · Bewegung Neurochirurgie
AHydrozephalusPhysiologische Liquorzirkulation
CHirn- und Rückenmark- erkrankungenQuerschnitts-lokalisation der häufigsten spinalen raumfordernden Prozesse
CWirbelsäuleDegenerative Veränderungen der Wirbelsäule, lumbaler Band-scheibenvorfall
ASchädel-Hirn-TraumaBerstungsbrüche der Schädelbasis
28 / think forward 1.2012 / www.sas-thinkforward.de
Business Analytics
IntELLIGEnz FüR ALLEBUSIneSS analyTICS / Es wird zeit, dass Management und Fachabteilungen ihre Daten eigenhändig analysieren können. Das bringt nicht nur mehr Geschwindigkeit,
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Wenn s drauf ankommt, sollten Sie keine Kompromisse machen.