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  • Nr. 4Mittwoch, 21. Januar 2009 9Lokales

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    ■ Giesing/Harlaching ·Der Verein »FreundeGiesings« ist Träger des Kul-turzentrums am GiesingerBahnhof und als solcher indiesen Tagen auf die StadtMünchen nicht gerade gutzu sprechen. Grund: Der Ver-ein fühlt sich bei der Verga-behöhe der für den Betriebdes Kulturtempels essentiellwichtigen städtischen Zu-schüsse gegenüber ver-gleichbaren Einrichtungen inder Landeshauptstadt be-nachteiligt.Bei den Zuschussvergabenund deren turnusmäßigen

    Erhöhungen waren die Gie-singer in den beiden letztenJahren erheblich zu kurz ge-kommen. Beispielhaft hatteVereinsvorstand Horst Wal-ter, der gleichzeitig auchdem örtlichen Bezirksaus-schuss Obergiesing vorsteht,allein für 2008 eine »Un-gleichbehandlung« ausge-macht. Damals hätten ver-gleichbare Einrichtungen27.000 beziehungsweise so-gar 34.000 Euro an Nach-schlägen erhalten, währendman sich am Giesinger Bahn-hof mit vergleichsweiseüberschaubaren 4.000 Euro

    bescheiden musste.»Mit größter Überraschungund Enttäuschung« hatteWalter zudem erkannt, dassauch 2009 diese Ungleichbe-handlung zulasten der Gie-singer Einrichtung nichtwiderrufen wurde. Zwarwurden die Zuschüsse erneutum 14.000 Euro erhöht, da-mit jedoch rangiert das Gie-singer Zentrum weiterhin inder städtischen Rangliste dergeförderten Einrichtungenweit hinten. Beim Verein istman deshalb sauer und zogjetzt die Konsequenzen.Vonseiten der Stadt und deszuständigen Kulturreferatesum seinen Referenten Hans-Georg Küppers verlangtendie Freunde Giesings einenumfangreichen Förder-geldernachschlag und dro-hen andernfalls mit einerdeutlichen Reduzierung des

    vor Ort gut angenommenenKulturprogramms. Unter-stützung erfuhr der Träger-verein während der letztenSitzung 2008 auch vonseitendes örtlichen Bezirksaus-schusses Obergiesing, der

    sich einstimmig hinter dieNachschlagforderung stellte.Kopfschütteln herrschte imVerein wie im BA auch überdie Aufforderung des Kul-turreferates an den Träger,bei den Kalkulationen fürdie Haushaltsjahre 2009 bis2011 Einnahmesteigerungenoder Einsparungen zu forcie-ren. Weil laut Walter auf derPersonalseite Einsparungennicht möglich sind, schwebtjetzt wohl das Damokles-schwert einer programm-lichen Kürzung über demhoffnungsvoll jungen Kultur-tempel. So wollte man ei-gentlich zum fünfjährigenJubiläum des Zentrums indiesem Jahr eine große Fest-veranstaltung bieten. DerenUmfang steht nun offen-sichtlich auch wieder in denSternen. Zudem sehen sichWalter und seine Vereinsmit-streiter auch zum »Dienst-leistungsunternehmer zurErzielung von Einnahmenaus Vermietungen undRaumüberlassungen degra-diert«, damit ein Kulturpro-gramm, das diesen Namenverdient, überhaupt nochangeboten werden kann.Mit der Zielsetzung »einerKultur im Stadtquartier« ha-be dieses Vorgehen derStadt wenig zu tun, so dieMacher. Harald Hettich

    Muss Kulturprogramm gekürzt werden?Giesinger Bahnhof fürchtet um finanzielle Unterstützung der Stadt

    Die nach Ansicht des Trägervereins des Kulturzen-trum am Giesinger Bahnhof »Freunde Giesings« unzu-reichende Förderung vonseiten der Stadt sorgt fürVerstimmung und gefährdet wohl auch das Pro-gramm. Foto: Hettich

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    Tibetanische MedizinVortrag mit Dr. Ngawang Thinley

    ■ Grünwald · Die Tibeti-sche Heilkunde wird ineinem Vortrag von Dr. Thin-ley, Arzt der Traditionellen Ti-betischen Medizin, Direktorder Shechen Klinik in Bodh-nath, Kathmandu, Nepal, amMittwoch, 4. Februar, um 19Uhr im Bürgerhaus Römer-schanz, Dr. Max-Str. 1 vorge-stellt. Der Vortrag wird aufEnglisch gehalten und insDeutsche übersetzt. Der Ein-tritt kostet 5 Euro. Dr. Thinleyspricht über die TibetischeMedizin, ihre Entstehung undihre Heilmethoden. Die dreibestimmenden Energien des

    Körpers (Wind, Galle undSchleim) und die fünf Elemen-te, die auf Körper, Geist undSeele wirken (Erde, Wasser,Feuer, Luft und Raum) sindSchwerpunkte seines Vor-trags. Darauf aufbauend wirdDr. Thinley ausführlich überdie verschiedenen Heilmög-lichkeiten sprechen auf Basisder Pulsdiagnose sowie derUrin-, Zungen- und Augendi-agnose. Im Anschluss an denVortrag ist Gelegenheit zuEinzelgesprächen und Bera-tungen. Weitere Infos zumBesuch des tibetischen Arztesunter Tel. 0172 /8278784.