Post on 27-Jun-2020
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LehrendenKompetenzProfil
Kompetenzportfolio
treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik in Kooperation mit
der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer
1. Angaben zur Person
Nachname Lena de Terry
Vorname(n) Karin
Titel Mag.
Straße Peter-Tunnergasse 38
Postleitzahl, Ort 8020 Graz
Telefonnummer 0664 73017372
E-Mail karin.deterry@aon.at
Geburtsdatum 09.08.1960
Geburtsort Rosenbach/ Kärnten
Geschlecht weiblich
Familienstand verheiratet, 3 Kinder
Staatsbürgerschaft Österreich
2. Ausbildung und berufliche Tätigkeiten
a) abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen
Lehramtsstudium Spanisch und Geographie und Wirtschaftskunde
Ausbildungslehrgang für Betreuungslehrer im Unterrichtspraktikum
Vorbereitungslehrgang für Deutschintegrationslehrer
b) Tätigkeiten bei treffpunkt sprachen
WS 2008/09
Spanisch RO Grundstufe 4, Niveau A2, 2. Phase, 4 SWS
Spanisch IT Grundstufe 1&2b, Niveau A1, 1.+2. Phase, 4 SWS
WS: 2010/11: Spanisch IT Grundstufe 1&2, Niveau A1, 1.+2. Phase, Landeskunde Spanien, 2 SWS
c) Andere berufliche Tätigkeiten
BG/BRG/BORG Kapfenberg: Spanisch: Pflichtfach: 5- 8 Klasse, 13 WS
Spanisch Wahlpflichfach: 6.+7. Klasse, 2 WS
Fachkoordinatorin der Spanischlehrer in der Stmk: 1 WS
2
I. Aus- und Weiterbildungen, berufliche und andere Tätigkeiten, die für meine
Kompetenzentwicklung von Bedeutung waren oder sind:
Ausbildung
Zeitraum Ausbildung Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse
die dabei erworben wurden oder zum
Tragen gekommen sind
Referenz/
Nachweis
1979- 1986
Studium der
Romanistik/Spanisch
und Geographie und
Wirtschaftskunde, Uni
Graz
Durchhaltevermögen,
Eigenverantwortlichkeit, Teamfähigkeit
und Verantwortungsbewusstsein als
Studienrichtungsvertreterin
Sponsions-
urkunde
1983/84 9-monatiger
Studienaufenthalt in
Sevilla /Spanien
Interkulturelles Verständnis,
Begeisterung und Leidenschaft für die
Sprache, ihre Kultur und die Menschen
1967-1979
4 Jahre Volksschule, 8
Jahre BG-Mürzzuschlag
Teamfähigkeit, Ehrgeiz,
Allgemeinbildung, Flexibilität
Maturazeugnis
Weiterbildung
Zeitraum Weiterbildung Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse
die dabei erworben wurden oder zum
Tragen gekommen sind
Referenz/
Nachweis
12/2010
treffpunkt sprachen:
Lehrerkompetenz-
portfolio
Bewusstwerden der eigenen
Fähigkeiten und Potentiale
Teilnahme-
bestätigung
12/2010
BG/BRG/BORG
Kapfenberg:
Workshop zu moodle
Praktische Anwendung von moodle in
der Schule
Teilnahme-
bestätigung
11/2010 PH Graz: Grundlagen
von Leseverständnis:
Spanisch (GERS)
Weiterbildung zur neuen Zentral-
matura
Teilnahme-
bestätigung
11/2010 Fachkoordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle Ent-
wicklungen
Teilnahme-
bestätigung
06/2010
Einschulung zu
Moodle: treffpunkt
sprachen
Erweiterung der Medienkompetenz Teilnahme-
bestätigung
05/2010
Cornelsen-Sprachentag
Neue didaktische Aspekte, Austausch
von Erfahrungen
Teilnahme-
bestätigung
12/2009
BG-Kapfenberg:
moodle
Fortgeschrittene
Praktische Anwendung von
Grundbegriffen
Teilnahme-
bestätigung
3
11/2009
Workshop für Moodle
Romanistik
Erwerben von Grundbegriffen
Teilnahme-
bestätigung
11/2010 PH Graz: La evaluación
–ayuda para todos
Methoden der Evaluierung im
Spanischunterricht
Teilnahme-
bestätigung
11/2010 PH Graz: Cuba-desde la
conquista hasta hoy
Ein landeskundlicher Streifzug durch
Kuba
Teilnahme-
bestätigung
11/2010 WIFI: Informationsver-
anstaltung: stand.
schrifl. Reifeprüfung
Information über neue Entwicklungen
in der Reifeprüfungsdiskussion
Teilnahme-
bestätigung
11/2010 Fachkoordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle
Entwicklungen
Teilnahme-
bestätigung
03/2007
PI Stmk: España tal y
como es hoy en día
Aktuelles zur Landeskunde Spaniens Teilnahme-
bestätigung
11/2007 PI Stmk: textos en el
aula de Español
Erarbeiten und Bearbeiten von
spanischen Texten
Teilnahme-
bestätigung
11/2007 Fachkoordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle
Entwicklungen
Teilnahme-
bestätigung
05/2006
PI Stmk: Spanisch-
workshop
Neueste Entwicklungen im
Spanischunterricht
Teilnahme-
bestätigung
10/2005 Fach-koordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle
Entwicklungen
Teilnahme-
bestätigung
02/2005
PI Stmk: Motivación en
el aula
Innovative Methoden zur Motivation
von SchülerInnen
Teilnahme-
bestätigung
10/2004
Así hablan los jóvenes Die aktuelle Jugendsprache Teilnahme-
bestätigung
10/2004
Fach-koordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle Ent-
wicklungen
Teilnahme-
bestätigung
03/04 PI Stmk: Técnicas y
materiales en la
enseñanza
Neueste Methoden in der Didaktik des
Spanischunterrichts
Teilnahme-
bestätigung
22.-26.3.
2004
PI Eisenstadt: XI
Jornadas de formación
Bundesseminar der Spanischlehrer:
Schwerpunkt: Film
Teilnahme-
bestätigung
11/2003
PI Stmk: La Guerra Civil
Española y la
actualidad
Hintergrundinformation zum
Spanischen Bürgerkrieg und seinen
Einfluss auf die Aktualität
Teilnahme-
bestätigung
10/2003
Fachkoordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle
Entwicklungen
Teilnahme-
bestätigung
12/2002 PI Stmk: Portfolio Richtlinien zum Erstellen eines
Sprachenportfolios
Teilnahme-
bestätigung
4
04/2002
PI Stmk: Internet im
Spanischunterricht
Die Anfänge des Internet im
Sprachenunterricht
Teilnahme-
bestätigung
03/2002 Fachkoordinatorentag
der Spanischlehrer
Erfahrungsaustausch, aktuelle
Entwicklungen
Teilnahme-
bestätigung
03/2001
PI Stmk: Espana hoy Aktuelle politische Entwicklungen in
Spanien
Teilnahme-
bestätigung
01/2001 PI Stmk: Der Fremd-
sprachenwettbewerb
Tipps und Tricks für Organisation,
Durchführung und Vorbereitung
Teilnahme-
bestätigung
11/2000 PI Stmk: Eigen-
verantwortliches
Arbeiten und Lernen
Strategien zur Förderung der
Eigenverantwortlichkeit von Schülern
Teilnahme-
bestätigung
11/2000 PI Stmk: Bienvenidos a
Guatemala
Die kulturelle Vielfalt der Mayakultur Teilnahme-
bestätigung
03/2000 PI stmk: Tiempo del
pasado en el ELE
Analyse ausgewählter
Grammatikkapitel im Unterricht
Teilnahme-
bestätigung
03/1999 PI Stmk: Die Fach-
bereichsarbeit
Korrektur und Bewertung von
Fachbereichsarbeiten im Rahmen der
Reifeprüfung
Teilnahme-
bestätigung
01/1999 PI Stmk: Umgang mit
verhaltens-auffälligen
Jugendlichen
Erarbeiten von Strategien im Umgang
mit verhaltensauffälligen SchülerInnen
Teilnahme-
bestätigung
11/1998 PI Stmk: Computerge-
stützter Unterricht
Die Anfänge des Computers im
Fremdsprachenunterricht
Teilnahme-
bestätigung
11/1997 PI Stmk: América
Latina hoy
Betrachtung von Gesellschaft, Kultur
und Literatur in México
Teilnahme-
bestätigung
04/1997 PI Stmk: Kreatives
Schreiben im Fremd-
sprachenunterricht
Strategien und Impulse zur Kreativität
im Schreiben in der Fremdsprache
Teilnahme-
bestätigung
26.-28.3.
1996
Ausbildungslehr-gang
für Betreuungslehrer
im Unterrichts-
praktikum
Hilfestellung in Didaktik und
Schulorganisation
Teilnahme-
bestätigung
10/1995 Institut für
angewandte
Pädagogik: Brain Gym
Erkennen und praktische Anwendung
der Zusammenhänge zwischen Gehirn
und Körper
Teilnahme-
bestätigung
25.6-17.8.
1990
Arbeitsamt Graz:
Vorbereitungs-
Lehrgang für Deutsch-
Integrationslehrer
Erlernen von Strategien und
Unterrichtsmethoden im Umgang mit
Asylwebern, sowie ihre rechtliche und
soziale Stellung in der österreichischen
Gesellschaft
Teilnahme-
bestätigung
1987-1989 Fortbildungs-seminare
und Lehrbucharbeit für
DIG
Erlernen der didaktischen und
methodischen Umsetzung von Theorie
und Praxis in der eigenen
Bestätigungs-
schreiben von
Deutsch in Graz
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Muttersprache, Erstellen eigener
Unterrichtsmaterialien
1986-1987 Unterrichts-praktikum
aus Spanisch und
Geographie und
Wirtschaftskunde:BG
Oeversee bzw. HAK
Judenburg
Sammeln erster Erfahrungen im
eigenständigen Unterrichten von
SchülerInnen
Bestätigung vom
LSR für Steiermark
Berufliche Tätigkeiten
a) Lehrtätigkeit
Zeitraum Lehrtätigkeit Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse
die dabei erworben wurden oder
zum Tragen gekommen sind
Referenz/
Nachweis
treffpunkt-sprachen
2008-2011 Spanischkurse
IT,A1,A2, Landeskunde
Spanien
Kursgestaltung,
Erstellen eigener Unterrichts-
unterlagen, Recherchieren im Bereich
Landeskunde Spaniens
Arbeitsvertrag
Universität Graz, Romanistik
2008-2010
competencia receptiva
1, B1,B2
Erweiterung und Ausbau der eigenen
Sprachenkompetenz, berufliche
Herausforderung,
Selbsteinschätzung,
Selbstbestätigung
Arbeitsvertrag
1995-2008
Spanisch für Anfänger,
Grundkurs 1
und 2 bzw.
Intensivkurs,A1,A2, B1,
(B2)
Erste Erfahrungen im Unterricht an
der Universität, Ausbau und
Festigung der eigenen
Sprachkompetenzen, Erarbeiten
spezieller Unterrichtsmaterialien,
erste Erfahrungen in der Teamarbeit
mit Natives
Arbeitsvertrag
BG Kapfenberg
Seit 1994
Spanischunterricht 5.-
8. Klasse (Matura),
Wahlpflichtfach
A1-B1( B2)
Erste Erfahrungen im Spanisch-
unterricht als maturables Pflichtfach,
Erlernen und Erproben
verschiedenster didaktischer
Konzepte und Methoden,
Erfahrungen im Umgang mit
SchülerInnen, Einblick in die
Arbeitsvertrag
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Schulorganisation
Seit 1991
Vorbereitung begabter
SchülerInnen auf den
Sprachenwettbewerb
Einsatz und Leidenschaft für die
Sprache, Freude an der
Begabtenförderung, Motivation,
Realitätsbewusstsein, Sensibilität
Medaillen,
Urkunden
Seit 1990
Organisation und
Durchführung von
Sprachreisen mit
Schülern in ver-
schiedene Regionen
Andalusiens
Betreuung minderjähriger
SchülerInnen im Ausland, Flexibilität,
Organisation, Improvisation, Ver-
antwortungsbewusstsein, Vertrauen,
interkulturelle Vermittlertätigkeit,
Verhandlungsgeschick
Bestätigung
Schule
Seit 1989 Betreuung und
pädagogische
Unterstützung von
insgesamt 10
Unterrichts- und Schul-
praktikanten im Fach
Spanisch
Individueller und sensibler Umgang
mit unterschiedlichsten Persönlich-
keiten, Einfühlungsvermögen,
Kritikfähigkeit, Fachkompetenz in
Fragen der Didaktik, Methodik, im
Schulrecht, in Fragen des Lehrplans
und der Schulorganisation
Bestätigung
Schule
WS 1992/93
BG Körösistrasse
Wpf. Spanisch, A1
Erweiterung der
Unterrichtserfahrung
Arbeitsvertrag
1989-1991
BG Judenburg, BG
Knittelfeld, BG
Kapfenberg, Wahl-
pfichtfach Spanisch
„Pionierarbeit“ im Spanischunterricht
als einer der ersten Spanischlehrer an
einer AHS
Arbeitsvertrag
1989-1991 Caritas Graz
Deutschintegrations-
kurse für Asylwerber
Sensibilisierung im Umgang mit
Menschen in Grenzsituationen,
Mediation zwischen Volksgruppen,
Erlernen von praktischen
Unterrichtsstrategien für heterogene
Lerngruppen, Einblick in die
rechtlichen und sozialen
Dimensionen der österreichischen
Gesetzgebung im Fremdenrecht,
Umgang mit Behörden und
Rechtsvertretern
Arbeitsvertrag
1989-1991 VHS Graz Spanisch-
kurse für Anfänger, A1-
A2
Ausbau der Unterrichtserfahrungen
in der Erwachsenenbildung
Bestätigung
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1987-1989
DIG: Intensiv
Deutschkurse für
Erwachsene ( A1-B1),
Spezialkurse, Sprach-
kurse für Jugendliche
Arbeit im Team, Wahrnehmung
individueller Wünsche und
Bedürfnisse von Lernenden,
Flexibilität im Unterricht
Arbeitsvertrag,
Referenz-
schreiben
1989
ISZ Graz: Deutschkurs
für Manager, B1
Eingehen auf spezielle
Anforderungen im Unterricht
Bestätigung
1985-1989
LAI Graz: Spanisch-
kurse für Erwachsene
Anfänge und erste Erfahrungen im
Spanischunterricht
Bestätigung,
Referenz-
schreiben
b) Vorträge & Präsentationen
Zeitraum Vorträge &
Präsentationen
Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse
die dabei erworben oder zum Tragen
gekommen sind
Referenz/
Nachweis
1989
AMS Graz: Vortrag:
Methoden des ein-
sprachigen Deutsch-
unterrichts für
AnfängerInnen
Erarbeiten konkreter Lernstrategien im
Deutschunterricht für Anfänger
unterschiedlichster sozialer Herkunft
und Bildung
Bestätigung Co-
Trainer
c) Referenzprojekte
Zeitraum Referenzprojekte Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse die
dabei erworben wurden oder zum
Tragen gekommen sind
12/2010
Im Rahmen der Tätigkeit als
Fachkoordinatorin Leitung des Seminars:
Grundlagen von Textproduktion:
Spanisch (GERS)
Organisation, Management, Umgang mit
Behörden, Erweiterung der eigenen
Sprachkompetenz
Seit 1991
Jährliche Leitung von Schulprojekten mit
namhaften Künstlern und
Persönlichkeiten aus dem spanischen und
lateinamerikanischen Raum im Rahmen
des Kulturbudgets / Ministerium für
Unterricht und Kunst.
Workshops bisher:
Spanien: Film, Geschichte, Musik,
Literatur, Kultur, Feste, Flamencotanz,
Jugendkultur und Jugendsprache
Musik: Mexiko, Kolumbien, Brasilien,
Paraguay
Geschichte und Politik: Kuba, Guatemala,
Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit
mit den Künstlern, Organisation,
Zeitmanagement, Flexibilität, Verwaltung
von finanziellen Ressourcen.,
Präsentation, interkulturelle Vermittler-
tätigkeit zwischen Schülern und
Künstlern, Motivationsstrategien
Erweiterung des eigenen Fachwissens in
verschiedensten Bereichen
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Mexiko
Kultur: Dom. Rep., Mexiko
d) Publikationen
Zeitraum Publikationen Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse die
dabei erworben wurden oder zum
Tragen gekommen sind
1989
Spezielle Unterrichtsmaterialen für den
Deutschunterricht im Rahmen der
Deutschintegrationskurse, Erstellen eines
Deutschlehrbuch für Jugendkurse im
Rahmen von DIG
Kreativität, Erkenne der Bedürfnisse der
lernenden, Umsetzung der Theorie in die
Praxis
1987 Deutschintegrationskurse, Erstellen eines
Deutschlehrbuches für Jugendkurse im
Rahmen von DIG
Erarbeiten verschiedenster Unterrichts-
modelle, Übungsbeispiele und
jugendgerechter Inhalte
e) Andere (berufliche) Tätigkeiten
Zeitraum Tätigkeit Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse
die dabei erworben wurden oder zum
Tragen gekommen sind
Referenz/
Nachweis
1986-1987
Leitung von Flamenco-
tanzkursen gemeinsam
mit Santiago Lena de
Terry für das USI Graz
Arbeiten mit heterogenen Gruppen auf
musikalischer Basis, didaktisches
Feingefühl, Sensibilität für Rhythmen
Bestätigung USI
1985-1989
Übersetzungsaufträge:
Tangogruppe Graz,
ÖBB, Tourismus-
verband, gastro-
nomischer Betrieb
Enorme Erweiterung des eigenen
Wortschatzes in der Fremdsprache
Mündliche
Bestätigung
1983-1987
Dolmetschertätigkeit
für Vortragende aus
Lateinamerika,
Delegation Talgo
Spanien, Austausch
Landjugend
Stmk./Spanien, LSR
Steiermark
Sichere Sprachbeherrschung, Nerven-
stärke, Spontaneität
Bestätigung durch
Mitarbeiter
1976- 1986
Schilehrerin für Kinder
in Spital am
Semmering
Umgang mit Kindern und Jugendlichen,
Förderung und Motivation individueller
Talente, Verantwortungsbewusstsein
Bestätigung.
Schischule
Winkler,
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Ausbildungs-
diplom
1980
Aupairmädchen in San
Sebastian (Spanien)
Erster Kontakt mit der spanischen
Sprache, Kultur und Lebensform,
schnelle Progression im persönlichen
Lernfortschritt
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II. Persönliches Tätigkeitsporträt
Mein Weg ins Berufsleben
Schon im Kindergarten und in der Volksschule war ich ein ausgesprochener Gruppenmensch, spielte
Theater, ging in die Musikschule, sang in einem Chor, war bei der Katholischen Jungschar, gehörte
einer Tanzgruppe an etc. Bereits im Gymnasium gab ich Nachhilfe in Mathematik, Englisch und Latein
und arbeitete als Schilehrerin für Kinder. Durch das Arbeiten mit den NachhilfeschülerInnen war mir
schon bald klar, dass der Lehrberuf meine Berufung sein wird. Als ich in der Schule die
Fremdsprachen Englisch, Latein und Französisch, im Urlaub Italienisch und von meiner Mutter etwas
Kroatisch lernte, entdeckte ich meine Liebe zu und mein Talent für Sprachen.
Die Wahl des Studiums war einfach: Es sollte etwas Neues, „Exotisches“ sein. Also fiel meine Wahl
auf Spanisch. Geografie war die perfekte Ergänzung, um neue Länder und Kulturen zu entdecken.
Das macht mich als Lehrende aus
Die Anforderungen als Alleinerzieherin von 3 Kindern und das Zusammenleben und Arbeiten mit
Menschen aus anderen Kulturkreisen haben mich in meiner ganzen Lebensweise und
Lebensphilosophie geprägt. So lebe und arbeite ich auch weiterhin im spanischen,
südamerikanischen und kurdischen Kulturkreis.
Dabei lernte ich wie (multikulturelles) Zusammenleben und Arbeiten, weit weg von jeder Theorie
funktionieren kann. Gegenseitige Achtung, Vertrauen, Wertschätzung und Mitgefühl bilden das
Fundament. Diese Grundlagen sind auch im Lehrberuf von großer Wichtigkeit, da sie einerseits den
eigenen Erfahrungshorizont erweitern, andererseits auch das Verständnis für andere Denkmuster
fördern.
Erfahrungen und Kompetenzen
Ich unterrichtete schon sehr früh Deutsch als Fremdsprache u.a. für AsylwerberInnen, was
bedeutete, vor einer in Bildung, Herkunft, Ausgangssprache, Kulturkreis und persönlicher Situation
völlig unterschiedlichen Gruppe zu stehen. In der Schule unterrichte ich Klassen mit bis zu 30
SchülerInnen aus 4 verschiedenen Schultypen mit unterschiedlichster Herkunft, Muttersprache und
sozialem Umfeld, was eine enorme Herausforderung darstellt und viel Verständnis,
Einfühlungsvermögen und Energie abverlangt. Soziale Spannungen müssen erkannt und Lösungen
gesucht werden. Die Theorie weist dabei die Richtung, aber den Weg muss man selbst beschreiten,
d.h. für die Lehrtätigkeit: Sensibilität im Umgang mit Konflikten und Offenheit für verschiedenste
Lösungsstrategien. An der Universität lernte ich u. a. in der Zusammenarbeit mit Natives und als
Kursleiterin in der höheren Sprachausbildung meine eigenen sprachlichen Kompetenzen zu
erkennen und zu erweitern.
So stelle ich mir meine Zukunft vor
Sehr gerne arbeite ich an der Schule und an der Universität weiter, bin aber auch offen für neue
Herausforderungen im Bereich Fremdsprachendidaktik, besonders im Hinblick auf die Neue
Zentralmatura und im Bereich Multikulturalität und Multilingualismus.
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III. Persönliches Kompetenzprofil
Ausprägung: 1 = ausgeprägt/zutreffend, 4 = stark ausgeprägt/sehr zutreffend
Fachkompetenzen:
1. Unterrichtserfahrung im Sprachunterricht
Meine erste Unterrichtstätigkeit in Spanisch übte ich schon als Studentin am LAI aus! Danach
unterrichtete ich nur mit Unterbrechung durch Geburten meiner 3 Kinder und Karenzzeiten bis dato
an den unterschiedlichsten Institutionen, an der Schule und an der Universität weiter.
eher stark sehr stark
2. Beherrschung der zu unterrichtenden Sprache: Spanisch
Schon nach einem Jahr Studium verbrachte ich 3 Monate als Aupairmädchen in San Sebastian im
Baskenland. Es folgten zahlreiche Aufenthalte in Spanien. 1983/84 verbrachte ich 9 Monate an der
Universität in Sevilla. Dort lernte ich meinen zukünftigen Mann kennen mit dem ich ausschließlich auf
Spanisch kommunizierte und begann, verschiedenste Register zu beherrschen. Auch heute habe ich
zahlreiche spanisch sprechende FreundInnen und ArbeitskollegInnen und besuche noch immer mit
Begeisterung diverse Fortbildungsveranstaltungen.
eher stark sehr stark
3. Vermittlung von Kursinhalten
Durch die Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen von Migranten bis Studierenden und durch
die Arbeit an der Schule fällt es mir nicht schwer, die geforderten Lehrinhalte zu vermitteln und mich
den jeweiligen Unterrichtssituationen anzupassen. Besonders wichtig ist es für mich dabei eine
Verbindung zum jeweiligen Lebensumfeld der Lernenden herzustellen bzw. aktuelle Lehrinhalte zu
vermitteln.
eher stark sehr stark
4. Strukturierung von Unterrichtseinheiten
Ein wichtiger Grundsatz beim Unterrichten stellt für mich die Vorgabe klarer Strukturen mit
realistisch schaffbaren Lehrinhalten dar, um die Freude am Lernen zu wecken und beizubehalten.
eher stark sehr stark
5. Durchführung der Leistungsbeurteilung:
Unter Einhaltung der notwendigen Leistungslevels ist es meiner Meinung nach auch wichtig, den
individuellen Fortschritt, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des sozialen Umfeldes, zu messen.
Die Leistungsbeurteilung muss für die Lernenden nachvollziehbar und objektiv sein.
eher stark sehr stark
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Methodenkompetenzen:
1. Förderung der aktiven Teilnahme der KursteilnehmerInnen
Sprache ist ein Kommunikationsmittel und somit etwas Lebendiges. Unter diesem Aspekt soll und
muss der Unterricht stattfinden, d.h. positive Verstärkung, Umsetzung unterschiedlichster
kommunikativer Lern-und Lehrformen mit hohem Anteil realitätsbezogener Themen (Alltag,
persönliches Umfeld, Aktuelles…) unter oftmaliger Einbindung der KursteilnehmerInnen.
eher stark sehr stark
2. Steigerung der Motivation von Lernenden
Im Laufe meiner Unterrichtstätigkeit habe ich erkannt, dass der Unterricht am besten gelingt, wenn
man die eigene Leidenschaft und Begeisterung auf die Lernenden überträgt und ihnen klar machen
kann, dass Sprache eine Zukunftsvision bietet, dass sich mit jeder Sprache ein Tor zu einer neuen
Welt öffnet und der Schlüssel dazu im Spracherwerb liegt.
eher stark sehr stark
3. Umsetzung aktueller Lehr-und Lernmethoden
Die Freude am Experiment und die Neugierde sollte man sich das ganze Leben bewahren.
Jeder Mensch ist ein Individuum und als solches auch in verschiedensten Lerntypen
vertreten. Für den Unterrichtenden bedeutet dies eine flexible Handhabung unterschiedlichster
Methoden und lebenslanges, eigenes Weiterlernen.
eher stark sehr stark
4. Führung einer heterogenen Lernendengruppe
Mein Rezept ist es binnendifferenziert zu arbeiten, auf unterschiedliche Lerntypen einzugehen und
den individuellen Lernfortschritt zu erkennen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Sowohl
Lernen in der Gruppe, der Einsatz neuer Medien als auch individuelles eigenständiges Arbeiten haben
ihre Berechtigung. Soziale Spannungen, die auftreten können, muss man wahrnehmen und
versuchen, behutsam zu lösen.
eher stark sehr stark
5. Einsatz von E-Learning und neuen Medien
So unterschiedlich wie die Menschen, so unterschiedlich können Unterrichtsmethoden sein, die
natürlich die Entwicklungen der Gesellschaft widerspiegeln. E-Learning und neue Medien bieten ein
großes Spektrum an Information und auch Einsatzmöglichkeiten, die für den modernen Unterricht
unerlässlich sind. Mit der Unterrichtsplattform Moodle, mit verschiedensten Übungstypologien,
Videos, Bildern, Powerpoint Präsentationen etc. eröffnen sich ungeahnte Anwendungsmöglichkeiten.
eher stark sehr stark
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Sozial-kommunikative Kompetenzen:
1. Interkulturelle Kompetenz:
Solange ich mich erinnern kann habe ich in oder mit verschiedenen Kulturkreisen gelebt und mit
ihnen gearbeitet. Mitgefühl und Verständnis, gegenseitige Wertschätzung und Offenheit, aber auch
das Ziehen von persönlichen Grenzen als Lehrende sind Voraussetzung für den erfolgreichen
Unterricht.
eher stark sehr stark
2. Teamfähigkeit
Als geborenes „Rudeltier“ liebe ich es im Team zu arbeiten, weil es jedem ermöglicht, seine
persönlichen Stärken einzubringen und man bei Bedarf Rückhalt und Unterstützung bekommt. Ein
gut funktionierendes Team gibt Energie und Rückhalt und wirkt sich sehr positiv auf die gesamte
Lernatmosphäre aus.
eher stark sehr stark
3. Empathie und Konfliktfähigkeit
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Lösungen am Höhepunkt des Konfliktes oft sehr leicht zu
finden waren d.h. Konflikten muss man offen begegnen, um eine Lösung zu finden, auch wenn es Zeit
und Einsatz fordert. Es gibt Menschen, die bleiben gerne am Problem hängen, weil es einfacher ist,
auch wenn die Lösung sich schon anbietet. Jedes Problem wahrnehmen, aber nicht jedes bitter ernst
nehmen, an die Grenzen gehen, Zivilcourage zeigen und wieder den Menschen als Individuum sehen:
Nicht jedes Problem bedeutet für jeden dasselbe.
eher stark sehr stark
4. Soziales Engagement und Verantwortungsbewusstsein
Im Zuge der Betreuung von Asylwerbern und Flüchtlingen, durch die Ausbildung von
UnterrichtspraktikantInnen, aus der Zeit als Alleinerzieherin mit 3 Kindern, aus der Arbeit mit
verhaltensauffälligen Kindern in der Schule und StudentInnen in oft schwierigen Situationen an der
Universität, weiß ich, was es heißt, Verantwortung übernehmen zu müssen, oft spontan
Entscheidungen zu treffen und menschliche und persönliche Grenzsituationen zu erfahren. Das
funktioniert nur mit ehrlichem und sozialem Engagement und konsequenter Umsetzung.
eher stark sehr stark
5. Wertschätzender Umgang mit Lernenden
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Strategien wie Kampf und Unterdrückung, (Schul)angst und
persönliche Animositäten müssen erkannt und ausgegliedert werden. Jeder Mensch ist anders und
ein Individuum, aber gleich im Sinne der Wertschätzung, unabhängig von Herkunft, Kultur und
Religion. Dieses Credo stellt eine Herausforderung dar, ist aber im gleichen Maße Voraussetzung für
jede Art von Unterricht.
14
eher stark sehr stark
Personale Kompetenzen:
1. Belastbarkeit und Zeitmanagement
Es ist sehr wichtig die eigenen Ressourcen und Grenzen zu (er)kennen, sich selbst treu zu bleiben.
Lernende erkennen sofort, ob man authentisch agiert und reagieren entsprechend darauf. Wenn
man, so wie ich Beruf und Kindererziehung unter einen Hut bringen will, ist ein funktionierendes Zeit-
und Energiemanagement unerlässlich, sonst sind die täglichen Herausforderungen nicht schaffbar.
eher stark sehr stark
2. Lern- und Leistungsbereitschaft
Wenn man als Lehrender Wertschätzung für seine Arbeit erfährt, fallen Lern- und
Leistungsbereitschaft umso leichter. Das ganze Leben bedeutet Lernen und Erfahrung, auch aus
Fehlern. Wenn man als Lehrender selbst weiterlernt, z.B. eine neue Sprache, in meinem Fall
Kurdisch-kurmanci, kann man sich gut in die Situation des Lernenden hineinversetzen. Persönliche
Leistung, aber nicht Ausbeutung, ist etwas Positives und gibt Energie. Mit Kindern lernt man ohnehin
ständig Neues, Überraschendes.
eher stark sehr stark
3. Kreativität
Sprache ist auch Ausdruck von Kreativität, ich habe das sehr gut im Zuge meiner zahlreichen
Übersetzungstätigkeiten und bei den Workshops in der Schule erkannt: Die Schüler haben gekocht,
getanzt, gesungen, gedichtet, Filme gedreht etc. Kreativität und Motivation werden gefördert,
sprachliche Barrieren abgebaut.
eher stark sehr stark
4. Reflexionsbereitschaft
Jeder bekommt natürlich gern ein positives Feedback, aber man sollte auch versuchen, manche Kritik
positiv zu sehen, um nicht selbstgefällig nur in den eigenen Spiegel zu schauen. Beim Erlernen einer
neuen Sprache, im Austausch mit KollegInnen und durch das Feedback der Lernenden, erkennt man
eigene Schwächen und Stärken und wirkt authentischer. Aufgesetzter Perfektionismus und selbst
inszenierte Shows haben nur eine kurze Lebensdauer. Und auch das Sich-über-andere-stellen macht
ein gutes Arbeitsklima unmöglich.
eher stark sehr stark
5. Flexibilität und Organisation:
„Der Augenblick ist meine Grenze“, das habe ich besonders in den täglichen Herausforderungen im
Zusammenleben mit meinen Kindern und in der Betreuung von Asylwerbern gelernt. Kein Tag ist
voraussehbar. Schwerwiegende Entscheidungen müssen oft schnell im Alleingang getroffen werden.
Werte verschieben sich, Dogmen verschwinden. Im Unterricht bedeutet das: Sensibilität in der
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Wahrnehmung von Bedürfnissen und flexibler Umgang mit jeder Art von Lehrplänen. Das heißt: Ein
gut organisierter Rahmenplan und perfekt strukturierte und vorbereitete Unterrichtseinheiten bzw.
außerschulische Aktivitäten wie Exkursionen und Sprachreisen bilden die Voraussetzung.
eher stark sehr stark
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IV. Sprachkompetenzen:
Profil der Sprachkenntnisse
Muttersprache: Deutsch
Kenntnisse anderer Sprachen (Selbsteinschätzung): Geben Sie an, welche Sprachen Sie auf welchem
Niveau beherrschen (siehe beiliegenden Erklärungsraster zur Selbsteinschätzung des Niveaus)
Sprache Grobe
Niveauangabe*
(A1 bis C2)
Niveauangabe in Teilkompetenzen (A1 bis C2)
Hören Lesen An
Gesprächen
teilnehmen
Zusammenhängend
sprechen
Schreiben
Spanisch C2 C2 C2 C2 C2 C1
Englisch C1 C1 C1 B2 B2 B2
Italienisch A1 A2 A2 A1 A1 A1
Französisch A1 A2 A2 A1 A1 A1
*siehe beiliegenden Erklärungsraster zu den Niveaus
Anders erworbene / vertiefte Sprachkenntnisse
Sprache Art des
Sprachenlernens**
Dauer und
Häufigkeit
Hochschule,
Einrichtung, Land
ECTS Bestätigung Ja,
Nein
Italienisch Selbststudium immer Italien, Österreich nein
Kroatisch Mit SchülerInnen immer Österreich/Kroatien nein
Portugiesisch Mit FreundInnen immer Österreich nein
Kurdisch Mit Familie immer Österreich/Türkei nein
** Selbstlernaktivitäten, Tandemlernen (Sprachlernpartnerschaften), Fernkurs. Sprachkurs von
einem privaten Anbieter (nicht Universität), Mobilitätsaufenthalt (Sokrates), Praktikum, weitere
sprachliche Erfahrungen (z.B. Stammtische, Vereinsarbeit etc.)
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V. Persönlicher Aktionsplan
Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungswerte würde ich mich gerne mit folgenden
Themenschwerpunkten beschäftigen:
Untersuchungen zu einzelnen Sprachkompetenzen (z.B. Förderung des Hörverstehens,
Schreibkompetenz
sprachliche Handlungskompetenz
Handlungsorientierte Testverfahren im Sprachunterricht
Entwicklung von Hospitationskategorien als Indikatoren für die Qualität von Lehr- und
Lernprozessen
Kompetenzen der Sprachlehrenden
Sprachlernprozesse
Kommunikative Kompetenz
Entwicklung und Förderung von Interkultureller Kompetenz
Untersuchungen zum Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (CEFR)
Standardisierung von Tests
Qualitätskriterien im Sprachunterricht
Neue Medien im Sprachunterricht
Des Weiteren würden mich folgende Themenbereiche interessieren:
Mein besonderer Herzenswunsch ist es, die Arbeit an der Universität (Romanistik/ITAT),
fortzusetzen, da sie mir die Möglichkeit bietet, meine jahrelange Erfahrung einzubringen und meine
Sprachkompetenz auszuschöpfen, was an der Schule nicht in gleichem Maße möglich ist. Auch die
Fachdidaktik liegt mir sehr am Herzen, da ich auch in diesem Bereich meine Erfahrungen einbringen
kann. Durch meine persönliche Biografie, Lebenssituation und mein multikulturelles Umfeld könnte
ich mir auch vorstellen, im Bereich Interkulturalität und Integration mitzuwirken.
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Mein persönliches Lehr- und Forschungsvorhaben:
2011 2012 2013
Leitung von Weiterbildungsseminaren für trsp-
Lehrende und LehrerInnen aller
Bildungseinrichtungen
Seminarbeschreibung: Didaktisch-methodische
Aufbereitung bestimmter grammatikalischer Kapitel
im Spanischunterricht
für angehende SpanischlehrerInnen an der Schule
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LehrerInnenfortbildung: Transfer: Science to public
Beschreibung:
Organisation einer wiss. Veranstaltung
Beschreibung:
Mitwirkung an Informationsveranstaltungen
Beschreibung:
Herausgeberschaften
Inhaltliche Schwerpunkte:
Publikationen
Inhaltliche Schwerpunkte
ReferentInnentätigkeit
Inhaltliche Schwerpunkte
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Die neue kompetenzorientierte Zentralmatura nach
GERS
Leitung von Aus- u. Weiterbildungsmodulen für
(angehende) Sprachlehrende in der
Erwachsenenbildung
Inhaltliche Schwerpunkte:
Projekte
Themenbereich Titel Zeitraum Kooperation mit
Literatur Taller de literatura con Fernanda
Krahn-Uribe
Mai 2011 Ministerium für Unterricht
Kooperationen
Ich könnte mir vorstellen, mit folgenden Bildungsinstitutionen zu kooperieren:
Institut für Romanistik
Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft
Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Pädagogische Hochschule
Sprachennetzwerk Graz