Post on 08-Jul-2016
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Das ganze HeftSensibilisierung für sprachliche Varianten
Niveau: B1 - C2 Minuten: 80 + 15Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden TN,
Kopien von Kopiervorlage 3
> Die TN erhalten Kopien von Kopiervorlage 3. Sie lösen Aufga-
be 1. Besprechung im Plenum.
> Erstellen Sie an der Tafel eine Tabelle mit den Überschriften:
1. informelle Kommunikation; 2. formelle Kommunikation. In
Teams notieren die TN Beispiele dazu. Die TN nennen sie im
Plenum (zu 1.: Kommunikation mit Familie/Freunden, in der
Kneipe, in Vereinen …; zu 2.: mit Kollegen, Institutionen,
Ämtern …). Informieren Sie, dass man je nach Kommunika-
tionssituation formeller oder informeller spricht und dass
mündlich oft anders als schriftlich kommuniziert wird.
> Ein TN liest Seite 26 - 27 vor. Fragen Sie: „Welche Kriterien
nennt Herr Elspaß für den Begriff ,Alltagssprache’?“ (privat,
im Alltag, mündlich, unter Freunden/Bekannten, zum infor-
mellen Austausch).
> Die TN nennen weitere sprachliche Phänomene, die sie er-
staunt haben, und die sie im Sprachkurs so nicht gelernt
hatten.
> Bilden Sie sieben Teams. Die TN machen Aufgabe 2 auf Ko-
piervorlage 3.
> Hausaufgabe: a) Übungen auf Seite 22 - 33; b) Die TN lesen
weitere Artikel aus Deutsch perfekt. Dabei achten sie auf In-
formationen zu dieser Frage: „Welche kulturellen Phänome-
ne des Alltags erstaunen Sie in Deutschland, Österreich und
in der Schweiz?“ In der nächsten Stunde berichten die TN im
Plenum.
MITTEL SCHWER
Wörter lernenWortschatz: Kleidung; Grammatik:
Adjektivdeklination nach Indefinitartikel
Niveau: A2 Minuten: 60Material/Vorbereitung: Seite 34 (ohne Vokabeln)
> Gehen Sie auf www.deutsch-perfekt.com/lehrer/wortschatz-
seite. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort
ein (falls nötig, registrieren Sie sich dazu für den Premium-
Zugang). Laden Sie die Seite „Wortschatz: auf der Modenschau
(zum Ausfüllen)“ herunter und drucken Sie für jeden TN ein
Exemplar aus.
> Die TN benennen die Kleidungsstücke der anderen TN im Kurs-
raum. Notieren Sie sie an der Tafel.
> Die TN erhalten die Ausdrucke ohne Vokabeln. Sie ergänzen sie
im Plenum (mit Artikel).
> Die TN lösen den ersten Satz von Übung 1. Verbessern Sie ihn.
Wiederholen Sie die Adjektivdeklination nach Indefinitartikel
für den Akkusativ. Schreiben Sie dazu an die Tafel: „Sie trägt ei-
nen blauen Rock, eine blaue Tasche und ein rotes T-Shirt. Und
sie trägt weiße Schuhe.“ Markieren Sie die Endungen.
> Wiederholen Sie anhand der Kleidungsstücke und Dinge im
Kursraum die Farben.
> Jeder TN wählt still eine Person aus dem Kurs und beschreibt sie
schriftlich („Meine Person trägt …“). Gehen Sie herum, helfen
und korrigieren Sie bei Bedarf.
> Reihum beschreibt jeder TN eine Person. Die anderen raten,
wer gemeint ist.
> Variante für kleine Kurse: Je zwei TN beschreiben eine fiktive
Person. Ein TN beschreibt die Person und ihre Kleidung, der
andere TN malt sie auf.
> Hausaufgabe: Übung 1 und 2 auf Seite 34.
LEICHT
Ja oder Nein? Schriftlicher Ausdruck: eineStellungnahme schreiben
Niveau: B2 - C2Minuten: 50Material/ Text S. 56 - 57, Vorbereitung: Arbeitsauftrag notieren,
Kopien davon
> Fertigen Sie vorab Kopien
mit diesen Aufgaben an:
1. Lesen Sie Seite 56 - 57.
2. Markieren Sie zentrale Aussagen in den
Texten. 3. Schreiben Sie einen Text zum
Thema: „Bringt das Internet Freiheit?“
a) Geben Sie die beiden Standpunkte in
eigenen Worten wieder. b) Nehmen Sie
Stellung zu den beiden groß gedruckten
Aussagen in den Texten. c) Gehen Sie
auch auf die Situation in Ihrem Heimat-
land ein (Internetaffinität? Probleme mit
den neuen Medien?).
> In Teams sprechen die TN über Vor- und
Nachteile des Internets und notieren ihre
Gedanken.
> Die Teams nennen ihre Ideen. Notieren
Sie sie stichpunktartig an der Tafel.
> Ein TN liest die Überschrift und den Vor-
spann auf Seite 56 laut vor.
> Wiederholen Sie im Plenum Redemittel,
um Inhalte zu referieren / um die eigene
Meinung auszudrücken.
> Verteilen Sie die Kopien mit dem Arbeits-
auftrag. Lesen Sie sie im Plenum, klären
Sie alle Fragen dazu. Hausaufgabe: Die TN
schreiben ihre Stellungnahme. Sammeln
Sie die Texte in der nächsten Stunde zur
Korrektur ein.
SCHWER
Übungen und ein Rätsel zu den Texten finden Siein Deutsch perfekt 9/2013 auf den Seiten 36 und39, Hörtexte auf Deutsch perfekt Audio 9/2013.
DP_Unterricht_09-13 12.08.13 14:00 Seite 3
21. Wovon bist du enttäuscht?
22. Wofür kannst du dich begeistern?
23.24. Woran hast du
dich in deinemLeben gewöhnt?
ZIEL
20. Worüber bist du traurig?
19. Wofür würdestdu viel Geld bezahlen?
18. Was magst du gar nicht?
17. Worauf achtest du?
16. Worüber kannst du lachen?
11. 12.13. Worüber ärgerst
du dich (oft)?14.
15. Wofür interessierst
du dich?
10. Worum / Um wen machst du
dir Sorgen?
9. Womit bist duzufrieden?
8. Was ist dir wichtig im Leben?
7. Wovor hast duAngst?
6. Womit hast du dich (in
Deutschland) angefreundet?
START2. Worüber denkst
du oft nach?3. Wovon
träumst du?4. Worüber bist
du glücklich?5. Worauf hoffst du?
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MITTEL
Spielregel: Jeder stellt seine Figur auf das Startfeld, es wird reihum gespielt. Die Person mit den dunkelsten Haaren beginnt: Sie würfelt, zieht ihre Spielfigur auf das entsprechende Feld vor und stellt der Person links von ihr die Frage. Diese beantwortet sie,würfelt, zieht vor, stellt die Frage und so weiter. Wer auf ein Feld mit einer Leiter kommt, darf eine Reihe nach oben. Wer auf ein Feld mit einer Schlange kommt, muss eine Reihe zurück. Sieger ist, wer zuerst das Zielfeld erreicht.
Kopiervorlage 1D-A-CH-Menschen
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