Post on 28-Jan-2021
FOTOTEST� Mediadaten�20121
Technik · Praxis · Wissen · Beratung · Imaging · Workshops
Mediadaten 2012Gültig ab dem 1.12.2011
FOTOTEST� Mediadaten�20122
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MediaFacts: Druckauflage 56.396 Exemplare im Quartal III/2011Tatsächlich verkaufte Auflage: 37.030 Exemplare IVW Q III/2011
FOTOTEST� Mediadaten�20123
Hier ist Ihre Zielgruppe: technikaffine Trendsetter und Opinionleader, engagierte Fotoamateure und solche, die es werden wollen.
Alter
� unter�19�Jahren� ��3%
� zwischen�20-29�Jahren� ��14%
� zwischen�30-39�Jahren� ��19%
� zwischen�40-49�Jahren� �31%
� zwischen�50-59�Jahren� ��21%
� zwischen�60-69�Jahren� ��10%
� über�70�Jahren� �2%
Geschlecht
� weiblich� ��12%
� männlich� ��88%
Monatlich frei verfügbares Einkommen
� 1.000�€�bis�1.500�€� ��33%
� mehr�als�1.500�€� ��29%
� 500�€�–�1.000�€� ��19%
� weniger�als�500�€� �17%
Fotografische Vorkenntnisse & Erfahrungen
� Fortgeschrittener�Amateur� ��64%
� Einsteiger� ��19%
� Semiprofi� ��16%
� Profi� �1%
Ratgeberfunktion & Meinungsführerschaft
� gelegentlich� ��51%
� oft� ��29%
� sehr�oft� ��13%
� nicht� �7%
Investitionsabsichten innerhalb der nächsten 2 Jahre
� weniger�als�500�€� ��7%
� 500�€�–�1.000�€� ��28%
� 1.000�€�–�1.500�€� ��27%
� 1.500�€�–�2.000�€� �18%
� mehr�als�2.000�€� ��20%
1280 Fragebögen aus einer großen Leserumfrage Ende 2010 liefern zuverlässige, relevante Erkenntnisse. Die ausführliche Auswertung erhalten Sie gerne auf Anfrage beim Verlag oder bei Andrea Menzel.
FOTOTEST� Mediadaten�20124
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Die�Beiträge�sind�klar�strukturiert�und�transportieren�einen�hohen�Informationsgehalt.�Sie�sind�unterhaltsam�geschrieben,�aber�immer�ganz�bei�der�Sache.�Seriös,�aber�nicht�steif,�fundiert,�aber�nicht�langweilig,�lehrreich,�aber�nicht�beleh-rend:�das�ist�FOTOTEST.�Das�Layout�ist�lesefreundlich�und�anregend�gestaltet,�es�stellt�die�Produkte�in�den�Vordergrund�und�lenkt�den�Blick�auf�die�vom�Konsumenten�gewünschten�Informationen.�Aussagekräftige�Illustrationen�bedienen�sich�einer�eigenen�Bildsprache,�die�praktisch�alle�Leserinnen�und�Leser�anspricht.
FOTOTEST�informiert�in�vier�Kernrubriken�aktuell�und�ausführlich�über�Kameras,�Objektive,�Zubehör�und�Fotopraxis.�Jede�dieser�Rubriken�beginnt�mit�einer�Intro-Seite,�auf�der�die�Testgeräte�und�Inhalte�vorgestellt�werden.�
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Nutzwertorientiert und unverwechselbar. Mit einem Wort: FOTOTEST
GIOTTOS MH1300-652
Platz 1: Solider Zeitgenosse
zu einem moderaten Preis.
CULLMANN MAGNESIT MB6.5
Platz 2: Eine so weich laufende Kugel
ist in dieser Preisklasse selten.
Die Bedienung
gestaltet
sich relativ angenehm, da
d ie K lemmvorr ichtungen
„blind“ voneinander unterscheidbar
sind. Die suboptimale Griffigkeit
liegt an der Oberfläche der Klemm-
vorrichtungen: Sie sind lediglich ge-
riffelt. Ein anderes Design würde
mehr Punkte holen können.
Die Sicherheitsfunktion an der
Schnellkupplungsplatte, die ein ver-
sehentliches Öffnen verhindern
soll, ist beim MH1300 am Anfang
sehr schwergängig und kaum be-
wegbar. Nur mit viel Kraft kommt
man hier weiter. Nach mehreren
Öffnungsvorgängen verbessert sich
jedoch die Funktionsfähigkeit der
Sicherheitsfunktion.
Die Kugel ist nicht gefettet und
der Klappbügel an der Schnellkupp-
Die verschiedenen
Vorrich-
tungen sind sehr gut an-
hand ihrer verschiedenen
Größen unterscheidbar. Die Ku-
gel läuft sehr weich, was in dieser
Preisklasse Seltenheitswert hat. Da
der Gummiüberzug weder geriffelt
noch aufgeraut ist, sind die Klemm-
vorrichtungen schlecht zu greifen.
Die Sicherheitsfunktion gegen verse-
hentliches Öffnen der Schnellkupp-
lungsplatte ist sehr gut gelöst, die
Kugel läuft trocken.
Der Kugelhals wird durch ein
etwa ein Zentimeter breites Gum-
miband umschlossen und schützt
durch seine dämpfende Wirkung
die Kamera samt Objektiv, sollte
die Kugel versehentlich nicht fixiert
sein und sich selbstständig machen.
Einen halben Bonuspunkt be-
kommt der MB6 für seine Schnell-
kupplungsplatte, da sie linear um
25 Millimeter verschiebbar ist.
Beim Lieferumfang ist Cullmann
sehr großzügig: Die Kugelkopfta-
sche ist die beste im Test, da sie en-
orm dick gepolstert ist. Auch ein
Einschlagtuch aus Mikrofaser wird
mitgeliefert.
Der Versatz des MB6 ist nur aus-
reichend, das Verhältnis der Absen-
kung zum Eigengewicht jedoch su-
per. Bei den Schwingungen zeigt der
Kopf ein rundum gutes Ergebnis:
Ist der Stativteller in waagerech-
ter Position bei der APS-C, so er-
gibt sich ein gutes Ergebnis bei der
Amplitude und eine gerade noch
lungsplatte aus Metall, was einen
Bonuspunkt gibt. Dadurch kann die
Kamera werkzeuglos befestigt wer-
den. Am Kamerateller befinden sich
drei Libellen, deren Viskosität aller-
dings so hoch ist, dass sie träge auf
Bewegungen des Kopfes reagieren.
Beim Lieferumfang ist Giottos
spendabel: Es wird Werkzeug mitge-
liefert, ein Beutel für den Kugelkopf
aus Alcantara, ein Gewindeadapter
und eine gut verständliche, deut-
sche Bedienungsanleitung.
Schwächen zeigt der MH 1300
bei Versatz und Absenkung: Der
Versatz ist zwar noch befriedigend,
doch die Absenkung des MH 1300
unter Last verglichen mit seinem
Gewicht ist fast nicht mehr ausrei-
chend. Doch das ist vergeben und
vergessen angesichts der sehr gu-
ten Schwingungswerte. Ist die APS-
C in waagerechter Position, erzielt
der Kugelkopf, wie auch auf dem
Diagramm erkennbar, super Am-
plituden- und Schwingungsflä-
chenwerte. In horizontaler Position
erzielt er immer noch gute Ampli-
tuden- und befriedigende Schwin-
gungsflächenwerte.
Ist die Vollformatkamera in waa-
gerechter Position, erzielt der Ku-
gelkopf sehr gute Amplituden- und
Schwingungswerte. Ist sie in ho-
rizontaler Position, erkennt man
den Unterschied der beiden Di-
agramme. Der Kugelkopf erzielt
hier fast noch sehr gute Amplitu-
den- und knapp noch befriedigende
Schwingungswerte.
befriedigende Schwingungsfläche.
Erkennbar ist das in dem zugehö-
rigen Diagramm: Die Schwingung
scheint eine relativ große Amplitude
zu haben. Entscheidend ist, dass der
Kugelkopf weiter schwingt und die
Dämpfung sehr gering ist. Ist der
Stativteller mit der APS-C in senk-
rechter Position, sind die Ergebnisse
erfreulich: Die Amplitude ist super,
die Schwingungsfläche gut.
Ist die Vollformatkamera in waa-
gerechter Position, sind sowohl die
Amplitude als auch die Schwin-
gungsfläche sehr gut. In senkrech-
ter Position ist die Amplitude gut
und die Schwingungsfläche befrie-
digend, wie das Diagramm zeigt.
BLINDFLUG: Die Klemmvorrichtungen
des
Giottos lassen sich auch ohne hinzuseh
en
gut voneinander unterscheiden. Die
Griffigkeit ist aber verbesserungswürdi
g.
PRAKTISCH: Die Schnellkupplungsplat
te
ist linear um 25 Millimeter verschiebba
r. Der
Kugelhals hat eine Dämpfungsfunktion
.
APS-C-SLR im Querformat (0°).
APS-C-SLR um 90° gekippt.
Vollformat-SLR im Querformat (0°).
Vollformat-SLR um 90° gekippt.
APS-C-SLR im Querformat (0°).
APS-C-SLR um 90° gekippt.
Vollformat-SLR im Querformat (0°).
Vollformat-SLR um 90° gekippt.
Foto
s: H
erst
elle
r
Technische Daten
Höhe
11,6 cm
Eigengewicht677 g
Max. Traglast (lt. Hersteller)
15 Kg
Panoramafunktion Sockel /
Kamerateller
x / -
Verschwenkbereich / 90° Einkerbungen
+-43° / 1
Kameratellergewinde /
Schnellkupplung
- / x
Kamerateller Durchmesser /
Schnellkupplung Fläche
- / 19cm²
Sockel Durchmesser /
Wasserwaage / Libelle
60mm / 3 / -
Friktionseinstellung /
Neiger (2D - 3D)
x / -
Messwerte Schwingung
APS-C-SLRPunkte
(0°) Amplitude max. 10 P
2,8 µm10,0
(0°) Schwingungsfläche max. 10 P
0,056*9,9
(90°) Amplitude max. 5 P
6,8 µm4,0
(90°) Schwingungsfläche max. 10 P
(* c x µm² x ms²)
0,382*3,2
Messwerte Schwingung
Vollformat-SLR
(0°) Amplitude max. 10 P
4,7 µm9,2
(0°) Schwingungsfläche max. 10 P
0,108*9,5
(90°) Amplitude max. 5 P
5,2 µm4,4
(90°) Schwingungsfläche max. 10 P
0,428*3,0
Messwerte Absenkung
Versatz bei Klemmvorgang
100 µm3,6
Absenken unter Last auf 5 m
34 mm
Verhältnis Eigengewicht / Absenken
19,72,7
Testurteil
Schwingung max. 60 P
sehr gut 53,2 P
Labormessungen: Wir messen in
der Querformat-Haltung (0°) und in
einem Winkel von 90° dazu sowohl
die Schwingungsamplitude als auch
die Schwingungsdauer. Je schneller
die Schwingung abklingt, desto
kleiner die Schwingungsfläche unter
der Kurve.
0°: APS-C-SLR Super Ergebnisse bei de
r
Schwingungsfläche und der Amplitude
Vollformat-SLR Die Schwingungsfläch
e
ist sehr gut, ebenso wie die Amplitude
90°: APS-C-SLR Gute Amplitude
Befriedigende Schwingungsfläche
Vollformat-SLR Sehr gute Amplitude
Befriedigende Schwingungsfläche
Absenkung/Versatz max. 10 P
ausreichend 6,4 P
Labormessungen: Absenken des
Kopfes unter Last und Versatz der
Kamera beim Klemmvorgang.
Befriedigender Versatz mit Raum nach
oben Schlechtes Verhältnis des Abse
n-
kens unter Last zum Eigengewicht
Bedienung max. 20 P
befriedigend 13,0 P
Ergonomieprüfung: Allgemeine und
zielgruppenorientierte Bewertung
anhand eines Prüfungskatalogs.
Gute Unterscheidbarkeit der verschie-
denen Klemmvorrichtungen
Schlechte Griffigkeit der Vorrich-
tungen, da der Kunststoff nur geriffelt is
t
Ausstattung max. 10 P
befriedigend 7,0 P
Ausstattungsprüfung: Bewertung
nach Preis- und Leistungsklassen
anhand eines Prüfungskatalogs.
Klappbügel ist aus Metall, großer
Lieferumfang
Viskosität der Wasserwaagen zu hoch
79,6 Gesamtwertung
Technische Daten
Höhe
12 cm
Eigengewicht683 g
Max. Traglast (lt. Hersteller)
23 Kg
Panoramafunktion Sockel /
Kamerateller
x / -
Verschwenkbereich / 90° Einkerbungen
+-40° / 1
Kameratellergewinde /
Schnellkupplung
- / x
Kamerateller Durchmesser /
Schnellkupplung Fläche
- / 27,4cm²
Sockel Durchmesser /
Wasserwaage / Libelle
62mm / - / -
Friktionseinstellung /
Neiger (2D - 3D)
x / -
Messwerte Schwingung
APS-C-SLRPunkte
(0°) Amplitude max. 10 P
7,3 µm8,0
(0°) Schwingungsfläche max. 10 P
0,461*6,2
(90°) Amplitude max. 5 P
3,8 µm4,8
(90°) Schwingungsfläche max. 10 P
(* c x µm² x ms²)
0,176*4,3
Messwerte Schwingung
Vollformat-SLR
(0°) Amplitude max. 10 P
4,2 µm9,4
(0°) Schwingungsfläche max. 10 P
0,121*9,3
(90°) Amplitude max. 5 P
5,9 µm4,2
(90°) Schwingungsfläche max. 10 P
0,519*2,5
Messwerte Absenkung
Versatz bei Klemmvorgang
200 µm2,0
Absenken unter Last auf 5 m
10 mm
Verhältnis Eigengewicht / Absenken
65,85,0
Testurteil
Schwingung max. 60 P
gut 48,8 P
Labormessungen: Wir messen in
der Querformat-Haltung (0°) und in
einem Winkel von 90° dazu sowohl
die Schwingungsamplitude als auch
die Schwingungsdauer. Je schneller
die Schwingung abklingt, desto
kleiner die Schwingungsfläche unter
der Kurve.
0°: APS-C-SLR Gerade noch gute
Ampli tude Kaum noch befriedigende
Schwingungsfläche
Vollformat-SLR Sehr gute Ergebnisse b
ei
der Schwingungsfläche und der Amplitu
de
90°: APS-C-SLR Gute Ergebnisse bei de
r
Schwingungsfläche, sehr gute Ergebniss
e
bei der Amplitude
Vollformat-SLR Gute Amplitude Knap
p
noch ausreichende Schwingungsfläche
Absenkung/Versatz max. 10 P
befriedigend 7,0 P
Labormessungen: Absenken des
Kopfes unter Last und Versatz der
Kamera beim Klemmvorgang.
Sehr gutes Verhältnis vom Absenken
unter Last zum Eigengewicht des MB6
Versatz nur ausreichend
Bedienung max. 20 P
befriedigend 13,5 P
Ergonomieprüfung: Allgemeine und
zielgruppenorientierte Bewertung
anhand eines Prüfungskatalogs.
Gleichmäßige Bewegung der Kugel
Schlechte Griffigkeit der verschie-
denen Klemmvorrichtungen
Ausstattung max. 10 P
befriedigend 7,0 P
Ausstattungsprüfung: Bewertung
nach Preis- und Leistungsklassen
anhand eines Prüfungskatalogs.
Super gepolsterte Kugelkopftasche,
sehr großer Lieferumfang, Schutzband au
s
Gummi um Hals der Kugel
Weder Libelle noch Wasserwaage
76,3 Gesamtwertung
GIOTTOS MH1300-652
€ 130CULLMANN MAGN
ESIT MB6.5 € 189
Eingruppierung in Testkontingenten an
hand
der Herstellerpreise. Das Testverfahre
n
erklären wir auf Seite 60.
Eingruppierung in Testkontingenten an
hand
der Herstellerpreise. Das Testverfahre
n
erklären wir auf Seite 60.
1/12
FOTOTEST 53
Zubehör | Test | Kugelköpfe bis 200
Euro
52 FOTOTEST
1/12
GUT
T E S T S I E G E R
79,6Punkte
1/2012
1/2012GUT
76,3Punkte
Foto
s: A
rtur
Lan
dt, H
erst
elle
r
Messwerte bei ISO50 6400 12.800 1
6.000
Auflösung
(% Nyquist) (in Linien-
paaren/Bildhöhe)
78%1560
53%1050
44%883
38%764
Bildrauschen
(als VN = Visual Noise)
1,3 1,8 2,3 2,7
Belichtungsumfang
(Eingangsdynamik in
Blendenstufen)
8,84 7,65 6,68 6,51
Bildkontrast
(Ausgangsdynamik,
256 Stufen)
255,3 254,3 252,3 251,4
Weißabgleich
(DeltaRGB)4,5 4,6 4,6 6
,0
MTF ISO 50: Gute, relativ konstante
Auflösung
bei sehr dezenter Detailaufbereitung
. Erreicht
1560 LP/BH (Alpha 65: 1622 LP/BH be
i ISO 100).
MTF ISO 3200: Die Detailaufbereitun
g ist
etwas offensiver abgestimmt, aber d
ie
Auflösung erreicht dennoch keine T
op-Werte.
OECF ISO 50: Die diskrete Signalauf-
bereitung verzerrt etwas den Signal
-Rausch-
Abstand. Sehr guter Weißabgleich.
OECF ISO 3200: Sehr gute Ausgangsd
yna-
mik, das Rauschen ist im visuell kriti
schen
Bereich niedrig, aber durchaus sichtb
ar.
OHNE WERTUNG: Nach dem Sinn der
höchsten Em pfind lich keiten darf angesicht
s
der Messwerte schon gefragt werden.
FORMSACHE: Der Handgriff ist ergono
misch
ausgeformt. Das alphanumerische Disp
lay ist
ein Merkmal professioneller Kameras.
FLEXIBEL: Der bewegliche Monitor ist
ein
echtes Highlight, man kann damit aus
fast
jeder Position einwandfrei fotografiere
n.
zwischen Monitor und Sucher kann
wahlweise automatisch oder manu-
ell erfolgen. Ein zusätzliches alpha-
numerisches Display informiert über
die aufnahmerelevanten Daten. Das
Menü ist übersichtlich aufgebaut und
selbsterklärend. Die Navigation mit
zwei Einstellrädern und einem Joystick
ist sehr einfach.
Die Bildqualität ist insgesamt sehr
gut. Die A77 ist zurückhaltender ab-
gestimmt als die A65 (Test in FOTO-
TEST 6/11). Das hat eine etwas ge-
ringere Auflösung und Punktezahl
zur Folge. Die Bilder der A77 sind bei
höheren ISO-Werten nicht ganz frei
von Artefakten, aber sie lassen sich
dennoch sehr gut nachbearbeiten.
Die Eingangsdynamik könnte größer
sein. Ab ISO 3200 nimmt die Auflö-
sung deutlich ab, vermutlich als Ne-
benwirkung einer diskreten Rausch-
unterdrückung.
SONY SLT ALPHA 77Einzeltest: Erfüllt i
n allen Testdisziplinen
professionelle Ansprüche – ein Top-Mo
dell!
Die ausgewachsene Ka
mera liegt
sehr gut in der Hand. Das ro-
buste Magnesium-Gehäuse ist
griffig armiert und ergonomisch ausge-
formt. Mit zwei Einstellrädern, einem
Joystick mit Druckfunktion und di-
versen Direkttasten lässt sich die Al-
pha 77 hervorragend bedienen. Die
Tasten und Einstellräder kann man
auch individuell konfigurieren. Der
hoch auflösende OLED-Sucher liefert
Technische Daten
Sensorauflösung/Bildgröße
24,3 MP / 6000 x 4000 Pixel
BilddateiformateJPEG, RAW
Bildsensor/Größe/Cropfaktor
CMOS / 23,5 x 15,6 mm / 1,5x
Bildstabilisator Sensor/Obj.
•/–
Sucherelektronisch (OLED
2,36 MP RGB)
Programm-/Zeit-/
Blendenautomatik
•/•/•
Motivprogramme/Vollauto-
matik/manuelle Belichtung
•/•/•
Belichtungsmessung: Mehrfeld/
Integral/Selektiv/Spot
•/•/–/•
Belichtungskorrektur/-reihen
•/•
Weißabgleich: manuell/Kelvin
Weißabgleichskorrektur/-reihen
•/•/•/•
EmpfindlichkeitISO 50-16.000
Verschlusszeiten (Blitzsynchr.)
30-1/8000 s (1/250 s)
AF-Messfelder (Kreuzsensoren)
19 (11)
Bilder pro Sekunde/in Folge
12 / 13 JPEG, 13 RAW
Kamerablitz: Leitzahl (bei ISO)
LZ 12 (ISO 100)
Bildschirm/Auflösung
7,62 cm (3 Zoll) / 921.600 Pixel
Live-Bild/mit Autofokus
•/•
Video Format/Bildfrequenz/
Codec/TonFull HD (1920 x 108
0) / 25 Bs / AVCHD / Stereo
Speicherkarten SD, SDHC, SDXC, MS
PRO (HG) Duo
Akku-Typ/-Leistung (CIPA)
Lithium-Ionen / 470-530 Bilder
Maße (B x H x T)142,6 x 104 x 80,9
mm
Gewicht Gehäuse+Akku+Karte
738 g
Messwerte (Nyquist-Frequen
z: 2000 LP/BH)
Objektiv im Test Sony AF 2,8/50 mm
Macro
Messwerte bei ISO100 200 400
800 1600 3200Punkte
Auflösung (% Nyquist) max. 20 P
(in Linienpaaren/Bildhöhe)
78%1556
79%1589
79%1590
79%1579
77%1540
59%1185
15,9 P
Bildrauschen max. 15 P
(als VN = Visual Noise)
1,5 1,4 1,41,5 1,7 1,7
14,4 P
Belichtungsumfang max. 10 P
(Eingangsdynamik, Blendenstufen)
8,23 8,97 9,359,11 8,83 8,06
9,2 P
Bildkontrast max. 5 P
(Ausgangsdynamik, 256 Stufen)
255,6 255,7 255,8 255,8 255,5 2
54,7 5 P
Weißabgleich (DeltaRGB) max. 5 P 2
,9 2,5 2,62,8 3,8 3,7
5 P
Farbwiedergabe (DeltaE) max. 5 P
6,74,7 P
AF m. Auslöseverzögerung
(50 mm Standardzoom) max. 10 P
0,28 s10 P
Testurteil
Bildqualität max. 60 P
sehr gut 54,2 P
Labormessungen: Auflösung, Rau-
schen, Eingangs-/Ausgangsdyna-
mik, Weißabgleich, Farbwiedergabe.
Angesichts der zurückhaltenden Abstim
mmung
ist die Auflösung recht gut und konstant
. Aus-
gangsdynamik und Weißabgleich hervo
rragend.
Visueller Bildeindruck max. 10 P
super 9,5 P
Plausibilitätsprüfung: Die Labor-
ergebnisse werden durch Aufnah-
men von Gegenständen verifiziert.
Die 24 Megapixel liefern bis ISO 1600 ei
ne ex-
zellente Detailauflösung. Auch wenn kei
ne 80%
erreicht werden, absolut gesehen Top-Q
ualität.
Autofokus max. 10 P
super 10 P
Labormessungen: AF-Geschwindig-
keit mit Auslöseverzögerung; von
unendlich auf 1,5 Meter gemessen.
Mit dem 2,8/16-50 mm SSM extrem schn
ell und
leise. Dank feststehendem Spiegel kann
sie auch
bei 12 B/s kontinuierlich nachfokussiere
n.
Bedienung max. 10 P
super 9,5 P
Ergonomieprüfung: Allgemeine und
zielgruppenorientierte Bewertung
anhand eines Prüfungskatalogs.
Hervorragende Bedienung mit zwei Ein
stellrädern
und Joystick. Monitor dreh-/schwenkbar
; griffiges
Programmwahlrad, konfigurierbare Bed
ienelem.
Ausstattung max. 10 P
super 10 P
Ausstattungsprüfung: Bewertung
nach Preis- und Leistungsklassen
anhand eines Prüfungskatalogs.
ISO 25.600 im Multibild-Rauschminderun
gsmodus;
feststehender, teildurchlässiger Spiegel;
diverse
HDR-Modi; abgedichtetes Magnesium-G
ehäuse.
93,2Gesamtwertung
SONY SLT ALPHA 77
€ 1300
BILDAUSSCHNITT ISO 50: Knackig scha
rfe und brillante Bilder, exzellente Detaila
uflösung.
BILDAUSSCHNITT ISO 800: Die feinen Det
ails werden hervorragend aufgelöst.
BILDAUSSCHNITT ISO 1600: Sehr gute D
etailauflösung, schwach sichtbare Artefa
kte.
BILDAUSSCHNITT ISO 3200: Die Detai
ls sind noch gut aufgelöst; Artefakte deut
licher.
BILDAUSSCHNITT ISO 16.000: Von dies
er Empfindlichkeit lässt man am besten
die Finger.
ein klares, helles Sucherbild und zeigt
100% des Bildfelds. Der große Xtra
Fine TruBlack-Monitor auf der Rück-
seite ist dreh- und schwenkbar, so dass
man aus jeder Position einwandfrei fo-
tografieren kann. Das Monitor-Bild
ist scharf und brillant. Gitter, Was-
serwaage und alle sinnvollen Anzei-
gen lassen sich wahlweise sowohl auf
dem Rückseiten-Monitor als auch im
Sucher einblenden. Die Umschaltung
Marktübliche Preise im Online-Handel
. Test-
verfahren auf S. 32. Testbilder & Diagr
amme
kostenlos auf: www.fototest-magazin.d
e/
testdaten/ (12 Monate abrufbar).
1/12
FOTOTEST 27
Kameras | Test | SLR-Oberklasse (AP
S-C)
26 FOTOTEST
1/12
1/2012SUPER
93,3Punkte
Foto
s: O
liver
Gie
tel
SET 1: EIN EINFACHES PORTRÄT MIT
EINER LICHTQUELLE
Für dieses einfache Porträt positioniere
n Sie
den Blitz auf 8 Uhr in einer Höhe von et
wa 110
Grad, also leicht über Kopfhöhe des Mo
dels.
Beachten Sie neben den Skizzen immer
die
Making-of-Bilder, da hier die Position de
r ein-
zelnen Blitze und Reflektoren gut zu er
kennen
ist. Das Ergebnis ist ein sehr einfaches
Port-
rät, das weder von der Beleuchtung no
ch vom
Bildaufbau her besondere Glanzpunkte
setzt.
Dennoch baut sich schon hier reichlich
Stoff
zur Bildanalyse auf.
Da wir die Lichtquelle aus unserer Sich
t links
vom Model platziert haben, sehen wir
trotz
der Verwendung eines Beauty Dishs die
Schat-
tenbildung auf der rechten Seite.
Der Nasenschatten 1 ist relativ hart u
nd deut-
lich zu erkennen. Die Schatten an der W
ange
2 und am Arm 3 sind zwar weicher,
aber
trotzdem vorhanden. Durch die Beschr
än-
kung auf eine einzelne Lichtquelle wur
den
auch die Haare und der Hintergrund nic
ht ide-
al beleuchtet. Wir müssen also gleich m
ehre-
re Probleme in unserem Porträt angehe
n. Die
Schatten auf der Nase, der Wange und
dem
Arm sollen verringert werden und die H
aare
besser zur Geltung kommen. Was kann
unter-
nommen werden, um die andere Gesic
htshälf-
te im richtigen Maß aufzuhellen? Sie w
erden
jetzt vielleicht denken, dass ein zweite
r Blitz
als Hilfslicht, auf 4 Uhr oder 5 Uhr positi
oniert,
das Ärgernis behebt. Doch schon Johan
n Wolf-
gang von Goethe hatte hierzu eine pass
ende
Weisheit parat: »Wo viel Licht ist, ist auc
h viel
Schatten«. Der Leitsatz vieler Fotografe
n avan-
cierte Ausspruch trifft es auf den Punk
t. Durch
den Einsatz einer weiteren Lichtquelle
kann
es zu unerwünschten neuen Probleme
n kom-
men. Sie kennen das sicher auch aus e
inem
Stadion mit Flutlichtbeleuchtung. Die S
pieler
auf dem Feld werfen jeweils vier Schat
ten in
vier verschiedene Richtungen, da aus a
llen
Ecken des Stadions ein Flutlicht auf die
Spieler
scheint. Genauso erzeugt natürlich jed
e neue
Lichtquelle ihren eigenen Schatten.
Durch das hinzukommende Hilfslicht wi
rd
zwar die Gesichtshälfte aufgehellt, abe
r im un-
günstigsten Fall entsteht ein weiterer S
chlag-
schatten im Bereich der Nase 4. Am Ha
ls 5
bilden sich zwei gegenläufige Schatten
.
Auf jeden Fall erhöht sich durch die zus
ätzli-
che Lichtquelle die Lichtstärke der ges
amten
Beleuchtungssituation. Der von Ihnen v
orher
gewählte Blendenwert müsste dann eb
enfalls
korrigiert werden. Um all das für ein ein
faches
Porträt zu verhindern, ist der Einsatz e
ines
Reflektors beziehungsweise Aufhellers
we-
sentlich komfortabler. Versuchen Sie de
s-
halb nun, das Porträt mit einem Reflekt
or
zum Aufhellen von den unerwünschten
Schatten zu befreien.
SET 2: EIN EINFACHES PORTRÄT MIT
EINER LICHTQUELLE UND EINEM
REFLEKTOR ZUM AUFHELLEN
Da das Hauptlicht von links auf das M
o-
del scheint, ist der Reflektor so auf de
r
rechten Seite des Motivs zu platzieren
,
dass das Blitzlicht auf den Reflektor t
ref-
fen kann und das reflektierende Licht
als
Hilfslicht die gewünschte Stelle aufhe
llt.
Anfangs müssen Sie etwas herumpro
bie-
PORTRÄT-SHOOTING
Praxis am Beispiel eines ersten Portr
äts. Wir werden verschiedene Porträ
t-Varianten durchspielen
und diese anhand der entstandenen
Aufnahmen betrachten. Der Aufbau
ist schrittweise erklärt
und daher für Sie leicht im eigenen
Studio nachvollziehbar. Work
shop von Oliver Gietel
1 Blitzkopf
Position: 8 Uhr
Höhe: 110 Grad
Ausrichtung: auf das Motiv
Abstand: 2 Meter
Lichtformer: Beauty Dish
Hintergrundfarbe: weiß
1
2
3
4
ZWEI LICHTER Im Bereich der Nase sin
d bei zwei
gleichwertigen Lichtquellen auch zwei
Schatten zu
sehen, was meist kontraproduktiv ist.
ren um den richtigen Winkel zu finde
n, aber
mit etwas Übung haben Sie das schne
ll raus.
Ein weißer Reflektor wird zum Aufhelle
n der rechten
Seite verwendet. Aufsicht: Beauty Dish
auf 8 Uhr und
Aufheller auf circa 4 Uhr.
5
Fotopraxis | Workshop | Porträt-Shoo
ting
74 FOTOTEST
1/121/12
FOTOTEST 75
Foto
: Ben
Hey
s/Sh
utte
rsto
ck.c
om
Die Neuen machen
bella figuraDer atemlose Spiel
trieb
japanischer Ingenieure hat uns
neue Systeme mit Mini-Sensoren
beschert. Sie sollen den Kreis der
Anspruchsberechtigten für
System-Kameras erweitern. Die
neuen Modelle machen aber
auch im Testlabor eine gute Figur.
Kameras | Test | Neue Modelle und
Formate
16 FOTOTEST
1/121/12
FOTOTEST 17
FOTOTEST� Mediadaten�20125
Technische�Daten,�AuflageDruckverfahren:�Offset,�70er�Raster
Inhalt:�Rollenoffset-Verfahren�auf�Bilderdruck-Papier�weiß�glänzend�4/4-farbig�nach�ISO�12647-2�PSO,��Papierklasse�1-5.
Umschlag:�Bogenoffset-Verfahren�auf�Bilderdruck-Papier�weiß�glänzend�4/4-farbig�nach�ISO�12647-2�PSO,�Papierklasse�1-5�(vollflächige�UV-Lackierung�der�Umschlag-Außenseiten,�Sonderfarben).
Heftformat:�210�x�297�mm�/�Satzspiegel:�184�x�245�mm
Verarbeitung: Klebebindung
Druckauflage:�56.396�Exemplare�Q�III/11
Verkaufte Auflage: 37.030 Exemplare IVW Q III/2011
Verbreitete Auflage: 37.454 Exemplare IVW Q III/2011
Vertrieb:�MZV�Moderner�Zeitschriften�Vertrieb�GmbH�&�Co.�KG,�Ohmstr.�1,�85716�Unterschleißheim.
ABO-Service: MZVdirekt�GmbH�&�Co.�KG,�Leserservice�FOTOTEST,�Postfach�104139,�40032�Düsseldorf.
DruckvorlagenDie�Druckunterlagen�sollten�am�besten�angeliefert�werden�als�druckreife�PDF/X3-Daten�inklusive�datengleicher,�farbverbind-licher�Proofs�mit�Medienkeil�2.0,�erstellt�nach�ISO�12647-2�PSO.�Beim�Export�aus�InDesign�kann�die�Joboption�„PDF�X4“�gewählt�werden.�Im�Anschluss�dann�bitte�die�Kompatibilität�auf�„Acrobat�6�(PDF�1.5)“�stellen,�damit�Transparenzen�nicht�in�Pixel-/Vektordaten�umgerechnet�werden.�Anschnitt�rundherum�mit�je�3�mm.
Weitere�Informationen�zur�Datenanlieferung�finden�Sie�auf�der�Website�der�Druckerei�Mayr�Miesbach�GmbH�(http://www.mayrmiesbach.de/fileadmin/-MMB-Daten/Anzeigen-�Downloads-Richtlinien/Datenuebernahme_Druckvorstufe.pdf).
Datenprofil:�nach�ISO�12647-2�PSO�/�ISO�Coated�PK�1+2Umrechnungs-�und�Simulationsprofil:�ISOcoated_v2_eci.icc
Die�Druckvorlagen�für�die�Anzeigen�können�Sie�auf�CD/DVD�brennen,�per�Mail�senden�oder�auf�einen�FTP-Server�hoch�laden.�Die�Zugangsdaten�teilen�wir�Ihnen�gerne�mit.
Beilagen,�Beikleber,�Einhefter�auf�Anfrage�(siehe�auch�S.�7).
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FOTOTEST� Mediadaten�20126
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FOTOTEST� Mediadaten�20128
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schlussBuchungs-
schlussRedaktions-
schlussThemen-
schwerpunktTest-
schwerpunktKaufberatung & weitere Tests
1/12 Jan.-Febr. 02.12.11 15.11.11 07.11.11 09.11.11 Porträt-Fotografie Porträt-Objektive Aufsteckblitze
2/12 März-Apr. 03.02.12 17.01.12 09.01.12 11.01.12 Still-Life-Fotografie Festbrennweiten Fotodrucker�A4&A3+
3/12 Mai-Juni 04.04.12 19.03.12 12.03.12 14.03.12 Natur-Fotografie Weitw.-Tele-Kombis Fotobücher
4/12 Juli-Aug. 01.06.12 15.05.12 07.05.12 09.05.12 Reise-Fotografie Super&Mega-Zooms Filter,�Rucksäcke
5/12 Sept.-Okt. 03.08.12 17.07.12 09.07.12 11.07.12 Tier-Fotografie� Lange&lichtst.�Teles photokina-Vorschau
6/12 Nov.-Dez. 05.10.12 10.09.12 03.09.12 05.09.12 Akt-Fotografie photokina-Neuheiten Standardzooms
1/13 Jan.-Febr. 30.11.12 13.11.12 05.11.12 07.11.12 Makro-Fotografie Weihnachts-Basar Fotobücher
2/13 März-Apr. 01.02.13 15.01.13 07.01.13 09.01.13 Studio-Fotografie Studio-Zubehör Kompaktblitzanl.
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FOTOTEST� Mediadaten�201210
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfol-genden Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen ist der Vertrag über die Veröffentli-chung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inse-renten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentli-chung innerhalb eines Jahres nach Ver-tragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Er-scheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und ver-öffentlicht wird.
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber be-rechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht er-füllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet et-waiger weiterer Rechtspflichten, den Un-terschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entspre-chenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfül-lung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
5. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeila-gen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Aus-gaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag einge-hen, dass dem Auftraggeber noch vor Anz-eigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen wer-den in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Verein-barung bedarf.
6. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. An-zeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich ge-macht.
7. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenauf-träge - auch einzelne Abrufe im Rahmen ei-nes Abschlusses - und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestim-mungen verstößt oder deren Veröffentli-chung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstel-len, Annahmestellen oder Vertretern aufge-
geben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufma-chung beim Leser den Eindruck eines Be-standteils der Zeitung oder Zeitschrift er-wecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ableh-nung eines Auftrages wird dem Auftragge-ber unverzüglich mitgeteilt.
8. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzei-gentextes und einwandfreier Druckunterla-gen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Ver-lag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen und das Druck-verfahren gegebenen Möglichkeiten. Es werden ausschließlich digitale Druckunter-lagen akzeptiert.
9. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teil-weise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte ange-messene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf
Zahlungsminderung oder Rückgängigma-chung des Auftrages. Schadensersatzan-sprüche aus positiver Forderungsverlet-zung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind - auch bei telefonischer Auftragserteilung - ausge-schlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Ver-zug sind beschränkt auf Ersatz des vor-hersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vor-satz und grobe Fahrlässigkeit des Verle-gers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Feh-lens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Ge-schäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fäl-len ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigen-entgelts beschränkt. Reklamationen müssen - außer bei nicht offensichtlichen Mängeln - innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
10. Probeabzüge werden nur auf ausdrück-lichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Werbeaufträge
FOTOTEST� Mediadaten�201211
Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrektu-ren, die ihm innerhalb der bei der Übersen-dung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
11. Sind keine besonderen Größenvor-schriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
12. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszah-lung leistet, wird die Rechnung sofort, mög-lichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtli-chen vom Empfang der Rechnung an lau-fenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
13. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskos-ten berechnet. Der Verlag kann bei Zah-lungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zu-rückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Lauf-zeit eines Anzeigenabschlusses das Er-scheinen weiterer Anzeigen ohne Rück-sicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen ste-
hender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
14. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wusch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages wer-den Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröf-fentlichung und Verbreitung der Anzeige.
15. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen so-wie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderun-gen ursprünglich vereinbarter Ausführun-gen hat der Auftraggeber zu tragen.
16. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergelei-tet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittli-che Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist - die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminde-rung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Exempla-
ren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H., bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminde-rungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Ab-sinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
17. Abweichend von Ziffer 16 berechtigt eine Auflagenminderung bei Titeln, die heftbezogene Auflagendaten veröffentli-chen, nur dann zu einer Preisminderung, wenn und soweit sie bei einer Auflage („Garantieauflage“) von bis zu 500 000 Ex-emplaren 10 v.H. und bei einer Auflage (Ga-rantieauflage“) von über 500 000 Exempla-ren 5 v.H. überschreitet. Die der Garantie zugrunde liegende Auflage ist die gesamte verkaufte Auflage im Sinne der Definition der IVW. Sie errechnet sich für das Inserti-onsjahr aus dem Auflagendurchschnitt der vier Quartale vor dem Insertionsjahr, so-weit nicht vom Verlag eine absolute Aufla-genzahl als Garantie in der jeweiligen Preisliste angegeben wurde. Vorausset-zung für einen Anspruch auf Preisminde-rung ist ein rabattfähiger Abschluss auf Ba-sis der Mengenstaffel und für mindestens drei Ausgaben.Grundlage für die Berechnung der Preis-minderung ist der Auftrag pro Unterneh-men, soweit nicht bei Auftragserteilung eine Abrechnung nach Marken, die bei Auftragserteilung zu definieren sind, ver-
einbart wurde. Die mögliche Auflagenmin-derung errechnet sich als Saldo der Aufla-genüber- und Auflagenunterschreitungen der belegten Ausgaben innerhalb des In-sertionsjahres. Die Rückvergütung erfolgt am Kampagnenende auf Basis des Kun-dennettos unter Berücksichtigung der be-reits gewährten Agenturvergütung als Na-turalgutschrift oder wenn dies nicht mehr möglich ist als Entgelt. Ein Anspruch auf Rückvergütung besteht nur, wenn die Rückvergütungssumme mindestens 2500 Euro beträgt.
18. Matern werden nur auf besonderer An-forderung an den Auftraggeber zurückge-sandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. 19. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristi-schen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sonderver-mögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verla-ges nicht im Mahnverfahren geltend ge-macht werden, bestimmt sich der Gerichts-stand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnli-che Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageer-hebung unbekannt oder hat der Auftragge-ber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages ver-einbart.
12
Dr.�Landt�Verlag�Inhaber:�Dr.�Artur�Landt�Ammerseestr.�61A�82061�Neuried�bei�München
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