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MEDIA-DATEN 2012

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MEDIA-DATEN 2012

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Inhaltsverzeichnis Kurzcharakteristik Reichweite im Mittelstand

1 Titelseite

2 Kurzcharakteristik

3 Allgemeine Angaben

4-5 Preise und Formate

6 Verlagsangaben

7 Verbreitungsgebiet

8 Geschäftsbedingungen

Das IHK-Magazin Rhein-Neckar ist das regionale Wirtschaftsmagazin für die Städte Mannheim und Heidelberg, sowie für den Rhein-Neckar-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis und infor-miert über Steuern, Finanzen, Recht, Au ßenwirtschaft, Verkehr, Industrie/-Inno vationen, Aus- und Weiterbildung, Ar beit und Soziales, Umwelt, Messen und Firmen und Branchen aus der Region.

Wegen seiner regionalen redaktionellen Ausrichtung ist das IHK-Magazin Rhein-Neckar die selbstverständliche Lek türe für den Mittelstand aus der Re gion mit hoher Leserblattbindung.

Die Leserinnen und Leser sind Un ter-nehmer und Führungskräfte aus Indus trie, Handel, Dienstleistung und Verkehr. Das sind Inhaber, Vorstände, Geschäfts führer und Leitende Angestellte - also die 1. und 2. Führungsebene in den Un ter nehmen.

111PLATZIHK Zeitschriften 45,1%

Der Spiegel 21,5 %Focus 20,9 %Stern 18,6 %Creditreform 11,2 %impulse 10,6 %Süddeut. Zeitung 7,5 %Wirtschaftswoche 7,5 %manager magazin 7,0 %FAZ 6,5 %Handelsblatt 5,3 %handwerk magazin 5,0 %Die Welt 4,7 %Capital 4,5 %Markt und Mittelstand 3,4 %FTD 2,8 %Der Handel 2,7 %Euro Finanzen 2,6 %Frankf. Rundschau 1,8 %brand eins 1,5 %Wirtschaft & Markt 0,7 %

Quelle: Emnid Institut, Reichweitenstudie„Entscheider im Mittelstand“, November 2007

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Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig ab Januar 2012

Verlag und Anzeigenverwaltung:

Prüfer MedienMarketing

Endriß & Rosenberger GmbH, Baden-Baden

Niederlassung Rhein-Neckar:Gabelsbergerstraße 5, 68165 MannheimTelefon: 0621/43700204, Fax 0621/43700208www.pruefer.com E-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise:

11 x jährlich, 2. Woche des Monats(Doppelausgabe Juli/August, Erscheinungstermin: Ende Juli)

Zahlungsbedingungen:

Nach Rechnungserhalt ohne jeden Abzug. 2% Skonto bei Vorauszahlung bis zum Erscheinungsterminoder bei Bankeinzug. Beilagen sind grundsätzlich im Voraus zu bezahlen.

III. Quartal 2011Anzeigenschluss: / Druckunterlagenschluss:

am 05. des Vormonats / am 10. des Vormonats

Formate: Breite x Höhe

Heftformat: 210 mm x 280 mmSatzspiegel: 185 mm x 250 mmBeschnittzugabe: je angeschnittenem Seitenteil 3 mm

Spalten:

3 Spalten á 59 mm breit4 Spalten á 43 mm breit

Nachlässe Malstaffel Mengenstaffel

3 Anzeigen 3 % 6 Anzeigen 5 %12 Anzeigen 10 %

3 Seiten 5 % 6 Seiten 10 %12 Seiten 15 %

Auflage:

Gesamtausgabe: Druckauflage: 23.500 Exemplareverkaufte Auflage: 21.965 Exemplareverbreitete Auflage: 22.854 Exemplare

Druckverfahren/Verarbeitung:

Rollen-Offset, 60er Raster / Rückendrahtheftung

Druckunterlagen/Datenübermittlung:

PDF- oder EPS-Dateien, Text in Pfade/Kurven umwandeln.E-Mail: [email protected]

Bei Farbanzeigen benötigen wir einen verbindlichen Farbandruck der Anzeige,ansonsten können keine Reklamationen anerkannt werden.

Abonnement:

jährlich € 30,– incl. Mwst.zu beziehen über den Verlag 3

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Seitenteilige Formate s/w – 4/farbig*

1/1 Seite

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1/24 Seitekleinstmögliches Anzeigenformat

185 x 250 mm

185 x 166 mm 122 x 250 mm

185 x 124 mm 122 x 187 mm 90 x 250 mm

185 x 82 mm 122 x 124 mm 90 x 166 mm 59 x 250 mm

185 x 61 mm 122 x 93 mm 90 x 124 mm 59 x 187 mm 43 x 250 mm

185 x 41 mm 122 x 62 mm 90 x 83 mm 59 x 124 mm

185 x 31 mm 122 x 46 mm 90 x 62 mm 59 x 93 mm 43 x 123 mm

185 x 21 mm 122 x 31 mm 90 x 41 mm 59 x 61 mm

90 x 31 mm 59 x 46 mm 43 x 61 mm

59 x 31 mm 90 x 21 mm 43 x 41 mm

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Format Breite x Höhe Grundpreis € Ortspreis1 €

Alle Preise zuzüglich gesetzl. Mehrwertsteuer. *Farbanzeigen: Bei Druck aus Euroskala wird für Anzeigen bis 4-Farbig kein Zuschlag berechnet.1Ortspreise: Nur gültig für Direktaufgeber aus dem Verbreitungsgebiet. Aufträge von Werbeagenturen werden zum Grundpreis abgerechnet.

2.928,–

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Anschnitt und/oder Bunddurchdruck

Beilagen:

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59 mm s/w–4/farbig € 4,70 € 3,9943 mm s/w–4/farbig € 3,52 € 3,00

für Farbanzeigen, die nach Millimetern abgerechnet werden, kommt der nächst höhere Seitenteilpreis in Anrechnung.

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Höchstformat: 205 mm breit x 275 mm hochbis 20 Gramm Grundpreis Ortspreis1

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Höhe: 280 mm + 3 mm Kopfbeschnitt + 5 mm Fußbeschnitt;Breite: 420 mm + seitlich je 5 mm Beschnitt + 8 mm Nachfalz.

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1/1 Seite, 4-farbig* € 3.440,– € 2.928,–2/1 Seite, 4-farbig* € 6.399,– € 5.450,– 1/2 Seite, 4-farbig* € 1.720,– € 1.464,–

Verlagsspecialsiehe Seite 08 1Nur gültig für Direktaufgeber aus dem Verbreitungsgebiet.

Aufträge von Werbeagenturen werden zum Grundpreis abgerechnet.*Farbpreise nur gültig bei Druck aus Euroskala. Alle Preise zuzüglich MwSt.

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Sonderwerbeformen

Mit einer attraktiven Anzeige setzen Sie Ihr Unternehmen durch die Platzierung auf der rechten Seite des Inhaltsver-zeichnisses prominent in Szene.

Sie haben Neuigkeiten für eine interessierte Öffentlich-keit, vielleicht eine neues Produkt und möchten dieses in der Region bekannt machen! Dann ist die Unterneh-

mensinforma-tion Ihre ideale Kommunikati-onsplattform für Ihren PR-Bericht.

In einer ansprechenden redaktionellen Form bringt Sie das IHK-Magazin durch die Platzierung eines Firmenport-räts (Texte inklusive Fotos) mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt.

www.rhein-neckar.IHK24.de IHK-MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012 32 IHK-MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012 www.rhein-neckar.IHK24.de

Jahresschlussempfang Über 500 Gäste kamen zum Jahresschlussemp-fang der IHK Rhein-Neckar in das Mannheimer Kongresszentrum Rosen-

garten. Zuvor tagte die Vollversammlung, die u. a. eine Reduzierung der Mitglieds-beiträge beschloss.

InhaltMagazin der IHK Rhein-Neckar 1/2012

SAS InstituteHohe Anziehungskraft ................................................24

Event & Event...Chen HeidelbergBeim Shoppen Heidelbergs Geschichte erleben..........25

METROPOLREGION RHEIN-NECKARVereinbarkeit von Beruf und Familie Große Defizite bei Nachmittagsbetreuung .................26

Stadtmarketing Mannheim Kooperation von Wirtschaft und Stadt fruchtet...........28

GründungsveranstaltungNetzwerk Geoinformation ..........................................29

RATGEBERAusbildung ..................................................................31Weiterbildung ..............................................................34Auslandsgeschäft ........................................................35Länderschwerpunkt Russland ......................................36Kompetenzzentrum Indien............................................38Steuern .......................................................................39Europäische Union.......................................................40Nachfolge ....................................................................40Messen........................................................................41E-Business ...................................................................41Verkehr ........................................................................41Recht ..........................................................................42Technik und Innovation ................................................44Öffentliches Auftragswesen .........................................44

INTERESSENVERTRETUNGPrüferehrungRückgrat der dualen Berufsausbildung .......................45

Deutsch-Türkischer ErfahrungsaustauschAuf eine gute Zusammenarbeit! .................................48

SERVICEÖffentliche Bekanntmachungen ...................................49Auslandsanfragen........................................................58Existenzgründungsbörse ..............................................58Kooperationsbörse.......................................................59Recyclingbörse ............................................................59Jubiläen.......................................................................60Impressum ...................................................................63Namen & Nachrichten..................................................61

ZU GAST BEI....„Zum Erbprinzen“ in Walldorf .........................................64

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Zapfenstreich Die Schließung der Bundeswehrkaserne in Hardheim trifftden Neckar-Odenwald-Kreis hart. Die IHK Rhein-Neckar macht sich stark

für eine Unterstützung durch Bund und Land.13

Erfahrungsaustausch Vertre-ter türkischer IHKs besuchten

die IHK Rhein-Neckar. Vollversamm-lungsmitglied Mustafa Baklan stellteihnen sein Unternehmen vor.

48Auslandspraktikum Die Aus-zubildenden Corinna Jungkind

(oben rechts) und Rike Perkampuskehrten begeistert von ihrem Prakti-kum im englischen Plymouth zurück.

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STANDPUNKT. .............................................................1

TITELSchwere HypothekWirtschaft leidet unter Rohstoffkosten. ............................4Wettbewerbsfaktor EnergieeffizienzOptimierung steht oben auf der Agenda...........................7Viel Potenzial zu hebenInterview mit IHK-Energieberater Engel. ........................8Persönlicher Augenschein wichtigFuchs-Chefeinkäuferin weltweit unterwegs. ....................9

THEMEN & TRENDSEntlastung für MitgliederVollversammlung senkt Beiträge ................................10

Großer Zapfenstreich in HardheimBundeswehrkaserne wird geschlossen ........................13

FIRMENNACHRICHTENMercedes-Benz Mannheim Der Motor läuft rund ..................................................14

Deere & Company Weltweiter Erfolg auch in Mannheim bemerkbar .......16

Horst Berberich Auch in der dritten Generation sicher ans Ziel............17

Talentpraxen PartnerGlücklich zum Erfolg .................................................18

Guesthouse MannheimWohlfühloase mitten in der Stadt................................18

BGM Rhein-Neckar Intensiver Einsatz für die Mitarbeiter-Gesundheit ......20

Emotion ProvenceFranzösisches Lebensgefühl in Mannheim .................21

SynchroniteRevolution in der Online-Kommunikation..................22

Char & SteigerGut gerüstet für die nächsten 50 Jahre ........................22

Lindy-ElektronikAuf Wachstumskurs....................................................23

MEP24 SoftwareMitarbeiter sinnvoll einsetzen.....................................24

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VERLAGSSPECIAL

I IHK MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012

Anzeige

Der Boom der Zeitarbeit ist vorbei. Dies liegt jedoch nicht an der Auftragslage – die Nach-frage ist nach wie vor groß. Doch die Bran-

che braucht dringend neue Mitarbeiter.

Seit mehr als einem halben Jahr erlebt unsere Branche eine

massive Übernahmewelle, beschreibt Volker Enkerts, Präsident des Bundesar-beitgeberverbands der Per-sonaldienstleister (BAP), die aktuelle Situation der Branche. „Unsere Kunden übernehmen in großem Stil Zeitarbeitnehmer ins Stammpersonal. Teilweise betrifft das ganze Beleg-schaften oder Niederlassun-gen, vor allem in der Indus-trie.“ Auf der anderen Seite sorge die erfreuliche Lage der Wirtschaft weiterhin für Aufträge in hohem Umfang. „Durch diese Übernahmen, aber auch durch den Ar-beitskräftemangel in vielen Regionen, fehlt uns Per-sonal. Wir können aktuell nicht alle Aufträge bedienen und mehrere zehntausend sozialversicherungspflich-tige Vollzeitstellen nicht besetzen“, so Enkerts. Die

jüngsten Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des BAP gehen aktuell von einer stabilen Beschäfti-gung in der deutschen Zeit-arbeitsbranche auf einem Niveau von über 900.000 Zeitarbeitnehmern aus.

Mit welcher Dynamik die Branche in den letzten Jahren gewachsen ist, lässt sich an einigen Zahlen fest-machen, wie eine Untersu-chung der Bundesagentur für Arbeit zeigt. Im Dezem-ber 1980 lag die Zahl der Leiharbeitnehmer noch bei 33.000, im Dezember 2000 schon bei 338.000. Der gro-ße Schub kam im Zuge der rechtlichen Änderungen im

Rahmen der Hartz-Gesetze, die der Zeitarbeit erhebliche Spielräume eröffneten. Im Dezember 2010 gab es in Deutschland 824.000 Zeit-arbeitnehmer. Gegenüber 2000 hat sich ihre Zahl da-mit mehr als verdoppelt, ge-genüber 1980 ist sie auf das 25-fache gestiegen.

Gemessen an ihrem An-teil an der Beschäftigung insgesamt ist die Bedeutung der Zeitarbeit in Deutsch-land allerdings nach wie vor nicht sehr hoch. 2010 wa-ren zwischen zwei und drei Prozent der sozialversiche-rungspfl ichtig Beschäftig-ten Zeitarbeiter. Damit liegt die Branche in Deutschland zwar etwas über dem euro-

päischen Durchschnitt, ver-fügt jedoch noch über eine Menge Potenzial. Während vor allem in Großbritannien und den Niederlanden Zeit-arbeiter weitaus häufi ger als in Deutschland zum Einsatz kommen, ist die Arbeitneh-merüberlassung im Süden und Osten Europas wenig verbreitet.

Die Zeitarbeit – sie er-möglicht den Unternehmen eine zeitnahe Reaktion auf konjunkturelle Schwankun-gen und dient deshalb selber als frühzeitiger Gradmesser für wirtschaftliche Entwick-lungen. Die Branche trug maßgeblich zum Beschäf-tigungsaufbau von Mitte 2009 auf Mitte 2010 bei. Vom Beschäftigungsplus in dieser Zeit in einer Grö-ßenordnung von 330.000 Arbeitsplätzen entfi el mit 176.000 mehr als die Hälfte auf die Arbeitnehmerüber-lassung. Und auch wenn der

Auf der Suche nach Personal

Mit Power und Motivation startet das Team der IMPACT Group in das Jahr 2012. Die 1996 von Harald Tschlenek (Bild vorne links) gegrün-dete Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren erfolg-reich gewachsen und kann auf den regional größten Mitarbeiterpool zurückgreifen. Die bundesweit nahezu einmaligen Zertifi zierungen setzen höchste Standards in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Als regionaler Marktführer ist die Unternehmensgruppe schwer-punktmäßig in der Chemiebranche tätig. Der geschäftsführende Ge-sellschafter, Harald Tschlenek hat jahrelang in dieser Branche gear-beitet, bevor er sich selbständig machte. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ lautet die Firmenphiloso-phie der IMPACT Group. Dies wird im Umgang mit allen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen gelebt. Hunderte zufriedene Kunden bestätigen den Unternehmenserfolg. Mit seinem starken Team wird IMPACT 2012 weiter wachsen. Eine Erweiterung der Produktpalette ist in diesem Jahr ebenfalls geplant.

www.rhein-neckar.IHK24.de IHK MagazIn RHeIn-necKaR 1/2012 II

Es gibt viel zu tun, (wie) packen wir’s an?

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Es gibt viel zu tun, (wie) packen wir’s an?Projekterfolg trotz Ressourcenknappheit – Tipps vom Profi

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Neckar sowie die namhaften Kon-zerne der Region vertrauen auf die Erfahrung und Expertise der Interim - und Projektmanager von Amadeus FiRe. Sie vertrauen darauf, dass ihre Projekte von Anfang an terminge-recht und budgetkonform durchge-führt werden. Meilensteinpläne und eine klare Projektdefinition sorgen für Transparenz in Durchführung und Kosten.

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Projekterfolg trotz Ressourcenknappheit – Tipps vom Profi

Inhaltsverzeichnis Unternehmensinformation Unternehmensportrait

Informationen:Platzierung: rechte SeiteFormat: 90 mm breit x 250 mm hoch, 4-farbigGrundpreis € 1.720,- Ortspreis € 1.464,-Format: 59 mm breit x 250 mm hoch, 4-farbigGrundpreis € 1.148,- Ortspreis € 976,-

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Ortspreise: Nur gültig für Direktaufgeber aus dem Verbreitungsgebiet. Aufträge von Werbeagenturen werden zum Grundpreis abgerechnet. Alle Preise zzgl. Mwst.

Eröffnung der Talentpraxen Partner GbR in Dossenheim durch Hans Lorenz(links), Bürgermeister von Dossenheim, sowie die Geschäftsführer SusanneSchartl und Thorsten Kusber.

FIRMENNACHRICHTEN

18 IHK-MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012 www.rhein-neckar.IHK24.de

Glücklich zum ErfolgD ie Talente jedes Einzelnen

bringt die Talentpraxen Part-ner GbR, die 2011 in Koopera-tion mit der WeYoo Institut fürTalentberatung GmbH in Dos-senheim gegründet wurde, ansLicht.

Mit Hilfe von Einzelgesprä-chen und Gruppenseminarenwerden zunächst individuelleAspekte der Teilnehmer wie z.B. Interessen oder Hobbies ana-lysiert, danach widmet sich dasfünfköpfige Team um die Ge-schäftsführer Thorsten Kusberund Susanne Schartl der genauenBewusstseinsbildung, mit der die

Zufriedenheit des Einzelnen er-höht werden soll. Laut Ge-schäftsführung profitieren vondieser Teilnahme an den Semi-

naren auch die Arbeitgeber, dennein sich seiner Stärken bewussterAngestellter sei auch produk-tiver. www.talentpraxen.de

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Für einen entspannten Kurzaufenthalt bietet sich das Guesthouse Mannheim, das in der Kunststraße mit einer einladenden Design-Optiküberzeugt, an.

Wohlfühloase mitten in der Stadt D as Guesthouse Mannheim,

das Ende 2011 eröffnetwurde, versteht sich als ein „Zu-hause auf Zeit“. Das auffallendgestaltete Haus unter der Leitungvon Direktorin Jasmin Fakhaniund ihren neun Mitarbeiternrichtet sich vor allem an Mana-ger, Konferenzgäste, Städterei-sende und andere Personen, diesich nur für wenige Tage inMannheim aufhalten. Insgesamtstehen den Gästen 30 Zimmermit 60 Betten zur Verfügung.Alle Räume sind rauchfrei undverfügen über kleine Küchenek-ken. Eine weitere Besonderheitist eine iPod-docking-Station,die jeder Gast zum Aufladen aufseinem Zimmer kostenlos nutzenkann. Und für diejenigen, die be-sonders schnell zu einem Terminmüssen, bietet sich das „To-Go-Prinzip“ beim Frühstück an. Hierkann jeder sein Essen mitneh-men und unterwegs, zum Bei-spiel im Taxi oder in derStraßenbahn, genießen.

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Vor einem Jahr in Mannheim gegründet, verfolgt die FairPfand Deutschland GmbH unterder Leitung von Frank Höly dasZiel, Pfandleihhäuser in ganzDeutschland aufzubauen und sodas Bewilligen von Kleinkreditenschneller zu bewältigen. Für daskommende Frühjahr sind bereitsfünf neue Standorte geplant.Einen weiteren wichtigen Schrittverspricht zeitgleich der Startvon Fair Pfand Online, laut Hölyerstes Online-Pfandleihhaus inDeutsch- land. Ein entscheiden-der Vorteil gegenüber den her-kömmlichen Verfahren sei hierder Faktor Diskretion. Höly undseine fünf Mitarbeiter sind mo-mentan noch hauptsächlich imBereich Kraftfahrzeuge tätig, zu-künftig wird die Arbeit der FairPfand Deutschland GmbH, dieMitglied im Zentralverband desDeutschen Pfandkreditgewerbes(ZdP) ist, u. a. auf die Beleihungvon Schmuck und anderen Wert-gegenständen ausgedehnt.

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Tel.: 0621 150934-0 . E-Mail: [email protected]

Inhaber, Geschäftsführer, Vorstände oder ver-

antwortliche Führungskräfte stehen gerade in

heutiger gesamtwirtschaftlich volatiler Zeit

vor einer Vielzahl an Heraus for derungen.

Diese münden immer häufiger in ambitionier-

te Projekte mit zum Teil hoher Komplexität

und Termindruck in der Umsetzung.

Die Anforderungen an die Mitarbeiter sind

entsprechend hoch, die Probleme sind vielfäl-

tig: Teams sind überlastet, das operative

Geschäft frisst Ressourcen – zusätzliche

Projekte können von den eigenen Teams nicht

gestemmt werden. Die Projekte sind so neuar-

tig, die Planungs- und Umsetzungserfahrung

fehlt in den Teams – Zeit und Budgetziele

drohen verfehlt zu werden. Eine Führungs -

position muss temporär überbrückt werden –

geeig nete Bewerber sind nicht vorhanden?

Die Erfahrung zeigt: Zunehmender Zeit- und

Kostendruck erhöht das Risiko des Scheiterns

von Projekten signifikant. Projekte von

Anfang an richtig anzugehen spart somit viel

Zeit und viel Geld. Risikofaktoren werden

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Projektspezialisten mit umfangreicher Fach -

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kaufmännischen Spezialisten den geeigneten

Kandidaten. Garantiert. Aus gutem Grund ist

das Unternehmen bereits zum 5. Mal zu

Deutschlands kundenorientiertesten Dienst -

leister gewählt worden. Gerade mittelständische Unternehmen der

Metropolregion Rhein-Neckar sowie die

namhaften Konzerne der Region vertrauen

auf die Erfahrung und Expertise der Interim-

und Projekt manager von Amadeus FiRe. Sie

vertrauen darauf, dass ihre Projekte von

Anfang an termingerecht und budgetkon-

form durchgeführt werden. Meilenstein -

pläne und eine klare Projekt definition sor-

gen für Transparenz in Durch führung und

Kosten.

Und nicht zuletzt sorgen die Interim- und

Projektmanager der Amadeus FiRe AG immer

auch für mehr als nur eine reine fachliche

Projektunterstützung.

Gesucht:Wertschöpfer. Koryphäe. Kostverächter.

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forderungen. Diese münden immer

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arbeiter sind entsprechend hoch, die

Probleme sind vielfältig: Teams sind

überlastet, das operative Geschäft

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jekte können von den eigenen Teams

nicht gestemmt werden. Die Projekte

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Umsetzungserfahrung fehlt in den

Teams – Zeit und Budgetziele dro-

hen verfehlt zu werden. Eine Füh-

rungsposition muss temporär über-

brückt werden – geeignete Bewerber

sind nicht vorhanden? Die Erfah-

rung zeigt: Zunehmender Zeit- und

Kostendruck erhöht das Risiko des

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Projekte von Anfang an richtig anzu-

gehen spart somit viel Zeit und viel

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schaltet und Nerven geschont. Engagiert:Projektspezialist. Projektma-

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dische Unternehmen der Metro-

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deus FiRe AG immer auch für mehr

als nur eine reine fachliche Projekt-

unterstützung.

Projekterfolg trotz Ressourcenknappheit –

Tipps vom Profi

Wachstumsbeitrag etwas

zurückgegangen ist, ent-

standen rund ein Fünftel

der 680.000 neuen Jobs,

die von April 2010 bis Ap-

ril 2011 geschaffen wurden,

bei Zeitarbeitsfi rmen.Um weiter wachsen

zu können, will die Zeit-

arbeitsbranche gleich an

mehreren Stellen ansetzen.

Und dabei stehen nicht nur

übertarifl iche Zahlungen im

Fokus, sondern auch Qua-

lifi zierung und Weiterbil-

dung. Außerdem will sich

die Branche zunehmend für

höher qualifi zierte Beschäf-

tigungsgruppen öffnen. In

den letzten Jahren erlebte

die Zeitarbeit einen Struk-

turwandel vom primären

und sekundären Sektor hin

zum tertiären Sektor. Waren

im Dezember 2010 noch 33

Prozent aller Zeitarbeitneh-

mer in Metall- und Elek-

troberufen tätig, so sank

dieser Anteil bis Dezember

2010 auf 19 Prozent. Im

Gegenzug dazu nahm im

selben Zeitraum der Anteil

der Leiharbeitnehmer, die

als Hilfsarbeiter tätig sind,

von 28 auf 34 Prozent zu.

Aber auch der Anteil der

Beschäftigten in Dienstleis-

tungsberufen, beispielswei-

se in Call Centern oder bei

Lager- und Transportarbei-

tern, stieg.

Zu einem wichtigen

Schritt entschied sich die

Branche beim Mindestlohn,

der nun allgemeinverbind-

lich ist und auch für Zeitar-

beitsunternehmen aus dem

Ausland gilt. Ulla Cramer

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Der Boom der Zeitarbeit ist vorbei. Dies liegt

jedoch nicht an der Auftragslage – die Nach-

frage ist nach wie vor groß. Doch die Bran-

che braucht dringend neue Mitarbeiter.

Seit mehr als einem

halben Jahr erlebt

unsere Branche eine

massive Übernahmewelle,

beschreibt Volker Enkerts,

Präsident des Bundesar-

beitgeberverbands der Per-

sonaldienstleister (BAP),

die aktuelle Situation der

Branche. „Unsere Kunden

übernehmen in großem

Stil Zeitarbeitnehmer ins

Stammpersonal. Teilweise

betrifft das ganze Beleg-

schaften oder Niederlassun-

gen, vor allem in der Indus-

trie.“ Auf der anderen Seite

sorge die erfreuliche Lage

der Wirtschaft weiterhin für

Aufträge in hohem Umfang.

„Durch diese Übernahmen,

aber auch durch den Ar-

beitskräftemangel in vielen

Regionen, fehlt uns Per-

sonal. Wir können aktuell

nicht alle Aufträge bedienen

und mehrere zehntausend

sozialversicherungspflich-

tige Vollzeitstellen nicht

besetzen“, so Enkerts. Die

jüngsten Berechnungen

des Instituts der deutschen

Wirtschaft (IW) im Auftrag

des BAP gehen aktuell von

einer stabilen Beschäfti-

gung in der deutschen Zeit-

arbeitsbranche auf einem

Niveau von über 900.000

Zeitarbeitnehmern aus.

Mit welcher Dynamik

die Branche in den letzten

Jahren gewachsen ist, lässt

sich an einigen Zahlen fest-

machen, wie eine Untersu-

chung der Bundesagentur

für Arbeit zeigt. Im Dezem-

ber 1980 lag die Zahl der

Leiharbeitnehmer noch bei

33.000, im Dezember 2000

schon bei 338.000. Der gro-

ße Schub kam im Zuge der

rechtlichen Änderungen im

Rahmen der Hartz-Gesetze,

die der Zeitarbeit erhebliche

Spielräume eröffneten. Im

Dezember 2010 gab es in

Deutschland 824.000 Zeit-

arbeitnehmer. Gegenüber

2000 hat sich ihre Zahl da-

mit mehr als verdoppelt, ge-

genüber 1980 ist sie auf das

25-fache gestiegen.

Gemessen an ihrem An-

teil an der Beschäftigung

insgesamt ist die Bedeutung

der Zeitarbeit in Deutsch-

land allerdings nach wie vor

nicht sehr hoch. 2010 wa-

ren zwischen zwei und drei

Prozent der sozialversiche-

rungspfl ichtig Beschäftig-

ten Zeitarbeiter. Damit liegt

die Branche in Deutschland

zwar etwas über dem euro-

päischen Durchschnitt, ver-

fügt jedoch noch über eine

Menge Potenzial. Während

vor allem in Großbritannien

und den Niederlanden Zeit-

arbeiter weitaus häufi ger als

in Deutschland zum Einsatz

kommen, ist die Arbeitneh-

merüberlassung im Süden

und Osten Europas wenig

verbreitet.

Die Zeitarbeit – sie er-

möglicht den Unternehmen

eine zeitnahe Reaktion auf

konjunkturelle Schwankun-

gen und dient deshalb selber

als frühzeitiger Gradmesser

für wirtschaftliche Entwick-

lungen. Die Branche trug

maßgeblich zum Beschäf-

tigungsaufbau von Mitte

2009 auf Mitte 2010 bei.

Vom Beschäftigungsplus

in dieser Zeit in einer Grö-

ßenordnung von 330.000

Arbeitsplätzen entfi el mit

176.000 mehr als die Hälfte

auf die Arbeitnehmerüber-

lassung. Und auch wenn der

Auf der Suche nach Personal

Mit Power und Motivation startet das Team der IMPACT Group in das

Jahr 2012. Die 1996 von Harald Tschlenek (Bild vorne links) gegrün-

dete Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren erfolg-

reich gewachsen und kann auf den regional größten Mitarbeiterpool

zurückgreifen. Die bundesweit nahezu einmaligen Zertifi zierungen

setzen höchste Standards in den Bereichen Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz.

Als regionaler Marktführer ist die Unternehmensgruppe schwer-

punktmäßig in der Chemiebranche tätig. Der geschäftsführende Ge-

sellschafter, Harald Tschlenek hat jahrelang in dieser Branche gear-

beitet, bevor er sich selbständig machte.

„Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ lautet die Firmenphiloso-

phie der IMPACT Group. Dies wird im Umgang mit allen Mitarbeitern/

Mitarbeiterinnen gelebt. Hunderte zufriedene Kunden bestätigen den

Unternehmenserfolg. Mit seinem starken Team wird IMPACT 2012

weiter wachsen. Eine Erweiterung der Produktpalette ist in diesem

Jahr ebenfalls geplant.

Verlagsspecials sind als Sonderveröffentlichung im „IHK-Magazin Rhein-Neckar“ – Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar – ein ideales Medium, das erfolgreichen Unternehmen mit deren Leitungs- und Führungskräften die Mög-lichkeit bietet, sich Kunden, Partnern, Lieferanten und Institutionen in einem attrak-tiven Rahmen vorzustellen. Und das bei einer Auflage von rund 25.000 Exemplaren zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Herausgeber:

Redaktion:

Verlag und Anzeigenverwaltung:

Verlags- und Anzeigenleitung:

Achim HartkopfTel. 0 72 21 / 21 19 - [email protected]

Mitgliedschaften:

Anzeigentarifgemeinschaftder IHK-Zeitschriften in Baden-Württemberg e.V.www.ihk-zeitschriften.de

Industrie- und Handelskammer Rhein-NeckarL1, 2, 68161 Mannheim, Tel. 06 21 / 17 09 - 0

Andrea Kiefer (verantwortlich)Christa BenderL1, 68161 Mannheim, Tel. 06 21 / 17 09 - 210 oder - 211Fax 06 21 / 17 09 - 102, [email protected]

Anzeigenservice:

Sandra DienerTel. 0 72 21 / 21 19 - 17 • Fax 0 72 21 / 21 19 - 30 [email protected]

Anzeigen-Vertriebsberatung:

Eric Anderson M.A.Hermann-Oberth-Weg 669181 LeimenTel. 0 62 24 / 1 74 99 47Mobil 01 51 / 26 92 47 [email protected]

AnzeigentarifgemeinschaftIHK-Zeitschriften national

Medienmarketing AndersonIlona Anderson69181 LeimenTel. 0 62 24 / 1 75 77 37Mobil 01 73 / 65 39 [email protected]

Prüfer MedienMarketing

Endriß & Rosenberger GmbH, Baden-Baden

Niederlassung Rhein-Neckar:Gabelsbergerstraße 5, 68165 MannheimTelefon: 0621/43700204, Fax 0621/43700208www.pruefer.com E-Mail: [email protected]

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Allgemeine Geschäftsbedingungen:

1. Anzeigenaufträge sind innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln.

2. Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres in ei- ner Druckschrift erscheinenden Anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige, wenn nicht bei Vertragsabschluss ein anderer Beginn vereinbart wird.

3. Der Werbungstreibende erhält rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb von Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist einen Auftrag abgeschlossen hat, der auf Grund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.

4. Für die Anzeigengrößen gelten nur die in diesem Tarif festgelegten Formate. Anzeigen, die den festgelegten Formaten nicht entsprechen, werden nach den in diesem Tarif enthaltenen Millimeter-Preisen abgerechnet.

5. Bei jeder Änderung der Anzeigenpreise gelten die Bedingungen der jeweils neuen Preisliste ab deren Gültigkeitsdatum. Für laufende Aufträge wird eine Karenzzeit von drei Monaten eingeräumt.

6. Voraussetzung für eine Provisionszahlung an Werbungsmittler ist, dass der Auftrag unmittel- bar vom Werbungsmittler erteilt wird und Text- bzw. Druckunterlagen auch von Ihm gelie- fert werden. Die Abrechnung des Auftrages wird ausschließlich mit dem Werbemittler vor genommen.

7. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat. Der Ausschluss von Mitbewerbern ist nicht möglich.

8. Textanzeigen, die auf Grund Ihrer Gestaltung als solche nicht erkennbar sind, werden als Werbung deutlich kenntlich gemacht.

9. Die Annahme eines Anzeigen- oder Beilagenauftrages wird nur nach einheitlichen Grundsätzen wegen des Inhaltes, der Herkunft oder der technischen Form abgelehnt. Die Ablehnung wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

10. Der Verlag gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe der Anzeige. Ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen werden dem Auftraggeber unverzüglich zurückgesandt.

11. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder unvollständi- gem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Fehlerhaft gedruckte Kontrollangaben ergeben keinen Anspruch für den Auftraggeber. Reklamationen müssen - ausser bei nicht offensichtlichen Mängeln - vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Unterläuft bei der Wiederholung einer Anzeige der gleiche Fehler wie in der ersten Veröffentlichung, so sind weitere Ansprüche auf Zahlungsminderung oder Ersatz ausgeschlossen, wenn der Auftraggeber nach der ersten Veröffentlichung nicht unverzüglich reklamiert.

12. Weitergehende Haftungen sind ausgeschlossen. Änderungen oder Stornierungen sind schriftlich mit genauer Angabe des Textes und der Ausgabe spätestens bis zum Anzeigenschlusstermin zu übermit- teln. Bei Abbestellungen gehen ggf. bereits entstandene Herstellungs- oder Vor bereitungskosten zu Lasten des Auftraggebers.

13. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwor- tung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftrag geber den ihm rechtzei- tig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.

14. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, oder stimmt die gelieferte Druckvorlage mit dem bestellten Anzeigenformat nicht überein, so wird die tatsächliche Abdruckhöhe und Spalten- breite der Preisberechnung zugrunde gelegt.

15. Die Zeitschrift erscheint monatlich, 11 x jährlich. Das Versanddatum ist Erscheinungsdatum. Für Ver- zögerungen, die der Verlag nicht zu vertreten hat, wird nicht gehaftet.

16. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung mit Beleg spätestens am fünf- ten Tage des auf die Veröffentlichung der Anzeige folgenden Monats erteilt. Die Rechnung ist inner- halb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

17. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen in Höhe von 2 v. H. über den Diskontsatz der Deutschen Bundesbank sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann die weitere Ausfüh- rung des Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen. Bei Klagen, Insolvenzen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass.

18. Der Verlag liefert auf Wunsch jeweils sofort nach Erscheinen der Anzeige kostenlos einen Seitenbeleg. Eine vollständige Belegnummer wird geliefert, sofern Art und Umfang des Anzeigenauftrages dieses rechtfertigen. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsver- bindliche Aufnahmebescheinigung des Verlages.

19. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftrag- geber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Rabatt dem Verlag zurück zuvergüten.

20. Kosten für Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen und für umfangreiche Satzarbeiten, sowie für die Übermittlung und Lieferung von Daten hat der Auftraggeber zu bezahlen.

21. Ein Auflagenrückgang ist nur dann von Einfluss auf das Vertragsverhãltnis, wenn eine Auflagenhöhe zugesichert ist und diese um mehr als 20 v. H. sinkt. Darüber hinaus sind etwaige Preisminderungs- und Schadensersatzansprüche ausgeschlossen, wenn der Verleger dem Auftraggeber von dem Absin- ken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

22. Druckunterlagen werden nur auf ausdrücklichen Wunsch an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht der Aufbewahrung dieser Unterlagen endet nach drei Monaten.

23. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Sitz der Anzeigenverwaltung.