Mediale Wahrnehmung feat. Das Ohr

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Informations Psychologie Medien Wahrnehmung in der Realität sowie Das Ohr

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Was unterscheidet nicht-mediales und mediales Welterleben?

• Wenig! Unterschied: Der Kontext der EindrückeMedien „repräsentieren“ nur Realität.„Medien sind keine neu eingeführte Qualität in der menschlichen Wahrnehmung der Welt.“ (sinngemäße Wiedergab: Uhl)

Realität-Medienrealität-Verarbeitungskontinuität-Ready for Media

Gähnen ist ansteckend-auch für Schimpansen

Realität-Medienrealität-Verarbeitungskontinuität-Ready for Media

Experiment:• Zwei Farbpunkte auf Monitor

o Bei Bewegung- Eindruck intentionales Verhalten

• Test eines Computers• Bewertung am selben Gerät ist positiver

Realität-Medienrealität-Verarbeitungskontinuität-Ready for Media

Experiment: Augenbewegungen von normale Betrachter/Autisten

Auditive Verarbeitung

Die Leistungsfähigkeit des Ohres ist so gut dass eine noch größere Steigerung der Empfindlichkeit

ein dauerhaftes Grundrauschen zu Folge hätte.

Gehirnstamm

Oberer Gehirnstamm(Colliculi inferiores)

Benachbarten oberen Hügel(Colliculi superiores)

Je länger die Zellen mit dem gleichen Reiz stimuliert werden desto weniger reagieren sie.

Primär ist die Verarbeitung neuer Reize.

Primärer & sekundärer auditorischer Kortex

Empfindlichkeit ist im Frequenzbereich von 3000-4000Hz am größten

1 kHz (Kilohertz) = 10³ Hz = 1000 Hz

Sinnvolle Umweltinformationen vorrangig!

• Erfassung des Gesamtbildes• Sprunghafte Stimuli als Separat

wahrgenommen– Natur macht keine Sprüge

Neuronale Störungen

Gehör und Emotion

Danke für Euer Interesse!

Ende der Präsentation