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Mit Onlinemarketing zum Erfolg – Digitale Möglichkeiten richtig ausschöpfen Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 24. Juni 2016

Über uns

Warum digitale Kommunikation/ Online- Marketing?

Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung im Überblick

Vorstellung und Beispiele einzelner Maßnahmen

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Fazit/ Tipps

Überblick

Über uns

Gründen & Stärken

Qualifizierung

Innovation & Technologie

Internationali sierung Branchen-

betreuung

Fachkräfte-sicherung

Standort-marketing

saar.is leitet regionale Themen- und

Branchennetzwerke ist in regionalen Netzwerken

vertreten ist Partner in Netzwerken auf

Bundes- und EU-Ebene

Gegründet 1954 50 Mitarbeiter kontinuierlich wachsendes

Dienstleistungsangebot für die saarländische Wirtschaft

Finanziert durch Staatskanzlei, Wirtschaftsministerium, EU und IHK

Präsidentin: Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

Über uns

Branchennetzwerk ikt.saarland

Anbieterneutrale Information und Beratung über die Chancen und den Nutzen digitaler Geschäftsprozesse

Homepage-Bewertungen, Schwachstellen einer Webseite identifizieren, Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen

Vortragsveranstaltungen zu IT- und E-Business-relevanten Themen

Regionale IT-Messe: IT Tag

Leitfäden, Ratgeber und Praxis-Beispiele

Vorträge

Warum digitale Kundenkommunikation?

Quelle: (N)ONLINER Atlas 2015 der Initiative D21 N: 30.000

Warum digitale Kundenkommunikation?

Quelle: D21 Digital-Index 2015

Fragen, die Sie sich vorher immer stellen sollten

Wie suchen (potenzielle) Kunden nach meinen Produkten?

Welche Webseiten besuchen (potenzielle) Kunden, um sich über meine Produkte oder die meiner Wettbewerber zu informieren?

Welche Erwartungen stellen (potenzielle) Kunden an mein Internetangebot?

Wie sprechen Wettbewerber diese (potenziellen) Kunden im Internet an?

In welchen sozialen Netzwerken kann ich potenzielle Kunden erreichen und ansprechen?

Worüber sprechen potenzielle Kunden in den Online-Medien

Was will ich erreichen? ?

Was soll erreicht werden?

Ziele definieren: z. B. Contentseite: Mehr Werbekontakte verkaufen Onlineshop: Mehr Produkte verkaufen B2B-Webseite: Mehr Interessenten für Dienstleistungen finden

Strategien

Kanaldenken aufgeben (z. B. Web, Social Media, Laden) – für nahtlosen Informationsfluss und Mehrwert für den Kunden

Berührungspunkte mit dem Kunden intelligent vernetzen – zur Versorgung des Kunden mit kaufrelevanten Informationen

Wie erreiche ich meine Kunden?

Regionalisierung

Marketing-Instrumenten-Mix

Verknüpfung Online-Offline

Digitale Kundenkommunikation – Vorgehen im Überblick

P1: Webseite

Ziele

Steigerung des Images

Direkte Kundenansprache

Ansprache potenzieller Bewerber

Wichtig

professionell

nutzer- und suchmaschinenfreundlich

übersichtlich

informativ

kundenorientiert

P1: Online-Shop

Ziele

Produktinformation

Online-Vertrieb

Wichtig

Schnelle Produktsuche

Klare Navigation

Übersichtliche Gestaltung insbesondere des Bestellvorgangs und des Warenkorbs

Verfügbarkeit und Lieferzeit

Datenschutz

P1: Marktplätze

Ziele

Online-Vertrieb, aber nicht über einen eigenen Online-Shop

Wichtig

Schnittstellen zur Transaktionsunterstützung

Shop-Lösungen

Individualisierungsgrad

Marketing durch Plattformbetreiber

Produkt- und Unternehmensbewertung

Gebühren, Provision bei Verkauf

P1: Marktplätze

Wichtig

Aussagekräftige Artikelbezeichnungen und Bilder – Abheben von der Masse

Vertrauenswürdig agieren – mehrere Zahlungsmöglichkeiten, Sicherheitssiegel, ausreichend positive Bewertungen

Beispiele:

Amazon, eBay, Rakuten, Markt.de, myhammer.de, de.dawanda.com

P1: Mobile Optimierung der Webpräsenz

Immer mehr Nutzer suchen mit Smartphones, auch nach lokalen Informationen

Darstellung “traditioneller” Webseiten oftmals unbequem

Finger-Bedienung nicht immer verfügbar

Responsives Design, Mobile Webseite oder App

Dynamische Bereitstellung vs. unterschiedliche URLs (www.spiegel.de versus m.spiegel.de)

die Anzahl an Zugriffen über Mobilgeräte steigt kontinuierlich

Bei Google-Suche mittels mobilen Endgeräte werden Seiten bevorzugt gerankt, die mobil optimiert sind

P1: Mobile Optimierung - notwendig?

N: 530/ KW 25

P1: Mobile Optimierung der Webpräsenz

Grafik: Google

P2: Suchmaschinen-Optimierung

Optimierung der Webseite zur Erzielung bestmöglicher Platzierungen in den Such-Ergebnislisten Technische Optimierung, z. B.

sauber programmieren Verwendung selbsterklärender URL‘s Vermeidung doppelter Inhalte geringe Ladezeiten

Inhaltliche Optimierung, z. B. gute Keywords abwechslungsreiche Inhalte mit echten Informationen und

echtem Mehrwert

Offsite-Optimierung, z. B. durch Linkaufbau von anderen Seiten

P2: Suchmaschinen-Marketing

Erhöhung der Sichtbarkeit in den Such-Ergebnislisten Organische (unbezahlte) Ergebnisse durch Suchmaschinenoptimierung

Anorganische (bezahlte) Ergebnisse durch Suchmaschinen-Anzeigen-

Marketing bezahlte Einträge für hinterlegte

Suchbegriffe farblich oder durch Hinweis

gekennzeichnet verlinkt auf Webseite, die sich auf

das beworbene Angebot konzentriert (Landeseite)

P2: Google My Business

Kunden finden Sie über die Google-Suche, in Google Maps oder auf Google+.

P2: Suchmaschinen-Optimierung und -Marketing

Suchmaschinen- Marketing (SEM) Bezahlte Suchanzeigen (anorganische Suche)

Google My Business

Suchmaschinen- Optimierung (SEO) Natürliche Suchergebnisse (organische Suche)

Ergebnisseite im Überblick

E-Mail-Marketing Zur Stärkung der Kundenbindung, Erhöhung des Marktanteils, Steigerung des Bekanntheitsgrads und Umsatz sowie Verbesserung des Image.

SMS-Marketing Konsumenten und (potenzielle) Kunden möglichst direkt erreichen und zu bestimmten Verhalten motivieren.

P2: Direktmarketing

P3: Social Media – Warum?

P3: Meistgenutzte Social-Media Netzwerke 2015

P3: Social Media – Facebook

Soziales Netzwerk: 2004 entstanden zur Pflege privater Beziehungen

28 Mio. aktive Nutzer in DE

Chancen für Ihr Unternehmen

Fanpage zur Pflege der Kundenbeziehungen, Service, Akquise, Ideengewinnung, Personalgewinnung, SEO

Facebook-Place, Facebook Ads

Wettbewerbs- und Zielgruppen- Analyse

P3: Social Media – Facebook

P3: Social Media – Youtube

Videoportal: 2005 gegründet

ca. 31 Mio. Nutzer in Deutschland

am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine Deutschlands

Chancen für Ihr Unternehmen

eigener Kanal mit Image- und/ oder Produktvideos, Interviews, Anleitungen Mehrwert

Kundenbindung

unterstützt SEO

Anzeigenschaltung möglich

P3: Social Media – Twitter

Grafik: Statista 2015

2006 gegründeter Microblog für 140 Zeichen lange Nachrichten #Themen #Netzwerke 307 Mio. aktive Nutzer weltweit, davon sind 80% mobil unterwegs 3,6 Mio. in Deutschland

Chancen für Ihr Unternehmen Kommunikation und Marketing Support-Kanal (z. B. @Telekom_hilft, @DB_Bahn) Informationsgewinnung

P3: Social Media – Instagram

Foto-Sharing-Portal

ca. 9 Mio. aktive Nutzer in DE

Chancen für Ihr Unternehmen

Einsatz im Kommunikationsmix

Stützung von Image und Markenbekanntheit

Kundenbindung

SEO

P3: Social Media – Xing

2003 als Open Business Club GmbH gegründet Über 14 Millionen Nutzer weltweit, 7,4 Millionen in DE Professionelles Social Network, deutsches Pendant zu LinkedIn

Chancen für Ihr Unternehmen Mitarbeiter- und Firmenprofile Beteiligung an regionalen Gruppen und Gründung eigener Gruppen Personalbeschaffung und Employer Branding Eventpromotion

P3: Content-Marketing

Liefern Sie wertvollen Content unterstützt SEO steigert die Bekanntheit verbessert Image steigert Markenbekanntheit Z. B. mit Texten, Bildern, Videos, Infografiken, Beiträgen in/ auf Blog eigene Webseite Social Media

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Kennzahlen ableiten Wie viele von den monatlichen Besuchern sind schon einmal da

gewesen (Wiederkehrer)?

Wie intensiv wird die Webseite genutzt?

Bei wie vielen Besuchen wird eigentlich auch gekauft (Order Conversion Rate)?

Wie viele von den Besuchern kaufen auch etwas (Buyer Conversion Rate)?

Wie viel hat man im Durchschnitt für einen Kauf an Werbung ausgegeben (Average Cost per Conversion)?

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Analyse von Logfiles Anzahl der Besucher Klicks pro Seite und Verweildauer Woher kommt der Besucher? Suchmaschine? Wo steigen die Besucher aus? Welche Suchbegriffe werden verwendet? Sind Seiten im Suchmaschinenindex erfasst? Welche Suchbegriffe liefern die eigene Website auf welcher Position? Welche anderen Seiten verlinken meine Website?

Ergebnis: Aussagen über Fehler Ihrer Seite Akzeptanz Ihrer Seite Herkunft der Besucher Wirksamkeit von

Kampagnen

Controlling der Marketing-Maßnahmen

Fazit

Halten Sie bei allem was Sie tun, stets die gesetzlichen Rahmenbedingungen im

Auge! Definieren Sie Ziele und

Strategie

Gehen Sie schrittweise und überlegt vor!

Überprüfen Sie regelmäßig den Erfolg

Ihrer Maßnahmen

Seien Sie authentisch

Stimmen Sie Ihre On- und Offline Marketing-

Maßnahmen aufeinander ab

Schaffen Sie Wiedererkennung über alle

Kanäle

Hören Sie zu und ziehen Sie daraus Rückschlüsse für

Ihre Maßnahmen

Fünf Vorträge Live-Website-Check Zwölf Aussteller

Veranstaltungstipp

Programminfos und Anmeldung auf ikt.saarland/termine

Vielen Dank! Der Vortrag steht auf www.ikt.saarland/downloads zur Verfügung Kontakt: Sabine Betzholz-Schlüter Tel.: 0681 9520-474 E-Mail: sabine.betzholz-schlueter@saar-is.de