Post on 23-May-2019
INHALTSVERZEICHNIS930100010 Angewandte Agrarökologie 5
930100020 Ausgewählte Tierhaltungssysteme 6
930100050 Aquakultur 7
930100060 Abwasser und Abwasserreinigung 9
930100070 Arbeitssicherheit 11
930100110 Arbeitswissenschaften I 12
930100120 Arbeitswissenschaften II 14
930100140 Angewandte Informatik 16
930100160 Agrarchemie 18
930200030 Berufs- und Arbeitspädagogik - Theoretische Grundlagen 20
930200050 Big Farm Management 22
930200100 Bionik 24
930200130 Beratungsmethodik 27
930200140 Bedeutende Entwicklungen in der Landwirtschaft 29
930200160 Biotechnologie im Pflanzenbau 31
930200170 Biotoppflege und -entwicklung / Angewandte Pflanzenökologie 32
930200190 Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft 34
930200200 Bewässerungstechnologie 37
930400010 Das ökologische Gutachten in der Praxis 40
930400020 Die europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Anwendung 42
930500030 EDV-Anwendungen 44
930500040 Excel-Anwendungen in Wissenschaft und Technik 46
930500050 Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) 48
930500060 Einführung ins Gefahrstoffrecht und Umgang mit Chemikalien 50
930500080 Erneuerbare Energien - Grundlagen 52
930500090 Erneuerbare Energien - Biomasse 54
930500100 Einführung in die Datenverarbeitung II (GIS, CAD) 56
930500110 EDV-Buchführung und Kostenrechnung 58
930500130 Elektrotechnisches Grundpraktikum 60
930500140 Ernährungssoziologie 62
930500160 Einführung in die Chemie der Roh- und Werkstoffe 64
930500180 Einführung in Geographische Informationssysteme 66
930500200 Elektronik und Programmierung 67
930600020 Fließbilder mit CAD - Grundlagen 69
930600030 Fließbilder mit CAD - Anwendungen 71
930600040 Feldgemüsebau 73
930600050 Funktionelle Anatomie des Menschen und allgemeine Pathologie 74
930600060 Fachkunde Immissionsschutz I 75
930600070 Food Biotechnology 78
930600080 Fachkunde Immissionsschutz II (Lärm- und Brandschutz) 80
930600090 Faunistisch-ökologische Geländeübungen zur Formenvielfalt in ausgewählten terrestrischen undlimnischen Lebensräumen Frankens und angrenzender Gebiete
82
930700010 Grundlagen der Arbeitssicherheit 84
930700020 Gehölzkurs 86
930700030 Grünland, Futterbau, Energiepflanzen 88
930700040 Grundlagen der Produktion tierischer Rohstoffe 90
930700050 Grundlagen der Produktion pflanzlicher Rohstoffe 92
930700080 Gefahrstoffmanagement 94
930700110 Grundlagen des Ökolandbaus 96
930700130 Gefahrstoffbeauftragter und Gefahrstoffmanagement 97
930700140 Grundlagen des Agrarmarketing 99
930800010 Humanökologie 100
930900010 Internetkompetenz - Webdesign für Anfänger 101
930900040 Interpretation geologischer Karten 103
930900090 Internationale Agrarmärkte, Warenterminmärkte 105
930900120 Innovation und Produktentwicklung 107
930900140 Internationaler Rohstoffhandel in der Lebensmittelbranche 109
Stand: 14.03.2016 Seite 2 von 224
930900150 Introduction to Precision Farming 111
931100010 Kryptogamenkurs 112
931100020 Kommunikation und Präsentation 114
931100050 Kostenrechnung 116
931200010 Lernen und Studieren 1 118
931200020 Leistung und Bewegung 120
931200040 Lernen und Studieren 2 122
931200090 Lebensmittelbiotechnologie 123
931200100 Lebensmittel und Gesundheit 125
931200140 Landschaftspflege und Kommunaltechnik 127
931300010 Mathematische Vertiefungen 129
931300050 Mathematik-Übung 131
931300070 Medizinische Diagnostik 133
931300080 Milchverarbeitung und -analytik 135
931300090 MS-Project 137
931400010 Naturschutzbiologie 138
931500020 Öffentliches, privates und Gesellschaftsrecht 140
931500090 Organisation und Vermarktung im Ökolandbau 142
931600040 Programmierung in C++ 143
931600150 Produktionstechnik im Ökolandbau 145
931600180 Praktische Ernährungstherapie, -beratung und Diätetik 146
931700010 Qualitätstechniken - QTeK 148
931700020 Qualitätsproduktion pflanzlicher Erzeugnisse 150
931700030 Qualitätsproduktion tierischer Erzeugnisse 152
931700070 Qualitätsmanagement in der Landwirtschaft 154
931700100 Qualitätsmanagement 156
931800030 Rechnen in der Chemie I 158
931800040 Rechnen in der Chemie II 159
931800050 Regionale Wertschöpfungsketten u.Regionalmarketing 161
931800060 Regionale Wertschöpfung durch erneuerbare Energien 163
931800070 Ringvorlesung Technologie Erneuerbarer Energien 165
931900040 Schreibkompetenz 166
931900070 Spezielle Ökologie 168
931900110 Schadwirkung von Wässern 169
931900120 Sensorische Analyse 171
931900130 SPSS 173
931900150 Summer School - Nachhaltigkeit 174
931900170 Statistische Analyse ökologischer Datensätze 178
932000010 Tiergesundheit 180
932000070 Technischer Vertrieb 181
932000080 Tutorium Mechanische Verfahrenstechnik 183
932000090 Technik der Innenwirtschaft 184
932000100 Tutorium Technische Strömungslehre 186
932000120 Tutorium allgemeine, anorganische & organische Chemie 187
932100010 Umweltbiologie 188
932100020 Umweltorientierte Unternehmensführung 190
932100030 Umweltpädagogik 192
932200010 Vermessungstechnik 194
932200040 Vertiefung Agrartechnik und Energietechnik 196
932200050 Verfahren und Ökonomik der pflanzlichen Erzeugung mit Projekt 198
932200060 Verfahren und Ökonomik der tierischen Erzeugung mit Projekt 200
932200070 Verbraucherpolitik 202
932200080 VBA - Programmierung in Excel 204
932200110 Vertiefende Übungen Technische Strömungslehre 206
932200120 Vertiefende Übungen Technische Thermodynamik 208
932300020 Web-Design 209
932300050 Waldwirtschaft 211
932300060 Wirtschaftliche Bewertung landwirtschaftlicher Produktionsverfahren 213
Stand: 14.03.2016 Seite 3 von 224
932300090 Web-Design u. Gestaltung von Printmedien 215
932300100 Wissenschaftliche Arbeitsmethodik 217
932300110 Waldbau und Grundlagen der Waldarbeit 219
932300120 Wärmetechnisches Praktikum 221
932300130 Wasserwirtschaftliche Aspekte im Landbau 222
932300140 Internationale Agrartechnikmärkte, Finanzierungsmodelle 224
Stand: 14.03.2016 Seite 4 von 224
ANGEWANDTE AGRARÖKOLOGIE (930100010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ullrich Asmus
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Konsequenzen landwirtschaftlichen Handelns auf den Naturhaushalt und können die rückkopelndeBedeutung für die Landwirtschaft einschätzen. Sie können Pflanzengesellschaften im Agrarökosystem zuordnen und beurteilen,sowie Bodenstruktur und Durchwurzelbarkeit beurteilen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100010 AngewandteAgrarökologie
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010001A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ANGEWANDTE AGRARÖKOLOGIE (93010001A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Wird themenspezifisch angegeben
INHALTE- Schnittstellen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz und der für die Landwirtschaftrelevanten Schutzzonen und Programme wie FFH- Gebiete, Natura 2000 u.- Auswirkungen der Landwirtschaft auf den Naturhaushalt- Vegetationsaufnahmen auf dem Acker- Bestimmung der Assoziation- Anwendung des Zeigerpflanzenverfahrens zur Beurteilung der Standortfaktoren- Spatendiagnose zur Bodenbeurteilung
Stand: 14.03.2016 Seite 5 von 224
AUSGEWÄHLTE TIERHALTUNGSSYSTEME (930100020)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst, Prof. Dr. Prisca Valerie Kremer und N. N.
KOMPETENZZIELE
Dieses Wahlpflichtmodul vermitteln grundlegende Kompetenzen in der Zucht, Haltung und Fütterung ausgewählter Tierarten:- Mutterkühe- Schafe- Ziegen- Geflügel- Pferde
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100020 AusgewählteTierhaltungssysteme
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010002AA Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
AUSGEWÄHLTE TIERHALTUNGSSYSTEME (93010002AA)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Termin: siehe Semesteraushang- Lehrformen/Lehrmethoden: Seminaristischer Unterricht, externe Lehrveranstaltung, Übungen
Literatur und Materialien Literatur wird jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
INHALTE- Nährstoffbedarf und praktische Fütterung der ausgewählten Tierarten- Einfluss der Fütterung auf die Produktqualität- Eigenschaften und Ansprüche der Tiere an das Haltungssystem und tiergerechte Gestaltung- Organisationsformen und Herdenmanagement der Produktionssysteme- Züchterische Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Populationen- Produkte und deren Eigenschaften
Stand: 14.03.2016 Seite 6 von 224
AQUAKULTUR (930100050)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst
Beteiligte Dozenten Dr. Martin Oberle und Dr. Helmut Wedekind
KOMPETENZZIELE
Der Studierende soll einen Überblick über die Aquakultur mit ihren verschiedenen Produktionsformen erhalten und die Fähigkeit,diese beurteilen zu können. Die vermittelten Grundkenntnisse sollen ihm zu einer beruflichen Tätigkeit in der Aquakultur befähigen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100050 Aquakultur SP 90 keine
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010005AA Seminaristischer Unterricht 3.0 60.0 60.0 120.0
93010005AB Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 4.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
AQUAKULTUR (93010005AA)
Dozent(en) Dr. Martin Oberle und Dr. Helmut Wedekind
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
weitere Lehrform: Übungen (Ü), externe Lehrveranstaltungen (exL)Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien Schäperclaus, W., Lukowicz v., M. (1998): Lehrbuch der Teichwirtschaft. Paul PareyBohl, M. (1999): Zucht und Produktion von Süßwasserfischen. Verlagsunion AgrarGeldhauser, F., Gerstner, P. (2003): Der Teichwirt. Paul Parey
INHALTE- Bedeutung der Aquakultur weltweit- Fischerei und Fischhaltungsverfahren- Fischereitechnik und Teichbau- Relenvante Fischarten- Vermehrung von Fischen- Fischkrankheiten und Kenntnisse zur Erhaltung der Fischgesundheit- Fischereischädlinge- Grundlagen der Fischernährung und Methoden der Fütterung- Fischverarbeitung- Fischvermarktung- Nahrungsmittel Fisch- �konomik der Aquakultur
Stand: 14.03.2016 Seite 7 von 224
AQUAKULTUR ÜBUNG (93010005AB)
Dozent(en) Dr. Martin Oberle und Dr. Helmut Wedekind
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
keine
Literatur und Materialien Schäperclaus, W., Lukowicz v., M. (1998): Lehrbuch der Teichwirtschaft. Paul PareyBohl, M. (1999): Zucht und Produktion von Süßwasserfischen. Verlagsunion AgrarGeldhauser, F., Gerstner, P. (2003): Der Teichwirt. Paul Parey
INHALTEsh. SU
Stand: 14.03.2016 Seite 8 von 224
ABWASSER UND ABWASSERREINIGUNG (930100060)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Oliver Thomas Christ
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Oliver Thomas Christ
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erlangen Grundlagen der Ableitung, Behandlung und Verwertung von Abwasser und Klärschlamm.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100060 Abwasser undAbwasserreinigung
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010006A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ABWASSERBEHANDLUNG UND -VERWERTUNG (93010006A)
Dozent(en) Prof. Dr. Oliver Thomas Christ
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Beamer und Tafel/Whiteboard
Teilnahmevoraussetzungen:Nicht wählbar für Studierende des Schwerpunktes „Sanierung und Renaturierung von Gewässern“
Literatur und Materialien * Wichern, Marc: Simulation biochemischer Prozesse in der Siedlungswasserwirtschaft, ISBN-13:978-3-8356-3179-3, Oldenbourg Industrieverlag München, 2010* Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, 3., bearbeitete Auflage, ISBN-10 3-540-34329-6, SpringerBerlin, Heidelber, New York, 2007* Abwasserbehandlung, Weiterbildendes Studium „Wasser und Umwelt“, Bauhaus-UniversitätWeimar, ISBN 3-86068-272-5, September 2009* Abwasserableitung, Weiterbildendes Studium „Wasser und Umwelt“, Bauhaus-Universität Weimar,ISBN 3-86068-283-0, Dezember 2009* Neuartige Sanitärsysteme, Lehrmaterial der Bauhaus-Universität Weimar, Februar 2009
INHALTE- Vor- und Nachteile des Systems der Schwemmkanalisation- Historischer Rückblick- Abwasserparameter- Systeme zur Abwasserableitung- Kläranlagenverfahrenstechnik- mechanische Abwasserbehandlung- biologische Abwasserbehandlung zur Stickstoffelimination (Belebungsanlagen, Tropfkörper, Tauchkörper, Membran, SBR)
Stand: 14.03.2016 Seite 9 von 224
- Grundlagen der Klärschlammbehandlung: Stabilisierung, Entwässerung, Verwertungssysteme- Neuartige Sanitärsysteme zur Verwertung von Abwasser
Stand: 14.03.2016 Seite 10 von 224
ARBEITSSICHERHEIT (930100070)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Eberhard Groß
Beteiligte Dozenten Eberhard Groß
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden können grundlegendes Wissen über Sicherheit, Arbeits- und Gesundheitsschutz im Lebensmittelbetrieb darlegenund Maßnahmen zum Arbeitsschutz vor Ort vermitteln. Sie sind in der Lage, anhand praktischer Gefährdungsanalysen Gefahren amArbeitsplatz einzuschätzen und Mitarbeiter entsprechend zu unterweisen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100070 Arbeitssicherheit SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 35.0 65.0
Summen 2.0 30.0 35.0 65.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ARBEITSSICHERHEIT (93010007A)
Dozent(en) Eberhard Groß
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Dozenten: Eberhard Groß, LKfbABerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Fleischwirtschaft
Basisseminar für Sicherheitsbeauftragte
Termine: siehe Stundenplan Lehrformen / Lehrmethoden: Seminar
Literatur und Materialien - Arbeits- und Unterweisungsmaterial der BG’s- Manuskripte und Arbeitsunterlagen werden über das IntraNet zur Verfügung gestellt
INHALTE1. Aufgaben und Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes a. Arbeits- und Gesundheitsschutz als Unternehmenszielb. Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes2. Arbeits- und Gesundheitsschutz als Führungsaufgabe des Unternehmersa. Hauptaufgaben des Sicherheitsbeauftragtenb. Aufgaben der Unfallversicherung3. Unfalluntersuchung4. Grundlagen der Beurteilung der Arbeitsbedingungena. Gefährdungsanalyseb. Persönliche Schutzausrüstung5. Managementsysteme im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Stand: 14.03.2016 Seite 11 von 224
ARBEITSWISSENSCHAFTEN I (930100110)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Eberhard Groß
Beteiligte Dozenten Klaus Kaiser
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss dieses Moduls können die Studierenden die Rolle des Industrial Engineerings für den Unternehmenserfolgbeschreiben, die Bedeutung von sozialer Kompetenz auf Ihre Tätigkeit beziehen sowie Funktion und Nutzung der Arbeitsteilungverdeutlichen. Sie sind in der Lage, die Anforderungen aktueller arbeitsorganisatorischer Lösungen herauszuarbeiten sowieproblembezogen zu ermittelnde Arbeitsdaten und die dazu erforderlichen Methoden bestimmen. Sie können sicher zwischen Ist- undSoll-Zeiten unterscheiden und die entsprechenden Methoden für ihre Ermittlung nutzen. Sie erfassen das Zusammenwirken vonMensch, Betriebsmittel, Arbeitsgegenstand und Information im Arbeitssystem und es systematisch gliedern. Sie haben die Fähigkeit,Arbeitssysteme zeitlich zu bewerten und zur Bewertung und Beurteilung dieser geeignete Kennzahlen zu erstellen. Sie erfassen undstellen Prozesse und Abläufe in grafischer Form als sequenzielle, parallele oder alternative Folge und Verknüpfung vonAblaufabschnitten dar. Sie sind in der Lage, für unterschiedliche Ablaufstrukturen Durchlauf- und Auftragszeiten zu ermitteln undkönnen Bedeutung und Verwendung der REFA-Arbeitssystem-Dokumentation erläutern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100110Arbeitswissenschaften I
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010011A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ARBEITSWISSENSCHAFT I - ARBEITSSYSTEM- U. PROZESSGESTALTUNG (93010011A)
Dozent(en) Klaus Kaiser
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Nach Besuch des Modul Arbeitswissenschaft I kann die Rahmenbedingungen kostenpflichtige REFA-Teilprüfung Teil 1 abgelegt werden.
Nach Besuch der Module Arbeitswissenschaften I und II sowie der jeweils erfolgreich abgelegtenREFA-Prüfung 1, 2 und 3 wird der REFA-Grundschein „Arbeitsorganisation“ erworben.
Literatur und Materialien REFA (Hrsg.): REFA Kompakt-Grundausbildung 2.0 Band 1; Verlag REFA Darmstadt, Preis ca. 40EUR
Weiteres wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben
INHALTE- Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA- Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators
Stand: 14.03.2016 Seite 12 von 224
- Prozessorientierte Arbeitsorganisation- Arbeitsdatenmanagement I – Leitlinien, Grundlagen und Methoden- Arbeitsdatenmanagement II – Ablauf und Zeitdaten- Aufgabe und Ablauf – Gliederung und Gestaltung- Arbeitsdatenmanagement III – Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen- Das REFA-Arbeitssystem – Leistungseinheit und Prozessbaustein
Stand: 14.03.2016 Seite 13 von 224
ARBEITSWISSENSCHAFTEN II (930100120)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Eberhard Groß
Beteiligte Dozenten Klaus Kaiser
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, eine Multi-Moment-Aufnahme zu planen, zu koordinieren undauszuwerten, ferner Verteilzeitaufnahmen durchzuführen. Sie können eine Zeitstudie bei Mehrstellenorganisation bis zur Vorgabezeitfür Mitarbeiter und Betriebsmittel durchführen und auswerten. Sie sind methodisch befähigt, Rüstzeiten zu ermitteln, mitangegebenen Daten lineare Abhängigkeit der Zeit von einer Einflussgröße rechnerisch zu entwickeln sowie Planzeiten grafisch undsachlich zu beurteilen sowie Systeme vorbestimmter Zeiten und ihre Anwendung zu erläutern. Sie können Voraussetzungen, Zieleund Einflussgrößen der Arbeitsgestaltung verdeutlichen und Anstöße für die Arbeitssystemgestaltung geben. Sie sind fähig, mitArbeitsdaten eine mehrstufige Zuschlagskalkulation durchführen, das Kalkulationsergebnis kritisch zu bewerten undKosteneinsparpotenziale aufzeigen. Sie können Bedeutung von Entgeltbestandteilen für Arbeitgeber und Beschäftigte erläutern,Entgeltbewertungsmethoden anwenden und mit gegebenen Arbeitsdaten eine einfache Kostenvergleichsrechnung durchführen.Ausgehend von betrieblichen Erfordernissen können sie geeignete Beurteilungsmerkmale, Beurteilungsstufen und ggf. die geeigneteGewichtung der Merkmale bzw. Stufen erkennen und den betrieblichen Entscheidern so-wie Beurteilern erläutern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100120 ArbeitswissenschaftenII
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010012A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ARBEITSWISSENSCHAFT II - PROZESSDATENMANAGEMENT (93010012A)
Dozent(en) Klaus Kaiser
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Zusätzlich zum Modul Arbeitswissenschaften II kann nach Besuch eines 4-tägigen Ergänzungskurses(an der HSWT) die kostenpflichtige REFA-Teilprüfung Teil 2 und Teil 3 abgelegt werden.
Nach Besuch der Module Arbeitswissenschaften I und II sowie der jeweils erfolgreich abgelegtenREFA-Prüfung 1, 2 und 3 wird der REFA-Grundschein „Arbeitsorganisation“ erworben.
Literatur und Materialien REFA (Hrsg.): REFA Kompakt-Grundausbildung 2.0 Band 2; Verlag REFA Darmstadt, Preis ca. 40EUR
Weiteres wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben
INHALTE- Multimomentaufnahme
Stand: 14.03.2016 Seite 14 von 224
- Arbeitssystemgestaltung- Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation- Rüstzeit–Ermittlung und -Minimierung- Ermittlung von Planzeitbausteinen- Systeme vorbestimmter Zeiten- Grundlagen der Arbeitsgestaltung- Arbeitssystemgestaltung- Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation- Arbeitsbewertung- Leistungsbeurteilung- Grundlagen der Entgeltgestaltung
Stand: 14.03.2016 Seite 15 von 224
ANGEWANDTE INFORMATIK (930100140)
EC 2.5 Typ mündliche Prüfung
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
VerantwortlicherProfessor
Dr. Nikolaus Meier
Beteiligte Dozenten Dr. Nikolaus Meier
Teilnahmebedingungen
Empfehlung:Eines der beiden WahlpflichtfächerExcel-Anwendungen in Naturwissenschaft und TechnikoderProgrammieren mit VBA
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erwerben- Kenntnisse zur Anwendung informationstechnischer Methoden in den jeweiligen Fachgebieten.- Sie können Werkzeuge zur Unterstützung der allgemeiner Arbeitsorganisation identifizieren, auswählen und für ihren Einsatzzweckanpassen und einsetzen- Sie können Datenbankanwendungen konzipieren, erstellen und anwenden- sie können R als Werkzeug für Auswertungen und Simulationen einsetzen- anhand von FDS sind sie mit dem Einsatz von CFD-Simulationstechniken vertraut und erkennen grundlegenden Vor- und Nachteilebeim Einsatz- Sie sind befähigt, für neue Softwareprodukte Einsatzszenarien und Einführungsbeispiele für dritte zu erarbeiten und interaktivdurchzugehen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100140 AngewandteInformatik
MP 20
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010014A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ANGEWANDTE INFORMATIK (93010014A)
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Computerraum mit mind. 20 Arbeitsplätzen, Projektor
Stand: 14.03.2016 Seite 16 von 224
Literatur und Materialien * Skript und Übungsblätter, Onlinehandbücher* Schulungsunterlagen des regionales Rechenzentrums für Niedersachsen / Leibniz UniversitätHannover* McGrattan K., McDermott R., Hostikka S. u. J. Floyd, Fire Dynamics Simulator (Version 5), User’sGuide, NIST Special Publication 1019-5* GNU R, Wikiboos, 2012* R. A. Elmasri u. S. B. Navathe, Grundlagen von Datenbanksystemen: Bachelorausgabe (PearsonStudium - IT), 3. Auflage, 2009, Pearson Studium
INHALTEEinsatz unterschiedlicher IT-Werkzeuge mit folgenden Schwerpunkten- Nutzung von Datenbanksystemen und Aufbau datenbankgestützter Anwendungen anhand von MS Access- Nutzung des Programmpakets R und R zusammen mit Excel (RExcel)- Kennenlernen und Funktionsweise von Simulationsprogrammen anhand von FDS- IT-Produktivitätstools z.B. XML- und HTML-Editoren, Mind-Mapping-Tools, MS Visio mit spezifischen Einsatzbereichen- Erarbeitung von Einsatzszenarien und Einführungsbeispielen für neue Softwareprodukte des Berufsumfeldes als Anleitung für dritte.
Stand: 14.03.2016 Seite 17 von 224
AGRARCHEMIE (930100160)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden werden nach erfolgreichem Abschluss des Moduls wichtige Themen der Agrarchemie kennen. Sie werdenKenntnis über relevante Substanzklassen, aber auch über Themen erlangen, die für das Arbeiten in der modernen Landwirtschafthilfreich sind. Dabei werden grundlegende Zusammenhänge und Konzepte der Chemie auf ausgewählte Bereiche der modernenAgrarchemie angewandt.
Außerdem sind sie in der Lage, in späteren Lehrveranstaltungen wichtige Zusammenhänge zu verstehen und neue Entwicklungen inder Landwirtschaft besser einzuordnen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930100160 Agrarchemie SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93010016A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
AGRARCHEMIE (93010016A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal für ca. 40 Personen; Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang
Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt;Literaturhinweise: (Auswahl, weitere Literatur in der Veranstaltung)Franke: Nutzpflanzenkunde, Thieme, 4. Aufl. 2007Türk: Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Springer 1, Aufl. 2014Lange: Agrarchemie, VEB 2. Aufl 1984Höll: Wasser, deGruyter, 9. Aufl 2010Richter: Agrikulturchemie und Pflanzendüngung, Margraf Publishers, 1. Aufl. 2005
INHALTE- Dünger: Einteilung, Bestandteile, Herstellung, Gewinnung, Ressourcenknappheit- Bodenchemie: Tonmineralien, Silikate, Huminstoffe- Futtermittel + Zusätze+ Konservierung- Wasser: Inhaltsstoffe, CSB,BSB, Wassergüte, Abwasser , Wasseraufbereitung- Reinigung /Desinfektion z.B. Tenside, Alkohole, Phenole- Werk-, Baustoffe: Eisen (Korrosion), Kalk, Zement, Beton, Holz (Holzschutz)
Stand: 14.03.2016 Seite 18 von 224
- Naturstoffe: Holz, Landwirtschaft als Rohstofflieferant der (chem.) Industrie (z.B.: Fette, * Öle, Kohlenhydrate)- Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe- Stoffliche Nutzung vs. Energetische Nutzung- Weiter Themen je nach Aktualität und Interessenslage
Stand: 14.03.2016 Seite 19 von 224
BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGIK - THEORETISCHE GRUNDLAGEN (930200030)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner
Beteiligte Dozenten Dr. Robert Fehlings
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten die erforderlichen Grundkenntnisse, um eine Ausbildung in einem Unternehmen verantwortlichdurchführen zu können. Das betrifft insbesondere
- die einschlägigen Rechtsgrundlagen, die Ausbildereignungsverordnung und das Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten.- die einzelnen Handlungsfelder einer Ausbildung- die Rolle des Lernens und der Motivation,
Nach erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, - eine Ausbildung zielführend zu planen,- die wesentlichen Techniken der Personal- und Mitarbeiterführung in de Ausbildung anzuwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200030 Berufs- und Arbeitspädagogik -Theoretische Grundlagen
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020003A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 75.0 135.0
Summen 4.0 60.0 75.0 135.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGIK - THEORETISCHE GRUNDLAGEN (93020003A)
Dozent(en) Dr. Robert Fehlings
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
weitere Lehrformen: Übung (Ü)
Hörsaal
Literatur und Materialien Berufs- und Arbeitspädagogik, 6. Auflage 2009 des BLV Verlages in MünchenAusbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009Gesetzestexte, insbesondere Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Jugendarbeitsschutzgesetzweitere auf Anfrage und Bedarf
INHALTEFach-, Methoden- und Sozialkompetenz in den sieben Handlungsfeldern nach Ausbildereignungsverordnung (AEVO):
- Grundlagen (Ausbildungssystem, Arbeitsmarkt und Personalentwicklung, Eignungsvorraussetzung für eine Ausbildung sowie
Stand: 14.03.2016 Seite 20 von 224
Begriffe der beruflichen Handlungskompetenz)
- Ausbildung planen (Ablauf/Schwerpunkte/Defizite/Stärken)
- Einstellung von Auszubildenden (Auszubildende auswählen, vertragliche Gestaltung Arbeitsvertrag, Rechte und Pflichten einesAusbilders und des Auszubildenden und Probezeit)
- Am Arbeitsplatz ausbilden (Arbeitsplatzgestaltung, Unfallverhütung, Beurteilung der Ausbildung)
- Lernen und Motivation (Ausbildungsmethoden, Lern- und Arbeitstechniken, Umgang mit Lernschwierigkeiten undVerhaltensauffälligkeiten)
- Gruppe und Personen anleiten (Formen und Medien)
- Ausbildung beenden (Prüfungsvorbereitung, Vertragsende, Kündigung)
Stand: 14.03.2016 Seite 21 von 224
BIG FARM MANAGEMENT (930200050)
EC 5.0 Typ mündliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten N. N. und Prof. Dr. Ralf Schlauderer
KOMPETENZZIELE
Der Studierende soll die Fähigkeit erhalten, wichtige Unternehmensformen von Großbetrieben zu kennen und beurteilen zu können.Führungsaufgaben im Bereich Personal, Mechanisierung, Tierhaltung zu erkennen und lösen zu können. Wichtige Analysen undTechniken zur Steuerung von Großbetrieben zu kennen und anwenden zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200050 Big FarmManagement
MP
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020005A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93020005B Seminar 3.0 45.0 75.0 120.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIG FARM MANAGEMENT (93020005A)
Dozent(en) N. N. und Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien Kuhlmann, F. (2002): Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Dabbert, S., Braun, J. (2006): Einführung in die landwirtschaftliche Betriebslehre.Doluschitz, R., (1997): Unternehmensührung in der Landwirtschaft.Mußhoff, O. Hirschauer, N. (2011): Modernes Agrarmanagement. Betriebswirtschaftliche Analyse-und Planungsverfahren.Odening, M., Bockelmann, W. (2001): Agrarmanagment. Landwirtschaft Gartenbau.
INHALTE- Einführung in Unternehmensformen in der LandwirtschaftEntwicklung der Unternehmensformen, Größen, rechtliche Rahmenbedingungen, Arbeitsverfassungen, Kriterien für die Wahl derRechtsform, Gewinnverteilungsaspekte, besondere Entwicklungen in einzelnen Ländern- Führungsaufgaben und FührungstechnikenZiele, Planung, Entscheidung, Kontrolle- Aspekte der PersonalführungFührungsstile, Führungsstrukturen, Arten von Arbeitskräften- Analysetechnik: SWOT, Umweltanalysen, Szenariontechnik, Precision Agriculture,...Stand: 14.03.2016 Seite 22 von 224
BIG FARM MANAGEMENT (93020005B)
Dozent(en)
Lehrform Seminar
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben
INHALTEEine aus der Praxis stammende und mit der Hochschule abgesprochene Aufgabenstellung aus dem Bereich der großbetrieblichenLandwirtschaft, Maschinenringen oder Lohnunternehmen, ist zu bearbeiten und zu präsentieren.
Stand: 14.03.2016 Seite 23 von 224
BIONIK (930200100)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Bionik soll dem Studierenden innovative Methoden und alternative Denkstrategien durch den ausgeprägteninterdisziplinären Charakter des Themas vermitteln. Die Wissensmehrung durch Anwendung von verschiedenen Disziplinen und diekonstuktivistische Zusammenführung des Erlernten soll zu einer nachhaltigen Qualifikation des Studierenden beim Zugang und demUmgang von komplexen Themenstellungen führen. Das Ziel ist ein Kompetenzaufbau, der bei der Lösungsfindung von komplexenund sehr umfangreichen Problemen auch im späteren Arbeitsleben angewandt werden kann. Die Studierenden sollen befähigtwerden, eigenständig kreative bionische Lösungswege zur Lösungsfindung in technischen Problemen anzuwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200100 Bionik SP 90 keine
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020010A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93020010B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIONIK (93020010A)
Dozent(en) Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2016 Seite 24 von 224
Literatur und Materialien * Skript
* Cerman, Zdenek; Barthlott, Wilhelm; Nieder, Jürgen (2005): Erfindungen der Natur. Bionik - waswir von Pflanzen und Tieren lernen können. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl.(Rororo, 62024 : rororo science).
* Mattheck, Claus (1997): Design in der Natur. Der Baum als Lehrmeister. 3., überarb. und erw.Neuaufl. Freiburg im Breisgau: Rombach (Rombach Wissenschaften : …, Reihe Ökologie, Bd. 1).
* Nachtigall, Werner (1997): Vorbild Natur. Bionik-Design für funktionelles Gestalten. Berlin,Heidelberg, New York, Barcelona, Budapest, Hongkong, London, Mailand, Paris, Santa Clara,Singapur, Tokio: Springer.
* Nachtigall, Werner (2008): Bionik. Lernen von der Natur. Orig.-Ausg. München: Beck (Beck'scheReihe, 2436 : C.-H.-Beck-Wissen).
* Nachtigall, Werner; Blüchel, Kurt G. (2003): Das große Buch der Bionik. Neue Technologien nachdem Vorbild der Natur. [Unveränd. Nachdr.]. Stuttgart: Dt. Verl.-anst.
* Nachtigall, Werner; Wisser, Alfred (2013): Bionik in Beispielen. 250 illustrierte Ansätze. Berlin,Heidelberg: Springer.
* Rechenberg, Ingo (1994): Evolutionsstrategie '94. Stuttgart: Frommann-Holzboog (Werkstatt Bionikund Evolutionstechnik, Bd. 1).
* Rechenberg, Ingo (1994): Photobiologische Wasserstoffproduktion in der Sahara. Stuttgart: F.Frommann (Werkstatt Bionik und Evolutionstechnik, Bd. 2).
* Rechenberg, Ingo; Bienert, P. (1980): Bionik und Evolutionstechnik.
* Rechenberg, Ingo; Regabi El Khyari, Abdullah (2005): Der Sandskink der Sahara: Vorbild fürReibungs- und Verschleißminderung. Schlussbericht zum BMBF-Vorhaben (Ideenwettbewerb "Bionik"- Innovationen aus der Natur) ; Förderzeitraum: 01.06.2004 - 30.11.2004. Berlin: Techn. Univ.Bionik & Evolutionstechnik.
* Rechenberg, Ingo; Zwanzig, Michael (2009): Tribologie im Dünensand. Sandfisch, Sandboa undSandschleiche als Vorbild für die Reibungs- und Verschleißminderung ; Schlussbericht. Berlin: TU,Fachgebiet Bionik und Evolutionstechnik ([Beiträge zur Bionik und Evolutionstechnik, 2009,1]).
* Speck, Thomas (1988): Evolution der Pflanzen- und Tierwelt. Tübingen (FernstudiumNaturwissenschaften).
* Speck, Thomas (2008): Bionik. Technische Innovationen nach dem Vorbild von Pflanzen. München:Dt. Museum (Wissenschaft für jedermann / Deutsches Museum, 10).
* Speck, Thomas (2012): Bionik. Faszinierende Lösungen der Natur für die Technik der Zukunft.Freiburg i.B: Lavori.
* Szelenyi, Andreas (2012): Bionik - Ist die Natur der bessere Baumeister? Beitrag in der SendungFaszination Wissen vom 20.05.2012. Unter Mitarbeit von Claus Mattheck. [Karlsruhe]: KIT-Bibliothek.
INHALTEEinführung in das bionische Umfeld und Historie der Bionik- Leben und Evolutionstheorie versus klassische Technik- Unterschied Bionik und technische Biologie- Natur als Vorbild - Erklärung des Begriffes Bionik anhand bekannter Bionik-Produkte- Pioniere im Bionik-Bereich- Bionische Methodik und Vorgehensweise zur Findung technisch unbekannter Lösungen
Statische Bionik- Strukturbionik- Konstruktionsbionik- Oberflächensysteme
Dynamische Bionik- optimierte Bewegungen- bionische Festigkeitsoptimierungssysteme- Baumaterialien und compound-Komponeten auf bionischer Basis
Bionik und Energie- Energiewandlung in der Natur- Energiespeicherung in der Natur- Energieeffizienz und Überleben
Stand: 14.03.2016 Seite 25 von 224
Zukunft der Bionik- Schwarmintelligenz- Robotik nach bionischen Gesichtspunkten
BIONIK PRAKTIKUM (93020010B)
Dozent(en) Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen größer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien s. Literatur zum seminaristischen Unterricht
INHALTEÜbungen zum Inhalt des Moduls
Stand: 14.03.2016 Seite 26 von 224
BERATUNGSMETHODIK (930200130)
EC 5.0 Typ mündlicher Leistungsnachweis
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Pablo Asensio und Thomas Mirsch
KOMPETENZZIELE
Sie lernen die Grundsätze der Gesprächsführung und der Beratung sowie den Ablauf eines Beratungsgesprächs kennen. Sie erfahrenverschiedene Gesprächstechniken und wenden diese situationsbedingt an. Verhaltensweisen und Einstellungen als Berater werdenvermittelt.
Sie lernen, wie Sie das in Ihrem Studium erworbene Wissen zielgerichtet nutzen und für Beratungsklienten gewinnbringend einsetzenkönnen. Insbesondere als Absolvent des Studiengangs Landwirtschaft bieten sich Ihnen vielfältige berufliche Perspektiven im BereichBeratung, in der eine professionelle Gesprächsführung wesentlich ist.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200130 Beratungsmethodik ML 20
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020013A Seminar 4.0 75.0 75.0 150.0
Summen 4.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BERATUNGSMETHODIK (93020013A)
Dozent(en) Pablo Asensio und Thomas Mirsch
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Präsenzpflicht. Ein Seminarbeitrag, der zwischen 1. und 2. Seminarblock vorzubereiten ist (Aufwand etwa 3 hEigenarbeit).
Das Seminar Beratungsmethodik ist als professionelles Gesprächstraining konzipiert mitGesprächsübungen, Erarbeitung von beratungsmethodischen Grundlagen und Beratungsübungen aufPraxisbetrieben.
Blockveranstaltung. Zwei dreitägige Seminare von Donnerstag bis Samstag.Bereitschaft, zur Teilnahme auch am Wochenende.
Literatur und Materialien SeminarskriptLiteraturtipp: Hermann Boland: Grundlagen der Kommunikation in der Beratung, WissenschaftlicherFachverlag Giessen 1991
INHALTE• Erfahrungsaustausch und Definition von Beratung• Gesprächstechniken
Stand: 14.03.2016 Seite 27 von 224
• Vorbereitung und Durchführung eines Beratungsgesprächs• Kommunikationspsycholgische Grundlagen und wissenschaftliche Fundierung• Wissenstransfer in die Praxis• Reflexion des Beraterverhaltens
Stand: 14.03.2016 Seite 28 von 224
BEDEUTENDE ENTWICKLUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFT (930200140)
EC 2.5 Typ mündliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Beteiligte Dozenten Norbert Bleisteiner
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden werden die Grundlagen der landwirtschaftlichen Produktion vertraut gemacht und können den Ablauf ausgewählterpflanzenbaulicher Produktionsverfahren sowie den Einfluss einzelner Maßnahmen auf das Ernteergebnis darstellen. Sie kennen diewichtigsten Landmaschinen, können sie Produktionsverfahren zuordnen und ihre Funktionen im Produktionsprozess erläutern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200140 Bedeutende Entwicklungen inder Landwirtschaft
MP
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020014A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BEDEUTENDE ENTWICKLUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFT (93020014A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Dozenten:Herr Bleisteiner und Herr Meier
Hinweise zur Prüfung:Die Studenten (i.d. R. zwei Studenten gemeinsam) erstellen in Absprache mit den Dozenten eineAusarbeitung bzgl. Effizienzentwicklungen bei einem ausgewählten Arbeitsverfahren. DieAusarbeitung ist den Dozenten zu präsentieren.Benotet werden die Ausarbeitung und die Präsentation.
Literatur und Materialien
INHALTE1 Allgemeine Einführung, Landwirtschaft früher und heute
2 Vom Pflug bis zur Saat von Getreide- Entwicklungen beim Pflug - Bodenbearbeitungssysteme (u.a. Eggen, Kultivatoren, Grubber und Kurzscheibeneggen)- Säen von Getreide (u.a. Aussaat mit der Hand, Pferdegezogene Maschinen, mechanische Drillmaschinen, pneumatischeeSäkombinationen – Direktsätechnik)
3 Getreideernte evtl. incl. Strohbergung- Historische Techniken des Mähens und Dreschens
Stand: 14.03.2016 Seite 29 von 224
- Stationäre Dreschmaschinen- Gezogene Mähdrescher- Erste selbstfahrende Mähdrescher- Entwicklung von Schüttler- und Rotormähdreschern
4 Bestandespflege und Düngung- Mechanische Unkrautbekämpfung (Handhacken, Eggen, Striegel, thermische Bekämpfung)- Chemische Behandlungsmaßnahmen- Ausbringung von organischen Düngern- Ausbringung von mineralischen Düngemitteln
5 Von den Anfängen der Antriebstechniken bis zum Traktor- Dampfgetriebene Techniken- Entwicklungen bei der Traktor- Motor und Getriebetechnik
6 FutterwerbetechnikVom Mähen bis zur Heu- und SilageernteEntwicklungen in der Transporttechnik
Stand: 14.03.2016 Seite 30 von 224
BIOTECHNOLOGIE IM PFLANZENBAU (930200160)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer
Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden entwickeln ein grundlegendes Verständnis für die verschiedenen biotechnologischen Methoden, die vor allem in derPflanzenzüchtung, aber auch im Pflanzenbau Anwendung finden. Sie lernen wie diese Methoden funktionieren, wie sie in derPflanzenzüchtung angewendet werden, welche Möglichkeiten daraus erwachsen und welchen Einfluss diese auf die pflanzenbaulicheProduktionstechnik haben können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200160 Biotechnologie imPflanzenbau
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020016A Seminaristischer Unterricht 4.0 75.0 75.0 150.0
Summen 4.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOTECHNOLOGIE IM PFLANZENBAU (93020016A)
Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Die Grundlangen werden in Vorlesungsform vermittelt.Die Integration in Anbauverfahren und die Bewertung erfolgt in seminaristischer Form oder inKleingruppen. Die Ergebnisse werden in Vorträgen vorgestellt.
Literatur und Materialien Pflanzenzüchtung, Becker, 2011, UTB UlmerBiotechnologie für Einsteiger, Rennenberg & Berkling, 2013, SpringerSpektrumMolekulare Biotechnologie, Clark & Pazdernik, 2009, SpringerSpektrum
INHALTE- Geschichte der Biotechnologie- Grundlagen der molekularen Biotechnologie- Grundlagen der Pflanzenzüchtung- Biotechnologische Methoden in der klassischen Pflanzenzüchtung(Zellkultur, makergestützte Selektion, DHs, Hybridzüchtung von Raps und Getreide, ...)- Transgene Pflanzen (Erstellung, Integration in Züchtungsprogramme, Integration in Anbaustrategien, Risikobewertung)- Weitere Anwendungsmöglichkeiten der „Grünen Biotechnologie“
Stand: 14.03.2016 Seite 31 von 224
BIOTOPPFLEGE UND -ENTWICKLUNG / ANGEWANDTE PFLANZENÖKOLOGIE(930200170)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Rudner
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ullrich Asmus
KOMPETENZZIELE
In diesem Modul werden Grundlagen des Biotopmanagement und des Einsatzes von Pflanzen im Landschaftsbau vermittelt.
Kompetenzziele zu Themenbereich Renaturierung- Erlangen von grundlegenden Kenntnissen der Sukzession und der Natur aus Menschenhand (Anlage und Pflege)- Bedeutung von Abgrabungsflächen und deren Entwicklung nach Aufgabe der Nutzung
Kompetenzziele zu Themenbereich Rekultivierung- Darstellung der Rekultivierungsziele- Wassererosion, landwirtschaftlich nutzbare Böden, Begrünung von Abtragungen und Aufschüttungen
Kompetenzziele zu Themenbereich Pflanzenverwendung- Ingenieurbiologische Baustoffe- Bauverfahren an Gewässern- Bauverfahren an Hängen und Böschungen- Windschutz- Wassererosion- Lärmschutz- Staubschutz- Blendschutz
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200170 Biotoppflege und -entwicklung /Angewandte Pflanzenökologie
SP 90 TN, Studienarbeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020017A Seminaristischer Unterricht 2.0 15.0 30.0 45.0
Summen 2.0 15.0 30.0 45.0
Stand: 14.03.2016 Seite 32 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOTOPPFLEGE UND -ENTWICKLUNG / ANGEWANDTE PFLANZENÖKOLOGIE (93020017A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ullrich Asmus
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal
Literatur und Materialien BAUER, Hermann-Josef: Renaturierung oder Rekultivierung von Abgrabungsbereichen? Illusion oderWirklichkeit. In: Naturschutzzentrum Nordrhein-Westfalen bei der LÖLF, Seminarberichte. Heft 1,1.Jahrgang, 1987, S. 10-19.BLAB, J. 1985: Zur Machbarkeit von „Natur aus zweiter Hand“ und zu einigen Aspekten der Anlage,Gestaltung und Entwicklung von biot0pen aus tierökologischer Sicht. - Natur u. Landschaft 60: 136-140.FESSLER, A. 1988: Naturnahe Pflanzungen.FINKE, Lothar: Landschaftsökologie. Das geographische Seminar, Westermann Verlag, Braunschweig,1993JEDICKE, E. 1990: Biotopverbund. KAULE, G.: Arten- und Biotopschutz. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 1986.Sign.: XVIII.1.KauRINGLER, A. 1983: Biotope aus dritter Hand. – Garten und Landschaft 6/83:465-470.ROTHSTEIN, H.: Ökologischer Landschaftsbau. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart, 1995. Sign.:XVII.1.RotSCHLÜTER, U. 1996: Pflanze als Baustoff. Berlin
INHALTEBiotopmanagementRenaturierung – Rekultivierung - Pflanzen als Baumaterial
Stand: 14.03.2016 Seite 33 von 224
BEWÄSSERUNGSTECHNIK IN DER LANDWIRTSCHAFT (930200190)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Wolfgang Patzwahl
Beteiligte Dozenten Dr. Wolfgang Patzwahl
KOMPETENZZIELE
Das Lernziel des Moduls ist es, alle Aspekte der international eingesetzten Bewässerungstechnologien technisch und pflanzenbaulichdifferenziert darzustellen.Die Studierenden besitzen ingenieurtechnische Fähigkeiten in der Bewertung.Ziel ist es, dass die Studierenden standortbezogen die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Bewässerungssysteme sowieunterschiedlicher Messtechnologien zur Ermittlung der Bewässerungsbedürftigkeit und Bewässerungssteuerung bewerten können.
Die Studierenden erhalten ein Grundverständnis für:
Auswirkungen unterschiedlicher Agrarnutzungssysteme auf wasserwirtschaftlich relevante Kenngrößen der Bodenmatrix und damitverbundene Effekte in nachgelagerte Bereiche der Wasserwirtschaft.
Praxisorientierte Umsetzung wasserwirtschaftlicher Schutzmaßnahmen in unterschiedlichen Agrarnutzungssystemen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200190 Bewässerungstechnik in derLandwirtschaft
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020019A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BEWÄSSERUNGSTECHNIK IN DER LANDWIRTSCHAFT (93020019A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 34 von 224
Literatur und Materialien * http://www.fao.org/nr/water/aquastat/data/query/index.html* Global Monthly Water Scarcity: Blue Water Footprints versus Blue Water Availability,PLoS ONE,www.plosone.org, February 2012, Vol., 2, e32688* National water footprint accounts: The green, blue and grey water footprint of production andconsumption, UNESCO-IHE, Mai 2011* Hoekstra, A.Y. and Mekonnen, M.M. (2011) Global water scarcity: monthly blue water footprintcompared to blue water availability for the world’s major river basins, Value of Water ResearchReport Series No. 53, UNESCO-IHE* Mekonnen, M.M. and Hoekstra, A.Y. (2011) National water footprint accounts: the green, blueandgrey water footprint of production and consumption, Value of Water Research Report Series No. 50,UNESCO-IHE* Bewässerung im Weinbau, Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-4944-5* Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle & Meyer Verlag, ISBN 3-494-01334-9* Gisi, U. et al. (1997): Bodenökologie. Stuttgart; New York:Thieme* Hintermaier-Erhard, G.; Zech, W. (1997): Wörterbuch der Bodenkunde. Stuttgart: Enke* Schroeder, D. (1992): Bodenkunde in Stichworten. Berlin; Stuttgart: Borntraeger* Kramer (1983), Water relations of plants. New York – London (Academic Press)* Ayres R. S.; Westcot, D. W. (1985): Water quality for agriculture, Irrigation and Drainage, P aperNo. 29, FAO* Deloye, M.; Rebour, H. (1958): L'Irrigation en grande culture: Préparation et réalisation d'un projetd'irrigation a la ferme* Booher, L. J. (1974): Surface Irrigation, FAO* Savva, A. P.; Frenken, K. (2002): Irrigation Manual - Planning, Development, Monitoring andEvaluation of Irrigated Agriculture, Volume II, Module 7, SAFR/AGLW/DOC/007, Food andAgriculture Organization of the United Nations (FAO), Sub-Regional Office for East and SouthernAfrica (SAFR), Harare* Achtnich, W. (1980): Bewässerungslandbau, Agrotechnische Grundlagen derBewässerungswirtschaft, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart* Kay, M. (1986) Surface Irrigation: Systems and Practice, Cranfield Press, Bedford, UK* Paschold, P.-J. (Hrsg.) (2010): Bewässerung im Gartenbau, Ulmer Verlag, Stuttgart* Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik: Wasserverteilung mit Blick in die Zukunft,Freilandberegnung, Lanbauforschung – Sonderheft 328* Sourell, H. (2008): Neue Bewässerungstechniken, Johann-Heinrich von Thünen Institut, InstitutfürAgrartechnologie und Biosystemtechnik* Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik in landwirtschaftlichen Großbetrieben, Johann-Heinrichvon Thünen Institut, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik* Pertoll, G. Bodenfeuchtigkeitsmessung – Grundlage für die Bewässerung im Weinbau,Versuchszentrum Laimburg* Zinkernagel, J., et al. (2012): Bewässerungssteuerung für gemüsebauliche Kulturen in Praxis undForschung, KTBL-Schrift 492●Skript
•Patzwahl, Wolfgang (2007): Bewässerung im Weinbau, Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-4944-5•Lösch, Rainer (2003): Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle & Meyer Verlag, ISBN 3-494-01334-9Gisi, U. et al. (1997): Bodenökologie. Stuttgart; New York:ThiemeSourell, H. (2009):Bewässerungstechnik: Wasserverteilung mit Blick in die Zukunft, Freilandberegnung,Lanbauforschung – Sonderheft 328•Sourell, H. (2008): Neue Bewässerungstechniken, Johann-Heinrich von Thünen Institut, Institut fürAgrartechnologie und Biosystemtechnik•Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik in landwirtschaftlichen Großbetrieben, Johann-Heinrichvon Thünen Institut, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik•Pertoll, G. Bodenfeuchtigkeitsmessung – Grundlage für die Bewässerung im Weinbau,Versuchszentrum Laimburg•Zinkernagel, J., et al. (2012): Bewässerungssteuerung für gemüsebauliche Kulturen in Praxis undForschung, KTBL-Schrift 492
INHALTEDas Modul "Bewässerungstechnologie" befasst sich mit Grundlagen zum globalen Wasserhaushalt und dem Bodenwasserhaushalt.Ein weiterer Fokus liegt auf der Bewertung verschiedener Wasserquellen und Parameter zur Qualität des Bewässerungswassers.Darüber hinaus werden die verschiedensten international eingesetzten Bewässerungssysteme hinsichtlich ihrem Aufbau, ihrerFunktion und Effizienz dargestellt. Hierbei werden auch die unterschiedlichen Ansätze zur Ermittlung der Bewässerungsbedürftigkeitunterschiedlicher pflanzenbaulicher Kulturen sowie verschiedene Messtechniken zur Ermittlung der Wassersituation und zurSteuerung von Bewässerungsanlagen besprochen.- Wasserhaushalt des Bodens- Über- und Unterflurbewässerungssysteme- Osmotischer Druck und Wassertransport in Pflanzen- Bindige und nicht-bindige Böden und deren Wasserverfügbarkeit in Abhängigkeit der Bodentiefe- Auswirkungen von Zwischenbegrünungen auf die Evapotranspiration- Wasserressourcenmanagement in der Landwirtschaft
- Landwirtschaftlich genutzte Böden und ihre EigenschaftenBodenansprache in der Praxis (Bodenprofil) Bodenart, Körnung, Humusgehalt- Auswirkungen unterschiedlicher Agrarnutzungssysteme auf wasserwirtschaftlich relevante Bodenkennwerte wie Infiltrationsrate,
Stand: 14.03.2016 Seite 35 von 224
Wasserspeicherfähigkeit und Grundwasserneubildung- Änderung wasserwirtschaftlich relevanter Bodenkennwerte aufgrund des Einsatzes unterschiedlicher Bewässerungstechnologien inverschiedenen Agrarnutzungssystemen- Innovatives Wassermanagement in Agrarnutzungssystemen als integraler Bestandteil regionaler Wasserrückhaltungs- undHochwasserschutzkonzepte
Stand: 14.03.2016 Seite 36 von 224
BEWÄSSERUNGSTECHNOLOGIE (930200200)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Beteiligte Dozenten N. N. und Dr. Wolfgang Patzwahl
KOMPETENZZIELE
Das Lernziel des Moduls ist es, alle Aspekte der international eingesetzten Bewässerungstechnologien technisch und pflanzenbaulichdifferenziert darzustellen.Die Studierenden besitzen ingenieurtechnische Fähigkeiten in der Bewertung.Ziel ist es, dass die Studierenden standortbezogen die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Bewässerungssysteme sowieunterschiedlicher Messtechnologien zur Ermittlung der Bewässerungsbedürftigkeit und Bewässerungssteuerung bewerten können.
Die Studierenden erhalten ein Grundverständnis für:
Auswirkungen unterschiedlicher Agrarnutzungssysteme auf wasserwirtschaftlich relevante Kenngrößen der Bodenmatrix und damitverbundene Effekte in nachgelagerte Bereiche der Wasserwirtschaft.
Praxisorientierte Umsetzung wasserwirtschaftlicher Schutzmaßnahmen in unterschiedlichen Agrarnutzungssystemen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930200200Bewässerungstechnologie
SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93020020A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BEWÄSSERUNGSTECHNOLOGIE (93020020A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 37 von 224
Literatur und Materialien * http://www.fao.org/nr/water/aquastat/data/query/index.html* Global Monthly Water Scarcity: Blue Water Footprints versus Blue Water Availability,PLoS ONE,www.plosone.org, February 2012, Vol., 2, e32688* National water footprint accounts: The green, blue and grey water footprint of production andconsumption, UNESCO-IHE, Mai 2011* Hoekstra, A.Y. and Mekonnen, M.M. (2011) Global water scarcity: monthly blue water footprintcompared to blue water availability for the world’s major river basins, Value of Water ResearchReport Series No. 53, UNESCO-IHE* Mekonnen, M.M. and Hoekstra, A.Y. (2011) National water footprint accounts: the green, blueandgrey water footprint of production and consumption, Value of Water Research Report Series No. 50,UNESCO-IHE* Bewässerung im Weinbau, Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-4944-5* Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle & Meyer Verlag, ISBN 3-494-01334-9* Gisi, U. et al. (1997): Bodenökologie. Stuttgart; New York:Thieme* Hintermaier-Erhard, G.; Zech, W. (1997): Wörterbuch der Bodenkunde. Stuttgart: Enke* Schroeder, D. (1992): Bodenkunde in Stichworten. Berlin; Stuttgart: Borntraeger* Kramer (1983), Water relations of plants. New York – London (Academic Press)* Ayres R. S.; Westcot, D. W. (1985): Water quality for agriculture, Irrigation and Drainage, P aperNo. 29, FAO* Deloye, M.; Rebour, H. (1958): L'Irrigation en grande culture: Préparation et réalisation d'un projetd'irrigation a la ferme* Booher, L. J. (1974): Surface Irrigation, FAO* Savva, A. P.; Frenken, K. (2002): Irrigation Manual - Planning, Development, Monitoring andEvaluation of Irrigated Agriculture, Volume II, Module 7, SAFR/AGLW/DOC/007, Food andAgriculture Organization of the United Nations (FAO), Sub-Regional Office for East and SouthernAfrica (SAFR), Harare* Achtnich, W. (1980): Bewässerungslandbau, Agrotechnische Grundlagen derBewässerungswirtschaft, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart* Kay, M. (1986) Surface Irrigation: Systems and Practice, Cranfield Press, Bedford, UK* Paschold, P.-J. (Hrsg.) (2010): Bewässerung im Gartenbau, Ulmer Verlag, Stuttgart* Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik: Wasserverteilung mit Blick in die Zukunft,Freilandberegnung, Lanbauforschung – Sonderheft 328* Sourell, H. (2008): Neue Bewässerungstechniken, Johann-Heinrich von Thünen Institut, InstitutfürAgrartechnologie und Biosystemtechnik* Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik in landwirtschaftlichen Großbetrieben, Johann-Heinrichvon Thünen Institut, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik* Pertoll, G. Bodenfeuchtigkeitsmessung – Grundlage für die Bewässerung im Weinbau,Versuchszentrum Laimburg* Zinkernagel, J., et al. (2012): Bewässerungssteuerung für gemüsebauliche Kulturen in Praxis undForschung, KTBL-Schrift 492●Skript
•Patzwahl, Wolfgang (2007): Bewässerung im Weinbau, Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-4944-5•Lösch, Rainer (2003): Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle & Meyer Verlag, ISBN 3-494-01334-9Gisi, U. et al. (1997): Bodenökologie. Stuttgart; New York:ThiemeSourell, H. (2009):Bewässerungstechnik: Wasserverteilung mit Blick in die Zukunft, Freilandberegnung,Lanbauforschung – Sonderheft 328•Sourell, H. (2008): Neue Bewässerungstechniken, Johann-Heinrich von Thünen Institut, Institut fürAgrartechnologie und Biosystemtechnik•Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik in landwirtschaftlichen Großbetrieben, Johann-Heinrichvon Thünen Institut, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik•Pertoll, G. Bodenfeuchtigkeitsmessung – Grundlage für die Bewässerung im Weinbau,Versuchszentrum Laimburg•Zinkernagel, J., et al. (2012): Bewässerungssteuerung für gemüsebauliche Kulturen in Praxis undForschung, KTBL-Schrift 492
INHALTEDas Modul "Bewässerungstechnologie" befasst sich mit Grundlagen zum globalen Wasserhaushalt und dem Bodenwasserhaushalt.Ein weiterer Fokus liegt auf der Bewertung verschiedener Wasserquellen und Parameter zur Qualität des Bewässerungswassers.Darüber hinaus werden die verschiedensten international eingesetzten Bewässerungssysteme hinsichtlich ihrem Aufbau, ihrerFunktion und Effizienz dargestellt. Hierbei werden auch die unterschiedlichen Ansätze zur Ermittlung der Bewässerungsbedürftigkeitunterschiedlicher pflanzenbaulicher Kulturen sowie verschiedene Messtechniken zur Ermittlung der Wassersituation und zurSteuerung von Bewässerungsanlagen besprochen.- Wasserhaushalt des Bodens- Über- und Unterflurbewässerungssysteme- Osmotischer Druck und Wassertransport in Pflanzen- Bindige und nicht-bindige Böden und deren Wasserverfügbarkeit in Abhängigkeit der Bodentiefe- Auswirkungen von Zwischenbegrünungen auf die Evapotranspiration- Wasserressourcenmanagement in der Landwirtschaft
- Landwirtschaftlich genutzte Böden und ihre EigenschaftenBodenansprache in der Praxis (Bodenprofil) Bodenart, Körnung, Humusgehalt- Auswirkungen unterschiedlicher Agrarnutzungssysteme auf wasserwirtschaftlich relevante Bodenkennwerte wie Infiltrationsrate,Wasserspeicherfähigkeit und Grundwasserneubildung
Stand: 14.03.2016 Seite 38 von 224
- Änderung wasserwirtschaftlich relevanter Bodenkennwerte aufgrund des Einsatzes unterschiedlicher Bewässerungstechnologien inverschiedenen Agrarnutzungssystemen- Innovatives Wassermanagement in Agrarnutzungssystemen als integraler Bestandteil regionaler Wasserrückhaltungs- undHochwasserschutzkonzepte
Stand: 14.03.2016 Seite 39 von 224
DAS ÖKOLOGISCHE GUTACHTEN IN DER PRAXIS (930400010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Teilnahmebedingungen
empfohlen ab dem 4. Semester, sofern nicht schon zuvor Modul 931400010 Naturschutzbiologieerfolgreich absolviert wurde.
KOMPETENZZIELE
Im Modul „Das ökologische Gutachten in der Praxis“ werden theoretische aut- und synökologischeKenntnisse terrestrischer Tierarten vertieft und hinsichtlich naturschutzfachlicher Fragestellungen imFreiland erprobt.Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul „Das ökologische Gutachten in der Praxis“ können dieStudentInnen- terrestrische Tierarten (Schwerpunkt Wirbeltiere) identifizieren und autökologische Ansprüchedarstellen und daraus- artspezifische Gefährdungsursachen und Vermeidungs- und CEF-Maßnahmen ableiten, wobei sie- natürliche Sukzessionsfolgen berücksichtigen und darauf basierend Pflege- undEntwicklungsmaßnahmen unter Berücksichtigung synökologischer Aspekte vorschlagen- diese Kenntnisse adressatengerecht in einem Fachvortrag darstellen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930400010 Das ökologische Gutachten inder Praxis
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93040001AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
DAS ÖKOLOGISCHE GUTACHTEN IN DER PRAXIS (93040001AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Topographische Karten* geologische, bodenkundliche vegetationskundliche Grundkarten* Reliefkarten* Luftbilder
Stand: 14.03.2016 Seite 40 von 224
Literatur und Materialien * Flade, M.: Die Brutvogelgemeinschaften Mittel- und Norddeutschlands. IHW-Verlag, Eching 1994* Dietz et al.: Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas. Kosmos-Verlag, Stuttgart2007* Gassner, E. et al.: UVP und strategische Umweltprüfung. C. F. Müller verlag, Heidelberg 2010* Günther, R.: Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Spektrum Akademischer Verlag; 1. Aufl.1996. Nachdruck 2009* Kratochwil, A.; Schwabe, A.: Ökologie der Lebensgemeinschaften. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart2001* Meschede, A.; Rudolph, B.-U.: Fledermäuse in Bayern. Verlag Eugen Ulmer; Stuttgart 2004* Mullarney, K. et al.: Der Kosmos Vogelführer: Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens.Franckh Kosmos Verlag, Stuttgart 2011* Plachter et al.: Entwicklung und Festlegung von Methodenstandards im Naturschutz. BfN, Bonn-BadGodesberg 2002* amtliche Seiten (LfU, LUBW)* Vorlesungs-Folien
INHALTE- Bestimmung von Vogel-, Amphibien-, „Reptilien“- und Säugerarten (Auswahlschwerpunkte gemäßspezieller artenschutzrechtlicher Prüfung Bayern)- Zielartenkonzept LUBW: Vorteile und Schwierigkeiten- Auswahl und Nutzung belastbarer Quellen für Art-/Gebietsinformation- Erkennen von Sukzessionsstadien und Beurteilung vorhandener Vegetationsstrukturen- Identifikation artspezifisch benötigter (a-)biotischer Faktoren/Ressourcen- begründete Abwägung zwischen Ist- und Zielzustand und daraus abzuleitende Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen- Kenntnis naturschutzfachlich relevanter Gesetzesgrundlagen, Verordnungen und Empfehlungen,auch von Naturschutzverbänden
Stand: 14.03.2016 Seite 41 von 224
DIE EUROPÄISCHE WASSERRAHMENRICHTLINIE UND IHRE ANWENDUNG(930400020)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Hoffmann
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden• erhalten eine Einführung in die Inhalte und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und derOberflächengewässerverordnung des Bundes (OGewV)• bekommen einen Einblick in die Ziele der WRRL und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für den wasserwirtschaftlichenVollzug. • lernen die Bewertungsansätze der ökologischen und chemischen Zustandsbewertung von Oberflächengewässern auf Basisbiologischer, physikalisch-chemischer und hydromorphologischer bzw. chemischer Merkmale kennen. • erwerben Kenntnisse zur Anwendung der biologischen Bewertungsmethoden (inkl. der aktuellen Softwareprogramme) für diespezifischen biologischen Qualitätskomponenten und die Fähigkeit, die Bewertungsergebnisse zu interpretieren.• erhalten einen Überblick über Maßnahmen zum Erreichen eines guten ökologischen Gewässerzustands.• bekommen einen Einblick in das Zusammenspiel von EG-WRRL mit anderen europäischen Richtlinien (FFH-Richtlinie,Hochwasserrisikomanagement-RL, Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie).
Das Modul bietet damit eine wesentliche Qualifikation für Studierende, welche sich später im Berufsleben auf behördlicher odergutachterlich Ebene mit Fragen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie beschäftigen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930400020 Die europäischeWasserrahmenrichtlinie und ihre Anwendung
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93040002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
DIE EUROPÄISCHE WASSERRAHMENRICHTLINIE UND IHRE ANWENDUNG - VORLESUNG (93040002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2016 Seite 42 von 224
Literatur und Materialien - Skript- BMU (2010): Die Wasserrahmenrichtlinie - Auf dem Weg zu guten Gewässern: Ergebnisse derBewirtschaftungsplanung 2009 in Deutschland. - BMU u. Umweltbundesamt (Hrsg.), Berlin, Dessau- BMU (2013): Die Wasserrahmenrichtlinie - Eine Zwischenbilanz zur Umsetzung derMaßnahmenprogramme 2012. - BMU und Umweltbundesamt (Hrsg.), Berlin, Dessau- UBA (2010): Wasserwirtschaft in Deutschland - Teil 1: Grundlagen + Teil 2: Gewässergüte;Umweltbundesamt (Hrsg.).- Rumm, P.; von Keitz, S. & Schmalholz, M. (2006): Handbuch der EU-Wasserrahmenrichtlinie -Inhalte, Neuerungen und Anregungen für die nationale Umsetzung. - Verlag: Schmidt (Erich), Berlin;2. neubearb. u. erw. Aufl., 620 S. ISBN-13: 9783503090273
INHALTE• Inhalte und Ziele der EG-WRRL und gesetzliche Umsetzung (OGewV, WHG) in Deutschland• Die Bewirtschaftungsziele guter chemischer und guter ökologischer Zustand• Zeitlicher Rahmen der Umsetzung der EG-WRRL• Oberflächenwasserkörper als räumliche Komponenten der Gewässerbewertung• Grundlagen der Zustandsbewertung:- Gewässertypologie und Gewässertypen in Deutschland - Typspezifischer Referenzzustand• Bewertung der biologischen Qualitätskomponenten - Biologische Hintergründe der Bewertung: Indikatororganismen und Reaktion auf Belastungen- Einführung in die gängigen softwaregestützten Bewertungsmethoden an Hand von Fallbeispielen (praktische Übungen)- Die Bedeutung der Interkalibrierung • Künstliche und erheblich veränderte Oberflächenwasserkörper und das ökologische Potenzial• Aktueller Stand der Umsetzung der Maßnahmenprogramme • Schlüsselmaßnahmen mit Vorzeigebeispielen aus der Praxis• Synergien zwischen EG-WRRL, FFH-RL, Hochwasserrisikomanagement-RL und Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie
Stand: 14.03.2016 Seite 43 von 224
EDV-ANWENDUNGEN (930500030)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten Dr. Aram Aristakesyan, Sonja Garreis und Thiemo Priesnitz
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls Kompetenzen und Fertigkeiten im Umgang mit den Office-Programmen Excelund Word zu verwenden, um Fragestellungen im Rahmen von Praktika, Projektstudien, Bachelorarbeiten im Laufe ihres weiterenStudiums sowie im beruflichen Alltag zu bearbeiten. Sie sind in der Lage, beide Programme im Sinne des wissenschaftlichen Arbeitens selbstständig zu verwenden. In Excel liegt der Schwerpunkt auf der Erstellung von und dem Umgang mit Datentabellen und Diagrammen sowie dem Einstieg indie Datenanalyse. Die Studierenden werden befähigt, wissenschaftliche Fragestellungen unter Verwendung von Excel zu bearbeitensowie Ergebnisse abzuleiten und zu beschreiben. Sie verstehen es, Excel als nützliches Instrument zur Problemlösung zu verwenden.In Word liegt der Fokus auf der Erstellung wissenschaftlicher Texte und deren Formatierung. Nach Beendigung des Moduls könnendie Studierenden eine wissenschaftliche Arbeit in Word verfassen und die Vorgaben der Fakultät hinsichtlich Layout, Gestaltung undAufbau einhalten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500030 EDV-Anwendungen
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050003AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
93050003AB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EDV-ANWENDUNGEN (93050003AA)
Dozent(en) Thiemo Priesnitz, Sonja Garreis und Dr. Aram Aristakesyan
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Stand: 14.03.2016 Seite 44 von 224
ErforderlicheRahmenbedingungen
- EDV-Raum
- Lehrformen/Lehrmethoden:SU, Ü, PowerPoint-Präsentation, Übungen am Computer
- Gruppengrößen: maximal 30 Teilnehmer je Gruppe
- Hinweise: •Weitere EDV-Kenntnisse, vor allem zu PowerPoint, werden im Wahlpflichtmodul„wissenschaftliche Arbeitstechniken“ im Sommersemester vermittelt.
Angaben zu Prüfungsleistungen und genaue Beschreibung der Zulassungsvoraussetzungen: •Bearbeitung von Aufgaben zum Inhalt des Moduls am Computer•keine Zulassungsbeschränkung
Literatur und Materialien •Vorlesungsfolien, weiteres Material und Übungsaufgaben über moodle•Noack, W. (2012): Excel 2010 – Grundlagen, RRZN, Hannover, 4. Auflage•Schwenk, J. (2010): Microsoft Excel 2010 – das Handbuch, Microsoft Press, Unterschleißheim•Nicol, N., Albrecht, R. (2011): Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word 2010, Addison-Wesley, München
INHALTEExcel: • Formatierung und Dateneingabe• Verwenden von Funktionen• Mathematische Berechnungen• Anwenden unterschiedlicher Bezugsarten und Besonderheiten beim Kopieren von Formeln• Layouten• Einfache und verschachtelte Funktionen• Filtern und Sortieren• Umgang mit großen Datenmengen• Diagramme• Bedingte Formatierung• Import und Export von Daten• Einstieg in Zielwertsuche und Solver• Statistikaufgaben (Ergänzung zum Pflichtmodul Statistik)• SVerweis • Praxisbeispiele aus der LebensmittelindustrieWord:• Textformatierung• Grafik- und Tabellenformatierung• Bildunter- und Tabellenüberschriften• Inhalts-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse• Querverweise und Feldfunktionen• Abschnitts- und Seitenumbrüche• Layouten
EDV-ANWENDUNGEN ÜBUNG (93050003AB)
Dozent(en) Thiemo Priesnitz, Dr. Aram Aristakesyan und Sonja Garreis
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 45 von 224
EXCEL-ANWENDUNGEN IN WISSENSCHAFT UND TECHNIK (930500040)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Dr. Nikolaus Meier
Beteiligte Dozenten Dr. Nikolaus Meier
KOMPETENZZIELE
- Sicherer und versierter Einsatz von Excel oder vergl. Tabellenkalkulationsprogrammen- Kenntnis des Methodenspektrums und der Einsatzmöglichkeiten - Einstieg in die Programmierung bei Excel als Basis für weitergehenden Einsatz
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500040 Excel-Anwendungen inWissenschaft und Technik
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050004A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0
93050004B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EXCEL-ANWENDUNGEN IN WISSENSCHAFT UND TECHNIK (93050004A)
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen * Computerräume mit Office* Gruppengröße max. 20 Teilnehmer
Literatur und Materialien Skript und Übungsblätter
INHALTETheoretische Vorüberlegungen und praktische Übungen: - Kennenlernen und Üben wichtiger Arbeitstechniken in Excel- Unterschiedliche Einsatzszenarien der Tabellenkalkulation- Einsatzbereiche der UDF-Programmierung- Regressionsmethoden- Hinführung zur Numerik mit Excel- Statistische Tests
EXCEL-ANWENDUNGEN IN WISSENSCHAFT UND TECHNIK Ü (93050004B)
Stand: 14.03.2016 Seite 46 von 224
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen * Computerräume mit Office* Gruppengröße max. 20 Teilnehmer
Literatur und Materialien Skript und Übungsblätter
INHALTEÜbungen am Gerät:- Kennenlernen und Üben wichtiger Arbeitstechniken in Excel- Grundzüge der UDF-Programmierung- Regressionsmethoden in Excel beherrschen- Numerik mit Excel anhand von Beispielen kennenlernen- Statistische Tests einsetzen
Stand: 14.03.2016 Seite 47 von 224
ENTERPRISE-RESOURCE-PLANNING-SYSTEMS (ERP) (930500050)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Philipp Janetzke
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Philipp Janetzke
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über:
- die Fähigkeit, den Einsatz von betrieblichen Anwendungssystemen zur Planung und Steuerung von Unternehmen (ERP-Systeme)grundsätzlich zu beurteilen- die Kompetenz, mit dem konkreten ERP-System Navision Problemstellungen wie z.B. Einstellung von Mitarbeitern, Durchführungvon Verkaufsprozessen (vom Angebot bis zur Lieferung) oder Artikelverwaltung (Lager) aus den Bereichen Landwirtschaft undLebensmittelmanagement zu bearbeiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500050 Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP)
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050005AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ERP-SYSTEME (93050005AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Philipp Janetzke
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
- EDV-Räume, ERP-Anwendungssystem: MS Dynamics NAV und mySAP- Lehrformen/Lehrmethoden: SU, Ü, P- Gruppengrößen: Praktikum 15-25 Teilnehmer
Literatur und Materialien Unterlagen zur Übung werden zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt.
INHALTE1. Grundlagen von Anwendungssystemen zur Planung und Steuerung von Unternehmen (ERP-Systeme)
2. Vertiefung der Anwendungssysteme anhand der Module/Komponenten des ERP-Systems Navision:- Einkauf und Verkauf- Logistik inkl. Artikelstammdaten und Lagerverwaltung- Personal- Vernetzung der Module
3. Umsetzung von Prozessen wie z.B. Einkauf mehrerer Artikel mit dem ERP-System Navision
Stand: 14.03.2016 Seite 48 von 224
4. Prozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)
5. Einführung in das ERP-Anwendungssystem der SAP AG,insbes. in die Personalkomponente
Stand: 14.03.2016 Seite 49 von 224
EINFÜHRUNG INS GEFAHRSTOFFRECHT UND UMGANG MIT CHEMIKALIEN(930500060)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
KOMPETENZZIELE
Die Vorlesung schließt mit der umfassenden Sachkundeprüfung (inclusive Biozide) nach §5 Chemikalienverbotsverordnung ab.Die Vorlesung soll - Grundzüge des deutschen und europäischen Chemikalienrechts vermitteln- Den Umgang mit Gesetzestexten erarbeiten- In toxikologische Grundbegriffe einführen- Spezielle toxikologische Auswirkungen ausgewählter Stoffe vermitteln
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500060 Einführung ins Gefahrstoffrecht undUmgang mit Chemikalien
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050006A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 67.5 112.5
Summen 3.0 45.0 67.5 112.5
LEHRVERANSTALTUNGEN
EINFÜHRUNG INS GEFAHRSTOFFRECHT MIT SACHKUNDEERWERB NACH §5 CHEMVERBV (93050006A)
Dozent(en) Dr. Stefan Rohse
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Brauchbare Kenntnisse in Chemie sind empfehlenswert.
Literatur und Materialien * Skript * Fragenkatalog des Bund-Länderarbeitsgemeinschaft Chemikaliensicherheit (blac)* Das Gefahrstoffverzeichnis, H. Hörath, A, Schulz, Deutscher Apothekerverlag, 8. Aufl. 2011* Aktuelle Gesetztestexte* Weitere Literatur in der Vorlesung.
INHALTETeil 1 Allgemeiner Teil- Grundzüge des deutschen und europäischen Chemikalienrechts: Chemikaliengesetz, Gefahrstoffverordnung,Chemikalienverbotsverordnung, EU-Verordnung 1272/2008 (GHS)- Sonstige gefahrstoffrelevante Normen- TRGS- Straftaten, Ordnungswidrigkeiten- Gefahrstoffkunde (Grenzwerte)- Gefahren, Gefahrenabwehr (u.a. Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisung, Unterweisung, Sicherheitsdatenblatt)
Stand: 14.03.2016 Seite 50 von 224
Teil 2 Spezieller Teil- Physikalische, chemische Eigenschaften- Toxikologie- Umweltgefahren- Spezielle Stoffgruppen- Spezielle rechtliche Regelungen
Teil 3 Biozide- Eigenschaften- Toxikologie- Ökotoxikologie- Wichtige Stoffgruppen- Gefahrenabwehr- Pflanzenschutz- und Gefahrstoffrecht- Anwendung
Stand: 14.03.2016 Seite 51 von 224
ERNEUERBARE ENERGIEN - GRUNDLAGEN (930500080)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Klaus Eckhardt
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Klaus Eckhardt
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Energieversorgungssituation auf nationaler und internationaler Ebene und diesbezüglicheZukunftsprojektionen. Vor diesem Hintergrund erhalten sie einen umfassenden Überblick über den Beitrag von Solarthermie,Fotovoltaik, Windkraft, Geothermie und Wasserkraft zur Energieversorgung. Sie kennen die physikalischen Prinzipien derEnergiewandlung, Kenngrößen zur Charakterisierung der Energiewandler und die wesentlichen Anlagenkomponenten. Sie können denEnergieertrag einzelner Anlagen und den potenziellen Beitrag der erneuerbaren Energien zur künftigen Energieversorgung abschätzen.Darüber hinaus gewinnen sie grundlegende Kenntnisse, welche Möglichkeiten der Energiespeicherung es gibt und durch welcheKenngrößen Speicher beschrieben werden. Sie können die betriebswirtschaftlichen Kosten ausgewählter Verfahren derEnergieerzeugung ermitteln und vergleichen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500080 Erneuerbare Energien -Grundlagen
SP 90 keine
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050008A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ERNEUERBARE ENERGIEN - GRUNDLAGEN (93050008A)
Dozent(en) Prof. Dr. Klaus Eckhardt und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit EDV-Anlage und Tafel
Literatur und Materialien M. Kaltschmitt, W. Streicher, A. Wiese (Hrsg.): Erneuerbare Energien. Systemtechnik,Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte. Springer, 2006.
Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme. Hanser, 2011.
PowerPoint-Folien werden zum Teil in pdf-Dateien zur Verfügung gestellt
INHALTEPhysikalisch-technische Grundlagen (75 %):- Energiequellen, Energieträger, Energieumwandlung (Energiequelle Sonne, Primärenergie, Endenergie, Wirkungsgrad, Nutzungsgrad) - Der Energiebedarf des Menschen (Reichweite fossiler Energierohstoffe, Energiebedarf weltweit und in Deutschland, Anteileunterschiedlicher Energieträger und -quellen, Projektionen zum künftigen Energiebedarf)- Energiespeicherung (Kenngrößen für Speicher, Speicherung in Form potenzieller, chemischer und thermischer Energie)
Stand: 14.03.2016 Seite 52 von 224
- Erneuerbare Energien: Solarthermie, Fotovoltaik, Windkraft, Geothermie, Wasserkraft (physikalische Grundlagen, Anlagentypen und-komponenten, Kenngrößen, Energieertrag, potenzieller Beitrag zur künftigen Energieversorgung)
Ökonomie (25 %):- Methodik der vereinfachten betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung- Methodik der mehrperiodischen Investitionsrechnung- Beurteilung ausgewählter Technologien aus betriebswirtschaftlicher Sicht unter besonderer Berücksichtigung indirekter Effekte
Stand: 14.03.2016 Seite 53 von 224
ERNEUERBARE ENERGIEN - BIOMASSE (930500090)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Groß
Beteiligte Dozenten Hans-Jürgen Frieß und Michael Tröster
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen die Potentiale, Verfahren und Techniken der Energieerzeugung aus Biomasse kennen.Sie sind in der Lage die Verfahren zur Energieerzeugung aus Biomasse auf verschiedenen Ebenen vergleichend zu beurteilen. Diesbetrifft die Whl einer zweckmäßigen Anlagentechnik, dia Quantifizierung der Kosten der Energieerzeugung und die Beurteilung derEnergieeffizienz.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500090 Erneuerbare Energien -Biomasse
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050009A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
Summen 4.0 60.0 60.0 120.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ERNEUERBARE ENERGIEN - BIOMASSE (93050009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß, Michael Tröster und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht, Seminar; Gruppengröße 30Prüfungszulassungsvoraussetzung: mind. ausreichende Bewertung der Studienarbeit
Literatur und Materialien Manuskripte werden über FH - Netz zur Verfügung gestellt;jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial
INHALTE• Nachhaltige Rohstoffbereitstellung für Biomasseanlagen sowie Einschätzung der Marktentwicklung im BereichBiomasseenergieträger• Produktionstechnische Betrachtung des Substratanbaus für Biogasanlagen und schnellwachsende Energiehölzer• Technologischer Vergleich verschiedener Verfahren der Energieerzeugung aus Erneuerbarer Biomasse• Methodik der vereinfachten Planung von Biomasseanlagen zur Energieerzeugung• Methodik der vereinfachten betriebswirtschaftlichen Kosten- und Erfolgskalkulation• Methodik der gesamtwirtschaftlichen Beurteilung• Beurteilung ausgewählter Technologien aus technischer, betriebswirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Sicht
Stand: 14.03.2016 Seite 54 von 224
Studienarbeit Erneuerbare Energien Biomasse in 2 GruppenBeschreibung, Quantifizierung und Analyse einer Anlage oder eines ausgewählten Verfahrens zur Energiegewinnung auserneuerbaren Energien
Stand: 14.03.2016 Seite 55 von 224
EINFÜHRUNG IN DIE DATENVERARBEITUNG II (GIS, CAD) (930500100)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Lern-/Qualifikationsziele:Fachbezogene Kompetenzen (Erwerb und Anwendung von Kenntnissen und Fertigkeiten)- Die Studierenden erwerben grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Karten und Datengrundlagen.- Die Studierenden erwerben einen Überblick über die wichtigsten graphischen IT-Werkzeuge in der Verwendung durchLandschaftsarchitekten, Landschaftsbau-Ingenieure, Umweltingenieure und Ingenieure verwandter Disziplinen.- Sie lernen exemplarisch den Umgang mit gängigen Softwarepaketen aus den Bereichen GIS, CAD und digitaleVisualisierungstechniken kennen.- Sie wenden die im Rahmen von angeleiteten Übungen erworbenen Kenntnisse auf neue einfache Aufgabenstellungen an.Methodische Kompetenzen- Die Studierenden verstehen die Komplexität der IT-Landschaft im Kontext von Landschaftsarchitektur und Landschaftsbau undverwandten Ingenieur-Disziplinen.Fachübergreifende Kompetenzen (Anwendung von Kenntnissen und Fertigkeiten aus anderen Modulen)- Die Studierenden wenden das Gelernte auf Fragestellungen aus anderen Modulen ihres eigenen Studiums an.Soziale und personale Kompetenzen- Die Studierenden trainieren die eigene Selbstorganisation durch geeignete Zeitplanung für die Bearbeitung von Übungsaufgaben imLaufe des Semesters.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500100 Einführung in dieDatenverarbeitung II (GIS, CAD)
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050010A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EINFÜHRUNG IN DIE DATENVERARBEITUNG II (GIS, CAD) (93050010A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Überblick über Grundlagen und Funktionalität geografischer Informationssysteme (GIS): Hardwarevoraussetzungen, Vektor- undRastermodelle, Geometrie und Topologie, Speicherung thematischer Daten, Datenerfassung und Datenquellen, Strategien undWerkzeuge zur Manipulation und Auswertung von GIS-Daten.
Stand: 14.03.2016 Seite 56 von 224
- Überblick über Grundlagen und Funktionalität von CAD-Systemen, Grundlagen der CAD-Arbeitstechnik. - Einblick in die Anwendung von Computerprogrammen zur Visualisierung von Planungsprojekten.
Stand: 14.03.2016 Seite 57 von 224
EDV-BUCHFÜHRUNG UND KOSTENRECHNUNG (930500110)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Robert Klungler und N. N.
KOMPETENZZIELE
Die Studenten sind in der Lage die Systeme der Kostenrechnung und deren Anwendbarkeit im unternehmerischen Zusammenhangdarzustellen. Sie können die buchhalterischen Aufwendungen eines Unternehmens anhand von Beispielen in Kosten überleiten unddie Kosten nach verschiedenen Kriterien systematisieren. Sie sind befähigt aufgrund der betrieblichen Rahmenbedingungen eingeeignetes Kalkulationsverfahren auszuwählen und die Kalkulation durchzuführen.Durch die EDV Buchführung können die Studenten selbständig die Buchhaltung eines landwirtschaftlichen Betriebes am PCausführen. Das Spektrum reicht von der Eröffnungsbilanz über die laufende Buchführung inklusive der Umsatzsteuer bis hin zurErstellung des Jahresabschlusses.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500110 EDV-Buchführung undKostenrechnung
SP 90 Buchführung: Benotete StA(40%), KR: SP 90 Min. (60%)
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050011A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
93050011B Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EDV-BUCHFÜHRUNG UND KOSTENRECHNUNG (93050011A)
Dozent(en) Robert Klungler
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Teilnahmevoraussetzugn: Buchführung und Steuern (282082040) LT 20082
Literatur und Materialien -Belegsammlung zum Buchungsbeispiel HANNIBAL-Kontenrahmen Landwirtschaft HANNIBAL-Handbuch für HANNIBAL
INHALTE- Einführung Programmaufbau, Bedienoberfläche- Betriebe, Stammdaten und Wirtschaftsjahre anlegen und verwalten, Jahresübernahme- Buchungskreise, Eröffnungsbilanz, Erfassung von laufenden Geldbuchungen mit Aufteilungen, Anlagenzu- und abgänge, Zuordnungeingescannter Dokumente- Suchen, Prüfen und Bearbeiten von Buchungen mit Buchungsprotokoll und KontendurchsichtStand: 14.03.2016 Seite 58 von 224
- Erstellen von laufenden Auswertungen wie Kontenblätter, Kontenschreibung, Geldbericht, BWA und Ausgabe als PDF- oder Excel-Datei- Erfassung von Beständen und Naturalbuchungen- Buchung der Umsatzsteuer und Umsatzsteuervoranmeldung
KOSTENRECHNUNG (93050011B)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Teilnahmevoraussetzung: (282082040) LT 20082
Literatur und Materialien - Lehrbücher aus dem Bestand der FH-Bibliothek- Manuskripte und Übungsunterlagen werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt- jährlich aktualisierte Literaturhinweise im Manuskript
INHALTE- Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung- Kostenartenrechnung- Kostenstellenrechnung- Maschinenstundensatzrechnung- Kostenträgerrechnung- Deckungsbeitragsrechnung- Plankostenrechnung- Angebotskalkulation
Stand: 14.03.2016 Seite 59 von 224
ELEKTROTECHNISCHES GRUNDPRAKTIKUM (930500130)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Elektrische Energietechnik soll dem Studierenden einen praktischen Zugang zu den wesentlichen Komponenten undSystemen der Elektrotechnik und der elektrischen Energietechnik ermöglichen. Das Modul soll aufgrund der praktischen Anwendungder theoretischen Kenntnisse eine Vertiefung und eine Ergänzung zu den Themen der klassischen Elektrotechnik (VorlesungElektrotechnik) darstellen. Der praktische Charakter soll einen konstruktivistischen Zugang zum Kompetenzaufbau für dieBerufsfähigkeit der Studierenden im Bereich der elektrischen Energie über den Einsatz der Erneuerbaren Energien hinaus vermitteln.Die Studierenden sollen zum aktiven und zielorientierten Umgang mit elektrotechnischen Bauelementen und Messgeräten befähigtwerden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500130 ElektrotechnischesGrundpraktikum
SP 90 keine
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050013A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ELEKTROTECHNISCHES GRUNDPRAKTIKUM (93050013A)
Dozent(en) Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Praktikumsraum
Literatur und Materialien * Plassmann, Wilfried (2013): Handbuch Elektrotechnik. Grundlagen und Anwendungen fürElektrotechniker. 6., neu bearb. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg (SpringerLink: Bücher).
* Stiny, Leonhard (2013): Grundwissen Elektrotechnik. 6. erweiterte und aktualisierte. Haar: FranzisVerlag.
* Praktikumsbeschreibungen, Bedienungsanleitungen der jeweiligen Messgeräte
INHALTEHardwareorientierte Versuche der Elektrotechnik- Einheiten und Formelzeichen - Versuche und praktische Experimente im Umfeld der elektrotechnischen Grundlagen - Versuche im Umfeld der elektrischen Energietechnik
Stand: 14.03.2016 Seite 60 von 224
Komponenten- und bauteilorientierte Versuche der Elektrotechnik- elektronische Grundbauelemente - Widerstand- Kondensator- Spule- Transformator- Diode- Transistor- Thyristor
Analyse von Gleich- und Wechselstromsystemen- einfache elektrotechnische Schaltungen
Bedienung und Anwendung einschlägiger Messgeräte - Multimeter- Kapazitätsmesser- Oszilloskop
Einführung in Software-Simulation für elektrische Schaltungen- Aufbau einfacher Schaltungen- Simulation am PC
Stand: 14.03.2016 Seite 61 von 224
ERNÄHRUNGSSOZIOLOGIE (930500140)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Rainer Hufnagel-Person
Beteiligte Dozenten Dr. Rainer Hufnagel-Person
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über Kenntnis: - Des Gegenstandes und der Methoden der Soziologie, Mikrosoziologie, Familien- und Ernährungssoziologie- Der Geschichte des Essens und der Esskultur.
Die Studierenden können- verschiedene Ernährungsformen identifizieren- und im sozialpsychologischen, historischen, ethnologischen und sozioökonomischen Kontext einordnen.- Problemlagen in der häuslichen und außerhäuslichen Ernährung identifizieren und praxisgerechte Lösungsvorschläge unterbreiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500140Ernährungssoziologie
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050014A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ERNÄHRUNGSSOZIOLOGIE (93050014A)
Dozent(en) Dr. Rainer Hufnagel-Person
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Vorlesung oder seminaristischer Unterricht 20-40 Teilnehmer
Literatur und Materialien Literaturliste, Skript, evtl. Originalquellen in Auszügen.
INHALTE1. Gegenstand und Methodender allgemeinen Soziologieder Mikrosoziologieder Familiensoziologieder Ernährungssoziologie2. Geschichte des Essens und der Esskultur3. Der Beitrag der Ethnologie4. Der Beitrag der Genderstudien5. Der Beitrag der Familiensoziologie und Haushaltsökonomik6. Ernährung und Ideologien7. Verteilung
Stand: 14.03.2016 Seite 62 von 224
EINFÜHRUNG IN DIE CHEMIE DER ROH- UND WERKSTOFFE (930500160)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
KOMPETENZZIELE
Die Vorlesung soll - Kenntnisse über wichtige Rohstoffe (Vorkommen, Herstellverfahren, Verwendung) vermitteln- Zusammenhänge über chemische Struktur und Eigenschaften aufzeigen- Umweltrelevanz der Herstellung und Verwendung problematisieren- Stoffkreisläufe/Recyclingmöglichkeiten aufzeigen- fossile und nachwachsende Rohstoffe und die Problematik der stofflichen oder energetischen Nutzungsmöglichkeit aufzeigen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500160 Einführung in die Chemie derRoh- und Werkstoffe
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050016A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EINFÜHRUNG IN DIE CHEMIE DER ROH- UND WERKSTOFFE (93050016A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Da die Vorlesung die Stoffe schwerpunktmäßig aus chemischer Sicht behandelt, sind brauchbareKenntnisse in Chemie empfehlenswert. Eine Teilnahme wird ab dem 3. Semester empfohlen.Weitere Stoffe/Stoffklassen können je nach Aktualität besprochen werden.
Literatur und Materialien * Skript * Industrielle Anorganische Chemie, W. Büchner,et.al., WILEY-VCH, aktuelle Ausgabe* Industrielle organische Chemie, K. Weissermel, H.-J. Arpe, WILEY-VCH, aktuelle Ausgabe* Weitere Literatur in der Vorlesung
INHALTE1. Metalle1.1 Eisen und Stahl1.2 Silicium1.3 Basismetalle Al, Cu, Pb, Zn, Sn1.4 Edelmetalle1.5 weitere technologisch wichtige Metalle (z.B: seltene Erden)1.6 Legierungen2. Anorganische Nichtmetallrohstoffe2.1 Baustoffe2.2 keramische Werkstoffe
Stand: 14.03.2016 Seite 64 von 224
2.3 Fasern2.4 Salze/Industriemineralien/Dünger2.5 Kernbrennstoffe3. Energierohstoffe 3.1 Erdgas/Erdöl/Kohle3.2 energetischer Einsatz vs. rohstofflicher Einsatz3.3 Veredlungsprodukte4. Kunststoffe4.1 Polyreaktionen4.2 struktureller Aufbau/allg. Eigenschaften4.3 Kunststoffzusätze4.4 petrochemisch-basierte „Massenkunststoffe“4.5 technische Biopolymere5. Nachwachsende Rohstoffe5.1 Pflanzenöle5.2 Holz/Cellulose/Lignin5.3 Stärke/Zucker
Stand: 14.03.2016 Seite 65 von 224
EINFÜHRUNG IN GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME (930500180)
EC 2.5 Typ Teilnahmenachweis
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Wilhelm Pyka
Beteiligte Dozenten Bernd Weiblen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500180 Einführung in GeographischeInformationssysteme
TN
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050018A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
EINFÜHRUNG IN GEOGRAPHISCHE INFORMATIONSSYSTEME (93050018A)
Dozent(en) Bernd Weiblen
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 66 von 224
ELEKTRONIK UND PROGRAMMIERUNG (930500200)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Patrick Ole Noack
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden können sicher mit den Begriffen Spannung und Stromstärke, elektrische Leistung, elektrische Energie, elektrischerWiderstand sowie elektrischer Kapazität umgehen sowie aus einem Kontext selbstständig Berechnungen mit den genannten Größenanstellen. Sie kennen den Aufbau einfacher elektrischer Schaltungen, die Funktionsweise ausgewählter elektronischer Bauteile undkönnen einfache Schaltpläne interpretieren.
Die Studierenden kennen den Aufbau einer Programmiersprache und können grundlegende Rechenanweisungen verstehen,interpretieren und anwenden. Sie lernen selbstständig Fließdiagramme und Pseudocode als Grundlage für die Programmierung zuerstellen. Sie kennen die Kernelemente eines Pflichtenheftes für die Entwicklung von Software und können Anforderungen aus Sichtdes Anwenders und des Entwicklers eindeutig formulieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930500200 Elektronik undProgrammierung
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93050020A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ELEKTRONIK UND PROGRAMMIERUNG (93050020A)
Dozent(en) Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien * Elemente der angewandten Elektronik, Böhmer e.a., Viehweg + Teubner* Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer, Rudolf Busch, Viehweg + Teubner* Elektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer, Herbert Bernstein, Springer Verlag
INHALTE• Grundlagen des elektrischen Stroms• Wechselspannung/Gleichspannung• Spannungsquellen• Elektronische Bauteile: Widerstände, Kondensatoren, Dioden• Berechnung von Widerständen und Kapazitäten• Analyse einfacher Schaltungen• Aufbau von Software-Entwicklungsumgebungen
Stand: 14.03.2016 Seite 67 von 224
• Einführung in Statements und Variablen• Schreiben einfacher Programme• Erstellung von Fließdiagrammen und Pflichtenheften
Stand: 14.03.2016 Seite 68 von 224
FLIEßBILDER MIT CAD - GRUNDLAGEN (930600020)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Tobias Lüpfert
Beteiligte Dozenten Tobias Lüpfert
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erwerben- Grundkenntnisse des CAD Programms AutoCAD- Kenntnis der Darstellung von Fließbilder für verfahrenstechnische Komponenten und Anlagen- die Fähigkeit, einfache verfahrenstechnische Abläufe in Fließschemen darzustellen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600020 Fließbilder mit CAD -Grundlagen
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060002AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
93060002AB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
FLIEßBILDER MIT CAD - GRUNDLAGEN - VORLESUNG (93060002AA)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-Raum
Literatur und Materialien * CAD-Software AutoCAD* Vortragsfolien und Beispielzeichnungen* AutoCAD - Handbuch* DIN EN 10628, DIN 19227 T1, DIN 19227 T2
INHALTE- Einführung in die Anwendung von AutoCAD- Erlernen und Anwenden von Begriffen, Fließbildarten, zeichnerische Ausführung und grafische Symbole und Kurzzeichen für dieDarstellung von Fließbildern für verfahrenstechnische Anlagen- Erarbeiten der Funktionen von einfachen verfahrenstechnischen Anlagen- Zeichnen von Fließschemen für Solaranalgen, Dampfanlagen
FLIEßBILDER MIT CAD - GRUNDLAGEN - ÜBUNG (93060002AB)
Stand: 14.03.2016 Seite 69 von 224
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-Raum
Literatur und Materialien * CAD-Software AutoCAD* Vortragsfolien und Beispielzeichnungen* AutoCAD - Handbuch* DIN EN 10628, DIN 19227 T1, DIN 19227 T2
INHALTEErstellen von einfachen Fließschemen mit CAD
Stand: 14.03.2016 Seite 70 von 224
FLIEßBILDER MIT CAD - ANWENDUNGEN (930600030)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Tobias Lüpfert
Beteiligte Dozenten Tobias Lüpfert
Teilnahmebedingungen AutoCAD- Grundkenntnisse
KOMPETENZZIELE
Das Modul befasst sich mit der symbolischen Darstellung von verfahrenstechnischen Komponenten wie Behälter, Wärmetauscher,Pumpen, Armaturen, Rohrleitungen und der Mess-und Regeltechnik.Mit dem CAD-Programm AutoCAD werden alle für den Betrieb einer verfahrenstechnischen Anlage erforderlichen Komponentendargestellt. In der Übung werden verfahrenstechnischer Anlagen gezeichnet.
Die Studierenden erwerben- vertiefte Kenntnisse des CAD Programms AutoCAD - Kenntnis der Darstellung von Fließbilder für verfahrenstechnische Komponenten und Anlagen- die Fähigkeit, verfahrenstechnische Abläufe in Fließschemen darzustellen- die Fähigkeit zum Analysieren und Bearbeiten von Fließschemen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600030 Fließbilder mit CAD -Anwendungen
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060003AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
93060003AB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
FLIEßBILDER MIT CAD - ANWENDUNGEN - VORLESUNG (93060003AA)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Teilnahmevoraussetzung:AutoCAD- Grundkenntnisse
Literatur und Materialien * CAD-Software AutoCAD* Vortragsfolien und Beispielzeichnungen* AutoCAD - Handbuch* DIN EN 10628, DIN 19227 T1, DIN 19227 T2
Stand: 14.03.2016 Seite 71 von 224
INHALTE- Vertiefte Anwendung von AutoCAD: Erstellen von Blöcken, eigenen Werkzeugpaletten- Erlernen und Anwenden von Begriffen, Fließbildarten, zeichnerische Ausführung und grafische Symbole und Kurzzeichen für dieDarstellung von Fließbildern für verfahrenstechnische Anlagen- Erarbeiten der Funktionen von verfahrenstechnischen Anlagen- Zeichnen von Fließschemen für Solaranalgen, Dampfanlagen, haustechnische Versorgung von Gebäuden, Kälteanlagen,Blockheizkraftwerken
FLIEßBILDER MIT CAD - ANWENDUNGEN - ÜBUNG (93060003AB)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-Raum
Literatur und Materialien * CAD-Software AutoCAD* Vortragsfolien und Beispielzeichnungen* AutoCAD - Handbuch* DIN EN 10628, DIN 19227 T1, DIN 19227 T2
INHALTEErstellen von Fließschemen mit CAD
Stand: 14.03.2016 Seite 72 von 224
FELDGEMÜSEBAU (930600040)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer
Beteiligte Dozenten Dr. Sabine Pullen
KOMPETENZZIELE
Kenntnis der wichtigsten Feldgemüsekulturen:Botanische Grundlagen, Anbau- und Kulturtechnik, Ernte, Aufbereitung, LagerungÜberblick über die wichtigsten Krankheiten der Kulturen, Vorbeugung und BekämpfungFähigkeit, im Sinne des nachhaltigen Pflanzenbaus eine Fruchtfolge zu planen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600040 Feldgemüsebau SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060004A Seminaristischer Unterricht 5.0 75.0 75.0 150.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
FELDGEMÜSEBAU (93060004A)
Dozent(en) Dr. Sabine Pullen
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
weitere Lehrformen: Übung (Ü), externe Lehrveranstaltung (exL)
Literatur und Materialien > Gemüsebau - Fachbibiliothek Produktionsgartenbau -Hermann Laber, Gerald Lattauschke (Hrsg.)- Ulmer Verlag, 2014> Gemüsebau - Wonneberger/Keller - Ulmer 2004> Gemüseproduktion - Krug/Liebig/Stützel - Ulmer 2002> Pflanzenschutz im Gemüsebau - Crüger/Backhaus/Hommes/Smolka/Vetten - Ulmer 2002
Den Teilnehmern werden gedruckte Lernunterlagen und Arbeitsblätter ausgeteilt.
INHALTEBedeutung, Einteilung von Gemüse, Wirtschaftsweisen Integrierter/Ökologischer GemüsebauTechnische Ausstattung des Betriebs, Absatzwege für FeldgemüsebauGute fachliche Praxis: Düngung und Pflanzenschutz im Feldgemüsebau, FruchtfolgeKulturen: Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Wirsing, Chinakohl, Zwiebeln, Karotten, Gurken, Spinat, Bohnen, Erbsen, Rote Rüben(je nach Interesse in Absprache mit den Studierenden evtl. Salat, Spargel, Erdbeeren)1-2 Exkursionen
Stand: 14.03.2016 Seite 73 von 224
FUNKTIONELLE ANATOMIE DES MENSCHEN UND ALLGEMEINE PATHOLOGIE(930600050)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Erdmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Erdmann
KOMPETENZZIELE
Die Veranstaltung dient der Einführung in die medizinischen Terminologie, der Vertiefung der Lerninhalte des Fachs Humanbiologieunter dem Aspekt des Verständnisses der anatomischen Funktionalität des Körpers.Die allgemeine Pathologie führt in die verschiedenen Krankheiten zugrunde liegenden Reaktionsformen des Körpers ein, denn derOrganismus hat nur begrenzte Möglichkeiten auf Schädigungen zu reagieren. (z.B. Entzündung, Infarkt, Thrombose, Wundheilung).Die Kenntnis dieser Reaktionsformen erleichtert das Verständnis und die Einordnung der Krankheiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600050 Funktionelle Anatomie desMenschen und allgemeine Pathologie
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060005A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
FUNKTIONELLE ANATOMIE DES MENSCHEN UND ALLGEMEINE PATHOLOGIE (93060005A)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Erdmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Teilnehmerzahl 25
Literatur und Materialien sh. Semesteraushang
Stand: 14.03.2016 Seite 74 von 224
FACHKUNDE IMMISSIONSSCHUTZ I (930600060)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rudolf Huth
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Gert Lautenschlager
KOMPETENZZIELE
Das Modul ist dem Qualifikationsbereich "Umwelttechnische Grundlagen" zugeordnet und verfolgt folgende Kompetenzziele:- Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Emissionen und Immissionen- Einsicht in die Bedeutung der immissionsschutzrechtlichen Regelungen für die Luftreinhaltung- Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Schadstoffverteilung und Wirkung- Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Probenahme- und Bestimmungsverfahren- Einsicht in Bewertungsverfahren- Kenntnis der relevanten Luftschadstoffe- Kenntnis der Grundlagen der Abfallvermeidung durch produktintegrierten Umweltschutz- Kennen lernen von verschiedenen Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Abfällen- Kennen lernen von Möglichkeiten zur effizienten Energienutzung
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600060 FachkundeImmissionsschutz I
SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060006A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
93060006B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LUFTSCHADSTOFFE UND IMMISSIONSSCHUTZRECHT (93060006A)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2016 Seite 75 von 224
Literatur und Materialien * Baumbach: Luftreinhaltung: Entstehung, Ausbreitung und Wirkung von Luftverunreinigungen,Springer-Verlag, 1993* Schwedt: Taschenatlas Umwelt, Thieme-Verlag, 1996* Strubelt: Gifte in der Natur und Umwelt, Spektrum Akademischer Verlag, 1996* Hein: Umweltanalytik mit Spektronomie und Chromatographie, VCH, 1995* Gesetzestexte Umweltrecht: http://www.umwelt-online.de* B.J. Allowag u. D.C. Ayres "Schadstoffe in der Umwelt", Spektrum Akademischer Verlag 1996,ISBN: 3-86025-361-1* A. Heintz u. G.A. Reinhardt "Chemie und Umwelt", Vieweg 1993, ISBN: 3-528-26349-0* P. Ihle (Hrsg.) "Athmosphärische Depositionen in der Bundesrepublik Deutschland", Teubner-Verlag2001, ISBN: 3-519-00324-4* P. Janisch (Hrsg.) "Chemische Grenzwerte", Wileg-VCH 1999, ISBN: 3-527-29815-0* Hahn: Unser Sonnensystem; Franckh-Kosmos Verlags-GmbH 2004, ISBN: 3-440-09796-X* Herwig/Hulpke "Römpp Lexikon Umwelt", Thieme-Verlag 2000, ISBN: 3-13-736502-3* T.E. Graedel u. P.J. Crutzen "Chemie der Athmosphäre", Spektrum 1994, ISBN: 3-86025-204-6
INHALTE- Athmosphären der Planeten des Sonnensystems- Genese der Erdathmosphäre- Stoffkreisläufe und Migration von Stoffen in der Umwelt- Schadstoffquellen- Zeitliche und räumliche Verteilung von Schadstoffen- Wirkungen von Schadstoffen (Treibhauseffekt, Abbau Ozon in der Stratosphäre, Saurer Regen, Waldsterben, Gesundheitsschäden)- Probenahmeverfahren und Probenahmesysteme bei Emissions- und Immissionsmessungen (Gesamtstaub, Feinstaub, Fasern, Gaseund Dämpfe, Aufbau von Luftmessstationen, kontinuierliche und diskontinuierliche Entnahme bei Emissionsmessungen)- Bestimmungsverfahren bei Emissions- und Immissionsmessungen (Staub und Staubinhaltsstoffe, CO, CO2, Ozon, SO2, NO2, NO,NOx, Kohlenwasserstoffe)- Einführung in das Umweltrecht - Schwerpunkt Immissionsschutz/Luftreinhaltung- Europäisches Umweltrecht (relevante EU-Richtlinien und deren Umsetzung in deutsches Recht)- Bundesimmissionsschutzgesetz und ausgewählte Verordnungen zum Bundesimmissionsschutzgesetz (incl. 5. BImSchV)- Grundlagen der Anlagengenehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) und Technische Anleitung Luft (TA-Luft)- Umweltverträglichkeitsprüfung
ABFALL- UND ENERGIEWIRTSCHAFT (93060006B)
Dozent(en) Prof. Dr. Gert Lautenschlager
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien • Schmidt-Bleek, Friedrich, Das MIPS-Konzept, Weniger Naturverbrauch – mehr Lebensqualität durchFaktor 10, Knaur, 2000• Thomé-Kozmiensky, Verfahren und Stoffe in der Kreislaufwirtschaft (Vorwort), EF-Verlag, 1995• Kreibich R., Ökologische Anforderungen an Produkte und deren Gestaltung, Müllhandbuch, Kap.2825, S. 6, Lfg. 4/95• Kicherer, A., Ökoeffizienz-Analyse zur Bewertung von Produkten und Entsorgungskonzepten, AbfallTage 2004, Stuttgarter Berichte zur Abfallwirtschaft, Band 83, 2004• VDI Richtlinie 2243 Blatt 1; Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen undGestaltungsregeln, VDI, Oktober 1993• Vogel, G., Der Weg in eine zukunftsorientierte Abfallwirtschaft unter den Anforderungen an einsustainable development, Müllhandbuch, Kap. 1415, Lfg. 11/96• Fleischer G., Produktionsintegrierter Umweltschutz, EF-Verlag, 1994• Sattler K., Emberger J., Behandlung fester Abfälle, Vogel Buchverlag, 4. Auflage, 1995• Scheurer, W., et al, Gegenwärtiger Stand und Perspektiven der Mitverbrennung in deutschenKraftwerken; VDI Berichte Nr. 1540, S. 233 ff, 2000• Schu, R., Leithner, R., Mehrstufige Dampfüberhitzung – Effizienzsteigerung von Ersatzbrennstoff-,Biomasse- und Solarthermiekraftwerken -, in Thomé-Kozmiensky, Beckmann, Energie aus Abfall,Band 5,TK Verlag, 2008• Bette, M., Übersicht von Maßnahmen zur Verbesserung der Verfügbarkeit und Reisezeit, in Thomé-Kozmiensky, Beckmann, Energie aus Abfall, Band 4, TK Verlag, 2008• Wandschneider, J., Energieeffizienz der AVA Amsterdam – Erste Betriebserfahrungen, 13.Fachtagung Thermische Abfallbehandlung, Schriftenreihe des Fachgebietes thermische Abfalltechnik,Universität Kassel, 2008• Fleck, E., Energieeffizienz – Wohin geht der Trend ?, in Thomé-Kozmiensky, Beckmann, Energieaus Abfall, Band 3, TK Verlag, 2007• Müller, C., Abfallverbrennung und Wärmeverwertung - Optimierung der Energieeffizienz -, inThomé-Kozmiensky, Beckmann, Energie aus Abfall, Band 6, TK Verlag, 2009
INHALTE• Entwicklungen in der Umwelt- und Abfallwirtschaftspolitik• Ökologische Anforderungen an ein Produkt, Umweltrelevanz von Produkten, Lebenszyklus
Stand: 14.03.2016 Seite 76 von 224
• Stoffliche Verwertung• Energetische Verwertung• Möglichkeiten der effizienten Energienutzung, Energieeinsparung, KWK
Stand: 14.03.2016 Seite 77 von 224
FOOD BIOTECHNOLOGY (930600070)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iryna Smetanska
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Iryna Smetanska
KOMPETENZZIELE
The course provides information on the sustainable obtaining of valuable products from plants and their in vitro cultures (cell,transformed root, and organ cultures), algae, moos, and fungi.
In the course of the lectures the efficiency of different cultivation systems and methods will be compared. The technologies for thesustainable production of valuable metabolites through the modification of biosynthetic processes, application of precursors andelicitors, immobilization, exudation, extraction, and stabilization will be described.During the seminars students will learn to review biotechnological tasks and exercise decision-making skills. This will improve teamwork and contribute to students' communication skills.
After this course students will be expected: • to understand the processes, functions, constructions, and applications of technical equipment for biotechnological cultivation andfor obtaining of raw materials, • to evaluate process parameters and to choose proper biotechnological methods • to possess and be able to demonstrate knowledge in bioprocessing methods and technique.
After this course students will be able to use the acquired technical and methodological skills for the production of valuablecomponents of nutraceuticals, food-related and health-promoting products. Students will also be able to estimate and chooseappropriate biotechnological methods and operating parameters for manufacturing products.During the practical training students will learn the following methods: in vitro propagation of plant cell and organ cultures, plantmicro-propagation as well as estimation of the dynamic of enzyme activities, primary and secondary metabolite contents during foodprocessing.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600070 Food Biotechnology SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0
93060007B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2016 Seite 78 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
FOOD BIOTECHNOLOGY (93060007A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lecturers:Prof. Dr. Ing. Dr. agr. Iryna Smetanska (responsible)Dr. agr. Yaroslav ShevchenkoCoaching: Thomas Bartl
Assessment methods: During the term the students will make an individual presentation on the given theoretical topic and agroup presentation on practical laboratory topic.
After the course a written examination will be administered.
Room Schedule: Block course from the beginning of October.
Literatur und Materialien
FOOD BIOTECHNOLOGY (93060007B)
Dozent(en)
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 79 von 224
FACHKUNDE IMMISSIONSSCHUTZ II (LÄRM- UND BRANDSCHUTZ) (930600080)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Thomas Kellner und Gerd Nehmeyer
KOMPETENZZIELE
Das Modul dient der Vermittlung von technischen und rechtlichen Grundlagen des Lärm- undBrandschutzes, sowie Grundlagen zum Erschütterungs- und Schwingungsschutz.
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der technischen Akustik.
Es werden Hintergründe zur physio- und psychoakustischen Lärmwirkung vermittelt und theoretische sowie praktische Methoden zurBerechnung, Messung, Beurteilung und Minderung vonSchallvorgängen eingeführt.
Weitere Themen liegen im Bereich der Planungsverfahren, der rechtlichen Grundlagen, derErschütterungen /Humanschwingungen und des Brandschutzes
Die Studierenden erlernen:- Kenntnis der akustischer Schädigungswirkungen auf den Menschen- Vertrautheit mit den physikalischen Grundbegriffen und den Messgrößen der technischen Akustik- Verständnis der grundlegenden Typen von Schallquellen und Ausbreitungsmechanismen- Fähigkeit zur Anwendung akustischer Mess-, Berechnungs- und Analysemethoden- Kenntnis der Messvorschriften, der Berechnungsgrundlagen und der Beurteilungsmethoden vonGeräuschen- Einblicke in die rechtlichen Grundlagen und maßgeblichen Grenzwerte- Überblick auf die Methoden zur Lärmminderung und die planerischen Instrumente- Grundverständnis zur Ermittlung und Beurteilung von Humanschwingungen sowie derenMinderungsmaßnahmen- Einblicke in den Brandschutz und Schärfung des Bewusstseins für Brandschutzprobleme an Handpraktischer Fallbeispiele.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600080 Fachkunde Immissionsschutz II(Lärm- und Brandschutz)
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060008A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2016 Seite 80 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
FACHKUNDE IMMISSIONSSCHUTZ II (93060008A)
Dozent(en) Thomas Kellner, Gerd Nehmeyer und Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung
* Taschenbuch der technischen Akustik; Müller, Möser; Springer 2006
* Technische Akustik; Möser; Springer 2012
* Technische Akustik; Veit; Vogel Verlag; 1996
* Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik; Recknagel, Sprenger, Schramek; Oldenburg Verlag2009
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Akustik aus der Biliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTESchallschutz:- Verschiedene Schallarten,- Einführung in die physikalischen Größen zur Beschreibung akustischer Phänomene,- Schallquellen und -ausbreitung- Spektrale Darstellung- Berechnung und Messung des Schallleistungs- und Schalldruckpegels- Akustische Messmethoden und -vorschriften- Beurteilung von Geräuschen und Immissionsrichtwerte- Schalldämmung und –absorption, Kapselung von Schallquellen, Methoden zur Schallbekämpfung- Messung und Beurteilung von Schwingungen und Erschütterungen, sowie deren Wirkung aufMenschen und Sachen und Minderungsmaßnahmen
Gesetzliche Randbedingungen des Lärmschutzes:- Einführung in gesetzliche Regelungen zum Lärmschutz- Planerische Instrumente gegen Lärm und Erschütterungen (Bauleitplanung unter akustischenGesichtspunkten, Lärmminderungspläne nach §47a BImSchG, Schallimmissionspläne, Konfliktpläne,Lärmminderungsmaßnahmen)- Vermittlung von Rechtsgrundlagen des Lärmschutzes, die in bayerischen Kreisverwaltungsbehörden und kreisangehörigenGemeinden zur Anwendung kommen;- Kennenlernen von praktischen Anwendungen des vorbeugenden Lärmschutzes in der Bauleitplanung;
Grundlagen zum Brandschutz:- Überblick über die gesetzlichen Vorschriften zum BrandschutzAbwehrender Brandschutz:- Brandschutz als Pflichtaufgabe der Gemeinden- Arten der Feuerwehren- Aufgaben der Feuerwehren- Psychische Belastungen im Feuerwehrdienst- HilfsfristVorbeugender Brandschutz:- Überblick über den Baulichen Brandschutz (Rettungswege, Feuerwehr-Aufstellflächen)- Überblick über den Organisatorischen Brandschutz (Brandschutzordnung, Alarmplan)- Überblick über den Anlagentechnischen Brandschutz (Brandmeldeanlagen)- Organisation eines Feuerwehreinsatzes am Beispiel eines Großbrandes
Stand: 14.03.2016 Seite 81 von 224
FAUNISTISCH-ÖKOLOGISCHE GELÄNDEÜBUNGEN ZUR FORMENVIELFALT INAUSGEWÄHLTEN TERRESTRISCHEN UND LIMNISCHEN LEBENSRÄUMEN FRANKENSUND ANGRENZENDER GEBIETE (930600090)
EC 2.5 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verwendungshinweise nur als Wahlmodul belegbar
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Teilnahmebedingungen Teilnahme am Modul 283121010 Gewässerkunde, 283121030 Zoologie
KOMPETENZZIELE
Das Modul soll die in den Laborpraktika vermittelten theoretischen Kenntnisse über die heimische aquatische und terrestrische Faunamittels Geländeübungen und Exkursionen im Freiland vertiefen.
Die Studierenden können nach erfolgreicher Teilnahme:- aquatische und terrestrische Faunenelemente ausgewählter Lebensräume auf Formen- und Atrniveau benennen bzw. die Tiere imGelände anhand morphologischer Schlüsselmerkmale ggf. unter Zuhilfenahme von Bestimmungsliteratur identifizieren.- das Vorkommen (teil-)habitatspezifischer Lebensgemeinschaften einschätzen und bewerten.- unter Berücksichtigung ökologischer Ansprüche möglicher Zielarten begründete Vorschläge zur Verbesserung von (Teil-)Habitatstrukturen machen.
Das Modul bietet damit eine zusätzliche Qualifikation für Studierende, welche sich später im Berufsleben auf behördlicher odergutachterlicher Ebene mit ökologischen und/oder naturschutzfachlichen Fragestellungen auseinandersetzen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930600090 Faunistisch-ökologischeGeländeübungen zur Formenvielfalt in ausgewähltenterrestrischen und limnischen LebensräumenFrankens und angrenzender Gebiete
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93060009A 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
FAUNISTISCH-ÖKOLOGISCHE GELÄNDEÜBUNGEN (93060009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Martin Ludwig Döring und Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Lehrform
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 82 von 224
Literatur und Materialien * Bellmann, H.: Der neue Kosmos-Insektenführer. Franckh Kosmos Verlag, Stuttgart 2009* Chinery, M.: Pareys Buch der Insekten. Franckh Kosmos Verlag, Stuttgart 2012* Engelhardt, W. (2008): Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher. Kosmos Verlag, ISSN 978-3-440-11373-8* Heinzel, H. & Fitter, R.: Pareys Vogelbuch. Alle Vögel Europas, Nordafrikas und des MittlerenOstens. Verlag Paul Parey, Hamburg 1996* Köhler, G. et al.: Bestimmung wirbelloser Tiere. Bildtafeln für zoologische Bestimmungsübungenund Exkursionen. Springer Spektrum, Berlin 2015 (als E-Book in der Bibliothek erhältlich)* Mullarney, K. et al.: Der Kosmos Vogelführer: Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens.Franckh Kosmos Verlag, Stuttgart 2011* Peterson, R. T. et al.: Die Vögel Europas. Blackwell Wissenschafts-Verlag, Berlin 2002* Schwab, H (2006).: Süßwassertiere. Klett Verlag, ISSN: 3-12-125530-4
ältere Auflagen/andere Bestimmungsliteratur ebenso verwendbar
INHALTE- Aufsammeln, vorübergehende Hälterung und Bestimmung von Wirbellosen- Vertiefung der Taxonomie und Systematik (insbes. von Wirbellosen)- Vorstellung/Bestimmung ausgewählter (Indikator-)Arten und derer Lebensraumansprüche- kritische Betrachtung vorgefundener (Teil-)Habitatstrukturen
Stand: 14.03.2016 Seite 83 von 224
GRUNDLAGEN DER ARBEITSSICHERHEIT (930700010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rudolf Huth
Beteiligte Dozenten Wolfgang Haydn
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden- erwerben Grundkenntnisse der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes- lernen welche Funktionen Mitarbeiter im Arbeits- und Umweltschutz haben undsind in der Lage die Maßnahmen im Arbeitsschutz zu verstehen und anzuwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700010 Grundlagen derArbeitssicherheit
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070001A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93070001B externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER ARBEITSSICHERHEIT (93070001A)
Dozent(en) Dr. Georg Emmerling
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien * Skript der PowerPointPräsentation* Fachliteratur und Hinweise zur Beschaffung im Internet
INHALTE- Ziele des Arbeitsschutzes (Gesetze, Verordnungen und Vorschriften)- Pflichten des Unternehmers, der Fachkraft für Arbeitssicherheit, des Arbeitsmediziners und der Beschäftigten, staatlicher Stellenund der Berufsgenossenschaften- Zusammenarbeit der verschiedenen Teilnehmer im Arbeits- und Umweltschutz in Betrieben- Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement- Demonstration von Fallbeispielen- Technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen
GRUNDLAGEN DER ARBEITSSICHERHEIT EXL (93070001B)
Stand: 14.03.2016 Seite 84 von 224
Dozent(en) Dr. Georg Emmerling
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen siehe SU
Literatur und Materialien siehe SU
INHALTEExkursionen zur Veranschaulichung der Arbeitssicherheit vor Ort in Unternehmen
Stand: 14.03.2016 Seite 85 von 224
GEHÖLZKURS (930700020)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Susanne Wolf
Beteiligte Dozenten Susanne Wolf
KOMPETENZZIELE
- erwerben praxisnaher Grundkenntnisse im Umgang mit Gehölzen - kennen lernen von Gehölze (Botanik, Systematik) - Auswirkungen von Gehölzen auf die Umwelt - kennen lernen standörtlicher Voraussetzungen für die Verwendung von Gehölzen - rechtlicher und planeruscher Umgang mit Gehölzen - Einsatz von Gehölzen für verschiedene Verwendungszwecke
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700020 Gehölzkurs SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93070002B externe Lehrveranstaltung 0.0 0.0 0.0 0.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GEHÖLZKURS (93070002A)
Dozent(en) Susanne Wolf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
keine
Literatur und Materialien * Haller/Probst Gehölzbestimmung im winterlichen Zustand, 1979* Aman, G, Bäume und Sträucher des Waldes, * div. DIN-Normen* Meyer, Bäume in der Stadt, 1978* Linder, H. Biologie, Lehrbuch für die Oberstufe, Stuttgart* Hecker, U. einheimische Laubgehölze, 2008* Lüder, R. Grundkurs Gehölzbestimmung, 2009
INHALTEtheoretische Grundlagen als Seminar (7 Seminartermine)- Gehölze, Systematik, Grundbegriffe, Botanik - Laub- und Nadelgehölze- gesetzliche Grundlagen, Richtlinien, Normen für Gehölze / Gehölzpflanzungen- Wohlfahrtswirkung von Gehölzen, Auswirkungen auf die UmweltStand: 14.03.2016 Seite 86 von 224
- Baumschutzverordnung, BNatSchG und Gehölzpflege- Gehölzqualitäten und Handelsformen- Verwendung von Gehölzen in Siedlung und Landschaft, Zweckbestimmte Pflanzungen- Standortbedingungen und –problematik- Ausschreibungswesen, Wertermittlung, Pflege von Gehölzen
GEHÖLZKURS EXL (93070002B)
Dozent(en) Susanne Wolf
Lehrform externe Lehrveranstaltung
ErforderlicheRahmenbedingungen
max. 20 TN (ggf mehrere Gruppen)
Literatur und Materialien * Haller/Probst Gehölzbestimmung im winterlichen Zustand, 1979* Aman, G, Bäume und Sträucher des Waldes, * div. DIN-Normen* Meyer, Bäume in der Stadt, 1978* Linder, H. Biologie, Lehrbuch für die Oberstufe, Stuttgart* Hecker, U. einheimische Laubgehölze, 2008* Lüder, R. Grundkurs Gehölzbestimmung, 2009
INHALTEals externe Lehrveranstaltungen (4 Lehrveranstaltungen)- Kennen lernen von Gehölzen anhand der Merkmale (Weidenbach)- Kennen lernen von Gehölzen im Natur-Umfeld (Hahnenkamm/gelber Berg)- Gehölze und die Problematik ihrer Verwendung in der Stadt (Ansbach)- Bestimmungsübung Gehölze ohne Laub (Weidenbach)
Stand: 14.03.2016 Seite 87 von 224
GRÜNLAND, FUTTERBAU, ENERGIEPFLANZEN (930700030)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer
Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sind vertraut mit den Arten typischer Grünlandstandorte und deren Ansprüche. Sie kennen die Mechanismen derErtragsbildung und Möglichkeiten, die Grundfutterqualität zu steigern und kennen die verschiedenen Nutzungsformen. Sie erwerbenKompetenzen, das Ertragspotential von Standorten abzuschätzen und sind in der Lage durch Arten- und Sortenwahl, angepassteProduktionstechnik- und Düngungsstrategien, je nach Zielvorstellung den Standort für die Grundfuttergewinnung zu intensivierenoder zu extensivieren und damit die Biodiversitat und Biotopeigenschaften zu verbessern.
Die Studenten sind vertraut mit den wichtigsten Kulturen für den Feldfutterbau und Energiepflanzenanbau, können diese inFruchtfolgen integrieren, kennen die Produktionstechniken und Düngungsstrategien und sind in der Lage diese an den Standort undan die unterschiedlichen Produktionsziele (Tierhaltung, energetische Nutzung) anzupassen. Die Studierenden erwerben dieKompetenz auch ökologische Aspekte bei ihren Planungen zu berücksichtigen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700030 Grünland, Futterbau,Energiepflanzen
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070003AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93070003AB Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRÜNLAND (93070003AA)
Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal für ca. 80 Personen; Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang
Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt;Literaturhinweise:Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Diepenbrock und Elmer/Leon, Ulmer UTB, 3. Aufl.,2012Voigtländer G. und H. Jacob: Grünlandwirtschaft und Futterbau, Verlag Eugen UlmerHopkins, A. Grass, its production and utilization, Blackwell Science
INHALTEStand: 14.03.2016 Seite 88 von 224
• Biologische Grundlagen des Grünlands• Arten des Grünlands• Nutzungsformen• Düngung• Pflegemaßnahmen• Neusaat
FUTTERBAU, ENERGIEPFLANZEN (93070003AB)
Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal für ca. 80 Personen; Termin s. Vorlesungsplan bzw. Semesteraushang
Literatur und Materialien Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt;
INHALTE• Futter- und Energiepflanzen(Mais, Amarant, Futterleguminosen, Futtergräser, Kruziferen, Körnerleguminosen, ...)• Produktionstechnik und Düngung• Fruchtfolgen• Organische Düngung• Nutzungsformen (Grundfutter, energetische Verwertung)
Stand: 14.03.2016 Seite 89 von 224
GRUNDLAGEN DER PRODUKTION TIERISCHER ROHSTOFFE (930700040)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Valerie Kremer
KOMPETENZZIELE
Das Modul besteht aus einer Lerneinheiten, die sich aus der Tierernährung, -haltung und –zucht zusammensetzt.
Das Modul Angewandte Tierproduktion vermittelt grundlegende Kenntnisse der angewandten Tierproduktion und verfolgt folgendeKompetenzziele- Kenntnis von Fütterungssystemen von Schweinen und Rindern- Einfluss der Fütterung auf die Gesundheit und Leistung von Rindern, Schweinen und Geflügle- Kennenlernen der Nutztierrassen und deren züchterische Weiterentwicklung- Vertraut werden mit den Produktionsverfahren der Rinder- und Schweinehaltung- Kennenlernen der Einflussfaktoren der Qualität der erzeugten Produkte
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700040 Grundlagen der Produktiontierischer Rohstoffe
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070004A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER PRODKUKTION TIERISCHER ROHSTOFFE (93070004A)
Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst und Prof. Dr. Prisca Valerie Kremer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Kirchgeßner, M., 2004: Tierernährung. 11. Auflage. DLG-VerlagDie Landwirtschaft, Band TierproduktionVon Lengerken, G; Ellendorf, F. und von Lengerken, J. (Hrsg.) 2006: Tierzucht. Verlag Eugen UlmerStuttgart.Hoy, S.; Gauly, M. und Krieter, J. (2006): Nutztierhaltung und -hygiene. Verlag Eugen UlmerStuttgart.weitere Literatur siehe Semesteraushangweitere Literatur wird bei Semesterbeginn bekannt gemacht
INHALTE• Grundlagen der Tiernährung (Futterzusammensetzung, Verdauung von Nährstoffen, En ergiebewertung
Stand: 14.03.2016 Seite 90 von 224
• Nährstoffbedarf von Ferkeln, Zucht und Mastschweinen• Anforderungen an die Rationsgestaltung von Schweinen• Nährstoffbedarf von Milchkühen, Mastrindern und Kälber• Anforderungen an die Rationsgestaltung bei Rindern• Einfluss der Fütterung auf die Fleisch- und Milchqualität• Geflügelfütterung und Produktqualität• Rassen und deren Eigenschaften • Angwandte Tierzucht mit Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung, Zuchtplanung• Ferkelerzeugung und Schweinemast sowie Milch- und Mutterkuhhaltung, Kälber- und Jungviehaufzucht, Rindermast• Herdenmanagement und Steuerungsgrößen der Produktqualität
Stand: 14.03.2016 Seite 91 von 224
GRUNDLAGEN DER PRODUKTION PFLANZLICHER ROHSTOFFE (930700050)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer
Beteiligte Dozenten Maximilian Schmidt
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen wichtige Weltwirtschaftspflanzen kennen, außerdem deren Morphologie, Physiologie und Inhaltsstoffe. Siekennen die Verwendungsmöglichkeiten von Kulturpflanzen für die Verarbeitung zu Lebensmitteln.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700050 Grundlagen der Produktionpflanzlicher Rohstoffe
SP 90 Prüfungszeit Keine
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070005A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DER PRODUKTION PFLANZLICHER ROHSTOFFE (93070005A)
Dozent(en) Prof. Bernhard Bauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal
Literatur und Materialien Lieberei (2007): Nutzpflanzenkunde. Thieme Verlag Stuttgart (Neuauflage vom "Franke")
INHALTE1 Einleitung2 Wesen, Entwicklung und Leistungen der Pflanzenproduktion3 Literatur4 Biologisches Grundwissen4.1 Ertragsbildung und Entwicklung4.1.1 Stoffwechselregulation4.1.2 Wachstum und Entwicklung4.1.3 Organfunktion4.1.4 Ertragsbildung in Pflanzenbeständen 4.2 Nutzpflanzenkunde4.2.1 Grundnahrungspflanzen4.2.1.1 Getreide und Getreideerzeugnisse4.2.1.2 Ölpflanzen und Pflanzenfette4.2.1.3 Süß schmeckende Pflanzen4.2.1.4 Kartoffelverarbeitung4.2.2 Obst
Stand: 14.03.2016 Seite 92 von 224
4.2.3 Nüsse (Schalenobst) 4.2.4 Gewürzpflanzen4.2.5 Genusspflanzen4.2.6 Gemüse und Salat liefernde Pflanzen
Stand: 14.03.2016 Seite 93 von 224
GEFAHRSTOFFMANAGEMENT (930700080)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
KOMPETENZZIELE
Die Vorlesung soll - Umfassende Kenntnisse des deutschen und europäischen Chemikalienrechts vermitteln- Grundzüge des internationalen Chemikalien- und Gefahrstoffmanagement aufzeigen- Die schnelle Einarbeitung in chemikalienrechtliche Regelungen einüben- das Stoffstrom- bzw. Gefahrstoffmanagement als Teil des betrieblichen Managementsystems kennen lernen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700080Gefahrstoffmanagement
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070008A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GEFAHRSTOFFMANAGEMENT (93070008A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Brauchbare Kenntnisse in Chemie sind empfehlenswert. Eine Teilnahme wird ab dem 3. Semesterempfohlen.
Literatur und Materialien * Skript * Das Gefahrstoffbuch, Herbert F. Bender Wiley-VCH, 3. Auflage.* Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen, Herbert F. Bender, aktuelle Auflage.* Aktuelle Gesetztestexte* Weitere Literatur insbesondere aktuelle Internetauftritte in der Vorlesung
INHALTE• Grundzüge des deutschen Chemikalienrechts: Chemikaliengesetz, Verordnungen des Chemikaliengesetzes• Weitere chemikalienrelevante Normen wie z.B. BImSchG (Störfallverordnung), Kreislaufwirtschaftgesetz, Gefahrgutgesetz, WHG,BodenSchG• Europäische Normen insbesondere 1272/2008 (EU-GHS), EU Verordnung 1907/2006 (REACH)• Geschichtlicher Rückblick • Entwicklungen, Tendenzen und Organisationen im internationalen Chemikalienmanagement
• Die weitere Vorlesung orientiert sich an betrieblichen Abläufen:
- Gefahrstoffe im Einkauf- Lagerung
Stand: 14.03.2016 Seite 94 von 224
- Umgang, Gefahren- Arbeitsschutzsystem (ArbSchG, ArbSiG) , Gefahrenabwehr (u.a. Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisung, Unterweisung,Sicherheitsdatenblatt)- Schutz: Gefahrstoffermittlung, Gefahrstoffmessung, TRGS 400ff- Ersatzstoffprüfung TRGS 600ff- Grenzwertkonzepte- Einstufung/Kennzeichnung- Anmeldung (REACH)- Transport (innerbetrieblicher und außerbetrieblicher), Gefahrgut- Entsorgung
• Stoffstrom- bzw. Gefahrstoffmanagement als Teil des betrieblichen Managementsystems (Aufbau-, Ablauforganisation)• Gefahrstoffmanagement als Teil eines integrierten Managementsystems (Umwelt- Arbeitsschutz-, Qualitätsmanagement)• Aufgaben eines Betriebsbeauftragten für Gefahrstoffe
Stand: 14.03.2016 Seite 95 von 224
GRUNDLAGEN DES ÖKOLANDBAUS (930700110)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Bernhard Bauer
Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer und N. N.
KOMPETENZZIELE
Der Studierende lernt die Grundprinzipien des ökologischen Landbaus und der ökologischen Tierhaltung. • Betriebe mit hohem Sachverstand nach den ökologischen Prinzipien zu bewirtschaften. • in Kreisläufen zu denken und wirtschaften und die Produktion als Ganzes sehen.• Nährstoffkreisläufe nachhaltig sichern: Boden, Pflanze, Dünger, Tier, Lebensmittel, Mensch…• Hochwertige Lebensmittel zu erzeugen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700110 Grundlagen desÖkolandbaus
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070011A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DES ÖKOLANDBAUS (93070011A)
Dozent(en) N. N. und Prof. Bernhard Bauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEGrundlagen des ökologischen Pflanzenbaus
- Bodenaufbau, NS-Kreisläufe, Düngungsstrategien, Ackerbaukonzepte, technische Bewirtschaftung, Fruchtfolgegestaltung, Anbauvon Feldfrüchten: Leguminosen, Getreide, Hackfrüchte- Sonderkulturen: Obst und Gemüse
Grundlagen der ökologischen Tierhaltung
- EU VO Tier allgemein, EU VO Fütterung allgemein- Tierhaltung / Tierschutz- Milchviehfütterung, Zucht, Haltung- Geflügelproduktion
Stand: 14.03.2016 Seite 96 von 224
GEFAHRSTOFFBEAUFTRAGTER UND GEFAHRSTOFFMANAGEMENT (930700130)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
KOMPETENZZIELE
die Vorlesung soll: - Umfassende Kenntnisse des deutschen und europäischen Chemikalienrechts vermitteln.- Grundzüge des internationalen Chemikalien- und Gefahrstoffmanagement aufzeigen.- Die schnelle Einarbeitung in chemikalienrechtliche Regelungen einüben.- Das Stoffstrom- bzw. Gefahrstoffmanagement als Teil des betrieblichen Managementsystems kennen lernen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700130 Gefahrstoffbeauftragter undGefahrstoffmanagement
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070013A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GEFAHRSTOFFBEAUFTRAGTER UND GEFAHRSTOFFMANAGEMENT (93070013A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Brauchbare Kenntnisse in Chemie sind empfehlenswert. Eine Teilnahme wird ab dem 3. Semesterempfohlen
Literatur und Materialien * Skript* Das Gefahrstoffbuch, Herbert F. Bender Wiley-VCH, 3. Auflage.* Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen, Herbert F. Bender, aktuelle Auflage* Aktuelle Gesetzestexte* Weitere Literatur insbesondere aktuelle Internetauftritte in der Vorlesung
INHALTE- Grundzüge des deutschen Chemikalienrechts: Chemikaliengesetz, Verordnungen des Chemikaliengesetzes- Weitere chemikalienrelevante Normen wie z.B. BImSchG (Störfallverordnung), Kreislaufwirtschaftgesetz, Gefahrgutgesetz, WHG,BodenSchG- Europäische Normen insbesondere 1272/2008 (EU-GHS), EU Verordnung 1907/2006 (REACH)- Geschichtlicher Rückblick- Entwicklungen, Tendenzen und Organisationen im internationalen Chemikalienmanagement
- Die weitere Vorlesung orientiert sich an betrieblichen Abläufen:- Gefahrstoffe im Einkauf- Lagerung- Umgang, Gefahren
Stand: 14.03.2016 Seite 97 von 224
- Arbeitsschutzsystem (ArbSchG, ArbSiG), Gefahrenabwehr (u.a. Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisung, Unterweisung,Sicherheitsdatenblatt)- Schutz: Gefahrstoffermittlung, Gefahrstoffmessung, TRGS 400ff- Ersatzstoffprüfung TRGS 600ff- Grenzwertkonzepte- Einstufung/Kennzeichnung- Anmeldung (REACH)- Transport (innerbetrieblicher und außerbetrieblicher), Gefahrgut- Entsorgung
- Stoffstrom- bzw. Gefahrstoffmanagement als Teil des betrieblichen Managementsystems (Aufbau-, Ablauforganisation)- Gefahrstoffmanagement als Teil eines integrierten Managementsystems (Umwelt-, Arbeitsschutz-, Qualitätsmanagement)
Stand: 14.03.2016 Seite 98 von 224
GRUNDLAGEN DES AGRARMARKETING (930700140)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Breunig
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Breunig
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen Definitionen und die grundlegenden Bestandteile des Marketingprozesses.Sie verstehen die Bedeutung und Wirkungsweise von Marketinginstrumenten. Die Studierenden sind in der Lage, den Einsatz von Marketinginstrumenten im Agribusiness und in der Landwirtschaft an Hand vonBeispielen zu beschreiben.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930700140 Grundlagen desAgrarmarketing
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93070014A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
GRUNDLAGEN DES AGRARMARKETING (93070014A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien •Kotler, Armstrong, Wong, Saunders: Grundlagen des Marketing, Pearson Studium 2010•Strecker, Elles, Weschke, Kliebisch: Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte, DLG-Verlag2010
INHALTE- Marketingdefinitionen und Bestandteile des Marketingprozesses.- Grundlagen der Marktanalyse und Marktforschung.- Übersicht über strategische Optionen des Marketing (Segmentierung, Wettbewerbsanalyse).- Marketinginstrumente und deren Wirkung (Produkt, Preis, Kommunikation, Distribution).- Beispiele für den Einsatz von Marketinginstrumenten im Agribusiness und in der Landwirtschaft.
Stand: 14.03.2016 Seite 99 von 224
HUMANÖKOLOGIE (930800010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Miotk
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Miotk
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930800010 Humanökologie SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93080001A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93080001B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
HUMANÖKOLOGIE (93080001A)
Dozent(en) Prof. Dr. Peter Miotk
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
HUMANÖKOLOGIE Ü (93080001B)
Dozent(en) Prof. Dr. Peter Miotk
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 100 von 224
INTERNETKOMPETENZ - WEBDESIGN FÜR ANFÄNGER (930900010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, dem Kursteilnehmer Webdesign-Kenntnisse zu vermitteln, so dass dieser selbständigInternetseiten erstellen und im Internet veröffentlichen kann.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930900010 Internetkompetenz -Webdesign für Anfänger
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93090001A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERNETKOMPETENZ - WEBDESIGN FÜR ANFÄNGER (93090001A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEDer Kurs ist konzipiert als virtuelle Vorlesung im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeitenselbständig die Kursinhalte.
Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler.
Gegen Ende des Kurses findet eine schriftliche Prüfung für die Kursteilnehmer statt.
Kursinhalt:========Meine erste Internetseite Grundlagen und Regeln HTML-Seiten Web-EditorenGraphiken fürs Web Graphik-Editoren
Stand: 14.03.2016 Seite 101 von 224
INTERPRETATION GEOLOGISCHER KARTEN (930900040)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Wilhelm Pyka
Beteiligte Dozenten Roland Rösler
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden• erwerben Grundkenntnisse, aus der zweidimensionalen Kartendarstellung dreidimensionale geologische Strukturen zu verstehen.• erwerben Grundkenntnisse, aus einzelnen punktuellen Daten einfache geologische Karten zu erstellen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930900040 Interpretation geologischerKarten
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93090004A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93090004B Übung 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERPRETATION GEOLOGISCHER KARTEN (93090004A)
Dozent(en) Roland Rösler
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Powerpoint-Vortrag, Skript (Zusammenfassung wichtiger Inhalte und Definitionen)
INHALTEGrundlagen, Anleitung und Übung zu
• Konstruktion von Strukturlinien flächenhafter geologischer Strukturen(z. B. ebene und gekrümmte Schichtflächen, Störungen,Falten) und Zeichnung von Profilschnitten um die Lage der geologische Strukturen zu ermitteln• Ermittlung der räumlichen Lage von linearen Strukturen (z. B. Faltenachsen)• Konstruktion von Strukturlinien nicht gekrümmter Flächen anhand von Bohrprofilen• Erstellen von Isopachenkarten (Darstellung der Mächtigkeit einer Schicht) • Konstruktion einfacher geologischer Karten anhand von punktuellen Daten
INTERPRETATION GEOLOGISCHER KARTEN Ü (93090004B)
Dozent(en) Roland Rösler
Stand: 14.03.2016 Seite 103 von 224
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Powerpoint-Vortrag, Skript (Zusammenfassung wichtiger Inhalte und Definitionen)
INHALTEÜbungen zum Inhalt des Moduls
Stand: 14.03.2016 Seite 104 von 224
INTERNATIONALE AGRARMÄRKTE, WARENTERMINMÄRKTE (930900090)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner und Dr. Reimer Mohr
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sind in der Lage Vorgänge und Zusammenhänge auf nationaler und internationalenAgrarmärkten zu verstehen, um daraus Rückschlüsse auf das wirtschaftliche Handeln ziehen zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930900090 Internationale Agrarmärkte,Warenterminmärkte
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93090009A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERNATIONALE AGRARMÄRKTE, WARENTERMINMÄRKTE (93090009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Holzner und Dr. Reimer Mohr
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien
INHALTE1. Vertrautheit mit der Entwicklung von Angebot und Nachfrage der Versorgungslage, des Außenhandels, der Markt- undPreispolitik, sowie dem Vermarktungssystem bei den wichtigsten pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen unter besondererBerücksichtigung regionaler und überregionaler Märkte- Markt für Getreide und Getreideerzeugnisse- Markt für Ölsaaten und Eiweißpflanzen- Markt für Kartoffel und Kartoffelerzeugnisse- Zuckermarkt- Markt für Schlachtvieh und Fleisch- Markt für Milch und Milchprodukte- Markt für Eier- u. a.
2. Kenntnis der Entwicklung einer für die Landwirtschaft positiven Marktbeeinflussung- Erhöhung der Markttransparenz- Qualitätserzeugung- Verbesserung der Marktstellung durch Zusammenschlüsse
Stand: 14.03.2016 Seite 105 von 224
3. Kenntnis der Entwicklung und Bestimmungsgründe von Marktstruktur und Wettbewerbsverhältnissen bei den wichtigstenBranchen des Ernährungsgewerbes (Industrie, Handwerk)- Mühlen, Mälzereien, Brauereien, Backgewerbe- Ölmühlen, Stärke- und Zuckerfabriken- Fleischwirtschaft, Molkereiwirtschaft
Stand: 14.03.2016 Seite 106 von 224
INNOVATION UND PRODUKTENTWICKLUNG (930900120)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Doßmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Michael Doßmann
KOMPETENZZIELE
Den Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse in den Bereichen New Business Development, Ideenfindung und –beurteilung, F&EManagement, Innovationsstrategie und -controlling, Produktentwicklungsprozesse, Patentwesen sowie wichtige Techniken aus F&Evermittelt werden (QFD, TRIZ…).
Die Studierenden sind in der Lage Ideenfindungsmethoden anzuwenden und Ideen zu generieren. Sie können strategischeInstrumente anwenden und in Ziele sowie Maßnahmenpläne umsetzen. Sie sind in der Lage IP-Strategien zu entwickeln und inPatentdatenbanken den Stand des Wissens zu recherchieren.
Technische, kaufmännische und psychologische Methoden werden situativ angewendet zur Lösung von Übungsfällen und werdenauf praktische Fragestellungen eigenständig übertragen. Im Vordergrund stehen neue Produkte, die Durchführung von Wertanalysensowie die Etablierung einer Innovations- und Führungskultur und Innovationsprozessen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930900120 Innovation undProduktentwicklung
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93090012A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93090012B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INNOVATION UND PRODUKTENTWICKLUNG (93090012A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht, Übungen, externe LehrveranstaltungGruppengröße: 20
Literatur und Materialien Manuskripte (Druckverein)ModerationsmaterialDatenbanken/Internet
weitere Literatur siehe Semesteraushang
INHALTE• Techniken der Ideenfindung und –BeurteilungStand: 14.03.2016 Seite 107 von 224
• Innovationsstrategie und Controlling• Changemanagementtechniken, Projektmanagement• F&E Management• Produktentwicklungsprozess anhand von Praxisbeispielen• IP• Entwicklungstechniken
INNOVATION UND PRODUKTENTWICKLUNG ÜBUNG (93090012B)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum
Gruppengröße 20
Wird in 5 Blöcken a 6 Stunden durchgeführt.
Literatur und Materialien s.o.
INHALTE
Die Studierenden werden eigenständig Ideen entwickeln, Innovationsstrategien entwickeln, Prozesse definieren und ggf. anhand vonPraxisbeispielen Probleme aus der Praxis bearbeiten.
Stand: 14.03.2016 Seite 108 von 224
INTERNATIONALER ROHSTOFFHANDEL IN DER LEBENSMITTELBRANCHE(930900140)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Paul Michels
Beteiligte Dozenten Dr. Henrike Burchardi
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen die Entwicklungen auf wichtigen Rohstoffmärkten der Lebensmittelbranche kennen. Dabei werden dieEntwicklungen der Produktionsmengen, Verbrauchsmengen, Bestände und des internationalen Handels der letzten Jahre sowie derPrognosen für die Zukunft betrachtet. Zudem werden die Bestimmungsgründe für Preisschwankungen bei Rohstoffen fürLebensmittelprodukte erarbeitet, einschließlich der Bedeutung von Rohölpreisen, der Wechselkursentwicklung sowie der für deninternationalen Handel wichtigen Frachtraten und -modalitäten.
Die Studierenden lernen die im internationalen Rohstoffhandel bestehenden verschiedenen Vertragsformen und hierauf aufbauend diefür den Rohstoffeinkauf möglichen Preisabsicherungen für diese verschiedenen Vertragsformen (z.B. Anbauverträge, Lieferkontrakte,Futurekontrakte, Prämienkontrakte, EFP) kennen.
Die Grundlagen dieser verschiedenen Kontrakte im Rohstoffhandel, wie der Aufbau und die Aufgaben der Terminbörse, dieMarktteilnehmer und ihre Ziele, Handelsablauf / Preisfindung an der Börse und die Produkte an den wichtigsten Börsen weltweitwerden den Studierenden deutlich. Wie die Preisabsicherung für die verschiedenen Marktteilnehmer - sei es über Terminkontrakteund Produkte daraus oder über Forwardkontrakte - konkret funktioniert, wird zunächst an einfachen Beispielen und dann anÜbungsaufgaben erlernt.
Die Chancen und die Risiken im internationalen Handel mit Agrarrohstoffen werden die Studierenden am Ende der Vorlesung kennenund einschätzen können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930900140 Internationaler Rohstoffhandel inder Lebensmittelbranche
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93090014A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERNATIONALER ROHSTOFFHANDEL IN DER LEBENSMITTELBRANCHE (93090014A)
Dozent(en) Dr. Henrike Burchardi
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 109 von 224
Literatur und Materialien Vorlesungsfolienweitere Literatur: Kuchenbuch, L., Strebel, S. (2011): Warenterminmärkte erfolgreich nutzen, 1.Auflage, DLG-Verlag, Frankfurt a.M.
INHALTE- Produktion, Verbrauch, Bestände und internationaler Handel bei wichtigen Agrarrohstoffen- Bisherige und zukünftige Preisschwankungen bei Agrarrohstoffen (Bsp. Getreide, Ölsaaten, Kaffee, Zucker, Kakao, Milchprodukte,Orangensaftkonzentrat)- Bedeutung der Preisvolatilität bei Rohstoffen für Unternehmen der Lebensmittelbranche- Einfluss des Rohölpreises und des Dollar-Wechselkurses- Internationaler Transport (Seefrachtraten, cif, fob)- Kassa-, Forward-, Futuremarkt und bestehende Kontraktformen mit Vor- und Nachteilen- Preisabsicherungsmöglichkeiten im Einkauf von Rohwaren- Funktionsweise einer Terminbörse, finanzielle Abwicklung an der Börse, Chancen und Risiken- Absicherungsstrategien für den Lebensmittelverarbeiter und -handel im Einkauf von Rohstoffen (z.B. Prämienkontrakte, EFP) sowiedie Seite der Rohstoffproduzenten- Chancen und Risiken von Preisabsicherungsgeschäften im internationalen Rohstoffhandel
Stand: 14.03.2016 Seite 110 von 224
INTRODUCTION TO PRECISION FARMING (930900150)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Patrick Ole Noack
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten einen Überblick über Precision Farming Anwendungen in der Außenwirtschaft. Sie können verschiedenePrecision Farming Anwendungen einordnen und kennen die für die Umsetzung benötigten Komponenten und Technologien. DieStudierenden verstehen die Funktionsweise von GNSS, geographischen Informationssystemen, Stickstoff-Sensoren, CAN-BusSystemen und Fernerkundungssatelliten und wissen, wie und zu welchem Zweck diese Technologien im Pflanzenbau angewendetwerden. Sie können die Eignung von Precision Farming Anwendungen in Abhängigkeit von Betriebsgröße, Betriebsstruktur undAnbauverfahren sicher einordnen. Die Studierenden erlernen landwirtschaftliche Fachbegriffe in englischer Sprache und sind in derLage einfache Fragestellungen selbstständig in englischer Sprache zu beantworten
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
930900150 Introduction to PrecisionFarming
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93090015A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTRODUCTION TO PRECISION FARMIN (93090015A)
Dozent(en) Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEBasic understanding of PF technologies.The lecture on Precision Farming (PF) provides a broad overview on the technology involved in PF based on a review of its historicalbackground. It features introductions in:+ GNNS (Mapping, Steering)+ GIS (Yield and Application Maps)+ Remote Sensing+ Variable Rate Technology+ Boom Section Control and+ Proximal Sensing.
Stand: 14.03.2016 Seite 111 von 224
KRYPTOGAMENKURS (931100010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Rudner
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ullrich Asmus
KOMPETENZZIELE
In diesem Modul werden botanische Grundlagen für das Verständnis vom Bau und Funktion von Flechten und Moosen vermittelt.Es verfolgt folgende Kompetenzziele:- Erlangen von grundlegenden Kenntnissen über Pilze, Flechten und Moose- Üben des Bestimmens von Pflanzen am Beispiel von Moosen und Flechten- Systematik des Kryptogamen und Zuordnungskriterien; Vorstellung der bekanntesten heimischen Arten- Verständnis der pflanzenökologischen Zusammenhänge und der Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich des Vorkommens von Kryptogamen- Überblick über die Anwendung von Kryptogamen als Bioindikatoren- Ausarbeitung eines Seminarvortrages aus vorgegebenen Materialien
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931100010 Kryptogamenkurs SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93110001A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KRYPTOGAMENKURS (93110001A)
Dozent(en) N. N. und Prof. Dr. Ullrich Asmus
Lehrform externe Lehrveranstaltung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Blockveranstaltung an zwei WochenendenBiologielabor mit BinokulareFlechten- und MoosherbarVororterkundung und Sammeln von Proben an verschiedenen Standorten, Bestimmung der Arten imLabor, je Teilnehmer ein Seminarreferat zur Vertiefung
Stand: 14.03.2016 Seite 112 von 224
Literatur und Materialien Begleitende Literatur.Allgemein:DÄSSLER, H.-G. 1991: Einfluss von Luftverunreinigungen auf die Vegetation, Stuttgart.DÖRFELT, H:; GORNER, H. 1989: Die Welt der Pilze. LeipzigHALLER, B.; PROBST, W. 1979: Botanische Exkursionen Band I: Exkursionen im Winterhalbjahr.Stuttgart. MASUCH, G. 1993 Biologie der Flechten, StuttgartHOCK, B., ELSTNER, E. 1988: Schadwirkungen auf Pflanzen, MannheimVORBECK, A., WINDISCH, U. 2001: Flechtenkartierung München, Mömbris
Bestimmungswerke:BENEDIX, E., CASPAR, J., DANERT, S., HÜBSCH, P., LINDNER, K., SCHMIEDEKNECHT, M.,SCHUBERT, R. 1991: IRANIA Pflanzenreich; Viren, Bakterien, Algen, Pilze, Flechten. Leipzig.BERTSCH, K. 1966: Moosflora von Südwestdeutschland, Stuttgart.BERTSCH, K. 1964: Flechtenflora von Südwestdeutschland, Stuttgart.ESSER, K. 1986: Kryptogamen: Cyanobakterien, Algen, Pilze, Flechten. BerlinESSER, K. 1991: Kryptogamen: Moose, Farne, Flechten. BerlinFUKAREK, T., SCHULZE-MOTEL, J. SIEGER, M. 1992: URANIA Pflanzenreich: Moose, Farne,Nacktsamer. LeipzigGMINDER, A.; BÖHNING, T. 2007: Welcher Pilz ist das? (Kosmos-Naturführer) StuttgartKIRSCHBAUM, U.; WIRTH, V. 1995: Flechten erkennen - Luftgüte bestimmen. StuttgartNEBEL, M.; PHILIPPI, G. 2000: Die Moose Baden-Württembergs Band 1. StuttgartNEBEL, M.; PHILIPPI, G. 2001: Die Moose Baden-Württembergs Band 2. StuttgartNEBEL, M.; PHILIPPI, G. 2005: Die Moose Baden-Württembergs Band 3. StuttgartPACE, G.; MAGGIORIA, L.R. 1978: Kleiner Pilzatlas. Bonn-RöttgenPHILLIPS, R. 1981: Das Kosmosbuch der Gräser, Farne, Moose, Flechten. StuttgartRYMANN, S., HOLMASEN, J. 1992: Pilze. BraunschweigSCHWARZE, F., ENGELS, J., MATTHECK, C. 1999: Holzzersetzende Pilze in Bäumen. FreiburgSPOONER, B. 2003: Pilze Mitteleuropas. MünchenWIRTH, V. 1995: Die Flechten Baden-Württembergs Teil 1. StuttgartWIRTH, V. 1995: Die Flechten Baden-Württembergs Teil 2. Stuttgart
INHALTE- Bau und Systematik von Moosen, Pilzen und Flechten- Gesetzmäßigkeit zum Vorkommen von Kryptogamen und deren ökologischer Präferenz- Einsatz von Flechten und Moosen als Bioindikator
Stand: 14.03.2016 Seite 113 von 224
KOMMUNIKATION UND PRÄSENTATION (931100020)
EC 5.0 Typ mündliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Charlotte Jäger
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Grundlagen und Methoden der Kommunikation und können sie anwenden. Der Unterschied vonEinzelgesprächen und Gesprächen in Gruppen wird erfahren und der Umgang damit geübt.
Präsentationen und Vorträge werden erarbeitet und trainiert. Die Studierenden können eine Präsentation aufbauen und vortragen.
Die Kompetenz im Umgang mit schwierigen Situationen wird erweitert.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931100020 Kommunikation undPräsentation
MP 25 Vorlesungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93110002AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93110002AB Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KOMMUNIKATION UND PRÄSENTATION (93110002AA)
Dozent(en) Charlotte Jäger
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Beamer, Pinnwand, Flipchart, Übungsmaterialien- Lehrformen/Lehrmethoden: Seminar, Lehrgespräch, Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzelarbeit, Rollenspiele und Übungen- Hinweise:Als Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar wird die Bereitschaft erwartet, sich an Übungen, Rollenspielen und Vortragssituationen zu beteiligen. Eigene Vorträge und Präsentationen können mitgebracht und gehalten werden.
Literatur und Materialien Skript mit Hinweisen auf weitere Literatur, Grundlagen des Prüfungsstoffs im Skript enthalten.
INHALTEKommunikation:
- Kommunikation – Grundlagen und ModelleStand: 14.03.2016 Seite 114 von 224
- Gesprächsarten und –situationen- Gesprächsführung- Kommunikation mit Regeln: Gespräche planen und durchführen- Nonverbale Kommunikation- Feedback- Kommunikation in Gruppen – Besonderheiten und Dynamik- Moderation: Gruppen moderieren und Kommunikation steuern(Moderationstechnik für Besprechungen und Arbeitsgruppen, mit Zwischenfragen umgehen, Teilnehmerverhalten erkennen und angemessen reagieren)- Schwierige Gespräche und Gesprächssituationen, Konflikte
Präsentation:
- Grundlagen der Rhetorik und Präsentation - Erstellen von Präsentationen, Techniken zur Vorbereitung und Strukturierung- Argumentationsaufbau- Medieneinsatz, Pannenhilfe- Lampenfieber- Körperausdruck während einer Präsentation- Freies Reden - Schwierige Situationen bewältigen
KOMMUNIKATION UND PRÄSENTATION ÜBUNG (93110002AB)
Dozent(en) Charlotte Jäger
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 115 von 224
KOSTENRECHNUNG (931100050)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Thomas Eigenmann
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen die drei Stufen der traditionellen Kosten- und Leistungsrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen undKostenträgerrechnung) detailliert kennen.
Sie erwerben die Fähigkeit, relevante Kosten und Erlöse für unterschiedliche betriebliche Problemstellungen zu ermitteln, Kennzahlenzu entwickeln und geeignete Kostenplanung- und -kontrollinstrumente im Unternehmen einzuführen und zu pflegen. DieStudierenden, sind die Studierenden in der Lage auf der Grundlage der Kostenrechnung präzise Angebotskalkulationendurchzuführen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931100050 Kostenrechnung SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93110005A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KOSTENRECHNUNG (93110005A)
Dozent(en) Thomas Eigenmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 116 von 224
Literatur und Materialien h4. Lehrbücher zur Betriebsbuchführung* Bussiek, Jürgen/Ehrmann, Harald: Buchführung, 9. Aufl., Ludwigshafen 2010.* Engelhardt, Werner H./Raffée, Hans/Wischermann, Barbara: Grundzüge der doppeltenBuchhaltung, 8. Aufl., Wiesbaden 2010.* Hufnagel, Wolfgang/Holdt Wolfram: Einführung in die Buchführung und Bilanzierung, 5. Aufl.,Herne/Berlin 2010.* Jórasz, William: Kosten- und Leistungsrechnung, 5. Aufl. Stuttgart 2009.* Möller, Hans Peter/Hüfner, Bernd/Ketteniß, Holger: Buchführung und Finanzberichte, 4. Aufl.,Wiesbaden 2012.Olfert, Klaus: Kostenrechnung, 17. Aufl., Herne 2013 . * Wöhe, Günter/Döring, Ulrich: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Aufl.,München 2013.* Wöhe, Günter/Kußmaul, Heinz: Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, 8. Aufl., München2012.
h4. Gesamtdarstellungen des betrieblichen Rechnungswesens* Eisele, Wolfgang/Knobloch, Alois Paul: Technik des betrieblichen Rechnungswesens.* Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Sonderbilanzen, 8. Aufl., München2011.* Weber, Jürgen/Weißenberger, Barbara E.: Einführung in das Rechnungswesen.Bilanzierung und Kostenrechnung, 8. Aufl., Stuttgart 2010.* Wedell, Harald/Dilling, Achim A.: Grundlagen des Rechnungswesens. Buchführung undJahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung, 14. Aufl., Herne/Berlin 2013.
INHALTEI. Grundlagen und Organisation der Buchführung• Gliederung und Einordnung • Aufgaben und Merkmale der Kosten- und Leistungsrechnung• Grundbegriffe
II. Kostenrechnungssysteme• Vollkostenrechnung• Teilkostenrechnung
III. Teilsysteme der Kostenrechnung• Kostenartenrechnung• Einteilungskriterien und Gliederung der Kosten• Erfassung von primären Kostenarten• Kostenstellenrechnung• Kostenträgerrechnung
IV. Angebotskalkulation
Stand: 14.03.2016 Seite 117 von 224
LERNEN UND STUDIEREN 1 (931200010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studiumentscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren,Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 1 umfasstGrundtechniken im Bereich Lernen und Studieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931200010 Lernen und Studieren1
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93120001A externe Lehrveranstaltung 2.0 0.0 0.0 0.0
Summen 2.0 0.0 0.0 0.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LERNEN UND STUDIEREN (93120001A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEIn dem virtuellen Seminar werden folgende Themenbereiche behandelt:Lernen und Motivation: Neben der Vermittlung grundlegender Motivationstheorien hat die Auseinandersetzung mit diesem Themazum Ziel, die Lernmotivation der Studierenden zu reflektieren und die Fktoren, die auf sie einwirken, besser verstehen zu lernen. Selbstmanagement: Neben der Klärung der Begriffe "Selbstorganisation" und "Selbstmanagement" lernen die Studierenden in dieserLerneinheit Methoden kennen, die ein sinnvolles Zeitmanagement erleichtern .Weiterhin get es um die Entwicklung selbstsicherenVerhaltens und um die sinnvolle Bewältigung von Stress. Lernn und Aufmerksamkeit: Hier wird die Bedeutung von Aktivierung und von Umweltbedingungen für das Lernen aufgezeigt, und eswerden Möglichkeiten vermittelt, diese günstig zu beeinflussen. Die Teilnehmer werden auch erfahren, wie Arbeitsplatz undLernumfeld so gestaltet werden können, dass optimale Lernergebnisse erreicht werden können. Lernprinzipien und Lernstrategien: Hier werden grundlegende Prozesse des Lernens und Vergessens dargestellt, es wird aufLernhemmungen eingegangen und vermittelt, welche Strategien zu erfolgreichem Lernen beitragen können. Dazu gehört auch eineeffektive Zeitplaung, die Arbeitsphasen und Pausen einbezieht. Problemlösen: Arten von Problemen und die Komponenten eines Problemlösungsprozesses werden vorgestellt. Dabei spielen Zieleund Mittel eine wesentliche Rolle. Es wird dargestellt, welche Strategien des Problemlösens es gibt und welche Methoden zu einerVerbesserung der Problemlösefähigkeit beitragen.
Stand: 14.03.2016 Seite 118 von 224
Kommunikation: Hier werden grundlegende Kommunikationsmodelle vorgestellt und Störungen in der Kommunikation behandelt,wobei verbale und nonverbale Kommunikationsformen angesprochen werden. Weiterhin wird vermittelt, wie Lernprozesse in einemsozialen Kontext sinnvoll und effektiv gestaltet werden können.
Stand: 14.03.2016 Seite 119 von 224
LEISTUNG UND BEWEGUNG (931200020)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Erdmann
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Fachkompetenz- tiefergehende Kenntnisse von Stoffwechselprozessen des (sich bewegenden) Menschen;- Grundlagen der Trainingslehre in Theorie und Praxis- Entwicklung und Einsatz von ernährungs-/sportspezifischen Fragebögen- Bewegung und eigene Erfahrungen mit Gesundheitsminimalprogramm
Selbst-/Lernkompetenz- Anwendung von (Transfer)Wissen und Herstellung von Kausalzusammenhängen zwischen Ernährungs- und Sportwissenschaften v.a. in gesundheitlicher, physiologischer und psychischer Hinsicht;
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931200020 Leistung undBewegung
SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93120002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LEISTUNG UND BEWEGUNG (93120002A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Seminarraum; Umkleiden, Duschen; Freifläche
- Lehrformen/Lehrmethoden: Seminaristischer Unterricht, Praktischer Unterricht, Exkurs bei einerLaufveranstaltung
- Angaben zur Prüfungsleistung und genaue Beschreibung der Zulassungsvoraussetzungen:Theoretische Prüfung der oben beschriebenen Inhalte über 90 min.Zugelassen werden die Studenten, die vollständig in Theorie und Praxis anwesend waren –Ausnahmen müssen persönlich mit dem Dozenten geregelt werden;
- Hinweise:Körperliche Belastbarkeit im „normalen“ Maße sollte vorhanden sein; Teilnahme an Praxisteil(Ausdauer- und Koordinationstraining) ist verpflichtend; dem Wetter entsprechende (Sport-) Kleidungist mitzubringen; die Praxis findet jeweils als letzter Teil jedes Seminartages statt;
Stand: 14.03.2016 Seite 120 von 224
Literatur und Materialien - Bewegungslehre Sportmotorik - Abriss einer Theorie der sportlichen Motorik unter pädagogischemAspekt. Hrsg. v. Günter Schnabel u. Jürgen Krug. Begr. v. Kurt Meinel und Günter Schnabel. 11.Aufl. 501 S. m. zahlr. Abb. 2007 Meyer & Meyer Sport ISBN 3-89899-245-4 ISBN 978-3-89899-245-9 | KNV-Titelnr.: 18131198 39.95 EUR
- Sportbiologie von Weineck, Jürgen; 10., überarb. u. erw. Aufl. 1141 S. m. 548 meist farb. Abb. u.Farbfotos sowie u. 153 Tab. 2010 Spitta ISBN 3-938509-25-2 ISBN 978-3-938509-25-8 | KNV-Titelnr.: 23344067 59.80 EUR
- Sportanatomie von Weineck, Jürgen; 18., überarb. u. erw. Aufl. 396 S. 2008 Spitta ISBN 3-938509-24-4 ISBN 978-3-938509-24-1 | KNV-Titelnr.: 21035347 39.80 EUR
- Optimales Training von Weineck, Jürgen; Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besondererBerücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. 16., durchges. Aufl. 1098 S. 2009 Spitta ISBN 3-938509-96-1 ISBN 978-3-938509-96-8 | KNV-Titelnr.: 23878053 62.80 EUR
- Ausdauertraining von Zintl, Fritz; Eisenhut, Andrea; Grundlagen • Methoden • Trainingssteuerung.BLV Sportwissen 247 S. 2009 BLV Buchverlag ISBN 3-8354-0555-1 ISBN 978-3-8354-0555-4 |KNV-Titelnr.: 22855220 19.95 EUR
- Methodik des Ausdauertrainings von Hottenrott, Kuno; Neumann, Georg; Beiträge zur Lehre undForschung im Sport Bd.165 335 S. 2008 Hofmann, Schorndorf ISBN 3-7780-4650-0 ISBN 978-3-7780-4650-0 | KNV-Titelnr.: 21345664 29.90 EUR
INHALTEGrundlagen Trainingslehre, physilo. Grundlagen der menschl. Stoffwechselprozesse u.a. des Säure-Basen-Haushalts, Theorie undPraxis Ausdauersport / Gesundheitsminimalprogramm; physio-psychische Anforderungsprofile von unterschiedlichen Sportarten;Entwicklung und Arbeit mit ernährungsspez. Fragebögen; Laufschule, Koordinationstraining
Stand: 14.03.2016 Seite 121 von 224
LERNEN UND STUDIEREN 2 (931200040)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studiumentscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren,Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielleAnwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931200040 Lernen und Studieren2
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93120004A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LERNEN UND STUDIEREN 2 (93120004A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEModul 1: Lernen in Vorlesungen/Seminaren Modul 2: Lernen mit Texten Modul 3: Lernen mit neuen Medien Modul 4: Literatursuche Modul 5: Gedächtnistraining, Memotechniken Modul 6: Prüfungsvorbereitung und -bewältigung Modul 7: Lernen in Lerngruppen Modul 8: Präsentieren
Stand: 14.03.2016 Seite 122 von 224
LEBENSMITTELBIOTECHNOLOGIE (931200090)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iryna Smetanska
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Iryna Smetanska
KOMPETENZZIELE
Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse im Bereich der nachhaltigen Gewinnung der wertvollen Inhaltstoffe aus Pflanzen undderen in vitro Kulturen (Zell, transformierte Wurzel, Sprossenkulturen).
Es werden die methodologischen Grundlagen der in vivo und in vitro Kultivierung beleuchtet und die Effizienz verschiedenerKultivierungssysteme verglichen. Die Wege zur Optimierung der Technologien zur Gewinnung der Substanzen, zur Beeinflussung derMetabolitensynthes, der Zugabe von Stoffvorgängen, Anwendung von Stressfaktoren, Immobilisierung, Exudation und Extraktionwerden beschrieben.
Die Studierenden sollen nach Abschluss des Moduls :- ein Verständnis für Aufbau, Funktionen und Einsatz von technischen Anlagen für die biotechnologischen Verarbeitungsprozessenvon pflanzlichen Systemen und Rohstoffen - einen gründlichen Überblick über die zu berücksichtigenden Parameter der biotechnologischen Methoden besitzen - die vertieften Kenntnisse der Lebensmittelbioverfahrensmethoden und –technik haben.
Es wird erwartet, dass nach dem Abschluss des Moduls die Studierenden die erworbenen Fach- und Methodenkenntnisseverwenden können um die für die Herstellung von Nutraceutikas, lebensmittelrelevanten und gesundheitsfördernden Inhaltstoffenverwenden können. Die Studenten werden in der Lage sein zu beurteilen, welche von erlernten biotechnologischen Methoden für die Herstellung vonProdukten verwendet werden können.Die Studenten können die Produktionsabläufe planen, modellieren und optimieren.
Insbesondere erlernen die Studenten die Fermentationsverfahren für die Herstellung von Lebensmittel und den Einfluss bestimmterBetriebsparameter auf die Fermentation sowie Optimierungsmaßnahmen und Methoden zur Erfassung der Qualität der Lebensmittel.
In den Seminaristischen Teil des Moduls werden die Studenten in Gruppen die Fragenstellungen bearbeiten, was ermöglichet zuVerbesserung der Team- und Kommunikationsfähigkeiten beiträgt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931200090Lebensmittelbiotechnologie
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93120009A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2016 Seite 123 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
LEBENSMITTELBIOTECHNOLOGIE (93120009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Iryna Smetanska
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht, ÜbungenDie Vermittlung von Lehrinhalten erfolgt als integrierte Veranstaltung in Form von Vorlesungen undÜbungen
Literatur und Materialien Kunz B. Grundlagen der Lebensmittelbiotechnologie. Behr Ruttloff H, Proll J, Leuchtenberger A. Lebensmittelbiotechnologie und Ernährung. Springer Watzl B, Leitzmann C. 2005. Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln. Hippokrates, StuttgartKempken F, Kempken R. 2006. Gentechnik bei Pflanzen, Chancen und Risiken. Springer, BerlinHeidelberg, New YorkHolzapfel, W. (2007). Lebensmittel pflanzlicher Herkunft (2. Aufl.). Hamburg: Behr's Verlag.Schopfer P, Brennicke A. 2010. Pflanzenphysiologie. Spektrum, Heidelberg Kunz B., Behr´s Verlag Grundlagen der Lebensmittelbiotechnologie Schuchmann H, Lebensmittelverfahrenstechnik, WILEY-VCH VerlagTscheuschner, Grundzüge der Lebensmitteltechnik, BEHR’S VerlagHeiss R. Lebensmitteltechnologie: Biotechnologische, chemische, mechanische und thermischeVerfahren der Lebensmittelverarbeitung. Springer
INHALTEZiele bei der biotechnologischen Verarbeitung von pflanzlichen Rohstoffen; Prozesstechnische GrundlagenBiotechnologische Produktionssysteme (Pflanzen, Algen, Mikroorganismen, Enzyme)Fermentation: in vitro Kulturen und BioreaktorenGewinnung und Weiterverarbeitung von LebensmittelinhaltstoffenModifizierung von Lebensmittelinhaltstoffen, Anwendung von Enzymen: Modifizierte Stärke; Spaltung von CelluloseFunktionelle Lebensmittel: Starterkulturen, Probiotika, Prebiotika
Stand: 14.03.2016 Seite 124 von 224
LEBENSMITTEL UND GESUNDHEIT (931200100)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Erdmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Erdmann
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sollen die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Lebensmitteln, den zugehörigen Inhalts- und Wertstoffen undden Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit anhand objektiver wissenschaftlicher Forschungsergebnisse kennenlernen.Insbesondere sollen schädliche Einflüsse von Lebensmitteln aufgrund ihrer Zusammensetzung und Inhaltsstoffe (Allergene), desVerderbs oder der Kontamination in der Nahrungskette mit Fremdorganismen (Krankheitserreger und Toxine) auf die menschlicheGesundheit und entsprechende Präventionsstrategien anhand von Praxisbeispielen vermittelt, aber auch etwaiige Potentiale für diemenschliche Gesundheit aufgezeigt werden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931200100 Lebensmittel undGesundheit
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93120010A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 35.0 65.0
Summen 2.0 30.0 35.0 65.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LEBENSMITTEL UND GESUNDHEIT (93120010A)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Erdmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien Skripten und Unterlagen via Druckverein bzw. aus IntraNetLiteratur aus der Teilbibliothek TriesdorfWeiteres wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben
INHALTENahrungsmittelintoleranzen, MalabsorptionAllergene und NahrungsmittelallergienGesundheitliche Auswirkungen von Inhalts- und ZusatzstoffenNahrungsergänzungsmittelErkrankungen durch Kontamination mit Erregern und PartikelnEpidemiologisches Vorgehen bei einem nahrungsmittelverursachten KrankheitsausbruchPräventionsstrategien (Lebensmittelhersteller, Verbraucher individuell)Auswirkungen des Produktionsprozesses auf die GesundheitProbleme durch Toxine und Anreicherung in der Nahrungskette
Stand: 14.03.2016 Seite 125 von 224
Beurteilung von Risiko und ToxizitätHealth Claim Verordnung und ihre Konsequenzen für Hersteller und VerbraucherPrinzipien und Probleme der Durchführung von Studien mit Bezug auf Gesundheit und LebensmittelKritische Bewertung von Ernährungsempfehlungen
Stand: 14.03.2016 Seite 126 von 224
LANDSCHAFTSPFLEGE UND KOMMUNALTECHNIK (931200140)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Hariolf Kurz
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden können die in der Landschaftspflege und im Bereich der Pflege kommunaler Flächen eingesetzten Verfahren,Maschinen und Verfahren benennen und beschreiben. Sie können anhand von praktischen Beispielen Verfahrenstechniken und Verfahrensketten erörtern und planen und die imlandwirtschaftlichen Kontext erworbenen Kenntnisse auf die spezifischen Anforderungen der Landschaftspflege undKommunaltechnik übertragen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931200140 Landschaftspflege undKommunaltechnik
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93120014A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
93120014B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
LANDSCHAFTSPFLEGE UND KOMMUNALTECHNIK (93120014A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEVerfahrenstechniken der Landschaftspflege im Bereich Grünland, Biotope, Gewässer, Gehölz-und Wegränder, Schnittgutbergung,-verwertung und -kompostierung. Holzerntetechnik, Waldpflegetechnik.Techniken und Verfahren im Bereich Pflege und Unterhaltung von Kommunalflächen, Sportplätzen und Straßen.
LANDSCHAFTSPFLEGE UND KOMMUNALTECHNIK - PRAKTIKUM (93120014B)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 127 von 224
Literatur und Materialien
INHALTEÜberblick über ausgewählte Landschaftspfelgetechniken (u.a. Mulcher, Heckenschneidgeräte, Hackgeräte) anhand vorhandenerGeräte, Anbau und Einsatz der Geräte, Praktischer Anbau der Geräte. Durchführung von einfachen Wartungsarbeiten. Überblick überInstandsetzungsarbeiten für den Wegebau.
Stand: 14.03.2016 Seite 128 von 224
MATHEMATISCHE VERTIEFUNGEN (931300010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Patrick Ole Noack
KOMPETENZZIELE
Der Modul qualifiziert die Studierenden zu einem vertieften Verständnis der für Wirtschafts- und Naturwissenschaften notwendigenmathematischen Grundlagen. Differential- und Integralrechnung werden dargestellt. Übende Anteile sind auf klassischeAnwendungen in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ausgerichtet. Unter praktischem Aspekt werden Algorithmen zurProblemlösung und Optimierung vermittelt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931300010 MathematischeVertiefungen
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93130001AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93130001AB Übung 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MATHEMATISCHE VERTIEFUNGEN (93130001AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Hörsaal mit PC-Beamer, Tafel und Deskcam- Lehrformen/Lehrmethoden: Lehrvortrag und Übungen
Literatur und Materialien Skript mit Literaturverzeichnis wird zu Beginn der Vorlesung bereit gestellt. Zugelassene Taschenrechner und Formelsammlung wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben.
INHALTE- Differentialrechnung- Optimierungsrechnung- Kurvendiskussion (Anwendungen mit ökonomischen und physikalischen Inhalten)- Integration (Bezug zu Statistik und Physik)
MATHEMATISCHE VERTIEFUNGEN ÜBUNG (93130001AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Patrick Ole Noack
Stand: 14.03.2016 Seite 129 von 224
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 130 von 224
MATHEMATIK-ÜBUNG (931300050)
EC 2.5 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Gert Lautenschlager
Beteiligte Dozenten Hermann Hopf
KOMPETENZZIELE
Das Modul ist dem Qualifikationsbereich "Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen" zugeordnet und verfolgt folgendeKompetenzziele:- Fähigkeit, technische Probleme und technologische Zusammenhänge mathematisch zu formulieren, zu analysieren und selbständigzu erarbeiten.- Sichere Anwendung mathematischer Methoden bei der Lösung ingenieurtechnischer Fragestellungen.Da die Studierenden deutlich unterschiedliche Vorkenntnisse im Bereich Mathematik mitbringen, besteht oft ein Bedarf anzusätzlichen Übungs- und Vertiefungsmöglichkeiten, die den Rahmen der Veranstaltungen "Ingenieurmathematik I bzw. II"übersteigen würden.Diesem Bedarf wird durch das Modul " Mathematik-Übung" Rechnung getragen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931300050 Mathematik-Übung NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93130005A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MATHEMATIK-ÜBUNG (93130005A)
Dozent(en) Hermann Hopf
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal / Seminarraum mit Beamer, OHP, Tafel
Literatur und Materialien * Vorlesungsmitschriften, Skript der Dozenten* Arbeitsblätter * Lehr- und Übungsbücher Mathematik, z.B.:* Papula, L., Mathematische Formelsammlung für Ingenieure, Vieweg Verlag* Papula, L., Mathematik für Ingenieure, Band 1, 2, 3, Vieweg Verlag* Papula, L., Übungen zur Mathematik für Ingenieure, Vieweg Verlag* Gellrich, R., Gellrich, C., Mathematik Band 2, 3, Verlag Harri Deutsch Thun* Leupold, W. et al, Analysis für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig* Preuß, W., Weinisch, G., Lehr-und Übungsbuch Mathematik, Band 2 Analysis, FachbuchverlagLeipzig* ...
INHALTE
Stand: 14.03.2016 Seite 131 von 224
Die Fachinhalte entsprechen den jeweiligen PflichtveranstaltungenIngenieurmathematik I:- Allgemeine Grundlagen (Rechnen mit reellen Zahlen, Vektorrechnung)- Funktionen (Funktionseigenschaften, Grenzwert, Stetigkeit, Polynomfunktionen, Gebrochen- rationale Funktionen, Potenz- undWurzelfunktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbelfunktionen)- Differentialrechnung (Differenzierbarkeit, Ableitungsregeln, Funktionen mit mehreren Veränderlichen, partielle Ableitungen)- Anwendungen der Differentialrechnung (Kurvendiskussion, Nullstellenbestimmung nach Newton, Extremwertaufgaben, Regel vonDe L´Hospital)beziehungsweise Ingenieurmathematik II:- Fehler- und Ausgleichsrechnung, statistische Grundbegriffe- Integralrechnung (Stammfunktion, bestimmtes, unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden, uneigentliche Integrale)- Anwendungen der Integralrechnung in Physik und Technik- Gewöhnliche Differentialgleichungen (Grundbegriffe, Differentialgleichungen 1. Ordnung, Anwendungsbeispiele )je nach den Bedürfnissen der Lerngruppen sind hierbei angepasste Schwerpunktbildungen und Auslassungen möglich und sinnvoll
Stand: 14.03.2016 Seite 132 von 224
MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK (931300070)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Erdmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Erdmann
KOMPETENZZIELE
Fachkompetenz:
Die Studierenden kennen grundlegende Techniken der medizinischen Diagnostik bei Erkrankungen im ernährungsmedizinischenBereich, sie können deren Aussagekraft, Aufwand und Nutzen bewerten. Sie kennen wichtige Untersuchungen im Umfeld derklinischen Medizin, Geriatrie, Ernährungs- u. Arbeitsmedizin, Gesundheitsförderung sowie der klinischen Forschung.
Methodenkompetenz
Sie können auf Basis des Erlernten sich Ziel gerichtet Wissen aus der einschlägigen Fachliteratur erschließen, bewerten und diesesfür ihr Berufsfeld bzw. wissenschaftliche Arbeit anwenden.
Sozialkompetenz:
Sie können mit medizinischem Fachpersonal, Patienten und Klienten fachlich kompetent kommunizieren und sich der erforderlichenKommunikationsebene entsprechend anpassen.
Angebot zur Erweitung des Berufsspektrums nach absolviertem Studiengang E & V insbesondere um Grundlagen zu schaffen fürBerufe im öffentlichen Gesundheitswesen, der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen (z.B. Patientenberatung,Risikomanagement, Erstattung) oder auch der pharmazeutischen Industrie (klinischer Monitor (CRA), Pharmaberater oderInnendienst).
Ausgangspunkt:
Zu Beginn des Studiums möchte ein größerer Anteil der Studierenden später als Ernährungsberater/in tätig werden. Prinzipiell sinddie Zulassungsvoraussetzungen bei DGE und VDOe zu dieser (Weiter-) Ausbildung durch das Studium von E & V in Triesdorf erfüllt.Die Praxis zeigt allerdings, dass durch die Bachelor-Qualifikation Anstellungen zur Weiterbildung zum Ernährungsberater imöffentlichen Dienst, Krankenhäusern oder Krankenkassen enorm schwierig, wenn nicht unmöglich sind, da hier aus finanziellenGründen Diätassistenten/innen bevorzugt werden oder sogar bevorzugt werden müssen. Das bedeutet, dass diese alsberufsbegleitende Ausbildung gedachte Qualifikation nur für extrem wenige der Studierenden in Frage kommt. Es ist deshalbnotwendig neue Berufsfelder im Gesundheitswesen, der pharmazeutischen Industrie und den Krankenkassen für den SchwerpunktErnährung und Gesundheit zu eröffnen. Dieses erfordert eine Erweiterung des Kenntnisspektrums und damit des Curriculums.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931300070 MedizinischeDiagnostik
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93130007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2016 Seite 133 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK (93130007A)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Erdmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
ab 2. Semester
Literatur und Materialien Biesalsky, Bischoff, Puchstein: Ernährungsmedizin. Thieme, StuttgartKlinische ChemieBildgebende DiagnostikMüller A. Allergologie Urban & FischerJäger L et al. Nahrungmittelallergien und -intoleranzen
INHALTEklinische Chemie und Laboranalytik (Wasser- und Elektrolythaushalt, Enzymdiagnostik, Niere, Blutbild, Immunologie,Gerinnungsanalysen, Hormondiagnostik)Stellenwert einer körperlichen Untersuchung, EKG und LungenfunktionÜberblick über bildgebende Verfahren. Nahrungsmittelallergien und - intoleranzen;Assessment in Geriatrie, Ernährungs- u. Arbeitsmedizin, GesundheitsförderungMikroskopierkurs III
Stand: 14.03.2016 Seite 134 von 224
MILCHVERARBEITUNG UND -ANALYTIK (931300080)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Peter Mark
Beteiligte Dozenten Peter Mark
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sollen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Herstellung von Milchprodukten praktisch und theoretisch erarbeiten.Ergänzend werden Fähigkeiten zur Beurteilung der Produkt- und Prozessqualität und Kenntnisse der Milchanalytik vermittelt.Theoretische Lehrinhalte und praktische Anwendungen wechseln sich ab.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931300080 Milchverarbeitung und-analytik
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93130008A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
93130008B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MILCHVERARBEITUNG UND -ANALYTIK (93130008A)
Dozent(en) Peter Mark
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen SU, PGruppengröße auf maximal 16 begrenzt
Literatur und Materialien
INHALTEDie Studierenden sollen Kenntnisse erlangen zur Herstellung und Beurteilung von Milchprodukten. Dies beinhaltet die Prozessqualitätsowie die lebensmittelrechtliche Beurteilung. Neben der Vermittlung von praktischen Fertigkeiten wird in der Theorie auf Sensorik,Analytik, Recht, Qualitätssicherung und Technologie eingegangen. In praktischen Versuchen werden Produkte hergestellt, verkostetund die Verfahrenstechnik beleuchtet. Lebensmittelsicherheitsaspekte wie HACCP werden praktisch demonstriert.
Inhalte im Detail:• Milchbe- und verarbeitung (Milchannahme, Separierung, Wärmebehandlung, Homogenisierung, Lagerung)• Herstellung von sauren Milchprodukten (Anforderungen an das Ausgangsprodukt, Ziele der Homogenisierung, Ziele derWärmebehandlung, Kulturenauswahl, Senorik von sauren Milcherzeugnissen)• Herstellung von Butter (Rahmgewinnung, Rahmreifung, Buttersorten/Handelsklassen, Butterungsverfahren, Theorie derKornbildung, Sensorik von Butter)• Herstellung von Käse am Beispiel Weichkäse (Anforderungen an den Rohstoff, Technologie der Herstellung, Kulturenauswahl,Käsereifung, Sensorik von Käse)Stand: 14.03.2016 Seite 135 von 224
• Struktur der Milcherzeugung• Qualitätsmanagement in Molkereibetrieben• Milchbezogene Analytik (Chemische Untersuchungen, Physikalische Untersuchungen, Mikrobiologische Untersuchungen)• Milchrecht
MILCHVERARBEITUNG UND -ANALYTIK PRAKTIKUM (93130008B)
Dozent(en) Peter Mark
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 136 von 224
MS-PROJECT (931300090)
EC 0.0 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rupert Gramß
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Rupert Gramß
KOMPETENZZIELE
Auf Wunsch können die Studierenden am Ende des Kurses die Projektmanagerprüfung bei der IHK abschließen. Die Kosten sowie dieOrganisation der Zahlungsabwicklung tragen die Studierenden selbst.
Wahlmodul im Bachelorstudiengang Ernährung und Versorgungsmanagement
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931300090 MS-Project NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93130009A Seminaristischer Unterricht 0.0 0.0 0.0 0.0
Summen 0.0 0.0 0.0 0.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MS-PROJECT (93130009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Rupert Gramß
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche RahmenbedingungenEDV-Räume
Literatur und Materialien Unterlagen zur Vorlesung (Skript) wird zu Veranstaltungsbeginn zur Verfügung gestellt.
INHALTE- Grundlagen MS-Project 2010- Projekte definieren- Vorgangsplanung - Terminmanagement- Terminsteuerung- Ressourcen anlegen- Kosten- Informationen: Auswählen, gestalten, mitteilen- Projektüberwachung
Stand: 14.03.2016 Seite 137 von 224
NATURSCHUTZBIOLOGIE (931400010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Wintersemester
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Teilnahmebedingungen
empfohlen ab dem 3. Semester, sofern noch keine substantiellen Formen-/Artenkenntnisse odernaturschutzfachlich relevanten Kenntnisse oder Erfahrungen vorliegen.
KOMPETENZZIELE
Im Modul „Naturschutzbiologie“ werden verschiedene Ansätze des Naturschutzes behandelt. Ein Überblick über synökologischeAspekte dient als Grundlage für naturschutzfachliche Entscheidungen und gibt Orientierung bei Nutzungskonflikten. Ferner wird einEinstieg in die Nutzung geographischer Internetportale zur Beschaffung flächenbezogener Daten ermöglicht.Nach erfolgreichem Besuch des Moduls „Naturschutzbiologie“ können die StudentInnen- sachliche Begründungen zur Notwendigkeit von Naturschutz geben.- den Gesamtlebensraum von Tieren abschätzen.- Gestaltungsmaßnahmen für Biotope vorschlagen.- flächenbezogene Informationen über Tier- und Pflanzenvorkommen einholen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931400010 Naturschutzbiologie SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93140001AA Seminaristischer Unterricht 1.5 22.5 15.0 37.5
93140001AB Übung 0.5 7.5 15.0 22.5
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
NATURSCHUTZBIOLOGIE - VORLESUNG (93140001AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2016 Seite 138 von 224
Literatur und Materialien * Landschaftpflegekonzept Bayern (StMLU & ANL), Bände 1-19* Kratochwil, A.; Schwabe, A.: Ökologie der Lebensgemeinschaften. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart2001* Kinzelbach, R. K.: Ökologie, Naturschutz, Umweltschutz. Wissenschaftliche Buchgesellschaft,Darmstadt 1989* Kaule, G.: Arten- und Biotopschutz. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1991* Jedicke, E.: Biotopverbund. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1994- Skript
INHALTE- Kenntnisse und Bedeutung ausgewählter Formationen und Elemente in der Kulturlandschaft- Schutzmöglichkeiten durch VRL, FFH-RL, BNatSchG, BartSchV- Abwägen zwischen konservativem Naturschutz und Prozessschutz- Entscheidungskriterien für Management- oder Renaturierungsmaßnahmen- Gliederung von Ökosystemen- Biotopzerschneidung und entgegenwirkende Vernetzungsstrategien- Konfliktfeld Naturschutz – Landwirtschaft
NATURSCHUTZBIOLOGIE - ÜBUNG (93140001AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Landschaftpflegekonzept Bayern (StMLU & ANL), Bände 1-19* Kratochwil, A.; Schwabe, A.: Ökologie der Lebensgemeinschaften. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart2001* Kinzelbach, R. K.: Ökologie, Naturschutz, Umweltschutz. Wissenschaftliche Buchgesellschaft,Darmstadt 1989* Kaule, G.: Arten- und Biotopschutz. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1991* Jedicke, E.: Biotopverbund. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1994- Skript
INHALTE- Kenntnisse und Bedeutung ausgewählter Formationen und Elemente in der Kulturlandschaft- Schutzmöglichkeiten durch VRL, FFH-RL, BNatSchG, BartSchV- Abwägen zwischen konservativem Naturschutz und Prozessschutz- Entscheidungskriterien für Management- oder Renaturierungsmaßnahmen- Gliederung von Ökosystemen- Biotopzerschneidung und entgegenwirkende Vernetzungsstrategien- Konfliktfeld Naturschutz – Landwirtschaft
Stand: 14.03.2016 Seite 139 von 224
ÖFFENTLICHES, PRIVATES UND GESELLSCHAFTSRECHT (931500020)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Willy Opitsch
Beteiligte Dozenten Willy Opitsch
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die wichtigsten Rechtsfragen in den für sie relevanten und durch das Modulschwerpunktmäßig vermittelten Rechtsgebieten selbstständig erfassen und lösen zu können. Landwirte sind als Unternehmer, Eigentümer, Pächter, Tierhalter, Bauherren, Investoren, Gestalter der Kulturlandschaft etc. mit einerFülle von Rechtsproblemen aus zahlreichen Rechtsgebieten konfrontiert. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, typischeRechtsfragen im landwirtschaftlichen Berufsfeld zu erkennen und rechtliche Aufforderungen in unternehmerische Entscheidungen zuintegrieren.Das Modul hat das Ziel, das "Recht" für die später in einem landwirtschaftlichen Berufsfeld Beschäftigten verständlicher undüberschaubarer zu machen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931500020 Öffentliches, privates undGesellschaftsrecht
SP 120 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93150002AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
93150002AB Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ÖFFENTLICHES, PRIVATES UND GESELLSCHAFTSRECHT (93150002AA)
Dozent(en) Willy Opitsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrformen/Lehrmethoden: SU, Ü
Literatur und Materialien - Gesetztexte:
Grundgesetz und Bayerische Verfassung (wird von der Fachhochschule gestellt)
BGB und HGB (Beck-Texte im dtv, von den Studenten zu besorgen)
- Spezielle Gesetztexte und Lehrmaterialien werden vom Dozenten kopiert.
INHALTEStand: 14.03.2016 Seite 140 von 224
1. Für den in einem landwirtschaftlichen Berufsfeld Tätigen wesentliche Gebiete des öffentlichen Rechts in Grundzügen, wie Staats-,und allgemeines Verwaltungsrecht, Verwaltungsprozessrecht, Baurecht, kommunales Abgabenrecht, Grundstücksverkehrs- undLandpachtverkehrsrecht, Naturschutz- und Immissionsschutzrecht, Flurbereinigungsrecht.
2. Bürgerliches Recht, d.h. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) mit Nebengesetzen, Grundsätze des Handelrechts, hier insbesondere desGesellschaftsrechts nach dem Handelsgesetzbuch (HGB), Grundzüge des Arbeitsrechts
ÖFFENTLICHES, PRIVATES UND GESELLSCHAFTSRECHT ÜBUNG (93150002AB)
Dozent(en) Willy Opitsch
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 141 von 224
ORGANISATION UND VERMARKTUNG IM ÖKOLANDBAU (931500090)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Breunig
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Breunig und N. N.
KOMPETENZZIELE
Aufbauend auf der Produktionstechnik erfolgt in diesem Modul die Organisation von Bioprodukten. Dazu zählen auch Kenntnisseüber die Strukturen der Ökolandbauverbände und über den Ökolandbau nach EU-Recht. Des Weiteren wissen die StudierendenBescheid über die Zertifizierung und Kontrolle in allen Stufen der Ökoprodukton und -vermarktung. Die Studierenden sind nachAbschluss des Moduls in der Lage Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Vermarktungsstrategien für Bioprodukte durchzuführen.
Öko-Vermarktung: Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls vertraut mit den aktuellen Ergebnissen der Marktforschung zuBio-Produkten auf Verbraucher- und Erzeugerebene. Des Weiteren wissen sie Bescheid, wie sich die verschiedenen Marketing-Instrumente zu einem Marketing-Mix kombinieren lassen und wie sich dieses mix auf den Sektor Bio-Lebensmittel übertragen lässt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931500090 Organisation und Vermarktungim Ökolandbau
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93150009A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ORGANISATION UND VERMARKTUNG IM ÖKOLANDBAU (93150009A)
Dozent(en) N. N. und Prof. Dr. Peter Breunig
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Übungen 15 - 20 Teilnehmer pro Gruppe;Pflichtteilnahme an einer externen Lehrveranstaltung
Literatur und Materialien
INHALTEsiehe Pflichtmodul Marktlehre und Agrarmarketing- Verbandsstrukturen im deutschen Ökolandbau- Vorgaben des EU-Rechts zum Ökolandbau- Grundlagen von Zertifizierung und Kontrolle in allen Stufen der ökologischen Landwirtschaft sowie Vermarktung, Verarbeitung undHandel- Aktuelle Ergebnisse der marktforschung bei Öko-Konsumenten sowie bei Öko-Betrieben der Erzeugung und Vermarktung- Zusammensetzung eines Marketing-Mix aus den verschiedenen Aktionsbereichen des Agrarmarketing und Übertragung auf dieökologische Lebensmittel-Wirtschaft
Stand: 14.03.2016 Seite 142 von 224
PROGRAMMIERUNG IN C++ (931600040)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Im Teil 1 (Grundlagen) werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, die Grundlagen einer objektorientiertenProgrammiersprache in Theorie und Praxis zu erlernen und zur Lösung von einfachen Anwendungsproblemen derWirtschaftsinformatik einzusetzen. Im Teil 2 werden fortgeschrittene Programmierkonzepte einer objektorientiertenProgrammiersprache vermittelt. Die Studierenden eignen sich dabei Kompetenzen und Erfahrungen zur Lösung komplexerAnwendungsproblemen der Wirtschaftsinformatik an.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931600040 Programmierung inC++
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93160004A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PROGRAMMIERUNG IN C++ (93160004A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEDie Lehrveranstaltung vermittelt in 2 Kursteilen die Grundlagen der Programmiersprache C++. Teil 1 ist geeignet fürProgrammieranfänger und Teilnehmer mit C/C++-Grundkenntnissen. Teil 2 behandelt vor allem dynamische Objekte und C++-Spezialfragen und wendet sich an Fortgeschrittene. Die beiden Kursteile können unabhängig von einander, oder auch imZusammenhang in einem Semester bearbeitet werden.
Teil 1: C++ für Anfänger (statisch)1 Einführung in die objektorientierte Programmierung: C++ 2 Basis-Syntax in C++ 3 Kontrollstrukturen 4 Felder und Zeichenketten 5 Paradigmen der Objekt-Orientierung (OO) 6 Das Klassenkonzept in C++ 7 Beispielanwendung: KONTOVERWALTUNG 8 Spezielle Klasseneigenschaften und -methoden
Stand: 14.03.2016 Seite 143 von 224
9 Vererbung
Teil 2: C++ für Fortgeschrittenen (dynamisch)1 Grundlagen der C++ Programmierung2 Referenzen und Zeiger3 Verwenden von Objekten4 Klassen5 Speicherreservierung zur Laufzeit6 Überladung von Operatoren7 Templates8 Dateiverarbeitung
Der Schwerpunkt der Lernumgebung liegt auf der praktischen Anwendung der vermittelten Konzepte und Syntaxelemente. DieTeilnehmer werden intensiv durch E-Tutoren betreut. Jeder Kursteil beinhaltet ein Skript mit vielen praktischen Beispielen. Außerdementhält jedes Kapitel Videotutorials, Lernzielkontrollen (Selbsttests) sowie Programmierübungen mit Musterlösungen. In jedemKursteil sind zudem 2 Programmierübungen anzufertigen, die vom E-Tutor korrigiert und bewertet werden und alsZugangsvoraussetzung zur angebotenen Präsenzprüfung dienen.
Stand: 14.03.2016 Seite 144 von 224
PRODUKTIONSTECHNIK IM ÖKOLANDBAU (931600150)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Groß
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Aufbauend auf Grundlagen des Ökolandbaus sollen die Kenntnisse der Studenten im Ökolandbau vertieft und ausgebaut werden. Die Studenten vertiefen Ihr Wissen und sind in der Lage pflanzenbauliche und tierische Probleme zu erkennen und zu lösen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931600150 Produktionstechnik imÖkolandbau
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93160015A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRODUKTIONSTECHNIK IM ÖKOLANDBAU (93160015A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE• Vertiefung des ökologischen Pflanzenbaus o Düngung im Biobetriebo Pflanzenzüchtungo Technik der Bodenbearbeitung und Unkrautbekämpfungo Milchproduktion, o Haltung von Schafen und Ziegeno Tiergesundheit und Präventiono Stallbau und Bauweseno Aquakultur
Stand: 14.03.2016 Seite 145 von 224
PRAKTISCHE ERNÄHRUNGSTHERAPIE, -BERATUNG UND DIÄTETIK (931600180)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Erdmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Erdmann
KOMPETENZZIELE
Fachkompetenz:Die Studierenden können im präventiven und kurativen Bereich entsprechend der Erkrankung der Patienten Kost-, Beratungs- undDiätplan erstellen. Sie können diese Beratung selbst durchführen. Sie kennen Beratungsstandards und Leitlinien derFachgesellschaften und können sich aus deren Grundlage Beratungs- und Informationsmaterial für die Klienten entwickeln.
MethodenkompetenzSie können auf Basis des Erlernten Ziel gerichtet Wissen aus der einschlägigen Fachliteratur erschließen, bewerten und dies in IhreEmpfehlungen und Beratungsstandards einarbeiten.
Eigen- u. Sozialkompetenz:Sie können mit medizinischem Fachpersonal, Patienten und Klienten fachlich kompetent kommunizieren und sich der entsprechendenKommunikationsebene anpassen und werden respektiertes Mitglied eines interdisziplinären Teams.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931600180 Praktische Ernährungstherapie,-beratung und Diätetik
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93160018A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 35.0 65.0
Summen 2.0 30.0 35.0 65.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAKTISCHE ERNÄHRUNGSTHERAPIE, -BERATUNG UND DIÄTETIK (93160018A)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Erdmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Teilnehmerzahl begrenzt auf 20
ab 3. Semester!
Literatur und Materialien wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben
INHALTE- Rationalisierungsschema und Verpflegungskatalog, Kostformen- Ernährungsanamnese und -status- Ernährungsberatung bei häufigen ernährungsmedizinischen Erkrankungen (wie Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus, vor- undnach bariatrischen Chirurgie, Typ1 Diabetes, Fettstoffwechsel, Hyperurikämie)
Stand: 14.03.2016 Seite 146 von 224
- Nahrungsmittelsunverträglichkeiten und –allergien, Zöliakie/Sprue- Beratung und Diätetik bei Erkrankungen, die ein spezifische Kostform erfordern- Künstliche Ernährung (enteral und parenteral), perioperative Ernährungskonzepte, Beratung nach GI-Operationen, heimenterale und-parenterale Ernährung- Ethische Aspekte künstlicher Ernährung- Ernährung in besonderen Lebensphasen (Geriatrie, Schwangerschaft, Stillzeit sowie im Säuglings- und Kindesalter- Rechtliche und versicherungsrechtliche Aspekte
Stand: 14.03.2016 Seite 147 von 224
QUALITÄTSTECHNIKEN - QTEK (931700010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Kompetenzen im Bereich des Qualitätsmanagements stellen eine wichtige Schlüsselqualifikation dar. Daher können Teilnehmende amE-Learning-Kurs QTeK Kenntnisse über Qualitätstechniken und organisatorisches Wissen zum Qualitätsmanagement erwerben.Neben der theoretischen Wissensvermittlung werden konkrete Anwendungsbeispiele behandelt, um einen Überblick überqualitätsbezogenes Handeln in der betrieblichen Praxis zu ermöglichen.Ergänzend zu den Modulen bestehen verschiedene Möglichkeiten, um den Stoff zu vertiefen. Zum einen enthält jedes ModulAufgaben zur Selbstkontrolle, mit denen aktuelle Lerninhalte rekapituliert und das eigene Verstehen überprüft werden können. Zumanderen können umfangreichere Aufgaben online gelöst werden, die automatisch vom Ilias-System und von Tutoren bewertetwerden.Die virtuelle Vorlesung erstreckt sich über das ganze Semester und umfasst elf aufeinander aufbauende Module und zweiZusatzmodule. Während des gesamten Kurses stehen die Tutoren als Ansprechpartner bei inhaltlichen oder technischen Problemenzur Verfügung. Daneben besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Studierenden und mit dem Tutor in Diskussionsforen.Bei Bestehen der schriftlichen Prüfung erhalten die Teilnehmenden einen benoteten Schein. Die Teilnahme wird mit 2 SWS bzw. 3ECTS anerkannt.Alternativ kann ein unbenotetes Teilnahmezertifikat ausgestellt werden, wenn die im Kurs gestellten Aufgaben erfolgreich bearbeitetwurden. Eine Teilnahme an der Prüfung ist dann nicht erforderlich.
Folgende Lernziele werden mit QTeK verfolgt:- Studierende können die Motivation, Ziele, Grundsätze und Strategien des prozessorientierten Qualitätsmanagements darlegen.- Die Teilnehmenden können die Werkzeuge, Techniken und Methoden des Qualitätsmanagements entlang des Produktlebenszyklusdarstellen.- Die Qualitätsmethoden, -techniken und -werkzeuge können auf ein anderes Problem übertragen und mit deren Hilfe Problemeanalysiert werden.- Statistische Auswertungen können interpretiert und neue Probleme auf statistische Auffälligkeiten getestet werden.- Statistische Versuchspläne können auf praktische Probleme übertragen und aus den Ergebnissen die Zusammenhänge undEinflüsse der Faktoren interpretiert werden.- Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse mit Hilfe der statistischen Prozesslenkung (SPC), Qualitätsregelkarten undProzessfähigkeitsindizes zu beschreiben.- Sie können die Zuverlässigkeit von Systemen berechnen sowie- den Aufbau und die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen darlegen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931700010 Qualitätstechniken -QTeK
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93170001A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2016 Seite 148 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
QUALITÄTSTECHNIKEN - QTEK (93170001A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEQTeK enthält elf Module, die in drei Bereiche aufgeteilt sind: Grundlagen, ausgewählte Techniken undQualitätsmanagementsysteme.
Grundlagen- Einführung und Begriffe- Statistische Grundlagen und Grundwerkzeuge des QM- Erweiterte Werkzeuge des QM
Ausgewählte Techniken - QM in der Produktplanung- QM in Entwicklung und Konstruktion- Grundlagen der Versuchsmethodik- Versuchsmethodik - Planung und Optimierung- Maschinen- und Prozessfähigkeit- Prozesslenkung mit Qualitätsregelkarten und Precontrol- Zuverlässigkeitsmanagement
Qualitätsmanagementsysteme- Qualitätsmanagementsysteme - Aufbau und Einführung
Außerdem stehen zwei Zusatzmodule zur Verfügung, die zwei wichtige Methoden des Qualitätsmanagements veranschaulichensollen.- 8D-Methodik- Six Sigma
Stand: 14.03.2016 Seite 149 von 224
QUALITÄTSPRODUKTION PFLANZLICHER ERZEUGNISSE (931700020)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Iryna Smetanska
Beteiligte Dozenten Thomas Birus und Prof. Dr. Iryna Smetanska
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden gewinnen vertiefte Kenntnisse zur Produktqualität bei Anbau, Lagerung und Verarbeitung von Pflanzen. Es werden die Vorschriften beschrieben, die sowohl der Qualitätssicherung und dem Verbraucherschutz dienen, als auch dieGefahren der Belastung mit antinutritiven Substanzen und Rückständen bei Anbau und Haltbarmachung sowie den Verderb vonLebensmitteln reduzieren. Die traditionellen und innovativen Technologien, die der Erzeugung hervorragender Qualität dienen, werden dargestellt. Die Methoden und Verfahren zur Messung und Bewertung der Qualität der Produktionsverfahren und der Endprodukte werdenerlernt.Die Studenten werde in der Lage sein, die Maßnahmen und Kriterien der Produktqualität zu beurteilen, die bei der Anbau,Herstellung, Behandlung, Lagerung und Vertrieb von Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft notwendig sind, um ein einwandfreies,gesundes und bekömmliches Erzeugnis zu gewährleisten. Es wird daher erwartet, dass nach Abschluss des Moduls dieStudierenden in der Lage sind, beurteilen zu können, welche Risiken (Kontaminierungen durch Pflanzenschutzmittel oderSchwermetalle, Fehler bei Lagerung und Verarbeitung) bei der Herstellung des Produkts auftreten können und daher die Lösungenzur Optimierung der Anbau, Lagerung und Verarbeitung der Produkte selbstständig erarbeiten können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931700020 Qualitätsproduktionpflanzlicher Erzeugnisse
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93170002A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
93170002B (Labor-) Praktikum 2.0 60.0 30.0 90.0
Summen 5.0 105.0 75.0 180.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
QUALITÄTSPRODUKTION PFLANZLICHER ERZEUGNISSE (93170002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Iryna Smetanska und Thomas Birus
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 150 von 224
Literatur und Materialien Online-Skripte
Schillings-Schmitz A. HACCP und Lebensmittelhygiene, BehrsSchuchmann H, Schuchmann H. Lebensmittelverfahrenstechnik: Rohstoffe, Prozesse, Produkte.Wiley-VCH Heiss, R. Lebensmitteltechnologie: Biotechnologische, chemische, mechanische und thermischeVerfahren der Lebensmittelverarbeitung. Springer Sutherland. Lebensmittel-Qualität. Ein Handbuch für die Praxis
INHALTEIn diesem Kurs werden die Maßnahmen und Vorschriften beschrieben, die zur Qualitätssicherung führen. Insbesondere werdenfolgende Themen in Bezug auf Qualität der Produkte erörtert:Anbau- Einfluss von Düngung, Lagerung und Verarbeitung auf die Qualität, Monitoring, Rückstände, PflanzenschutzmittelLagerung - CA-Lagerung, Kühllagerung, Tiefkühllagerung Produktion – Haltbarmachung, Trocknung, Chemische Konservierung, GefrierenQualitätsnormen und Handelsklassen, HACCP, Ampelsystem, Qualitätsvergleich zwischen Erzeugnissen aus ökologischer undintegrierter Produktion, Qualitätsnormen und Handelsklassen.Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die traditionellen und innovativen Technologien, insbesondere minimal verarbeiteteLebensmittel, Fresh-cut, Convenient Food, Funktionelle Lebensmittel, Novel Food, Nutrazeutika, Pre- und Probiotika, biologischeVerpackung, die der Steigerung der Lebensmittelqualität dienen.
QUALITÄTSPRODUKTION PFLANZLICHER ERZEUGNISSE PRAKTIKUM (93170002B)
Dozent(en) Prof. Dr. Iryna Smetanska und Thomas Birus
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 151 von 224
QUALITÄTSPRODUKTION TIERISCHER ERZEUGNISSE (931700030)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrike Machold
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrike Machold
KOMPETENZZIELE
Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden die Kompetenz, die Qualität der Endprodukte tierischer Herkunft in engerVerbindung mit den vorgelagerten Produktionsstufen in der Wertschöpfungskette zu bewerten.
Insbesondere sind sie in der Lage, die Maßnahmen und Kriterien zur Beurteilung der Produktqualität zu einzusetzen, die bei derHaltung, Gewinnung, Herstellung, Behandlung, Lagerung und beim Vertrieb von Lebensmitteln tierischer Herkunft notwendig sind,um ein sicheres und stabiles, ernährungsphysiologisch hochwertiges Erzeugnis zu gewährleisten. Insbesondere erarbeiten sie dieVorschriften, die sowohl der Qualitätssicherung und dem Verbraucherschutz dienen, als auch die Gefahren der Belastung mitantinutritiven Substanzen bei Haltung, Gewinnung und Haltbarmachung sowie den Verderb von Lebensmitteln reduzieren. DieStudierenden sind in der Lage, traditionelle und innovative Technologien zu beurteilen und sie zur Erzeugung herausragender Qualitätadäquat einzusetzen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931700030 Qualitätsproduktion tierischerErzeugnisse
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93170003A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
93170003B Seminar 1.0 15.0 45.0 60.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
QUALITÄTSPRODUKTION TIERISCHER ERZEUGNISSE (93170003A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien - Lehrbücher aus dem Bestand der HSWT-Bibliothek- jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial- Manuskripte und Arbeitsunterlagen werden über das IntraNet zur Verfügung gestellt
INHALTE1. Begriffe Qualität - Sicherheit2. Systeme zu Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement3. HACCP-Konzept / GLP / DIN ISO-Systeme4. Qualitätssicherung auf dem landwirtschaftlichen BetriebStand: 14.03.2016 Seite 152 von 224
- Schwein- Rind- Geflügel- Milchwirtschaft- Eierproduktion- Bio-/Ökoproduktion- Fischproduktion/Aquakultur5. Qualitätssicherung bei Fleischgewinnung und -verarbeitung- Schweinfleisch- Rindfleisch- Geflügelfleisch- Fleischqualität6. Betriebshygiene / Seuchenschutz
QUALITÄTSPRODUKTION TIERISCHER ERZEUGNISSE SEMINAR (93170003B)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien - Lehrbücher aus dem Bestand der HSWT-Bibliothek- jährlich aktualisiertes Arbeitsmaterial- Manuskripte und Arbeitsunterlagen werden über das IntraNet zur Verfügung gestellt
INHALTEsh. SU
Stand: 14.03.2016 Seite 153 von 224
QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LANDWIRTSCHAFT (931700070)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Leonhard Durst
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen den Zweck, den Aufbau und die Methoden von Qualitätsmanagementsystemen (ISO,TQM). die Werkzeugeund die Dokumentenstruktur eines Qualitätsmanagementsystems kennen (Benchmarking, Methoden der Fehleranalyse,Risikobewertung und HACCP-Konzepte). Insbesondere lernen sie die verschiedenen Qualitätssicherungssysteme in derLandwirtschaft kennen (QS, GMP+, Global-Gap, Biosiegel, Regionale Programme, Für mehr Tierwohl, Codex Alimenterarius u.a.).Die Studierenden sind in der Lage ein QM-Handbuch mit den erforderlichen Dokumenten (Prozessbeschreibungen,Arbeitsanweisungen, Arbeitspläne, Prüfanweisungen, Prüfpläne) zu erstellen, Sie haben die Kompetenz Risiken zu erkennen und zubewerten, Betriebsanweisungen für Produktionsmitteln aufzustellen sowie HACCP-Konzepte für die Prozesse eineslandwirtschaftlichen aber auch industriellen Betriebes zu erstellen. Die Studierenden sind in der Lage einQualitätsmanagementsystem in einem Betrieb zu aufzubauen bzw. zu betreuen. Sie lernen Methoden zur Ermittlung derKundenzufriedenheit kennen und diese in einem Betrieb umzusetzen. Durch die Vorstellung der im Rahmen von Gruppenarbeitenaufgebauten Dokumente erlangen die Studierenden auch Kompetenzen in der Teamfähigkeit und in der Präsentation vonErgebnissen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931700070 Qualitätsmanagement in derLandwirtschaft
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93170007AA Seminar 1.0 15.0 45.0 60.0
93170007AB Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LANDWIRTSCHAFT SEMINARARBEIT (93170007AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst
Lehrform Seminar
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminararbeit
Literatur und Materialien s. o.
INHALTEAufbau eines Qualitätsmanagementhandbuchs mit integriertem HACCP-Konzept
QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LANDWIRTSCHAFT (93170007AB)
Stand: 14.03.2016 Seite 154 von 224
Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen Termin: siehe Semesteraushang
Literatur und Materialien Literaturhinweise werden jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
INHALTE- Einführung in Qualitätsmanagementsysteme und Definition von Begriffen aus- Qualitätsmanagementsystemen (ISO,TQM)- Einführung in die Methoden der Qualitätsmanagementsysteme, der Qualitätsplanung und- Qualitätssicherung- Aufbau eines QM-Handbuchs- Aufbau von Dokumenten (Prozessanweisungen, Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen, Prüfpläne)- Methoden zur Statistischen Prozessregelung und der Fehleranalyse- Kennenlernen von Methoden zu Messung der Kundenzufriedenheit- Methoden zur Risikobeurteilung- Erstellung von HACCP-Konzepts- Qualitätssicherungssysteme in der Landwirtschaft (QS, GMP+, Global-Gap, Biosiegel, Regionale Programme, Für mehr Tierwohl,Codex Alimenterarius u.a.)
Stand: 14.03.2016 Seite 155 von 224
QUALITÄTSMANAGEMENT (931700100)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Hariolf Kurz
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst und Hariolf Kurz
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen den Zweck, den Aufbau und die Methoden von Qualitätsmanagementsystemen (ISO, TQM). die Werkzeugeund die Dokumentenstruktur eines Qualitätsmanagementsystems kennen (Benchmarking, Methoden der Fehleranalyse,Risikobewertung und HACCP-Konzepte). Der Fokus liegt dabei auf Qualitätssicherungssystemen in der Landwirtschaft (QS,GMP+,Global-Gap, Biosiegel, Regionale Programme, Für mehr Tierwohl, Codex Alimenterarius u.a.).
Die Studierenden sind in der Lage, ein QM-Handbuch mit den erforderlichen Dokumenten(Prozessbeschreibungen,Arbeitsanweisungen, Arbeitspläne, Prüfanweisungen, Prüfpläne) zu erstellen,Sie haben die Kompetenz Risiken zu erkennen und zubewerten, Betriebsanweisungen für Produktionsmitteln aufzustellen sowie HACCP-Konzepte für die Prozesse eineslandwirtschaftlichen oder oder industriellen Betriebes zu erstellen.
Die Studierenden sind in der Lage, ein Qualitätsmanagementsystem in einem Betrieb aufzubauen bzw. zu betreuen. Sie lernenMethoden zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit kennen und diese in einem Betrieb umzusetzen. Durch die Vorstellung der imRahmen von Gruppenarbeiten aufgebauten Dokumente stärken die Studierenden soziale Kompetenzen wie Teamarbeit undErgebnispräsentation.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931700100Qualitätsmanagement
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93170010A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
QUALITÄTSMANAGEMENT (93170010A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Qualitätsmanagementsystemen- Iso-Normen als Grundlagen von Qualitätsmanagementsystem- Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen- Anforderungen an Qualitätsmanagementsystemen- Dokumentstruktur in Qualitätsmanagmentsystemen
Stand: 14.03.2016 Seite 156 von 224
- Prozessbeschreibungen- Arbeitsbeschreibungen- sonstige Dokumente- Risikomanagement- Benchmarking- Ziel des Benchmarkings- Methoden des Benchmarkings
- Einführung in Qualitätsmanagementsysteme und Definition von Begriffen aus- Qualitätsmanagementsystemen (ISO,TQM)- Einführung in die Methoden der Qualitätsmanagementsysteme, der Qualitätsplanung und- Qualitätssicherung- Aufbau eines QM-Handbuchs- Aufbau von Dokumenten (Prozessanweisungen, Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen, Prüfpläne)- Methoden zur Statistischen Prozessregelung und der Fehleranalyse- Kennenlernen von Methoden zu Messung der Kundenzufriedenheit- Methoden zur Risikobeurteilung- Erstellung von HACCP-Konzepts- Qualitätssicherungssysteme in der Landwirtschaft (QS, GMP+, Global-Gap, Biosiegel, Regionale Programme, Für mehr Tierwohl,Codex Alimenterarius u.a.)
Stand: 14.03.2016 Seite 157 von 224
RECHNEN IN DER CHEMIE I (931800030)
EC 1.3 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Annette Stallauer
Beteiligte Dozenten Annette Stallauer
KOMPETENZZIELE
Übungen zur Anwendung und Vertiefung der Aspekte des chemischen Rechnens aus dem Modul Allgemeine, anorganische undorganische Chemie.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931800030 Rechnen in derChemie I
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93180003A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
RECHNEN IN DER CHEMIE I (93180003A)
Dozent(en) Annette Stallauer
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Edgar Wawra, Gertrude Pischek, Ernst Müllner: Chemie berechnen,4. Auflage, 2009, Facultas wuv, Wien
* Edgar Wawra, Helmut Dolznig, Ernst Müllner: Chemie verstehen,5. Auflage, 2009, Facultas wuv, Wien
* Gisela Boeck: Arbeitsheft Chemie, 2005, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
INHALTE- Übungen zu folgenden Themenschwerpunkten:- Chemische Formeln, Nomenklatur, Reaktionsgleichungen- Stoffmenge, Molmasse, Molvolumen- Gehalts- und Konzentrationsangaben - Gasgesetz- Stöchiometrische Umsetzungen- Säuren und Basen, Puffersysteme
Stand: 14.03.2016 Seite 158 von 224
RECHNEN IN DER CHEMIE II (931800040)
EC 1.3 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Annette Stallauer
Beteiligte Dozenten Annette Stallauer
KOMPETENZZIELE
Übungen zur Anwendung und Vertiefung der Aspekte des chemischen Rechnens in der Analytischen und Physikalischen Chemie(begleitend zum Modul Biochemie, Analytische und Physikalische Chemie).
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931800040 Rechnen in der ChemieII
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93180004A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
RECHNEN IN DER CHEMIE II (93180004A)
Dozent(en)
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Edgar Wawra, Gertrude Pischek, Ernst Müllner: Chemie berechnen,4. Auflage, 2009, Facultas wuv, Wien
* Edgar Wawra, Helmut Dolznig, Ernst Müllner: Chemie verstehen,5. Auflage, 2009, Facultas wuv, Wien
* Gisela Boeck: Arbeitsheft Chemie, 2005, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
INHALTEÜbungen zu folgenden Themenschwerpunkten:Titrationen- Lambert-Beersches Gesetz- Beurteilung von Messergebnissen- Redox• Ermittlung von Oxidationszahlen• Aufstellen von Redoxgleichungen- Elektrochemie• Elektrochemische Spannungsreihe• Gibbs Energie
Stand: 14.03.2016 Seite 159 von 224
• Nernstsche Gleichung• Galvanische Elemente, Elektrolyse, Batterie, Akku,• Faraday Gesetz- Löslichkeitsprodukt
Stand: 14.03.2016 Seite 160 von 224
REGIONALE WERTSCHÖPFUNGSKETTEN U.REGIONALMARKETING (931800050)
EC 5.0 Typ mündlicher Leistungsnachweis
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Breunig und Prof. Dr. Otmar Seibert
Teilnahmebedingungen Zulassungvoraussetzung zur PrüfungTeilnahme am Projektplanungsseminar (mind. 80%)
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer sind in der Lage, regionale Wertschöpfungskooperationen und die Vermarktung regionaler Produkte als Instrumenteeinzelbetrieblicher, kommunaler und regionaler Entwicklungsstrategien einzuschätzen und anzuwenden. Dies umfasst im Einzelnenfolgende Fähigkeiten: - Kenntnis von Zweck, Aufbau und Funktionsweise von Produkt- bzw. Leistungsketten, Wertschöpfungsketten undWertschöpfungspartnerschaften; - Kenntnis der Erfolgsfaktoren und Risiken regionaler Wertschöpfungskooperationen;- Fähigkeit, den Nutzen von Wertschöpfungkooperationen sowohl für die beteiligten Kooperationspartner als auch ausregionalwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht erkennbar zu machen und ggf. zu quantifizieren.- Erwerb grundlegender Kenntnisse zur Planung regionaler Produkt- und Wertschöpfungsketten in einem Planungsseminar;- Kenntnis der verschiedenen Marketing-Instrumente und deren Zusammenfügung zu einem regional angepassten Marketingmix;- Kenntnis der Ziele und Grundsätze der Regionalvermarktung; Fähigkeit, "Regionalität" als Instrument der Vermarktungeinzuschätzen und anhand aktueller Marktstudien zu bewerten; - Fähigkeit, den Aufbau und die Distribution einer Regionalmarke beispielhaft darzustellen und praxisnah anzuwenden;
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931800050 Regionale Wertschöpfungskettenu.Regionalmarketing
ML 20
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93180005A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 50.0 80.0
93180005B Seminar 1.0 15.0 10.0 25.0
93180005C Seminaristischer Unterricht 1.5 20.0 25.0 45.0
Summen 4.5 65.0 85.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PLANUNG UND BEWERTUNG REGIONALER WERTSCHÖPFUNGSKETTEN (93180005A)
Dozent(en) Prof. Dr. Otmar Seibert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 161 von 224
Literatur und Materialien Vorlesungsmanuskript mit Arbeitsblättern wird während Veranstaltung ausgegeben
INHALTE- Wertschöpfung als Indikator für einzelwirtschaftliche, kommunale und regionale Entwicklungsvorhaben;- Aufbau von Leistungsketten, Wertschöpfungsketten und Wertschöpfungspartnerschaften;- Nutzen von Wertschöpfungskooperationen aus einzelwirtschaftlicher, regionaler, ökologischer und gesellschaftlicher Sicht;- Erfolgsvoraussetzungen und potenzielle Risiken von Wertschöpfungskooperationen;- Schritte zum Aufbau einer erfolgreichen Wertschöpfungskooperation;- Aufgaben des Managements von Wertschöpfungskooperationen.
PROJEKTPLANUNGSSEMINAR (93180005B)
Dozent(en) Dr. Georg Bokeloh
Lehrform Seminar
Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum und mindestens 1 weiteren Raum für PC-gestützte Kleingruppenarbeit
Literatur und Materialien Manuskript und Manual zur Lehrveranstaltung werden ausgegeben
INHALTEVorstellung und beispielhafte Anwendung der wesentlichen Schritte zur Planung einer regionalen Wertschöpfungskooperation mitBezug zur internationalen Zusammenarbeit:
- Projekt und Projektzyklus- Projektidentifikation und Situationsanalyse- Projektdesign, Logical Framework und Operationsplanung- Wirkungsorientiertes Monitoring
REGIONALVERMARKTUNG UND -MARKETING (93180005C)
Dozent(en) Prof. Dr. Peter Breunig
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Medien zum Video-Training, lose Bestuhlung der Räume
Literatur und Materialien Wagner, P. (Hrsg.): Marketing in der Agrar- und Ernährungswirtschaft,Stuttgart 2000
Moser, F. (Hrsg.): Märkte und Vermarkten, München 2003
Strecker, Elles, Weschke, Kliebisch: Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte, DLG-Verlag 2010
INHALTE- Grundsätze der Regionalvermarktung- Ergebnisse aktueller Marktforschungen aus dem Bereich Regionalvermarktung;- Verschiedene Arten der Regionalvermarktung;- Erfolgsfaktoren und Risiken der Regionalvermarktung;- Entwicklung einer Regionalmarke und Anwendung des Marketing-Mix bei der Distribution.
Stand: 14.03.2016 Seite 162 von 224
REGIONALE WERTSCHÖPFUNG DURCH ERNEUERBARE ENERGIEN (931800060)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Josef Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Robert Spanheimer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden
• erwerben ein Grundverständnis für politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien auf regionaler undnationaler Ebene
• lernen die zentrale Rollenwirkung von Bürgerbeteiligungsmodellen im Zusammenhang der Energiewende als neuen Teil der Politikund Wirtschaft kennen und sind in der Lage die Potentialwirkung zu analysieren
• sind praktisch in der Lage, regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien zu erkennen
• können unterschiedliche Bürgerbeteiligungsmodelle erkennen und bewerten
• erlernen, dass Erneuerbare Energien durch Bürgerbeteiligungen an Akzeptanz gewinnen
• besitzen die Grundkenntnisse zur methodisch-operativen Herangehensweise zur Bildung von Bürgerbeteiligungen
• erlernen die Fähigkeit, selbstständig und eigenverantwortlich im Rahmen eines praktischen Projektes berufsqualifizierendeKenntnisse und Methoden im Umfeld von Projektierungsunternehmen anzuwenden.
• gewinnen einen Einblick in die Arbeits- und Vorgehensweisen von z. B. öffentlichen Arbeitgebern im Zusammenhang beiEnergiewendeprojekten
• haben nach dem Seminar ein breites Methodenspektrum, dass bei vielen unterschiedlichen Arbeitgebern angewandt werden kann
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931800060 Regionale Wertschöpfung durcherneuerbare Energien
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93180006A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2016 Seite 163 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
REGIONALE WERTSCHÖPFUNG DURCH ERNEUERBARE ENERGIEN (93180006A)
Dozent(en) Robert Spanheimer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum / Hörsaal mit Projektionsmöglichkeit
Literatur und Materialien - Skript (Folien werden elektronisch bereit gestellt)- Bürgerinvestitionen in die Energiewende, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Berlin,2012- Umweltökonomie, Alfred Endres, Stuttgart, 2013- Energiewirtschaft: Einführung in Theorie und Politik, Ströbele, Wolfgang, Pfaffenberger, Wolfgang,Heuterkes, Michael, München, Oldenburg, 2010/2013- Wege zur 100% Erneuerbaren Stromversorgung, Sondergutachten des Sachverständigenrats fürUmweltfragen, Berlin, 2011- Erfahrungsbericht 2011 zum Erneuerbare-Energien-Gesetz, Bundesumweltministerium, Berlin, 2011
- Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien, Bernd Hirschl, Astrid Aretz, Andreas Prahl,Timo Böther, Katharina Heinbach, Daniel Pick, Simon Funcke, Schriftenreihe des IÖW 196/10, Berlin,September 2010
INHALTERegionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien: Bürgerbeteiligungsmodelle und politische Rahmenbedingungen
Die Veranstaltung hat folgende Inhalte:
• Grundlagen der regionalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien: o regionale Energie-Marktsituation o Entwicklung der Märkte im kommunalem Energieumfeldo überregionale Auswirkungen und regionale Effekte der Energieproduktiono Einbindung von erneuerbaren Energien im Stadt-Land-Konflikto Analyse der Auswirkung von zentraler und dezentraler Energieerzeugung und Stromverteilung
• Akzeptanz von Energieprojekten: o Aktuelle Entwicklungen im Energiesektor o Strategien zur Einbindung von Bürgerno Darstellung der aktiven Rolle von Energiegenossenschaften im regionalen Energieumfeld
• Formen der Bürgerbeteiligung von GmbH & Co. KG bis zur Genossenschaft: o Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekteo Vergleich der Modelleo Eignung für verschiedene Erzeugungsformen o Verteilung von Energie (z. B. Wärmenetze, Direktvermarktung)o Praxisbeispiele
• Aufbau und Struktur von Genossenschaften: o Grundlagen des Genossenschaftsrechteso Abgrenzung der Genossenschaft zur Aktiengesellschafto Aufgabe und Struktur des Genossenschaftsverbandeso Bürgerenergiegenossenschaften als Förderer von Erneuerbaren Energien
• Darstellung der Potentiale von Energiegenossenschaften: o Vernetzungsmöglichkeiten von Energiegenossenschaften im kommunalen und regionalem Umfeldo Stromproduktion und Stromhandel als neue Betätigungsfelder für Energiegenossenschaften
• Fallbeispiel in Gruppenarbeito zeitliche und historische Betrachtung von Genossenschafteno Vergleich von unterschiedlichen Zielsetzungen und Strukturen bei Genossenschafteno Analyse des Verlauf einer Bürgerenergiegenossenschaft von der Gründungsversammlung bis zur Eintragung
Stand: 14.03.2016 Seite 164 von 224
RINGVORLESUNG TECHNOLOGIE ERNEUERBARER ENERGIEN (931800070)
EC 2.5 Typ Teilnahmenachweis
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Dr. Bruno Ehrmaier, Prof. Dr. Andreas Hoffmann, Prof. Dr. Norbert Huber, Prof. Dr. Andreas Ratka, Prof.Dr. Herbert Riepl, Prof. Dr. Michael Rudner und Prof. Dr. Ralph Markus Schaidhauf
KOMPETENZZIELE
The Students get an overview of the most common technologies and their ecological impact.The lectures are presented in English, which allows the participation of non-German speaking students but also helps to improveunderstanding of technical English.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931800070 Ringvorlesung TechnologieErneuerbarer Energien
TN
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93180007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 0.0 30.0
Summen 2.0 30.0 0.0 30.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
RINGVORLESUNG TECHNOLOGIE ERNEUERBARER ENERGIEN (93180007A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Markus Schaidhauf, Dr. Bruno Ehrmaier, Prof. Dr. Andreas Ratka, Prof. Dr. MichaelRudner, Prof. Dr. Herbert Riepl und Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung
Literatur und Materialien
INHALTE- Combined Heat and Power- Photo Voltaics- Biogas, Biomethan- Ecology of Renewables- Bio Fuels- Energy Efficiency in Buildings- Solar Heating Systems- Impact of Renewables on aquatic ecosystems
Stand: 14.03.2016 Seite 165 von 224
SCHREIBKOMPETENZ (931900040)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor N. N.
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
Der Kurs 'Schreibkompetenz' richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die ihre sprachlichen Fertigkeiten verbessern wollen.Ob es um bessere Referate, um elegante Essays oder um griffige Bildschirmtexte geht, um 'konventionelle' Textgattungen deswissenschaftlichen Schreibens also, oder auch um neuere Formen, bei denen das Geschriebene nicht zuletzt in Konkurrenz zum Bildtreten muss: Der Kurs versucht in 12 Lektionen durch in sich geschlossene Module, variabel einsetzbare Grundfertigkeiten zuvermitteln. In kurzen Videopräsentationen, begleitet von Folien, wird der Stoff in historischen und theoretischen Aspekten vermittelt,in darauf abgestimmten Übungen vertieft, und in der virtuellen Werkstatt diskutiert und überarbeitet. Schreibblockaden oder zumindest Schreibprobleme mindern den Studienerfolg, ja sie sind mit der wichtigste Faktor fürStudienprobleme, während andererseits der Erfolg einer Klausur oder Hausarbeit, einer Präsentation oder einer Projektvorstellungdurch eine effektive sprachliche Ausgestaltung deutlich gefördert wird. Was meistens verkannt wird: Schreiben lässt sichsystematisch lernen. Das beginnt bei der Kreativität, die nicht etwa nur beim Verfassen von Gedichten hilft, sondern in jedemSchreibprozess unabdingbar ist, von der Ideenfindung bis zur pointierten Textgestaltung. Und es endet längst nicht beimexperimentellen Umgang mit Texten zur systematischen Erprobung der eigenen Ausdrucksmöglichkeiten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900040 Schreibkompetenz SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190004A externe Lehrveranstaltung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SCHREIBKOMPETENZ (93190004A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform externe Lehrveranstaltung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEDie Studierenden kennen - Kreativitätstechniken (Lektion 1)- Textgliederungsmuster (Lektion 2 und 3)- Strategien zum Adressatenbezug und zum eigenen Stilprofil (Lektion 4 und 5)- zur strukturellen und stilistischen Textgestaltung und Ausschmückung (Lektion 6, 7, 8 und 9)- Techniken zur Überarbeitung (Lektion 10 und 11)- Vorgehensweisen zum gemeinsamen Verfertigen von Texten (Lektion 12).
Stand: 14.03.2016 Seite 166 von 224
Sie können die theoretische Vertrautheit mit diesen Techniken und Strategien auf die Schreibübungen des Kurses übertragen und dierelevanten Prinzipien in praktischen Übungen anwenden und umsetzen.
In einem weiteren Schritt überarbeiten sie ihre eigenen Texte nach vorgegebenen Kriterien und eignen sich so Kenntnisse zureigenständigen Planung sowie dem Verfassen und Überarbeiten von Texten an.
Stand: 14.03.2016 Seite 167 von 224
SPEZIELLE ÖKOLOGIE (931900070)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Miotk
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900070 Spezielle Ökologie SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190007A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93190007B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SPEZIELLE ÖKOLOGIE (93190007A)
Dozent(en) Prof. Dr. Peter Miotk
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
SPEZIELLE ÖKOLOGIE Ü (93190007B)
Dozent(en) Prof. Dr. Peter Miotk
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
Stand: 14.03.2016 Seite 168 von 224
SCHADWIRKUNG VON WÄSSERN (931900110)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stefan Günter Rohse
KOMPETENZZIELE
Die Vorlesung soll - Schädliche Wirkungen von Wasser und Wasserinhaltsstoffen auf Werkstoffe bzw. Auswirkungen von Werkstoffen auf Wasserdarstellen- In toxikologische Grundbegriffe einführen- Spezielle toxikologische Auswirkungen ausgewählter Wasserinhaltsstoffe vermitteln
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900110 Schadwirkung vonWässern
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190011AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SCHADWIRKUNG VON WÄSSERN UND WASSERINHALTSSTOFFEN - VORLESUNG (93190011AA)
Dozent(en) Dr. Stefan Rohse
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Da die Vorlesung die Stoffe schwerpunktmäßig aus chemischer Sicht behandelt, sind brauchbareKenntnisse in Chemie empfehlenswert. Eine Teilnahme wird ab dem 3. Semester empfohlen.Weitere Stoffe/Stoffklassen können je nach Aktualität besprochen werden.
Literatur und Materialien * Skript * Höll: Wasser: Nutzung im Kreislauf. Hygiene, Analyse und Bewertung R. Niessner (Hrsg.) , deGruyter, 9. Auflage.* Wasser. Chemie, Mikrobiologie und nachhaltige Nutzung, A. Grohmann, M. Jekel, R. und U.Stewzyk, de Gruyter, 2011.* Weitere Literatur in der Vorlesung
INHALTE1.) Typische Schadstoffe und ihre Herkunft/Entstehung
2.) Wirkung verschiedener Wässer bzw. Inhaltsstoffe auf Werkstoffe bzw. Auswirkungen der Werkstoffe auf das Wasser
3.) Wasser + toxikologische Bewertung
3.1 Einführung in die Toxikologie
Stand: 14.03.2016 Seite 169 von 224
3.2 Spezielle Toxikologie unter Berücksichtigung von Wasserinhaltsstoffena) Metalleb) Toxische Beurteilung von Nichtmetallionenwie z.B. NO3-, NO2-, NH4+, PO43- , SO42-, F- ,BrO3-c) organische Substanzenwie z.B. Lösemittel, Biozide, halogenierte KW´s, PAK´sd) biogene Schadstoffe in sehr geringen Konzentrationen e) pharmazeutische Reststoffe und endokrin wirksame Substanzenf) radioaktive Wirkstoffe im Wasser
Stand: 14.03.2016 Seite 170 von 224
SENSORISCHE ANALYSE (931900120)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Doßmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Michael Doßmann
KOMPETENZZIELE
Den Studierenden sind in der Lage sensorische Prüfungen zu planen, durchzuführen und statistisch auszuwerten. Ferner können sieein sensorisches Labor aufbauen, führen und weiterentwickeln. Besonderen Wert legen die Studierenden auf die Anwendung derguten sensorischen Praxis.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900120 Sensorische Analyse SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190012A Seminaristischer Unterricht 0.5 7.5 7.5 15.0
93190012B Übung 1.5 22.5 35.0 57.5
Summen 2.0 30.0 42.5 72.5
LEHRVERANSTALTUNGEN
SENSORISCHE ANALYSE SEMINAR (93190012A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht, Übungen
Gruppengröße: 20
Literatur und Materialien Versuchsanweisungen, LebensmittelModerationsmaterial
weitere Literatur siehe Semesteraushang
INHALTEDie Studierenden sollen Kenntnisse zum Panelaufbau und zum Paneltraining erlangen. Weiterhin werden die gängigenUnterschiedsprüfungen und deskriptiven Verfahren geschult. Dabei wird auf die Konsumentensensorik (Präferenztests) als auch aufdie Prüfverfahren in der Produktentwicklung und in der Qualitätssicherung eingegangen. Tests werden geplant, durchgeführt,statistisch ausgewertet und präsentiert.
ÜBUNGEN ZUR SENSORISCHEN ANALYSE (93190012B)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Stand: 14.03.2016 Seite 171 von 224
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Gruppengröße 20
Seminarraum
Wird in 5 Blöcken a 6 Stunden durchgeführt.
Literatur und Materialien s.o.
INHALTEDie Studierenden sollen Kenntnisse zum Panelaufbau und zum Paneltraining erlangen. Weiterhin werden die gängigenUnterschiedsprüfungen und deskriptiven Verfahren geschult. Dabei wird auf die Konsumentensensorik (Präferenztests) als auch aufdie Prüfverfahren in der Produktentwicklung und in der Qualitätssicherung eingegangen. Tests werden geplant, durchgeführt,statistisch ausgewertet und präsentiert. In den Übungen wird in Kleingruppen das oben erlernte praktisch durchgeführt.
Stand: 14.03.2016 Seite 172 von 224
SPSS (931900130)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Rainer Hufnagel-Person
Beteiligte Dozenten Dr. Rainer Hufnagel-Person
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über Kenntnis: - Datenmanagement mit der Programmiersprache SPSS- Statistische Analysen mit der Programmiersprache SPSS.
Die Studierenden können- Daten verschiedener Formate eingeben und ausgeben- Daten bereinigen, sortieren und filtern- Einfache und multivariate statistische Analysen vornehmen und auswerten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900130 SPSS SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190013A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
SPSS (93190013A)
Dozent(en) Dr. Rainer Hufnagel-Person
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen PC-Raum, SPSS-Lizenzen
Literatur und Materialien Literaturliste, Skript
INHALTE1. Konzept der Programmiersprache SPSS und Einsatzfelder2. Datenmanagement3. Explorative Datenanalyse4. Kontingenztafeln5. Varianzanalyse6. Multivariate lineare und nichtlineare Regressionen
Stand: 14.03.2016 Seite 173 von 224
SUMMER SCHOOL - NACHHALTIGKEIT (931900150)
EC 2.5 Typ mündliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Dr. Bruno Ehrmaier
Teilnahmebedingungen Bedingt durch die Schlafplätze auf der Berghütte ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden lernen die Intensität der Vernetzungsstrukturen von Landwirtschaft und Energiegewinnung kennen. DieVernetzungsstruktur zwischen diesen beiden Disziplinen soll dabei den Kriterien der Nachhaltigkeit gerecht werden, um die globalenProblemstellungen, wie Wüstenbildung, Versalzung oder andere Klimawandelfolgeschäden sowie soziale Ungerechtigkeitenvermeiden und ein Überleben der Menschheit ermöglichen zu können. Lösungsansätze für eine zukunftsorientierte Entwicklung, diedie soziale Gerechtigkeit, die Welternährung und die Versorgung der Weltbevölkerung mit Energie berücksichtigen, werdenaufgezeigt.
Die besonderen Rahmenbedingungen des Seminars lassen die Studierenden Soft Skills und neue Kommunikationstechnikenkennenlernen. Die emotionale Intelligenz der Studierenden wird durch gruppendynamische Entscheidungsprozesse geschult.
Die Studierenden üben und vertiefen Präsentationstechniken, wie freie Rede, Podiumsdiskussionen oder Kurz-Präsentationen ohneHilfsmittel mit dem Ziel, das eigene Auftreten selbstbewusster zu gestalten und professionelle Präsentationsfähigkeiten für Seminar-und Bachelorvorträge zu erlernen.
Die Studierenden sollen befähigt werden, eigenständig kreative Lösungswege im Umfeld der Nachhaltigkeit erkennen, bewerten undsynergetisch im späteren Wirkumfeld anwenden zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900150 Summer School -Nachhaltigkeit
MP 30
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190015AA Seminaristischer Unterricht 1.0 7.5 22.5 30.0
93190015AB Übung 1.0 7.5 22.5 30.0
Summen 2.0 15.0 45.0 60.0
Stand: 14.03.2016 Seite 174 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
SUMMER SCHOOL - NACHHALTIGKEIT - VORLESUNG (93190015AA)
Dozent(en) Uta Hunsicker und Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
* 3-Tage-Blocksseminar* abgeschlossener Ort außerhalb der Hochschule* Gruppenschlafräume* gemeinschaftliche Essenszubereitung (slow food)
Mitzubringen:* Schlafsack bzw. Bettwäsche* eigene Getränke* Taschenlampe
Kosten für Hin- und Rückfahrt, Kost und Logis sind (nach derzeitigem Stand) von den Teilnehmernselber aufzubringen.
Hinweise/weitere Erläuterungen:* Anmeldung jeweils zu Beginn des Sommersemesters* Verpflichtendes Vorbereitungstreffen in der Vorlesungszeit im Sommersemester * Verteilung der jeweiligen Präsentations- und Vortragsthemen im Vortreffen* Veranstaltung findet als Block in den Semesterferien statt* Prüfung findet im Rahmen des Blockseminares statt* Notenbekanntgabe erst im Wintersemester
Stand: 14.03.2016 Seite 175 von 224
Literatur und Materialien * einschlägige Publikationen von:Wuppertal-Institut, Potsdam-Institut für Klimaforschung, Fraunhofer Institut für Solare EnergiesystemeEnergy Institute London
* 2052. Der neue Bericht an den Club of Rome: Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre:Ama-zon.de: Jorgen Randers, Annette Bus, Ulla Held, Anna Leipprand, Friedrich Pflüger, SigridSchmid, Heinz Tophinke, Eva Leipprand: Bücher. Online verfügbar unterhttp://www.amazon.de/2052-neue-Bericht-Club-Rome/dp/3865813984/ref=pd_sim_b_2, zuletztgeprüft am 19.12.2013.
* Die Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs: Amazon.de: Ulrich Grober: Bü-cher. Online verfügbar unter http://www.amazon.de/Entdeckung-Nachhaltigkeit-Kulturgeschichte-eines-Begriffs/dp/3888976480, zuletzt geprüft am 19.12.2013.
* Faktor Fünf: Die Formel für nachhaltiges Wachstum: Amazon.de: Ernst Ulrich von Weizsäcker,Karlson Hargroves, Michael Smith: Bücher. Online verfügbar unter http://www.amazon.de/Faktor-F%C3%BCnf-Formel-nachhaltiges-Wachstum/dp/3426274868/ref=pd_sim_b_1, zuletzt geprüft am19.12.2013.
* Welt mit Zukunft: Die ökosoziale Perspektive: Amazon.de: Franz Josef Radermacher, Bert Beyers:Bücher. Online verfügbar unter http://www.amazon.de/Welt-mit-Zukunft-%C3%B6kosoziale-Perspektive/dp/3867741115/ref=pd_sim_b_3, zuletzt geprüft am 19.12.2013.
* Aschauer, Wolfgang (2002): Nachhaltigkeit. Flensburg: Geographische Revue e.V (GeographischeRevue, 4.2002,2).
* Behringer, Wolfgang (2010): Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit bis zur globalenErwärmung. 5., aktualisierte Aufl. München: Beck.
* Kleeberg, Katrin (2013): Hans Carl von Carlowitz und die Nachhaltigkeit - eine 300-jährigeGeschichte. Tagungspublikation zum 35. Treffen des Arbeitskreises Bergbaufolgen der DeutschenGesellschaft für Geowissenschaften, 13. - 14. September 2013 in Freiberg. Duderstadt: Mecke(Exkursionsführer und Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, 250).
* Löwenstein, Felix zu (2011): Food crash. Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr.München: Pattloch.
* Paech, Niko (2012): Befreiung vom Überfluss. auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie / NikoPaech. München: Oekom-Verl.
* Paech, Niko (2012): Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung undWachstum. eine unternehmensbezogene Transformationstheorie / Niko Paech. 2. Aufl. Marburg:Metropolis-Verl.
* Peach, Niko (2007): Unternehmerische Nachhaltigkeit und die ungelöste Wachstumsfrage: von derFunktionsorientierung zur Bedarfssubstitution. In: Umweltwirtschaftsforum : UWF 15 (2), S. 86–91.
* Pommeresche, Herwig (2004): Humussphäre. Humus - ein Stoff oder ein System? ; Einsichten undAussichten über das eigentliche Fundament der biologischen und ökologischen Agrikultur ; neue Ein-sichten innerhalb der Molekularbiologie und Pflanzenernährung ergeben Möglichkeiten zur Etablierungeiner rein biologischen Agrikultur ; Pflanzen ernähren sich natürlich von lebendem Protoplasma. Xan-ten: OLV Organischer Landbau Verl. Lau.
* Reichholf, Josef H. (2008): Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends. 7. Aufl. Frankfurtam Main: Fischer. Online verfügbar unter http://www.gbv.de/dms/faz-rez/FD120070302993713.pdf.
* Reichholf, Josef Helmut (2009): Warum die Menschen sesshaft wurden. Das größte Rätsel unsererGeschichte. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer. Online verfügbar unter http://www.gbv.de/dms/faz-rez/FD1200810141970319.pdf.
* Sietz, Manfred; Sonnenberg, Andreas; Wrenger, Burkhard (2008): Nachhaltigkeit. 1. Aufl.Frankfurt, M: Deutsch (CliXX).
INHALTEVernetzung von Land- und Energiewirtschaft- Energiegewinnung und Flächenbedarf- Landwirtschaft und Bodennutzung- Ökologie und landwirtschaftliche Produktion- Systemtheorie und Systemstrukturen von Vernetzungen
Nachhaltigkeit- Definition und Historie des Begriffes Nachhaltigkeit
Stand: 14.03.2016 Seite 176 von 224
- Kennenlernen von teilautarkem Leben mit reduziertem Energieangebot- Nachhaltigkeit als Basis für Innovationen - Beispiele für nachhaltiges Handeln im Alltag- 3-Säulen Modell der Nachhaltigkeit
Internationale Vernetzung von Energie- und Landwirtschaft- globale Zusammenhänge der fossilen Energiewirtschaft- globale Nahrungsmittelproduktion- ökologischer Fußabdruck von Produkten- CO2 und Klimawandel
Emotionale Intelligenz - Erlernen von Soft Skills emotionale Intelligenz- Übungen zu Soft Skills
Präsentationstechniken- Grundlagen der Präsentationstechnik mit Übungen- freie Rede und Diskussionstechniken- Einsatz der Körpersprache bei Präsentationen
SUMMER SCHOOL - NACHHALTIGKEIT - ÜBUNG (93190015AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Josef Ehrmaier und Uta Hunsicker
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen siehe SU
Literatur und Materialien siehe SU
INHALTEVertiefung der Lehrinhalte durch Übungen.
Stand: 14.03.2016 Seite 177 von 224
STATISTISCHE ANALYSE ÖKOLOGISCHER DATENSÄTZE (931900170)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Rudner
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Michael Rudner
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sind in der Lage, das passende statistische Verfahren zu Ihrer Fragestellung auszuwählen, die Analysenselbstständig durchzuführen, geeignete Abbildungen zu erzeugen und die Ergebnisse zu interpretieren. Sie sind in der Lage,statistische Auswertungen in Berichten bezüglich ihrer Aussagekraft kritisch zu prüfen.Das Modul bietet damit eine wesentliche Qualifikation für die Auswertung von Messreihen oder vergleichenden Versuchen, dieinsbesondere im Rahmen der Bachelorarbeit aber auch später im Berufsleben auf die Studierenden zukommen können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
931900170 Statistische Analyseökologischer Datensätze
SP 90 Prüfungszeit 80 % Anwesenheit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93190017A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 20.0 35.0
93190017B Übung 1.0 15.0 25.0 40.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
STATISTISCHE ANALYSE ÖKOLOGISCHER DATENSÄTZE - VORLESUNG (93190017A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Skript * M. Crawley (2005): Statistics, an introduction using R. Cambridge University Press.* Köhler,W., Schachtel, G. & Voleske, P. (2002): Biostatistik. Eine Einführung für Biologen undAgrarwissenschaftler. Springer.* Rudolf, M. & Kuhlisch, W. (2008): Biostatistik. Eine Einführung für Biowissenschaftler. Pearson.
INHALTE- Verteilungen (z.B. Normalverteilung, Poisson-Verteilung)- deskriptive Statistik (z.B. Quartile, Mittelwert, Standardabweichung)- testende Statistik (z.B. Mittelwertvergleiche parametrisch und nicht-parametrisch)- Korrelation- Regression (linear, univariat) - Varianzanalyse und Kovarianzanalyse
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STATISTISCHE ANALYSE ÖKOLOGISCHER DATENSÄTZE - ÜBUNG (93190017B)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-Raum mit entsprechender Anzahl an Plätzen (ggf. doppelte Belegung)Statistikprogramm R mit den entsprechenden Erweiterungspaketen (Open Source) und Editor Tinn-R
Literatur und Materialien * Skript des Dozenten, Hilfesysteme* M. Crawley (2005): Statistics, an introduction using R. Cambridge University Press.* Köhler,W., Schachtel, G. & Voleske, P. (2002): Biostatistik. Eine Einführung für Biologen undAgrarwissenschaftler. Springer.* Rudolf, M. & Kuhlisch, W. (2008): Biostatistik. Eine Einführung für Biowissenschaftler. Pearson.
INHALTE- Kurze Einführung in das Statistikprogramm R- Übungen zu jedem Thema mit Beispieldatensätzen aus der Ökologie- Intensive Diskussion der Analysenergebnisse und deren Aussagekraft- abschließende Übungsaufgabe, in der die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten angewendet werden sollen
Stand: 14.03.2016 Seite 179 von 224
TIERGESUNDHEIT (932000010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrike Machold
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrike Machold
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis grundlegender Kenntnisse notwendige Maßnahmenzur Gesunderhaltung der Tierbestände im Rahmen der Prophylaxe, Metaphylaxe, Therapie und einwandfreier Produktqualität zubeurteilen. Sie kennen in Grundzügen die praxisrelevanten einschlägigen Rechtsvorschriften.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932000010 Tiergesundheit SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93200001A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TIERGESUNDHEIT (93200001A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ulrike Machold
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTEEntstehung und Verbreitung von Krankheiten landwirtschaftlicher Nutztiere; Hygiene-, Prophylaxe- und Metaphylaxekonzepte,Grundlagen des Tierseuchenrechts; Bedeutung von Zoonosen als Gefährdungspotential für den Menschen. Wirkweise vonImpfstoffen; der verantwortungsbewusst Umgang mit Antibiotika.
Stand: 14.03.2016 Seite 180 von 224
TECHNISCHER VERTRIEB (932000070)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Doßmann
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Michael Doßmann
KOMPETENZZIELE
Den Studierenden sind in der Lage zwischen verschiedenen Organisationsformen im technischen Vertrieb (Anlagen, Ingredients,Services) adäquate Formen auszuwählen und Vorschläge zur Optimierung des Vertriebsmanagements zu machen.
Sie erkennen die besonderen Herausforderungen zwischen Innovation, Qualität, Produktion und Vertrieb und wenden Führungs- undKommunikationstechniken bewusst an zur Etabilierung einer Win-Win Situation. Dabei spielt die Reflexion des eigenen Verhandlungs-und Konfliktlöseverhaltens eine zentrale Rolle. Die Studierenden sind in der Lage situationsgerecht zwischen verschiedenenVerhandlungsalternativen auszuwählen.
In Fallstudien und Rollenspielen werden technische und ökonomische Aspekte der Vertragsgestaltung, der Leistungserstellung unddes technischen Services beleuchtet. Die Studierenden sind in der Lage relevante Vertragsbestandteile zu formulieren und zuverhandeln (intern und extern).
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932000070 Technischer Vertrieb SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93200007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TECHNISCHER VERTRIEB (93200007A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Doßmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht mit Übungen in KleingruppenGruppengröße unbegrenzt
Wird in 5 Blöcken a 6 Stunden durchgeführt.
Literatur und Materialien Moderationsmaterial, Fallstudien, Rollenspiel
weitere Literatur siehe Semesteraushang
INHALTEDie Studierenden sollen Grundkenntnisse erlangen zur Gestaltung des Leistungsprogrammes, der Kundenintegration beitechnologischen Innovationen, dem industriellen Servicemanagement und dem technischen Vertriebsmanagement. Es werdenebenfalls Grundzüge der Vertragsgestaltung behandelt (aus technischer Sicht) sowie von Verhandlungstechniken. Anhand vonFallstudien und Rollenspielen werden beispielhaft die Zielkonflikte zwischen Produktion, Anwendungstechnik, Technischer Vertrieb
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und dem Kunden aufgezeigt sowie Lösungsstrategien in Kleingruppen erarbeitet und ausprobiert.
Stand: 14.03.2016 Seite 182 von 224
TUTORIUM MECHANISCHE VERFAHRENSTECHNIK (932000080)
EC 0.0 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Reiner Kolb
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten ein Grundverständnis für:- die Vermittlung von grundlegenden verfahrenstechnischen Kenntnissen,- die Einsicht in die Bedeutung von Trennvorgängen im Bereich der Wasserreinigung sowie deren- Kenngrößen in dispersen Systemen und- Trennmechanismen in unterschiedlichen Kraftfeldern, deren Zielsetzung- das Erlernen von verfahrenstechnischen Lösungsansätzen ist.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932000080 Tutorium MechanischeVerfahrenstechnik
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93200008A 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TUTORIUM MECHANISCHE VERFAHRENSTECHNIK (93200008A)
Dozent(en) Prof. Dr. Frank Reiner Kolb
Lehrform
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Bilanzierung- Disperse Systeme- Partikelverteilungen- Haufwerksdurchströmungen- Trennvorgänge im Schwerkraftfeld- Trennvorgänge im Zentrifugalfeld- Mechanismen der Filtration- Schwimm-Sink-Trennung- Mischen-/Rühren- Bedeutung der Verfahrenstechnik für die Wasserreinigung
Stand: 14.03.2016 Seite 183 von 224
TECHNIK DER INNENWIRTSCHAFT (932000090)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Hariolf Kurz
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss verschiedene Systeme zur Futterlagerung einerseits von Grund- undandererseits von Kraftfutter beschreiben und die unterschiedlichen Methoden zur Futteraufbereitung bewerten. Die am Markt bestehenden Tieridentifikationssysteme zur Tiererkennung, Aktivitätsmessung, Brunsterkennung und zurStoffwechselüberwachung können die Studierenden in Ihrer Funktionsweise erläutern. Bezüglich der Lüftungstechnik undWärmerückgewinnung können die Studierenden spezifische Anforderungen benennen und darauf aufbauen bestehende Anlagenbezüglich Ihrer Eignung im betrachteten Einsatzfall analysieren.Im Bereich der Rinder- und Kälberwirtschaft können die Studierenden unterschiedliche Stallsysteme, Aufstallungsformen undEinstreutechniken umschreiben. Sie können verschiedene Melktechniken (manuell oder vollautomatisch) beschreiben undEntmistungstechniken und Kälbertränkesysteme für die gegebenen Erfordernisse bemessen.Im Bereich Schweineaufzucht können die Studierenden unterschiedliche Haltungssysteme, Stallbauarten und Aufstallungsformenunterscheiden und können verschiedene Fütterungssysteme (wie z. B. feucht, trocken, Vorratsfütterung, Abruffütterung)beziehungsweise Entmistungstechniken erläutern.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932000090 Technik derInnenwirtschaft
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93200009A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TECHNIK DER INNENWIRTSCHAFT (93200009A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE1. Tierart übergreifend1.1.1. Futterlagerung (Grundfutter, Kraftfutter1.1.2. Futteraufbereitung1.1.2.1. Grundfutter (Schneiden, Quetschen, Häckseln)1.1.2.2. Kraftfutter (Mahlen und Mischen)1.2. Tieridentifikationssysteme (Tiererkennung, Aktivitätsmessung, Brunsterkennung, Stoffwechselüberwachung)1.3. Lüftungstechnik (Schwerkraft-Lüftung, Zwangslüftung, BImSch) 1.4. Wärmerückgewinnung
Stand: 14.03.2016 Seite 184 von 224
2. Tierart Rind:2.1. Stallsysteme2.2. Aufstallungsformen2.3. Einstreutechnik2.4. Melktechnik (manuell, vollautomatisch)2.5. Fütterungstechnik (Grundfutter, TMR, Kraftfutter)2.6. Entmistungstechnik (Festmist, Güllesysteme)2.7. Kälbertränkesysteme (Tränkeautomaten, Milchtaxi)2.8. Spezielle Lüftungssysteme für Kühe und Kälber
3. Tierart Schwein:3.1. Haltungssysteme3.2. Stallbau3.3. Aufstallungsformen3.4. Fütterungstechnik: 3.5. feucht3.6. trocken3.7. Vorratsfütterung3.8. Abruffütterung3.9. Entmistung (Festmist, Flüssigmist)3.10. spezielle Lüftungssysteme für Ferkel, Sauen und Mastschweine3.11. Abluftreinigungssysteme
4. Exkursion zum Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügel- und Kleintierhaltung Kitzingen4.1. Stallsysteme, Füttertechnik, Lüftungstechnik
Stand: 14.03.2016 Seite 185 von 224
TUTORIUM TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE (932000100)
EC 2.5 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Reiner Kolb
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten ein Grundverständnis für:- den Aufbau von Stoffen und Besonderheiten von Fluiden,- die Bedeutung der Hydrostatik im Bereich von Wasserbauwerken,- Strömungsvorgänge in Rohren und Gerinnen,- den Einfluss von Überfall-Wehrgeometrien,- die Grundlagen der Strömungsmaschinen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932000100 Tutorium TechnischeStrömungslehre
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93200010A 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TUTORIUM TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE (93200010A)
Dozent(en) Prof. Dr. Frank Reiner Kolb
Lehrform
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Aufbau der Stoffe- Flüssigkeitsdruck auf Begrenzungsflächen- Auftrieb und Verdrängung von Körpern in Flüssigkeiten- Strömungsvorgänge in Rohrleitungen- Strömungsvorgänge unter Freispiegelabfluss- Druckverluste in Flüssigkeitsleitungen durch Strömungsvorgänge- Dimensionierung von Pumpen- Anlagenkennlinien von Rohrleitungssystemen- Parallel- und Reihenschaltung von Pumpen- Einflüsse von Rohrleitungseinbauten auf Strömungsvorgänge
Stand: 14.03.2016 Seite 186 von 224
TUTORIUM ALLGEMEINE, ANORGANISCHE & ORGANISCHE CHEMIE (932000120)
EC 0.0 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Annette Stallauer
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden vertiefen anhand von Übungen die Inhalte der Vorlesung "Allgemeine, anorganische und organische Chemie". IhreKompetenzen werden durch anwendungsorientierte Beispiele gefestigt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932000120 Tutorium allgemeine, anorganische& organische Chemie
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93200012A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TUTORIUM ALLGEMEINE, ANORGANISCHE & ORGANISCHE CHEMIE (93200012A)
Dozent(en) Annette Stallauer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Aufbau und Erscheinungsform der Materie- Stöchiometrie- Periodensystem- Chemische Bindung- Chemische Reaktionen- Chemisches Gleichgewicht- Kinetik und Thermodynamik- Chemie ausgewählter Haupt- und Nebengruppenelemente- Stoffklassen der Organischen Chemie- Ausgewählte Reaktionen der Organischen Chemie- Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion
Stand: 14.03.2016 Seite 187 von 224
UMWELTBIOLOGIE (932100010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Teilnahmebedingungen floristische und faunistische Vorkenntnisse vorteilhaft.
KOMPETENZZIELE
Im Modul Umweltbiologie werden unterschiedliche Aspekte allgemeiner und spezieller Ökologie behandelt. Nach erfolgreicherTeilnahme am Modul Umweltbiologie können die Studierenden
- aufgrund differenzierter Betrachtung autökologisch relevanter (a-)biotischer Faktoren und Ressourcen die Biotopeignung füreinzelne Arten analysieren und Pflege- und Entwicklungsvorschläge unterbreiten.- synökologische Zusammenhänge und Stoffkreisläufe in naturnahen Böden sowie grundlegende physikochemische Vorgänge imBoden beschreiben.
- verschiedenartige Symbioseformen anhand ausgewählter Organismenarten beschreiben und daraus Gefährdung, Schutz sowiemöglichen Nutzen für nachhaltige Landwirtschaft ableiten.
- Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Förderung von Biodiversität unter Bezugnahme auf Populationsstruktur und -dynamik nennen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932100010 Umweltbiologie SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93210001A Seminaristischer Unterricht 1.5 22.5 15.0 37.5
93210001B Übung 0.5 7.5 15.0 22.5
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
UMWELTBIOLOGIE (93210001A)
Dozent(en) Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Stand: 14.03.2016 Seite 188 von 224
Literatur und Materialien * Bick, H.: Ökologie. Gustav-Fischer Verlag, Stuttgart 1993* Campbell/Reece: Biologie (6. Aufl.). Pearson Studium, München 2006* Gisi, U.: Bodenökologie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1997* Hotes, S., Wolters, V. (Hrsg.): Fokus Biodiversität. oekom verlag, München 2010* Munk, K. (Hrsg.): Taschenlehrbuch Biologie/Ökologie - Evolution. Georg Thieme Verlag, Stuttgart2009* Nentwig, W. et al.: Ökologie kompakt. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2011* Townsend, C. R. et al.: Ökologie. Springer-Verlag, Berlin 2009* Vorlesungs-Folien
INHALTE- (a-)biotische Faktoren (Überblick und Erläuterung anhand ausgewählter Arten; physiologische Angepasstheiten und derenWirkmechanismen, z.B. Thermo-/Osmoregulation); Ressourcen - Bodenleben: Boden-/Humusbildung, Ionenaustauschkapazität, Regenwurmaktivität und Bodenfruchtbarkeit, anthropogeneBeeinflussung- Stoffkreisläufe (C, N), Nahrungsnetze- Symbioseformen (v.a. Mutualismus, Parasitismus) nebst evolutiver Aspekte, biologische Schädlingsbekämpfung - Populationsökologie (Abundanzbestimmung, Lotka-Volterra-Modell, Reproduktionsstrategien und Vulnerabilität)- Erhalt der Biodiversität/Ökosystemdienstleistungen; Bedeutung für Erhalt und Leistungsfähigkeit der Kulturlandschaft
UMWELTBIOLOGIE Ü (93210001B)
Dozent(en) Prof. Dr. Martin Ludwig Döring
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien siehe SU
INHALTEÜbungen zu den Inhalten des Seminaristischen Unterrichts (SU)
Stand: 14.03.2016 Seite 189 von 224
UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG (932100020)
EC 2.5 Typ mündliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise Umweltsicherung
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Teilnahmebedingungen Teilnahme ab dem 3. Semester
KOMPETENZZIELE
Die Teilnehmer lernen neben dem Grundgedanken der Nachhaltigkeitsidee und ihrer Dimensionen insbesondere mögliche Ansätzeumweltorientierter Produkt-, Produktions-, Distributions-, Konsumtions- und Verwertungskonzepte kennen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932100020 UmweltorientierteUnternehmensführung
MP
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93210002A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93210002B Übung 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG (93210002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Unterrichtsraum mit Standard-Ausstattung
Literatur und Materialien * In erster Linie: Skript. * Weitere Materialien (Praxisbeispiele, Artikel sowie weiterführende Literatur werden überLiteraturempfehlungen bzw. im L-Laufwerk zur Verfügung gestellt)
INHALTE- Die Grundidee der Nachhaltigkeit und ihre historische Entwicklung- Die Dimensionen der Nachhaltigkeit- Nachhaltige Unternehmensführung in ausgewählten Unternehmensbereichen: Ansätze umweltorientierter Produkt-, Produktions-,Distributions-, Konsumtions- und Verwertungskonzepte
UMWELTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ü (93210002B)
Stand: 14.03.2016 Seite 190 von 224
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
* benötigt wird ein Unterrichtsraum mit Standard-Ausstattung* Grüppengröße sollte 25 Teilnehmer nicht überschreiten
Literatur und Materialien * In erster Linie: Skript. * Weitere Materialien (Praxisbeispiele, Artikel sowie weiterführende Literatur werden überLiteraturempfehlungen bzw. im L-Laufwerk zur Verfügung gestellt); zur Vorbereitung von Fall zu FallHinweise zur eigenen Internet-Recherche
INHALTEim Rahmen der Übungen werden einzelne Themen anhand von Vorträgen der Studierenden vertieft analysiert und diskutiert, um denBlick für komplexe Wechselwirkungen und mögliche Widersprüche zu schärfen und eigene Lösungsideen für Probleme zu entwickeln.
Stand: 14.03.2016 Seite 191 von 224
UMWELTPÄDAGOGIK (932100030)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Rudner
Beteiligte Dozenten Bernd Naumann
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kommunikation, Naturerfahrung und Umweltbildung.NachhaltigkeitDie Studierenden• erwerben ein Grundverständnis für nachhaltige Entwicklung im Rahmen der menschlichen Verantwortung auf regionaler, nationalerund globaler Ebene • können die natürlichen Lebensgrundlagen in ihrer Begrenztheit verstehen und die natürliche Umwelt und Gesellschaftvorausschauend, solidarisch und verantwortungsvoll mitgestalten• erlangen ein besseres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft einschließlich kulturellerund ethischer Aspekte• können Methoden anwenden, die es erlauben, sich mitverantwortlich zu entscheiden und entsprechend zu handelnKommunikationDie Studierenden• können Perspektiven anderer einnehmen und Interessenskonflikte konstruktiv begleiten• sind in der Lage, eigene und fremde Werte, Haltungen, Normen, Rechte und Pflichten im Hinblick auf eine umweltverträglicheEntwicklung zu reflektieren• können neue Kommunikationstechniken anwendenNaturerfahrungDie Studierenden• besitzen die Grundkenntnisse zu einer vertieften Naturerfahrung und können Wahrnehmung und Aufmerksamkeit trainieren• sind praktisch in der Lage, belebte und unbelebte Umwelt in sinnlicher Auseinandersetzung wahrzunehmen • schulen durch Naturerfahrung und einzel-/gruppendynamische Prozesse ihre emotionale IntelligenzUmweltbildungDie Studierenden• können selbstständig und eigenverantwortlich Gruppen im Rahmen von Umweltweltbildungsangeboten leiten• können Arbeits- und Vorgehensweisen von Umweltbildungsinstitutionen anhand von Natur- und Wildnisschulen darstellen.
ANMERKUNG: Das Wahlpflichtfach gliedert sich in einen 1. theoretischen und 2. praktischen Teil. Der 1. Teil umfasst 3 x 2 Std.Der 2. Teil findet als Blockveranstaltung (samstags) statt. Die Blocktermine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932100030 Umweltpädagogik SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93210003A Seminaristischer Unterricht 2.0 15.0 30.0 45.0
Summen 2.0 15.0 30.0 45.0
Stand: 14.03.2016 Seite 192 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
UMWELTPÄDAGOGIK (93210003A)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminarraum / Hörsaal mit Projektionsmöglichkeit
Praktische Übungen im Freiland
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist ein Auswahlverfahren notwendig- Motivationsschreiben (1-seitig)
Literatur und Materialien - Skript (Folien werden elektronisch bereit gestellt)- Die geheime Sprache der Vögel, Müller, Ralph, AT Verlag 2010- Mit der Wildnis verbunden, Fischer-Rizzi, Susanne, Stuttgart 2007- Umweltbildung und ökologisches Lernen, Bolscho/Seybold, Berlin 1996- Wildnis – eine pädagogische Herausforderung; Trommer Gerhard; Weinheim 1992
INHALTEUmweltbildung: Bildung für nachhaltige Entwicklung
Die Veranstaltung hat folgende Inhalte:
• Grundlagen der Umweltbildung: o Geschichte der Umweltbildung/Nachhaltigkeit o Nachhaltigkeit/Agenda 21o Ziele der Umweltbildungo Umweltbildung an einer Grünen Hochschule
• Beispiel Biodiversität als Lebensgrundlage:o Ökologieo Artenverlusto Verstehen komplexer Systemeo Naturerfahrungsräume
• Schlüsselkompetenzen: o Ganzheitliches Lerneno Ökopsychologie/Tiefenökologieo Gruppenerfahrung/Empathieo Emotionale Intelligenzo Übungen zu Soft Skills
• Praktischer Teil Wildnispädagogik: o Naturphilosophische Aspekteo Naturerfahrungo Survival Skillso Stärkung des Selbstvertrauenso Verbesserung der Möglichkeiten zur Selbstversorgung
Stand: 14.03.2016 Seite 193 von 224
VERMESSUNGSTECHNIK (932200010)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Andreas Bittner
Beteiligte Dozenten Uwe Pihsarek
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse der Vermessungskunde als Voraussetzung zur Beurteilung, Beschaffung undVerwaltung von lagebezogenen Informationen. Es wird die Kenntnis verschiedener Vermessungstechniken zur Lage- undHöhenmessung vermittelt. Die Fähigkeit zur Durchführung einfacher Vermessungsarbeiten wird in Übungen erworben.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200010 Vermessungstechnik SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220001A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 15.0 30.0
93220001B (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 2.0 30.0 30.0 60.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VERMESSUNGSTECHNIK (93220001A)
Dozent(en) Uwe Pihsarek
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien Skript
INHALTE- Grundlagen der Vermessungskunde, Bezugs- und Koordinatensysteme - einfache Vermessungstechniken zur Lageerfassung oder –absteckung; Übungen mit Fluchtstäben und Bandmaß- Höhenmessung: Höhenbezugssysteme, Aufbau und Überprüfung von Nivellieren, Durchführung und Auswertung von Nivellementsund Trigonometrischen Höhenbestimmungen (mit Übungen), - Lagemessung: Lagebezugssysteme, Überblick über Techniken zur Lagevermessung, Übung zur Vermessung mit Tachymetern, mitErmittlung von Horizontal-, Vertikalwinkeln und Entfernungen, - grundlegende Berechnungsmethoden mit Koordinaten, Winkeln und Strecken- Grundlagen und Anwendungen von globalen Navigationssatellitensystemen
VERMESSUNGSTECHNIK P (93220001B)
Dozent(en) Uwe Pihsarek
Stand: 14.03.2016 Seite 194 von 224
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen siehe SU
Literatur und Materialien siehe SU
INHALTEpraktische Anwendung der Inhalte des seminaristischen Unterrichts.
Stand: 14.03.2016 Seite 195 von 224
VERTIEFUNG AGRARTECHNIK UND ENERGIETECHNIK (932200040)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Groß
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrich Groß
KOMPETENZZIELE
Aufbauend auf den Inhalten des Moduls Grundlagen der Agrartechnik sollen die Kenntnisse der Studenten in der Agrartechnikausgebaut und intensiviert werden. Die Studenten lernen einzelne Technikkomponenten bzw. Maschinen zu Arbeitskettenzielorientiert zu kombinieren.Die Studenten können verschiedene Technisierungsvarianten und Bauarten vergleichend beurteilen, dasLeistungspotenzial derselben einschätzen und berechnen. Die Studenten entwickeln die Fähigkeit eine angepasste Technisierung fürProduktionsketten auszuwählen und zusammenzustellen.Die Studenten lernen die prinzipiellen Möglichkeiten der Energieerzeugung aus Biomasse und die jeweiligen Verfahren kennen undkönnen die Möglichkeiten und das Potential der einzelnen Varianten abschätzen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200040 Vertiefung Agrartechnikund Energietechnik
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220004AA Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0
93220004AB (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0
Summen 5.0 75.0 75.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VERTIEFUNG AGRARTECHNIK (93220004AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß und N. N.
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Termine: siehe Semesteraushang
- Lehrformen/Lehrmethoden: SU, ggf. Tutorien
Stand: 14.03.2016 Seite 196 von 224
Literatur und Materialien - Manuskripte werden über FH-Netz zur Verfügung gestellt/jährlich verteilt
- Literatur:
Eichhorn, H: Landtechnik. Verlag Eugen Ulmer 1999, ISBN 3-8001-1086-5
Schön, H.: Landtechnik Bauwesen. BLV-Verlag München 1998, ISBN 3-405-14349-7
Groß, U.: Vorlesungsinhalte, (Präsentationen), Übungsaufgaben zur Vorlesung
INHALTE1. Ausgewählte Produktionsverfahren der Außenwirtschaft
1.1 Produktionsverfahren im Vergleich1.2 Leistungspotential und Optimierung von Produktionsverfahren1.3 Planung von Produktionsverfahren
2. Ausgewählte Arbeitsketten Ernte
2.1 Ernteketten im Vergleich2.2 Leistungspotential und -Optimierung2.3 Planung der Ernteketten
3. Möglichkeiten und Potential der Energieerzeugung und –Bereitstellung aus der Landwirtschaft
3.1 Technik und Verfahren3.2 Verfahrensvergleich hinsichtlich Energieeffizienz
PRAKTIKUM ZU VERTIEFUNG DER AGRARTECHNIK (93220004AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Groß und N. N.
Lehrform (Labor-) Praktikum
Erforderliche Rahmenbedingungen - Siehe Semesteraushang- Lehrformen/Lehrmethoden: P, exL, ggf. Tutorien
Literatur und Materialien Siehe SU
INHALTEPraktika zu den jeweiligen Inhalten der Vorlesung
Stand: 14.03.2016 Seite 197 von 224
VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER PFLANZLICHEN ERZEUGUNG MIT PROJEKT(932200050)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Prof. Bernhard Bauer, Prof. Dr. Bernhard Göbel, Prof. Dr. Ulrich Groß und Prof. Dr. Ralf Schlauderer
KOMPETENZZIELE
Einordnung in das Studienkonzept:Agrarproduktion, Lebensmittelverarbeitung, Handel und Konsum sind Teile der „Wertschöpfungskette Lebensmittel“. Im Modul"Interdisziplinäres Seminar zu Produktionsprozessen" sollen Studierende aus den Bachelorstudiengängen Landwirtschaft,Lebensmittelmanagement und Ernährung und Versorgungsmanagement dieses prozessorientierte Denken umsetzen. Im Rahmen vonstudentischen Gruppenarbeiten bearbeiten Studierende aus mehreren Studiengängen dabei konkrete Fragestellungen aus der Praxis.
Kompetenzen:Die Studierende gewinnen dadurch Kompetenzen "in der Bewertung von Produktionsprozessen" entlang der Lebensmittelkette in denBereichen Qualitätsmanagement, Preiskalkulation, Transportlogistik, Nachhaltigkeit, Rückverfolgbarkeit, Vermarktung undVerbraucheranforderungen. Außserdem wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das vernetzte Denken geschult.
Die Studierenden können Fragestellungen aus der Wertschöpfungskette der Lebensmittel auf der Verfahrensebene aufwissenschaftliche Art und Weise bearbeiten und beantworten. Sie beherrschen das wissenschaftliche Arbeiten von derDatenerhebung bis zur abschließenden Präsentation, einschließlich einer schriftlichen Ausarbeitung. Die zu bearbeitendenFragestellungen kommen aus dem Bereich der pflanzlichen / tierischen Produktionsverfahren. Die Studierenden beschreiben,analysieren und bewerten die jeweiligen Verfahren unter technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten ineinem prozessorientierten Ansatz.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200050 Verfahren und Ökonomik derpflanzlichen Erzeugung mit Projekt
SP 90 Prüfungszeit TN (mind. 80% anSeminare) benot. LN
AnteilEndnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220005AB Seminar 40.0 60.0 90.0 150.0
Summen 40.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2016 Seite 198 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERDISZIPLINÄRES SEMINAR ZU PRODUKTIONSVERFAHREN DER PFLANZENPRODUKTION (93220005AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Bernhard Göbel, Prof. Dr. Ulrich Groß, Prof. Dr. Ralf Schlauderer und Prof. Bernhard Bauer
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Lehrformen/Lehrmethoden: SU- Gruppengrößen: max. 15 Personen- Prüfungsart: MP 30 Minuten (40% der Gesamtnote); ben. LN (60 % der Gesamtnote)
Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben.
INHALTESeminar zu Produktionsverfahren der Pflanzenproduktion
- Ausarbeitung eines Studienprojektes- interdisziplinäre Darstellung und Bewertung eines ausgewählten Produktionsverfahrens der Pflanzenproduktion (pflanzenbauliche,biologische, bodenkundliche und pflanzenernährungsspezifische, technische und ökonomische Aspekte)- schriftliche Ausarbeitung - Präsentation zur Bewertung des Produktionsverfahrens
Stand: 14.03.2016 Seite 199 von 224
VERFAHREN UND ÖKONOMIK DER TIERISCHEN ERZEUGUNG MIT PROJEKT(932200060)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Ralf Schlauderer
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Leonhard Durst, Eberhard Groß, Prof. Dr. Prisca Valerie Kremer und Prof. Dr. RalfSchlauderer
KOMPETENZZIELE
Einordnung in das Studienkonzept:Agrarproduktion, Lebensmittelverarbeitung, Handel und Konsum sind Teile der „Wertschöpfungskette Lebensmittel“. Im Modul"Interdisziplinäres Seminar zu Produktionsprozessen" sollen Studierende aus den Bachelorstudiengängen Landwirtschaft,Lebensmittelmanagement und Ernährung und Versorgungsmanagement dieses prozessorientierte Denken umsetzen. Im Rahmen vonstudentischen Gruppenarbeiten bearbeiten Studierende aus mehreren Studiengängen dabei konkrete Fragestellungen aus der Praxis.
Kompetenzen:Die Studierende gewinnen dadurch Kompetenzen "in der Bewertung von Produktionsprozessen" entlang der Lebensmittelkette in denBereichen Qualitätsmanagement, Preiskalkulation, Transportlogistik, Nachhaltigkeit, Rückverfolgbarkeit, Vermarktung undVerbraucheranforderungen. Außserdem wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das vernetzte Denken geschult.
Die Studierenden können Fragestellungen aus der Wertschöpfungskette der Lebensmittel auf der Verfahrensebene aufwissenschaftliche Art und Weise bearbeiten und beantworten. Sie beherrschen das wissenschaftliche Arbeiten von derDatenerhebung bis zur abschließenden Präsentation, einschließlich einer schriftlichen Ausarbeitung. Die zu bearbeitendenFragestellungen kommen aus dem Bereich der pflanzlichen / tierischen Produktionsverfahren. Die Studierenden beschreiben,analysieren und bewerten die jeweiligen Verfahren unter technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten ineinem prozessorientierten Ansatz.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200060 Verfahren und Ökonomik dertierischen Erzeugung mit Projekt
SP 90 Prüfungszeit TN (mind. 80% anSeminare) benot. LN
AnteilEndnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220006AB Seminar 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2016 Seite 200 von 224
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERDISZIPLINÄRES SEMINAR ZU PRODUKTIONSVERFAHREN DER TIERPRODUKTION (93220006AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Leonhard Durst, Eberhard Groß, Prof. Dr. Ralf Schlauderer und Prof. Dr. Prisca ValerieKremer
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
- Lehrformen/Lehrmethoden: S- Gruppengröße: max. 15 Personen- Prüfungsart: MP 30 Minuten (40% der Gesamtnote); ben. LN (60 % der Gesamtnote)
Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben.
INHALTESeminar zu Produktionsverfahren der Tierproduktion
- Ausarbeitung eines Studienprojektes- interdisziplinäre Darstellung und Bewertung eines ausgewählten Produktionsverfahrens der Tierproduktion(Ernährungsphysiologische, züchterische, haltungsorganisatorische und technologische, technische und ökonomische Aspekte)- schriftliche Ausarbeitung - Präsentation zur Bewertung des Produktionsverfahrens
Stand: 14.03.2016 Seite 201 von 224
VERBRAUCHERPOLITIK (932200070)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über:- die Fähigkeit, verbraucherpolitische Leitbilder und die daraus abgeleiteten Handlungsprinzipiengrundsätzlich zu beurteilen;- die Kenntnis der Struktur der Verbraucherorganisierung in Europa, International und der BRDeutschland;- die Kenntnis der Instrumente der Verbraucherpolitik und deren Zweckdienlichkeit;- die Kompetenz, die spezifischen Aufgaben und Anforderungen der Verbraucherpolitik in denHandlungsfeldern Ernährung, Lebensmittel, Digitale Welt, Umwelt, Energie sowie Rechtsdurchsetzung zu beurteilen;- die Fähigkeit, Verbraucherallianzen zwischen Unternehmen, staatlichen Stellen und Verbänden alsMöglichkeit des vorsorgenden Verbraucherschutzes im Grundsatz zu praktizieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200070 Verbraucherpolitik SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220007A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VERBRAUCHERPOLITIK (93220007A)
Dozent(en) Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Literatur und Materialien Skript und Arbeitsmaterialien werden zum Semesterbeginn bereitgestellt. Die aktuellenLiteraturhinweise werden jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben.
INHALTE1 Das Verhalten von Verbrauchern im Wirtschaftsgeschehen
1.1 Stellung des Verbrauchers in der sozialen Marktwirtschaft1.2 Verschiedene Betrachtungsweisen und Deutungen des Verbraucherverhaltens1.3 Verbraucherpolitische Leitbilder
2 Verbraucherpolitik - ein Rückblick
Stand: 14.03.2016 Seite 202 von 224
3 Verbraucherorganisierung
3.1 Verbraucherorganisationen bundesweit3.1.1 Verbraucherzentralen3.1.2 Sonstige3.2 Verbraucherorganisationen Europa3.3 Verbraucherorganisationen international3.4 Staatliche Stellen bundesweit3.5 Sonstige Organisationen
4 Instrumente der Verbraucherpolitik
4.1 Verbraucherberatung4.2 Verbraucherinformation4.3 Rechtlicher Verbraucherschutz 4.4 Verbraucherbildung
5 Aktuelle Handlungsfelder der Verbraucherpolitik
6 Verbraucherallianzen zwischen Unternehmen, staatlichen Stellen und Verbänden
Stand: 14.03.2016 Seite 203 von 224
VBA - PROGRAMMIERUNG IN EXCEL (932200080)
EC 2.5 Typ
schriftliche Prüfung
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise Umweltsicherung, Technologie Erneuerbarer Energien,Wassertechnologie
VerantwortlicherProfessor
Dr. Nikolaus Meier
Beteiligte Dozenten Dr. Nikolaus Meier
KOMPETENZZIELE
- Kennenlernen und Beherrschen der Automatisierung mit Makros- Beherrschen der Grundlagen der Programmierung in VBA- Kennenlernen der objektorientierten Programmierung- Praktische Hilfen bei der Programmierung kennenlernen- Nutzung spezieller Excel-Erweiterungen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200080 VBA - Programmierung inExcel
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220008A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VBA - PROGRAMMIERUNG IN EXCEL (93220008A)
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Computerräume mit OfficeVorwiegend praktisch am Gerät Gruppengröße max. 20 TNÜbung wird durch seminaristischen Unterricht ergänzt
Literatur und Materialien Skript und Übungsblätter
INHALTE- Makros aufzeichnen, Kontrollelemente und Verknüpfung zwischen Makros und Kontrollelementen- Nutzung des VBA-Editors, Kennenlernen und Einsatz grundlegender Programmelemente, Kontrollstrukturen, Prozeduren, eigeneFunktionen- Objektorientierte Programmierung kennenlernen, mit Eigenschaften und Methoden programmieren, EreignisseStand: 14.03.2016 Seite 204 von 224
- Nutzung spezieller Excel-Erweiterungen: Excel-Objektmodell, Auflistungen, Zellen, Bereiche und Tabellen programmieren,Integrierte Excel-Dialoge- Einsatz von Formularen- Praktische Hilfen bei der Programmierung kennenlernen: Fehlersuche, Einzelschrittanalyse, Haltepunkte
Stand: 14.03.2016 Seite 205 von 224
VERTIEFENDE ÜBUNGEN TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE (932200110)
EC 2.5 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verwendungshinweise nur als Wahlmodul belegbar
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Nathan Müller
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge technischer Strömungsvorgänge zuverstehen. Die Studierenden können verschiedene Strömungsformen unterscheiden und die Strömung in Komponentenenergietechnischer Anlagen bezüglich Druckverlauf, Geschwindigkeitsverlauf und Kräfte berechnen und können diese auf technischeAnlagen anwenden. Die Studierenden verstehen die Besonderheiten turbulenter Strömungen, sowie die Umströmung von Körpern.Auch verstehen sie die strömungstechnischen Auslegungen von Strömungsmaschinen. Die Studierenden erhalten einen Überblick über numerische und messtechnische Methoden der Strömungstechnik. Die Studierenden können die Grundgleichungen der Strömungslehre in vereinfachten technischen Fällen anwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200110 Vertiefende ÜbungenTechnische Strömungslehre
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220011A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VERTIEFENDE ÜBUNGEN TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE (93220011A)
Dozent(en) Nathan Müller
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien Vorlesungsskript Technische Strömungslehre
INHALTE- Grundbegriffe Hydrostatik- Bernoulli-Gleichung- Impulsgleichung- Rohrströmungen- Durchströmung von Rohranlagen- Umströmung von Körpern- Turbulenz- Strömungsmesstechnik- StrömungsmaschinenStand: 14.03.2016 Seite 206 von 224
- Numerische Strömungsberechnung
Primär sollen Aufgaben zu Schwerpunkten der Technischen Strömungslehre gerechnet werden. Sekundär soll durch das Wiederholenwichtiger strömungstechnischer Grundlagen das Verständnis komplexer Zusammenhänge gefestigt werden.
Stand: 14.03.2016 Seite 207 von 224
VERTIEFENDE ÜBUNGEN TECHNISCHE THERMODYNAMIK (932200120)
EC 2.5 Typ nicht festgelegt
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verwendungshinweise nur als Wahlmodul belegbar
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Nathan Müller
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sind in der Lage die allgemeine Vorgehensweise der Thermodynamik (Systembildung zur Bilanzierung,Zustandsänderungen durch Arbeit und Wärme) zu verstehen und basierend darauf mit Hilfe von thermischer, kalorischer,entropischer Zustandsgleichungen Prozesse, Anlagen und Maschinen grundlegend zu berechnen.Aufgrund der komplexen Sachverhalte in der Thermodynamik sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden,thermodynamische Systeme zu verstehen sowie die Berechnung thermodynamischer Größen sicher zu beherrschen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932200120 Vertiefende ÜbungenTechnische Thermodynamik
NF
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93220012A Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
VERTIEFENDE ÜBUNGEN TECHNISCHE THERMODYNAMIK (93220012A)
Dozent(en) Nathan Müller
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Literatur und Materialien Schneider, Haas, Ponweiser (2012): Repetitorium ThermodynamikBerties W. (2010): Übungsbeispiele aus der WärmelehreSkript zu SU Thermodynamik
INHALTEPrimär sollen Aufgaben zu Schwerpunkten der Thermodynamik gerechnet werden, insb. zu:Thermische Zustandsgleichungen; Erster Hauptsatz – Energieerhaltung; Kalorische Zustandsgleichung – Zustandsänderungen;Zweiter Hauptsatz – Entropie; Anwendung der Entropie - Exergie, Anergie; Carnot Kreisprozess; Einphasige Kreisprozesse,Gasturbinen; Wasserdampf, Dampfkreisprozesse; Kältekreisprozesse; Gemische - Feuchte Luft; Verbrennung; ThermodynamischeStrömungsvorgänge; Prozessverbesserungen.Sekundär sollen durch das Wiederholen wichtiger thermodynamischer Grundlagen das Verständnis komplexer thermodynamischerZusammenhänge gefestigt werden.
Stand: 14.03.2016 Seite 208 von 224
WEB-DESIGN (932300020)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Philipp Janetzke
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Philipp Janetzke
KOMPETENZZIELE
Das Modul besteht aus einer Lehrveranstaltung, in der sowohl Grundlagen des Designs als auch die praktische Erstellung von WWW-Seiten umfasst.
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über: - Kenntnisse grundlegender Aspekte von Design (Wahrnehmung, Farbe, Schrift, Layout, Usability)- Grundkenntnisse von Content-Management-Systemen- Kompetenz, eine Web-Site zu planen- Kompetenz, WWW-Seiten mit einem CMS aufzubauen- Kompetenz, Bildmaterial für WWW-Seiten aufzubereiten
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300020 Web-Design SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230002A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WEB-DESIGN (93230002A)
Dozent(en) Prof. Dr. Philipp Janetzke und Thomas Fingerhut
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrform: SU; P
- Gruppengröße: max. 12 Teilnehmer
Literatur und Materialien Unterlagen zur Vorlesung (Skript) wird zu Veranstaltungsbeginn zur Verfügung gestellt.EDV-Räume, Software zur Bildbearbeitung und Erstellung von WWW-Seiten
INHALTE
1. Grundlagen der Gestaltung von Web-Seiten:- Wahrnehmung und ihre Gesetze- Layout, Medien, Schrift, Farbe, Usability - Regeln für gutes Web-Design2. Content-Management-Systeme (CMS):
Stand: 14.03.2016 Seite 209 von 224
- Aufbau und Arten- Modelle für CMS im Internet3. Beispiel CMS 4. Bildbearbeitung:- Grundlegende Prinzipien- Bearbeitung von Bildmaterial zur Nutzung auf Web-Seiten5. Konzeption, Entwurf und Erstellung einer Web-Site:- Konzeption einer eigenen Web-Site- Entwurf von wesentlichen Aspekten der Web-Site- Erstellung der Web-Site mit dem CMS
Stand: 14.03.2016 Seite 210 von 224
WALDWIRTSCHAFT (932300050)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Bernhard Göbel
Beteiligte Dozenten Thomas Zimmerer
KOMPETENZZIELE
Der Studierende soll die Fähigkeit erlangen einen Waldbesitz zu bewirtschaften.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer (Min.) Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300050Waldwirtschaft
SP 90 Prüfungszeit keine Anteil Endnote100%
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230005AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WALDWIRTSCHAFT (93230005AA)
Dozent(en) Thomas Zimmerer
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrformen/Lehrmethoden: - SU, Ü, exL, Waldbegänge und Übungen- Obligatorisch: Einführender Waldbegang (laut Aushang)- Fakultativ: Motorsägenführergrundlehrgang- Fakultativ: Einsatz von Holzerntemaschinen im Wald
Literatur und Materialien Über FH-Netz/Intranet
INHALTE1. Bedeutung des Waldes für Gesellschaft und Waldbewirtschafter
- Waldflächenverteilung, Waldbesitzverteilung, Baumartenverteilung- Arbeit in der Forst- und Holzwirtschaft, Geschichte des Waldes- Organisation der Bayerischen Forstverwaltung
2. Funktionen des Waldes
- Waldgesetze - Nutz-, Schutz-, Erholungs- und Naturschutzfunktion
3. Produktionsgrundlage: Waldboden
- Geologie, Entstehung der Waldböden, Wasser- und Nährstoffverfügbarkeit, Licht
Stand: 14.03.2016 Seite 211 von 224
- Stabilität und Durchwurzelung (Wurzelsysteme)
4. Forstliche Pflanzenkunde
- Wurzel, Spross, Blatt, Blüte und Samen
5. Forstlich wichtige Baumarten
- Fichte, Weißtanne, Waldkiefer, Lärche, Douglasie- Rotbuche, Eichen, Winterlinde, Esche, Ahorn, Hainbuche, Sonstige- Je Art: Wurzel, Blatt, Blüte, Nährstoff- und Wasserbedarf, Gefahren, Holznutzung
6. Erschließung des Waldes
- Pflegepfade, Rückegassen, Forstwege
7. Pflege des Waldes
- Jungwuchspflege, Dickungspflege, Jungdurchforstung, Altdurchforstung, Endnutzung
8. Verjüngungsverfahren
- Natürliche und künstliche Verfahren, Saat- Pflanzung: Beschaffung von Pflanzen, Wurzelschnitt, Pflanzverfahren
9. Wald und Holznutzung
- Holzeinschlag (maschinell und händisch), Holzbringung- Holzaushaltung, Holzverwertung, Holzverkauf, Logistik
10. Holzenergie, thermische Verwertung
- Scheitholz und Hackschnitzel (Pellets)- Bereitstellung, Lagerung, Energieinhalt, Preise
11. Energiewald/Kurzumtriebsplantage
- Recht, Anlage, Ernte, Energieausbeute, Rekultivierung
12. Klimawandel und Waldbau
- Prognosen und Baumartenwahl
13. Forstpolitik
- Forstrecht und staatliche Förderungen
Stand: 14.03.2016 Seite 212 von 224
WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG LANDWIRTSCHAFTLICHERPRODUKTIONSVERFAHREN (932300060)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Johannes Holzner
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Johannes Holzner und Georg Schauer
KOMPETENZZIELE
Der Studierende hat die Fähigkeit typische landwirtschaftliche Produktionsverfahren der pflanzlichen und tierischen Produktion zudefinieren, zu berechnen und zu bewerten. Er kann die wirtschaftlichen Kennziffern ableiten und angemessen bewerten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300060 Wirtschaftliche Bewertunglandwirtschaftlicher Produktionsverfahren
SP 90 Prüfungszeit
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230006AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 20.0 35.0
93230006AB Übung 1.0 15.0 25.0 40.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG LANDWIRTSCHAFTLICHER PRODUKTIONSVEFAHREN (93230006AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Holzner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Lehrformen / Lehrmethoden:Seminaristischer Unterricht
Gruppengröße: 40
Angaben zur Prüfungsleistung und genaue Beschreibung der Zulassungsvoraussetzungen:schriftliche Prüfung
Hinweis: Die Veranstaltungen finden als Block im letzten Drittel des Semesters statt.
Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben
INHALTE• Vorgehensweise bei der Definition und Bewertung typischer Produktionsverfahren der landwirtschaftlichen Produktion.• Definition von Produktionsverfahren, Algorithmen für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit und Bewertung
Stand: 14.03.2016 Seite 213 von 224
• Typische Kennzahlen zu Produktionsverfahren
ÜBUNG ZU WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG LANDWIRTSCHAFTLICHER PRODUKTIONSVERFAHREN (93230006AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Johannes Holzner
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Gruppengröße: max. 20
Hinweis: Die Veranstaltungen finden als Block im letzten Drittel des Semesters statt.
Literatur und Materialien Literatur und Materialien werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben
INHALTEÜbung zur wirtschaftlichen Bewertung landwirtschaftlicher Produktionsverfahren:• Berechnungen und Bewertungen von Produktionsverfahren der Milcherzeugung, Bullenmast, Färsenaufzucht, Ferkelproduktion undMastschweine• Berechnungen und Bewertungen zu Marktfruchtproduktion, Futterbau und Biogas
Stand: 14.03.2016 Seite 214 von 224
WEB-DESIGN U. GESTALTUNG VON PRINTMEDIEN (932300090)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Philipp Janetzke
Beteiligte Dozenten Dr. Aram Aristakesyan, Thomas Fingerhut und Prof. Dr. Philipp Janetzke
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über:
• Kenntnisse grundlegender Aspekte von Design (Wahrnehmung, Farbe, Schrift, Layout, Usability)• Grundkenntnisse von Content-Management-Systemen• Kompetenz, eine Web-Site zu planen, WWW-Seiten mit einem CMS aufzubauen sowie Bildmaterial für WWW-Seitenaufzubereiten
• Kompetenz, anwendungsbezogen Bilder, Abbildungen, Zeichnungen, Animationen, Audio-, Video- und weitere digitale Inhalte zuerstellen und zu bearbeiten• Fähigkeit, Flyer, Newsletter, Plakate, Werbeposter zu erstellen, zu bearbeiten und zu publizieren
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300090 Web-Design u. Gestaltung vonPrintmedien
SP 120
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230009A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
93230009B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WEB-DESIGN (93230009A)
Dozent(en) Prof. Dr. Philipp Janetzke und Thomas Fingerhut
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Praktikum, 15 Teilnehmer im Studiengang LT
Literatur und Materialien Unterlagen zur Vorlesung (Skript) wird zu Veranstaltungsbeginn zur Verfügung gestellt.EDV-Räume, Software zur Bildbearbeitung und Erstellung von WWW-Seiten
INHALTE1. Grundlagen der Gestaltung von Web-Seiten:- Wahrnehmung und ihre Gesetze- Layout, Medien, Schrift, Farbe, Usability - Regeln für gutes Web-Design
Stand: 14.03.2016 Seite 215 von 224
2. Content-Management-Systeme (CMS):- Aufbau und Arten- Modelle für CMS im Internet
3. Beispiel CMS
4. Bildbearbeitung:- Grundlegende Prinzipien- Bearbeitung von Bildmaterial zur Nutzung auf Web-Seiten
5. Konzeption, Entwurf und Erstellung einer Web-Site:- Konzeption einer eigenen Web-Site- Entwurf von wesentlichen Aspekten der Web-Site- Erstellung der Web-Site mit dem CMS
GESTALTUNG VON PRINTMEDIEN (93230009B)
Dozent(en) Dr. Aram Aristakesyan
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Praktikum, 15 Teilnehmer im Studiengang LT
Literatur und Materialien Unterlagen zur Vorlesung (Skript) wird zu Veranstaltungsbeginn zur Verfügung gestellt.EDV-Räume, Software zur Bildbearbeitung und Erstellung von WWW-Seiten
INHALTE1. Grundlagen der Gestaltung von Web-Seiten:- Wahrnehmung und ihre Gesetze- Layout, Medien, Schrift, Farbe, Usability - Regeln für Printmedien
2. Printmedien für verschiedenen Anwendungen (Poster, Flyer, Newsletter, Webseiten- Aufbau und Arten- Modelle für Printmedien
3. Bild- und Textbearbeitung in Adobe Photoshop und Indesign:- Grundlegende Prinzipien- Bearbeitung von Bildmaterial zur Nutzung auf Printmedien und Web-Seiten- Integration von Text-, Bild- und Grafikdaten sowie Umsetzung von Layouts- Beispiel für Printmedien
4. Entwurf und Erstellung der Printmedien:- Konzeption und Entwurf von Newsletter, Poster, Flyer, Logo- Erstellung hochwertiger Grafiken und Illustrationen (Logos, Zeichnungen, Symbole)- Erstellung und Bearbeitung von verschiedenen Text, Bild und Graphikdateien (Pixel und Vektor Dateien)
Stand: 14.03.2016 Seite 216 von 224
WISSENSCHAFTLICHE ARBEITSMETHODIK (932300100)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Greiner
Beteiligte Dozenten Dr. Elvira Baier
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls die theoretischen Grundlagen einer wissenschaftlichenArbeitsmethodik und sind in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit, z.B. eine Bachelorarbeit, formal korrekt und nach externenVorgaben, z.B. der Hochschule, mittels MS Software anzufertigen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300100 WissenschaftlicheArbeitsmethodik
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230010A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WISSENSCHAFTLICHE ARBEITSMETHODIK (93230010A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Greiner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-RaumLehrformen/Lehrmethoden: SU, PowerPoint-Präsentation, Tafelanschrieb, Übungen amComputerGruppengrößen: maximal 16 PersonenHinweise: Es werden Kenntnisse in der Dateiverwaltung und im Umgang mit denProgrammen MS Word und MS Excel vorausgesetzt
Literatur und Materialien Die wichtigsten PowerPoint-Folien werden über das Intranet zur Verfügung gestellt. Literatur zu den behandelten Themen wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
INHALTEDefinitionen, Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens, Systematik Qualitätskriterien für wissenschaftliche ArbeitenEntstehungsprozess einer wissenschaftlichen ArbeitElemente und Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit inkl. formale Richtlinien
Übungen: Formulierung eines Titels
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Erstellen einer GliederungAnalyse von Vorspann, Einleitung und ZusammenfassungAnlegen einer Formatvorlage für eine Bachalorarbeit (Schwerpunkt)ZitierenErstellung eines LiteraturverzeichnissesFehleranalyse zum wissenschaftlichen SchreibstilKurzvortrag mit PräsentationAnalyse von Postern, Vorträgen, Protokollen
Stand: 14.03.2016 Seite 218 von 224
WALDBAU UND GRUNDLAGEN DER WALDARBEIT (932300110)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Otmar Seibert
Beteiligte Dozenten Benno Strucken
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden können Waldbestände nach deren Entwicklungsstadium differenziert erkennen und einschätzen. Sie sind in derLage, waldbaulich notwendige Behandlungsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Sie kennen die in der Waldarbeit gängigenBearbeitungsmethoden und können Arbeitsverfahren ökonomisch und ökologisch einschätzen. Sie sind mit grundlegendenmoormanuellen Arbeitsverfahren und den dabei einzuhaltenden Sicherheitsanforderungen in der Waldwirtschaft vertraut.Die Studierenden können mit Angeboten und Kalkulationen zu Forstdienstleistungen professionell umgehen, sind mit der aktuellenEntwicklung auf den Holzmärkten und den Methoden der Holzvermarktung vertraut. Sie sind über waldbauliche Fördermaßnahmeninformiert und können diese beantragen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300110 Waldbau und Grundlagen derWaldarbeit
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230011A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WALDBAU UND GRUNDLAGEN DER WALDARBEIT (93230011A)
Dozent(en) Benno Strucken
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien
INHALTE- Natürlicher Aufbau des Ökosystems „Wald“, typischer Aufbau von Wirtschaftswäldern - Das Prinzip „Nachhaltigkeit“ und das Prinzip „Bewirtschaftungseinheit Bestand“- Waldeigentumsstrukturen: Staatswald, Körperschaftswald, Privatwald- Nadel- und Laubreinbestände, Mischbestände- Wirtschaftsbaumarten, Waldaufbau und Altersklassen/-stufen- Arbeitsabschnitte in der Waldentwicklung und WaldumwandlungVorbereitungs-, Kultur-/ Verjüngungs-, Pflege-, Durchforstungs- und Erntephase - Gängige Waldarbeitstechniken: manuell, motormanuell, maschinenunterstützt,Kombinationsverfahren, Vollernter- Verwendungsorientierte Holznutzung: Ernte, Sortimentsbildung, Verwendung, Verwertung- Funktionen, Aufgaben und Arbeitsweise von Forstbetriebsgemeinschaft, Waldbauverein, Waldbesitzerverband und staatlicherBetreuung
Stand: 14.03.2016 Seite 219 von 224
- Struktur und Entwicklung des Holzmarktes, ökonomische Rahmendaten- Forstunternehmer und Bewirtschaftung des Waldes- Forstliche Förderprogramme- Verfahren der Walderschließung- Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Unfallverhütungsvorschrift „Forst“ UVV
Stand: 14.03.2016 Seite 220 von 224
WÄRMETECHNISCHES PRAKTIKUM (932300120)
EC 2.5 Typ Studienarbeit
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Norbert Huber
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen der Thermodynamik zu begreifen. DieStudierenden können verschiedene messtechnische Vorgänge durchführen und rechnerisch auswerten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300120 WärmetechnischesPraktikum
SA
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230012A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WÄRMETECHNISCHES PRAKTIKUM (93230012A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Thermodynamik- Labor und TechnikumPraktikumsversuche in Kleingruppen mit Ausarbeitung eines Versuchsberichtes (Versuchsaufbau, Messprotokoll, Auftragung und Vergleich derErgebnisse) als Präsentation
Literatur und Materialien Praktikumsanleitungen sowie empfohlene Literatur der jeweils zugehörigen Vorlesung
INHALTEPraktikumsversuche z.B. zu:- Ideales und reales Gasverhalten- Erster und zweiter Hauptsatz (Kalorimetrie)- Feuchte Luft- Wärmeübergang durch erzwungene Konvektion- Energiebilanz an einem Block-Heiz-Kraftwerk- Wärmebilanz an einem Wärmespeicher
Stand: 14.03.2016 Seite 221 von 224
WASSERWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE IM LANDBAU (932300130)
EC 2.5 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jedes Semester
Verantwortlicher Professor Dr. Wolfgang Patzwahl
Beteiligte Dozenten Dr. Wolfgang Patzwahl
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erhalten ein Grundverständnis für:
Auswirkungen unterschiedlicher Agrarnutzungssysteme auf wasserwirtschaftlich relevante Kenngrößen der Bodenmatrix und damitverbundene Effekte in nachgelagerte Bereiche der Wasserwirtschaft.
Praxisorientierte Umsetzung wasserwirtschaftlicher Schutzmaßnahmen in unterschiedlichen Agrarnutzungssystemen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300130 WasserwirtschaftlicheAspekte im Landbau
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230013A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WASSERWIRTSCHFTLICHE ASPEKTE IM LANDBAU (93230013A)
Dozent(en) Dr. Wolfgang Patzwahl
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Seminaristischer Unterricht mit Beteiligung der Studierenden
Literatur und Materialien * Patzwahl, Wolfgang (2007): Bewässerung im Weinbau, Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-4944-5* Lösch, Rainer (2003): Wasserhaushalt der Pflanzen, Quelle & Meyer Verlag, ISBN 3-494-01334-9Gisi, U. et al. (1997): Bodenökologie. Stuttgart; New York:ThiemeSourell, H. (2009):Bewässerungstechnik: Wasserverteilung mit Blick in die Zukunft, Freilandberegnung,Lanbauforschung – Sonderheft 328* Sourell, H. (2008): Neue Bewässerungstechniken, Johann-Heinrich von Thünen Institut, Institut fürAgrartechnologie und Biosystemtechnik* Sourell, H. (2009): Bewässerungstechnik in landwirtschaftlichen Großbetrieben, Johann-Heinrichvon Thünen Institut, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik* Pertoll, G. Bodenfeuchtigkeitsmessung – Grundlage für die Bewässerung im Weinbau,Versuchszentrum Laimburg* Zinkernagel, J., et al. (2012): Bewässerungssteuerung für gemüsebauliche Kulturen in Praxis undForschung, KTBL-Schrift 492
INHALTE
Stand: 14.03.2016 Seite 222 von 224
- Landwirtschaftlich genutzte Böden und ihre Eigenschaften; Bodenansprache in der Praxis (Bodenprofil) -> Bodenart, Körnung,Humusgehalt- Auswirkungen unterschiedlicher Agrarnutzungssysteme auf wasserwirtschaftlich relevante Bodenkennwerte wie Infiltrationsrate,Wasserspeicherfähigkeit und Grundwasserneubildung- Änderung wasserwirtschaftlich relevanter Bodenkennwerte aufgrund des Einsatzes unterschiedlicher Bewässerungstechnologien inverschiedenen Agrarnutzungssystemen- Innovatives Wassermanagement in Agrarnutzungssystemen als integraler Bestandteil regionaler Wasserrückhaltungs- undHochwasserschutzkonzepte
Stand: 14.03.2016 Seite 223 von 224
INTERNATIONALE AGRARTECHNIKMÄRKTE, FINANZIERUNGSMODELLE (932300140)
EC 5.0 Typ schriftliche Prüfung
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Peter Breunig
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Breunig
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verstehen die Bedeutung und Entwicklung internationaler Agrartechnikmärkte und die jeweiligen Einflussfaktorenauf Angebot und NachfrageSie sind mit den Unternehmensstrategien, Organisationsstrukturen, Vertriebskanälen, regionaler Bedeutung und Produktportfolios derwichtigsten Agrartechnikunternehmen vertraut.Die Studierenden kennen das Wettbewerbsumfeld für Agrartechnik in den wichtigsten Regionen der Welt und können dieEntwicklung und Trends analysieren.Die Studierenden verstehen die Grundsätze des internationalen Handels und verfügbarer Finanzierungsmodelle für Agrartechnik undkönnen diese in der Praxis umsetzen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer(Min.)
Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Bemerkung
932300140 Internationale Agrartechnikmärkte,Finanzierungsmodelle
SP 90
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
93230014A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INTERNATIONALE AGRARTECHNIKMÄRKTE, FINANZIERUNGSMODELLE (93230014A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen
Literatur und Materialien •Grath, Anders: The Handbook of International Trade and Finance, Kogan Page 2013
INHALTE- Übersicht über die internationalen Agrartechnikmärkte und die Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage.- Unternehmensstrategien, Organisationsstrukturen, Vertriebskanäle, regionale Bedeutung und Produktportfolios der wichtigstenAgrartechnikunternehmen weltweit.- Wettbewerbsanalyse wichtiger Agrartechnikmärkte weltweit.- Grundsätze des internationalen Handels und verfügbarer Finanzierungsmodelle für Agrartechnik.
Stand: 14.03.2016 Seite 224 von 224