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Evolutionsstheorien nach

Jean-Baptiste de Lamarck und

Charles Darwin

Ida P. 12Ste 24.03.2015

Gliederung 1. kurze Einführung

2. Jean-Baptiste de Lamarck

2.1. Biographie

2.2. Evolutionstheorie

3. Charles Darwin

3.1 Biographie

3.2 Evolutionstheorie

3.3 Resultate der nat. Selektion

4. Vergleich Lamarck-Darwin

Jean-Baptiste de Lamarck

Evolutionstheorie • innerer Drang von Tieren sich

anzupassen

• Gebrauch, bzw. Nichtgebrauch von Organen führt zu stärkerer Ausprägung, bzw. zur deren Rückbildung

• erworbenen Merkmale werden weitervererbt

• aus sich der Wissenschaft ist Theorie von Lamarck wiederlegt

Charles Darwin

Beobachtungen

1. Die Arten in Südamerika unterscheiden sich von den in Europa

2. Isolierte Arten machen eigene Entwicklungen durch aber die Unterscheidungen treten erst später auf

Evolutionstheorie • Überleben der am

besten angepassten Individuen

• Wettbewerb um Lebenswichtige Ressourcen Organismen erzeugen mehr Nachkommen als nötig

• Individuen einer Art gleichen sich nie ganz

Resultate nat. Selektion Stabilisierende Selektion • erhält die durchschnittlichen

Merkmale einer Population aufrecht, indem sie durchschnittliche Individuen begünstigen

Gerichtete Selektion • verändert Merkmale einer

Population, indem sie Individuen begünstigt die in einer Richtung vom Mittel der Population abweichen

Markl, J. (Hrsg.): Biologie. Spektrum Akademischer Verlag,

Markl, J. (Hrsg.): Biologie. Spektrum Akademischer Verlag,

Disruptive Selektion

• verändert Merkmale einer Population, indem sie Individuen begünstigt, die in beide Richtungen vom Mittel der Population abweichen

Markl, J. (Hrsg.): Biologie. Spektrum Akademischer Verlag,

Vergleich

Darwinismus

• Charles Robert Darwin

• The Origin of Species (1859)

• Organismen werden passiv durch die Selektion angepasst

• Theorie dient als Grundlage für die synthetische Theorie der Evolution

Lamarckismus

• Jean-Baptiste de Lamarck

• Philosophie Zoologique (1809)

• Organismen passen dich aktiv den äußeren Umweltbedingungen an

• Theorie ist wiederlegt , weil es Veränderung des Erbgutes voraussetzt nach heutigem Erkenntnisstand nicht möglich

Darwinismus

• Unter der Giraffenpopulation gibt es einige Giraffen, die zufallsbedingt längere Hälse haben als ihre Artgenossen. Diese Giraffen haben einen Selektionsvorteil, weil sie an Nahrung gelangen, an die andere Giraffen mit kürzeren Hälsen nicht gelangen würden. Giraffen mit diesem Selektionsvorteil bringen ihre Gene häufiger in den Genpool der nächsten Generation ein, weil sie besser ernährt sind. Auf diese Weise werden die Hälse der Giraffen langfristig immer länger

Lamarckismus

• Giraffen strecken ihren Hals um an Nahrung in den Bäumen zu gelangen. Durch den häufigen Gebrauch verlängert sich der Hals und die Giraffe vererbt ihren verlängerten Hals an die nächste Generation weiter

Quellen

• Biologie- Buch Spektrum Akademischer Verlag herausgegeben von Jürgen Markl

• http://www.biologie-schule.de/evolutionstheorie-lamarck.php

• http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Baptiste_de_Lamarck

• http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Darwin#Kindheit_und_Studium

• http://www.biologie-schule.de/evolutionstheorie-darwin.php

• http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f0/Jean-baptiste_lamarck2.jpg

• http://www.charles-darwin-jahr.at/bilder/491px-Charles_Darwin_1881.jpg

• http://img403.imageshack.us/img403/5689/darwinfinchesmi4.jpg

• http://www.biologie-schule.de/vergleich-darwin-lamarck.php

• http://deskarati.com/wp-content/uploads/2012/10/lamarks-giraffe.jpg