netzstrategen Digitaler Feierabend - 3. Präsentation - Social Media

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Veränderungen brauchen Strategien.

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Karlsruhe, 27. August 2012

Digitaler Feierabend IIISocial Media

lars grasemann, ein netzstratege

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Darf ich mich kurz vorstellen?

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Alle reden von Social Media.Aber was ist das eigentlich?

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Die Medien wandeln sichso schnell wie noch nie.

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1-zu-1 Medien

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Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com

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1-zu-n-Medien:

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Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com

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n-zu-n-Medien:

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Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com

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Der virale Effekt

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Warum nutzen Menschen Social Media?

•Freunde finden, Kontakte herstellen

•Mitkriegen, was die Freunde und Kontakte so machen

•Nachrichten schreiben mit Multimedia-Anhängen

•Echtzeit-Chat

•Statusmeldungen an alle Freunde

•Veranstaltungen bekanntmachen oder eingeladen werden

•Fotoalben erstellen

•Videos hochladen

•Seiten abonnieren und deren Inhalte empfangen

•Mobil auf das Netzwerk zugreifen

•Applikationen nutzen

•u.v.m. …

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Kom

mu

nik

ati

on

Con

ten

t

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Warum Facebook?Einordnung des Social Media-Riesen

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Die wichtigsten sozialen Netzwerke

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Welche sozialen Netzwerke gibt es?

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Communities Business Networks

Content-sharing

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Der globale Platzhirsch

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Wenn Facebook ein Land wäre…

…wie viele Einwohner hätte es?

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Wäre Facebook ein Land …

1. 1,34 Mrd.2. 1,21 Mrd.3. 955 Mio.

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Wer ist im „deutschen Facebook“ aktiv?

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Quelle: allfacebook.de

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Facebook in und um Karlsruhe

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15-1

9

20-2

4

25-2

9

30-3

4

35-3

9

40-4

4

45-4

9

50-5

4

55-5

9

60+

0

20,000

40,000

60,000

80,000

Facebook-Nutzer= 199.440

= 184.600

Quelle: Facebook Werbeanzeigenmanager; 28. August 2012

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Persönliche NutzungWas machen PRIVATPERSONEN bei Facebook?

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Funktionen persönlicher Nutzung

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Gewerbliche NutzungWas machen UNTERNEHMEN bei Facebook?

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Die SeitenDas Format für Unternehmen, Marken, Produkte,

Künstler und Politiker

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Die Chronik

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Die Chronik.

Dialog mit der Zielgruppe.

Die Chronik.

Dialog mit der Zielgruppe.

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Die Info-Seite

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Die Info-Seite.

Eine Art Impressum.

Die Info-Seite.

Eine Art Impressum.

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Weitere Unterseiten sind frei belegbar …

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… z.B. für Veranstaltungen …

… z.B. für Veranstaltungen …

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Weitere Unterseiten sind frei belegbar …

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… oder Gewinnspiele.… oder Gewinnspiele.

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Das Reporting der Seiten

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Lernen Sie, was funktioniert und was

nicht!

Lernen Sie, was funktioniert und was

nicht!

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Chancen für Unternehmen

•Größere Kundennähe

•Stärkere Kundenbindung durch verbesserten Dialog

•Aufbau von Reichweite ohne großes Media-Budget Viraler Effekt

•Kontakt zu einer Zielgruppe unter 35

•„Ohr am Markt“ – bessere Verständnis der Kundenbedürfnisse

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Konversation statt Kampagne!

Wer als Unternehmer eine Seite bei Facebook nutzt, dem bieten sich einige Chancen. Dabei gilt es aber auch einiges zu beachten:

•Fans erwarten Kommunikation auf Augenhöhe.

•Nutzerfeedback muss ernst genommen und sollte in jedem Fall beantwortet werden.

•Inhaltlich empfiehlt sich ein gesunder Mix aus Information, Persönlichem und werblichen Angeboten.

•Rein werbliche oder PR-getriebene Seiten werden durch Ignoranz (oder im schlechtesten Falle Shitstorms) bestraft.

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Werbung bei FacebookFacebook ermöglicht zielgruppengenaue Ansprache

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Praxisbeispiel DiscoAufgabe: Wie schafft es der Disco-Betreiber, freitags mehr

junge Frauen in seinen Laden zu bekommen?

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1. Schritt: Anzeige gestalten

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2. Schritt: Zielgruppe selektieren

Einfache Selektion Spezielle Selektion

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3. Schritt: Kampagne einstellen

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4. Schritt: Werbeerfolgskontrolle

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Vielen DankFür Ihre Aufmerksamkeit!

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Ausblick

Der nächste Digitale Feierabend:

Dienstag, 4. September 19.00 Uhr

Google-Stratege Stephan Sperling

spricht über Suchmaschinen:

•Alles Google oder was ? –der Suchmaschinenmarkt in Deutschland

•So funktioniert die Suche – Googles Grundprinzipien

•So kommen Sie bei Google nach oben –Basiswissen Suchmaschinenmarketing

Wir freuen uns auf Sie!

Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit!

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