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No. 97 • Juli 2016www.bwv-zk.de • www.bwv-aktuell.de • E-Mail: bwv@bwv-zk.de
Personelle Änderungen im Aufsichtsrat und Vorstand
Vertreterversammlung 2016
Neubau in Schöneiche
Mietergärten – grünes Idyll direkt vor der Haustür
Weiße Nacht in Schmargendorf
Rückblick Vernissage in der Spareinrichtung
In diesem Heft:
Auszug aus dem Geschäfts-bericht
Inhalt
Abschied Hildegard Schumann 3Besuch von Senator Geisel
Aus der Genossenschaft 4Vertreterversammlung 2016
Neue Mitglieder im Aufsichtsrat 5
Investieren im Bestand 6Komplexsanierung in Marienfelde Neue Aufzüge im Luckeweg
Neubau in Schöneiche 7Nach Sanierung in Schmargendorf
Aus der Genossenschaft 8Auf gute Nachbarschaft im Wohnpark am Wuhle-Ufer
Hundedreck – nein danke
Service & Ratgeber 9Mietergärten – grünes Idyll direkt vor der HaustürSchnell anrufen lohnt sich: ISTAF Karten zu verlosen
Steuern & Recht 10Prof. Nettelmann berichtet
Leben in der Genossenschaft 11Mitglieder im Portrait: Miguel SchulzNachruf Gisela Sieber-ReiboldErste „Weiße Nacht“
in Schmargendorf 12Wir waren auf dem Wohntag 13Unsere Busfahrten im Sommer 14Rückblick Ausflug ins Schlaubetal
Fix was los in unseren Gemeinschaftseinrichtungen 15
Programmübersichten Treff an der Wuhle 16Gemeinschaftshaus Marienfelde 17Nachbarschafts-Treff
Schmargendorf 18
Leben in der Genossenschaft 19Lange Nacht der IllustrationRückblick Tagesfahrt nach Bad BelzigFahrrad-Check in Schmargendorf
BWV pro Kids 20Schülerprojekt im
Nachbarschafts-Treff
Kinderbadefest Kinderspaß zur Weißen Nacht 21Klasse 2000
BWVspar 22Vernissage
Aktion Zeugnisgeld 23
Kontakt und Impressum 24
Abschied aus dem Aufsichtsrat
Volker Claus, Peter Heid und Burkhard LothAls Vorsitzender des Aufsichtsrates gestal-tete der Jurist Volker Claus seit 1987 an ent-scheidender Stelle die Geschicke unserer Ge-nossenschaft. Für sein außergewöhnliches Engagement zeichnete ihn der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsun-ternehmen (BBU) 2012 mit der Ehrennadel in Silber aus. Ein Thema von herausragender Bedeutung während seiner Amtszeit wa-ren die juristischen Fragestellungen im Zu-sammenhang mit der Wiedervereinigung der Genossenschaft nach der Wende. Dank seiner Sachkenntnis und Umsicht glückte der schwierige Prozess der Vereinigung des Ost- und Westteils der Genossenschaft. In den 90er Jahren standen als große Aufga-ben die Generalüberholung in Köpenick so-wie unser damals größtes Neubauprojekt in Schöneiche auf der Tagesord-nung. Auch bei den im 5-Jah-resturnus wiederkehrenden Vertreterwahlen und bei der Überarbeitung von Satzung und Wahlordnung hielt Volker Claus die Fäden in der Hand. Auf der Vertreterversammlung 2015 kandidierte er nicht er-neut für den Vorsitz und zieht sich jetzt ganz aus dem Auf-sichtsrat zurück.
Seit 2011 stand ihm der Steuerberater Pe-ter Heid als stellvertretender Vorsitzender zur Seite. Bereits seit 1992 gehörte Herr Heid dem Aufsichtsrat an und zeichnete sich stets durch seine genaue Sachkenntnis und Liebe zum Detail aus.
Als langjähriger Vorsitzender des Finanz- und Prüfungsausschusses oblagen ihm die Finanzangelegenheiten der Genossen-schaft, die unter seiner Federführung be-stens geordnet waren.
Der Bankdirektor a. D. Burkhard Loth gehörte seit 1998 dem Aufsichtsrat an. Dank seiner ausgezeichneten Kenntnisse in der Immobili-enwirtschaft, insbesondere in den Bereichen des geförderten Wohnungsbaues und des Mietrechts konnte Herr Loth wertvollen Rat für den Umgang mit Aufwendungshil-fen, Aufwendungsdarlehen, Baudarlehen, steuer begünstigen Zuschüssen, Verwal-tungskostendarlehen und den jeweils dazu-gehörigen Vorschriften für die Gestaltung der Miet- bzw. Nutzungsgebühren geben.
Wir danken den ausscheidenden Aufsichtsratsmitgliedern für die gemeinsame, erfolgreiche Arbeit und wünschen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
EDITORIAL
Liebe Mitglieder,
einen wunderbaren Sommerauftakt erlebten wir im Juni mit der ersten „Weißen Nacht“ in Schmargendorf. Rund 160 Nachbarn kamen zusammen, um bei italienischen Pastagerichten und kühlen Getränken eine laue Sommernacht wie in „bella Italia“ zu verbringen. Bilder zum Nacherleben finden Sie in diesem Heft auf den Seiten 12 und 13.
Zusammenkommen und Auseinander-gehen sind zwei Seiten einer Medaille, die untrennbar zusammengehören. So hieß es in den letzten Wochen Abschied neh-men von einigen langjährigen, verdienten
Mitgliedern aus Aufsichtsrat und Vorstand. An ihre Stelle treten neue Mitstreiter, die den Staffelstab übernehmen, um Be-währtes fortzuführen und neue Impulse zu setzen. Lesen Sie auf den ersten Seiten dieser Ausgabe mehr über die personellen Änderungen in unserer Genossenschaft.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres wie immer gut gefüllten Sommerheftes und wünschen Ihnen erhol-same, unbeschwerte Ferientage.
HerzlichstIhr Vorstand
Peter Heid, Burkhard Loth und Volker Claus (v. l. n. r.)
3 | BWVaktuell No. 97
Zwei Jahrzehnte übernahm Hildegard Schumann als kaufmännisches Vorstands-mitglied die Verantwortung für den Be-amten-Wohnungs-Verein zu Köpenick.
Nach Abschluss ihres betriebswirtschaft-lichen Studiums startete sie ihre Berufslauf-bahn als Controllerin in der Industrie und Wohnungswirtschaft, bevor sie 1996 zum BWV kam. Fachlich versiert und mit großem Engagement setzte sie sich für die Genos-senschaft ein und sorgte für einen bestens aufgestellten kaufmännischen Bereich.
Gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit als Vor-standsmitglied stellten sich mit der Sanie-rung des Köpenicker Bestandes große He-rausforderungen an die Leistungsfähigkeit der Genossenschaft. Der Instandhaltungs-rückstand der rund 1.700 Wohnungen forderte große bauliche, organisatorische
und finanzielle Anstrengungen, die von allen Beteiligten beispielhaft bewäl-tigt wurden. Auch während dieser Bela-stungsprobe sorgte Frau Schumann für geordnete, sichere finanzielle Verhältnisse der Genossenschaft.
Auf ihre Initiative erfolgte im Jahr 2006 die Gründung der Spareinrichtung, die sich von Beginn an als eine Erfolgsge-schichte erwies. Mit der überzeugenden Idee des genossenschaftlichen Sparens und vorteilhaften, sicheren Sparangebo-ten wuchs die Anzahl der Sparer kontinu-ierlich. Damit standen der Genossenschaft neue Möglichkeiten der Finanzierung von Investitionsvorhaben zur Verfügung.
Wie mit der Gründung der Spareinrichtung, so richtete sich ihr Blick auch in anderen Bereichen stets nach vorne. Gemeinsam
mit ihren Vorstandskollegen trieb sie die Entwicklung der Genossenschaft zu einem modernen, zukunftsorien-tierten Unternehmen der Berliner Wohnungswirtschaft voran. Dazu gehören eine professionelle Außendar-stellung mit ansprechenden Printprodukten und einer benutzerfreundlichen Inter-netpräsenz, hohe Service-qualität in Beratung, Ver-mietung und Instandhaltung sowie beispielhafte soziale Angebote in den Nachbar-schaften.
Das genossenschaftliche Miteinander zählte für Frau Schumann nicht nur zu den Nebensächlichkeiten: Die sozia-len Belange machte sie nicht selten zur „Chefsache“ und kümmerte sich persön-lich um die Aktivitäten in den Gemein-schaftseinrichtungen und um die Ver-anstaltungen der Genossenschaft. Stets hatte sie den Ausgleich der Interessen im Sinne eines gerechten Miteinanders im Auge. Mit Nachdruck setzte sie sich dafür ein, dass es im BWV für die Ausgrenzung von Menschen unterschiedlicher Genera-tionen, Religionen oder Lebensentwürfe keinen Platz gibt.
Ihr Führungsstil war geprägt von ihrer steten Präsenz, Entscheidungsfreude und Genauigkeit bis ins Detail. Gern stritt sie mit ganzer Kraft für die Durchsetzung ih-rer Ansichten und Vorstellungen.
Den kommenden Ruhestand will sie lang-sam angehen lassen. Vor einigen Jahren ist sie mit ihrem Mann in einen Ortsteil von Potsdam gezogen. Dort schätzen sie die Nähe zur Natur und die Möglichkeit, das kulturelle Angebot in Potsdam und Berlin jederzeit wahrnehmen zu können.
Wir wünschen Frau Schumann alles Gute bei ihren zukünftigen Aktivitäten und einen frohen, unruhigen Ruhestand.
Bei einem Vor-Ort-Besuch in Marienfelde Ende Juni ließ sich Andreas Geisel, Senator für Stadt-entwicklung und Umwelt, von den Wohnan-geboten und Serviceleistungen unserer Genos-senschaft berichten. Komfortables Wohnen zu fairen Nutzungsgebühren, dabei umweltbewusst und generationengerecht – all dies konnte Vor-standsmitglied Stefan Keim am Beispiel unseres Wohngebäudes an der Weskammstraße präsen-tieren. Andreas Geisel zeigte sich beeindruckt und lobte neben den guten Wohnbedingungen die sehr gut gepflegten Außenanlagen und Spiel-plätze rund um die Anlage.
Nach 20 Jahren im Vorstand der Genossenschaft
Hildegard Schumann verabschiedet sich in den Ruhestand
Senator Andreas Geisel zu Besuch beim BWV
Juni 2016: Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand und Maren Kern, Vorstandsmit-glieder des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, überreichen Frau Schumann die Ehrennadel in Silber
In Begleitung von Ingo Siebert, SPD-Kandidat für das Abgeordnetenhaus in Marienfelde, besuchte Andreas Geisel unsere Wohnanlage an der Weskammstraße, in der seit 2013 mit Geothermie geheizt wird. (Ingo Siebert, Andreas Geisel, Stefan Keim, v.l.n.r.)
4 | BWVaktuell No. 97
Vertreterversammlung 2016Zur ersten ordentlichen Vertreterver-sammlung der im letzten Jahr neu ge-wählten Vertreterschaft begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Carsten Bethke am 9. Juni 2016 insgesamt 71 anwesende Vertreterinnen und Vertreter. Neben dem Bericht über das Geschäftsjahr 2015, den Kenntnisnahmen und Beschlussfassungen standen mehrere Verabschiedungen aus Aufsichtsrat und Vorstand auf der Tages-ordnung.
Bericht des VorstandesVorstandsmitglied Stefan Keim präsen-tierte die Schwerpunkte der Investitions-tätigkeit im letzten Jahr. Mit einem Gesamtvolumen von 11,5 Mio. € setzte die Genossenschaft das hohe Niveau der Investitionen in den Gebäudebestand fort. Ein Schwerpunkt stellte 2015 die denkmalschutzgerechte Sanierung der Gebäude in der Borkumer Straße 17–31 dar. Zur Erhaltung des Schmargendorfer Bestandes mit seinem Ensemble-Charakter wurden seit 2013 ca. 9 Mio. € investiert. Weitere größere Maßnahmen betrafen im letzten Jahr die energetische Sanierung in der Rungius- und Jahnstraße in Britz sowie im Tirschenreuther Ring 64-68 in Marienfelde. Hier konnte als zusätzliche Maßnahme noch die Anlage einer Rampe im Eingangsbereich realisiert werden, was unter anderem auch durch den vorausge-gangenen Dividendenverzicht ermöglicht wurde.
Im laufenden Jahr stehen die Komplex-sanierung in der Hildburghauser Straße in Marienfelde sowie die Vorbereitung des Neubaus in Schöneiche von 88 Wohnungen im Mittelpunkt der Investitionstätigkeit.
Nach 20 Jahren im Vorstand trat Hildegard Schumann dieses Jahr zum letzten Mal ans Rednerpult, um über das Geschäftsjahr 2015 aus kaufmännischer Sicht zu berich-ten. Sie präsentierte u. a. folgende Eck-daten: � Zum 31.12.2015 standen nur 13 Wohnungen leer.
� Die Forderungen sind auf 80 T€ leicht gesunken.
� Der Zinsaufwand konnte um weitere 423 T€ gesenkt werden.
Die Mitgliederzahl stieg von 9.592 im Vor-jahr auf 9.965 Mitglieder zum 21.12.2015 an, worin sich das gute Image der Genos-senschaft mit seinem Service „rund ums Wohnen“ widerspiegelt.
Frau Schumann stellte die moderate Ent-wicklung der Nutzungsgebühren dar, die sich mit einer durchschnittlichen Netto-kaltmiete von 5,25 € / m² im Vergleich mit anderen Berliner Genossenschaften oder dem Durchschnittswert der BBU Mitglieds-unternehmen günstiger darstellt. Auch der Anstieg der Betriebskosten konnte dank langfristiger Verträge und der fort-schreitenden Sanierung des Bestandes deutlich gedämpft werden und liegt daher unterhalb des Anstiegs des Verbraucher-preisindexes.
Auch bei Neuvermietungen wie in Schön-eiche wird die Genossenschaft dafür Sor-ge tragen, dass für mindestens 20 % der Wohnungen die Nutzungsgebühren bei Neuvermietung nicht mehr als 7,50 € / m² Wohnfläche monatlich netto kalt betragen werden. Je nach Ausstattung und Lage der Wohnung erfolgt eine Differenzierung der Nutzungsgebühren.
Vorlage des Jahresabschlusses 2015 und des LageberichtesFrau Schumann erläuterte die wesentlichen Positionen der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Mit einem Bilanz gewinn von 3.013.078,32 € und einer Eigenkapital-quote von 26,6 % zum 31.12.2015 schließt die Genossenschaft wiederum ein erfolg-reiches Geschäftsjahr ab.
Vorschlag zur GewinnverwendungVorstand und Aufsichtsrat schlugen der Vertreterversammlung vor, den ausgewie-senen Bilanzgewinn der Anderen Ergeb-nisrücklage zur Stärkung des Eigenkapitals zuzuführen.
Bericht des AufsichtsratesDer Aufsichtsratsvorsitzende Carsten Bethke dankte zunächst Frau Schumann
für ihre langjährige Tätigkeit im Vor-stand, bei der sie sich durch Kompetenz und Durchsetzungskraft auszeichnete. Nach einer erfolgreichen Karriere (siehe hierzu auch unseren Beitrag auf Seite 3) hinterlässt sie den BWV als „ein gut be-stelltes Haus“.
Nicht weniger ausführlicher dankte er an-schließend seinem Vorgänger Volker Claus, der seit 1987 den Aufsichtsrat leitete und mit der aktuellen Vertreterversammlung aus dem Aufsichtsrat ausscheidet. In seine Laudatio schloss er die Herren Klaus-Peter Heid und Burkhard Loth ein, die sich eben-falls nach langjähriger, engagierter Tätig-keit aus dem Aufsichtsrat verabschieden (siehe Seite 2 in diesem Heft).
Mit der Neubestellung von Andrea Zwingel-berg als kaufmännisches Vorstandsmitglied sorgte der Aufsichtsrat für einen nahtlosen Übergang im Vorstand. Für ihren Einstieg wünschte Herr Bethke Frau Zwingelberg, die sich der Vertreterversammlung vor-stellte, alles Gute.
BeschlüsseDie Vertreter stellten einstimmig den Jah-resabschluss fest. Die Vertreterversamm-lung beschloss, den Bilanzgewinn der An-deren Ergebnisrücklage zur Stärkung des Eigenkapitals zuzuführen und entlastete Vorstand und Aufsichtsrat.
Wahlen zum AufsichtsratFür die drei neu zu besetzenden Plätze im Aufsichtsrat bewarben sich Dr. Chri-stian Busche, Hans Dabel, Dirk Lamprecht, Carsten Loth und Sebastian Pietruszka. Von den Kandidaten wurden Carsten Loth (53 Stimmen), Dirk Lamprecht (52 Stimmen) und Hans Dabel (36 Stimmen) in den Auf-sichtsrat gewählt.
5 | BWVaktuell No. 97
Neue Mitglieder im AufsichtsratAuf der letzten ordentlichen Vertreterversammlung am 9. Juni 2016 wurden drei neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt. Wir stellen sie Ihnen vor.
Hans Dabel 58 Jahre, verheiratet
Beruflicher WerdegangVermessungsingenieur und mit Leidenschaft Fachmann für Katastervermessung: alte Grenzen finden, neue Grundstücke bilden. Was mir im Aufsichtsrat wichtig istWas hat mich geprägt, was macht mich aus? Mich zeichnen jahrelange Erfahrungen in ehrenamtlicher Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen aus. Die Bereitschaft, Verant-wortung zu übernehmen. Das Wissen, dass Erfolg immer das Ergebnis intensiver Arbeit ist, die Zeit und Geduld benötigen. Die Freu-de an der Entwicklung und Begleitung von Menschen und Projekten. Meine Neugier, mir auch unbekanntes Terrain zu erobern.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Re-spekt und Achtung im sozialen Miteinander die Basis unserer Gesellschaft sind. Und so sehe ich auch meine Aufgabe im Aufsichts-rat: auf soziale Ausgewogenheit achten, Bewährtes bewahren und gleichzeitig not-wendige Veränderungen, ob Modernisie-rung, Sanierung oder Neubau, vorantreiben. Die Mitglieder dieser Genossenschaft dabei mitnehmen, sie an wichtigen Entschei-dungen beteiligen. Sie aber auch fordern, das hohe Gut, nämlich über bezahlbaren und gut ausgestatteten Wohnraum zu ver-fügen, angemessen zu würdigen.
Ich freue mich auf meine Tätigkeit im Auf-sichtsrat!
Dirk Lamprecht 48 Jahre, verheiratet
Beruflicher WerdegangAusbildung zum Bankkaufmann bei der Berliner Volksbank eG, Studium der Poli-tischen Wissenschaften an der FU Berlin, Dipl.-Politologe, 1990–94 Referent beim Deutschen Bundestag, 1994–97 Referent und wiss. Mitarb. EU-Parlament, 1997–2006 stv. Bezirksbürgermeister und Be-zirksstadtrat in Berlin-Tiergarten und Ber-lin-Mitte, seit 2006 Geschäftsführer einer GmbH im Verbändebereich
Was mir im Aufsichtsrat wichtig istIch habe mich schon von 2003-2011 im Aufsichtsrat engagiert. Damals standen die Gründung der Spareinrichtung und die Konsolidierung der Genossenschaft im Fo-kus. Diese Arbeit möchte ich gern fortset-zen, wichtig ist mir neben Neubauvorhaben die Sanierung im Bestand; Stichworte sind hier barrierearmes, altersgerechtes Woh-nen, aber auch Familienförderung. Dane-ben werden wir schauen müssen, ob es uns gelingt, Grundstücke für den Neubau zu er-werben oder im Bestand durch Erweiterung, Um- oder Weiterbau sinnvoll zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Dabei darf man den Zustand der zum Teil über 50 Jahre alten Gebäude aus den 60er und demnächst 70er Jahren als Herausforderung betrachten. Ich habe selbst in Köpenick in den 90ern als Mieter mehrere Sanierungswellen im Bestand erlebt, das ist für alle Beteiligten nicht immer einfach.
Carsten Loth49 Jahre, verheiratet
Beruflicher Werdegang1986–89 Ausbildung zum Immobilien-Kaufmann bei der R&W Immobilienanlagen GmbH, 1989–91 Sachbearbeiter Mietpreis-recht Degewo, 1992–95 Prokurist B.Katz Verwaltungsgesellschaft mbH, 1995-2000 Geschäftsführer Bassmann Bau AG, 2004–2014 Geschäftsführer DOMIZIL Property Ma-nagement GmbH, 2014 Geschäftsführer Deutsche Immobilien Management GmbH, seit 2014 bis heute geschäftsführender Ge-sellschafter der DIM Deutsche Immobilienma-nagement Berlin GmbH und Geschäftsführer der DOMIZIL Projektmanagement GmbH
Was mir im Aufsichtsrat wichtig istAufgrund meines beruflichen Werdegangs bin ich mit allen Bereichen der Immobili-enbranche vertraut. In den letzten zwölf Jahren habe ich in voller persönlicher Ver-antwortung eine große Verwaltungsgesell-schaft mit den Zweigen Gewerbe-, Miet-wohnungs- und Eigentumswohnungsbau aufgebaut und geleitet. Damit verbunden waren auch der Aufbau und die Führung einer großen Hausverwaltungsgesellschaft.Gerade aus der täglichen Praxis in den bei-den vorgenannten wohnungswirtschaft-lichen Bereichen ist mir die Bedeutung des genossenschaftlichen Wohnens als dritter Säule zur angemessenen Versorgung mit Wohnraum immer bewusster geworden. Deren Sicherung und Weiterentwicklung ist mir ein Anliegen!
6 | BWVaktuell No. 97
INVESTIEREN IM BESTAND
Komplexsanierung in Marienfelde
Luckeweg in Marienfelde
Erneuerung der Aufzüge
Die Bautätigkeit zur Sanierung des Wohngebäudes Hildburghauser Str. 19, 19a-c hat begonnen, erste größere Eingriffe in die Bausubstanz an der Fassade sind bereits von außen erkennbar. So wurden die sanierungsbedürftigen Balkonbrüstungen abgenom-men und die kleinen Austritte an den französischen Fenstern abgetrennt. Im Anschluss erfolgte das Aufstellen des Fassadengerüstes als Vorbereitung der Arbeiten an der Gebäudehülle.
Aber auch im Inneren sind die Arbeiten im vollen Gange. So wurde vorab eine Schad-stoffsanierung im Keller durchgeführt, um die alten Rohrleitungen von Ihrer Dämmung zu befreien. Der Einbau der neuen Kellerleitungen und der Heizungszentrale im Haus 19c schreiten gut voran.
In den Wohnungen werden derzeit die Erneuerungen der Rohrleitungen sowie der Elektrik in Küchen und Bädern vorgenommen. Die Bäder erhalten neben neuen Ver-sorgungsleitungen natürlich eine komplette neue Sanitärausstattung. Fliesenleger und Maler runden das Gesamtbild ab und hinterlassen nagelneue moderne Bäder.
Die gesamte Maßnahme ist für alle Beteiligten, aber insbesondere für die Bewohner eine große Belastung. Dennoch sind wir überzeugt, mit einer intensiven, aber einmaligen Sanierung im Vergleich zur mehrfachen Belastung durch wiederkehrende Baumaßnah-men weniger Beeinträchtigungen hervorzurufen. Unser Ziel ist dabei, nachhaltig für ei-nen hohen Wohnkomfort, Energieeffizienz und hohe Versorgungssicherheit zu sorgen.
Im Luckeweg 38 freuen sich die Anwohner über eine deutlich schnellere und sicherere Beförderung in den beiden Aufzügen über die 14 Etagen des Hoch-hauses. Langes Warten auf die Aufzugskabinen entfällt dank einer deutlichen Geschwindigkeitserhöhung. Eine höherwertige Aufzugstechnik durch Gurtan-triebssysteme und eine moderne Steuerung ermöglichen einen leiseren und effizienteren Aufzugsbetrieb.
Beide Aufzugskabinen wurden komplett erneuert und bieten ohne die Trenn-wände jetzt mehr Platz bei Umzügen. Die Fahrt in den Keller ist nur noch mit einem Schlüssel möglich, was zur Erhöhung der Sicherheit beiträgt. In dem Hochhaus wurde bereits 2009 der Eingangsbereich im Rahmen unseres Sonderprogramms „Barrierearmes Wohnen“ stufenlos umgestaltet. Die Erneue-rung der Aufzüge erweitert jetzt das moderne Entrée. In den Keller fährt der Aufzug nur noch per Schlüssel.
7 | BWVaktuell No. 97
Nach Sanierungsarbeiten in SchmargendorfNeuer Putzsockel und Gehweg im Hof der Sylter Straße
Nach der denkmalschutz-gerechten Sanierung von Fassaden und Fenstern schlossen wir die Arbeiten im Bauteil 1 in Schmargen-dorf mit der Instandsetzung des hofseitigen Putzsockels ab. Nach dem neuen An-strich hebt sich der Sockel in einem dezenten Grauton von der hellgelben Fassa-denfarbe ab.
Der umlaufende Gehweg wurde ausgebessert und verbreitert. Statt der alten Betonplatten ermöglicht jetzt ein Kieselbett das bessere Versickern des Regenwassers. Damit wird die Bildung von Pfützen und Vereisungen im Winter vermieden.
Unsere Bewohner freuen sich jetzt über mehr Trittfestigkeit und Sicherheit auf dem langen, hofseitigen Weg an der Sylter Straße.
Vorgärten neu bepflanztNach den umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an den Fassa-den sind die Gerüste abgebaut und die Vorgärten entlang der Borkumer Straße (südlich, Bauteil 5) wurden von Anwohnern und Mitarbeiten in Augenschein genommen. Bei der Neubepflanzung war man sich einig, dass der Charakter der Anlage erhalten blei-ben soll. Angepflanzt wurden Rhododendronbüsche, Hängebirke und Zierapfelstrauch, neue Rasenflächen bedecken mit zartem Grün die Randstreifen. Neue Beete mit Edelrosen wurden stra-ßenseitig zur Zoppoter Straße angelegt und sind in voller Blüte im nächsten Jahr zu bewundern.
Grünes Wohnen in SchöneicheErweiterung unserer GartenstadtSchöneiche – citynah in naturnaher LageIm attraktiven Berliner Umland wurde unsere Genossenschaft bereits kurz nach der Wieder-vereinigung im Wohnungsbau aktiv. In natur naher Lage erwarben wir ein 11 Hektar großes Grundstück in Schöneiche, einer Nachbargemeinde von Köpe-nick. 1998 errichtete die Genossenschaft hier in einem Teilbereich 71 Neubauwohnungen. Im letz-ten Jahr wurden die vorbereitenden Baumaßnah-men für die Bestandserweiterung in einem weiteren Abschnitt westlich des Stegeweges begonnen. Die Planungen führen das gartenstädtische Prinzip fort: Inmitten der grünen Umgebung werden auch die 88 neuen Wohnungen jeweils über einen ei-genen Mietergarten, Balkon oder eine Terrasse verfügen. Eine moderne Ausstattung und eine en-ergieeffiziente Bauweise sind selbstverständlich. Barrierearme Zugänge werden allen Generationen den Alltag erleichtern.
Siedlungsprägend durchquert ein großzügig an-gelegter Grünzug den nördlichen und neuen süd-lichen Bau abschnitt. Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in fußläu-figer Entfernung und eine gute Verkehrsanbindung mit Bus, Straßenbahn und PKW ermöglichen eine schnelle Anbindung an die Berliner City.
Nach Abschluss der Planungsphase werden die Bauarbeiten voraussichtlich noch in 2016 beginnen und unsere grüne Garten-stadt Schöneiche am südlichen Stadtrand Berlins weiter wach-
sen lassen. Die ersten Wohnungsbewerber haben sich in unserer Vermietungs abteilung bereits vormerken lassen. Interes sierte melden sich bitte in unserer Köpenicker Zweigstelle.
Rosen prägen den idyllischen Charakter in Schmargendorf
In einem neuen Abschnitt westlich des Stegewegs und südlich der Ost-West-Achse wird weiter gebaut
8 | BWVaktuell No. 97
Seit dem Einzug der ersten Bewohner in unserer neuen Wohnanlage am Köpenicker Wuhle-Ufer im November 2013 hat sich ein lebendiges Gemein-schaftsleben rund um den großen Innenhof samt Spielplatz entwi-ckelt. Die Gemeinschaftseinrich-tung „Treff an der Wuhle“ erfreut sich regen Zuspruches, auch dank der Unterstützung vieler ehren-amtlicher Helfer, die zum Entste-hen eines attraktiven Programm-angebotes beigetragen haben.
Nicht immer lassen sich die unter-schiedlichen Lebensstile und An-sprüche der Bewohner auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Doch mit Rücksicht, Toleranz und fairen Regeln lassen sich die Kon-flikte zur Zufriedenheit aller Parteien lösen.
Maßnahmen für ein gutes MiteinanderDie Vermietung der Gemeinschaftseinrich-tung „Treff an der Wuhle“ wird zukünftig an Wochenenden statt bis 24.00 Uhr nur noch bis 20.00 Uhr erfolgen. Bei Kursange-boten mit Musikbegleitung wird weiterhin darauf geachtet, dass die Fenster während des Kurses geschlossen bleiben. Sollte die Geräuschentwicklung dennoch ein tole-rierbares Maß überschreiten, werden Er-
satzangebote in Betracht gezogen.Mit Rücksicht auf spielende Kinder und
Fußgänger ist auf unserer Privatstraße im Innenhofbereich der Verkehr mit Kraft-fahrzeugen untersagt. Einzige Ausnahme stellt das kurzzeitige Be- und Entladen des Autos dar. Dies schließt zum Beispiel auch Krankentransporte und Taxifahrten von mobilitätseingeschränkten Per-sonen ein. Das Parken des Autos für ei-nen längeren Zeitraum ist nicht erlaubt. Die Einhaltung des Parkverbots wird von den Mitarbeitern der Genossenschaft in verstärktem Maß in der Woche und auch
an Wochenenden überprüft. Bei fortge-setztem rechtswidrigem Verhalten wird
die Genossenschaft auch Maß-nahmen ergreifen, die bei weiteren Verstößen hohe Ver-tragsstrafen zur Folge haben können.
Hinsichtlich der vom Spielplatz ausgehenden Geräuschent-wicklung appellieren wir herz-lich an das Verständnis der An-wohner: Kinder, die sich beim Toben und Spielen ausleben, sind ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft und sind in dieser Ausdrucksform zu tolerieren. So sieht es auch der Gesetzgeber im Landes-Immissionsschutzgesetz (§ 6):
„Störende Geräusche, die von Kindern ausgehen, sind als Ausdruck selbstver-ständlicher kindlicher Entfaltung und zur Erhaltung kindgerechter Entwicklungs-möglichkeiten grundsätzlich sozialadä-quat und damit zumutbar.“
Wir wünschen unseren Kindern und Eltern deshalb weiterhin viel Vergnügen auf un-seren Spielplätzen und freuen uns, dass wir Familien ein ansprechendes Zuhause bieten können.
Der Hund gilt oft als der beste Freund des Menschen. Mit 100.000 Vierbeinern gehört Berlin zu den hundefreundlichsten Städten Deutschlands.
Was Hundehalter beachten müssenLeinenzwang: In Fußgängerzonen und Straßen mit Menschenan-sammlungen, öffentlichen Gebäuden und Geschäftshäusern müs-sen Hunde an einer höchstens einen Meter langen Leine geführt werden. In öffentlichen Grünanlagen und Parks sowie in Waldflä-chen müssen Hunde an einer höchstens zwei Meter langen Leine geführt werden. Ausnahmen sind nur möglich auf Flächen, die als Auslaufgebiete gekennzeichnet sind.
Generelles Hundeverbot: Auf Kinderspielplätzen gilt ein generelles Hundeverbot und auch in viele öffentliche Gebäude und Geschäfte darf man keine Hunde mitnehmen. Badeanstalten und Badestel-len sind ebenfalls tabu für die Vierbeiner.
Hundekot aufsammeln und entfernen: Auch wenn es in Berlin nicht danach aussieht, aber Hundehalter müssen den Kot ihrer Hunde aufsammeln und entfernen. Verstöße gegen diese Vor-schrift können mit einem Ordnungsgeld geahndet werden. Den Kot kann man in Plastikbeuteln in jedem öffentlichen Abfallei-mer entsorgen. An manchen Orten- einigen Parks und innerstäd-tischen Plätzen- gibt es sogar Tütenspender mit Plastiktüten für diesen Zweck.
Hundehalter sollten sich an diese Vorschrift halten, denn auch wenn die Beamten vom Ordnungsamt nur äußerst selten gerade in der Nähe sind – viele Berliner haben von Hundehaufen auf Geh-wegen und in Parks die Nase voll und scheuen sich nicht, nach-lässige Hundehalter lautstark auf ihre Pflicht zur Entsorgung auf-merksam zu machen.
Hundedreck – nein danke!
Mensch und Tier in der Stadt
Auf gute Nachbarschaft im Wohnpark am Wuhle-Ufer
AUS DER GENOSSENSCHAFT
9 | BWVaktuell No. 97
Viele Städter träumen vom eigenen Stück-chen Erde. Der Wunsch nach „Luft, Licht und Sonne“ führte schon in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts zur Anlage kleiner Vorgärten und Mietergär-ten im direkten Umfeld von Wohngebäu-den. Bis heute erfreut sich das „eigene grüne Wohnzimmer“ großer Beliebtheit und wird auch in unserer Genossenschaft von wohnenden Mitgliedern stark nach-gefragt. Doch nicht alles ist im Mieter-garten erlaubt, denn auch die Interessen der Allgemeinheit müssen berücksichtigt werden. Die Regeln des Miteinanders sind im „Garten-Nutzungsvertrag“ festgelegt, den jedes Mitglied bei Anmietung eines Mietergartens unterzeichnet.
Entspannen und Gärtnern im eigenen GartenWer sich einen Mietergarten zulegt, sollte sich zunächst über die eigenen Nutzungs-wünsche im Klaren sein. Soll der Garten vorzugsweise der Entspannung dienen oder will man sich der Hobby-Gärtnerei widmen? Entsprechend der persönlichen Wünsche und des vorhandenen Zeitbud-gets sollte die Planung von Beeten, Hecken und Grünflächen ausfallen. Denn nicht ge-
pflegte oder sogar brach gefallene Gärten verunstalten den Hofbereich und wider-sprechen den Regelungen des Garten-Nut-zungsvertrages. Werden durch Unrat und Gartenabfall Schädlinge angelockt, geht dies zu Lasten der Allgemeinheit.
Unser Tipp: Nehmen Sie sich am Anfang nicht zu viel vor. Schauen Sie in den an-grenzenden Gärten, welche Pflanzen in ihrer Umgebung am besten gedeihen. So vermeiden Sie Kosten und Mühen für Neu-pflanzungen. Bei der Anlage einer Sitzecke empfehlen sich Gartenmöbel, die auf einer Rasenfläche aufgestellt werden können. Versiegelungen jeglicher Art führen zur Be-einträchtigung des Gartencharakters und sind als Neuanlage nicht gestattet.
Regeln für ein gutes MiteinanderDas eigene Fleckchen Grün bietet zahl-reiche Möglichkeiten, sich im Freien auszu-leben und neue Kraft zu tanken. Ob allein, mit ihrer Familie oder Freunden, genießen Sie in Ihrem Mietergarten die Vorzüge Ihres persönlichen Gartenidylls.
Allerdings macht es die enge Nachbar-schaft im Hofbereich der Wohnanlagen unumgänglich, dass einige Regeln bei der Gestaltung und Nutzung des Mietergartens eingehalten werden müssen. Dazu zäh-len Begrenzungen in der Wuchshöhe von Sträuchern, Obstbäumen (max. 1,80 m) und Hecken (max. 0,80 cm) sowie Einhal-tung von Grenzabständen zu Nachbargär-ten und der Verzicht auf Kompostierung. Bitte nehmen Sie davon Abstand, auf den Gartenparzellen bauliche Änderungen vorzunehmen. Dazu zählen auch Lauben, Schuppen und Pavillons. Für die Unterbrin-
gung von Gartenge-räten und Sitzauflagen eignen sich mobile Truhen und Gartenschränke. Bitte beachten Sie auch, dass der Mietergarten von übermäßigen Schnitt- und Garten abfällen freizuhalten ist. Eben-so wenig ist das kleine Fleckchen Grün der geeignete Ort, um ausrangierte Möbel und Geräte abzustellen.
Damit sich Sie und Ihr Nachbar über einen ungetrübten Aufenthalt im eigenen Mie-tergarten freuen können, sollten beson-dere Aktivitäten im Vorfeld angesprochen werden. Planen Sie einen Grillabend, emp-fiehlt es sich, diesen mit den angrenzenden Gartennutzern vorher abzustimmen.
Wir wünschen allen Gartenliebhabern ei-nen wunderbaren, blühenden und son-nigen Sommer mit viel Freude im eigenen Mietergarten. Bei Unklarheiten zur Nut-zung schauen Sie in Ihren Nutzungsver-trag, fragen Ihren Hauswart oder wenden sich an die/den zuständige/n Mitarbeiter/in der Genossenschaft.
SERVICE & RATGEBER
Schnell anrufen lohnt sich: ISTAF Karten zu verlosenDie besten Leichtathleten der Welt geben sich am 3. September 2016 im Olympiastadion wieder die Ehre und kämpfen um die ersten Plätze in ihren Disziplinen. In diesem Jahr feiert das ISTAF sein 75. Jubiläum und wartet mit zahlreichen Innovationen für Athleten und Zuschauer auf. Lassen auch Sie sich dieses sportliche Highlight nicht entgehen und rufen schnell bei uns an. Wir vergeben 2x25 Eintrittskarten an die ersten Anrufer, die uns unter Telefon 72380-5 Namen und Mitgliedsnummer nennen. Viel Glück!
Mietergärten – grünes Idyll direkt vor der Haustür
10 | BWVaktuell No. 97
STEUERN & RECHT
Steuerberater Prof. Nettelmann berichtetKindergeld für studierende KinderStudium und Nebentätigkeit1. Kindergeld, wenn ein volljähriges Kind bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres für einen Beruf ausgebildet wirdEine Berufsausbildung liegt vor, wenn das Kind durch eine berufliche Ausbildungs-maßnahme die notwendigen fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwirbt, die zur Aufnahme eines Berufs befähigen. Vo-raussetzung ist, dass der Beruf durch eine Ausbildung in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsgang erlernt und der Ausbil-dungsgang durch eine Prüfung abgeschlos-sen wird.
Berufsausbildung kann in einem � Berufsausbildungsverhältnis (praktische Berufsausbildung) oder
� berufsqualifizierendes Hochschulstudium erfolgen.Für den Nebenverdienst ist wesentlich, ob es sich um ein Erststudium oder Zweitstu-dium handelt! 2. Studium und Erstausbildung Ein Studium liegt dann vor, wenn es sich um ein Studium an einer Hochschule im Sinne der Hochschulgesetze der Länder handelt. Studien können auch als Fernstu-dien durchgeführt werden. Ein Studium stellt ein Erststudium dar, wenn es sich um eine Erstausbildung han-delt. Es darf ihm also kein anderes ab-geschlossenes Studium und keine abge-schlossene nichtakademische (praktische) Berufsausbildung vorangegangen sein.
3. Nebentätigkeit und Studienkosten beim ErststudiumHäufig geht das Kind während des Studi-ums einer Erwerbstätigkeit nach, um das Studium zu finanzieren oder einen Beitrag zu den Lebenshaltungskosten zu haben. Dies gefährdet die Kindergeldzahlung der Eltern nicht. Auch ist hier keine Grenze für den Hinzuverdienst zu beachten. Diese Er-werbstätigkeit kann in einem Arbeitsver-hältnis oder auch im Rahmen einer selb-ständigen Tätigkeit erfolgen. Studienkosten des Kindes, die es selbst aufbringt, kann es als Sonderausgaben für das Jahr der Zahlung bei einer Einkom-mensteuerveranlagung geltend machen.
Studienkosten, die die Eltern leisten, sind allerdings nicht abzugsfähig.
4. Studium nach Abschluss einer praktischen Berufsausbildung/ eines ErststudiumsEin Erststudium ohne vorangegangene praktische Berufsausbildung ist abge-schlossen, wenn es das Kind zur Aufnahme eines Berufs befähigt. Setzt das angestrebte Berufsziel keinen weiterführenden Ab-schluss voraus, handelt es sich bei weiteren Ausbildungsmaßnahmen nach Abschluss der erstmaligen Berufsausbildung um eine Weiterbildung oder ein Zweitausbildung/ Zweitstudium.
5. Nebentätigkeit nach Abschluss einer ErstausbildungAuch während des Zweitstudiums beziehen die Eltern weiterhin Kindergeld, wenn das Kind weiterhin für einen Beruf ausgebildet wird und tatsächlich keiner Erwerbstätig-keit nachgeht, die Zeit und Arbeitskraft des Kindes überwiegend beansprucht.
Die Erwerbstätigkeit ist allerdings un-schädlich, wenn sie 20 Stunden regel-mäßiger wöchentlicher Arbeitszeit nicht übersteigt oder ein sog. Minijob-Arbeits-verhältnis darstellt.
Andererseits sind die Studienkosten des Kindes bei einem Zweitstudium Werbungs-kosten/Betriebsausgaben im Rahmen der Einkommensteuer und im Jahr der Zahlung abzugsfähig bzw. bei Fehlen von Erwerbs-einkünften auf die Folgejahre durch Abga-be einer Steuererklärung vortragsfähig.
Es ist also wichtig zu beachten, dass die Erwerbseinkünfte – anders als beim Erst-studium – unter Umständen für das Kin-dergeld schädlich sind.
6. Fortsetzung des Erststudiums oder ZweitstudiumWegen der Erwerbseinkünfte ist eine neu-ere Entscheidung des Bundesfinanzhofes v. 3. September 2015 bedeutsam, wonach es sich bei der Fortsetzung des Studiums nach einem abgeschlossenen Studiengang
(z. B. Bachelorstudium) noch um das Erst-studium handelt, wenn erkennbar ist, dass das Kind sein angestrebtes Berufsziel noch nicht erreicht hat. Abzustellen ist dabei darauf, ob die weiterführende Ausbildung in einem engen sachlichen Zusammenhang mit dem Erststudium steht und im engen zeitlichen Zusammenhang durchgeführt wird (mehraktige Ausbildung).
Ein enger sachlicher Zusammenhang liegt vor, wenn die nachfolgende Ausbildung z. B. diese Berufssparte oder denselben fachlichen Bereich betrifft. Ein enger zeit-licher Zusammenhang liegt vor, wenn das Kind die weitere Ausbildung zum nächst-möglichen Zeitpunkt aufnimmt .
Wird ein Masterstudium besucht, das zeitlich und inhaltlich auf den vorange-gangenen Bachelorstudiengang abge-stimmt ist, so ist auch dieser Teil noch der Erstausbildung zuzurechnen. Bei konse-kutiven Masterstudiengängen an einer inländischen Hochschule ist von einem engen sachlichen Zusammenhang auszu-gehen.
7. Fachschulstudium: Erst- oder Zweitstudium?Fachschulen sind Einrichtungen der beruf-lichen Weiterbildung, deren Besuch grund-sätzlich eine berufliche Erstausbildung vo-raussetzt. Der Besuch der Fachschule stellt daher ebenso wie ein nach dem Besuch einer Fachschule aufgenommenes Studium grundsätzlich keine Erstausbildung bzw. kein Erststudium dar.
8. Wechsel und Unterbrechung des Studiums: Bedeutung für Erst- bzw. ZweitstudiumBei einem Wechsel des Studiums ohne Abschluss des betriebenen Studienganges stellt das zunächst aufgenommene Studi-um kein abgeschlossenes Erststudium dar. Bei einer Unterbrechung eines Studien-ganges ohne einen berufsqualifizierenden Abschluss und einer späteren Fortführung stellt der der Unterbrechung vorangegan-gene Studienteil kein abgeschlossenes Erststudium dar.
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
wir bauen weiterDer Bauboom in Berlin hält seit vielen Jahren an. Muss er auch, denn Wohnraum ist in unserer Stadt nach wie vor knapp, vor allem bezahlbarer Wohnraum. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin stel-len sich der großen Nachfrage schon seit einigen Jahren und bauen neue Wohnungen – immer weiter!
SoMMer 2016
In den Jahren 2013 bis 2015 haben die Wohnungsbaugenos-senschaften 1 900 neue Wohnungen in nahezu allen Berliner Bezirken errichtet. Bis 2019 werden sie weitere 1 300 Woh-nungen bauen – noch meist auf eigenen Grundstücken, was künftig dann leider immer weniger der Fall sein wird. Weitere geeignete Grundstücke sind knapp und teuer. BauvorhaBen 2016 – 2019Die „Ideal“ stellt in diesem Jahr 110 Wohnungen in Buckow fertig und plant 200 weitere Wohnungen in den nächsten drei Jahren. Die „bbg“ übergibt gerade die letzten der 168 Wohnungen ihres Neubaus „Carlsblüte“ und plant einen weiteren Neubau in Heinersdorf mit ca. 150 Wohnungen. Der „BWV zu Köpenick“ beginnt in diesem Jahr mit dem Bau von 88 Wohnungen in Schöneiche bei Berlin, die ab Herbst 2017 bezugsfertig sein sollen. Weitere Baumaßnahmen in Marien-felde sind in Planung. „Köpenick Nord“ will drei Mehrfamili-enhäuser auf einem eigenen Grundstück in Grünau errichten mit insgesamt 45 Wohnungen.
Die „Berolina“ arbeitet an der Planung von 40 Wohnungen in Mitte oder alternativ in Adlershof. Bei der „Treptow Nord“ werden drei Häuser mit 61 Wohnungen in Adlershof gebaut. „Wilhelmsruh“ beginnt im Herbst mit dem Bau von zwei Häusern mit zusammen acht Wohnungen am Garibalditeich
in Wilhelmsruh. Die „WGLi“ wird in diesem Jahr mit dem Bau von 110 Wohnungen in Lichtenberg beginnen. „Merkur“ will in 2017 mit dem Bau von 38 Wohnungen in Friedrichsfelde starten. „FriedrichsHeim“ plant 20 Wohnungen auf einem eigenen Grundstück in Friedrichshain. „Johannisthal“ stellt in diesem Jahr einen Neubau mit 22 Wohnungen in Berlin-Johannisthal fertig. In Köpenick plant „Amtsfeld“ gerade einen weiteren Neubau. Die „EWG Berlin-Pankow“ plant im Tiroler Viertel einen Neubau mit 22 Wohnungen.
Die „1892“ plant einen Neubau „Neues Wohnen in der Gartenstadt Falkenberg“ mit 16 Wohnugnen und zwei Schlag-anfall-WGs, die erweiterung ihrer Siedlung Nettelbeckplatz im Wedding durch einen Neubau (42 Wohnungen) und die erweiterung der Siedlung Asternplatz in Steglitz durch einen Dachgeschossausbau (64 Wohnungen). „Wendenschloß“ hat gerade einen Neubau mit 18 Wohnungen fertiggestellt und beginnt in 2017 mit dem Bau von 45 Wohnungen in Köpenick.
Zwei Häuser der „Märkischen Scholle“ mit 34 Wohnungen sind gerade bezugsfertig. Bei der „Charlotte“ sind in Adler-shof im Frühjahr 111 Wohnungen bezugsfertig geworden. „GeWoSüd“ baut ein Haus mit zwölf Wohnungen, einschließ-lich einer Senioren-WG in Schöneberg und drei Wohnungen als Dachgeschossaufbau. Beim „EVM“ in Karlshorst sind gerade 78 neue Wohnungen bezugsfertig geworden.
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Vorschau:11. + 12. November: Ausbildungsmesse Einstieg am Funkturm
12. November: Familiennachmittag im Museum für Kommunikation Berlin
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Gemeinsam feiern
wohntag 2016Unser Sommerfest im Botanischen Garten
Fast ein wenig wie in Italien: Die weißen Zelte der Genos-senschaften eingebettet in den wunderschönen Italienischen Garten – mitten im Botanischen Garten.
Schon um 9 Uhr kamen die ersten Besucher und schlen-derten gemütlich durch die Blütenpracht zu den Ständen. Wer nicht so viel laufen mochte, nutzte gern den Service der rikschas, die die Besucher durch den Park fuhren. Die Kinder nahmen Hüpfburg und Bungee-Trampolin in Beschlag und begeisterten sich am Bühnenprogramm von „Fräulein Hatschi“. Dort hatten kurz vorher die Wohnungsbaugenossen-schaften das Fest offiziell eröffnet und auch den Stadtentwick-lungssenator Andreas Geisel (im Foto unten links) begrüßt.
Petrus hatte am Samstag eher an die Pflanzen gedacht und für ein paar dringend nötige Schauer gesorgt. Zum Glück haben sich die WoHNTAG-Besucher davon nicht abschrecken
lassen. Sie erfreuten sich am schönen Ambiente, erkun-deten den Park und verweilten beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Bei den Genossenschaften gab es immer die Gelegenheit zu netten Gesprächen oder einem kleinen Spiel, das es in allen Zelten gab. Bei den Azubis wurden von den Besuchern lustige Polaroidfotos gemacht und dabei viel gelacht. Im Zelt der Aktion „Berlin summt“ wurden fleißig Bienenhotels gebastelt und gehämmert und natürlich auch über die Wichtigkeit der Bienen gesprochen.
Der Nachwuchs war im Neuen Glashaus gut überdacht auf den Spuren der Statik bei unserem Workshop Bauphysik oder baute beim Lego-Workshop, was auch häufig die eltern zum Mitmachen animierte. Pflanzenfreunde nutzten gern das Angebot der interessanten Führungen durch den Garten. ein gelungener WoHNTAG an einem wunderschönen ort.
II
28. august Familiensportfest im olympiapark Berlin 3.-4. September Spandauer altstadtfest 9.-11. September Wein- und Winzerfest am Dorfteich in Lichtenrade1 7.-18. September herbstfest („Wahlparty“) im Westend
23. September Fennpfuhlfest in Lichtenberg 25. September Traditionsfest in der Späthschen Baumschule 1.-2. oktober Kürbisfest in der Schöneberger akazienstraße
Das kunterbunte Wohnmobil
die nächsten tourtermine
Italienisches ambiente im Botanischen Garten
Begrüßung auf der Bühne Fräulein hatschi Bungee-Trampolin Pflanzenführung
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Genossenschaft – eine erfolgreiche Unternehmensform
genossenschaftlich klappt auch schule richtig gutDie eichenschule im niedersächsischen Scheeßel ging 1947 aus einer elterninitiative hervor. Heute ist sie als einzige Schulgenossenschaft in Deutschland ein erfolgreiches und sehr demokratisches Gymnasium.
Mehrere tausend eltern und ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie viele Pädagogen sind Besitzer dieses staatlich anerkannten Gymnasiums in freier Trä-gerschaft. Sie üben selbst und über ihre gewählten Vertretungen einen erkenn-baren einfluss aus.
Die eichenschule ist eine selbststän-dige Schule mit eigener Schulverfassung, freier Verfügung über die finanziellen ressourcen (Budgetierung), kurzen ent-scheidungswegen und selbst ausgewähl-ten Lehrerinnen und Lehrern, überwie-gend im Angestelltenverhältnis.
Die eichenschule ging 1947 aus einer elterninitiative hervor. Damals eine gera-dezu tollkühne Idee angesichts der exis-tenziellen Nöte der Nachkriegszeit und der Tatsache, dass gewöhnlich Dorfkinder kein Gymnasium besuchten. Die Schule konstituierte sich als bodenständige Ge- nossenschaft und lernte früh, sich als selbstständiges Gymnasium zu behaup-ten und im Wettbewerb mit anderen Schu-len zu profilieren. Dabei lässt sie sich von Prinzipien wie Kooperation und Kollegia-lität, Fördern und Fordern, eigenständig-keit und eigenaktivität, Gemeinsinn und genossenschaftlichem Gedanken leiten.
GenoSSenSchaFT WIrD hIer GeLeBTSchülerInnen und LehrerInnen haben raum für nachhaltiges und ganzheit-liches Lernen und Lehren. elternhaus und Schule ergänzen sich in der erzie-hung der Kinder und Jugendlichen zu Mündigkeit und zu verantwortungsbe-wusstem Handeln. Alle verstehen sich als Verbündete bei der Gestaltung der
Schulkultur und der Bildungsprozesse. Unterschiedliche Sichtweisen und Inte-ressen werden mit respekt zur Kenntnis genommen und als selbstverständliche Voraussetzungen für die demokratische Willensbildung betrachtet. Die entschei-dende Voraussetzung für das Gelingen des genossenschaftlichen Miteinanders ist die permanente Bereitschaft aller Beteiligten zur Kommunikation. So hat die Schülervertretung z. B. in Gesamtkonfe-renzen auch eine starke Stimme.
Selbstverständlich ist Genossenschaft auch Unterrichtsthema. Im Politikunter- richt der achten Klassen wird das Thema „Demokratie in der Schule“ im Hauscur-riculum besonders betont. In den Fächern Politik-Wirtschaft und Geschichte wird mit dem Genossenschaftsprinzip und der Gemeinwesenökonomie vertraut ge- macht. Dazu gehören Unterrichtsein-heiten über die einkaufsgenossenschaft BÄKo, über die entstehung und Geschich-te des Genossenschaftswesens sowie zum Vergleich mit der „économie soli-daire“ in Frankreich und der Bürgerge-sellschaft in den USA.
Dass sich die eichenschüler am bun-desweiten Projekt „Schule ohne rassis-mus – Schule mit Courage“ beteiligen, ist schon fast selbstverständlich. Schließlich sind eigeninitiative und Sinn für Gemein-schaft genossenschaftliche Grundgedan-ken, die hier wirklich engagiert gelebt werden.
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schul- genossenschaft eichenschule eg Staatlich anerkanntes Gymna-
sium in freier Trägerschaft mit den Klassenstufen 5 – 12
ca. 1 080 SchülerInnen.
Fremdsprachenfolge: englisch ab Klasse 5 Französisch, Spanisch oder
Latein ab Klasse 6 Spanisch und Französisch
können ferner im rahmen des Wahlpflichtbereichs ab Klas-se 8 als dritte Fremdsprache gewählt werden.
In der oberstufe werden vier Profile angeboten: Sprachen mathematisch-naturwissen-
schaftlich gesellschaftswissenschaftlich musisch-künstlerisch.
SchülerInnen aus dem Landkreis rotenburg zahlen monatlich 99 eu-ro, SchülerInnen von außerhalb zahlen monatlich 125 euro. Zusätz-lich gibt es ein offenes Ganztags-angebot zu günstigen Konditionen, z. B. Hausaufgabenbetreuung.www.eichenschule.de
Kein Wunder, dass Berlin wohl weltweit die Stadt mit den meisten und viel-fältigsten Wassersportvereinen ist. Im Süden Berlins, in Grünau, schlägt bis heute das Herz des deutschen Was-sersports. Von hier gingen viele Ideen und Gedanken aus. Am Wannsee ist Deutschlands zweitältester Segelverein zuhause – schon Kronprinz Wilhelm segelte hier mit seiner Yacht Angela. er wurde 1867 an der Havel gegründet und zog zehn Jahre später an den Wannsee.
Wir sagen Ihnen heute, wo und wie Sie gut aufs Wasser kommen.
KanuLIeBe – InSeL Der JuGenDMitten in der Spree liegen sehr schöne eilande. Das schönste unter ihnen ist die Insel der Jugend. Hier ist die „Kanu-liebe“ zuhause, mit liebevoll restau-rierten Tretbooten, zum Teil über 50 Jahre alt, aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie fanden ihren neuen Heimat-hafen in der Kanuliebe-Werft.
Kinder sitzen in diesen Tretbooten dank des geschlossenen Bootsrumpfes sehr sicher. Und mit dem Steuerrad in
der Hand werden auch Kleine zu großen Kapitänen. Seit 2010 betreibt der kultur- ALArM e.V. das Brückenhaus und den Sommergarten unter dem Namen
„Insel Berlin“ und seitdem lassen sich hier auch mit Liebe Kanus mieten.Preise: 2er-Tretboot: 11 euro/Stunde, 40 euro/4 Stunden, 70 euro/Tag. 4er-Tret-boot: 13 euro/Stunde, 45 euro/4 Stunden, 80 euro/Tag. Wer lieber Armkraft einsetzt, kann sich auch Canadier und Sups mieten ab 18 bzw. 20 euro für 2 Stunden oder 60 euro für zwei ganze Tage am Wochenende.Kanuliebe Insel Berlin, Alt-Treptow 6, 12435 Berlin. Tel.: 0170 489 26 80. www.kanuliebe.de
WaSSerSPorTcenTer BerLIn WannSeeSeit über 100 Jahren gibt es das Strand-bad Wannsee. Gleich neben dem Strand-bad befindet sich das Wassersport-center Berlin. Hier kann man Segeln, Windsurfen und Stand-up-Paddling lernen, den Bootsführerschein machen und Wassergefährte mieten: Tretboot, ruderboot, Surfbrett, Segelboot, Pad-
delboot – stunden- oder tagesweise. Tipp: Für junge Menschen und Schul-klassen gibt es hier tolle Angebote.Preise: Tretboot, Paddelboot, Ruderboot, Surfbrett: Mo bis Do 12 euro/Stunde, Fr bis Sa 15 euro/Stunde. Segelboote gibt es ab 2 Stunden für 35 bis 65 euro, ganztags für 75 bis 110 euro.Wassersportcenter Berlin, Wannseebad-weg 25, 14129 Berlin. www.wassersportcenter-berlin.de
LanKe BooTSvermIeTunG In KLaDoWKladow ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Bootsfahrt durch die Seenkette zwischen Berlin und Potsdam, wo man den Zeugnissen der preußischen Ge-schichte begegnet: prachtvollen Park-anlagen, Kirchen und Schlössern. eine über 100 Kilometer lange und schleu-senfrei befahrbare Wasserstraße er-wartet Sie.
Um ein leicht motorisiertes Sport-boot, einen Sportcruiser bzw. einen Day- cruiser zu mieten, benötigen Sie keinen Bootsführerschein, bei mehr PS schon. Preise: Führerscheinfreies Sportboot bis
Kanuliebe
IV
Stadtspaziergang
runter vom sofa – rein ins bootWo ist es im Sommer am schönsten? Auf dem Wasser. Berlin hat 13 Seen und zusätzlich durchziehen Spree, Havel, Dahme, Panke und Wuhle die Stadt – zusammen ca. 60 Quadratkilometer Wasserfläche.
Buchverlosung
durch berlin mit dem schiff
Berlin vom Wasser aus entdecken. In ihrem Buch „Durch Berlin mit dem Schiff“ stellen Armin Gewiese und Ulrike Dömeland die schönsten Tou-ren für verschiedene Ansprüche vor,
beschreiben die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecken und machen Vor-schläge für lohnenswerte „Landgänge“. Neben den klassischen Sightseeing-Fahrten durch die historische Stadtmit-te geht es auch nach Köpenick, Potsdam und in das reizvolle Berliner Umland. ein unverzichtbarer Begleiter für Berli-ner und Touristen. eine Übersicht über die Angebote der wichtigsten reede-reien gehört ebenfalls dazu.
Seebad Friedrichshagen
Wassersportcenter Berlin
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Jahresabschluss 2015
Bilanz zum 31.12.2015
Aktiva 31.12.2015 31.12.2014
€ € €
A. Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände 45.843,00 51.588,00
Sachanlagen Grundstücke und grundstücks- gleiche Rechte mit Wohnbauten 167.148.130,13 164.607.682,67 Grundstücke und grundstücks- gleiche Rechte ohne Bauten 5.538.051,63 5.538.051,63 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 0,00 252.556,46 Technische Anlagen und Maschinen 653.452,00 730.073,00 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 413.554,00 422.770,00 Bauvorbereitungskosten 629.812,96 92.894,50 Geleistete Anzahlungen 403.525,26 174.786.525,98 5.468.650,26
Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 25.564,59 25.564,59 Beteiligungen 2.800,00 2.800,00 Ausleihungen an Unternehmen, mit
denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 46.435,42 95.646,76 Andere Finanzanlagen 26.520,00 101.320,01 26.520,00
Anlagevermögen insgesamt 174.933.688,99 177.314.797,87
B. Umlaufvermögen
Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte
Unfertige Leistungen 10.313.957,92 10.260.253,74 Andere Vorräte 136.686,08 10.450.644,00 402.218,71
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen aus Vermietung 79.882,09 83.861,27 Forderungen aus Betreuungstätigkeit 833,00 6.432,45 Sonstige Vermögensgegenstände 1.368.746,29 1.449.461,38 1.456.781,96
Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten 10.987.576,99 2.029.325,64
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Geldbeschaffungskosten 387,34 1.936,86 Andere Rechnungsabgrenzungsposten 1.389,13 1.776,47 3.597,24
Bilanzsumme 197.823.147,83 191.559.205,74
GB 2
Passiva 31.12.2015 31.12.2014
€ € €
A. Eigenkapital Geschäftsguthaben
der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder 187.860,00 233.430,00 der verbleibenden Mitglieder 10.019.200,00 9.726.250,00 aus gekündigten Geschäftsanteilen 6.510,00 10.213.570,00 5.270,00
Kapitalrücklage 564.944,33 564.944,33
Ergebnisrücklagen Sonderrücklage § 27 Abs. 2 DMBilG 15.552.872,74 15.552.872,74
Gesetzliche Rücklage 3.993.211,77 3.658.425,29 davon aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres eingestellt 334.786,48 € (Vorjahr 56.849,38 €)
Bauerneuerungsrücklage 5.573.081,51 5.573.081,51 Andere Ergebnisrücklagen 11.233.546,47 36.352.712,49 10.721.902,06 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 511.644,41 € (Vorjahr 773.411,29 €)
Bilanzgewinn 3.013.078,32 511.644,41
Eigenkapital insgesamt 50.144.305,14 46.547.820,34 B. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und
ähnliche Verpflichtungen 6.602.011,00 6.255.342,00 Sonstige Rückstellungen 1.244.956,27 7.846.967,27 2.071.101,30
C. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 66.466.180,21 68.545.589,60 Spareinlagen 59.950.703,39 54.215.439,61 a) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von 3 Monaten 21.023.561,61 € (Vorjahr 18.121.006,75 €)
b) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten 38.927.141,78 € (Vorjahr 36.094.432,86 €)
Erhaltene Anzahlungen 11.739.678,57 11.603.295,92 Verbindlichkeiten aus Vermietung 98.115,05 78.581,38 Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen 1.152.146,22 1.103.104,00 Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen 13.000,00 13.000,00 Sonstige Verbindlichkeiten 412.051,98 139.831.875,42 490.468,76 davon aus Steuern 111.632,41 € (Vorjahr 199.044,37 €)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 € (Vorjahr 0,00 €)
D. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 635.462,83
Bilanzsumme 197.823.147,83 191.559.205,74
GB 3
Gewinn- und Verlustrechnungvom 01.01. bis 31.12.2015
Jahresabschluss 2015
2015 2014
€ € €
1. Umsatzerlöse a) Umsatzerlöse aus der
Hausbewirtschaftung 35.107.541,00 34.696.804,07 b) Umsatzerlöse aus Betreuungstätigkeit 700,00 35.108.241,00 13.039,41
2. Erhöhung oder Verminderung desBestandes an unfertigen Leistungen 53.704,18 -201.881,97
3. Andere aktivierte Eigenleistungen 32.276,00 63.963,00 4. Sonstige betriebliche Erträge 1.377.703,75 878.751,42 5. Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 19.963.537,80 20.428.114,60
Rohergebnis 16.608.387,13 15.022.561,33
6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 2.782.940,83 2.815.702,05 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung und für Unterstützung 1.096.744,02 3.879.684,85 1.067.631,80 davon für Altersversorgung 564.704,48 €(Vorjahr 527.537,16 €)
7. Abschreibungen auf immaterielle Ver-mögensgegenstände und Sachanlagen 3.620.871,00 4.200.035,87
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.444.440,58 1.806.401,89
9. Erträge aus anderen Wertpapieren undAusleihungen des Finanzanlagevermögens 5.567,38 9.216,41
10. Erträge aus anderen Finanzanlagen 795,60 795,6011. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 18.815,48 19.611,08 53.927,00
davon aus Abzinsung von Rückstellungen 25,96 €(Vorjahr 0,00 €)
12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 3.078.743,65 3.502.189,30davon aus Abzinsung von Rückstellungen 275.768,05 €(Vorjahr 280.901,60 €)
13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 4.609.825,51 1.694.539,43
14. Sonstige Steuern 1.261.960,71 1.126.045,64
15. Jahresüberschuss 3.347.864,80 568.493,79 16. Einstellungen aus dem Jahresüberschuss
in die gesetzliche Rücklagegemäß § 39 Abs. 2 der Satzung 334.786,48 56.849,38
17. Bilanzgewinn 3.013.078,32 511.644,41
GB 4
Jahresabschluss 2015
Anhang zum Jahresabschluss
Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nominalbetrag ausgewiesen.
Die Pensionsrückstellungen werden auf der Grundlage eines versicherungsmathematischen Gutachtens bewertet. Der auf der Basis der durchschnittlichen Zinssätze der letzten 7 Jahre von der Bundesbank ermittelte, veröffentlichte und der Berechnung zugrunde liegende Zinssatz per 31.12.2015 beträgt 3,89 %. Als Berechnungsmethode dient die projizierte Einmalbeitragsmethode (ProjectedUnitCreditMethode) auf Basis der Richttafeln Heubeck 2005G© unter folgenden Prämissen: keine Fluktuation, Dynamik der anrechenbaren Bezüge mit 1 % p.a., Rentenanpassungen mit 2 % p.a. und Dynamik der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung mit 1 % p.a.
Die Sonstigen Rückstellungen sind mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag ausgewiesen. Bei einer Laufzeit von länger als einem Jahr sind diese entsprechend ihrer Restlaufzeit mit dem von der Bundesbank veröffentlichten Durchschnittszinssatz abgezinst.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Immaterielle Vermögensgegenstände (Software für die EDVAnlage) werden zu Anschaffungskosten bewertet und plan mäßig über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von drei Jahren linear abgeschrieben. Abschreibungen im Anschaffungsjahr werden zeitanteilig vorgenommen.
Die unter Sachanlagen ausgewiesenen Gebäude werden über 80 Jahre linear abgeschrieben. Bei den von der Generalüberholung betroffenen Gebäuden des Köpenicker Bestandes wurde seinerzeit eine Restnutzungsdauer von 50 Jahren festgelegt.
Technische Anlagen und Maschinen werden über 10 20 Jahre bzw. Betriebs und Geschäftsausstattung über 3 23 Jahre linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs oder Herstellungskosten von höchstens 150 € werden im Jahr der Anschaffung erfolgswirksam als Aufwand erfasst. Wirtschaftsgüter deren Anschaffungs oder Herstellungskosten 150 € aber nicht 410 € übersteigen, werden im Jahr der Anschaffung aktiviert, voll abgeschrieben und im Anlagespiegel als Abgang gezeigt.
Die Beteiligungen und die anderen Finanzanlagen werden zu fortgeschriebenen Anschaffungskosten bilanziert.
Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 wurde entsprechend den handelsrechtlichen Vorschriften, dem Genossenschaftsgesetz, der Satzung sowie dem DM Bilanzgesetz aufgestellt.
Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn und Verlustrechnung erfolgte entsprechend der Fassung der Formblätter für Wohnungsunternehmen vom 25.05.2009.
GB 5
Jahresabschluss 2015
Anhang zum Jahresabschluss
Die »Sonstigen Rückstellungen« enthalten Kosten für: T€
Unterlassene Instandhaltung 1.052,0Prüfung, Beratung und Veröffentlichung 106,4Beiträge zur Verwaltungsberufsgenossenschaft 21,9Bonus VL Spareinlagen 21,6Abwicklung eines Werbeagenturvertrages 16,5Urlaubsansprüche und Mehrarbeitsstunden 13,5Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 13,1
1.254,0
Erläuterungen zur Bilanz und zurGewinn- und Verlustrechnung
BilanzDie Genossenschaft kaufte mit Lasten NutzenWechsel zum 01.01.2015 das Erbbaurecht auf dem Grundstück Weskammstraße 15, 17 und 19 zurück. Die Position „Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten“ verzeichnet Zugänge für das Gebäude in Höhe von 5.065,3 T € und 252,6 T € für das Grundstück (bisher unter der Position „Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter“). Im Vorjahr wurde eine Anzahlung von 4.737,0 T € für den Rückkauf des Erbbaurechts und für den Barwert der im Voraus erhaltenen Erbbauzinsen in Höhe von 328 T € geleistet. Der unter der Position „Passive Rechnungsabgrenzung“ verbleibende Betrag in Höhe von 307 T € wurde erfolgswirksam aufgelöst.
Im Berichtsjahr sind für den Erwerb der Erbbaugrundstücke im Lichtenrader Damm und Hohenzollerndamm / Kissinger Straße Erwerbsnebenkosten in Höhe von insgesamt 2,4 T € angefallen.
Die im Zuge der Errichtung eines barrierefreien Zuganges zum Gebäude Tirschenreuther Ring 66 in Marienfelde entstandenen Kosten in Höhe von 180,7 T € sowie die Kosten für kleinere Erweiterungsmaßnahmen in 2 Wohnanlagen in Marienfelde bzw. Wedding in Höhe von insgesamt 30,4 T € wurden in der Position „Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten“ erfasst.
Für die auf dem Grundstück Spandauer Damm u. a. nachträglich errichteten Gebäude waren in der Vergangenheit wegen andauernder Wertminderung außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen worden. Inzwischen hat sich der Ertragswert aufgrund der Lage auf dem Immobilienmarkt verbessert, so dass eine Zuschreibung gemäß § 253 Abs. 5 Satz 1 HGB in Höhe von 384,8 T € vorgenommen wurde.
Erweiterungen an den Blockheizkraftwerken in den Wohnanlagen Weskammstraße 9, 11, 13 in Marienfelde bzw. Häm merlingstraße 103 – 109 D in Köpenick – dargestellt unter der Position „Technische Anlagen und Maschinen“ – führten zu nachträg lichen Herstellungskosten in Höhe von insgesamt 17,4 T €.
Die Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen betreffen den Abschluss der Fenstererneuerung in Marienfelde (735,0 T €), Treppenhausrenovierungen in Schmargendorf, Marienfelde und Köpenick (264,0 T €), die Instandsetzung der Installationen eines ehemaligen Gewerbes in Köpenick (28,0 T €) sowie Sockelarbeiten in Schmargendorf (25,0 T €). Die Arbeiten wurden in den ersten drei Monaten des Folgejahres ausgeführt. Die im Vorjahr gebildeten Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung (1.900,2 T €) wurden verbraucht bzw. ergebniswirksam aufgelöst (125,7 T €).
Für den geplanten Neubau in Schöneiche entstanden Bauvorbereitungskosten in Höhe von 185,7 T € und für die Komplexsanierung der Wohnanlage Hildburghauser Straße in Marienfelde in Höhe von 351,2 T €.
Zum Anlagevermögen wird ergänzend auf den Anlagenspiegel verwiesen.
In der Position „Unfertige Leistungen“ werden 10.314,0 T € noch nicht abgerechnete Betriebskosten ausgewiesen.
1.249,5 T € der Forderungen und Sonstigen Vermögensgegenstände haben Rest lauf zeiten von über einem Jahr (Vorjahr 1.165,4 T €). Insbesondere ist hierin der Rückkaufswert für eine Lebensversicherung in Höhe von 1.240,0 T € enthalten.
Zur Fristigkeit der Verbindlichkeiten einschließlich deren Sicherheiten wird auf den Verbindlichkeitenspiegel verwiesen.
GB 6
Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte stellen sich wie folgt dar:
Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit Art derVerbindlichkeiten insgesamt unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre gesichert Sicherung
per 31.12.2015 € € € € €
Verbindlichkeiten 68.545.589,60 3.927.353,73 15.747.728,02 48.870.507,85 68.545.589,60 GPR*gegenüberKreditinstituten 66.466.180,21 3.637.792,96 13.558.014,27 49.270.372,98 66.466.180,21 GPR*
54.215.439,61 31.987.542,63 20.840.075,85 1.387.821,13 0,00 -
Spareinlagen 59.950.703,39 34.641.423,24 23.798.828,30 1.510.451,85 0,00 -
11.603.295,92 11.603.295,92 0,00 0,00 0,00 -ErhalteneAnzahlungen 11.739.678,57 11.739.678,57 0,00 0,00 0,00 -
78.581,38 78.581,38 0,00 0,00 0,00 -Verbindlichkeitenaus Vermietung 98.115,05 98.115,05 0,00 0,00 0,00 -
Verbindlichkeiten 1.103.104,00 1.060.091,68 43.012,32 0,00 0,00 -aus Lieferungenund Leistungen 1.152.146,22 1.077.367,67 74.778,55 0,00 0,00 -
Verbindlichkeiten 13.000,00 0,00 0,00 13.000,00 0,00 -gegenüber verbun-denen Unternehmen 13.000,00 13.000,00 0,00 0,00 0,00 -
490.468,76 413.563,89 76.904,87 0,00 0,00 -SonstigeVerbindlichkeiten 412.051,98 335.978,34 76.073,64 0,00 0,00 -
136.049.479,27 49.070.429,23 36.707.721,06 50.271.328,98 68.545.589,60
Gesamtbetrag 139.831.875,42 51.543.355,83 37.507.694,76 50.780.824,83 66.466.180,21 -
*GPR = Grundpfandrecht
Vorjahreswerte
Werte 2015
GB 7
Jahresabschluss 2015
Anhang zum Jahresabschluss
Entwicklung des Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Umbuchungen Anschaffungs-/ Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen Zuschreibungen Abschreibungen BuchwertAnlagevermögens Herstellungskosten plus /minus Herstellungskosten (kumulierte) des Geschäftsjahres auf Abgänge (kumulierte) am 31.12.20152015 01.01.2015 31.12.2015 bis 31.12.2014 bis 31.12.2015
€ € € € € € € € € € € Immaterielle Vermögensgegenstände 380.676,30 18.464,72 0,00 0,00 399.141,02 329.088,30 24.209,72 0,00 0,00 353.298,02 45.843,00
Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 277.262.068,66 541.760,16 1.712.897,09 4.989.556,46 281.080.488,19 112.654.385,99 3.375.667,12 1.712.895,05 384.800,00 113.932.358,06 167.148.130,13 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 5.538.051,63 0,00 0,00 0,00 5.538.051,63 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5.538.051,63
Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 252.556,46 0,00 0,00 -252.556,46 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Technische Anlagen und Maschinen 1.151.328,67 17.360,16 0,00 0,00 1.168.688,83 421.255,67 93.981,16 0,00 0,00 515.236,83 653.452,00
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.109.850,76 118.423,58 5.426,23 125,00 2.222.973,11 1.687.080,76 127.013,00 4.674,65 0,00 1.809.419,11 413.554,00
Anlagen im Bau 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Bauvorbereitungskosten 92.894,50 536.918,46 0,00 0,00 629.812,96 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 629.812,96
Geleistete Anzahlungen 5.468.650,26 0,00 328.000,00 -4.737.125,00 403.525,26 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 403.525,26
291.875.400,94 1.214.462,36 2.046.323,32 0,00 291.043.539,98 114.762.722,42 3.596.661,28 1.717.569,70 384.800,00 116.257.014,00 174.786.525,98
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen 25.564,59 0,00 0,00 0,00 25.564,59 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 25.564,59
Beteiligungen 2.800,00 0,00 0,00 0,00 2.800,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2.800,00
Ausleihungen an Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 95.646,76 0,00 49.211,34 0,00 46.435,42 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 46.435,42
Andere Finanzanlagen 26.520,00 0,00 0,00 0,00 26.520,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 26.520,00
150.531,35 0,00 49.211,34 0,00 101.320,01 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 101.320,01
Anlagevermögen insgesamt 292.406.608,59 1.232.927,08 2.095.534,66 0,00 291.544.001,01 115.091.810,72 3.620.871,00 1.717.569,70 384.800,00 116.610.312,02 174.933.688,99
GB 8
Entwicklung des Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Umbuchungen Anschaffungs-/ Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen Zuschreibungen Abschreibungen BuchwertAnlagevermögens Herstellungskosten plus /minus Herstellungskosten (kumulierte) des Geschäftsjahres auf Abgänge (kumulierte) am 31.12.20152015 01.01.2015 31.12.2015 bis 31.12.2014 bis 31.12.2015
€ € € € € € € € € € € Immaterielle Vermögensgegenstände 380.676,30 18.464,72 0,00 0,00 399.141,02 329.088,30 24.209,72 0,00 0,00 353.298,02 45.843,00
Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 277.262.068,66 541.760,16 1.712.897,09 4.989.556,46 281.080.488,19 112.654.385,99 3.375.667,12 1.712.895,05 384.800,00 113.932.358,06 167.148.130,13 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 5.538.051,63 0,00 0,00 0,00 5.538.051,63 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5.538.051,63
Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 252.556,46 0,00 0,00 -252.556,46 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Technische Anlagen und Maschinen 1.151.328,67 17.360,16 0,00 0,00 1.168.688,83 421.255,67 93.981,16 0,00 0,00 515.236,83 653.452,00
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.109.850,76 118.423,58 5.426,23 125,00 2.222.973,11 1.687.080,76 127.013,00 4.674,65 0,00 1.809.419,11 413.554,00
Anlagen im Bau 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Bauvorbereitungskosten 92.894,50 536.918,46 0,00 0,00 629.812,96 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 629.812,96
Geleistete Anzahlungen 5.468.650,26 0,00 328.000,00 -4.737.125,00 403.525,26 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 403.525,26
291.875.400,94 1.214.462,36 2.046.323,32 0,00 291.043.539,98 114.762.722,42 3.596.661,28 1.717.569,70 384.800,00 116.257.014,00 174.786.525,98
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen 25.564,59 0,00 0,00 0,00 25.564,59 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 25.564,59
Beteiligungen 2.800,00 0,00 0,00 0,00 2.800,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2.800,00
Ausleihungen an Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 95.646,76 0,00 49.211,34 0,00 46.435,42 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 46.435,42
Andere Finanzanlagen 26.520,00 0,00 0,00 0,00 26.520,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 26.520,00
150.531,35 0,00 49.211,34 0,00 101.320,01 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 101.320,01
Anlagevermögen insgesamt 292.406.608,59 1.232.927,08 2.095.534,66 0,00 291.544.001,01 115.091.810,72 3.620.871,00 1.717.569,70 384.800,00 116.610.312,02 174.933.688,99
GB 9
2015 Vorjahr
T € T €
Instandhaltungskosten 10.879,7 11.398,9Betriebskosten 8.987,6 8.908,8Sonstige Aufwendungen 96,2 120,4
19.963,5 20.428,1
2015 Vorjahr
T € T €
Sollmieten abzüglich Erlösschmälerungen 24.725,2 24.139,5Abgerechnete Betriebskosten 10.282,3 10.467,9Aufwendungszuschüsse u. ä. 0,1 0,6 Gartennutzungsentgelt 14,2 13,8Erlöse aus Sondereinrichtungen:· Gästewohnungen 58,2 54,4· Hallenbad 19,5 12,2· Wasch- und Trockenanlagen 8,0 8,4
35.107,5 34.696,8
In den Sonstigen betrieblichen Erträgen in Höhe von 1.377,7 T € sind im Wesentlichen die Zuschreibung aus Gründen der Anpassung des Buchwertes an den Ertragswert einer Wohnanlage (384,8 T €), die Vereinnahmung der verbliebenen Erbbauzinsen nach Rückkauf des Erbbaurechtes (307,5 T €), Erträge aus einbehaltenen Skonti (307,0 T €), die Erhöhung des Rückkaufswertes einer Lebensversicherung (80,9 T €) und Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (128,7 T €) enthalten.
Bei den Aufwendungen für Hausbewirtschaftung handelt es sich um Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen.
Diese setzen sich wie folgt zusammen:
Gewinn- und Verlustrechnung
Ausgewiesen werden bei den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung die folgenden periodenbezogenen Erlöse:
Jahresabschluss 2015
Anhang zum Jahresabschluss
GB 10
Zinseinsparungen in Höhe von 331,3 T € sind im Wesentlichen durch die Ablösung und die Tilgung bestehender Darlehen erreicht worden. Die Zinsen auf Sparguthaben sind gegenüber dem Vorjahr trotz steigender Einlagen um 87,1 T € zurückgegangen. Dies ist im Wesentlichen auf die Anpassung der Zinskonditionen zurück zuführen.Aufwendungen aus der Abzinsung von Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen (275,4 T €) und von Sonstigen Rückstellungen (0,4 T €) sind in der Position „Zinsen und ähnliche Aufwendungen“ ausgewiesen.
Die Sonstigen Steuern betreffen vorrangig Grundsteuern mit 1.260,5 T €.
Ausgewiesen werden bei den Betriebskosten Aufwendungen für:
2015 Vorjahr
T € T €
Heizung und Warmwasser 3.300,4 3.350,0Aufzugsanlagen 184,0 160,9Wasserversorgung 854,3 814,7Entwässerung 1.269,5 1.288,7Straßenreinigung 115,5 111,2Müllabfuhr 685,2 639,2Hausreinigung 633,2 592,8Gartenpflege 614,3 652,5Stromkosten 148,7 132,7Schornsteinreinigung 6,7 6,1Versicherungen 367,0 360,1Kabel-TV 456,0 454,2Schneebeseitigung 160,0 156,5Sonstiges 192,8 189,2
8.987,6 8.908,8
GB 11
Buchwert Eigenkapitalanteil per 31.12.2015 per 31.12.2015
in € in € in %
Anteile an verbundenen Unternehmen:BeWeVau Bauten-, Wohnungs- undVerwaltungsgesellschaft mbH, BerlinErgebnis des Geschäftsjahres 2015: 0,5 T € 25.564,59 25.564,59 100,00 Beteiligungen:Netzpool Berlin GmbH, Berlin 2.800,00 2.800,00 4,55
Sonstige Angaben
Gemäß § 4 Abs. 2 b des Statuts des Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsgenossenschaften hat die Genossenschaft eine Zusage für einen Garantiebetrag in Höhe von 166,1 T € gegeben. Die Genossenschaft rechnet aufgrund der wirtschaftlichen Situation der am Selbsthilfefonds beteiligten Unternehmen zurzeit mit keiner Inanspruchnahme aus dem Garantiebetrag. Darüberhinaus bestehen keine weiteren – nicht in der Bilanz ausgewiesenen – Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind.
Die Zusammensetzung der Anteile an verbundenen Unternehmen, der Betei ligungen, der Angaben zur Arbeitnehmerstruktur, zur Mitgliederbewegung und zu den Geschäftsguthaben sind den nachfolgenden Übersichten zu entnehmen:
Jahresabschluss 2015
Anhang zum Jahresabschluss
GB 12
Name des zuständigen Prüfungsverbandes:
Verband BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.Lentzeallee 107, 14195 Berlin
Mitgliederbewegung 2015
Anfang 2015 9.592 Mitglieder mit 31.375 AnteilenZugang 2015 626 Mitglieder mit 1.838 AnteilenAbgang 2015 253 Mitglieder mit 893 AnteilenEnde 2015 9.965 Mitglieder mit 32.320 Anteilen
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr erhöht um 292.950,00 € Gesamtbetrag der Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 10.019.200,00 €
Zahl der Arbeitnehmer * Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte
Kaufmännische Mitarbeiter 14,00 7,93Technische Mitarbeiter 14,25 1,68Auszubildende 3,50Mitarbeiter im Regiebetrieb, Hauswarte u. a. 14,75 1,81
46,50 11,42
* (Geschäftsjahr 2015 im Durchschnitt)
Gemäß der Satzung haften die Mitglieder mit ihren Geschäftsanteilen.
GB 13
Mitglieder des Vorstandes Stefan Keim Immobilienbetriebswirt HeinzDieter Kroll Bankdirektor a. D. Hildegard Schumann DiplomKaufmann
Mitglieder des Aufsichtsrates Carsten Bethke Rechtsanwalt (ab 23.06.2015 Vorsitzender) Michael Schuster DiplomIngenieur (Architekt) (ab 01.01.2016 stellv. Vorsitzender) Jürgen Postpieszala Ministerialrat a. D. (ab 23.06.2015 Schriftführer) Susanne Harmsen DiplomJournalistin, Fachübersetzerin (ab 23.06.2015, stellv. Schriftführerin) Marion Bartels DiplomVolkswirtin (bis 23.06.2015) Prof. NikolaFee BudilovNettelmann Steuerberaterin, Professorin für (ab 23.06.2015) BWL und Steuern Volker Claus Verwaltungsjurist (bis 23.06.2015 Vorsitzender, bis 31.12.2015 stellv. Vorsitzender) Melanie Grunow DiplomKauffrau Peter Heid Steuerberater, Wirtschaftsprüfer (bis 23.06.2015 stellv. Vorsitzender) Burkhard Loth Bankdirektor a. D. (bis 23.06.2015 Schriftführer) Klaus Schippke DiplomIngenieur (bis 23.06.2015)
Berlin, den 24. März 2016
Der Vorstand
Stefan Keim Hildegard SchumannHeinzDieter Kroll
Jahresabschluss 2015
Anhang zum Jahresabschluss
14GB 14
Der Jahresabschluss 2015 weist einen Bilanzgewinn in Höhe von 3.013.078,32 € aus. Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, den Bilanzgewinn der anderen Ergebnisrücklagen zur Stärkung des Eigenkapitals zuzuführen.
Berlin, den 24. März 2016
BeamtenWohnungsVereinzu Köpenick eG
Stefan Keim Hildegard SchumannHeinzDieter Kroll
Vorschlag zur Verwendung
des Bilanzgewinns
GB 15
Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des BeamtenWohnungsVereins zu Köpenick eG, Berlin, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens, Finanz und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft
sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungs legungsbezogenen internen Kontroll systems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesent lichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes.
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens, Finanz und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Berlin, den 15. April 2016
BBUVerband Berlin-BrandenburgischerWohnungsunternehmen e.V.
ZimdarsWirtschaftsprüfer
FeldWirtschaftsprüfer
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
GB 16
5 Pers.: 35 euro/Stunde inklusive Benzin und Versicherung, 50 euro/2 Stunden, jede weitere Stunde 25 euro. Lanke Bootsvermietung, Imchenallee 42, direkt am Fähranleger in Kladow, 14089 Berlin. www.lanke-bootsvermietung.de
SPreeBoTe am rummeLSBurGer SeeDas Besondere der Bootsvermietung
„Spreeboote.de“ ist eine individuelle Auswahl an Booten, auf Wunsch kom-binierbar mit Grill, einem Catering oder Picknickkörben von der Hafenküche. Im Angebot sind Tretboote, führerschein-freie Picknickboote, Motorboote oder elektro-Boote für bis zu zwölf Perso-nen. Auf Wunsch auch mit Skipper. Der Bootsverleih ist über den Uferwander-weg am rummelsburger See zu errei-chen und die Boote online zu buchen.Spreeboote, Zur Alten Flussbadeanstalt 5, 10317 Berlin. Tel.: 030/422 199 299. www.spreeboote.de
SeeBaD FrIeDrIchShaGenMit einer Wasserfläche von über sieben Quadratkilometern ist der Müggelsee der größte See Berlins und das Seebad Friedrichshagen hat einen besonders schönen Sandstrand, eine Liegewiese sowie einen Sonnensteg. Wer hier aufs Wasser will, hat viele Möglichkeiten: Wer einen Urlaubstag auf dem Floß verbringen möchte, muss mit Tages-
kosten von 100 bis 190 euro rechnen. Die schwimmenden Holzhäuschen gibt es für fünf bis 15 Personen und man kann vieles dazu mieten: Grill, Geschirr, Cate-ring, Camping-WC. www.flossundlos.dePreise: Badeboot: 15 euro/Stunde, 75 eu-ro/Tag. Tretboot: 10 euro/Stunde, 50 euro/Tag. Kanus und Ruderboote: 8 euro/Stun-de, 40 euro/Tag.Seebad Friedrichshagen, Müggelseedamm 216, 12587 Berlin. Tel.: 030/645 57 56.www.seebad-friedrichshagen.de
aquarIS In KöPenIcKDie kleine Marina befindet sich direkt am ostufer der Altstadt von Köpenick. Für Wasserwanderer ist das der Strom-kilometer 0,5 der Müggelspree. Im Angebot ist eine breite Palette von Was-serfahrzeugen mit denen sich Köpenick und die Umgebung erkunden lassen. Darüber hinaus vermittelt die Charter-Agentur Feiern, Wochenenden oder Ur-laube auf dem Boot.Preise: Führerscheinfreies Motorboot für 4 Pers.: werktags 22 euro/Stunde, Wochen-ende 25 euro/Stunde (plus 4,50 Benzin/Stunde). Tretboot, Canadier, Kajak: werk-tags 5 euro/Stunde, Wochenende 7 euro/Stunde. Ruderboot für 4 Pers.: werktags 6 euro/Stunde, Wochenende 8 euro/Stunde.Aquaris Wassertouristik Berlin, Katzen-graben 19/Spindlergasse, 12555 Berlin. Tel.: 030/67 81 80 84. www.aquaris.info
BooTShauS am GroSS GLIenIcKer SeeDer gemütliche Groß Glienicker See ist nahezu ideal für eine kleine Boots-partie. Am Bootshaus mit restaurant und Biergarten direkt am Wasser gibt es zur entspannung eine Liegewiese, eine kleine Sandfläche, Strandkörbe und Sonnenliegen. Preise: Tretboot: 13 euro/Stunde. Ruder-boot: 9 euro/Stunde. Bootshaus, Verlängerte Uferpromenade 21, 14089 Berlin. Tel.: 030/39 83 16 00. www.bootshaus-kladow.de
BooTSvermIeTunG In TeGeLDie Minigolfanlage und Bootsvermie-tung Mühl gibt es schon seit 1961. Sie liegt an der Greenwichpromenade direkt am Tegeler See, zwischen den Dampferanlegestellen und der roten
„Sechserbrücke“. Für eine entspannte Wassertour stehen 30 ruder- und Tret-boote zur Verfügung. Preise: Ruderboot: 7,50 euro/Stunde (1-3 Pers.), 10 euro/Stunde (4 Pers.). Tretboot: 11 euro/Stunde (1-2 Pers.), 14 euro/Stunde (3-4 Pers.). Neu: 5er-Tretboot: 17,50 euro/Stunde. Mo: ruhetag. Minigolf & Bootsvermietung Mühl, nörd-liche Greenwichpromenade, 13507 Berlin. www.bootsvermietung-tegel.de
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Durch Berlin mit dem Schiff, 144 S. mit 134 Abb. be.bra Verlag. Preis: 14 euro. ISBN: 978-3-8148-0209-1
auSFLuGSBuch zu GeWInnenWie heißt Berlins älteste Reederei? Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 2. August an: viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de oder an redaktion, Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin.
Lanke Bootsvermietung
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Jeder hat schon auf ihm gesessen – dem Stuhl der Stühle – dem berühmten „Nr. 14“. Über 60 Millionen exemplare wur-den von diesem Stuhl verkauft. Die „Nr. 14“ ebnete Thonet den Weg zum Weltun-ternehmen.
Tischlermeister Michael Thonet gründete seine erste Werkstatt 1819 in Boppard am rhein. Der Durchbruch zur industriellen Fertigung gelang ihm dann 1859 mit dem Stuhl „Nr. 14“, dem später sogenannten „Wiener Caféhaus-Stuhl“. Hier kam die neuartige Technologie des Biegens von massivem Buchenholz zum einsatz. erstmals in der Möbelherstel-lung fand auch industrielle Arbeitstei-lung statt. Der Stuhl war einfach zu zer-legen, gut zu transportieren und hatte einen attraktiven Preis. Das machte ihn schnell zu einem begehrten Massen-produkt und er wurde unzählige Male kopiert.
Zahlreiche Bugholzmöbel folgten und einige gelangten ebenfalls zu ruhm wie z. B. der „247“ von otto Wagner, der so-genannte Postsparkassenstuhl.
STahLrohr unD „neue SachLIchKeIT“ Zu Beginn des letzten Jahrhunderts startete Thonet ein neues erfolgsmöbel: Stahlrohrmöbel entworfen von berühm-
ten Architekten wie Mart Stam, Mies van der rohe, Marcel Breuer, Le Corbu-sier, Charlotte Pérriand oder Guyot. Ihre klare, offene und schlichte Form war Ausdruck einer neuen Haltung in der Alltagskultur und Architektur und wur-de unter „Neue Sachlichkeit“ bekannt. Das bedeutendste Sitzmöbel war der Freischwinger, der heute als wichtigste Design-Innovation des 20. Jahrhunderts gilt. Anders als heute wurden die neuen Möbel aus Stahlrohr von der Öffentlich-keit eher kritisch beurteilt.
Produziert wurden die Stahlmöbel in den 1920er Jahren im Werk Fran-kenberg/eder in Nordhessen. Der Fir-mensitz war vor Ausbruch des 2. Welt-krieges noch Wien gewesen, wohin Fürst Metternich den Tischler Michael Thonet 1842 geholt hatte. Frankenberg ist seit dem ende des 2. Weltkriegs Firmensitz des Unternehmens. Urenkel Georg Thonet baute das zerstörte Werk in den Jahren 1945 bis 1953 wieder auf. Und dort werden heute, in der fünften Thonetgeneration, alle berühmten Klas-siker aus Bugholz und Stahlrohr sowie die aktuellen Kollektionen produziert. Zeitgemäßes Sitzen und neue Technolo-gien sind nach wie vor ein Hauptanlie-gen der Firma. www.thonet.de.
modern interpretierte clubsessel
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Buchempfehlung
eine wohnungfür weniger als 1.000 euro einrichtenes ist mal wieder Zeit für eine neue Inneneinrichtung? Aber das Budget ist gerade nicht so üppig? In ihrem Buch beweist Julia Ballmaier, ein-richtungsberaterin und Wohnblog-gerin, anhand von 25 komplett ein-gerichteten Wohnungen, dass schö-nes Wohnen nicht immer teuer sein muss. Dazu können schon 1.000 euro reichen.
Mit Flohmarktfunden und effekt- vollen, verblüffend einfachen Do-It-Yourself-Ideen hat sie völlig unter-schiedliche Wohnambiente geschaf-fen – egal ob gemütlicher Vintage-Look, poppig bunt, verspielt feminin oder ganz modern, hier ist für jeden etwas dabei. Anschauliche Texte, Tipps, Grundrisse und genaue Preis-listen laden zum Nachmachen ein. So können Sie aus diesem Buch nicht nur Inspiration ziehen, sondern ganz gezielt gezeigte einrichtungsgegen-stände kaufen oder bauen.
„Wohnen unter 1.000 Euro“, Julia Ball-maier, 160 S. mit 200 Farbfotos. Verlag: Callwey. Preis: 24,95 euro. ISBN: 978-3-7667-2210-2
Legende Thonet
der stuhl der stühle
Design: Stefan Diez Design: Lepper-SchmidtStahlrohrklassiker
VII
Das patenprojekt berlin e. V. bringt Men- schen, die einem Kind Zeit und Aufmerk-samkeit schenken möchten, zusammen mit Kindern, die eben dies brauchen.
„Wir sind eine Gruppe von Paten, die diesen Verein gegründet haben: es geht uns darum verlässliche, dauerhafte Patenschaften für Berliner Kinder zu schaffen. Die Kinder, die meistens nur bei einem elternteil leben und auch sonst wenige Bezugspersonen haben, bekommen durch die meist wöchent-lichen Treffen mit ihrem Paten einen zusätzlichen Halt, die Paten engen Kon-takt zu einem Kind und die eltern ent-lastung im Alltag. Alle Beteiligten pro-fitieren von der Patenschaft“, erklärt Vorstand Christiane Jaap.
Teilhaben können Familien mit Kin-dern ab dem ersten Lebensjahr und er-wachsene, die ehrenamtlich und lang-fristig ein Stück Verantwortung über-nehmen möchten. Als Pate stehen Sie ihrem Patenkind in ergänzung zur leib-lichen Familie zur Seite. Sie schenken ihm Zeit und Gemeinsamkeit; spielen, reden, lernen, kochen, backen, werkeln mit ihm zusammen und machen ab und zu auch einmal etwas Besonderes.
„Wir haben Spaß miteinander, erleben viel, und es macht mich zufrieden, die Freude des Kindes und auch der Mutter zu erleben. Ich hoffe und wünsche sehr, dass es auch in den kommenden Jahren so bleibt und vielleicht noch intensiver wird“, berichtet Patin Brigitte (69), die seit einigen Monaten die fünfjährige Sophie und deren Mutter (23) begleitet.
Patin Tanja genießt seit knapp drei Jahren die Betreuung von zwei Paten- kindern mit Familienanschluss: „Beson- ders freue ich mich, dass die klei-ne Schwester meines Patenjungen Kareem auch gern Zeit mit mir verbrin-gen wollte und wir nun meist zu dritt unterwegs sind. Ich hole beide von der Kita ab und wir unternehmen etwas. Auch zu den eltern habe ich ein sehr gutes Verhältnis“.
Die nächsten Info-Abende des Ver- eins: Dienstag 2. 8., Mittwoch 14. 9., Dienstag 1. 11. und Mittwoch 7. 12. je-weils um 19 Uhr im Nachbarschafts-haus Urbanstraße, Urbanstraße 21, 10961 Berlin. Bitte per e-Mail oder Tele-fon anmelden.das patenprojekt berlin e. V. E-Mail: das-patenprojekt@gmx.de. Tel.: 030/69 51 77 18.
das patenprojekt berlin e. V.
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Made in Berlin
biodünger von greenlab„Wir haben beobachtet, dass immer mehr Leute Freude am selbstgezo-genen obst und Gemüse haben. Auf den Balkonen müssen die Geranien-töpfe Platz für erdbeeren und Toma-ten machen“, sagt Sabine Schäfer.
„Die sollen natürlich Bio-Qualität ha-ben“, ergänzt Ines eichholz. So lag für die beiden Agraringenieurinnen, die an der Humboldt-Universität promo-vierten, die Idee nah, aus pflanzlichen Abfallstoffen einen Dünger herzustel-len. Sie gründeten gemeinsam mit Daniel Kania GreenLab Berlin.
Im Jahr 2013 brachten sie die Pro-dukte „Blümchenfutter“ (9,90 euro/Liter) und „Pimp my Gärtchen“ (9,90 euro/1,5 kg) zur Marktreife. Hauptbe-standteil der beiden Dünger sind die Schalen von Kakao aus kontrolliert biologischem Anbau. Kakao wird in Deutschland in großen Mengen ver-arbeitet, wobei ein enormer Anteil an Abfall entsteht – zum Wegwerfen viel zu schade. Im GreenLab Berlin gelang es, die wertvollen Inhalts-stoffe aus der Kakaoschale aufzu-bereiten und für den umwelt- und klimafreundlichen Gartenbau nutz-bar zu machen. www.greenlab.berlin
auSSTeLLunG„Leben in Farbe“ heißt eine Ausstel-lung des Künstlers DeHahn (Foto), die ab dem 1. September in den räumen der Berliner Baugenossenschaft bbg (Pacelliallee 3, 14195 Berlin) zu sehen sein wird. Der Verkaufserlös kommt dem Patenprojekt Berlin e. V. zu Gute.
Gemütliche Spielerunde in der Familie mit Patenkind, Paten und Freunden.
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Impressum: »Viel gemeinsam« | redaktion: Gilde Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung: elo Hüskes | Druck: Medialis offsetdruck GmbH | Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g | Auflage: 46 000 | Berlin, Sommer 2016
Im Sommer ist es am und auf dem Wasser einfach am schönsten und vom luftigen Bootsdeck aus lassen sich die Sehenswürdigkeiten Berlins bequem bewundern. Die BWSG (Berliner Was-sersport- und Service GmbH) hat zwei sehr schöne Touren im Programm, für die unsere Mitglieder einen tollen ra-batt bekommen (siehe Coupon oben).
archITeKTour – zu WaSSer unD mIT LanDGanGGemütlich auf dem Wasser durch die Berliner Mitte schippern und anschlie-ßend ein geführter rundgang über die Museumsinsel. Diese interessante „ArchitekTour“ hat die BWSG ebenfalls im Programm.
Auf dem Wasser richtung osten: Berliner Dom, Fernsehturm, Nikolai-viertel, Marstall, Mühlendammschleu-se; dann zurück zum Start und von hier aus weiter richtung Westen: Museum-sinsel mit Alter Nationalgalerie und Bodemuseum, Monbijoupark, Tränen-palast, Parlaments- und regierungs-viertel, Hauptbahnhof, Haus der Kul-turen der Welt und wieder zurück.
Danach folgt ein ca. anderthalb-stündiger, geführter Landgang über die Museumsinsel (u. a. Alte National-galerie, Lustgarten, Altes Museum und
Neues Museum, Pergamon- und Bode-museum). Josef Dömer, ein erfahrener Stadtführer, zeigt und erklärt Berliner Architektur – zu Wasser und zu Lande.
Termine: 17. und 31. Juli, 14. und 28. August, 11. und 25. September, 16. und 30. oktober, jeweils von 11.15 bis ca. 13.45 Uhr. Abfahrt: Anlegestelle „Alte Börse“, gegenüber Burgstraße 27, Nähe S-Bahn „Hackescher Markt“. Reservierung: 030/ 651 34 15. Stichwort: „Wohnungsbauge-nossenschaften Berlin“.
cITy-SPreeFahrT eine Stunde auf der Spree durch das Zentrum der Stadt: Vom Berliner Dom geht es bis zur Mühlendammschleuse, dann zurück entlang von Nikolaivier-tel, Museumsinsel, Schiffbauerdamm, hinein ins regierungsviertel – nach Hauptbahnhof und Haus der Kulturen der Welt zurück zur Anlegestelle.
City-Spreefahrt (1 Stunde): täglich in der Saison ab 11.15 Uhr, letzte Fahrt: 18.45 Uhr. Abfahrt: Anlegestelle „Alte Börse“, gegenüber Burgstraße 27, Nähe S-Bahn „Hackescher Markt“. Reservierung: 030/ 651 34 15. Stichwort: „Wohnungsbauge-nossenschaften Berlin“.www.bwsg-berlin.de
Sommerzeit – Wasserzeit
architektour und city-spreefahrt mit rabatt
Coupon ausschneiden und an der Kasse vorlegen.Coupon ausschneiden und an der Abendkasse vorlegen. ✃
mITGLIeDerraBaTT Für JeWeILS max. vIer PerSonen
CITy-SPREEFAHRT: 10,50 STATT 14 EuRoARCHITEKTouR: 18,35 STATT 29 EuRo
reServIerunG: 030/651 34 15STIchWorT: „WohnunGSBauGenoSSen-SchaFTen BerLIn“
4 euro raBaTT auF SITzPLaTzKarTen
PyRo GAMES24. SePTemBer 2016
himmelsspektakel in Rüdersdorf
faszination feuer-werk: pyro games Am 24. September dürfen sich die Besu-cher der Pyro Games im Museumspark rüdersdorf wieder auf einen spannen-den Kampf der Feuerwerker freuen: warmer Goldregen, farbenprächtiges Höhenfeuerwerk sowie eindrucksvolle Spezialeffekte. Auch das rahmenpro-gramm ist abwechslungsreich: Neben den außergewöhnlichen Pyro Musicals stehen verschiedene Livebands, eine große Feuershow und eine beeindru-ckende Licht- und Lasershow des Mul-timedia-Laser-Feuerkünstlers Jürgen Matkowitz, im Mittelpunkt des Abends.
Tickets: an allen bekannten Vorverkaufs-stellen. Tickethotline: 01805/57 00 00 (20 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60 Cent/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz).www.pyrogames.de.
raBaTT & verLoSunGGenossenschaftsmitglieder bekommen an der Abendkasse 4 euro rabatt auf Sitzplatzkarten (gegen Vorlage des Cou-pons). Mit etwas Glück können Sie auch gewinnen: Zusammen mit Pyro Games verlosen wir 5 x 2 Freikarten. Beantwor-ten Sie folgende Frage: Aus welchem Land stammt urprünglich das Feuer-werk? Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 2. August an: viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de oder an redaktion, Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin.
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11 | BWVaktuell No. 97
Ganz entgegen landläufiger Meinung liegt das Paradies für Tiere nicht immer in der freien Natur. Die Honigbiene als eines der nutz-bringendesten Tiere überhaupt, findet mittlerweile überraschend gute Lebensbedingungen in den Städten. Unser langjähriges Mit-glied Miguel Schulz hat sich mit Haut und Haaren der Hobbyimke-rei verschrieben und produziert besten Honig direkt in Schmar-gendorf. Drei „Trachten“ können hier in zeitlicher Reihenfolge von dem kleinen Sammeltier gewonnen werden, vom Blütenhonig über den Akazien- bis zum Lindenhonig. „Denn die Biene kon-zentriert sich bei einem Trachtflug auf die Blüten einer einzigen Pflanzenart. Das macht sie als Bestäuber für die Pflanzenwelt so wertvoll“, erläutert Miguel Schulz mit Blick auf die straßenbe-gleitenden Linden, in denen sich seine Bienen gerade tummeln. Sechs Bienenvölker beherbergt er in seinem Schrebergärtchen in Schmargendorf. Bedenken der umliegenden Nachbarn und Angst vor Stichen habe es nie gegeben, denn seine sanftmütigen Bienen der Rasse Apis mellifera carnica (Kärntnerbiene) und die Buckfast-biene verhalten sich ausgesprochen friedfertig.
Auch ohne geschlossenen Schutzanzug und Rauchwolke kann sich Herr Schulz den Bienenstöcken nähern und die Waben be-gutachten. „Eine regelmäßige Pflege des Imkers ist die Voraus-setzung für die ausgewogene Vermehrung und Gesundheit der
Bienenvölker“, so Herr Schulz. Eingeschleppte Krankheiten durch Milben und Bakterien machen den Tierchen zu schaffen. Auch ungün-stige Wintereinflüsse lassen jährlich 20-25 % der Bienen verenden.
Immer mehr Menschen engagieren sich deshalb für den Schutz der Honigbiene und wollen einem drohenden „Bienensterben“
als Hobbyimker entgegenwirken. Doch für die richtige Pflege und artgerechte Bienenzucht bedarf es eines umfangreichen Wissens über das komplexe Verhalten der Schwarmtiere. Miguel Schulz beschäftigt sich seit seiner frü-hesten Jugend mit den Bienen, mit denen ihn bis heute viel verbindet: „Auch wenn ich die Tiere sehr liebe, vergesse ich nie, dass die Biene ein Wildtier ist und mit Respekt behan-delt werden will.“
Wer den Honig unseres Stadtimkers Miguel Schulz einmal probieren möchte, kann sich im Nachbarschafts-Treff Schmargendorf gern erkundigen (Kontakt Frau Flämig, Preis 4,50 € / 500 g).
Mitglieder im Portrait: Miguel Schulz
Schmargendorf summt – frischer Honig aus der Großstadt
Nachruf Gisela Sieber-Reibold
20 Jahre engagierte sich Gisela Sieber-Reibold als Vertreterin für die Mitbestimmungsrechte in unserer Genossenschaft. Insbesondere die Interessen der älteren Bewohner und die seniorengerechte Gestaltung des Wohnungsbestandes lagen ihr am Herzen. Die gelernte Buchhalterin/ Kostenrechnerin gewann als Betriebsratsvorsitzende bei IBM das Vertrauen ihrer Kolleginnen und Kollegen und setzte sich viele Jahre für die Rechte der ArbeitnehmerInnen ein. Frau Sieber-Reibold bekleidete mehrere Ehrenämter im sozialen und sportlichen Bereich. Im Mittelpunkt ihres Lebens stand jedoch immer ihre Familie mit ihrem Mann und ihren vier Kindern, denen als Hinterbliebenen unser Mitgefühl gilt. Wir werden Gisela Sieber-Reibold ein ehrendes Gedenken bewahren.
12 | BWVaktuell No. 97
Unser Sommerfest unter neuem Motto erwies sich gleich zur Pre-miere am 24. Juni 2016 als voller Erfolg: Ganz in weiß gekleidet erschienen unsere Schmargendorfer Nachbarn zur ersten „notte bianca“ und genossen einen lauen Sommerabend, wie er auch in Italien nicht schöner hätte sein können. Bei kühlen Getränken und leckeren Pastagerichten nahmen unsere Gäste an weiß gedeckten Tischen Platz und genossen den Abend mit Nachbarn und Freun-den. Schnell entwickelten sich viele anregende Gespräche und eine fröhliche Stimmung. Die passende musikalische Umrahmung erklang von der Musikgruppe „NocturKanto“, die mit Gitarre, Geige und Gesang südländische Atmosphäre in unseren Innenhof an der Heiligendammer Straße 40 zauberte. Schon vor Beginn der Ferien-zeit holten wir mit der „Weißen Nacht“ den Flair eines beschwing-ten Urlaubstages direkt zu uns nach Schmargendorf.
Zauberer Jan Dober bestritt mit verblüffenden Tricks das Unter-haltungsprogramm für die Kinder und sorgte auch an den Tischen
für Überraschungseffekte. Weiterer Höhe-punkt war das Steigenlassen von 160 wei-ßen Luftballons in den blauen Nachthim-mel. Erste Rückmeldungen von Findern aus dem Berliner Umland sind bereits ein-getroffen. Bestens verköstigt und gut ge-launt traten gegen 22.00 Uhr die letzten Gäste den Heimweg an.
Für die originelle und bildhübsche Dekoration mit weißen Papierblüten danken wir unseren fleißigen ehrenamtlichen Helfern.
Ein großes Lob aller Beteiligten ging an unse-re Mitarbeiterinnen aus der Sozialarbeit, Frau Slotosch und Frau Pürtas, die für die gelun-gene Gesamtorganisation sorgten.
Erste „Weiße Nacht“ in Schmargendorf
„Der Abend hat mir sehr gefallen. Er hatte einen besonderen Charme und tollen Stil. Eine sehr gute Idee und Alternative zum üblichen Sommerfest.“
Thomas Rohde-Seelbinder
13 | BWVaktuell No. 97
Unsere ehrenamtlichen Helfer bastelten die weiße Blütenpracht.
„Wir möchten uns
für das wunderbare
Sommerfest bedanken.
Ein dickes Lob für den
Einsatz der Mitarbeiter,
insbesondere der von Frau
Pürtas und Frau Slotosch. Es
war eine angenehme Atmosphäre
mit den Nachbarn und einem gutem
Catering. Wir haben nur positive Meinungen
der Gäste gehört. Es war ein rund
herum gelungener Abend.“
Annette und Jürgen Hartwich
Beim diesjährigen Wohntag am 2. Juli 2016 im Botanischen Garten waren wir wieder mit einem Informationsstand vor Ort. Gegen-über vom großen Gewächshaus unter Palmen bot sich eine be-sonders schöne Lage, die auch der bedeckte Himmel nicht trüben konnte. Anhaltend großes Interesse zeigten die Besucher an den genossenschaftlichen Wohnungsangeboten. Aber auch viele Mit-glieder kamen vorbei, um einmal Hallo zu sagen und sich nach Neuigkeiten zu erkundigen.
Wir waren auf dem Wohntag
Kurze Pause für Herrn Haacke, Frau Bär und Herrn Krüger
14 | BWVaktuell No. 97
Rückblick
Ausflug nach Neuzelle und ins Schlaubetal Am 4. Mai 2016 starteten wir mit einem voll besetzten Rei-sebus von Köpenick aus nach Neuzelle und ins idyllische Schlaubetal südöstlich von Berlin.
Als erster Höhepunkt stand die Besichtigung der Klosteranla-ge Neuzelle auf dem Programm, die sich heute nach umfang-reichen Baumaßnahmen in neuem, alten Glanz präsentiert. Sie gilt heute als eine der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas. Neben den bei-den Barockkirchen und dem spätgotischen Kreuzgang ist der wiederhergestellte barocke Klostergarten ein besonderer Anziehungspunkt.
Das wildromantische Schlaubetal erkundeten die Ausflügler mit der Führung durch eine kundige Försterin. Ein Mittages-sen im gemütlichen Gasthaus und ein süßer Abschluss mit Kaffee und Kuchen vor der Heimfahrt trugen zum kulina-rischen Wohl unserer Mitglieder bei.
Vergnügliche Fahrt in den Spreewald mit Kahnfahrt
Das UNESCO Biosphärenreservat Spreewald ist eine einzigartige Naturlandschaft mit zahlreichen Wander- und Radwegen. Die eigentliche Schönheit der Region liegt in dem weit verzweigten Netz aus Fließen, das man bei einer Kahnfahrt bestens erkunden kann. Nach der Anreise im bequemen Reisebus lassen wir uns von einem Kahnfährmann vorbei an malerischen Spreewalddörfern, friedlichen Auen und imposanten Wäldern staken. Wir erfahren Spannendes über Sehenswürdigkeiten, Traditionen und Bräuche. Ein anschließendes Mittagessen in einem gemütlichen Restaurant ist im Preis enthalten.
Natur und Geschichte in der Prignitz
Zwischen Elbe und Müritz breitet sich der weite Himmel über die ur-alte Kulturlandschaft der Prignitz. Hier sind Sie richtig, wenn Sie die Natur genießen und so richtig entschleunigen wollen. Entdecken Sie mit uns die idyllische Landschaft und erfahren Wissenswertes über die reiche Geschichte der Region. Hier erzählen alte Gemäu-er mystische oder lustige Geschichten – von den Havelberger Bi-schöfen, dem Adelsgeschlecht der edlen Gänse, Pilgern, Ratsherren, Raubrittern und schwedischen Kriegern. Besichtigen Sie mit uns das berühmte Schlachtendenkmal nahe Fehrbellin und statten dem mumifizierten Ritter Kahlbutz einen Besuch ab. Eine Stippvisite der Straußenfarm in Oranienburg rundet diesen Ausflug ab.
Schiffshebewerk Niederfinow: Technik, die begeistert
Erleben Sie Europas größten Schiff-Fahrstuhl und Deutschlands ältestes Schiffshebewerk in Betrieb. In der idyllischen Umgebung des Barnimer Lands bei Eberswalde erhebt sich der 60 Meter hohe eindrucksvolle Koloss und versetzt scheinbar mühelos Berge: Die Schiffe werden in einen Aufzug gefahren, um dann vom Oder-Havel-Kanal in die Alte Oder transportiert zu werden. Kaum ein Besucher kann sich der Faszination dieses technischen Schauspiels entziehen. Es schließt sich ein gemeinsames Mittagessen in der Carlsburg an.
Unsere Busfahrten im Sommer
Termin: Dienstag, 6. September 2016Reisepreis: 34 € pro PersonAbfahrt/ Ankunft: ca. 8.30 bis 18.00 Uhr Weskammstr. 13,
12279 Berlin-MarienfeldeAnmeldung bei: Christine Slotosch und Songül Pürtas
unter Tel.: 72380-641/642Termin: Mittwoch, 7. September 2016Reisepreis: 39 € pro PersonAbfahrt/ Ankunft: ab Schmargendorf Zeiten bei
AnmeldungAnmeldung bei: Frau Przeradzki unter Tel.: 36702108
Termin: Mittwoch, 14. September 2016Reisepreis: 31 € pro Person inkl. MittagessenAbfahrt/ Ankunft: ca. 9.00 Uhr ab Mandrellaplatz,
12255 Berlin-KöpenickGenaue Abfahrtszeit bei Anmeldung unter Tel.: 72380-641/642
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Fix was los in unseren Gemeinschaftseinrichtungen
Köpenick
Gemeinsam Singen!
Wir treffen uns zweimal monatlich zu einer fröhlichen Runde und singen unsere alten Volkslieder aus vergangenen Zeiten wieder. Wer gerne singt, ist herzlich willkommen, unseren kleinen Chor zu bereichern. Musik-lehrer und Chorleiter Uli Birringer freut sich auf jede neue Stimme.
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monatab 18.00 Uhr im Treff an der WuhleAnmeldung unter Tel. 72380-881
Köpenick
Musik Workshops
Für jeden, der Rhythmus im Blut hat, zusam-men mit anderen musizieren oder auch nur einmal ein neues Instrument ausprobieren möchte, bieten wir jetzt in unserem Treff an der Wuhle mehrere Musik-Workshops an. Spielerisch über Körper + Stimme + Be-wegung wird ein vielseitiger differenzierter Zugang zur Musik im Allgemeinen und diversen Instrumenten im Besonderen er-möglicht. Für Kinder und Erwachsene
Jeden Dienstag ab 16.00 Uhr Flöteab 17.00 Uhr Keyboardab 18.00 Uhr Trommel/PercussionKosten incl. Instrumente+ Material: 5 € pro UnterrichtseinheitAnmeldung bei Uli Birringer Tel. 60033780
Schmargendorf
Fit im Umgang mit Computer, Smartphone & Co.
Sie kommen mit Ihrem neuen Smartphone nicht zurecht? Mit Internetbrowsern, der Einrichtung einer Mailadresse oder Kabel Deutschland-Tarifen haben Sie sich nie be-schäftigt? Nutzen Sie die Chance der ehren-amtlichen Hilfestellung für Mitglieder.
Themenschwerpunkte in diesem Jahr: 15.08.16 Kabel Deutschland & TV Tarife 26.09.16 Einrichtung einer Mailadresse
(Unterschied zu kostenpflichti-gen Adressen)
17.10.16 Mailempfang mit Hilfe eines E-Mail-Programms
21.11.16 Telefon und Smartphone: Tarife und Einrichtung
05.12.16 Elektronik im Weihnachtsgeschäft
Anmeldung zur Teilnahme und Wunsch-themen bitte unter Tel. 72380-641/642, im Treff oder auch folgender Mailadresse: medienhilfe@vertreterblog.de
Alle Gemeinschaftseinrichtungen
Skat
Skat ist das beliebtestes Kartenspiel in Deutschland und wird auch mit Leidenschaft in unseren Nachbarschaftseinrichtungen ge-spielt. Wöchentlich treffen sich Skatgruppen in Schmargendorf und Köpenick. In Marien-felde finden unsere traditionellen Frühlings- und Martinsganspreisturniere statt.
Termine: � in Köpenick montags 16.00-18.00 Uhr, 1x jährlich im Januar großes Skatturnier
� in Schmargendorf jeden 2. Samstag im Monat, 15.00 Uhr
� in Marienfelde Frühlingspreisskat im April, Martinsgans-Preisskat im November
Anmeldung und weitere Informa-tionen zu allen Kursen, Veranstal-tungen und Ausflügen bei Christine Slotosch und Songül Pürtas unter Tel: 723 80 641/ 641 oder direkt in der jeweiligen Gemeinschaftsein-richtung. Sie Adressen finden Sie oben auf den Programmseiten in diesem Heft.
So fröhlich wie hier beim Frühlingspreisskatturnier 2016 sehen auch Letztplatzierte aus: zum Trost gibt es ein Glas saure Gurken. Wir danken Michael Grahl (links) für die tolle Organisation.
Marienfelde
Naturwanderungen
Im Land Brandenburg gibt es über 400 Schlösser und Herrenhäuser, zahlreiche Parkanlagen und historisch interessante Klöster, die einen Besuch wert sind. Ent-decken Sie im Sommer mit unserer Ehren-amtlichen Karin Schmidt teilweise unbe-kannte Schlösser und Klöster.
Wir starten am 05.07.16 Schloss Rheinsberg, ca. 15 km16.08.16 Schloss Ribbeck, ca. 16 km13.09.16 Kloster Lindow und
Schloss Meseberg, ca. 15 km
Bitte denken Sie an wetterfeste Kleidung und Verpflegung. Anmeldung und nähere Auskünfte bei Karin Schmidt unter Tel. 54468506
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Tagesfahrt mit M
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nähere Infos bei Anm
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p. P. Anm
eldung unter: Przeradzki :36702108
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artenstadt SchöneicheN
äheres siehe Aushang und Vertreterblog.de (A
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Infoveranstaltung zum Them
a: EinbruchschutzN
äheres siehe Aushang (A
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Offener Vertretertreff
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Hilfestellung für elektronische M
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a: Einrichtung einer Mailadresse
(Unterschied zu kostenpfl ichtigen Adresse), 2 €
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Nachbarschafts-Treff Schm
argendorfSylter Straße 12, 14199 Berlin, Tel. 723 80 880Sprechzeiten: D
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10–13 Uhr und 14–18 U
hr Spareinrichtung
18.30–20.30 Uhr
Square Dance
2 € pro Term
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nmeldung)
10–13 Uhr
Offener Treff – Soziale Beratung
15–17 Uhr
Malen und Zeichnen (freie Plätze)
DIENSTAG
9–10.30 Uhr
Spanisch mit
geringen Kenntnissen (neuer Anfängerkurs nach Absprache)
10–13 Uhr
Offener Treff – Soziale Beratung
mit Frau Pürtas
FREITAG
10–12 Uhr
Qi G
ong (Anmeldung)
SO
9.30–11 Uhr
Englisch mit Vorkenntnissen
(freie Plätze)
10.45–12 Uhr
Männersport 50 +
(Anm
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9–10.30 Uhr
Gym
nastik 60 + (Anm
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13–18 Uhr
Spareinrichtung
9–11 Uhr
Sprechstunde Technik
DONNERSTAG
9.30–10.30 Uhr
Englisch-Konversationsgruppe10.30–12 U
hrEnglisch für Fortgeschrittene A
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Neue Teilnehm
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Kennt nis stand w
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en (Anmeldung)
10–13 Uhr
Offener Treff
15–17 Uhr
Offene H
andarbeitsgruppe mit Frau Thiem
ichLust auf Stricken, Häkeln, Sticken in G
esellschaft?
15–17 Uhr
Offener Treff – Bücherverleih
MONTAG
9 Uhr
Early Birds – Lauftreff für Frühaufsteher
13–17 Uhr
Offener Treff – Bücherverleih
9.30–11 Uhr
Spanisch mit Vorkenntnissen
Neue Teilnehm
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19–20 Uhr
Yoga (nur für Frauen)
11–12 Uhr
Stuhlgymnastik für Senioren 2 €
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ohntag im Botanischen G
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O, 18.07.16, 17.30–19.30 U
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ilfestellung für elektronische Mediengeräte
Thema: Internetbrow
ser, Downloads, Verlinkungen versenden,
2 € p. P. (A
nmeldung)
DI, 05.07.16, 10 U
hrKiezspaziergang Führung durch die W
etterstation Steglitz, 4 €
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a Vorsorgevollmacht (A
nmeldung)
DO
, 28.07.16, ab 18 Uhr
Offener Vertretertreff
FR, 15.07.16, 15–17 Uhr
Spiele-Nachm
ittag im Treff, neue Teilnehm
er willkom
men!
SA, 30.07.16, 15 U
hrSkat, alle Skatspieler w
illkomm
en!
Juli!!N
eu!!
September
Wöchentliche Term
ine
Renovierungsarbeiten im Treff
alle Kurse & Veranstaltungen entfallen in der Zeit vom
20.08. bis voraussichtlich 11.09.16
!!Neu!!
AugustSA
, 13.08.16, 10 Uhr
Rundgang durch den Friedhof & D
orfkirche Schmargendorf m
it Sigrid Thiel, 2 € p. P. (A
nmeldung)
SA, 13.08.16, 15 U
hrSkat, alle Skatspieler w
illkomm
en!FR, 19.08.16, 15–17 U
hrSpiele-N
achmittag im
Treff, neue Teilnehmer w
illkomm
en!
19 | BWVaktuell No. 97
Lange Nacht der Illustration am 30. September im Treff an der Wuhle
Rückblick
Tagesfahrt in den Hohen Fläming nach Bad Belzig Eine heitere Gruppe mit Mitgliedern aus Marienfelde besuchte am 28. April 2016 den schönen Ort Bad Belzig ca. 80 km süd-westlich von Berlin. Im Naturpark „Hoher Fläming“ gelegen, bietet der Ort einen reizvollen Ausgangspunkt für Erkundungen der naturnahen Umgebung sowie der historischen Altstadt. Bei dem anhaltenden Regen freute sich die Gruppe, trockenen Fußes die Stadtkirche St. Marien mit ihrer bedeutenden Orgel-sammlung zu besichtigen und den Klängen verschiedener Or-geln zu lauschen.
Bei der anschließenden Führung durch die alte Burg Belzig er-fuhren unsere Mitglieder interessante Geschichten über die
Entwicklung des ca. 1000 Jahre alten Städtchens. Von dem 24 Meter hohen, von weitem sichtbaren Bergfried, auch „Butter-turm“ genannt, bot sich ein spektakulärer Ausblick über Stadt und Umland.
Nach diesen Erlebnissen stärkten sich die Teilnehmer beim ge-meinsamen Mittagessen in der urigen Atmosphäre des Restau-rants „Springbachmühle“. Hier gab es auch die schöne Gele-genheit für nachbarschaftliche Gespräche in geselliger Runde. Wir danken unseren Mitgliedern Rita und Norbert Nakielski, die ehrenamtlich die Reiseleitung auf unserer Fahrt übernommen haben.
Am 30. September 2016 öffnen in ganz Berlin Galerien und Ausstellungsorte ihre Türen, um in der „langen Nacht der Illus-tration“ neue Kunstwerke zu
präsentieren. In unserer Gemeinschaftseinrichtung in
Köpenick sind wir mit den zauberhaften Zeichnungen von Katrina Lange mit von der Partie.
Katrina Lange stammt aus dem Havelland und studierte Kommunikationsdesign in Wiesbaden. Mit dem Diplom in der Tasche zog sie nach Berlin, wo sie seit 2005 als freischaffende Illustratorin und Kalligrafin arbeitet. Wenn sie nicht gerade für einen
Verlag oder eine Agentur Pinsel, Bleistift oder Fe-der schwingt, gestaltet sie Karten oder andere feine Papeterieprodukte, die sie selbst vertreibt. Ihr Stil ist vielseitig und reicht von linear über collagiert bis malerisch. Mit ih-rem Mann und den zwei Töchtern lebt sie in der Nähe unseres Gemeinschaftsreffs in Köpenick und ist mit unseren dort tätigen Ehrenamtlichen eng verbunden.
Lassen Sie sich und Ihren Kindern den Aus-flug in die träumerisch-zauberhafte Welt der Illustrationen von Katrina Lange nicht entgehen. Am Freitag, den 30. September 2016 sind Sie und Ihre Familie ab 17.00 Uhr herzlich zur Vernissage in die Räume unseres Wuhle-Treffs in der Köpenicker Hämmerling-straße 103a eingeladen. Die Künstlerin ist bis
zum späten Abend anwesend. Bei Gefallen können die Werke auch käuflich erworben werden. Kinder sind eingeladen, eigene Karten zu gestalten.
Rechtzeitig vor dem Start in die Fahrradsaison hieß es am Samstag, den 16. April 2016, „Boxenstopp“ in unserem Nachbarschafts-Treff in Schmargendorf. Unsere Fahrradfreunde und Mitgliedervertreter André Kamien und Thomas Rohde-Seelbinder luden wieder ein zum gemeinsamen Sicherheitscheck der altgedienten Zweiräder. Der Zulauf in diesem Jahr war so groß wie noch nie und auch der einsetzende Regen konnte den Andrang nicht mindern. Sehr viele Kinderräder waren wieder dabei, die mit ihren Besitzern noch nicht mitgewachsen waren: Sattelhöhe aktualisieren und Bremsen ein-stellen zählten zu den häufigsten Tätigkeiten, gefolgt von Licht- und
Gangschaltungs-Problemen. Am Ende gab es eine ge-schmierte Kette, wenn diese zu trocken war, und noch et-was Luft auf die Reifen.
Der Dank geht auch an die bei-den Helferinnen Frau Wolf-Jacobs und Frau Rietz, die auch in diesem Jahr wieder für Kaffee und Kuchen sorgten.
Rückblick
Frühjahrs- Fahrradcheck in Schmargendorf
„Etliche Motive sind für Kinder gedacht. Aber eben auch für
Erwachsene, die das Kind in sich gern lebendig halten!
“
20 | BWVaktuell No. 97
Hallo NachbarschaftSchülerprojekt in unserem Nachbarschafts-Treff
Eine gute, sichere Nachbarschaft mit Freunden „gleich um die Ecke“ ist in je-dem Alter wichtig. Für Kinder, die spie-len möchten, genauso wie für Eltern, die Gleichgesinnte suchen oder Senioren, die gemeinsame Freizeit verbringen möchten.
Im Rahmen eines Sozi-alprojektes der Berlin International School in Schmargendorf be-suchten Kinder einer fünften Klasse unseren Nachbarschafts-Treff. An den zwei Aktionsta-gen im März 2016 unter dem Motto „Nachbar-schaft“ brachten die Kinder viel bunte Farbe, Spaß und gutes Essen in unseren Treffpunkt.
Erster AktionstagUnsere weißen Wände im Kellerraum boten sich für eine farben-frohe Bemalung an.
Die 10 bis 12 Jahre alten Schüler eines Kunstkurses mal-
ten die Umrisse von bekannten Berliner Gebäuden an die weißen Wände. Jetzt strahlen der Berliner Dom, der Fernseh-turm am Alex und das Brandenburger Tor in bunter Pracht von den Kellerwänden.
Zweiter Aktionstag Kochen bei „Mittags um 12“: Es muss nicht immer Fastfood sein, denn gesundes Essen wissen auch viele Kinder schon zu schät-zen. Die gemeinsame Vorbereitung beim Gemüseputzen und -schneiden in un-serem Nachbarschafts-Treff erfolgte un-ter Anleitung von gestandenen Köchinnen unseres ehrenamtlichen Kochteams. Die gemeinsame Zubereitung des Hühner-frikassees hat allen Beteiligten viel Spaß bereitet. Stolz servierten die Kinder das selbstgekochte Essen und kamen anschlie-ßend mit unseren meist älteren Gästen ins Gespräch. Zum Dank für die Einladung in den Treff hatten die Kinder einen Kuchen und kleine Dankesbriefchen mitgebracht.
Die tolle Stimmung bei den gemeinsamen Aktionen hat allen Beteiligten sehr gut gefallen, so dass weitere Projekte folgen sollen. Wir danken den Schülerinnen und Schülern für ihren Besuch bei uns und freuen uns auf ein Wiedersehen.Kinderbadefest mit
neuem SchwungLiebe Kinder,zum 40. Kinderbadefest bereiten wir einige Überra-schungen für Euch vor. Mit neuen Spielen und tollen Preisen für alle Altersgruppen werden wir im Herbst an den Start gehen. Am besten achtet ihr auf die Hausaushänge und schaut in unserem Internet-Blog unter www.bwv-aktuell. de vorbei. Dort erfahrt ihr rechtzeitig mehr. Aber am besten merkt ihr euch schon jetzt den neuen Termin vor:
Nächstes Kinderbadefest am Mittwoch, den 5. Oktober 2016, Beginn ab 15.00 Uhr
21 | BWVaktuell No. 97
Großer Kinderspaß zur Weißen Nacht in Schmargendorf
Märchenerzähler und Zauberer Jan Dober sorgte für ungläubiges Staunen und jede Menge Überraschungen zur Weißen Nacht in Schmargendorf. Im Nu hatte er die kleine Kindertruppe mit Zaubergeschichten und magischen Künsten in seinen Bann gezogen. Seine Tricks und Erzählungen kreisen um die wundersame Welt der Elfen, Feen und Trolle, Zauberer, Zwerge, Ritter und Drachen. Auch die Erwachsenen staunten nicht schlecht über die „Close-up“ Zau-berei, die direkt vor Ihren Augen passiert und dennoch unerklärlich bleibt.
Zur Weißen Nacht spielten die Kinder noch lange im Freien, ganz wie im Süden, wenn die Erwachsenen noch lange an den Tischen sitzen und die Kinder die Zeit beim Spielen vergessen.
Klasse 2000
Gesund leben von Kindesbeinen an Das Unterrichtsprogramm „Klasse 2000“ fördert seit 25 Jahren die gesunde Entwicklung von Kindern im Grundschulalter. Seit 2008 sind wir als Genossenschaft dabei und übernehmen Patenschaften für Grundschulklassen in der Nähe zu unserem Wohnungsbestand. Auf dem Lehrplan von Klasse 2000 steht die spielerische Vermittlung für Grundlagen, die eine gesun-de Ernährung und ein Leben ohne Sucht und Gewalt ermöglichen. In der Marienfelder Grundschule sind Kinder und Lehrer von dem Programm begeistert.
Grundschullehrerin Frau Kraus: „Dank Ihrer finanziellen Unterstützung läuft das Programm nun schon einige Jahre an unserer Schule. 50 Pro-zent aller Kinder bis zur 4. Klasse nehmen an diesem Programm teil. So ist das Maskottchen „Klaro“ zu einem beliebten Gesundheitsbegleiter geworden. Die Kinder lieben Klaro und freuen sich stets auf die For-scherstunden. Während unsere 1. Klassen sich kleine Klaros basteln, Klaros Bewegungspausen-Gymnastik ausprobieren sowie den Weg der Luft durch den Körper kennenlernen, haben sich unsere 2. Klassen mit folgenden Themen beschäftigt: � Wie gehe ich mit meinen Gefühlen um? � Der Weg der Nahrung in Verbindung mit dem Kennenlernen der Ernäh-rungspyramide sowie Gespräche zum Thema „Gesund Essen und Trinken“
� Anspannung und Entspannung; Ausprobieren von Entspannungstechniken Mit unserer Gesundheitsförderin Frau Hamm arbeiten wir eng zusammen.“
Gerne prüfen wir bei Interesse, ob wir auch für die Klasse Ihres Kindes die Patenschaft übernehmen können! Näheres hierzu unter Tel. 72380-760.
Zinssätze ab 14. Dezember 2015
Sparangebote
BWVspar Sparbuch KlassikZinssatz: 0,4 % p. a.Kündigungsfrist: 3 Monate2.000 € kalendermonatlich verfügbar
BWVspar Sparbuch Klassik Plus(Kinder und Jugendliche 0–17 Jahre)Zinssatz: 0,9 % p. a.Kündigungsfrist: 3 Monate2.000 € kalendermonatlich verfügbar
BWVspar FestzinssparenLaufzeit Festzinssatz2 Jahre 0,5 % p. a.4 Jahre 0,7 % p. a.6 Jahre 1,0 % p. a.
BWVspar AuszahlplanLaufzeit Festzinssatz2 Jahre: 0,5 % p. a.4 Jahre: 0,7 % p. a.6 Jahre: 1,0 % p. a.Variable Verzinsung: 0,4 % p. a.Regelmäßige monatliche Auszahlung: mind. 100 €, max. 2.000 €
Anlagebetrag: mind. 10.000 €
BWVspar WachstumssparenLaufzeit Zinssatz3–25 Jahre: 0,3 % p. a. (plus Bonus)Mindestsparleistung pro Monat: 25 €Garantierter Bonus auf die Jahressparleistung: 1 % – 25 %
BWVspar VLprämieLaufzeit Zinssatz7 Jahre 0,3 % p. a.Garantierter Bonus einmalig auf die Sparleistung am Ende der Vertragslaufzeit: 7,0 %
22 | BWVaktuell No. 88
Leuchtende LandschaftenVernissage in der SpareinrichtungMit neuer Kunst in den Räumen unserer Spareinrichtung luden wir am Mittwoch, den 15. Juni 2016 zur Vernissage ein. Der Künstler Pedro Reis de Mendonca präsen-tierte seine frischen, farbintensiven Werke, die als abstrakte Kompositionen oder auch als leuchtende Landschaftsbilder beein-drucken. In seiner Begrüßungsrede lobte unser nebenamtliches Vorstandsmitglied Hans-Dieter Kroll die Inspirationskraft des Künstlers, dessen familiäre Wurzeln in Bra-silien liegen.
Die Gäste nahmen die ca. 30 Werke in Augenschein und nutzten die Gelegen-heit für ein Gespräch mit dem Künst-ler sowie mit Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitern der Spareinrichtung. Klaus Schultze, Leiter der Spareinrichtung, freute sich über den regen Zuspruch von Sparern und Geschäftspartnern. „Unsere jährliche Vernissage ist ein hervorragender Anlass, um in aufgelockerter Atmosphä-re mit Sparern und Geschäftsfreunden ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig schätzen meine Mitarbeiterinnen und ich es natür-lich sehr, unsere Geschäftsräume mit an-sprechenden Kunstwerken schmücken zu können. Interessierte Mitglieder, die die Vernissage verpasst haben, können sich die Werke gerne während unserer Öffnungs-zeiten ansehen. Ein Ausstellungskatalog mit Preisliste liegt zum Mitnehmen bereit,“ er-läutert Herr Schultze.
Weskammstraße 15, 12279 BerlinTel. 030 72380-780, Fax: 030 72380-785info@bwv-spar.de, www.bwv-spar.de
Mo 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 UhrDi/Fr 10.00 – 13.00 Uhr
ansonsten nach Vereinbarung
Schmargendorf, Sylter Straße 12Tel. 030 72380-789Di 10.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 UhrDo 13.00 – 18.00 UhrWir bitten um Terminvereinbarung.
Köpenick, Hämmerlingstraße 103Tel. 030 72380-810Do 10.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr
Gern vereinbaren wir einen individuellen Beratungstermin auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Wir für uns. Einfach sicher.
Öffnungszeiten
23 | BWVaktuell No. 88
Aktion Zeugnisgeld
Gute Noten zahlen sich bei uns aus Wir belohnen unsere Schülerinnen und Schüler mit einem Extra- Taschengeld: Für jede „1“ auf dem Zeugnis zahlen wir zwei Euro und für jede „2“ einen Euro auf das Sparbuch Klassik oder Spar-buch Klassik Plus. Wer noch kein Konto bei uns hat, kann unter Mitwirkung der Eltern problemlos ein Konto eröffnen.
� Unsere aktuelle Verzinsung für erwachsene und minderjährige Schüler: 0,4 % p. a. und 0,9 % p. a.
� Auch sparberechtigte volljährige Schüler/innen, die ein Jahres-/ Abiturzeugnis der Sekundarstufe II (Klasse 11-13, erster Bildungsweg) vorlegen, erhalten eine Gutschrift Zeugnisgeld auf ihrem Sparbuch Klassik.
� Das Angebot ist gültig bis 12. September 2016, Zeugnis bitte nicht vergessen.
Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eG
Geschäftsstelle MarienfeldeWeskammstraße 1512279 BerlinTelefon: 030 723 80 5Telefax: 030 723 80 750
bwv@bwv-zk.dewww.bwv-zk.dewww.bwv-aktuell.de
Zweigstelle KöpenickHämmerlingstraße 10312555 BerlinTelefon: 030 723 80 810Telefax: 030 723 80 850
Fragen sie uns nach aktuellenWohnungs angeboten oder besuchenSie uns, wir freuen uns auf Sie.
Persönliche Besuchszeiten:Montag von 13.30 – 17.00 UhrDonnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr
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Redaktion: BWV, Susanne Maier-Bluschke bwv@bwv-zk.de
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