Orbit Zoom Days - Mehr Erfolg mit E-Mail-Marketing

Post on 05-Dec-2014

3.813 views 4 download

description

Referenten Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG Manfred Bacher, Business Unit Leiter E-Marketing, Unic AG Inhalt Herausforderungen wie Spam, RSS-Feeds und chronisch überfüllte Mailboxen haben der Attraktivität von E-Mail-Marketing nicht geschadet: Inzwischen haben viele Unternehmen die Wirksamkeit von E-Mail-Marketing erkannt und setzten auf dieses vielseitige Marketing-Instrument. Aber zu oft werden die Potenziale nur gering genutzt und vielversprechende Möglichkeiten verschenkt. In dieser Session erfahren Sie, wie die Kontakte mit der Zielgruppe besser genutzt werden können und Sie nachhaltig Ihre Online-Reichweite steigern. Bereits kleine Anpassungen können eine Hebelwirkung auf Ihren Erfolg auslösen! Anhand von Fallbeispielen kommen im Seminar Themen zur Sprache wie: - Aktuelle Trends: E-Mail in Zeiten von Communities und RSS - Die 10 Do‘s und Dont‘s im E-Mail-Marketing - Die richtigen Inhalte im richtigen Moment - Integration mit Umsystemen: Zusammenspiel von Web Analytics, CRM und Website/Online-Shop - Probleme in den Prozessen erkennen und lösen - Richtig messen, Kennzahlen interpretieren und Massnahmen ableiten - E-Mail-Marketing für B2B-Kundenbindung und Aktivierung - E-Mail-Marketing als zentraler Bestandteil der Online Interaktion - Mobile Marketing verknüpfen mit E-Mail-Marketing

Transcript of Orbit Zoom Days - Mehr Erfolg mit E-Mail-Marketing

Mehr Erfolg mit E-Mail-Marketing

Dr. Daniel Risch, Manfred BacherZürich 14. Mai 2009

Orbit Zoom Days Konferenz 2009

Was sind die Lernziele dieses Referats?

› E-Mail-Marketing verstehen: Sie kennen den unterschied von E-Mail-Marketing,

klassischen Newslettern und SPAM.

› E-Mail-Marketing adaptieren: Sie können beurteilen, ob und wie ihr Unternehmen

E-Mail-Marketing betreiben kann.

› E-Mail-Marketing optimieren: Sie können konkrete Ansatzpunkte für die

Verbesserung der eigenen E-Mail-Kampagnen identifizieren.

› Ihre Bedürfnisse formulieren: Sie können die Bedürfnisse für ihr E-Mail-

Marketing Projekt formulieren

Sie verstehen, wie Sie mit E-Mail-Marketing erfolgreicher sein können.

Einleitung

© Unic AG | Seite 2

Über was sprechen wir?

› Über Trends, Facts & Figures

› Über die Kernaspekte von

erfolgreichem E-Mail Marketing

› Über reale Fallbeispiele

› Über Best Practice

Oder anders formuliertEinleitung

Das Referat beinhaltet keine...

› ... Theorieabhandlung über E-Mail-

Marketing

› ... Produkte-Schlacht

› ... kein rundum-sorglos-Paket

© Unic AG | Seite 3

„E-Mail-Marketing in der Krise voll im

Trend.“

http://www.marketing-boerse.de/News/details/E-Mail-Marketing-in-der-Krise-voll-im-Trend/15380

© Unic AG | Seite 4

Knapp 70 % der Bevölkerung (15+) sind heute online...Einleitung

© Unic AG | Seite 5

6.8

19.3

37.4

47.6

55.6

66.3

0.0

10.0

20.0

30.0

40.0

50.0

60.0

70.0

1997 1999 2001 2003 2005 2007

Quellen: Schweizerisches Bundesamt für Statistik (2008)

%

...für die jüngeren Generationen ist das Internet alltäglich...Einleitung

© Unic AG | Seite 6

Quelle: AGOF (2007)

0%

20%

40%

60%

80%

100%

14 -19 20 - 29 30 -39 40 - 49 50 -59 60+

Nicht Internet Nutzer

Internet -Nutzer

Bevölkerung (D)

...und E-Mails lesen/schreiben ist das wichtigste Motiv!Einleitung

© Unic AG | Seite 7

Quelle: Eigene Darstellung; AGOF (2008)

„Social Nets overtake E-Mail!“

Adweek.com am 9. März 2009 zur Nielsen Studie „Global Faces and Networked Places”

© Unic AG | Seite 8

Die E-Mail = Das Push-Marketing-Instrument Nr. 1Einleitung

› Internet als klassisches Pull-Instrument

› E-Mail hilft, den Dialog mit dem Kunden aufrecht zu

erhalten

› Möglichkeit, regelmässig auf den Kunden zuzugehen

(Push-Information) und mit ihm in Kontakt zu treten.

› „Das Internet = Das Pull-Marketing Instrument Nr. 1“

(Jörg Eugster)

› ABER: Die E-Mail ist DAS Push-Marketing-Instrument

im Internet!

© Unic AG | Seite 9

„Wie viele Newsletter sind in der Schweiz pro

Jahr im Umlauf?“

Andreas Güntert, Journalist, Frage für einen Artikel in „persönlich - blau“

© Unic AG | Seite 10

Der Versuch einer Antwort...Einleitung

© Unic AG | Seite 11

Anzahl Population Ergebnis Erklärung

70 % 7.6 Mio 5.3 Mio Online-Population der Schweiz

100 % 5.3 Mio 5.3 Mio Anzahl E-Mail-Adressen (konservativ )

5 5.3 Mio 26.5 Mio Ø Newsletter pro E-Mail-Account

12 26.5 Mio 320 Mio Ø 12 Mal pro Jahr

Wer empfängt diese Mails? Die „Coucher“?Einleitung

© Unic AG | Seite 12

Quelle: Primondo (2007) – www.quelle.com/de/versandhandelsmarkt/Couching_Studie.pdf

Verlagerung der Marketing Budgets ins InternetEinleitung

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

1

2

3

4

5

6

0

in M

rd U

S$ p

ro 4

. Q

uart

al

Quelle: Eigene Darstellung, Daten von IAB 2006, 2007

Rückblick: Ausgabenentwicklung in den USA

© Unic AG | Seite 13

Der Trend hält an.Einleitung

82%

15%

2%

Steigerung der Investitionen

Gleiche Höhe

Geringere Investitionen

Quelle: Eigene Darstellung, Daten von Datran Media (2008)

© Unic AG | Seite 14

E-Mail-Marketing ist mehr als ein Newsletter

› Stand-Alone Werbesendungen / Single-Topics

› Alerts / Reminder

› Teaser / Vorankündigungen

› News-Flash / Newsletter / Redaktionelle Publikationen

› Erinnerungsmail / Nachfassmails

› Post-Sales / Bestätigungsmails / Order-Statusmails

› E-Mail Serien / Tipps / Tutorials oder E-Mail-Kurse

› Wettbewerbe / Umfragen

Einleitung

© Unic AG | Seite 15

Warum machen wir E-Mail-Marketing? Die Betreibersicht.

› E-Mail wird regelmässig genutzt

› Relativ hohe Response-Rate (10 bis 15 %)

› Kostengünstig – Massnahme mit dem höchsten ROI

› Hält den Dialog mit dem Kunden aufrecht

› Macht unabhängig(er) von Suchmaschinen

› Individualisier- und personalisierbar

› Messbar

› Keine Medienbrüche

Einleitung

© Unic AG | Seite 16

Herausforderungen für E-Mail aus Sicht der BetreiberEinleitung

0% 10% 20% 30% 40%

Zustellbarkeit

Schlechte Messbarkeit

Unzureichendes Interesse

SPAM verunsichert

Überfüllte Mailboxen

Quelle: Eigene Darstellung, Daten von MarketingSherpa (2007)

Frequenz

Permission

Relevanz,

Design

Metriken

© Unic AG | Seite 17

Erfolgsfaktoren im E-Mail-MarketingPermission, Timing, Inhalt, Form, Call-to-Action

„Permission Marketing ist die Kunst,

aus Fremden Freunde und

aus Freunden Kunden zu machen.“

Seth Godin, 1996

© Unic AG | Seite 19

Der Kern des E-Mail-Marketings...Erfolgsfaktoren im E-Mail-Marketing

Der richtigen Person

im richtigen Moment

die richtige Botschaft

in der richtigen Form zu schicken

– und so erwünschte Handlungen auslösen!

Zentrale Fragen: Wem, wann, wie, was und wozu?

© Unic AG | Seite 20

Wem? Die richtige PersonStichwort Permission

› Vorgängige ausdrückliche Einwilligung des Kunden

› Korrekten Absender für die E-Mails verwenden.

› Link für die problemlose Abmeldung des E-Mails integrieren

› Ausnahme

› Kunden dürfen per E-Mail angesprochen werden,

falls die Inhalte in einem klaren Bezug zur ursprünglich

gekauften Sache stehen

Spielregeln (1/2): Permission für die Zustellung von E-MailsPermission

© Unic AG | Seite 22

› Was ist zu beachten bei der Nutzung von Personendaten?› Nur rechtmässige Beschaffung› Daten dürfen nicht ohne Einwilligung an Dritte gegeben werden

› Wie muss die Bewilligung eingeholt werden?› Person vorgängig transparent über Verwendungszweck informieren

› Wie müssen die Daten gesichert werden?› Angemessene technische Massnahmen um die Vertraulichkeit und

Verfügbarkeit zu sichern.

Spielregeln (2/2): Rechtlicher Rahmen für die PersonalisierungPermission

Quelle: weblaw 2003

© Unic AG | Seite 23

Adressverteiler aufbauenPermission

© Unic AG | Seite 24

› Bewerbung auf eigener Website

› Footer im E-Mail-Verkehr

› Werbung in anderen Newslettern

› Permission erfragen im Gespräch

› Weiterempfehlungen

› Banner

› Inserate in Zeitschriften

› Co-Registrationen

› Kampagnen

Adressen gewinnen mit PermissionPermission

© Unic AG | Seite 25

Mammut 2.0: Neue Adressen durch KampagnenPermission

24.05.2008:

• Happening

Testevent

15.03.2008:

• Anzeigen,

Microsite

Wöchentliche

Updates:

• Newsletter mit

Aufbau-Quiz

28.04.2008:

• Anmeldeschluss

© Unic AG | Seite 26

› 20„000 einzelne Besuche in 3 Monaten, davon 7000 wiederkehrend

› 600 Anmeldungen für den Testevent

› 800 qualifizierte E-Mail-Kontakte nach Abschluss der Kampagne

› 650 Kommentare im Blog

› ~80% Opening Rate auf Newsletter

› ~60% Conversation Rate auf Newsletter

› Steigende Google Rankings: Page Rank 5 für testevent.mammut.ch

Mammut 2.0: Facts & FiguresPermission

© Unic AG | Seite 27

Mammut 2.0: Die KampagnePermission

© Unic AG | Seite 28

Wann? Der Richtige MomentTiming und Frequenz

› Frequenz („Wie oft“)

› Täglich, wöchentlich, monatlich für Kampagnen oder Suchabos

› Aktionsgesteuert: Klicks in Newslettern, Bestellungen im Shop

› Datumsgesteuert: Geburtstagsmail, Erinnerungsmails

› Versandzeitpunkt („Wann“)

› Wochentag, Uhrzeit hängt von der Zielsetzung ab

(Beispiel: Montag morgen ist Inbox überfüllt)

Wann und wie häufig E-Mail sendenRichtige Moment

© Unic AG | Seite 30

Beispiel Hero: Hello MamaRichtige Moment

Geburt„Nullpunkt“Schwangerschaft

-6 Monate

-6 -5 -4 -3 -2 -1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Kind 1Jahr alt

12 Monate

© Unic AG | Seite 31

Beispiel Hero: Hello MamaRichtige Moment

Personalisierte

Inhalte

Individueller

Content

© Unic AG | Seite 32

B2B: Ankündigung von ProduktnewsRichtige Moment

© Unic AG | Seite 33

BKW: Offene JobsRichtige Moment

Newsletter

System

© Unic AG | Seite 34

Beispiel SF.tv: Empfänger entscheidet über den ZeitpunktRichtige Moment

Auswahl

der Inhalte

Wahl der

Wochentage

Wahl der

Versandzeit

© Unic AG | Seite 35

Wie? Die richtige FormInhalt und Botschaft

Der InboxkampfRichtige Form

© Unic AG | Seite 37

Wenige Sekunden entscheiden über den ErfolgRichtige Form

© Unic AG | Seite 39

Die verschiedenen MailclientsRichtige Form

© Unic AG | Seite 40

› Text-Mail

› Stark-Verbreitet. Besteht ausschliesslich aus Textzeichen

› Vorteil: „Korrekte“ Darstellung in jedem Mail-Client

› Nachteil: Fehlende Gestaltungsmöglichkeiten, nur beschränkt Statistiken

› HTML

› Bessere Response und gestalterische Vielseitigkeit

› Leserfreundlicher, übersichtlicher, optisch auffälliger

› Nachteil: Effektive Darstellung im Mail-Client nur teilweise vorhersehbar

› Multipart

› Text und HTML Version, so dass der Mail-Client entscheidet, wie die Mail

angezeigt wird

Das Zauberwort heisst MultipartRichtige Form

© Unic AG | Seite 41

Inbox Preview System bei E-Mail Marketing ToolRichtige Form

© Unic AG | Seite 42

Design: Was Sie unbedingt beachten müssen

› Klare strukturierter Aufbau

› Einfach verständliches Design

› Zielgruppengerechte Kommunikation

› Emotionen schaffen, Aufmerksamkeit wecken

› Sofort sichtbare „Call-to-action“

Richtige Form

© Unic AG | Seite 43

Was? Die richtige BotschaftRelevanz

„Die knappste Ressource im Internet ist

Aufmerksamkeit. Die Währung der

Aufmerksamkeit im Internet ist Relevanz“.

Georg Franck, Ökonomie der Aufmerksamkeit, 1998

© Unic AG | Seite 45

Zielgruppe kennen und Inhalte differenziert einsetzen

› Alles an alle? Nur für Spammer!

› Die richtigen Inhalte an die richtigen Empfänger!

› Relevanz schaffen, z.B. durch:

› Aktuelle Themen

› Zeitnahe Benachrichtigungen

› Personalisierte Inhalte

› Individueller Absender

› Persönliche Ansprache

Relevanz

© Unic AG | Seite 46

Vorteile schaffen durch aktuelle und zeitnahe Themen

› Saisonale Informationen

› Hochaktuelle Informationen

› Geburtstag, Jubiläum

› Bestellbestätigung Shop, Transaktionsmails

Relevanz

OsternMuttertag

© Unic AG | Seite 47

Dynamischen Inhalt an ausgewählte ZielgruppenRelevanz

E-MailsInhalte Zielgruppen

(Segmente)

PersonalisierungMatching Inhalte und Präferenzen

© Unic AG | Seite 48

Der Empfänger erhält hochpersonalisierte InhalteRelevanz

› Aktuell und

zielgruppengerecht

› Integration von

dynamischem Inhalten

(aktueller Kontostand)

› Punktesystem und je nach

Anzahl Punkten: Darstellung

der Prämien

© Unic AG | Seite 49

Wozu? Die richtige HandlungCall-to-Action

Sagen Sie dem Empfänger, was er tun soll Erwünschte Handlung

© Unic AG | Seite 51

Was geschieht, wenn der Empfänger klicktErwünschte Handlung

© Unic AG | Seite 52

Beispiel Mövenpick Wein: Bestellungen via Direct E-MailErwünschte Handlung

Online Shop – Check-out

Newsletter

System

Shop System© Unic AG | Seite 53

Newsletter werden zur viralen BotschaftErwünschte Handlung

© Unic AG | Seite 54

Der Kern des E-Mail MarketingsRückblick

Der richtigen Person

im richtigen Moment

die richtige Botschaft

in der richtigen Form zu schicken

– und so erwünschte Handlungen auslösen!

Zentrale Fragen: Wem, wann, wie, was und wozu?

© Unic AG | Seite 55

Die E-Mail ist weg... und jetzt?

Die E-Mail ist weg. Was nun?

Das Leben einer E-Mail: Viele Hürden sind zu überwinden!

Alle E-Mails

(= Personen)

100%

30%

Öffnende

Personen

(„Open rate“)

10%

Klickende

Personen

(„Click rate“)

2%

Käufer

(„Conversion rate“)

© Unic AG | Seite 57

Round UpDarum E-Mail-Marketing, Quick-Wins und Erfolgsfaktoren

Weshalb E-Mail Marketing?Round Up

© Unic AG | Seite 69

Quick Wins und andere Massnahmen für Ihr E-Mail Marketing

Einfache UmsetzungAufwändige Umsetzung

Grosse

Wirkung

Kleine

Wirkung

„Quick wins“

Redesign Newsletter

A/B Testing (Betreff, Inhalte)

Subscribe Form prominent auf Website

Spam-Tests

Anbindung CRM, Shop

Zentralisierte Plattform

Segmentierung

Permission für

Kontakte einholen

Round Up

© Unic AG | Seite 70

Erfolgreiches E-Marketing...

› ...ist abgestimmt auf den Marketing Mix und hält sich an die Permission-

Marketing-Richtlinien

› ...ist qualitativ hochwertig und für die Empfänger relevant (bietet einen

Zusatznutzen)

› ...enthält aktuelle Kundendaten (Integration von Kundeninformationen)

› ...nutzt bestehende Inhalte (Wiederverwendung von Content, z.B. v. Websites)

Round Up

© Unic AG | Seite 71

Unternehmen

› 1996 in Bern als Spin-off der Universität Bern gegründet

› Büros in Amsterdam, Bern, Wien und Zürich

› Inhabergeführte Aktiengesellschaft

› Rund 140 Mitarbeitende

Marktleistungen

Lösungen für Enterprise Content Management & E-Business

Ausgewählte Referenzkunden

Unic auf einen Blick

© Unic AG | Seite 72

Hohlstrasse 536

CH-8048 Zürich

Tel +41 44 560 12 12

Fax +41 44 560 12 13

info@unic.com

www.unic.com

Unic AG Manfred Bacher

Leiter Business Unit

E-Marketing

Dr. Daniel Risch

Senior Consultant

© Unic AG | Seite 73

Hohlstrasse 536

CH-8048 Zürich

Tel +41 44 560 12 12

Fax +41 44 560 12 13

info@unic.com

www.unic.com

Unic AG

© Unic AG | Seite 74

Hier finden Sie uns:

Halle 4 Stand C26

www.unic.com