Orientierungseinheit 5. Semester (Dr.-Ing. Andreas Haun) Folie 1 Informationen zum Studium...

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Orientierungseinheit 5. Semester(Dr.-Ing. Andreas Haun)

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Informationen zum Studium

Servicezentrum FB 18Dr.-Ing. Andreas HaunGeb. S3|06, Raum 36

mail: haun@etit.tu-darmstadt.dewww.tu-darmstadt.de/etit/studium/

Merckstr. 2564283 Darmstadtfon: 16-2801fax: 16-6048

5.

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Orientierungseinheit im 5. Semester

• Für den Diplomstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

• Für den technischen Teil im Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Elektrotechnik

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Orientierungseinheit im 5. Semester

0) Änderungen Lehrveranstaltungen

1) Fachpraktikum– Inhalt, Dauer– Zeugnis und Bericht, Termine

2) Struktur des Studiums– Sockel-, Pflicht-, Wahlpflicht-, Zusatzfächer– Studien- und Diplomarbeit

...

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Inhalt (Fortsetzung)

3) Wahlfachkataloge– ECTS (Credit-System)– spezielle Fachkombinationen

4) Studien- und Diplomarbeit

5) Persönlicher Studien- und Prüfungsplan

6) Bafög-Leistungsnachweis

...

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Inhalt (Fortsetzung)

7) Prüfungen– Regeln (Prüfungsordnung)– Formalitäten– erfolgreich vorbereiten und schreiben

8) Weitere Infoangebote

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Änderungen

• Praktikum ETiT IV wird zur Zeit noch ersetzt durch Nachrichtentechn. Praktikum I

• Software-Engineering ab sofort im Lehrangebot von Hern Professor Schürr

=> „Softwaresysteme“, Pflichtfach für DT

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Namensänderungen

Alt Neu

Regelungstechnik Ia Regelungstechnik I

Einf. i.d. Feldtheorie (Feldtheorie I)

Technische Elektrodynamik

Hochfrequenztechnik I Hochfrequenztechnik (Comm. Technol. II)

Hochfrequenztechnik II Hochfrequenzelektronik

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Das Industriepraktikum (Fachpraktikum)

• Dauer: insgesamt 26 Wochen Praktikum

Formel (für Fachpraktikum ETiT): 26 Wochen - Dauer Grundpraktikum

Fachpraktikum mind. 13 Wochen

für iKT gilt: 8 Wo. GP und 9 Wo. FP (Bachelor)

9 Wo. FP (Master)

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Das Industriepraktikum (Fachpraktikum)

• max. 10 Fehltage in G.P. und F.P. (Feiertage, Betriebsurlaub, Urlaub,  eingeklemmte Freitage, Krankheit, ...)

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Das Industriepraktikum(Inhalte des Fachpraktikum)

1) Forschung, Entwicklung, Berechnung, Projektierung und Konstruktion.

2) Fertigung, Montage, Prüfung, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung, sowie Demontage und Wiederverwertung.

Beachten: Vorzugsweise sollen einzelne Tätigkeiten aus beiden Punkten ausgeübt werden.

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FachpraktikumNachweis im Servicezentrum vorlegen !

• Zeugnis (oder Bescheinigung) Muster in Praktikantenordnung

• und Berichtsheft Übersicht zeitlicher Ablauf und Arbeitsbericht (wöchentlich) unterschrieben oder auf Zeugnis erwähnt

• Muster s. Schaukasten Servicezentrum

• bis Ende 9. Sem. einreichen

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Industriepraktikum - das Zeugnis -

Lassen Sie sich ein klares, aussage-kräftiges Zeugnis ausstellen ! persönliche Daten

Dauer (von ... bis ... Wochen)

Fehltage ja/nein bzw. wie viele

 Inhalt, stichpunktartig

kurze Beurteilung

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Die beliebtesten Fehler beim Praktikantenzeugnis

• Der Student oder das Unternehmen schreibt die Tätigkeitsbeschreibungen aus der Praktikantenordnung ab

• Das Zeugnis besteht aus dem freundlichen Satz: „Herr Mustermann hat in unserem Unternehmen ein Praktikum nach der Praktikantenordnung der TUD durchgeführt.“

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Industriepraktikum - der ARBEITS-Bericht -

• ... beschreibt detailliert, was SIE getan (und gelernt) haben

• Umfang: 1 Seite pro Woche

• egal ob handgeschrieben oder mit PC

• teilweise Bilder im Text (oder im Anhang)

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Die beliebtesten Fehler beim Arbeitsbericht

• Technische Beschreibung von Geräten

• Programmausdruck

• Bedienungsanleitung

... sind für sich alleine KEINE Arbeitsberichte

• Abschriften aus (Lehr)büchern

• Reine Darstellung von Grundlagenwissen(ohm‘sches Gesetz, usw.)

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Schaukasten am Servicezentrum

Haben Sie schon einmal reingeschaut ?

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Anerkennung / Termine

wer abgibt bis kann abholen ab

Mittwoch, 06.11.2002 Mittwoch, 13.11.2002

Mittwoch, 04.12.2002 Mittwoch, 11.12.2002

Mittwoch, 15.01.2003 Mittwoch, 22.01.2003

Mittwoch, 19.02.2003 Mittwoch, 26.02.2003

Mittwoch, 26.03.2003 Mittwoch, 02.04.2003

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Struktur des Hauptstudium ETiT

• Sockelfächer (allgemeine Fächer)• Pflichtfächer (Grdl. d. Vertiefungsrichtung)• Wahlpflichtfächer (Spezialisierung)• Zusatzfächer

(wenn man freiwillig mehr machen möchte)• Exkursion (nicht in allen Studienrichtungen)• Studienarbeit• Diplomarbeit

• Fachpraktikum

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Sockelfächer

• Technische Elektrodynamik(früher: Feldtheorie I)

• Regelungstechnik I(früher: Regelungstechnik Ia)

• Digitale Signalverarbeitung

• Praktikum ETiT IV(in diesem Semester: NT Praktikum I)

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SockelfächerMechatronik (ETiT)

• Mechanik für Elektrotechniker II

• Thermodynamik I

• Rechnerintegrierte Produktentwicklung

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PflichtfächerDatentechnik

• Mikroelektronische Schaltungen

• Kommunikationsnetze I

• Rechnersysteme I

• Softwaresysteme (3+1 SWS, Prof. Schürr) ab sofort verfügbar

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Nachrichten- u. Kommunikationstechnik

Pflichtfächer sind:

• Übertragungstechnik I + II

• Communication Technology II(Hochfrequenztechnik)

• Hochfrequenzelektronik

• Nachrichtentechnisches Praktikum A + B

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WahlpflichtfächerDatentechnik

z.B. Katalog 3.1.1 (mind. 8 cred.)Lehrveranstatlung SWS credits

Rechnersysteme II 2+2 6.0

Verifikationstechnik 3+1 7.0

VHDL-Kurs 2+0 4.0

Rechnergestützter Entwurf

mikroelektronischer Schaltungen 2+1 5.0

Mikroelektronische Schaltungen und Systeme

in der Kommunikationstechnik 2+1 5.0

Technik und Einsatz von Mikrorechnern 2+1 5.0

...

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Hauptstudium ETiTBeispiel: Datentechnik

Nr Katalog CP Nr Katalog CP1 Sockel 26 3.3 Seminare 82 Pflicht 26 3.4 PS o. Prakt. 63 Vertiefung DT 3.5 Vt. ETiT 143.1 DT 24 3.6 Praktika 123.1.1 Rechner&HW 8 3.7 GSU 83.1.2 Kom & Soft 8 4.1 STA 123.2 Informatik 14 4.2 DA 30

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Spezielle Fachkombination

1) ... muss schriftlich beantragt werden

2) Formular gibt es im Servicezentrum(vorläufig nur für Diplom ETiT)

3) Antrag im Servicezentrum abgeben

4) Antrag mindestens 4 Wochen vor Prüfungsanmeldung stellen !!!

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Struktur des technischen Hauptstudium WI/ET

• Pflichtfächer (Grdl. d. Vertiefungsrichtung)

• Wahlpflichtfächer (Spezialisierung)

• Zusatzfächer (?)

• 2 Studienarbeiten (eine technische, eine wirtschaftliche)

• 1 Diplomarbeit (wahlweise in Technik oder Wirtschaft)

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European Credit Transfer System

• CREDITS... als Maß für die ArbeitsbelastungDefinition: 30 credits pro SemesterErwerb durch Bestehen der PrüfungFestlegung durch ECTS-Beauftragten FB 18

• GRADES... als einheitliche Notenskala(A, B, C, D, E anstatt 1,0 ... 4,0)... werden für Gäste verwendet

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European Credit Transfer System

• ACHTUNGJeder Fachbereich legt die Credits selbst fest.Daher kann es sein, dass beispielsweise ein ETiT-Student und ein WI/ET-Student für dasselbe Fach unterschiedliche Credits erhält.

• URSACHE dafür ist eine Vorgabe der EUim ECTS-System.

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Studien- und Diplomarbeit

• Studienarbeit / Bachelorarbeit (12 credits)Bearbeitungsdauer: 3 Monate (ganztags)(bis zu max. 4 Monaten bei Teilzeit)

• Diplomarbeit/ Masterarbeit (30 credits)Bearbeitungsdauer: 6 Monate (ganztags)kann nicht unterbrochen werden

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Formalitäten zurStudien- und Diplomarbeit

• Ein Student muss das Anmeldeformular zu beiden Arbeiten im Prüfungssekretariat abholen und beim Prüfer abgeben.

• Der Professor (FB 18) muss unterschreiben,nicht der wissenschaftliche Mitarbeiter.

• Formular muss spätestens 14 Tage nach Beginn im Prüfungssekretariat vorliegen.

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Studien- und Diplomarbeit- bitte beachten -

• Regeln nach §§19 und 25 DPO/AT beachten

• Studenten berichten automatisch und regelmäßig Ihrem Betreuer über den Stand der Arbeit Projektmanagement(Verbindlichkeit, Zeitplanung, Fähigkeit zur Lösung von Problemen, ...)

• Bewertung mit 5,0, wenn ergebnislos

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Mein persönlicher Studien- und Prüfungsplan

• Vorausschauend planen

• Über Inhalte, Voraussetzungen und Zeitpunkte informieren

• Koordination der Prüfungen in Bezug auf– Zeitpunkt des Besuchs der Lehrveranstaltung– Integration des Fachpraktikums in den Ablauf– Voraussetzungen für Zulassung zur

Diplomarbeit

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Wichtiger Checkpoint

Beginn der Diplomarbeit ist abhängig von:

1) Prüfungen in den Sockelfächern

2) Prüfungen in den Pflichtfächern

3) Anerkennung des Fachpraktikums

4) Teilnahme an Fachexkursion

5) Studienarbeit

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BAföG - Leistungsnachweis(Prüfungskommission Dez. 2001)

Sem. erworbene Credits DVP / DP4 60 DVP5 90 DVP6 120 / 14 DVP / DP7 60 DP8 105 DP9 150 DP

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Prüfungsverfahren / Prüfungsordnung

• In ETiT und iKT (neue Prüfungsordnung) nur Prüfungsleistungen, ! keine Studienleistungen

• In WI/ET (neue Prüfungsordnung): Prüfungsleistungen und“eigenständige“ Studienleistungen (Nachweisscheine) ! keine Zulassungsscheine

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Prüfungsabschnitte / Prüfungsfrist

• In ETiT und iKT (neue Prüfungsordnung) keine Abschnittzählung (mehr)

• In WI/ET (neue Prüfungsordnung) ???

• Prüfungsfrist wird (durch Freiversuch) immer erst nach dem zehnten Semester (oder später) ausgelöst. DPO/AT §30a, daher grundsätzlich für alle Studiengänge

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Grundgedankender neuen Prüfungsordnung

• Freiwilligkeit in Nutzung der Lernmethoden

• Eigene Planung und Einteilung des Studien- und Prüfungsablaufs unter Beachtung der persönlichen Studiensituation

• Nachweis des Lernerfolgs durch Prüfungen

• Bestätigung durch Zeugnis

Ziel: Selbständigkeit des Ingenieurs

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Randbemerkung: Praktika

Präsenzpflicht !

1) Vorbesprechung (Sicherheitsbelehrung, Einteilung, ...)

2) Vorbereiten und Durchführen der Versuche

3) Ausarbeitung

4) Seminar / Klausur

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Das Prüfungsverfahren

• Prüfungsformschriftlich, mündlich oder gemischt

• Anzahl der Prüfungsversuche– jedes Fach darf min. einmal wiederholt werden– durch Freiversuch ggf. ein zusätzlicher– „Joker“ nur in einem Fach

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Der Freiversuch

2. Wh.

Erstprüfung

1. Wh.

Freiversuch

Nur in einem Fach

In jedem Fach

In jedem Fach

In jedem Fach genau einen, solange innerhalb Regelstudienzeit

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Der Freiversuch

2. Wh.

Erstprüfung

1. Wh.

Freiversuch

Nur in einem Fach

In jedem Fach

In jedem Fach

Kein Freiversuch, wenn im 10. Semesterdes Diplomstudiums (oder höher)

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Verschiedenes

• Beachten: Prüfungstermine ggf. selbst vereinbaren, wenn so auf Aushang am Prüfungssekretariat vermerkt !– NIE SPÄTER ALS 30.März bzw. 30. Sept. !!

• Mündliche Nachprüfung– nur nach nicht bestandenen, schriftlichen

Wiederholprüfungen

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Prüfungssekretariat FB 18 - Geb. S3|06

• Prüfung nur mit schriftlicher Anmeldung

• Anmeldezeitraum– 1.-20. Juni für Prüfungen im „Herbst“ (Juli-Okt.)

– 1.-20. Dez. für Prüfg. im „Frühjahr“ (Feb. - Apr.)

• Attest im Fall einer Erkrankung abgeben

• Rücktritt– nur schriftlich– mind. 4 Wochen vor Prüfungstermin

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Pflichten der Studierenden

• Termingerechte Prüfungsanmeldung im Prüfungssekretariat

Ggf. Terminvereinbarung mit den Prüfern

Ggf. Schriftliche Rücktrittserklärungen im Prüfungssekretariat

Ggf. Krankmeldungenim Prüfungssekretariat

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Tips zur Prüfungsvorbereitung (1)

mind. 1..2 Wochen je Fach (neue P.O.)

ggf. Vorbereitung „mischen“

Durcharbeiten des Vorlesungsstoffes und der Übungen

Rechnen von Musterklausuren(ETV, Fachschaft, LZM, ...)... ohne in Musterlösung zu sehen !

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Tips zur Prüfungsvorbereitung (2)

Vorbereitung in kleinen Gruppen(einige Stunden pro Woche) gegenseitiger Ansporn gegenseitige Hilfe (Fest)-Stellen gemeinsamer Fragen

Sprechstunden der wiss. Mitarbeiter

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Management der Prüfungsvorbereitung

„Manager-Regel“:

20% des Zeiteinsatzes

bringt 80% des Ergebnisses

Die „Grasfängerliste“ Vermeiden

von Störungen, trotzdem Erledigung der

wesentlichen Verpflichtungen

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Management der Klausur

„Persönlicher Arbeitsstil“ in Klausuren

wie rechne ich eine Klausur ? wieviel Zeit für Suche einer

Problemlösung aufwenden ? „Abbruchkriterien“ für Problemsuche Wie gehe ich auf Suche ?

   (Was spielt sich in meinen Gedanken ab,     was spielt sich in meinen Gefühlen ab?)

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Notenstufen

Einzelnoten Bereich verbal

1,0 - 1,3 1,0 ... 1,5 sehr gut

1,7 – 2,0 – 2,3 1,6 ... 2,5 gut

2,7 – 3,0 – 3,3 2,6 ... 3,5 befriedigend

3,7 – 4,0 3,6 ... 4,0 ausreichend

5,0 5,0 nicht bestanden

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Gesellschaft, Sprachen, Umwelt (GSU)

• Teil A - Fach aus FB 1

• Teil B - freie Wahl, wenn– GSU-Bereich

(d.h. nicht technisch, naturwissenschaftlich!)– mind. 2 SWS bzw. 4 credits– benotet !!!

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Externe Studien- und Diplomarbeiten(Bachelor- und Masterarbeiten)

• Eine darf extern sein,die andere muss intern (=im FB 18) sein !

• Ein Professor des FB 18 muß die Arbeit betreuen

• Verwendung d. üblichen Anmeldeformulars

• Unterschrift des Professors FB 18

• Unterschrift Vorsitz. Prüfungskommission

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Weitere Infoangebote

• Europäisches DorfMai 2003 in Geb. S1|03

• Studium oder Fachpraktikum im AuslandNovember 2002

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Ein Service des