Post on 06-Apr-2015
Otto-von-Guericke Universität MagdeburgFakultät für Geistes-, Sozial- & Erziehungswissenschaften Institut für SportwissenschaftTutorium: HausarbeitenAndré Müller (B.A.)
1Formalien2Inhalt3Literatur
Basics
Schrift: 12pt/Arial
Zeilenabstand: 1,5-zeilig
Satzform: Blocksatz
Seitenzahlen: Fußzeile unten rechts
Ränder: oben: 3,5cmunten 3cmlinks: 3,5cmrechts:2,5cm
Inhaltsverzeichnis/Kapitelüberschrift
1. Ordnung 14pt und fett2. Ordnung 12pt und fett
3. Ordnung 12pt und kursiv
4. Ordnung 12pt und normal
Abstände: 12vor/6nach
Wichtig!
Unterkapitel müssen mindestens 2 Unterpunkte haben.
Einfügen von Tabellen
Tabellen werden üblicherweise in den Text eingebaut und im Tabellenverzeichnis aufgeführt
gefundene Tabellen selbst erstellen Hervorhebungen in Graustufen Tabellenbeschreibung vor der Tabelle Abkürzung: Tab. 1. fortlaufende Nummerierung
Einfügen von Abbildungen
In den Text einbauen und im Abbildungsverzeichnis aufführen
Keine Abbildungen nebeneinander Um jede Abbildung gehört ein Rahmen Abbildungsbeschreibung nach der Abbildung Abkürzung: Abb. 1. fortlaufende Nummerierung
Zitationen-Indirekte Zitate-
Autor, Jahr und Seite (nicht obligatorisch) aufführen
Wörtlicher Inhalt der Quelle wird in eigenen Worten wiedergegeben
Roth (1990) zeigt, dass sich Kinder ohne Sportaktivität nervös verhalten.
Kinder ohne Sportaktivität verhalten sich nervös (vgl. Roth, 1990, S. 56).
Roth und Lames (1990) sehen in der Jugend eine neue Sportgeneration.
Die Jugend kann als neue Sportgeneration angesehen werden (vgl. Roth et al., 1990).
Zitationen-Direkte Zitate-
Direkte Übernahme aus der Quelle Mit „“ kennzeichnen Auslassungen mit […] (mehrere Worte); [….]
(mehrere Sätze) kennzeichnen Längere Zitate ab 3 Zeilen links und rechts 1cm
einrücken und Zeilenabstand vermeiden Angaben wie bei indirekter Rede nur ohne „vgl.“
„Sport kann Integrität fördern“ (Roth, 1990, S.2).
Roth (1990) sagt, dass „[…] Sport […] Integrität fördert“ (S. 2).
Sport besitzt ein „Integrationsmoment“ (Roth, 1990, S. 4).
Zitationen-Sekundärzitate-
Quellen aus zweiter Hand Primärquellen bevorzugen!! Für historische oder verloren gegangene Werke
geeignet
Sport kann mehr leisten als allgemein bekannt ist (vgl. Roth, 1990, S.5, zitiert nach Meier, 2005, S.98).
Literaturverzeichnis Nur Literatur verwenden, die auch wirklich
verwendet wurde (70%)
Alphabethische Reihung der Literatur
Beispiele-Bücher
Birkelbauer, J. (2005). Modelle der Motorik. Aachen: Meyer & Meyer.
Birkelbauer, J., May, B. & Losch, H. (2005). Modelle der Motorik. Aachen: Meyer & Meyer.
Literaturverzeichnis
Beispiel-Buch mit Sammelveröffentlichungen
Birkelbauer, J. (2003). Konzept der motorischen Ontogenese. In S. Müller (Hrsg.). Motorik des Menschen (S.2-6). Aachen: Meyer & Meyer.
Beispiel-Buch mit mehreren Auflagen
Birkelbauer, J., May, B. & Losch, H. (2005). Modelle der Motorik (3. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Literaturverzeichnis
Beispiel-Zeitschriftenangabe
Lord, S.R. (2000). Visual contributions to postural stability in older adults. Gerontology, 46, 306-310.
Beispiel-Internetquelle
Meier, J. (03.03.2005). Sporttheorie. Zugriff am 04.06.2010 unter http://www.sporttheorie-meier.de/motorik...
A) Einleitung
Zielstellung der Arbeit: Welche Problemstellung wird angegangen Nennung der Hauptuntersuchungsfrage und evtl. einer
Hypothese
BegriffsbestimmungTheoretische Erklärung der Begriffe
Erläuterung von Untersuchungsmethoden Literaturrecherche, Bewegungsanalyse…
A) Einleitung
Verwendete Literatur/Theorien Nennung wichtiger Hauptwerke/Theorien zur Klärung des
Problems
Wie führe ich den Leser an den Lesestoff heran
Eingrenzung des Themas Welche Dinge werden ausgeschlossen
Die Einleitung bei hermeneutischen Werken hat in etwa einen Umfang von 1/10 der Gesamtarbeit.
B) Hauptteil
Abhandlung des Themas auf Grundlage der Literatur
Wichtig:
Logisch aufeinander aufbauende Abschnitte
Anwendungsbeispiel:Inwieweit lässt sich die Motorik bei Senioren ab
65Jahren, durch KA beeinflussen?
2 Die Motorik des älteren Mensch2.1 Konditionelle Determinanten der
Altersmotorik2.1.1 Ausdauer 2.1.2 Kraft2.2 Koordination des älteren Menschen2.2.1 Gleichgewichtsfähigkeit 2.2.2 Rhythmusfähigkeit3 Effekte von KA bei Senioren3.1 Konditionelle Veränderungen durch KA3.2 Entwicklung koordinativer Fähigkeiten
durch KA
C) Zusammenfassung
Ergebnisszusammenfassung aus dem Hauptteil Frage aus der Einleitung beantworten bzw.
Hypothese verifizieren oder falsifizieren Ergebnisse in größerem Zusammenhang
einordnenz.B.: Rückschlüsse auf Wohlbefinden älterer Menschen
Vergleich mit Ergebnissen aus der Literatur Wertenden Ausblick darstellen
Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs). (21. 03. 2002). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft. Zugriff am 20.11.2009 unter http://www.tu-darmstadt.de/dvs/download/2_2pdf.