Post on 18-Dec-2021
emeinsamZeitung der Pfarrgemeinden des VordernbergertalesZeitung der Pfarrgemeinden des Vordernbergertales
Oktober/November 2017
Röm. kath. PfarreTrofaiach
Röm. kath. PfarreVordernberg
ggemeinsamemeinsamg
EvangelischePfarrgemeinde
Trofaiach
Röm. kath. PfarreSt. Peter-Frst.
anvertraut
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Fan
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ihrem neuen, hellen Kleid ins Vordern-
bergertal hinein. Nach Abschluss der
Außenrenovierung wird deutlich, was
Maria Freienstein war und in Zukunft
stärker sein soll: ein Ort, der Orientie-
rung gibt! Der Besuch von Diözesan-
bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl im
September hat ebenso dazu beigetra-
gen, uns im Leben auf Gott und die
Mitmenschen auszurichten, und bil-
dete einen besonderen Rahmen zum
Abschluss dieser wichtigen Etappe der
Generalsanierung und Belebung un-
seres Wallfahrtsortes.
„Darum lebt doch euer Leben,
Freut euch auf den nächsten Tag.
Wer weiß schon auf diesem Globus,
was das Morgen bringen mag?
Freut Euch an den kleinen Dingen,
nicht nur an Besitz und Geld.
Es ist alles nur geliehen hier
auf dieser schönen Welt.”
Mit den abschließenden Zeilen des be-
reits erwähnten Gedichtes wünsche ich
Ihnen ein Gespür für die Kostbarkeit
des je eigenen Lebens und ein Verant-
wortungsbewusstsein für die uns an-
vertraute Welt!
Ihr Pfarrer
Johannes Freitag
Der Aufstieg über die Kreuzen, das be-
eindruckende Massiv des Wildfelds, der
imposante Ausblick vom Stadlstein und
das Verweilen auf der Moosalm ... eine
von vielen sommerlichen Erfahrungen,
die mir bewusst machen, wie schön un-
sere Heimat ist. Ein Moment von vie-
len, der mir vor Augen stellt, wie reich
und gesegnet ich bin. Der Blick in un-
terschiedliche Medien macht mir sehr
schnell klar, dass dies nicht selbstver-
ständlich ist und solche Lebensbedin-
gungen für viele Menschen ein Traum
bleiben. Daher bleibt mir die Dankbar-
keit dafür, aber auch die Bereitschaft,
dort, wo es mir möglich ist, mich für
eine Welt mit Gerechtigkeit und Liebe
einzusetzen.
Anvertraut„Es ist alles nur geliehen, hier auf die-
ser schönen Welt ...” heißt es in einem
Gedicht von Heinz Schenk. Im Blick auf
mein Leben und die ganze Schöpfung
greift dieser Gedanke auch eine wesent-
liche Aussage des christlichen Glaubens
auf, dass uns Menschen diese Welt an-
vertraut ist. Zeit unseres Lebens sind wir
von Gott beauftragt, diese Welt zu ge-
stalten und daran mitzuwirken, dass ein
Stück Himmel auf Erden erfahrbar ist.
Die Bewahrung der Schöpfung, das
verantwortungsvolle Leben in Blick auf
Ressourcen und kommende Generatio-
nen sowie der Einsatz für die Umwelt
bleiben dabei dringliche Aufgaben der
Gegenwart aus Sorge um die Zukunft.
Ein gemeinsames Haus Diese Welt gleicht einem Haus, das
alle Menschen gemeinsam bewohnen.
Dieses Bild von Papst Franziskus aus
seinem Schreiben „Laudato si” zeigt
Gedanken des Pfarrersauf, dass alle Menschen füreinander
Verantwortung tragen und aufeinan-
der bezogen sind. Die Gefährdung der
Menschheit ist gegenwärtig dadurch
bestimmt, nur für sich zu leben ohne
Rücksicht aufeinander. Was geschieht,
wenn Interessen einzelner über das
Wohl aller gestellt werden, zeigen un-
terschiedliche Konflikte, Auseinander-
setzungen und Spannungsfelder der
Gegenwart deutlich auf. Auch in un-
seren Breiten braucht es ein Umden-
ken und die damit verbundene Verän-
derung des Lebensstils.
Gabe und AufgabeAnvertraut sind mir im Leben bspw.
Menschen, Erfahrungen, Aufgaben
und Güter. Die damit verbundene Sor-
ge und Verantwortung ist Gabe und
Aufgabe zugleich. Das Gelungene er-
füllt mich mit Freude, das Unvollende-
te bleibt Herausforderung.
Seit 10 Jahren ist die Orgel in der Stadt-
pfarrkirche Trofaiach im Dienst und
wir erlebten besondere Gottesdienste
und Konzerte. Dieses besondere Jubi-
läum lädt ein, sich bei den kommen-
den Konzerten im Herbst und Früh-
jahr den Klangfarben der „Königin der
Instrumente” zu nähern und an diesen
besonderen Abenden die Begabungen
von Menschen wertzuschätzen.
Ein Ort zur OrientierungSeit Ende August leuchtet unsere Wall-
fahrtskirche auf dem Freienstein mit
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© Freisinger
Von li nach re: Hans Mair (Firma Mayerl), Franz Pötzelsberger (PGR Vorsitzender St. Peter-Frst.), Robert Egger (Firma Mayerl), Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, Bürgermeiste-rin Anita Weinkogl und Pfarrer Johannes Freitag
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Ungerechtigkeiten in Wut versetzen, die
unter uns bestehen, denn wir dulden
weiterhin, dass einige sich für würdiger
halten als andere. Wir bemerken nicht
mehr, dass einige sich in einem ernied-
rigenden Elend dahinschleppen ohne
wirkliche Möglichkeiten, es zu überwin-
den, während andere ein Ausmaß an
Verschwendung zurücklassen, das den
Planeten zerstört.“ (Papst Franziskus)
Der Papst meint damit nicht nur große
Firmen, die mit Gentechnik ganze
Landstriche zerstören, nach Öl boh-
ren, Wälder abholzen. Nein. Auch wir
gehören dazu. Als Konsumenten. Als
mündige Bürger. Autsch. Aber wahr.
Und ein Weckruf zur Achtsamkeit und
Barmherzigkeit!
„Alles ist aufeinander bezogen, und
alle Menschen sind als Brüder und
Schwestern gemeinsam auf einer wun-
derbaren Pilgerschaft, miteinander ver-
flochten durch die Liebe, die Gott für
jedes seiner Geschöpfe hegt und die uns
auch in zärtlicher Liebe mit Bruder Son-
ne, Schwester Mond, Bruder Fluss und
Mutter Erde vereint.“ (Papst Franziskus)
Sarah Lares
Zwischen den Zeiten leben wir ge-
rade. Vergangen ist der Sommer mit
Schwimmen im kühlen grünen Was-
ser. Vergangen ist der goldene Herbst
mit Wandern durch rot-orange Wälder,
Wallfahrten und Sturm im Glas. Am
Fuße der glitzernden, geschäftigen Ad-
ventzeit.
Die Gipfel hüllen sich in Nebel, majestä-
tisch über uns.
Wird es heuer Schnee geben? Früh?
Oder wie zuletzt meist im Frühling
dann so heftig, dass die Knospen ab-
frieren, während im Sommer alles ver-
brennt?
Klimatisch sind wir eine Insel der Se-
ligen! Grüne Wiesen für die Kühe!
Berge zum Wandern und Schifahren!
Wälder für die Holzindustrie! Goldene
Felder zum Abernten!
Was, wenn sich das einmal ändert?
Ich kneife die Augen zusammen wäh-
rend ich vom Roten Herrgott Richtung
Freienstein schaue. Was werden wir
unseren Urenkeln und deren Urenkeln
hier hinterlassen?
Was hinterlassen wir ihnen jenseits un-
serer Insel der Seligen? Dort, wo Metalle
für unsere Handys, Tablets und Laptops
abgebaut werden? Dort, wo mein Pullo-
ver genäht wurde? Wo unser Müll lan-
det? ... woanders?
„Gelobt seist du, mein Herr, mit all
deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn
Bruder Sonne, welcher der Tag ist und
durch den du uns leuchtest. Gelobt seist
du, mein Herr, durch Schwester Mond
und die Sterne, am Himmel hast du sie
gebildet, klar und kostbar und schön.“
(Sonnengesang, Franz von Assisi)
Bruder Wind, Schwester Wasser und
Bruder Feuer. Elemente, notwendig
zum Leben.
Bei Missbrauch unsere wildesten Feinde.
Franz von Assisi begreift die Schöpfung
als göttliches Ganzes. Voneinander an-
hängig. Untrennbar verbunden. Als un-
sere Familie! Was wären wir ohne sie?
Und was werden wir hinterlassen? Wü-
ste und Überschwemmungen? Tiere
ohne Würde als Produkt? Müllberge?
Sklaven ... woanders?
Wir haben schon Glück hier. Ein Fle-
ckerl des besten Stücks vom Kuchen. Da
braucht’s jeden Tag ein bisserl Achtsam-
keit und Wertschätzung. Wir tragen die
Verantwortung für unser Paradies.
Habt ein waches Auge! Auch auf euch
selbst! Wir sind es, die jeden Tag im
Sinne Gottes diese Welt verwalten! Je-
der von uns!
„In besonderer Weise müssten wir die
Martin Podzorny/Shutterstock.com
Mutter Erde,wohin
mit dir?
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10 Jahre neue Orgel in Trofaiach, eine Erfolgsgeschichte! Unsere Orgel hat ihre Qualitäten bereits in zahlreichen Gottes-diensten und Konzerten bewiesen. Die Statements der internatio-nalen Gastorganisten waren von schön bis teils euphorisch. Auch die Studenten der Grazer Kunstuniversität haben das Instrument lieben gelernt. Ich persönlich bin jedes Mal aufs Neue erfreut und hochmotiviert, wenn ich ihr meine Musik entlocken kann. Auf wei-tere musikalische, kreative Jahre.
Manfred Tausch
Ich habe viele Jahre sämtliche Gottesdienste in Trofaiach auf der alten Orgel begleitet; und es war nicht immer leicht, dem ehrwür-digen Instrument gerecht zu werden. Mit der Aufstellung der neu-en Orgel hat sich vieles verbessert. Beides probiert – kein Vergleich!
Ursula Allabauer
10 Jahre Orgel in der Rupertikirche TrofaiachAnlässlich dieses Jubiläums laden wir ein:
22. April, 18.00 UhrFESTKONZERT FÜR ORGEL UND STREICHER
Manfred Tausch, Orgel capella calliope (Leitung: Anke Schittenhelm) Anke Schittenhelm, Solovioline Manfred Tausch, Orgel
17. Juni, 20.00 UhrORGELKINO – DAS PHANTOM DER OPER
Stummfilm von 1925 mit OrgelimprovisationSebastian Trinkl, Orgel
5. November, 18.00 UhrHOLY CELEBRATIONS
Gregor Bischops, vocalGernot Strebl, saxManfred Tausch, organ
8. Oktober, 18.00 Uhr„DER KLEINE PRINZ“
in Wort, Bild und OrgelklangManfred Tausch, OrgelJohannes Freitag, Sprecher
Konzertkarten in der Pfarrkanzlei im Vorverkauf
Für alle 4 Konzertabende im Abo um € 35,00Für ein Konzert: € 10,00 (an der Abendkassa € 12,00)
Die Orgel in Trofaiach ist ein Instrument mit vielen Facetten und künstlerischen Möglichkeiten, die ich als Organist sehr gerne nutze.Auch als Instrument für Literaturspiel glänzt die Orgel der Ruper-tikirche mit einem überwältigenden Klang.
Schranz Christoph
Die Orgel der Stadtpfarrkirche ist ein sehr inspirierendes Instru-ment. Obwohl sie noch zu den kleineren Orgeln zählt, ist sie den-noch ein außergewöhnlich klangschönes Werk, das einen Musiker immer wieder zu Neuem anregt. Mir ist in meinen bisher vier Jah-ren als Stadtpfarrorganist an dieser Orgel nie langweilig geworden.
Sebastian Trinkl
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Weithin sichtbar strahlt die Kirche ins
Tal herunter. Sogar bei Schlechtwetter!
Viel Arbeit, viel Aufwand, viel hand-
werkliches Geschick und Gespür waren
notwendig, diesen Bau in einen Topzu-
stand zu versetzen.
Die Firma Mayerl aus Dölsach bei Li-
enz hat mit ihren Mannen ganze Arbeit
geleistet. Schon bei der Instandsetzung
des Gemäuers wie auch bei der Deckung
des Daches mit Lärchenschindeln ist die
spezielle Arbeitsweise, nämlich ohne Ge-
rüst zu arbeiten, jedem aufgefallen. Diese
Methode kommt einem Hochseilakt sehr
nahe, werden doch bis zur Turmspitze
hinauf mittels beweglicher Arbeitsbüh-
ne und mobilem Pendelsitzgehänge alle
Dachdecker-, Spengler-, Maurer- und
Malerarbeiten durchgeführt. Das erfor-
dert höchste Konzentration und beson-
dere handwerkliche Vielseitigkeit. Spe-
ziell bei Kirchen und Kulturdenkmälern
wird diese gerüstlose Methode effizient
und kostengünstig angewandt. Vor allem
auch bei schwer zugänglichen Gebäuden.
Die Fassade der Kirche fachgerecht wie-
derherzustellen war eine große Heraus-
forderung, weil die Stöße („Tagwerke”)
des alten Verputzes markant sichtbar wa-
ren und einen dreifachen Anstrichauf-
bau notwendig gemacht haben.
Dazu mussten die Fensterlaibungen glatt
herausgespachtelt und Kanten aufge-
putzt werden. Wer diese Arbeiten (vom
Tal aus) verfolgt hat, wird den „Fleckerl-
teppich” gesehen haben, der gezeigt hat,
an wie vielen Stellen und Punkten ge-
spachtelt wurde und Ausbesserungen
notwendig waren. Eine kleine Truppe,
zeitweise waren es nur die zwei „Dau-
erläufer” Robert und Hans (Künstlerna-
me „Heschlo”), die bei jeder Witterung
von früh bis spät in bewundernswerter
Harmonie zu Werke gegangen sind. Sie
haben sich hier wohlgefühlt, waren gut
untergebracht, Frau Ingrid Pint hat sie
täglich mit Mehlspeisen verwöhnt und
im Gasthaus Kohlhuber waren sie be-
stens versorgt.
Danke!
Wenn man jetzt das Vordernbergertal
hinauf- oder hinunterfährt, wirft man
unweigerlich einen Blick auf die Kirche
in ihrem neuen Kleid.
Allen, die mitverantwortet, mitgedacht
und mitgeholfen haben, sei ein herzliches
„Vergelt´s Gott” gesagt!
Willi Bernhardt
− ein Ort, der Orientierung gibt!−
„Durch die einzigartige Lage der Kirche hoch über dem Tal, waren für uns die
Arbeiten zur Sanierung der Außenfassade etwas ganz Besonderes. Es freut uns,
dass durch die neue Farbe der Fassade die Leute wieder zur Kirche hochsehen.”Die Arbeiter der Firma Mayerl (Robert und Hans Heschlo
Zu einem besonderen Festtag wurde der Besuch von Diözesanbischof Dr. Wil-
helm Krautwaschl zum Abschluss der Außenrenovierung der Wallfahrtskirche
Maria Freienstein. Die Mitfeier vieler Menschen brachte zum Ausdruck, dass das
„Herzensanliegen" Maria Freienstein in Vergangenheit von vielen Menschen mit-
getragen worden ist und die Belebung dieses Ortes ein großes Anliegen darstellt.
Zum Gelingen des Festtages trugen viele bei. Beispielsweise ...
.... die gemeinsamen Musikkapellen von St. Peter und Vordernberg
.... die große Schar der Ministranten
© Freisinger © Freisinger
© Freisinger
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Gemeinsam unterwegs …
… bei der Buswallfahrt nach Mariazell
Mittwoch, 18. Oktober
Abfahrt: 07.30 Uhr: Trofaiach (ehemalige Gärtnerei Kainz) 07.40 Uhr: Gmeingrube 07.45 Uhr: St. Peter (Pizzeria Ebner)Rückfahrt von Mariazell 15.30 UhrAnmeldung und Anzahlung von € 20,00 in der Pfarrkanzlei
... bei der Pfarrverbandswanderung durchs Schilcherland
Freitag, 20. Oktober
Abfahrt: 08.30 Uhr Kirchplatz Trofaiach 08.40 Uhr Gemeindeplatz St. PeterGehzeit: mindestens 5 StundenNähere Informationen bei der Anmeldung undAnzahlung von € 30,00 in der Pfarrkanzlei
…. bei der Pfarrverbandsreise nach RomFlorenz – Rom – Assisi
17. bis 24. Februar 2018
Samstag, 17.2.
Trofaiach bis Florenz
Sonntag, 18.2.
Sonntagsmesse in Florenz, Weiterfahrt nach Orvieto,
Besichtigung des Domes in Orvieto, Weiterfahrt nach Rom
Montag, 19.2.
Petersdom, Vatikanische Museen
Dienstag, 20.2.
S. Maria Maggiore, Spanische Treppe, Pincio, Piazza del po-
pulo, Trevibrunnen, Mark-Aurel-Säule, Pantheon, Piazza
Navona, S. Maria dell Anima
Mittwoch, 21.2.
Papstaudienz, Katakomben, St. Paul vor den Mauern
Donnerstag, 22.2.
Kapitol (Ausblick auf Forum Romanum), Kolosseum, Late-
ran, Castel Gandolfo, Weiterfahrt nach S. Maria degli Angeli
Freitag, 23.2.
Assisi (S. Damiano, S. Chiara, S. Francesco), Gottesdienst
©Neuhold Sonntagsblatt©Freisinger
©Katharina Wieland Müller_pixelio.de
Samstag, 24.2.
Heimfahrt
Reisebegleitung:
Dr. Franz Hasenhütl und Pfarrer Johannes Freitag
Kosten: € 720,00
im Doppelzimmer inkl. Frühstück, Hauptmahlzeit, Gastro-
Bus, Reisebegleitung und Eintritte (140,00 € Einzelzimmer-
zuschlag)
Anmeldung in der Pfarrkanzlei Trofaiach mit der Anzah-
lung von € 400,00 und der Unterschrift auf der Teilnehmer-
liste. Der Restbetrag ist bis eine Woche vor Antritt der Reise
zu begleichen.
© Maria Fank
© stmk1970/pixelio.de
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TROF AIACHHl. Messen: Freitag: 08.00 Uhr, Sonntag: 10.30 UhrGebet für die Verstorbenen: Freitag: 15.00 Uhr
OktoberSo 01.10 10.30 Pfarrkirche Wortgottesdienst 13.30 Gimplach Abmarsch zur Kinderwallfahrt bei der Feuerwehr in GimplachSa 07.10. 14.00 Schardorf Erntedankfest (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche)
So 08.10. 18.00 Pfarrkirche „Der kleine Prinz“ in Wort, Bild und OrgelklangSa 14.10. 15.00 Pfarrheim Bunte Kinderrunde „Gestecke für Allerheiligen“
Mi 18.10. 07.30 Gärtnerei Kainz Abfahrt zur Mariazellwallfahrt Fr 20.10. 08.30 Kirchplatz Pfarrverbandswanderung durchs SchilcherlandSo 22.10. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe am Sonntag der Weltkirche mit der Band Okemah und Verkauf der Missio-SchokoladeDo 26.10. 18.30 Dreifaltigkeits- kirche Hl. MesseSo 29.10. 10.30 Pfarrkirche Familiengottesdienst anschl. PfarrcaféDi 31.10. 19.00 Totengedenken der Gemeinde
NovemberMi 01.11. 14.00 Pfarrkirche Festmesse zu Allerheiligen 15.00 Friedhof Totengedenken und GräbersegnungDo 02.11. 10.30 Friedhof Gedenkgottesdienst in der Einsegnungshalle 19.30 Pfarrkirche Besinnliches Gedenken mit Orgel und LichtSa 04.11. 15.00 Pfarrheim Bunte Kinderrunde „Unsere Laternen leuchten hell“So 05.11. 18.00 Pfarrkirche HOLY CELEBRATIONSSa 11.11. 17.00 Pfarrkirche Martinsfest (Beginn bei der Volksschule)So 12.11. 10.30 Pfarrkirche Heilige Messe mit den EhejubilarenSa 18.11. 18.00 Pfarrsaal Benefizessen „Großmutters Küche“ (Kartenverkauf in der Pfarrkanzlei)So 19.11. 10.30 Pfarrkirche Cäciliengottesdienst mit dem KirchenchorSo 26.11. 10.30 Pfarrkirche Familiengottesdienst anschl. Pfarrcafé
DezemberSa 02.12. 18.00 Pfarrkirche Orgelkonzert zum Adventbeginn im Rahmen des steirischen AdventkalendersSo 03.12. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe mit AdventkranzsegnungDi 05.12. Nikolausaktion der PfarreFr 08.12. 17.00 Dreifaltigkeits- kirche Hl. Messe zu Mariä Empfängnis
Hl. Messe: Sonntag: 09.00 Uhr am 1. und 3. Sonntag im MonatSamstag: 18.30 Uhr am Vorabend zum 2., 4. und 5. Sonntag im Monat
OktoberSo 01.10. 09.00 Pfarrkirche WortgottesdienstDi 03.10. 14.30 Seniorenheim CaritaskreisSo 08.10 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Erntedank mit dem AGV anschl. AgapeSa 14.10. 18.30 Pfarrkirche VorabendmesseMi 18.10. MariazellwallfahrtDo 19.10. 10.15 Seniorenheim Hl. MesseFr 20.10. Pfarrverbandswanderung durchs SchilcherlandSa 21.10. 18.30 Pfarrkirche Vorabendmesse und Verkauf der Missio SchokoSa 28.10. 18.30 Pfarrkirche VorabendmesseDi 31.10. 18.15 Gefallenendenkmal Totengedenken
NovemberMi 01.11. 10.00 Pfarrkirche Festmesse zu Allerheiligen mit dem AGV anschl. Gräbersegnung
10 Jahre Benefizessen
Best of: Wein & Wild,Großmutters Küche
Am 18.11. um 18.00 Uhr feiern wir das10 jährige Jubiläum.
Kartenvorverkauf in der Pfarrkanzlei Trofaiach
EVANGELISCHE KIRCHE
VORDERNBERG
Hl. Messe: Donnerstag: 18.30 UhrSonntag: 09.00 Uhr am 2., 4., und 5. Sonntag im MonatSamstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 1. und 3. Sonntag im Monat
OktoberSo 01.10. 15.00 Niederung ErntedankandachtDi 03.10. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderMi 04.10. 09.00 Pfarrhof PfarrcaféDo 05.10. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderSa 07.10. 16.00 Freienstein WallfahrermesseDi 10.10. 14.00 Pfarrsaal Seniorennachmittag und Hl. Messe Mi 11.10. 18.00 Volksschule Filmischer Rückblick aus dem Hause Pint „10 Jahre Restaurierung und Renovierung der Wallfahrtskirche”So 15.10. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Erntedank anschl. Agape von den Bäuerinnen und Verkauf der Missio-SchokoladeMo 16.10. 16.00 Pfarrhof Bibelrunde
Mi 18.10. 07.45 St. Peter Abfahrt Mariazellwallfahrt Pizzeria/Ebner
Bushaltestelle Fr 20.10. 08.40 Gemeindeplatz Pfarrverbandswanderung durchs SchilcherlandSo 22.10. 09.00 Freienstein Hl. Messe mit den Volksmusikanten anschl. AgapeDi 24.10. 14.15 Freienstein Hl. Messe mit Wallfahrern aus FischbachSo 29.10. 09.00 Freienstein Hl. Messe am Rosenkranzsonntag zum Abschluss der WallfahrtssaisonDi 31.10. 15.30 Seniorenheim Hl. Messe 17.00 Totengedenken der Gemeinde
NovemberMi 01.11. 10.00 Pfarrkirche Festmesse zu Allerheiligen mit dem Kirchenchor anschl. GräbersegnungDo 02.11. 18.00 Pfarrkirche Gedenkgottesdienst anschl. FriedhofsgangDi 07.11. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderDo 09.11. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderDi 14.11. 14.00 Pfarrsaal Seniorennachmittag und Hl. MesseSa 18.11. 18.30 Pfarrkirche WortgottesdienstMo 27.11. 16.00 Pfarrhof BibelrundeSo 26.11. 09.00 Pfarrkirche Cäciliengottesdienst mit dem KirchenchorDi 28.11. 15.30 Seniorenheim Hl. Messe
DezemberSa 02.12. 16.00 Pfarrkirche Familiengottesdienst mit AdventkranzsegnungDi 05.12. Nikolausaktion der Pfarre 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderDo 07.12 06.30 Pfarrkirche Rorate anschl. FrühstückFr 08.12. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Mariä Empfängnis
ST. PETER-FRSTEvangelische Pfarrgemeinde A.B. TrofaiachSchlosskirche, Rebenburggasse 2, 8793 TrofaiachTel.: 03847/2260 oder 0699/18877687 (Pfrin. Daniela Kern)Mail: trofaiach@evang.at
Sprechstunde von Pfrin. Daniela Kern:Dienstags von 18.00 – 19.30 Uhr und nach Vereinbarung (ausgenommen Ferienzeit)Tel.: 0699/18877687; pfr.daniela.kern@gmx.at
Kanzleistunden:Unser Büro ist jeden Dienstag von 14.00 – 17.00 Uhr und jeden Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Sie können auch auf unseren Anrufbeantworter sprechen – er wird regelmäßig abgehört – oder ihr Anliegen per Mail mitteilen.
Wir feiern Gottesdienst:An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr in der Schlosskirche.Am 1. und 3. Sonntag mit Abendmahl.Am 1. Sonntag im Monat laden wir nach dem Gottesdienst zum Kirchenkaffee ein.
Hausabendmahl:Wer gerne Abendmahl feiern möchte, aber dazu nicht mehr in die Kirche kommen kann, der kann es auch zu Hause feiern. Bitte melden Sie sich bei mir - 0699/18877687. Ich komme gerne zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen Abendmahl zu feiern.
WurlGottesdienst für alle 1-5jährigen Kinder25. November – 10.00 Uhr im Gemeinderaum
Bibelgespräch:Jeden 3. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr – 19.30 Uhr im Gemeinderaum:18. Oktober, 15. November, 13. Dezember
Herzliche Einladung zu besonderenGottesdiensten und Veranstaltungen:Sonntag, 1. Oktober: 10.00 UhrFamiliengottesdienst – Wir feiern Erntedank! mit Vorstellung der diesjährigenKonfirmandinnen und Konfirmanden
Sonntag, 26. November:10.00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag –Wir gedenken unserer Verstorbenen
Freitag, 1.12.: 16.00 ‒ 18.00 UhrAdventkranzbinden im Gemeinderaum
Herzliche Einladung 1. Abendgottesdienst „Time Out“ am Sonntag, dem 22. Oktober, um 18.00 Uhr in unserer Kirche.Wir freuen uns auf Dein/Ihr/Euer Kommen und Mitfeiern!
Do 02.11. 09.00 Laurentikirche Hl. Messe anschl. GräbersegnungSo 05.11. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe anschl. PfarrcaféDi 07.11. 14.30 Seniorenheim CaritaskreisDo 16.11. 10.15 Seniorenheim Hl. MesseSa 25.11. 10.00 Pfarrkirche Barbarahochamt
DezemberSo 03.12. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe mit Adventkranzsegnung anschl. Pfarrcafé 17.00 Laurentikirche Adventkonzert des AGVFr 08.12. 06.30 Pfarrkirche Rorate anschl. Frühstück
Impressum und Offenlegung:Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Röm.-kath. Pfarramt Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2, 8793 Trofaiach, vertreten durch Pfarrer Mag. Johannes Freitag, MBA, 03847-2453; trofaiach@graz-seckau.at
Herstellung und Herstellungsort:Werbeagentur am Gibusgrund, 8715 Sankt Marein-Feistritz, Druck: Medienfabrik Graz, Erscheinungsort und Verlagspostamt:8020 Graz, Auflage: 7.700
Grundlegende Richtung:Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarren Trofaiach, St. Peter-Freienstein, Vordernberg und der evangelischen Gemeinde Trofaiach
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... Pfarre Trofaiach:
Emma Andrea Wolfgruber
Sophia-Valentina Lieber
Felix Ausweger
Mia Sophie Forstner
Fabian Ribic
Emelie Draxler
Lenny Pauscher
Leon Holzinger
Leon Bernhard Grasser
Anna Maria Scheiber
Sebastian Lieb
Florian Nebel
... Pfarre St. Peter-Frst.:
Valentin Konrad
Selina Winkler-Eisenpaß
Maximilian Pfeifer-Frank
Christoph Rothmair
Daniel Prohaska
Elias Seidl
Benedikt Georg Weinkogl
Der Herr segne die Kinder, die
Eltern und ihre Taufpaten!
TaufenTaufen Kontaktmöglichkeiten im PfarrverbandKontaktmöglichkeiten im Pfarrverbandhttp://kirche-vordernbergertal.at
Öffnungszeiten der Pfarrkanzleien:
Trofaiach
röm. kath. Pfarramt Trofaiach, 8793 Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2,
Tel. 03847/2453, Fax – 9, E-Mail: trofaiach@graz-seckau.at
Sprechstunden des Pfarrers: Mittwoch von 09.30 – 11.00 Uhr
Kanzleistunden: Montag – Freitag von 09.00 – 12.00 Uhr,
Donnerstag von 16.00 – 18.30 Uhr
St. Peter
röm. kath. Pfarramt St. Peter-Frst., 8792 St. Peter-Frst., Traidersbergstraße 3,
Tel. 03847/2453, Fax – 9, E-Mail: st-peter-freienstein@graz-seckau.at
Sprechstunde: Dienstag 09.00 – 11.00 Uhr
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: siehe Trofaiach
Vordernberg
röm. kath. Pfarramt Vordernberg, 8794 Vordernberg, Hauptstraße 59,
Tel. 03849/217
Kanzleistunde und Sprechstunde: Donnerstag von 09.00 – 10.00 Uhr
Erreichbarkeit des Seelsorgeteams:
Pfarrer Johannes Freitag
E-Mail: johannes.freitag@graz-seckau.at
Telefonnummer: 0676/8742-6553
Diakon Peter Allabauer
E-Mail: peter.allabauer@graz-seckau.at
Telefonnummer: 0680/215-4543
Pastoralassistentin Rut Sattinger
E-Mail: rut.sattinger@graz-seckau.at
Telefonnummer: 0676/8742-6339
Pastoralassistentin Barbara Trafella
E-Mail: barbara.trafella@graz-seckau.at
Telefonnummer: 0676/8742-6837
Pastorale Mitarbeiterin Simone Judmaier
E-Mail: simone.judmaier@graz-seckau.at
Telefonnummer: 0650/844-8647
... Pfarre Trofaiach
Josef Hebenstreit
Josef Huber
Franz Pramberger
Rudolf Ehweiner
Manfred Kohlhuber
Karl Mach
Otto Kovacic
BegräbnisseBegräbnisse
... Pfarre Trofaiach:
Daniel Manfred Pausackerl –
Lisa-Maria Pausackerl
Gerhard Scheipl – Jaqueline Tatschl
Wolfgang Füreder –
Tamara Pamela Hebenstreit
Günter Schinnerl – Astrid Ablasser
... Pfarre St. Peter-Frst.:
Andreas Brunner –
Karolina Urszula Kulisz
Albert Martocian – Marlies Rasinger
Alexander Stradner –
Karin Heiland
... Pfarre Vordernberg:
Stephan Jauk – Elisabeth Diethart
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samen Lebensweg!
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Kamilla Hofer
Magdalena Mikesch
Lotte Zahlner
Wolfgang Failmayer
Margareta Kormann
Franz Reisinger
Franz Fussi
Johann Fasching
Trude Mossauer
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Mit der Aktion „Jahreswunsch” versucht das Team des
SeneCura Sozialzentrums, Haus Verbena, in Trofaiach re-
gelmäßig ganz besondere große und kleine Wünsche der
BewohnerInnen zu erfüllen. Sofern die Wünsche organi-
sierbar sind, bemüht sich das Team sehr, alles in Bewegung
zu setzen, um ein Strahlen in die Gesichter der Bewohner
zu zaubern.
Es sind auch oft nur Kleinigkeiten, wie einfach mal wieder
mit Freunden in eine Pizzeria zu gehen oder eine Ausstel-
lung zu besuchen, aber auch ein Fußballmatch im Grazer
Fußballstadion zu sehen oder ein Familientreffen im fest-
lichen Rahmen. Das Team der Verbena wird keine Mühe
scheuen, um diese Wünsche zu erfüllen.
Unsere MitarbeiterInnen engagieren sich gerne und berei-
ten den BewohnerInnen einen unvergesslichen Tag!
Wünsche werden wahr mit der Aktion „Jahreswunsch“
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Hallo Kinder!
Für Schlauberger
Was antwortet in allen Sprachen?
Was spricht ohne Mund?
Was hört ohne Ohren?
(Die Auflösung findet ihr unten)
Fragt der Verkäufer den kleinen Daniel:
„Wie soll die Keksdose denn aussehen?"
Daniel: „Wie sie aussieht ist mir egal,
Hauptsache der Deckel geht leise auf
und zu.”
Was sitzt auf einem Baum und winkt?
Welcher Tag ist der gefährlichste Tag für U-Boot Fahrer?
Was essen Autos am liebsten?
b er
Der Herbst ist da und färbt die Wälder bunt. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen die Blätter bunt anzumalen. Außerdem habe ich neue Scherzfragen, Witze und vieles mehr vom Zölzboden mitgebracht. Ich wünsche euch viel Spaß!
Euer Zölzi
Der Tag der offenen Tür
Parkplätzchen
Ein Huhu
Auflösungen: Das Echo; Zölzi findet 19 Blätter.
(Die AufHerr Huber sieht sich auf dem Sperr-
müll um und findet einen Spiegel. Er
sieht hinein und stellt fest: „Dieses Bild
hätte ich auch weggeworfen.“
(Die Auflösung findet ihr unten)
Scherzfragen
14
Wir feiern!12. Oktober – 18.00 Uhr im Schloss Stibichhofen, 2. Stock: „Zwischen Autorität und Freiheit. Die evangelische Kirche Österreichs im 20. Jahrhundert“
Vortrag von DDr. Werner Anzenberger
28. Oktober – ab 14.00 Uhr rund ums Schloss Stibichhofen: Reformations-Jubiläums-Fest
Für´s leibliche Wohl wird bestens gesorgt;
musikalisch begleitet uns die Gruppe „Okemah“ durch den Nachmittag.
Das Fest findet bei jedem Wetter statt!
31. Oktober – 10.00 Uhr in unserer Schlosskirche:Reformationsgottesdienst für Jung und Alt
31. Oktober – 19.00 Uhr in unserer Schlosskirche: Jubiläumskonzert „500 Jahre Reformation“
Chor unserer Pfarrgemeinde, Leitung: Dieter Krassnigg
Flötengruppe „Flauto Dolce“, Leitung: Mag. Birgit Greiner
Sprecherin: Pfr. Daniela Kern
Eintritt – freiwillige Spende
Speziell für Kinder – Projekt-Tage „Im Netz der Falschmünzer“
„Eisenach im Jahr 1522: Der Onkel von
Lukas wird verdächtigt, Falschgeld zu
besitzen. Ihm droht eine Verurteilung
und eine schwere Strafe. Um ihn davor
zu bewahren, will Lukas mit seinen
Freunden die tatsächlichen Fälscher
finden. Hat vielleicht der geheimnis-
volle Gefangene auf der Wartburg et-
was damit zu tun? … “
Hilf Lukas, das Rätsel um die Falsch-
münzer und den Fremden auf der
Wartburg zu lösen und komm ins
Schloss Stibichhofen am
28. Oktober: 12.00-16.00 Uhr
29. Oktober: 15.00-18.30 Uhr
30. Oktober: ab 15.00 Uhr: KIKI-Nacht
31. Oktober: Reformationsgottesdienst
– Abschluss ca. 11.30 Uhr
dert“
Vom 13. ‒ 23. Juli waren 20 Jugendliche
aus den Pfarrgemeinden Admont-Lie-
zen und Trofaiach auf Sommerfreizeit
in Banjole. Während dieser Zeit wurde
unter anderem Pula unsicher gemacht
oder beim Klippenspringen die Hö-
henangst überwunden. Unsere 4 Tro-
faiacher Teilnehmer waren begeistert:
„War ein cooles Erlebnis!“ (Fabian);
„Es war eine sehr lustige und vor allem
abenteuerliche Zeit; ich habe viele neue
Freunden kennengelernt und bin sehr
froh, mitgefahren zu sein.“ (Laura); „Es
hat mir sehr gut gefallen; Hugalele war
mein Lieblingsspiel.„(Lukas); „Es war
eine schöne und lustige Zeit; ich habe
viele neue Freunde ins Herz geschlos-
sen und freue mich schon auf nächstes
Jahr!“ (Pascale)
„Dobrodošli“ in Banjole
Evan
gelis
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Pfar
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15
Liebe Leserin! Lieber Leser!
Der Herbst zieht unverkennbar ins
Land. Und mit ihm nähert sich auch
der Höhepunkt unseres Jubiläums-
jahres mit vielen Feierlichkeiten.
Auch wir feiern dieses Jubiläum – die
Termine können Sie auf der vorigen
Seite finden.
Zum 500. Mal jährt sich also am 31.
Oktober Luthers Thesenanschlag an
der Schlosskirche in Wittenberg. Ob
er sie tatsächlich mit einem Hammer
an das Tor der Kirche geschlagen
hat, ist jedoch nicht erwiesen. Un-
bestritten bleibt, dass Luther mit der
Veröffentlichung seiner 95 Thesen
und seiner Rechtfertigungslehre den
christlichen Glauben und die kirch-
liche Tradition in vielen Ländern neu
geprägt hat.
Zwei Bereiche von Luthers Rechtfer-
tigungslehre - „Solus Christus“ und
„Sola Scriptura“ - habe ich bereits
versucht zu erklären. Auf die letzten
beiden gehe ich jetzt näher ein: „Sola
Fide“- „Allein der Glaube“ und „Sola
Gratia“ – „Allein die Gnade“.
„Sola Fide“ und „Sola Gratia“ – „Al-
lein der Glaube“ und „Allein die Gna-
de“ gehören untrennbar miteinander
verbunden. In diesem Zusammen-
hang richtete Martin Luther seinen
Blick auf ein Wort aus dem Epheser-
brief; dort schrieb der Apostel Paulus
an die Gemeinde in Ephesus: „Eure
Rettung ist wirklich reine Gnade, und
ihr empfangt sie allein durch den Glau-
ben. Ihr selbst habt nichts dazu getan,
sie ist Gottes Geschenk. Ihr habt sie
nicht durch irgendein Tun verdient;
denn niemand soll sich mit irgendet-
was rühmen können.“ (Epheser 2,8.9)
Sola Gratia
Unter Gnade versteht man eine wohl-
wollende, freiwillige Zuwendung. Gna-
de meint aber auch sich (herab-)nei-
gen. Vom lateinischen Wort für Gnade
„gratia“ kommt unser deutsches Wort
„gratis“; es bedeutet: ohne Gegenlei-
stung, unverdient. In der Bibel bedeu-
tet „Gnade“, dass Gott uns die Verge-
bung der Sünden schenkt, dass er uns
unsere Schuld nicht anrechnet, dass
er uns ohne Eigenverdienst gerecht
spricht – ohne Gegenleistung, unver-
dient, gratis! Gerade der Apostel Pau-
lus wurde nicht müde, dies immer wie-
der zu bezeugen, und auch Luther war
durch sein Bibelstudium davon über-
zeugt: Wir werden „ohne Verdienst
gerecht aus seiner Gnade“. Damit stand
er im Widerspruch zur Lehre der Kir-
che seiner Zeit. Denn diese lehrte, dass
der Glaube allein nicht ausreicht, son-
dern dass auch gute Werke nötig seien.
Luther und die anderen Reformatoren
wurden nicht müde zu betonen, dass
die Menschen allein durch den Glau-
ben gerettet werden und dass Gott uns
seine Gnade schenkt. Der Mensch – so
Luther und die anderen Reformatoren
– ist nicht in der Lage, durch bestimmte
Taten oder ein bestimmtes Verhalten,
sei es gegenüber Gott, sei es gegenüber
seinen Mitmenschen, Gottes Zuwen-
dung und Vergebung zu bewirken. Es
Hannah Jolene Marko
Lena Puntel
Gott segne die Kinder, seine
Eltern und Taufpaten!
Corinna und Markus Lerchbacher
Bettina und Christian Omulec
Gott segne den gemeinsamen Weg!
TaufenTaufenTrauungenTrauungen BegräbnisseBegräbnisseTheresia Gebhart (83)
Stefan Marichhofer (89)
Hermine Frisch (79)
Hans Sagbauer (91)
Gott tröste die Trauernden und
halte seine Hand über sie!
Evangelische Pfarrgemeinde
zählt allein der Glaube. Dies macht
frei, frei von dem Druck, sich immer
selbst rechtfertigen zu müssen, frei
von dem Druck, immer alles perfekt
und richtig machen zu müssen, um
letztendlich vor Gott gut dazustehen.
Sola Fide
Allein der Glaube ist wichtig – sagte
Luther. Glaube meint dabei das völlige
Vertrauen auf Gott. Glauben heißt JA
sagen zur Liebe Gottes. Glauben heißt
Ja sagen dazu, dass man selbst nichts
dazu beitragen kann, dass Gott gnä-
dig ist. Unser Bischof Dr. Michael
Bünker hat es in einer Predigt so for-
muliert: „Gott sagt Ja zu dir allein in
Jesus Christus, nur in Jesus Christus,
und er sagt es ohne jede Vorausset-
zung, ohne jede Vorleistung, ohne
jede Bedingung, also aus Liebe, also
allein aus Gnade. Auf dieses göttliche
Ja zu vertrauen, aus ganzem Herzen
zu vertrauen, ich könnte auch sagen:
allein aus dem Herzen, es zu bejahen
mit Leib und Seele, im Leben wie im
Sterben, das ist Glauben. Glauben ist
das, was Gottes Ja in deinem Leben
zur Wirkung bringt.”
Die 4 Soli zusammengefasst
Der Mensch kann allein durch Gottes
Gnade (sola gratia) vor Gott beste-
hen. Er kann es nicht durch eigene
Verdienste oder Erfolge. Er erfährt
dies allein im Glauben (sola fide).
Der Grund seiner Errettung ist allein
Christus (solus christus). Verbindlich
für den Glauben ist allein die Bibel
(sola scriptura).
Herzlichst, Ihre Pfarrerin
Daniela Kern
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Nächster Abgabeschluss für Pfarrzeitungsbeiträge: 6. November 2017. Das nächste „gemeinsam bewegen” erscheint am 24. November 2017.
Durch die Knappschaft Vordernberg wurde das Kreuz am Fried-
hof der Laurentikirche erneuert. Nach dem festlichen Gottesdienst
zum Laurentifest konnte dieses Glaubenszeichen wiederum geseg-
net werden. net werden.
Eine Messe mit imposantem Ausblick bot heuer wiederum die Bergmesse am
Reiting am ersten Samstag in den Ferien.
Am 11. September feierten wir den Schulanfangsgottesdienst mit
allen evangelischen Volksschülern zum Thema „Gute Fahrt".
Während des Gottesdienstes wurden alle Erstklässerinnen von Pfr.
Daniela Kern gesegnet und bekamen ein Ecor-Kreuz-Halsband.
Eine bunte Gemeinschaft erlebten wieder unsere Kinder beim
Sommerlager in Pusterwald. Auch erste Erfahrungen als junge
KöchInnen konnten gesammelt werden. Ein Danke an Justine
Belschak und das engagierte Lagerteam für die gemeinsame Woche.
Ein besonderer Impuls bei der Aktion „Ferienspaß“ der Gemeinde
Trofaiach konnte in der Pfarre gesetzt werden. Mehr als 20 Kinder
erlebten beim „Multi-Kulti-Tag“ einen fröhlichen Tag mit Spielen,
Trommeln, Tanzen … in fröhlicher Gemeinschaft.
Nach einem Jahr Pause bedingt durch die Erneuerung der Straße konnte
heuer der Freiensteiner Kirchtag wieder durchgeführt werden. Für die-
ses besondere Fest an diesem besonderen Platz gilt Franz Pötzelsberger
und seinem Team ein herzliches Danke. Über die Jahre hinweg war der
Kirchtag ein wichtiger Beitrag, dass wir uns jetzt über die fertiggestellte
Außenfassade freuen können.
Im Bild: Franz Pötzelsberger bei der Begrüßung des Bischofs auf Maria
Freienstein bei der Festmesse zum Abschluss der Außenrenovierung. © Freisinger