PharmLog · MarktpositionierungoderoPharmL ogo PharmLogin Zahlen (2016) PharmLog Präsentation 3...

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PharmLog

KooperationozwischenoPharmaunternehmeno

fürodieoDistributionovonoArzneimitteln

WasoistoPharmLog?

Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept – die zentrale , branchenspezifische, regionale Distributionslogistik für Arzneimittel

Bönen Unna� Kooperationsunternehmen von sechs Pharmaunternehmen� Multi-User-System� Verantwortlich für Lagerung, Kommissionierung und V ersand von

Arzneimitteln mit weltweitem Warenzulauf� Standorte in Bönen und Unna (am östlichen Rand des R uhrgebiets)

PharmLog Präsentation1

GesellschaftsstrukturoderoKooperationspartner

Bayer

Boehringer Ingelheim

GlaxoSmithKline

Meda

Merck

Novartis

Gesellschafter

Bayer Consumer Care AGBayer Pharma AGBayer Vital GmbHBoehringer Ingelheim bv, NetherlandsBoehringer Ingelheim Comm.V, BelgiumBoehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KGBoehringer Ingelheim Vetmedica GmbHGSK Consumer Healthcare GmbH & Co. KGJenapharm GmbH & Co. KGMeda Pharma GmbH & Co. KGMerck Serono GmbHMerck Selbstmedikation GmbHMylan Healthcare GmbHNovartis Pharma AGNovartis Pharma GmbH

Albrecht GmbHFerring Arzneimittel GmbH Novo Nordisk Pharma GmbHSanofi-Aventis Deutschland GmbH

Nutzer

PharmLog Präsentation 2

MarktpositionierungoderoPharmLogoPharmLog in Zahlen (2016)

PharmLog Präsentation 3

2016

� Umsatz 44,0oMio.o€

� Mitarbeitero 366

� FTE 281

� Aufträge 1,827oMio.

� Auftragspositionen 8,065oMio.

� Packungseinheiten 327oMio.

� Packstücke/Colli 5,053oMio.

� Reklamationsquote 0,02o%/Pos.

AnlässeozuroKooperationsgründungo1992/1993

■ Einsparungszwang durch direktive Gesundheitspolitik und gesetzliche Veränderungen

■ Aggressiver Nachahmerwettbewerb

■ Rückwärtsintegration des Großhandels

■ Auflösung der Marktgrenzen

■ Betrieblicher Rationalisierungszwang

PharmLog Präsentation 4

Kooperationsziele

Kosten

Reduzierung von

� Personalkosten

� Kapitalkosten

� Transportkosten

� Kostenkontrolle

Marktposition

� Bündelung von Marktanteilen

� Entwicklung eines Branchenstandards

� Erfahrungsaustausch

Qualität

� Lieferqualitätsverbesserung

� Servicegraderhöhung

� Bündelung von Know-how

Flexibilität

� Gemeinsame Standardfunktionen,individuelle Sonderfunktionen

� Ausgleich saisonalerKapazitätsschwankungen

� Restriktionsabbau

� Permanente Optimierungund Weiterentwicklung

PharmLog Präsentation 5

PhasenoderoKooperationsetablierung

Zielplanung/Kooperations-

konzeptVorverträge

Ausführungs-planung/

Kooperations-vertrags-

gestaltung

Implementierung/Betriebs-

vorbereitungBetrieb

Implementierungsphase (34 Monate)

1 2 3 4 5Oktober 1992

3 Monate2 Partner

Januar 19933 Monate3 Partner

April 199312 Monate5 Partner

April 199416 Monate6 Partner

September 1995

6 Partner

PharmLog Präsentation 6

KooperationskonzeptoinoDeutschlando

21.500 Apotheken

13 Großhändler, 112 Adressen

2.250 Kliniken

5.000 Sonstiges

Auftragsbestätigung

Auftragsübermittlung

Warenlieferung

Pharmaunternehmen

PharmLog

Bestellung

Rechnung

Warenlieferung

9.200 Tierärzte

PharmLog Präsentation 7

DurchschnittlicheoLeistungenoderoStandard-

funktioneno[Stck./Tag]

PharmLog Präsentation 8

Wareneingang/Lagerhaltung

Auftrags- und Bestandssteuerung

Kommissionierung

� Packungseinheiten 1.250.000� Originalkarton 16.000 � Anbruchkartons 12.000� Kühlkartons 1.200� Ganzpaletten 140

� WE-LKW 40 - 50� WE-Paletten 850 - 900

� Lieferscheine 8.000� Lieferscheinpositionen 40.000

Versand/

Transport� WA-LKW 30 - 40

Sonderfunktionen

Chargenverfolgung

Herstellung/Konfektionierung

RetourenabwicklungKlinische Studien

Lagerungunter Quarantäne Sachkundige Person

Radioaktiv

Export

Werbemittel

PharmLog Präsentation 9

PharmLog Präsentation

PharmLog Aufbauo(1)o- StandortoBönen

10

VersandtunnelOriginalkarton-Kommissionierung

890 Arzneimittel (15-25°C)

Büro-, Sozial-,Technik- und

Retourengebäude

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

Hochregallager30.000 Pal.-Plätze

Waren-eingang

11 LKW-Tore

4 Kühllager2.800 Paletten (2-8°C)

300 Arzneimittel

Tresorlager174 Paletten (8-25°C)

75 Arzneimittel

Kühllager-kommissionierung

Hochregallager44.000 Paletten (15-25°C, 8-25°C, 8-30°C)

SK-Fläche

1 Kühllager54 Paletten (2-8°C)

Waren-ausgang

14 LKW-Tore

Büro-, Sozialgebäude

Anbruchkarton-Kommissionierung

3.500 Arzneimittel (15-25°)

Erdgeschoss

PharmLog Arbeitsbereiche

Warenausgang

Pick-Bereiche

Originalkarton

Anbruchkarton

Wareneingang

Lagerung

Warenausgang

PharmLog Präsentation 11

PharmLog Aufbauo(2)o-StandortoinoUnna

Funktionen & Aufgaben

� Reservelager für Fertigarzneimittel (ambient und kühl ) � Pandemie-Notfalllager für einige Bundesländer� Herstellung im Rahmen der „kleinen“ Herstellungserlau bnis

Beipackzetteltausch, Änderung von Packungsgrößen, Bündelung, Etikettierung, Bedruckung, Sekundärverpackung aus Bulkware,

� Klinische Prüfstudien (Randomlisten/IWRS inkl. Vers and)� Verkaufshelferbestückung, Infopost- und Reagentenlistenaktionen� Rechnungsdruck� Werbemittellager� Exportlager

Kapazitäten� 24.000 Palettenstellplätze (ambient)� 1.386 Palettenstellplätze für Kühlprodukte

(2� bis 8 �C)� 630 qm Herstellfläche

PharmLog Präsentation 12

IWRS = Interactive Web Response System

IT-Integrationskonzept

Rechnungswesen

Zeiterfassung

FibuKosten- undLeistungs-rechnung

Personalabrechnung

Klienten

PharmLog

externe Partner

Lagerverwaltungssystem

Bestände Vertrieb Produktion

Kommunikations-Subsystem

Datenfunk

Verkehrsträger

Kommissionier-steuerrechner

Versand-System

PharmLog Präsentation 13

AnforderungenoanodieoKosten- undoLeistungsrechnung

� Nachvollziehbare und ganzheitliche Kostenerfassung

� Verursachungsnahe Kosten- und Leistungsrechnung über den Mengenverbrauch an Leistungsarten mit vollautomatis cher Erfassung

� Fixkostendeckung durch Kapazitätsreservierungen mitAbnahmeverpflichtung für ausgewählte Leistungsarten

� Automatische Rechnungsstellung für Kooperationspart ner und Gutschriften für extern vergebene Dienstleistungen

� Detaillierte Auswertungsmöglichkeiten nach Kostenar ten, Prozessen, Leistungsarten und Kostenträgern

� Festpreise innerhalb einer Kostenrechnungsperiode

PharmLog Präsentation 14

Kapazitätsreservierungen

Reservierungen zur Fixkostenverrechnung

� Ausgewählte Kapazitätsmengen dienen als Leistungsart en der nutzungsunabhängigen Verrechnung von Fixkosten

� Bei Überschreitung der reservierten Kapazitätsmengen werden die genutzten Mengen in Rechnung gestellt

� Eine zu geringe Reservierung führt zu einem Risiko de r unvollständigen Leistungserbringung – eine zu hohe Reservierung führt zu überhöhten Fixkosten

� Die Reservierung freier Kapazitäten ist zwischen den Kooperations-nutzern abzustimmen

� Weitere Leistungsarten dienen der nutzungsabhängigen Verrechnung von variablen Kosten

� Es werden die genutzten Mengen in Rechnung gestellt

PharmLog Präsentation15

PharmLog Präsentation 16

PharmLogPharma Logistik GmbHSiemensstraße 159199 BönenTel. +49 2383 9303Fax +49 2383 8366

E-Mail: info@pharmlog.de

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