Professionelles Projektmanagement in der Praxis -- Team 51 Aufgabe 2 Projektantrag SLidea...

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Professionelles Projektmanagement in der Praxis -- Team 5 1

Aufgabe 2

ProjektantragSLidea

Projektleiter: Roland Plass

David Stezenbach,Tobias Habermann, Johannes Wischert, Christian Schwartz, Roland Plaß

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0. GliederungInhalt:0. Nutzwertanalyse1. Informationen zum Buisnessplan2. Projektantrag3. Erfahrungen

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Inhalt:0. Gewichtung der Kriterien1. Nutzwertanalyse anhand einer Matrix

1. Nutzwertanalyse

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Krite rien Verg le iche SiegeA: Benutzer Akzeptanz 4B: Innovat ivität BA:B 5C: Realisierbarkeit CA:C CB:B 3D: Z eitaufwand DA:A DB: B DC:D 2E: Finanzierbarkeit EA:A DB: B EC:C ED:D 2F: Wertschöpfung FA:A FB:B FC:F FD:D FE:F 4G: Marktchancen GA:A GB:B GC:G GD:G GE:G GF:F 3H: Risiko Gewinn Verhältnis HA:H HB:H HC:C HD:H HE:H HF:F HG:H 5

1.1. Kriterien Präferenzmatrix

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Gewicht Book Com m unity Rem ote Support Social Networking Event Mapping

Benutzer Akzeptanz 15 1 15 0 0 2 30 1 15 1 15 1 15Innovat ivität 20 1 20 1 20 2 40 1 20 1 20 1 20Realisierbarkeit 10 2 20 2 20 2 20 1 10 2 20 1 10Z eitaufwand 5 1 5 1 5 1 5 0 0 1 5 0 0Finanzierbarkeit 5 1 5 2 10 2 10 2 10 0 0 0 0Wertschöpfung 15 2 30 1 15 1 15 1 15 1 15 1 15Marktchancen 10 1 10 1 10 2 20 1 10 0 0 1 10Risiko Gewinn Verhältnis 20 1 20 1 20 1 20 1 20 0 0 0 0

100 125 100 160 100 75 70

Idee Kriterium

OnlinePräsentat ions Tool

Web basiertesGant t Tool

1.2. Nutzwertmatrix

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Inhalt:0. Zielgruppe1. Kundennutzen2. Alleinstellungsmerkmale3. Marktpotential

Inhalt:0. Zielgruppe1. Kundennutzen2. Alleinstellungsmerkmale3. Marktpotential

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2.1. Zielgruppe Gelegenheitsnutzer Schüler, Studenten, Dozenten Nutzer ohne eigenen/ auf

fremdem Computer kleine und mittelständische

Unternehmen

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2.2. Kundennutzen Keine Anmeldung schnelle Verfügbarkeit Flexibilität (ohne eigenen

Rechner) Portabilität kostenlos premium Angebote

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2.3. Alleinstellungsmerkmale Onlineerstellung ohne lokale

Installation zentrale Speicherung von

Präsentationen Remote Bedienbarkeit globaler Zugriff auf

Präsentationen

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2.4. Marktpotential Implementation mit

zukunftsorientiertem Web 2.0 Marktlücke im Bereich der ThinClients Kostenfreie Nutzung sofortige Verfügbarkeit ohne

Installation Neuartiges, innovatives

Anwendungsprofil

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Inhalt:0. Wahl des Projektnamens1. Projektinhalte2. Projektziele3. Projektorganisation4. Ressourcen und Kosten5. Nutzenbetrachtung6. Interessenanalyse7. Roadmap8. Projektrisiken

3. Projektantrag

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3.1. Wahl des ProjektnamensVorschläge: anyPoint onTopic Slider Tageslicht Projektor BeamIt LightenUp Vaporworks – „Let's anounce it as something big!“ SLidea

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3.1. Wahl des ProjektnamensGewählt: SLidea (zusammengesetzt aus

„slide“ und „idea“) verbindet das Ziel des Projekts mit dem positiven Wort „idea“.

Gründe: einprägsam kurz asoziierbar mit Projektinhalt keine Beschränkung auf Deutschen

Markt

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3.2. Projektinhalte Entwicklung und Veröffentlichung eines Online-

Präsentations Tools. Intuitives, auch von Gelegenheitsnutzern

bedienbares Interface. Auswahl an Templates und Beispielen dauerhafte Speicherung von Präsentationen als

Premiumcontent Remote Steuerung der Präsentationen Ad-hoc Nutzbarkeit Exportierbarkeit zum Offline betrachten

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3.3. Ziele Sachziele

500 Besucher im ersten Monat Erwähnung als Artikel bei Slashdot innerhalb des

ersten Quartals 10 gehostete Präsentationen im ersten Monat

Terminziele: erster Prototyp 19.06.2006 Rollout 10.07.2006

Kostenziele Return of Investment nach einem Fiskaljahr

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3.4. Projektorganisation Projektleiter

alle 14 Tage wechselnd Jedes Teammitglied wird mindestens einmal

Projektleiter Projektteam

Christian Schwartz David Stezenbach Johannes Wischert Roland Plass Tobias Habermann

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3.5. Ressourcen und Kosten Direkte Projektkosten

20€ Serverkosten pro Monat Investitionen

keine, da Server gemietet

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3.6. Nutzenbetrachtung Nutzen für den Kunden:

Schnelle Verwendbarkeit für Gelegenheitsnutzer Keine Anmeldung Flexibilität (beutzung ohne eigenen Rechner) Portabilität (verwendbar auf jeder Plattform die XHTML darstellen

kann Kostenlose Basisangebot Premium Angebote

Nutzen für das Unternehmen Markt wird durch neue Technologien gerade geschaffen Gute Zukunftsperspektive Keine Konkurrenz im angestrebten Markt Geringe Startfinanzierung nötig

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3.7. InteressenanalyseInteressengruppe Unterstützung Widerstände Maßnahmen

Ersteller Klar ersichtlich

Werbekunden Kontext basierte Werbung keine

Etablierte Anbieter

Betrachter Klar ersichtlich

Misstrauen gegenüberneuer Technologie

Gute Dokumentation,Gewohntes Look & Feel,Einsteigerfreundlichkeit,

Support, vieleGestaltungsmöglichkeiten

mögliche Werbekundenfür das Projekt gewinnen

Ergänzung dereigenen Producktpalette

Konkurrenz zu eigenenProdukten

Kooperation,Vertrauen gewinnen

Misstrauen gegenüberneuer Technologie

Gute Dokumentation,Gewohntes Look & Feel,Einsteigerfreundlichkeit,

Support

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3.8. Roadmap

M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 M 6 M 7 M 8 M 9 M 1018.05.06 22.05.06 24.05.06 26.05.06 29.05.06 05.06.06 19.06.06 21.06.06 10.07.06 17.07.06

Analyse Design Post MortemAbnahmeder Planung

SKM und QualityAssurancePlan fertig

Requirementsfestgelegt

ProjektStrukturplan

Prototypfertig

ReviewDesign

Abnahme,Abschluss-

präsentation,Rollout

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3.9. Projektrisiken

Risiko Bewertung GegenmaßnahmenImplementation gering

Terminprobleme hochFinanzierung mittel alternative Finanzquellen

mittel Werbestrategien

frühzeitiges und konkretesDesign

strikte Einhaltungder Planung

mangelnesBenutzerinteresse

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Namenswahl erweist sich als schwierig.

Terminwahl schwierig Einhaltung der Präsentationsrichtlinien

problematisch gute Projektplanung durch konkrete

Roadmap

4. Erfahrungen