PROGRAMM - DMTF + MAB...Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir möchten...

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Wissenschaftliche Organisation und Kongresspräsident: DDr. Martin Trinker MSc, MBA

PROGRAMM

Workshops

9. – 11. Mai 2019 in Graz,im SteiermarkhofDas Bildungszentrum im Grünen.

DER LANGE ATEM• Grundlagen• Diagnostik• Therapien• Nachsorge-Rehabilitation

38. Jahrestagungdes Berufsverbandes der DMTF+MAB Österreich

Inhalt:

Vorworte Seiten 3, 5 und 7

Programm:

Donnerstag Seiten 14 und 15

Freitag Seiten 16 und 17

Samstag Seite 18

Sponsoren Seite 26

Referenten Seite 28

Info zum Tagungsort Seite 30

Anmeldeformular Seite 31

Wichtige Informationen:

Veranstalter und Kongressleitung:Berufsverband der DMTF+MAB ÖsterreichsAngela Meister, 0664/49 80 808www.dmtf-mab.at, a.meister@dmtf-mab.at

Registrierungsbüro:Berufsverband der DMTF u. MAB ÖsterreichsMonika Lammer, 0664/40 60 947www.dmtf-mab.at, m.lammer@dmtf-mab.at

Veranstaltungsort und Zimmerreservierungen: unter dem Kennwort: „38. DMTF+MAB-Kongress 2019“ STEIERMARKHOF – Das Bildungszentrum im Grünen8052 Graz, Ekkehard-Hauer-Straße 33, 0316/8050-7111www.steiermarkhof.at, office@steiermarkhof.at

Ehrenschutz:Mag.a Beate Hartinger-KleinBundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

Hermann SchützenhöferLandeshauptmann von Steiermark

Mag. Michael SchickhoferLandeshauptmann stv. von Steiermark

Mag. Siegfried NaglBürgermeister der Stadt Graz

Sehr geehrte Damen und Herren!Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir möchten Sie ganz herzlich zu unserer 38. DMTF+MAB-Jahrestagung von 9. – 11. Mai 2019 in Graz einladen.

Atmung ist für alle selbstverständlich, solange sie funktioniert. Darüber muss man nicht nachdenken. Immer öfters funktioniert sie aber nicht!Unsere Atmung wird durch viele äußere und innere Einflüsse beeinflusst, sodass viele Funktionsstö-rungen möglich sind. Umwelt, Gifte und Infektionen führen dazu, dass Lungenerkrankungen weltweit zunehmen.Aufgrund der zunehmenden Sensibilisierung in Bezug auf Luftqualität und Rauchverhalten und aufgrund der immer besseren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bietet diese Veranstaltung allen Interessierten die Möglichkeit zu einem umfassenden Austausch und zu einer Intensivierung der Berufs-gruppen- und Fach-übergreifenden Vernetzung.Die höchst interessanten Themenbereiche der Vortragsblöcke umfassen „Grundlagen“, „Diagnostik“, „Krankheitsbilder und ihre Folgen“ und „Therapien und Rehabilitation“ sowie als Abschluss den Vor-trag „Langer Atem führt zum Erfolg“. Abgerundet wird das Programm durch diverse Workshops und die Firmen-Fachausstellung.Wie wir alle wissen, und die Vergangenheit hat es uns auch gezeigt, müssen die BerufskollegInnen der DMTF einen „lagen Atem“ haben.Wir freuen uns schon ganz besonders auf Ihre Teilnahme und einen besonders spannenden interdiszi-plinären und multiprofessionellen Austausch!

Mit kollegialen GrüßenAngela Meister und Martin Trinker

Sehr geehrter Herr Kongresspräsident,liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

tagtäglich engagieren sich die unterschiedlichen Gesundheitsberufe, in den zahlreichen österreichischen Gesundheitseinrichtungen, mit hohen Einsatz für die Patientinnen und Patienten. Hier steht das Bestreben, eine hohe Qualität der Gesundheitsversorgung sicherzustellen, für alle im Vordergrund. Dies gilt auch für die diplomierten medizinisch-technischen Fachkräfte und die medizi-

nischen Assistenzberufe, die ein wichtiger und unverzichtbarer Teil des interprofessionellen Teams sind.

Der Anspruch an jede Berufsgruppe im Gesundheitsbereich ist es, dass sie ihr vorhandenes Wissen weiterentwickelt. Die Regelung über die Fortbildungsverpflichtung, die in den Berufsgesetzen der Ge-sundheitsberufe verankert ist, trägt dazu bei, dass lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit ist.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei dem Berufsverband für sein Engagement be-danken und begrüße, dass er sich seiner Verantwortung für die Berufsangehörigen bewusst ist und mit Veranstaltungen wie dieser dazu beiträgt, dass sich Patientinnen und Patienten auch zukünftig auf die hohe Qualität der österreichischen Gesundheitsversorgung verlassen können.

Ich bin davon überzeugt, dass der Kongress mit seinem umfangreichen wissenschaftlichen Programm, wichtige Beiträge leisten wird und wünsche Ihnen spannende Diskussionen und ebenso einen schönen Aufenthalt in meiner Heimatstadt Graz.

Ihre Mag.a Beate Hartinger-KleinBundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

Liebe TeilnehmerInnenFragt man Menschen was ihnen das Wich-tigste im Leben ist, dann ist die häufigste Antwort „die Gesundheit“. Dementsprechend beschäftigt uns das Thema Gesundheit Tag für Tag und das bis ins hohe Alter. Um eine bestmögliche medizinischen Versorgung der Bevölkerung zu garantieren ist es nötig, entsprechende Vorsorge zu fördern sowie die

engagierten Medizinerinnen und Mediziner in ihren Fortbildungsbestre-bungen zu unterstützen.

Ständiger Fortschritt in der Medizin und Technik ermöglicht es, der Be-völkerung auch in Zukunft die optimale medizinische Hilfe angedeihen zu lassen. Die medizinische Forschung, in der auch die Steiermark in vielen Bereichen erfolgreich aktiv ist, schreitet täglich voran. Diese Inno-vation ist jene Basis, die eine umfassende Weiterbildung zu eim Gebot der Stunde macht. Mein Dank gilt den Organisatoren sowie Referenten, die zum Gelingen des 38. DMTF+MAB-Kongresses beitragen.

Als Landeshauptmann der Steiermark heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich im „Grünen Herz Österreichs“ willkommen. Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft sich fortzubilden um den Bürgerinnen und Bürgern auch in Zukunft die bestmögliche gesundheitliche Versor-gung bieten zu können. Ich wünsche ihnen erfolgreiche und lehreiche Tage in unserem schönen Steirerland.

Ein steirisches „Glück auf!“

Hermann SchützenhöferLandeshauptmann der Steiermark

Der lange AtemMit doppelter Freude darf ich alle Teilneh-menden am 38. DMTF+MAB-Kongress begrüßen. Zum einen freut es mich, dass Sie Graz als Tagungsort gewählt haben, zum anderen gratuliere ich Ihnen zur diesjährigen Themenwahl. „Der lange Atem“ ist ja nicht nur metaphorisch eine oft gebrauchte Formu-lierung. Er wird von der Politik nicht weniger

erwartet als von Menschen in Heil- und Pflegeberufen. Kurzatmigkeit wird dagegen – im konkret erfahrenen wie auch im übertragenen Sinn – als verminderte Lebensqualität empfunden.

In unserer abendländischen Tradition ist der Atem immer schon mehr als nur ein lebenserhaltender Sauerstoffaustausch gewesen. Das Alte Tes-tament spricht hebräisch vom „Ruach“, das Neue Testament griechisch vom „Pneuma“. Beide Begriffe stellen den Geist und den Atem in einen untrennbaren Zusammenhang. Mir erscheint dieser Hinweis wichtig zu sein, vor allem, wenn heute viele den Atem nur mehr dann wahrnehmen, wenn sie von einer dahingehenden Krankheit betroffen sind. Doch wir kennen auch die Redewendung „sich frei atmen“.

In diesem Sinn danke ich allen, die am Zustandekommen dieses Kongresses mitgewirkt haben und wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern schöne und interessante Tag in Graz!

Mag. Siegfried NaglBürgermeister der Stadt Graz

www.auva.at

Die AUVA tut alles, damit Ihr Arbeitsumfeld noch sicherer wird und Sie sich wohl fühlen. Durch zahlreiche präventive Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten konnte die Zahl der Arbeitsunfälle pro 1.000 Beschäftigte in den letzten Jahren von über 30 auf das Rekordtief von 24,3 gesenkt werden. Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und � nanzielle Entschädigung sind die Kernaufgaben der AUVA als gesetzliche Unfallversicherung.

PRÄVENTIONWir tun alles, damit nichts passiert!

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08.45 Uh Begrüßung

09.00 – 17.00 Uhr Spezieller berufsspezifischer FORTBILDUNGSTAG für Op- und Gips-AssistenInnen mit FACH- und FIRMEN-Workshops

09.00 – 11.30 Uhr WS I – Fa. BSN Medical: unter der Leitung von Stanislav Deimler, OP- u. Gipsassistent im AKH Wien “Primärversorgung mit Weißgips/Obere u. untere Extremitäten – Sekundärversorgung

in der Praxis – Spezialtechniken im Zuge der funktionellen Cast-Therapie“

11.45 – 13.15 Uhr WS II – Fa. Getinge: unter der Leitung von Manfred Ochsenhofer, „SERVO-Beatmungsplattform/Leistungskapa-

zität wie sie es BENÖTIGEN“

14.30 – 17.00 Uhr WS III – Fa. 3M: unter der Leitung von Jos Engelen, Gipsverbandmeister im Laurentius Krankenhaus Roermond Referat: „Vorteile der modernen Immobilisa-

tion“ und anschließend Praktische Workshop: „Von Stack bis Scaphoid“

13.15 – 14.15 Uhr MITTAGSPAUSE

Donnerstag, 9. Mai 2019

09.00 – 15.00 Uhr Berufsspezifische FACH- und FIRMEN-Workshops für Dipl. med.-techn. Fachkräfte, MAB und DMFA

(mit max. 10 TN pro WS – Wechsel möglich!)

09.00 – 11.00 Uhr WS-A – Labor: „Anämien” unter der Leitung von H. Stekel u. Chr. Hagelkrüys,

DMTF mit Unterstützung der Fa. Sysmex

u n d

WS-B – Phys.Med.: Fa. GreenMedical „WAVEmed – das neue Trainingsgerät i. d. Re-

habilitation Koordination“ unter der Leitung von Josef Schmuck u. V. Pepper, DMTF

u n d

WS-C – RÖNTGEN: „Die Lunge“ unter der Leitung von M. Marton u. H. Luckner mit Unterstützung der Fa. Siemens

11.15 – 13.15 Uhr WS-D – FULA: Fa. C. Reiner “Lungenfunktion“ unter der Leitung v. Gerhard Hobl u. D. Halb, DMTF

u n d

WS-D – “YOGA” unter der Leitung von M. Kaltenegger, DMTF u. Yogallehrerin (alle TN bitte mit bequemer Kleidung!)

ab 15.00 Uhr Nachmittagsprogramm

ANREISE ab 8.00 Uhr für alle TeilnehmerInnen an den Workshops oder ab 12.00 Uhr für TeilnehmerInnen am Nachmittagsprogramm

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Alle Servo Beatmungsgeräte überzeugen durch bestmögliche Beatmungsperformance und basieren auf über 45-jähriger und zuverlässiger Erfahrung in der Beatmungstechnologie. Mit einer Vielzahl effizienter Optionen für die protektive Beatmung können mehr Patienten in den verschiedensten Beatmungsstadien – kontrolliert, unterstützend, nicht-invasiv und bei Spontanatmungsversuchen – von hochmodernen Strategien zum Lungenschutz profitieren.

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• Intuitive Bedienphilosophie• Tools zur Unterstützung lungenprotektiver

Beatmungsstrategien• NAVA*• Integrierte Ultraschallvernebelung• High-Flow-Therapie*• Integrierte CO2 Messung• Modulares System

Kulturelles Rahmenprogramm:Einblick in 600 Jahre Österreichische, bäuerliche Tradition und Geschichte unter der Leitung von Melitta Ranner, GrazGuides

15.00 Uhr Abfahrt Steiermarkhof Freilichtmuseum Stübing: Spezialführung Im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing

durchwandert man ganz Österreich und lernt in idyllischer Umgebung regional typische Werk-zeuge, Bau- und Lebensweisen vergangener Tage kennen. Vom strohgedeckten burgenlän-dischen Bauernhaus über den weststeirischen Greißlerladen bis zur riesigen Sennhütte aus Vorarlberg.

Kurzbesuch eines Rehabilitationszentrums Gemütlicher Ausklang

Ca. 22 Uhr Rückkehr Steiermarkhof, Graz

Freitag 10. Mai 2019

ab 08.00 Uhr Registrierung

09.00 – 9.45 Uhr ERÖFFNUNG u. Begrüßungsansprachen unter musikalischer Begleitung vom Duo Johann&Ivan

09.45 – 10.15 Uhr FESTVORTRAG Innovative Rehabilitationsstrategien der PVA M. Skoumal

10.15 – 10.30 Uhr Berufsrechtliche Aspekte – kurz&bündig: Einzelheiten bei der Generalversammlung A.Meister u. H. Westerthaler

10.30 – 11.30 Uhr Offizielle Eröffnung der Firmen-Fachausstellung Kaffeepause

Freitag, 10. Mai 2019

11.30 – 12.45 Uhr 1. FACH-Sitzung: Der lange Atem – Grundlagen Fachvorsitz: M. Trinker Beisitz: H. Luckner, DMTF

11.30-11.50 Uhr Grundlagen der Atmung M. Trinker

11.50–12.10 Uhr Atemnot: Asthma – COPD N.N.

12.10-12.30 Uhr Häufige Erkrankungen: Lungenentzündung – Lungenembolie - Lungenkrebs H. Holzhey 15 min. Diskussion

13.00 – 14.15 Uhr MITTAGSPAUSE

14.15 – 14.30 Uhr Warm up mit E.-M. Langer u. H. Luckner

14.30 – 16.00 Uhr 2. FACH-Sitzung: Der lange Atem – Diagnostik Fachvorsitz: H. Stekel Beisitz: Christine Hagelkrüys, DMTF Was kann … 14.30-14.50 Uhr …das LABOR: Allergietests – Blutgase - Tumormarker B. Scharfetter

14.50–15.10 Uhr …das RÖNTGEN: Thoraxröntgen - CT M. Magyar

15.10-15.30 Uhr …das FULA: Lungenfunktion M. Trinker 15 min. Diskussion

16.00 – 17.00 Uhr WS IV Berufsspezifisches Workshop für DMTF und OrdinationsassistenInnen WS IV: „Inhalative Therapien“ Welche Medikationen für Wen, Wann und Wie? B. Uller • Verwendung von Dosieraerosolen • Pulverinhalatoren • Inhalationen

16.15 – 17.00 Uhr Kaffeepause Firmen-Fachausstellung

17.00 – 18.30 Uhr GENERALVERSAMMLUNG für Mitglieder des Berufsverbandes der DMTF+MAB Österreichs

ab 19.30 Uhr ABENDPROGRAMM Benefizabend zugunsten des Vereins mit Jungmoderatorin Sophia Windisch

EINLADUNG zum Aperitivempfang von LH Hermann Schützenhöfer

Musikalische Begleitung: Quartett Jazz StandART

Freitag 10. Mai 2019Samstag, 11. Mai 2019

ab 08.00 Uhr Registrierung

09.00 Uhr Begrüßung

09.00 – 10.45 Uhr 3. FACH-Sitzung: Der lange Atem – spezielle Krankheitsbilder und ihre Folgen Fachvorsitz: B. Stark Beisitz: A. Gasser, DMFA

09.00 - 09.20 Uhr Berufskrankheiten d. Lunge: Asbest…

B. Machan

09.20 – 09.50 Uhr Schlafapnoe M. Blaukovitsch

09.50 – 10.10 Uhr Das Rauchen B. Stark

10.10 - 10.30 Uhr Bronchialkarzinom: Diagnostik – Operation - Therapie J. Polachova 15 min. Diskussion

10.45 – 11.30 Uhr Firmen-Fachausstellung - Kaffeepause

11.00 – 12.00 Uhr WS V: „EKG“ Berufsspezifisches Workshop für DMTF und OrdinationsassistenInnen unter der Leitung von W. Schreiber u. B. Höller, DMTF

11.30 – 13.00 Uhr 4. FACH-Sitzung: Der lange Atem: Rehabilitation Fachvorsitz: R. Crevenna Beisitz: V. Pepper 11.30-11.50 Uhr Richtiges Atmen - Atemübungen N. Faller

11.50–12.10 Uhr Lungenrehabilitation R. Crevenna

12.10-12.30 Uhr Trainingstherapie bei Lungenerkrankungen T. Hasenöhrl 15 min. Diskussion

13.15 – 13.45 Uhr Abschlussvortrag „Langer Atem führt zum Erfolg!“ angefragt W. Fasching, ehem. Profiradrennfahrer

14.00 – 15.00 Uhr Kongressabschluss mit Buffet

Spezielle Stadtführung „Graz – City of Design“ Bei genügend TeilnehmerInnen! Anmeldung vor Ort.

PRIVATKLINIK Tel.: +43 (0) 3133 / 22 74 - 0LASSNITZHÖHE Web.: www.sanlas.atMiglitzpromenade 18 Mail: offi ce@privatklinik-lassnitzhoehe.at8301 Lassnitzhöhe

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NEUROLOGISCHE UND ORTHOPÄDISCHEREHABILITATION

DIREKTVERRECHNUNG MIT ALLEN PENSIONSVERSICHERUNGSTRÄGERN

Tradition . Menschlichkeit . Kompetenz

Qualitativ hochwertige Behandlungen mit dem Fokus auf medizinischen und therapeutischen Fortschritten, langjährige Erfahrung und menschliches Bemühen werden bei uns konsequent gelebt.

Prim. Dr. Walter KreuzigÄrztlicher Leiter

PRIVATKLINIK Tel.: +43 (0) 3132 / 53 553 - 0ST. RADEGUND Web.: www.sanlas.atDiepoltsbergerstraße 38-40 Mail: offi ce@privatklinik-stradegund.at8061 St. Radegund

VERTRAGSPARTNER DERÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGS-TRÄGER

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Wir begleiten Sie im Leben!

Bei uns steht der Mensch in seiner Gesamtheit im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität und aktive Teilnahme am Leben zu verbessern.

Prim. Dr. Sigurd M. HochfellnerÄrztlicher Leiter

PRIVATKLINIK Tel.: +43 (0) 2739 / 77 110 - 0HOLLENBURG Web.: www.sanlas.atKrustettener Straße 25 Mail: offi ce.hollenburg@sanlas.at3506 Krems-Hollenburg

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Ärztliche LeiterinPrim. Dr. Bärbel Fichtl

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Seelische Gesundheit und mentale Stärke sind wichtige Voraussetzungen, um den Erfordernissen des Lebens gewachsen zu sein!

In unserer Klinik bieten wir Ihnen ein vielfältiges Therapieprogramm für Körper, Geist und Seele.Psychisch stabile und ausgeglichene Menschen schaffen es nachweislich besser mit Krankheit, Schmerz und Verlust umzugehen und ihre Lebensfreude bis ins hohe Lebensalter zu erhalten.

Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für die finanzielle Unterstützung unseres 38. DMTF+MAB-Kongresses: (Stand bei Drucklegung)

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Die Kunst das Leben zu meistern!Es ist unser Ziel, dass Patienten durch unser viel-seitiges Therapieangebot aus eigener Kraft ihren gewohnten Platz in der Gesellschaft bewahren oder wieder einnehmen können.

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GEBORGENHEIT FÜR UNSERE JÜNGSTENWir begleiten unsere Kinder und Jugendlichen mit Innovationen und Menschlichkeit.

Menschen, insbesondere Kinder und Ju-gendliche nach einschneidenden gesund-heitlichen Ereignissen wieder zurück ins normale Leben zu führen, dieser Aufgabe gilt unsere ganze Anstrengung.

Unsere Klinik nahe der steirischen Lan-deshauptstadt Graz ist nicht nur eine der modernsten Österreichs, sondern auch die einzige Einrichtung mit bereits 15-jähriger Erfahrung in der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation.

Kinder und Jugendliche zu behandeln be-deutet ein Mehr an Menschlichkeit und

Zuwendung, denn sie sind keine kleinen Erwachsenen, und auch begleitende Fa-milienmitglieder benötigen umfassende Unterstützung und Verständnis auf Grund von belastenden Situationen.

Im Rahmen eines europaweiten Vergabe-verfahrens vonseiten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungs-träger ist unsere Klinik Judendorf-Straßengel Ihr Partner im Indikationsbe-reich MOB - Mobilisierende Rehabilitation (Neurologie, Orthopädie, Neurochirurgie, Kinderchirurgie und Rheumatologie) für den gesamten Süden Österreichs.

Klinik Judendorf-Straßengel GmbH, Grazer Straße 15, 8111 Gratwein-StraßengelAllgemeine Informationen: T +43(0)3124/90520, F +43(0)3124/90520-2020, E info@klinik-judendorf.at, www.klinik-judendorf.at

Zentrale Reservierung: T +43(0)3124/90510, F +43(0)3124/90510-10, E reservierung@kinderreha.at, www.kinderreha.at

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ReferentInnen

TRINKER Martin, Dr. MSc, MBAFA für Lungenkrankheiten und Innere MedizinOA Klinische Abtlg. für Pulmologie, Medizinische Klinik Grazdr.trinker@lungenordination-trinker.at

SKOUMAL Martin, Chefarzt Dr. Ärztlicher Leiter der Pensionsversicherung (PVA)martin.skoumal@pensionsversicherung.at

BLAUKOVITSCH Markus, Dr. MMedSc, FA für Lungenkrankheiten und Innere Medizin,OA Interne Abtlg., KH der Elisabethinen

CREVENNA Richard, Ao. Univ. Prof. Dr. MBA, MScVorstand der Universitätsklinik für Phys. Medizin,Rehabilitation und Arbeitsmedizin Medizinische Universität Wienrichard.crevenna@meduniwien.ac.at

FALLER Norbert,Dipl. Atempädagoge, Atempsychotherapeutinfo@norbert-faller.com

HASENÖHRL Timothy, Mag. Bakk.Universitätsklinik für Phys. Medizin Rehabilitation und Arbeitsmedizin Medizinische Universität Wientimothy.hasenoehrl@meduniwien.ac.at

HOLZHEY Hans, Dr.FA für Innere Medizin, Pensionsversicherung, LSt. Stmk.hans.holzhey@pensionsversicherung.at

MACHAN Barbara, Prim. Dr.inÄrztliche Leitung d. Abt. für Berufskrankheiten und ArbeitsmedizinAUVA-RZ Tobelbaldbarbara.machan@auva.at

MAGYAR Marton, Dr. Univ.-Ass.FA für Radiologie, Klinische Abteilung für NeuroradiologieMedizinische Universität Grazmarton.magyar@medunigraz.at

POLACHOVA Jana, Dr.inFÄ für LungenkrankheitenOÄ Klinische Abtlg. für PulmologieMedizinische Klinik GrazJana.polachova@klinikum-graz.at

SCHARFETTER Bettina, Dr.inFÄ für Lungenkrankheiten, PsychotherapeutinOÄ Klinikum Bad GleichenbergBettina.scharfetter@klinikum-badgleichenberg.at

STARK Beate, Dr.inFÄ für Innere Medizin und KardiologiePensionsversicherung, SKA-RZ St. Radegundbeate.stark@pensionsversicherung.at

STEKEL Herbert, Prim. MR Dr.FA für Med. u. Chem. Labordiagnostikherbert.stekel@kepleruniklinikum.at

DEIMLER StanislavOP- u. Gipsassistent im AKH Wien Lehrassistent MAB-Schule WienMedizinische Universität Wienstanislav.deimler@meduniwien.ac.at

ENGELEN JosGipsverbandmeisterLaurentius Krankenhaus Roermond3M Medica

GASSER AndreasStv. Sektionsleitung KärntenBerufsverband der DMTF+MABa.gasser@dmtf-mab.at

HALB DagmarBerufsverband der DMTF+MABd.halb@dmtf-mab.at

HOBL GerhardFa. Carl Reiner, Wieng.hobl@carlreiner.at

HAGELKRÜYS ChristineSektionsleitung NiederösterreichBerufsverband der DMTF+MABc.hagelkrueys@dmtf-mab.at

KALTENEGGER MonikaBerufsverband der DMTF+MABmonika.kaltenegger@pensionsversicherung.at

LANGER Eva-MariaSektionsleitung KärntenBerufsverband der DMTF+MABevilanger@me.com

LUCKNER HelmutGeneralsekretärBerufsverband der DMTF+MABluckner@dmtf-mab.at

OCHSENHOFER ManfredFa. Getinger Österreich GmbHmanfred.ochsenhofer@getinge.com

PEPPER VerenaStv. Sektionsleitung KärntenBerufsverband der DMTF+MABverena.pepper@dmtf-mab.at

ULLER Bernadette MScPhysiotherapeutin, Atemtphysioherapeutin

WESTERTHALER HelmutSektionsleitung GipsABerufsverband der DMTF+MABh.westerthaler@dmtf-mab.at

GEBORGENHEIT FÜR UNSERE JÜNGSTENWir begleiten unsere Kinder und Jugendlichen mit Innovationen und Menschlichkeit.

Menschen, insbesondere Kinder und Ju-gendliche nach einschneidenden gesund-heitlichen Ereignissen wieder zurück ins normale Leben zu führen, dieser Aufgabe gilt unsere ganze Anstrengung.

Unsere Klinik nahe der steirischen Lan-deshauptstadt Graz ist nicht nur eine der modernsten Österreichs, sondern auch die einzige Einrichtung mit bereits 15-jähriger Erfahrung in der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation.

Kinder und Jugendliche zu behandeln be-deutet ein Mehr an Menschlichkeit und

Zuwendung, denn sie sind keine kleinen Erwachsenen, und auch begleitende Fa-milienmitglieder benötigen umfassende Unterstützung und Verständnis auf Grund von belastenden Situationen.

Im Rahmen eines europaweiten Vergabe-verfahrens vonseiten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungs-träger ist unsere Klinik Judendorf-Straßengel Ihr Partner im Indikationsbe-reich MOB - Mobilisierende Rehabilitation (Neurologie, Orthopädie, Neurochirurgie, Kinderchirurgie und Rheumatologie) für den gesamten Süden Österreichs.

Klinik Judendorf-Straßengel GmbH, Grazer Straße 15, 8111 Gratwein-StraßengelAllgemeine Informationen: T +43(0)3124/90520, F +43(0)3124/90520-2020, E info@klinik-judendorf.at, www.klinik-judendorf.at

Zentrale Reservierung: T +43(0)3124/90510, F +43(0)3124/90510-10, E reservierung@kinderreha.at, www.kinderreha.at

E I N U N T E R N E H M E N D E R

>> Ein reicher Erfahrungsschatz

ist unsere größte Stärke.<<

Prim. Prof. Dr. Peter Grieshofer,Ärztlicher Leiter der Klinik und Ärztlicher Direktor der Mare-Unternehmensgruppe;Facharzt für Neuropädiatrie, Neurologie und Psychiatrie

www.kinderreha.at

Danke für die Kaffeepause

GEBORGENHEIT FÜR UNSERE JÜNGSTENWir begleiten unsere Kinder und Jugendlichen mit Innovationen und Menschlichkeit.

Menschen, insbesondere Kinder und Ju-gendliche nach einschneidenden gesund-heitlichen Ereignissen wieder zurück ins normale Leben zu führen, dieser Aufgabe gilt unsere ganze Anstrengung.

Unsere Klinik nahe der steirischen Lan-deshauptstadt Graz ist nicht nur eine der modernsten Österreichs, sondern auch die einzige Einrichtung mit bereits 15-jähriger Erfahrung in der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation.

Kinder und Jugendliche zu behandeln be-deutet ein Mehr an Menschlichkeit und

Zuwendung, denn sie sind keine kleinen Erwachsenen, und auch begleitende Fa-milienmitglieder benötigen umfassende Unterstützung und Verständnis auf Grund von belastenden Situationen.

Im Rahmen eines europaweiten Vergabe-verfahrens vonseiten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungs-träger ist unsere Klinik Judendorf-Straßengel Ihr Partner im Indikationsbe-reich MOB - Mobilisierende Rehabilitation (Neurologie, Orthopädie, Neurochirurgie, Kinderchirurgie und Rheumatologie) für den gesamten Süden Österreichs.

Klinik Judendorf-Straßengel GmbH, Grazer Straße 15, 8111 Gratwein-StraßengelAllgemeine Informationen: T +43(0)3124/90520, F +43(0)3124/90520-2020, E info@klinik-judendorf.at, www.klinik-judendorf.at

Zentrale Reservierung: T +43(0)3124/90510, F +43(0)3124/90510-10, E reservierung@kinderreha.at, www.kinderreha.at

E I N U N T E R N E H M E N D E R

>> Ein reicher Erfahrungsschatz

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Prim. Prof. Dr. Peter Grieshofer,Ärztlicher Leiter der Klinik und Ärztlicher Direktor der Mare-Unternehmensgruppe;Facharzt für Neuropädiatrie, Neurologie und Psychiatrie

www.kinderreha.at

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Zug: Haltestelle „Graz Hauptbahnhof“, Weiterfahrt mit der Straßenbahnlinie 7 Richtung „Wetzelsdorf“, Ausstieg „Franz Steiner Gasse“ und weiter mit der Buslinie 33 Richtung „Jakominiplatz“ oder Anreise mit dem Regionalzug zur Haltestelle „Don Bosco“, Weiterfahrt mit der Linie 33 Richtung „Eggenbgerger Allee“

Bus: • Buslinie 33 Haltestelle „Steiermarkhof“ • Buslinie 31 Haltestelle „Peter-Roseggerstraße“

Fahrplan: https://www.holding-graz.at/graz-linien/fahrplaene.html

Taxi: 0316/878 oder 0316/889

E-Taxi: 0664/4831413 Parkplätze: • Gästeparkplätze sind kostenpflichtig (EUR 3,-- für 24h), • Überdachte Fahrradabstellplätze und • E-Tankstelle sind vorhanden.

SteiermarkhofEkkehard-Hauer-Straße 33, 8052 Graz

ANMELDUNG zur 38. DMTF+MAB-Jahrestagung 2019 9.–11. Mai 2019, Steiermarkhof, Graz

Name Adresse

Telefonnummer E-Mail

Dienstgeber

Berufsgruppe: DMTF MAB Sonstiges Bitte zutreffendes ankreuzen

Teilnahmegebühren: Verbandsmitglieder Nichtmitglieder

3-Tages-Pauschale (Do.- Sa.)

inkl. Gesellschaftsabend Freitag

(ohne Rahmenprogramm Krumau) € 155,00 € 229,00

Donnerstag nur Workshops € 45,00 € 79,00

2-Tages-Pauschale (Fr. – Sa.)

inkl. Gesellschaftsabend € 135,00 € 209,00

Freitag Fachvorträge inkl. Gesellschaftsabend € 85,00 € 119,00

Freitag nur Fachvorträge € 65,00 € 99,00

Nur Freitag Gesellschaftsabend € 25,00 € 39,00

Samstag Fachvorträge € 55,00 € 89,00

Donnerstag Rahmenprogramm Stübing € 20,00 € 49,00

Schüler einer Ausbildungseinrichtung haben eine 50%ige Ermäßigung auf diese Gebühren!

Workshop-Anmeldung: (für Fixplatz unbedingt WS u. Ersatz-WS ausfüllen!)

www.dmtf-mab.at

Workshop-Nr.: Workshop-Titel: Ersatz-WS:

Datum, Ort Unterschrift

Für ANMELDUNG unbedingt beachten: 1. Anmeldeformular ausfüllen (online, per Mail oder per Post senden) und 2. Einzahlung der jeweiligen TeilnahmegebührenKontodaten: UniCreditBank Austria AG, IBAN: AT27 1200 0528 4314 1804; BIC: BKAUATWW Empfänger: Berufsverband der DMTF+MAB Österreichs/Kongress 2018 Anmelde- und Einzahlungsfrist: 20. April 2019

Für Fragen: Monika Lammer, Organisationsbüro, 0664/40 60 947 oder m.lammer@dmtf-mab.at

Ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular bitte an senden:Monika Lammer, Edelsgrub 198, 8302 Nestelbach bei Graz oder eingescannt an: m.lammer@dmtf-mab.at

P R O G R A M M

38. Jahrestagung des Berufsver-bandes der DMTF+MAB Österreich

9.-11. Mai 2019 in Graz

Steiermarkhof

Wissenschaftliche Organisation und Kongresspräsident:

DDr. Martin Trinker MSc, MBA

SchwangerschaftMögliche Ursachen für Infertilität und Komplikationen während der Schwangerschaft frühzeitig diagnostizieren. Gewissheit haben.

OnkologieDas Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, erkennen und möglichst früh ein Zervix- oder Ovarialkarziom entdecken. Klarheit haben.

Sexuell übertragbare ErkrankungenOftmals symptomfrei verlaufende Infektions-krankheiten feststellen, um unangenehme Langzeitfolgen zu vermeiden. Das Wissen haben.

OsteoporoseVitamin-D Mängel frühzeitig erkennen und behandeln, um die Knochengesundheit möglichst lange zu erhalten. Sicherheit haben.

FrauengesundheitFür die Frau und fürs Leben.

© 2018 Roche Diagnostics | www.roche.at

Frauengesundheit_2018_Inserat_A4.indd 1 25.06.18 14:37