Post on 06-Apr-2015
Programm
• Repetition• Wortgeschichte(n)• Lektüre: Fondue-Oper• Maturitätsgruppe• 2. Lektion: Vorstelllektion Frau Judith Mathez
Fondue-Oper
• Lektüre des Theaterstücks• Besuch der Vorstellung, MI 17.12.08
Maturitätsprüfung: Themen
• provisorische Abgabe: erste Woche nach Sportferien (Rückmeldung Lehrperson)
• definitive Abgabe: letzte Woche vor Frühlingsferien
Programm• Hinweis
– Zeitungen– Vorstelllektion Empfindsamkeit– Dossier Vorstelllektion– Medienauftrag– Prüfung (19)
• Wortgeschichte(n)• Repetition• Chuchichästli-Orakel• Dürrenmatt• Fondue-Oper• Schweizerdeutsch
Dürrenmatt
• Visualisieren Sie Dürrenmatts Essay (1 A4-Seite).
• Beziehen Sie Stellung zu seiner Sprach- und Literaturauffassung. Formulieren Sie 1-3 Thesen aus und erläutern Sie sie.
Quelle: Persönliches über Sprache (1967). In: Werkausgabe in 37 Bänden. Band 32: Literatur und Kunst. Zürich: Diogenes.
These
• Jeder Mensch hat eigene persönliche Sprache, die von seiner Umwelt und von seiner Person beeinflusst wird.
• Sprache verbindet und trennt.• Schönheit der Muttersprache ist relativ.• Die fehlende Einheit der deutschen Sprache
fördert die Diversität der deutschsprachigen Literatur.
Medien• Verfolgen Sie in Ihrer Dreiergruppe eines der aktuellen medialen ›Top-Themen‹. • Analysieren Sie das Thema in medienwissenschaftlicher Sicht aufgrund der theoretischen und
praktischen Inputs.• Gestalten Sie zusammen die erste Seite einer Zeitung, in der Sie Ihre Ergebnisse in
journalistischer Form darstellen (z.B. Bericht, Werbung).
Inhalt • grundsätzlich freier Inhalt: Beobachtungen, Kritiken, Meldungen• vermittelte Kenntnisse einfließen lassen• Inhalt dargestellt in mind. 3 verschiedenen journalistischen Textsorten, davon 1 Leitartikel/
Kommentar und mind. 1 vergleichende Analyse
Form• möglichst echte Imitation einer Zeitungsseite• Format A3• mind. 2 Bilder/Grafiken (mit Quellenverweis)• Serifenschrift empfohlen• Gestaltung z.B. in Word, Photoshop, Illustrator oder Indesign• Abgabe im pdf-Format
Programm
• Wortgeschichte(n)• D-Quiz• Kurzeinführung Poetry Slam• Vorstelllektion Herr Friedli: Einführung Robert
Walser
Definition
Stefanie Grob (*1975)
Programm
• Wortgeschichte(n)• D-Quiz• Fragen• Fondue-Oper
Figuren
1. Yvonne2. Urs3. Astrid4. Ralf5. Lesley
• Stehen Sie auf, machen Sie eine typische Handbewegung und sagen Sie etwas zur Klasse in der Art.
Fragen
• FonDUE – FONdue• Deutsche in der Schweiz: ja – nein• Deutsche sollen Schweizerdeutsch verstehen: ja –
nein• Deutsche sollen Schweizerdeutsch sprechen lernen:
ja – nein• Schweizer/innen sollen Hochdeutsch sprechen mit
Deutschen: ja – nein • Deutsche werden in der Schweiz diskriminiert: ja –
nein
Prüfung
• Literatur nach 1989 (Warum das Kind in er Polenta kocht)
• Literatur in der Schweiz (Fondue-Oper, inkl. Probelektionen)
• Literatur der Empfindsamkeit (ohne Texte)• Grundbegriffe
Offene vs. geschlossene Form
Fondue
• [fo'dy:, schweiz.: 'fody:]
Szenenanalyse
• These– Stellenauswahl– 1-3 Thesen – mit Argumenten verteidigen auf heissem Stuhl
• Inszenierung– Stellenauswahl– Inszenierungskonzept – vorspielen
Thesen
• Je weiter herumgekommen, desto w
Sprachebiografie
• Als Kind konnte ich besser Standarddeutsch als heute
Schweizer Sprachsituation
• Besonderheiten
Stückbesprechung
• Lead für Ankündigung• Mind map• Inhaltsangabe
Dramenpyramide
Dramenpyramide
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