Post on 09-Feb-2016
description
PU 2013/14
Ich:– Nicolas Ruh
– Deutsch & Informatik
– an der NKSA seit drei Jahren
– Zum ersten Mal PU• aber schon oft MA und SAR betreut
– Mein grösstes Projekt: Doktorarbeit ( 312 Seiten)
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
... und Sie?– Name, vielleicht Interessen und Kenntnisse im
Bereich Digitale Technologien?
– Wie weit ist ihre Projektidee gediehen?
– Technische Voraussetzungen?
– Wie wollen wir unsere digitale Zusammenarbeit organisieren?
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Selbsteinschätzung
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Umfrage: Maturanden
Umfrage: Studierende
Ziele des Projektunterrichts• Ein Projektziel formulieren• Eine Projektvereinbarung verfassen• Die zur Verfügung stehende Zeit planen und einsetzen• Verschiedene Methoden gezielt einsetzen• Eine schriftliche Arbeit korrekt verfassen bzw.
dokumentieren• Eine Präsentation planen und durchführen• Das eigene Vorgehen überdenken und
diese Überlegungen umsetzen• Die Selbst- und Sozialkompetenz fördern
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Ziele des Projektunterrichts• Ein Projektziel formulieren• Eine Projektvereinbarung verfassen• Die zur Verfügung stehende Zeit planen und einsetzen• Verschiedene Methoden gezielt einsetzen• Eine schriftliche Arbeit korrekt verfassen bzw.
dokumentieren• Eine Präsentation planen und durchführen• Das eigene Vorgehen überdenken und
diese Überlegungen umsetzen• Die Selbst- und Sozialkompetenz fördern
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Einfach ausgedrückt:
Eigenständig grössere
Projekte umsetzen können
Weil:
1. es wichtig ist (fürs Leben, das Sudium, ...)
2. Sie mit der Maturaarbeit noch ein wesentlich
notenrelevanteres Projekt erwartet
Wie lehrt/lernt man Selbständigkeit?– Hauptsächlich, indem man es tut
– Mit dem meisten Erfolg, wenn man es gerne tut
– Effizient, wenn man einsieht, dass es (für die meisten) nicht ganz einfach ist
– Nachhaltig, wenn man mit den Konsequenzen leben muss
– Unkomplizierter, wenn man Hilfestellungen annimmt
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Was Sie von mir erwarten können:– ich mache Ihnen die Rahmenbedingungen klar
– ich stehe ihnen mit Rat (nicht aber Tat) zur Seite
– ich nehme mir Zeit, wenn Sie meine Hilfe brauchen
– ich halte mich an getroffene Abmachungen
– ich beurteile Sie so fair wie irgend möglich
– ich freue mich abartig, wenn Sie tolle Projekte umsetzen
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Was Sie nicht erwarten können:– dass ich ihnen hinterherlaufe,
– Sie an Termine oder Abmachungen erinnere,
– ihre Arbeiten überprüfe oder korrigiere
– oder die Verantwortung dafür übernehme, wenn etwas in Ihrem Projekt nicht gut läuft
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
• Die Lehrkraft verhält sich grundsätzlich passiv• Projekte müssen scheitern können (hoffentlich nicht)
PU 2013/14
Zeitlicher Rahmen
Ablauf eines Projektes: Übersicht
Anpa
ssun
g de
r Pla
nung
Zwisc
heng
espr
äche
Stan
dortg
espr
äche
Kont
akte
mit
Exte
rnen
Projektinitiative
Vorprojekt
Projektvereinbarung
Projektdurchführung
Ergebnis
Präsentation
Bewertung
Jetzt!
Herbstferien
Frühlingsferien
März
Termine
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
KW Datum Termine Arbeiten an...33 15-Aug Einführung Aula34 22-Aug
Vorprojekt & PV35 29-Aug36 5-Sep37 12-Sep38 19-Sep Abgabe PV39 ImpWo
40 & 41 HeFe42 17-Oct Besprechung, ggf. Überarbeitung PV
Projekt
(Produkt & Dokumentation)
43 24-Oct PV unterschreiben44 31-Oct45 7-Nov Theorie-Test (90 Min)46 14-Nov47 21-Nov MA-Präsentationen besuchen48 28-Nov49 5-Dec Rückgabe Test50 12-Dec51 19-Dec
52 & 1 WeFe2 9-Jan3 16-Jan4 23-Jan Abgabe Projekt
5 & 6 SpoFe7 13-Feb Rückgabe Projekt
Präsentation8 20-Feb9 27-Feb10 6-Mar Präsentationen11 13-Mar Schlussbesprechung12 20-Mar Reservetermin
Ein ordentlicher Zeitplan
(s. Vorlage auf dem Wiki)
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Das VorprojektDie Idee wird so weit verfeinert, dass eine konkreter Plan für das eigentliche Projekt erstellt werden kann PV– Fragen und Teilfragen festlegen,
ggf. Hintergrundwissen erarbeiten– Methoden und methodisches
Vorgehen festlegen, ggf. erarbeiten– Ressourcen und Quellen sichten– ggf. Aufgaben im Team verteilen– gleichzeitig Theorie aneignen
Test– ... und (wie immer) alles im
Projektjournal dokumentieren
Zentrale Elemente des Vorprojektes
– Aus all Ihren Ideen verfolgen Sie einzelne weiter und entwickeln daraus präziseAufgabenstellungen (WAS).
– Sie überlegen sich, WIE Sie Ihre Fragen beantworten, Ideen angehen wollen.
– Sie halten fest, welche Ressourcen Sie für Ihr Projekt benötigen (WOMIT)
Ziel der heutigen Stunde
UntersuchungErforschen eines Sachverhaltes: Beobachten, Beschreiben, Verstehen, Erklären, Begründen, Werten
Kreative ProduktionAus einem schöpferischen Einfall ein künstlerisches Werk schaffen: Erfinden, Ausprobieren, Sich-Ausdrücken, Auseinandersetzung mit einem Thema
Technische ProduktionAus einer konstruktiven Idee ein funktionsfähiges Erzeugnis herstellen: planen, konstruieren, exakt arbeiten, Auseinandersetzung mit einem Thema
Organisation einer VeranstaltungPlanen und durchführen einer Veranstaltung, für Finanzierung sorgen, Auseinandersetzung mit einem Thema
Arten von Projekten
Mögliche Projektideen
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Die gute Fragestellung/Konstruktionsidee ...Ein gutes Projekt erfordert eine klare Frage- oder Problemstellung. Diese erweist sich aus folgendem Grund als hilfreich: Sie wissen genau, was Sie zu tun haben, welches Ziel Sie verfolgen und verlieren sich nicht in den vielen Möglichkeiten.
Die Fragestellung einer Projektarbeit beinhaltet eine Leitfrage und Teilfragen (Oder eine konstruktive Idee mit Teilaspekten)
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Man kann sich das wie einen Kuchen vorstellen; die Teilfragen sind einzelne Stücke des Ganzen.
Beispiel
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Technische ProduktionKonstruktive Idee Teilaspekte
Bau einer elektrisch angetriebenen Firmenlogo-Thermostanz-Maschine für den automatischen Einzug von A4-Blättern.
- Verschiedene Möglichkeiten des Thermostanzens planen und testen.
- Mögliche Einzugs-Mechanismen planen und testen.
- Firmenlogo als Stempel entwerfen und herstellen.
- Prototypen-Bau, Evaluation.- Bau der Maschine.
Wichtig!
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Je mehr und je konkreter die Teilfragen, desto detaillierter kann die Leitfrage beantwortet werden.
eigentlich wie ein Rezept für Ihr Projekt
Achtung!Wir wollen einen Kuchen und kein Dessertbuffet!
Also, machen Sie sich an die Arbeit ...
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Projektjournal In diesem schreiben Sie während jeder Arbeitsphase auf, was Sie und wie Sie es erledigt haben. Der Vergleich mit dem Zeitplan gibt Hinweise für die Planung der nächsten Schritte. Das Projektjournal dient Ihnen dazu, den Arbeitsprozess zu reflektieren und ermöglicht, in einer nächsten Projektphase weitere Fortschritte zu erzielen.
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
(s. Vorlage auf dem Wiki)
Inputs Theorie
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Längere Arbeiten ...... schreibt man von aussen nach innen
... brauchen eine saubere Struktur
... folgen dem rekursiven Burger-Prinzip
... sind sorgfältig und neutral formuliert
... werden mit Formatvorlagen gestaltet
... werden immer wieder überarbeitet und verfeinert
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Mein Roboter
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 1
Burger für
jeden Geschma
ck
Formatvorlage „Überschrift 1“ zuweisen
– wie es aussieht ist erstmal egal
Ein Labyrinth-RoboterAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 2
Jemand hat das PU-Skript gelesen!
Ein Labyrinth-RoboterAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 3
Der Titel muss besser ausformuliert werden
Die Thematische Beschreibung aus der PV ist
eine gute Erstfassung
Mit Formatvorlagen geht das automatisch
Hier braucht es weiter Unterteilungen (s. Skript)
Hier kann man schon während der Recherche alle Quellen aufführen
Ariadne-BotAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
3. Methode
4. Darstellung der Ergebnisse
5. Diskussion der Ergebnisse
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 4
Jemand hat noch mehr im PU-Skript
geschmökert!
Ariadne-Bot, ein selbst gebauter Roboter, der aus beliebigen Labyrinthen herausfindetAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen1. Einleitung2. Hardware steuern mit Arduino Board3. Arduino programmieren mit JAVA4. Von einfachen und schwierigen Labyrinthen5. Der Pledge-Algorithmus6. Zusammenfassung
3. Methode
4. Herausforderungen für Ariadne-Bot
5. Abstrakte Labyrinthe in der realen Welt
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 5
Jedes Kapitel ist
ein kleiner Burger
... und jeder
Absatz auch... und jeder
Absatz auch
... und jeder
Absatz auch
Jemand hat angefangen, die Vorgabe an seine Bedürfnisse anzupassen... und hoffentlich Formatvorlage für
Unterüberschriften verwendet
Ariadne-Bot, ein selbst gebauter Roboter, der aus beliebigen Labyrinthen herausfindetAbstractVorwortInhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen1. Einleitung2. Hardware steuern mit Arduino Board3. Arduino programmieren mit JAVA4. Von einfachen und schwierigen Labyrinthen5. Der Pledge-Algorithmus6. Zusammenfassung
3. Methode
4. Herausforderungen für Ariadne-Bot
5. Abstrakte Labyrinthe in der realen Welt
6. Zusammenfassung
QuellenverzeichnisAnhang
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.chVersion 4
... und wenn dieser Jemand weiterhin Details zum Schema hinzufügt (und existierendes überarbeitet), dann kommt er ganz easy zu einer gut strukturierten, überzeugenden Arbeit ...
Formale Vorgaben (s. PU-Skript 4.8)
– max. 30'000 Zeichen (etwa 15 Seiten), für Teamarbeiten max. 40‘000 (20 Seiten), Quellenangaben und Anhang werden nicht gezählt
– Die Seitenränder mind. 2.5 cm
– Sinnvolle Kopfzeile/Fusszeilen
– Seitenzahlen, mit Inhaltsverzeichnis übereinstimmend
– Grafiken und Tabellen mit fortlaufend nummerierter Legende. Nehmen Sie im Text Bezug auf die Darstellungen.
– leserfreundliche Schrift (11 oder 12 pt), Titel entsprechend grösser und nach Wichtigkeit gestuft
– Zeilenabstand 1.5 Zeilen, Blocksatz
– Nur allgemein gängige Abk. (z.B.: d.h., vgl., etc.), sonst einführen oder ausschreiben
– Mit Draht-, Plastikspirale oder Thermobinder heften.
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Wiki-ProjekteSo werden sie Mitglied auf unserem Wiki:1. (kostenloses) Benutzerkonto bei wikispaces.com eröffnen2. In ihr Konto einloggen (ggf. Profil erstellen)3. Auf nicolasruh.wikispaces.com gehen4. Beitritt beantragen (oben links „join now“ klicken)5. Warten, bis ich ihre Mitgliedschaft bestätigt habe
Auf ihren Projekt-Seiten ...– können Sie beliebige Unterseiten erstellen und Dokumente
hochladen– können nur die Teammitglieder Inhalte ändern– können sie die Projektseiten der anderen Teams anschauen
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Auf dem Wiki ...... sollten immer folgende aktuell zu haltende Dokumente verfügbar sein:
1. Zeitplan
2. Projektjournal
3. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Zeitplan für heute
1. Kurzer Input zur Projektvereinbarung
2. PV-Entwurf formulieren (ggf. Rückmeldung, gegenseitig oder von mir)
3. Input: Bewertung & Spezialkriterien
4. Arbeit am Vorprojekt (eigene Planung)
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Projektvereinbarung (s. Vorlage im Lehrmittel)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Details s. PU-Lehrmittel
Anforderung N. Ruhggf. als Anhang/separate Datei
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
ggf. Kern- und Optionalziele unterscheiden
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Vorwissen und wichtige/besondere Quellen knapp beschreiben,
Bereits gesichtete Literatur im Skelett (s. unten) einfügen
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Wie Sie ihre Frage beantworten wollen, welches Handwerkszeug
Sie dafür benutzen werden
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Nur, wenn sie besondere (finanzielle/materielle/persönliche)
Ressourcen benötigen
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Nochmal knapp zusammenfassen, was Sie am Ende produziert /
geschaffen / herausgefunden ... haben wollen
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Ja.Rückwärts genau, vorwärts als
Absichtserklärung.Alle wichtigen Teilschritte und ggf.
Aufgabenverteilung aufführen.Weiterhin aktualisieren!!
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Drei unterschiedliche KriterienPassend zu Typ und Inhalt
Ihrer ArbeitIn Absprache mit mir: machen Sie einen Vorschlag Name des Kriteriums
• Stichworte zum • Verständnis des• Kriteriums
Projektvereinbarung (PV)1. Arbeitstitel
2. Thematische Beschreibung, Eingrenzung, Leit- und Teilfragen oder Idee / Absicht mit Teilaspekten
3. Wissensstand, mögliche Quellen
4. Methode
5. Ressourcen
6. Ergebnis
7. Zeitplan
8. Bewertungskriterien
9. Bestätigung
10. Skelett der schriftlichen Arbeit
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Wenn das alles erledigt ist
SpezialkriterienDiese 3 Kriterien bewerten Aspekte, die sich aus der besonderen Fragestellung, aus typenspezifischen Anforderungen oder aus anderen für die individuelle Arbeit wichtigen Überlegungen ergeben.
Die Spezialkriterien sind vorgesehen, um einen individuellen Fokus der Arbeit und/oder typenspezifische Besonderheiten zu beurteilen.– Für jede Arbeit müssen genau drei Spezialkriterien formuliert werden. – Es müssen drei unterschiedliche Spezialkriterien formuliert werden.– Alle drei Spezialkriterien gewichten gleich stark.– Es dürfen keine Ja/nein- resp. erfüllt/nicht erfüllt-Kriterien formuliert
werden. – Spezialkriterien, die sehr leicht erreicht werden können, sollen
vermieden werden.– Die Spezialkriterien werden in der Projektvereinbarung ausformuliert
(keine Stichworte).
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Weitere Details in Leitfaden_Bewertung.doc
Bewertung & Spezialkriterien– Auf dem Wiki:
– Füllen Sie den Bewertungsbogen probehalber aus. Versuchen sie dabei, Ihre (zukünftige) Leistung möglichst realistisch einzuschätzen• Vielleicht machen sie das zweimal, für eine Ober- und eine
Untergrenze?• Überprüfen Sie dabei auch, ob sich die von Ihnen
formulierten Spezialkriterien bewähren, z.B.– klar genug formuliert – unterschiedlich– nicht zu einfach oder ja/nein
ProjektUnterricht | nicolas.ruh@NKSA.ch
Bewertungsbogen_PUGym.xlsx