Post on 06-Apr-2016
Regionalmanagement OÖ.
Fößleitner FelixFößleitner FelixRM OÖ - Fachbereich Ländliche EntwicklungRM OÖ - Fachbereich Ländliche EntwicklungHLFS St. FlorianHLFS St. Florian29. 11. 200929. 11. 2009
RM Ländliche EntwicklungZuständigkeit für Linz/Linz Land und für Steyr – Kirchdorf
BildungswegHBLA Raumberg Studium der Agrarwissenschaften (BOKU)
Spezialisierung PflanzenproduktionLehrer- und Beraterausbildung Ober St. Veit
Beruflich:2001 – 2006 Regionalforum Steyr Kirchdorf2001 – 2003 Leader Management „ANNE“ab 2006 RM OÖ GmbHab 2008 – Linz/Linz Land
Bürostandort Steinbach/Steyr, Alter
PfarrhofTel.: 0664/82 83 89 6
Mail: felix.foessleitner@rmooe.at
gefördert von:
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Flächendeckendes Regionalmanagement für Ländliche Entwicklung in OÖ.
Andrea Ornezeder
GmundenVöcklabruck
Josef Führn-Hammer
RohrbachFreistadt UrfahrPerg
Wolfgang Költringer
BraunauRied/InnkreisSchärdingGrieskirchen
Felix Fößleitner
KirchdorfSteyr LandSteyr Stadt Linz LandLinz Stadt
Renate Fuxjäger
Wels LandWels StadtEferding
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RM Ländliche Entwicklung2 Aspekte
Arbeitsfeld Regionalentwicklung
Unterstützung für landwirtschaftliche Betriebe
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Arbeitsbereich Ländliche Entwicklung Betreuung landwirtschaftlicher/landwirtschaftsnaher Projekte (einzelbetrieblich, gemeinschaftlich, gemeindeübergreifend, regional, überregional) Fokus auf Schnittstellen – Landwirtschaft und
…Gewerbe…Tourismus…Gemeinden…Soziales usw.
Landwirtschaft als wichtiger Bestandteil des ländlichen Raumes Konzentration auf Probleme und/oder Potentiale einer Region Bezug zu regionalen Strategien – langfristige Perspektive Förderprogramme im Hintergrund (5b Fördergebiete, Artikel 33,
LE 07 – 13) Prinzipien – Innovation, Kooperation, Bottum up, ….
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RM Ländliche Entwicklung
Quelle: OECD, 2005, Regions at a glance, OECD, Paris0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Irland
F innland
Schweden
Norwegen
Griechenland
M exiko¹)
ÖSTERREICH
Dänemark
P olen
Ungarn
Frankreich
Türkei
Slowakei
Korea
P ortugal
Deutschland
O E C D
J apan
Spanien
Kanada¹)
USA¹)
Italien
Tschechien
Australien¹)
Vereinigtes Königreich
Belgien
Niederlande
Luxemburg
Vorwiegend länd lich Integrierte Regionen Vorw iegend urb an
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EU Budget 2008Zusammenhalt,
Wettbewerbsfähigkeit für Wachstum und Beschäftigung
Direktzahlungen und marktbezogene Ausgaben
Ländliche Entwicklung
Die EU als globaler Akteur
Unionsbürgerschaft, Freiheit, Sicherheit und Recht
Verwaltung
Ausgleichszahlungen für Bulgarien und Rumänien
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Verhältnis Verhältnis zwischen zwischen Marktordnung Marktordnung und und Ländlicher Ländlicher EntwicklungEntwicklung 84
16
59
41
34,5
65,5
0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
EU-Budget Österreich -EU-Mittel
Österreichgesamt
Marktorganisationen Ländliche Entwicklung
Finanzierung der Agrarpolitik in Österreich Finanzierung der Agrarpolitik in Österreich
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Ländliche Entwicklung
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Programm für ländliche Entwicklung 07 - 13
Achse 1 = Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft
Achse 2 = Verbesserung der Umwelt und Landschaft
Achse 3 = Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft
Achse 4 = Leader
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Erhaltung landwirtschaftlicher Betriebe Schaffen und Absichern von Arbeitsplätzen in der LW Zusatzeinkommen und regionale Wertschöpfung Ländlicher Raum - breite Förderkulisse Professionalisierung Qualifizierung und Bildung Innovation und Diversifizierung Kooperationen Mitsprache der Region Eigeninitiative Stärken stärken,
Schwächen schwächen
Grundintuition ländliche Entwicklung
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Bäuerliche QualitätsprodukteVerarbeitung lw. ProdukteMarketing – VermarktungRegionalität – Genuss – Qualität – Bio – Nahversorgung ……..Direktvermarktung – Ab Hof – Bauernläden – Märkte - …Kooperation – strategische AllianzProduktentwicklung, Beratung, Studien, …….Streuobst, Milch, Fleisch, Käse, Gemüse, Kräuter, Brot, Holz, …
Landwirtschaftliche Dienstleistungen
Reitunterricht, Reittherapie, geführte Wanderritte, Einsteller-Angebote, …Betreuung Älterer, Kinder und Be-nachteiligter am lw. Betrieb, Spielestadel, Natur Erlebnisschule,Therapiehütten, …..Bäuerliches Handwerk, Kunsthandwerk,Holzverabreitung, …..Kommunale Dienste – Schneeräumung, Grünraumpflege, Baumchirurg, Friedhofsbetreuung Neues, Innovatives, FuE, Kooperationen,
Ländlicher Tourismus
Urlaub am Bauernhof – Ferienwohnung, Zimmer mit Frühstück, Kinderspielplätze,Wellnessbereich, … Mostschänken, Jausenstationen, Ver-Anstaltungszentren am Hof, Bühne, Kino, Kultur, Seminare am Hof ….Tourismus und Wald, Barfußweg, Erlebnisangebote (Hochseilklettergarten), Erlebnisworkshops – Brotbacken, Schapsbrennen, Kochen mit lw. Produkten, Naturvermittlung, Themenwege, Marketing, Kooperation, Innovation, …
Erneuerbare Energie und erneuerbare Rohstoffe
Biomasse – Nah- und Fernwärme, Objektversorgung,Kraft – Wärme Kopplung, Hackschnitzelvermarktung, .…Biogaserzeugung, Studien, Einspeisung, Innovation, …Energie vom Acker, Pflanzenöl, Erneuerbare Rohstoffe – Grüne BioraffenerieEnergiekonzepte, Projekte zur Bewusstseinsbildung, Mobilisierung, Logistik, Technik, ……
DorfentwicklungNahversorgungInfrastrukturenFlächenverbrauchKommunale Standortent-wicklungInterkommunale Zusammen-arbeitHumankapitalQualifizierung und BildungLändliches ErbeAgenda 21KulturlandschaftRegionale Identität………………
Lebensqualität im ländlichen Raum
LE – allgemeine RichtlinienZiel
Stärkung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe durch außer-landwirtschaftliches ZusatzeinkommenProjektträger
Bewirtschafter lw/fw Betriebebäuerlich dominierte GemeinschaftenAngehörige des lw. Haushaltes (Nutzung lw. Ressourcen)
Fördersätzemax. 25 – 40 % der anerkannten Projektkosten (Investitionen)Personalkosten (max. 75/50/25%)Sachkosten – max. 50 %
FördervoraussetzungAntragsstellung vor Projektbeginn; 3 ha LN oder 2 GVE/BetriebMindestinvestitionskosten – 10.000 EURO bzw. 5.000 EURO(Verarbeitung/Vermarktung)
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Diversifizierung – M 311
Förderbare Kosten (Netto)Bauliche und technische InvestitionenEinrichtungen und AusstattungenProdukt- und Markenentwicklung,
Beratungsleistungen, Marketingmaßnahmen, ausgenommen Werbung
Keine Eigenleistungen, ausgenommen Bauholz, Schotter, …Personalaufwand – degressive Startförderung
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Aufgabe des Regionalmanagers• Förderberatung• Unterstützung beim Projektkonzept• Förderantragstellung• Unterstützung Wirtschaftlichkeit• Abrechnungsunterstützung• Kontakt zur Förderstelle• Regionale Abstimmung• Vernetzung in/außerhalb der Region• Leistungen in der Projektvorphase (Initiieren, Moderation,
Organisation, Begleitung, Beratung …)• Qualitätssicherung• Strategie, Öffentlichkeitsarbeit, • Projektmanagement für Sonderprojekte
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Leistungsspektrum RM für LE
Ländliche Entwicklung
Gesamtkosten der Projekte € 20.804.121,--
Fördermittel (Artikel 33) € 7.473.041,--
Durchschnittliches Investitionsvolumen je Betrieb
€ 6.464 ,--
Durchschnittliche Fördermittel je Betrieb
€ 2.322,--
Bilanz „Ländliche Entwicklung“ 2000 – 2006 für Steyr - Kirchdorf
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Grillschule Mayer
Betrieb Mayr Georg in Wartberg/Krems
Umbau des alten SchweinestallsBäuerliche GeschenksstubeHandwerkliche Seminare und BrauchtumsveranstaltungenVerkostungen – regionale LebensmittelAussichtspunkt – SchlierbachGrillschule – GrillseminareAmateur - Grillstaatsmeister 2007Beteiligung Landesausstellung 09
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Offenhaltung der Kulturlandschaft
Träger – 16 Gemeinden der Nationalpark Region Kalkalpen
Flächenerhebung – besonders wichtige, offen zu haltende Flächen (Tourismus, Siedlungsraum, Naturschutz, Landwirtschaft, Landschaftsbild)Rechtliche Rahmenbedingungen, Verwertungsmöglichkeiten für GL Biomasse, Visualisierung des ProblemsOrganisation der Kulturlandschaftspflege in einer Pilotgemeinde – LosensteinProjektkosten – 65.000 EUROZusammenarbeit - CIPRA
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Reitverband Pyhrn Eisenwurzen
~ 150 Mitglieder in der Region100 km Reitwege im Nationalpark KalkalpenGeführtes Wanderreiten zu HighlightsReitwege in den Teilregionen – Ennstal, Steyrtal, Kremstal, Pyhrn Priel
Gemeinsames Marketing – Öffentlichkeitsarbeit (Reiterfeste)Gemeinsame QualifizierungEinzelbetriebliche Projekte – Reitunterricht, Therapiereiten, Wanderreiten, Kutschenfahren, …..
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Seminarhof KletzmayrSeit 1875 steht der typische Vierkanthof in seiner heutigen Form. Wir bemühen uns, dieses Kleinod auch weiter mit Leben zu erfüllen. Dazu haben wir drei wirtschaftliche Standbeine geschaffen: Ackerbau, QualitätsObstbrände und den Kletzmayr SeminarHof - mit seinem natürlichen Ambiente.Fernab von Hektik, inmitten unberührter Natur und Ruhe. Denn:"In der Ruhe liegt die Kraft".
4 freundlich, lichte Seminar- räume für 12 – 100
Personen
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Obstbaumpflanzaktion
Kooperation von Obstland Pyhrn Eisenwurzen, Agrarbezirksbehörde OÖ., Regionalmanagement OÖ., LFS Schlierbach
3.300 Obstbäume von 80 regional-typischen SortenErhalt der typischen KulturlandschaftBasis für Spitzenprodukte (Möste, Cider, Dörrobst, Fruchsäfte, Brände, …..)50.000 EURO Kosten10 EURO für Baum und Pflock
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BIO Schaf – und Ziegenmilch Leeb LeebInnovativste Gewerbebetrieb
2007Vom Nebenserwerbslandwirt zur gewerblichen Molkerei1,8 Mio. Liter Milch VerarbeitungsMenge2,2, Mio. EURO Umsatz~ 45 Lieferanten9 MitarbeiterYoghurt, H – Milch, Milchpulver, LassiAbsatz über Biofachhandel75 % Exportquotewww.leeb-biomilch.at
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Mostschänke Puchmayrhof
Fam. Grohmann (Neuhofen/Krems)Mutterkuhhaltung, Ackerbau, Waldwirtschaft
Umbau des ehemaligen StallgewölbesEntlang des Kremstalradweges im Städtedreieck Linz – Wels – Steyr
Verwertung von eigenem Rindfleisch und regionaler Produkte von anderen LandwirtenAbsicherung von 2 Arbeitsplätzen
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Innovative Gemeinschaft Voralpenland
Dienstleistungsunternehmen für die Land-wirtschaft
Huhn und Co.Traunviertler WeidegänseObstland Pyhrn EisenwurzenAusflugs- und ExkursionsserviceSchlierbacher BauernmarktShropshire Sheep SocietyClub der Biochristbaum-
produzentenTraunviertler GenusshöfeKurse – Klauenpflege, Geflügel, ..
Rund 170 bäuerliche Mitglieder4 MitarbeiterInnen
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Schulmilch ReingruberEinrichtung einer Hofmolkerei vor 14 Jahren mit 1,2 Mio. ATS InvestvolumenMilch, Kakao, Eiskaffee und 3 Sorten YoghurtBelieferung von 30 Schulen, Kindergärten und Gemeinden (Inzersdorf, Pettenbach, Kremsmünster, Eberstallzell, Wartberg, Schlierbach, Kirchdorf, Micheldorf, Steinbach/Ziehberg)60.000 l Milch pro Jahr~ 30 Milchkühe, 24 ha GrünlandDzt. Umrüstung auf verrottbare Becher (80.000 EURO Leader Projekt)
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Biomenü Schauflinger (Kirchdorf)
Agrar Projekt Preis 2007 (Sonderkategorie Gewerbe)Erfolgreiche Umstrukturierung eines GewerbebetriebesTrends – Bio und Convinience80 verschiedene Bio Fertiggerichte im SortimentZusammenarbeit mit regionalen Zulieferern~ 700 verkaufte Portionen pro WocheFiliale in Kirchdorf, Kooperation mit 2 größten Wiener Hauszustellern, Biomärkte, Reformhäuser
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Nahwärme Grünburg reg. Gen. m. b. H.
4 Styria Wohnbauten mit 45 WE, Privathäuser, Gewerbebetrieb, öffentl. Gebäude - Hauptschule, Kindergarten, Jugendtreffpunkt (Ki@a), Altenheim, Amtshaus, Sparmarkt, Sparkasse, RaikaFF, Rettung, Polizei
1.450 kW Nennleistung Urbaskessel23 beteiligte LW/FW~ 3.000 SRM HS Bedarf1.038.000 EURO Investitionskosten
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Oberwenger Barfußweg
Fam. Kreuzhuber (Spital/Pyhrn) – Singerskogel
Zusatzangebot am Betrieb neben Jausenstation und Urlaub am BauernhofKooperation mit weiteren Tourismus-betrieben in Pyhrn PrielErlebnisangebot mit Alleinstellung (1,2 km Weg, Gocart Rundkurs, Faßldorf – Übernachtung, Kneipp – Wellness)Zielgruppe – Kinder, Gruppen, Familien, Seniorenwww.singerskogel.at
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Bauernhofeis Schröcker
8 bäuerliche Eisproduzenten in OÖ. Vollwertiges Eis, bäuerliche Eisspezialitäten (Most, Kletzn, Nussgeist, ….)Gemeinsames Marketing (Eiskarte) + einzelbetriebliche Investitionen (Milchverarbeitung, Eismaschine, Eiswägen, Marketing – Absatz)
Tr
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Erlebnishof Stadler - WilheringIdyllisches Gewölbe
Freundlicher InnenhofRomantischer Holzstadel mit
SzenenbeleuchtungVinothek im Dachgiebel
AlmbarStilgerechtes Grillhaus
Hofwiese für div. Aktivitätengroßzügige Bühne
Wald & Wiesen- Aktiv- ArenaFitness & Relax auf und im
StrohAusreichend Parkplätze
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Kontakt
Regionalmanagement OÖ.Regionalmanagement OÖ.Geschäftsstelle Linz/Linz – LandGeschäftsstelle Linz/Linz – Land
DI Fößleitner FelixDI Fößleitner FelixHauptplatz 23, 4020 LinzHauptplatz 23, 4020 Linz
Tel.: 0699/82 83 89 6Tel.: 0699/82 83 89 6Mail.:Mail.: felix.foessleitner@rmooe.at
Danke für die Aufmerksamkeit !!
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