Religiös oder hingegeben?. Gepriesen sei der Sohn Davids! Gesegnet sei er, der im Namen des Herrn...

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Religiös oder hingegeben?

„Gepriesen sei der Sohn Davids! Gesegnet sei er, der im Namen des Herrn kommt! Gepriesen sei Gott in der Höhe!“

Matthäus-Evangelium 21,9

„Das ist der Prophet Jesus aus Nazaret in Galiläa.“

Matthäus-Evangelium 21,10

Einen Propheten wie mich wird der Herr, dein Gott, aus euren Brüdern, aus eurer Mitte, erwecken; auf den sollt ihr hören. 5.Mose 18,15

„Es heisst in der Schrift: ›Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein.‹ Ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus!“

Matthäus-Evangelium 21,13

„Hörst du eigentlich, was die da rufen?“

Matthäus-Evangelium 21,16

„Gewiss, habt ihr nie das Wort gelesen (Ps.8,3): ›Unmündigen und kleinen Kindern hast du dein Lob in den Mund gelegt‹?“

Matthäus-Evangelium 21,16

„Woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?“

Matthäus-Evangelium 21,23

„Die Taufe des Johannes – woher stammte sie? Vom Himmel oder von Menschen?“

Matthäus-Evangelium 21,25

Sie überlegten miteinander hin und her: „Wenn wir antworten: ›Vom Himmel‹, wird er sagen: ›Warum habt ihr Johannes dann nicht geglaubt?‹“

Matthäus-Evangelium 21,25

„Antworten wir aber: ›Von Menschen‹, dann müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn alle sind der Ansicht, dass Johannes ein Prophet war.“

Matthäus-Evangelium 21,26

„Wir wissen es nicht.“

Matthäus-Evangelium 21,27

„Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zu dem einen und sagte: ›Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!‹“

Matthäus-Evangelium 21,28

„›Ich will aber nicht‹, erwiderte dieser. Später bereute er seine Antwort und ging doch.“ Matthäus-Evangelium 21,29

„Der Vater wandte sich mit derselben Bitte auch an den anderen Sohn. ›Selbstverständlich, Vater‹, erwiderte dieser, aber dann ging er doch nicht.“Matthäus-Evangelium 21,30

„Wer von den beiden hat nun getan, was der Vater wollte?“

Matthäus-Evangelium 21,31

„Der erste“, antworteten sie.

Matthäus-Evangelium 21,31

„Ich versichere euch: Die Zolleinnehmer und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.“

Matthäus-Evangelium 21,31

„Denn Johannes ist gekommen und hat euch den Weg der Gerechtigkeit gezeigt, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zolleinnehmer und die Huren dagegen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und trotzdem wart ihr nicht einmal nachträglich bereit, eure Haltung zu ändern und ihm zu glauben.“

Matthäus-Evangelium 21,32

I. Der widerspenstige Sohn

„Ich will aber nicht.“Matthäus-Evangelium 21,29

„Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“

Matthäus-Evangelium 3,2

„Herr, die Hälfte meines Besitzes will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand etwas erpresst habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.“

Lukas-Evangelium 3,2

„Die Zolleinnehmer und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.“

Matthäus-Evangelium 21,31

„Jesus, der unsere Sünden an seinem eigenen Leib ans Kreuz hinaufgetragen hat, sodass wir jetzt den Sünden gegenüber gestorben sind und für das leben können, was vor Gott richtig ist. Ja, durch seine Wunden seid ihr geheilt.“

1.Petrus-Brief 2,24

„Ihr wart umhergeirrt wie Schafe, die sich verlaufen haben; doch jetzt seid ihr zu dem zurückgekehrt, der als euer Hirte und Beschützer über euch wacht.“

1.Petrus-Brief 2,25

II. Der scheinheilige Sohn

„Selbstverständlich, Vater.“

Matthäus-Evangelium 21,30

„Alle, die Johannes zuhörten – das ganze Volk und sogar die Zolleinnehmer -, gaben Gott in seinem Urteil Recht; sie haben sich von Johannes taufen lassen.“

Lukas-Evangelium 7,29

„Nur die Pharisäer und die Gesetzeslehrer machten den Plan zunichte, den Gott für sie hatte; sie haben sich nicht von Johannes taufen lassen.“

Lukas-Evangelium 7,30

2.Timotheus-Brief 3,5

„Ihr habt es gesehen, und trotzdem wart ihr nicht einmal nachträglich bereit, eure Haltung zu ändern und ihm zu glauben.“

Matthäus-Evangelium 21,32

„Meint nicht, ihr könntet euch darauf berufen, dass ihr Abraham zum Vater habt.“ Matthäus-Evangelium 3,9

„Hört euch diese Botschaft nicht nur an, sondern handelt auch danach; andernfalls betrügt ihr euch selbst.“

Jakobus-Brief 1,22

Schlussgedanke

„Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie gross Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf.“ Römer-Brief 12,1

„Richtet euch nicht länger nach den Massstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.“

Römer-Brief 12,2