Post on 28-Sep-2020
Welche Bedenken haben Kunden und wie können Hersteller diese überwinden?
Risikobewusstsein im Smart Home-Bereich
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Die Vorstellung vom smarten Zuhause ist längst
keine Zukunftsvision mehr – vom Kühlschrank
über das Entertainment System bis hin zur
kompletten Sicherheitstechnik. Die Vernetzung
der eigenen vier Wände und allem was sich
darin befindet, schreitet immer weiter voran.
Auch wenn mittels Smart Home das eigene
Zuhause vermeintlich sicherer werden soll,
entstehen durch diese Technologie völlig neue
Sicherheitsrisiken. Viele Verbraucher halten
Ängste bzgl. der Sicherheit der eigenen Daten
aktuell noch vom Kauf von Smart Home-
Systemen und -Geräten ab.
Dieser Report untersucht daher aus
Verbrauchersicht die Sicherheitsbedenken beim
Thema Smart Home und zeigt wie Hersteller und
Anbieter diese Bedenken in der Kommunikation
aufgreifen und zerstreuen können.
Smart Home als Sicherheitsrisiko – Welche Ängste haben Verbraucher beim vernetzten Zuhause und wie lassen sich diese überwinden?
Für welche Aufgaben werden Smart Home-Anwendungen in Betracht gezogen und welche Mehrwerte bieten diese?
Was sind aus Verbrauchersicht die größten Sicherheitsrisiken?
Welche Quellen werden beim Thema Smart Home als besonders vertrauenswürdig eingestuft?
Mittels welcher Maßnahmen lässt sich das Vertrauen in die Sicherheit erhöhen?
Wen können Sie mit höheren Sicherheitsstandards am ehesten überzeugen?
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1. Das vernetze Zuhause ist längst keine bloße Zukunftsvision mehr und verspricht großes Potenzial.
Basis: alle Befragten; n=2.000
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Insbesondere im Energiebereich halten die Verbraucher Smart Home-Anwendungen für sinnvoll – aber auch bei vielen Aspekten der Sicherheitstechnik und Unterhaltungselektronik.
Anwendungsgebiete (Top-5):
Fernsteuerung und Überwachung/ Kontrolle der Heizung (40 %)
Fernsteuerung Haus- und Außenbeleuchtung (40 %)
Fernsteuerung von Fenstern und Rollläden (39 %)
Fernsteuerung der Sicherheitstechnik (37 %)
Fernsteuerung/Vernetzung von Unterhaltungselektronik (38 %)
Das Thema Smart Home istlängst im Bewusstsein vieler interessierter Verbraucher angekommen. Dabei wird sich mit dem vernetzten Heim auf vielen Wegen auseinander-gesetzt: das Internet (56 %), fachkundige Freunde/Bekannte, Fachhändler (je 37 %) und Elektriker bzw. Elektrotechniker (29 %) zählen bei den Interes-sierten zu den wichtigsten Informationsquellen.
Basis: alle Befragten; n=2.000; Dargestellt sind Top-3-Boxes [„Ich besitze bereits ein solches Smart Home-Gerät“+ „bestimmt“ + „wahrscheinlich“] bzw. grundsätzlich Smart Home-Interessierte; n=1.802 (Mehrfachantworten möglich)
Die Anwendungsbereiche bei Smart Home sind vielfältig. Die Steuerung bzw. Überwachung der Heizung ist dank großer Kampagnen sicher am populärsten. Viele Kunden beschäftigen sich jedoch mit dem Thema, ohne dass direkt Hersteller und Anbieter in den Informationsprozess einbezogen werden. Hersteller sind somit auf die Fürsprache und den Einfluss von Dritten angewiesen. Das Thema ist für die Anbieter somit kein Selbstläufer.
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Die Mehrwerte, die Smart Home bieten kann, sind vielen Kunden bereits bewusst – Komfort und Sicherheit sind fast gleich wichtig.
Basis: alle Befragten; n=2.000;Mehrfachantworten möglich
„Welche der folgenden Aspekte sprechen aus Ihrer Sicht grundsätzlich für die Anschaffung bzw. Nutzung von Smart Home-Anwendungen?“
Nicht nur die Erleichterung des Alltags ist den Kunden wichtig, auch das Thema Sicherheit ist präsent. Umso wichtiger ist es, dass Hersteller hier geeignete Lösungen liefern.
Viele sind sich der Zukunftsfähigkeit der Technologie bewusst und warten nur auf die Weiterentwicklung der Systeme.
Sie machen meinen Alltag komfortabler.
Sie können im Notfall Menschenleben retten.
Sie helfen mir dabei Energie zu sparen.
Sie sind eine Technologie, der die Zukunft gehört.
Sie schützen mein Zuhause gegen Wasser und Feuerschäden.
Sie schützen mein Zuhause gegen Einbrüche.
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2. Sicherheitslücken wirken auf Viele jedoch abschreckend – die Hersteller sind in der Pflicht, sich damit auseinanderzusetzen.
Basis: alle Befragten; n=2.000
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Viele Hürden hindern Kunden aktuell noch an einer Anschaffung von Smart Home-Geräten.
Mit unseren intelligent verknüpften Profiles-Daten zeigen wir Ihnen, welche Bedenken Ihre Kunden-und Zielgruppen gegenüber Smart Home haben: Informieren Sie sich jetzt über Ihren eigenen Profiles-Zugang: www.yougov.de/loesungen/profiles
sind der Ansicht, dass Smart Home-
Geräte in der Anschaffung noch zu
teuer sind.
sind der Ansicht, dass solche Geräte im
Unterhalt zu teuer sind.
sagen, dass Smart Home-Geräte und -
Anwendungen technisch noch nicht ausgereift
sind.
haben Bedenken, dass sie durch Smart-
Home überwacht werden.
kritisieren, dass ein permanenter
Internetzugang benötigt wird.
Basis: Personen, die noch keine Smart Home-Geräte besitzen; n=1.753Mehrfachantworten möglich
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Vor allem beim Thema Sicherheit haben Kunden konkrete Bedenken, für die Unternehmen noch keine zufriedenstellende Lösung liefern.
Ermitteln Sie mit unserem Analyse-Tool YouGov Profiles, welche Sicherheitsbedenken Ihre Zielgruppe in Bezug auf Smart Home hat: www.yougov.de/loesungen/profilesin
Ausspionieren durch Hacker
Daten gelangen in die Hände Dritter
Zugriff auf das Heimnetzwerk
Einbrüche durch gehackte
Sicherheitstechnik
Zugriff auf einzelne Geräte
„Welche der folgenden Sicherheitsrisiken halten Sie beim Thema Smart Home für besonders kritisch?“ (Top-6)
Basis: alle Befragten, n=2.000 (Mehrfachnennungen möglich)
Auch wenn die Angst vor Hackerangriffen überwiegt, sind Hersteller angehalten,auch interne Datensicherheit zu garantieren. Wer nicht gewährleisten kann, dassdie sensiblen Kundendaten bei ihm in sicheren Händen sind, wird langfristigkeine Vorbehalte abbauen und vom großen Potenzial nicht profitieren.
Ausspionierendurch Unternehmen
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3. Überzeugen Sie Ihre Kunden von der Sicherheit Ihrer Smart-Home-Anwendungen.
Basis: alle Befragten; n=2.000
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Vertrauen beginnt bei der Installation: Setzen Sie auf Kooperationen und Lösungen, die als zuverlässig eingestuft werden.
„Wenn es darum geht Smart Home-Geräte einzurichten bzw. zu installieren: Für wie vertrauenswürdig halten Sie die
nachfolgenden Personen, wenn es um das Thema Sicherheit geht?“
Basis: grundsätzlich Smart Home-Interessierte; n=1.802 Dargestellt sind Top-2-Boxes [„voll und ganz“ + „eher schon“]
Greifen Sie in Ihrer Kommunikation vertrauenswürdige Informationsquellen und Ansprechpartner auf. Richten Sie Ihre Kommunikation auch an potenzielle Kooperationspartner. Um beim Thema Smart Home erfolgreich zu sein, ist der vertrauensstiftenden Einfluss der richtigen Partner auf die Kunden unerlässlich.
Lassen Sie Ihre Kunden beim Thema Smart Home nicht allein: nur jeder Zweite traut sich eine sichere Einrichtung zu. Viele überschätzen sich dabei womöglich auch. Verweise auf vertrauenswürdige Partner bei Beratung und Einrichtung können Bedenken gezielt zerstreuen.
halten sich selbst bei derEinrichtung von Smart Home-Geräten (z. B. mittels Bedienungsanleitung/Online-Tutorials) für vertrauenswürdig.
Elektriker/Elektrotechniker
Sicherheitstechniker Fachhändler
Techniker des Herstellers des Smart Home-Systems Techniker des
anzuschließenden Geräts (z. B. Kühlschrank, TV)
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59 Prozent würden gerne von unabhängiger Stelle überprüfen lassen, wie sicher ihre Smart Home-Anwendungen und -Geräte sind.
Vor allem das Thema Unabhängigkeit ist deutschen Verbrauchern wichtig. Siegel, Zertifikate oder unabhängige Sicherheitssoftware können das Vertrauen in die Technologie erhöhen. Machen Sie sich als Hersteller den Vertrauensvorschuss in deutsche Anbieter zu Nutzen oder suchen Sie sich als internationaler Hersteller deutsche Kooperationspartner, um das Thema weiter voranzutreiben.
Erhöhen Sie mittels der richtigen Maßnahmen das Vertrauen in die Sicherheit Ihres Systems.
Basis: Personen, die grundsätzlich Smart Home-Anwendungen nutzen würden; n=1.802; Dargestellt sind Top-2-Boxes [„stimme voll und ganz zu“ + „stimme eher zu“]
Mehr als die Hälfte (56 %) der potenziellen Nutzer wünscht sich zusätzliche Sicherheitssoftware, damit ihr Smart Home besser abgesichert ist.
Fast jeder Zweite (47 %) würde sich die Sicherheit seines Smart Homes von unabhängiger Stelle zertifizieren lassen.
Immerhin 47 Prozent ziehen im Smart Home-Bereich deutsche Hersteller ausländischen vor.
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Vollständige Sicherheit hat immer ihren Preis - Höhere finanzielle Kosten werden eher akzeptiert als die Preisgabe zusätzlicher Daten.
Und glauben, dass Marketing und Kommunikation ihnen falsche Versprechungen machen.
Kaum jemand der Interessierten wäre bereit, um die Sicherheit der Wohnung zu gewährleisten, persönliche Daten von sich Preis zu geben.
würden eine Versicherung abschließen, die sie gegen Schäden absichert, die durch gehackte Smart Home-Anwendungen entstanden sind.
Stellen Sie sicher, dass hochpreisige Lösungen auch eine höhere Sicherheitsstufe bieten als vergleichsweise günstige Angebote. Bieten Sie zudem die Möglichkeit, dass sich Kunden optional für entstandene Schäden absichern können.
Basis: Personen, die grundsätzlich Smart Home-Anwendungen nutzen würden; n=1.802; Dargestellt sind Top-2-Boxes [„stimme voll und ganz zu“ + „stimme eher zu“]
wären jedoch bereit, für die Sicherheit des Zuhauses mehr Geld auszugeben.
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Setzen Sie eher auf Kompatibilität anstelle auf die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter – so können Sie Zweifel abbauen.
Basis: alle Befragten; n=2.000; Dargestellt sind Top-2-Boxes [„stimme voll und ganz zu“ + „stimme eher zu“]bzw. Personen, die angeben, dass Smart-Home-Anwendungen mit dem meistgenutzen Betriebssystem kompatibel sein sollten; n=1.227
Android64%
iOS (iPhone)
19%
Windows Phone5%
Sonstige Betriebssysteme8%
weiß nicht / keine Angabe
4%
Mit welchem Betriebssystem arbeitet Ihr (hauptsächlich genutztes) Mobiltelefon?
Wenn Sie Ihren Kunden die Möglichkeit geben in bestimmten Bereichen auf ihre gewohnten Hersteller zu vertrauen, erhöhen Sie so das Vertrauen in diese Technologie. Gewinnen Sie Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden nicht das Gefühl geben, einzig allein einem Anbieter ausgeliefert zu sein.
62 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Smart Home-Anwendungen und -Geräte verschiedener Anbieter mit ihrem meist-genutzten Betriebssystem kompatibel sein sollten.
44 Prozent der Deutschen würden sich nicht von einem einzigen Anbieter von Smart Home-Anwendungen abhängig machen wollen.
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Sprechen Sie diese Potenziale gezielt an:
Sie ziehen beim Kauf von Smart Home-Geräten deutsche (45) und internationalen (37)
Elektronikherstellern in Betracht, aber auch Telefon-/Internetanbieter (35).
Beliebte internationale Hersteller sind Samsung(49), Sony (31), Philips (27) und Panasonic (24).
Zu den beliebtesten deutschen Elektronikherstellern zählen Bosch (44), Miele
(41), AEG (34) und Braun (28).
Personen, die Sie durch die Verbesserung der Sicherheitsstandards für den Kauf von Smart Home-Geräten begeistern können, sind dahingehend interessant, da sie häufiger zu den Early Adoptern zählen und zudem Andere beeinflussen können – Überzeugen Sie diese Gruppe von der Sicherheit Ihres Systems, werden Andere folgen.
Vor allem Personen unter 34 Jahren würden bei höheren
Sicherheitsstandards über Smart Home nachdenken (44).
Vor allem Männer (42)warten auf die Verbesserung der
Sicherheitsvorkehrungen.
Die Affinität für soziale Netzwerke wie Facebook (65) oder Twitter (21)
eignet sich für eine gezielte Ansprache auf diesen Kanälen.
Basis: Personen, die eher über die Anschaffung einer Smart Home-Anwendung nachdenken, wenn sich die Sicherheitsstandards verbessern würden; n=800.; alle Angaben in %
Und kennen Sie die Markenpräferenzen (Relevant Set):
Identifizieren Sie, wen Sie durch die Verbesserung der Sicherheitsstandards für Smart Home begeistern können.
Sie zeichnen sich zudem durch ein überdurchschnittlich hohes
Interesse für Produktbewertungen(84) und Online-Shopping aus (83).
Die bevorzugten Telefon-/Internetanbieter sind Deutsche Telekom (31), 1&1 (25), Vodafone (23)
und O2 (19).
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Zusammenfassung – Der Report im Überblick
Die Situation:
Sicherheitslücken wirken auf Viele jedoch abschreckend – sie sehen die Hersteller in der Pflicht, sich damitauseinanderzusetzen. Aktuell haben Kunden konkrete Sicherheitsbedenken, für die Unternehmen noch keinezufriedenstellende Lösung liefern. Wer nicht gewährleisten kann, dass die sensiblen Kundendaten bei ihm insicheren Händen sind, wird langfristig keine Vorbehalte abbauen und vom großen Potenzial nicht profitieren.
Die Herausforderung:
Die Lösung:
Das vernetze Zuhause ist längst keine bloße Zukunftsvision mehr und verspricht großes Potenzial.Insbesondere im Energiebereich halten die Verbraucher Smart Home-Anwendungen für sinnvoll, aber auch beivielen Aspekten der Sicherheitstechnik und Unterhaltungselektronik. Nicht nur die Erleichterung des Alltags istden Kunden wichtig, auch das Thema Sicherheit ist präsent. Viele sind sich der Zukunftsfähigkeit derTechnologie bewusst und warten nur auf die Weiterentwicklung der Systeme.
Überzeugen Sie Ihre Kunden von der Sicherheit Ihrer Smart-Home-Anwendungen. Greifen Sie in IhrerKommunikation vertrauenswürdige Informationsquellen und Ansprechpartner auf. Richten Sie IhreKommunikation auch an potenzielle Kooperationspartner. Vor allem das Thema Unabhängigkeit ist deutschenVerbrauchern wichtig. Siegel, Zertifikate oder unabhängige Sicherheitssoftware können das Vertrauen in dieTechnologie erhöhen. Machen Sie sich als Hersteller den Vertrauensvorschuss in deutsche Anbieter zu nutzenoder suchen Sie sich als internationaler Hersteller deutsche Kooperationspartner, um das Thema weitervoranzutreiben. Vollständige Sicherheit hat immer ihren Preis - Höhere finanzielle Kosten werden eherakzeptiert als die Preisgabe zusätzlicher Daten. Stellen Sie sicher, dass hochpreisige Lösungen auch einehöhere Sicherheitsstufe bieten. Setzen Sie eher auf Kompatibilität anstelle auf die Abhängigkeit von einemeinzigen Anbieter. Überzeugen Sie die Early Adopter von der Sicherheit Ihres Systems, werden Andere folgen.
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Datengrundlage
Für diesen Report wurden Personen bevölkerungsrepräsentativ zum Thema Smart Home befragt. Diese Exklusivdaten wurden mittels Daten aus dem YouGov Cube verknüpft und zeigen so völlig neue Einblicke in Einstellungen, Kaufverhalten und Soziodemographie der Zielgruppe.
Stichprobe
Repräsentativbefragung von n = 2.000 Personen (18+)Befragungszeitraum: 15.08.2017 - 21.08.2017
Profilierung von YouGov Profiles-Daten (Stand: 20.08.2017)
Zielgruppe und Methodik
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Mit YouGov Reports erwecken wir die Daten zu unterschiedlichsten Fragestellungen durch hoch visuelle und leicht verständliche PowerPoint-Berichte zum Leben.
Die Daten für unsere Reports stammen aus Umfragen und Analysen mit unseren Forschungslösungen YouGov Profiles, YouGov BrandIndex und YouGov Omnibus. In unseren Reports analysieren wir diesen Datenschatz durch die Untersuchung zentraler Hypothesen und die tiefgründige Interpretation der Daten.
Die Ergebnisse werden verständlich aufgearbeitet und präsentiert. Dabei hinterfragen die Reports bisherige Annahmen und beantworten Fragen wie „Was ist die Herausforderung?”, „Wie kann ich sie bewältigen?” und „Was ist zu tun?” .
Weiterführende Analysen mit YouGov Profiles und YouGov BrandIndex sind dabei jederzeit möglich.
Große Trends und granulare Details einer Branche oder eines Themas verstehen
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Was ist Profiles?
Unser Zielgruppenanalyse- und Segmentierungs-Tool YouGov Profiles ermöglicht Ihnen einfachen, schnellen und
flexiblen Zugang zu umfassenden und detailreichen Beschreibungen von Verbrauchern in Deutschland.
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1991 IN DEUTSCHLAND
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Fabian Melchert
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