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Rubrik
IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg
10 |2012
Breitbandinternet: Netzausbau in der Region Günzach ⇢ Seite 6
IHK-Service: IHK-Kooperationsbörse hilft Unter-
nehmen bei der Partnersuche ⇢ Seite 10
5.11.12 in Augsburg: Seefrachttag für Industrie-,
Handels- und Logistikbetriebe ⇢ Seite 13IHK-Spezial: Erfolgreicher Markteinstieg
in die USA ⇢ Seite 40
Formel 1-Feeling: Leichtbautechnologie der Holzer
Firmengruppe ⇢ Seite 80 Panorama: Donautal-Aktiv e.V. engagiert
sich seit 10 Jahren ⇢ Seite 120
WIRTSCHAFTDas IHK-Wirtschaft smagazin für die Region Schwaben
www.schwaben.ihk.de
Außerdem in dieser Ausgabe | Augsburg-Land: Schöffel Sportbekleidung erweitert Firmenzentrale
Günzburg: Logistikzentrum von Greiwing in Betrieb genommen Kaufbeuren: Ökologische Erfolge der
Aktienbrauerei Lindau: Holzer gestaltet Druckmuseum Memmingen: Kolb-Logistik noch leistungsfähiger
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IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg
Breitbandinternet:Netzausbau in der Region Günzach ⇢ Seite 6IHK-Kooperationsbörse hilft Unter-
nehmen bei der Partnersuche ⇢ Seite 10
5.11.12 in Augsburg:Seefrachttag für Industrie-,
Handels- und Logistikbetriebe ⇢ SeiIHK-Spezial:Erfolgreicher Markteinstieg
in die USA ⇢ Seitite 440400
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Preisliste Nr. 18 Gültig ab 1.12.2012Mehr Informationen unter www.vmm-wirtschaftsverlag.de
Bayerisch-Schwäbische
WirtschaftDas IHK-Wirtschaftsmagazin für die Region Schwaben
2Verlagsangaben · Leseranalyse
VerlagVerlag vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg Anschrift Kleine Grottenau 1 86150 Augsburg www.vmm-wirtschaftsverlag.deMediaberatung Tel. 0821/4405-412/437/450/452Anzeigenleitung Sabine Sokoll, Telefon -411 sabine.sokoll@vmm-wirtschaftsverlag.deGeschäftsführer Andres Santiago, Renate DempfleBankverbindung VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG BLZ: 720 621 52 Kontonummer: 2 535 033
HerausgeberHerausgeber der „Bayerisch-Schwäbischen Wirtschaft“ ist die IHK Schwaben.
RedaktionAnschrift: Stettenstraße 1+3 · 86150 AugsburgTelefon 0821/3162-360/-361 · Telefax 0821/3162-385E-Mail: bsw@schwaben.ihk.deVerantwortlich: Natascha Zödi-SchmidtChefredakteurin: Heike Ditzler
Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK.
Leseranalyse 2012
Themen- und Informationsinteresse (Auswahl)
Anschaffungsplanung in den kommenden 18 Monaten (Auswahl)
Position im Unternehmen
davon SUV
Privat-PKW's
Fuhrpark Transport (Nutzfzg., Transporter, LKW)
Fuhrpark PKW (Geschäfts- und Dienstwagen)
Multigeräte (Drucker, Kopierer, Fax, Scanner)
Monitore (LCD, TFT)
IT-und TK-Geräte, z.B. PCs, Tablets, Smartphones
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Infos zu Nutzfahrzeugen
Infos über Leasing
Infos zu Firmenflotten
Versicherungen
Autos / Autotests
Software- u. IT-Dienstleistungen
Geld- und Kapitalanlagen
Geräte der ITK
Handlungsvollmacht
Leitender Angestellter
Abt.Leiter/Prokurist
Direktor/Betriebsleiter
Geschäftsführer
Geschäftsführender Gesellschafter
Inhaber
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Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2012, tns emnid. Weitere Informationen auf Anfrage.
3Preise · Formate
Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine
SonderpublikationenRegionalportal B4B SCHWABEN
Technische DatenAGBCrossmedia
Verlagsangaben Kurzcharakteristik
Kurzcharakteristik
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Die Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft ist als regionales Wirt schaftsmagazin die offizi-elle Zeitschrift der Industrie- und Handels kam mer Schwaben. Sie richtet sich an sämtliche Unternehmen des Regierungs bezirkes Schwaben, darüber hinaus auch via Abonnement an viele Betriebe der an grenzenden Landkreise. Mit einer mo natlichen Auflage zwischen 35.000 und 38.000 Exem plaren erreicht die Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft in diesem Bereich flä chen deckend große Unternehmen, mittelstän dische Betriebe sowie Ein zel un ter neh mer und Selbstständige mit hoher Gewinnumlage ohne jeg li chen Streuverlust.
Der Kreis dieser Leser setzt sich aus Inhabern, Geschäftsführern und Vorstands mit glie dern sowie Führungskräften zusammen. Die Lese r schaft zeich net sich aus durch geho benen Lebens- und Bildungs standard und unte r neh meri sches Interesse. Mit einem Wort: First-Class-Kunden als geballte Zielgruppe.
Redaktionelle SchwerpunkteDie Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft setzt monatlich Schwerpunkte:• Fokus:
Informationen aus der IHK, Termine und Positionen• Titelthema:
Ausführliche Berichterstattung über ein spezielles Wirtschaftsthema mit Bezug zum regionalen Wirtschaftsraum
• Berichte und Analysen: Hintergrund und Berichte aus dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen
• Aus der Region:Aktuelle Wirtschafts nachrichten aus der Region Bayerisch-Schwaben
IHK Schwaben | Stettenstraße 1+3 | 86150 Augsburg
5 |2012
Energiewende: Die energiepolitischeStrategie der IHK ⇢ Seite 10
Vollversammlung: Frühjahrssitzung der IHK-Vollversammlung in der Oldtimerfabrik in Neu-Ulm ⇢ Seite 11
IHK-Spezial: Indien-Geschäft erfolgreich steuern ⇢ Seite 17
Standortpolitik: Investitionen bereichern Tourismusregion Schwaben ⇢ Seite 42
Markenrecht: EU gegen gewerbliche Nutzung des europäischen Emblems ⇢ Seite 44
Ausstellung: Chagall: Lindau präsentiert den „Meister des Lichts“ ⇢ Seite 112
WIRTSCHAFTDas IHK-Wirtschaft smagazin für die Region Schwaben www.schwaben.ihk.de
Außerdem in dieser Ausgabe | Augsburg-Stadt: Ampullen-Straße bei Grandel eingeweiht Donau-Ries:
Firma Kohl weltweit auf der Suche nach besonderen Hölzern Kempten: Präg modernisiert Firmenzentrale
Lindau: Campen in der 5-Sterne-Klasse Memmingen: Vom Allgäu Airport wieder nach Berlin
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Mengenstaffel Malstaffel 3 Seiten = 3 % 3 Anzeigen = 3 % 6 Seiten = 5 % 6 Anzeigen = 5 %12 Seiten = 10 % 12 Anzeigen = 10 %Es kommt die Mal- oder Mengenstaffel zum Tragen, Abschlusszeitraum jeweils ein Jahr.
5Verlagsangaben
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Technische DatenAGBCrossmedia
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Streuung nach Landkreisen:
1 Augsburg-Stadt 4.800 Exemplare 2 Augsburg-Land 5.600 Exemplare 3 Aichach-Friedberg 2.500 Exemplare 4 Dillingen/Donau 1.800 Exemplare 5 Donau-Ries 2.800 Exemplare 6 Günzburg 2.600 Exemplare 7 Memmingen/Unterallgäu 3.600 Exemplare 8 Kempten/Oberallgäu 5.200 Exemplare 9 Kaufbeuren/Ostallgäu 3.700 Exemplare10 Neu-Ulm 3.100 Exemplare11 Lindau 1.500 Exemplare Sonstige 800 Exemplare
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Kuhn Bau GmbH Seite 81Lämmle Industriepack Verpackungsgesellschaft Zell mbH & Co. KG MarktteilLechwerke AG Seite 55 LFA Förderbank Bayern Seite 79Mercedes Benz Niederlassung Augsburg Seite 55 Meyer-Tonndorf Seite 111NQ Anlagentechnik Seite 67Nürnberger Versicherungen Seite 75Regnauer Fertigbau Verwaltungs GmbH Seite 39Renz GmbH MarktteilRöder HTS KG MarktteilRudolf Hörmann GmbH & Co. KG MarktteilScheidle & Partner Seite 13Schenker Deutschland AG Seite 27Scholl-Küster-Wiedemann Steuerberatungsgesellschaft mbH Seite 41Sparkassenverband Bayern Seite 77Steuerkanzlei Bajc Seite 44,45Stiefel Digitalprint GmbH MarktteilStiefel Eurocart GmbH MarktteilSüddeutsche Krankenversicherung a.G. Seite 23Taglieber Holzbau GmbH Seite 67Telefonbuch-Verlag A & M Kunze Seite 35Thema Managementsysteme GmbH MarktteilTradenext International GmbH Seite 72VERBIO Vereinigte BioEnergie AG Seite 56 Volkswagen AG Seite 25Wachter Lager- und Betriebseinrichtungen MarktteilWerbeagentur Siegl GmbH & Co. KG Seite 64Wolf System GmbH MarktteilZettler Kalender GmbH MarktteilZiegler Gabelstapler GmbH Seite 61
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SonderinsertionenThemen · Termine
Themen · Termine
Verlagsveröffentlichungen: Themen & Termine 2013
Die Themen der IHK werden jeweils aktuell von der Redaktion bestimmt. Kontakt: Heike Ditzler, Chefredakteurin, Tel.: 0821/3162-360
Ausgabe Themenspezial Regionalspezial Sonderseiten
Januar/Februar
Messen & Veranstaltungen 2013Personalmanagement & Zeitarbeit
Wirtschaftsregion OstallgäuWirtschaftsstandort Kaufbeuren
Kongressräume und TagungsstättenModerner Messebau
März Gewerbe-, Büro- und ObjektbauBüro- und Objekteinrichtung
Wirtschaftsregion Augsburg Gewerbeflächen und GewerbeimmobilienLadenbau
April Weiterbildung und SeminareMarketingdienstleister und Kreativagenturen
Wirtschaftsregion WestschwabenKombi mit IHK-Magazin Ulm/Bodensee
Kuvertieren, Etikettieren und Versenden
Mai Logistik in SchwabenModerne Verpackungstechnik
Wirtschaftsregion NordschwabenLandkreis Donau-Ries
Gabelstapler & LagertechnikFirmenfahrzeuge
Juni Umwelt & Energie Wirtschaftsregion Augsburg Abfallentsorgung & Recycling
Juli/August Moderne Service- und DienstleistungenGebäudemanagement
Wirtschaftsregion OberallgäuWirtschaftsstandort Kempten
Kunststoff – Wirtschaftsfaktor in Schwaben
September Finanzdienstleister für den Mittelstand Wirtschaftsregion WestschwabenKombi mit IHK-Magazin Ulm/Bodensee
Industriedesign
Oktober Computer, Software & Internet Wirtschaftsregion Augsburg Berufliche Weiterbildung & Managerseminare
November Recht & Steuern Wirtschaftsregion NordschwabenLandkreis Dillingen
Mobilität & Management, LogistikSpeditionen in Schwaben
Dezember Hightech aus SchwabenMechatronik & Automation
Wirtschaftsregion UnterallgäuWirtschaftsstandort Memmingen
Sicherheit im Unternehmen/IT-Sicherheit
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B4B SCHWABEN TOP-Firmen präsentiert Firmen por träts erfolgreicher Unternehmen in der Re gion. Reporte zu Zukunftsbranchen, Analysen zu Perspektiven der Region ergänzen sich mit einer Chronologie wichtiger Meilensteine und aussagekräftiger Statements zu einem Handbuch des Wirtschaftsjahres 2013.
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Inklusive Crossmedia: • Printauftritt Porträt oder Anzeige • Redaktionelle und Graphische Gestaltung • 1 Jahr Onlinepräsenz Porträt auf B4B SCHWABEN • Verlinkung Website über Online-Magazin
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JAHRESRÜCKBLICK 2011 & PERSPEKTIVEN 2012
Das Wirtschaftsleben unserer Region
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So bewerbe ich mich richtig
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Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter schwaben.ihk.de, Dok.-Nr.: 91347
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www.mobilitaetscoach.de informieren.
Ansprechpartner bei der IHK Schwaben, Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung,Christine Kratzer-Haugg, Tel. 0821 3162-346christine.kratzer-haugg@schwaben.ihk.de
DAS BRINGT… ein Auslandsaufenthalt: Frühzeitig das Arbeiten in einem anderen Land kennenlernen
Kontakte im Ausland knüpfen
Sich in ein neues Umfeld einleben
Mit anderen Mentalitäten klarkommen
In einer Fremdsprache kommunizieren
Andere Arbeitsabläufe / gesetzliche Vorgaben kennen lernen
Pluspunkte für die spätere Berufslaufbahn sammeln
Leitbild SDF: „Unsere Mission ist es, in der ganzen Welt Traktoren und Dieselmotoren anzubieten, die von den Kunden weltweit als Höchststandard in punkto Zuverlässigkeit, Service und Qualität anerkannt werden, und so dazu beizutragen, die Arbeit des Landwirts leichter und produktiver zu machen.“
Herr Dott. Vittorio CarozzaPräsident SAME DEUTZ-FAHR Gruppe
Geschichte: Die SAME DEUTZ-FAHR (SDF) Gruppe ist einer der weltweit führenden Hersteller von Traktoren und Land-maschinen. Die Traktoren werden unter den Marken DEUTZ-FAHR, SAME, LAMBORGHINI, HÜRLIMANN, LAMBORGHINI GREEN PRO und GREGOIRE weltweit vertrieben. Am Standort Lauingen a.d. Donau (Deutschland) und Treviglio (Italien) werden alle Traktoren für den europäischen Markt produziert.
Ausbildung bei SAME DEUTZ-FAHRWir bieten dir die Möglichkeit eine sehr gute Ausbildung in folgenden Berufszweigen zu erhalten:
Industriemechaniker/-in, · Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen· Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen· Kontrolle und Bewertung· manuelles und maschinelles Spanen· Pneumatik und Hydraulik· Wartung von Maschinen, Systemen und Anlagen· Schweißen und Trennen· Grundlehrgänge in CNC-Technik und weiteren Fachgebieten
Fachkraft (m/w) für Lagerlogistik · Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation) · Logistische Prozesse (qualitätssichernde Maßnahmen)· Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und Umweltschutz· Annahme, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Versand von Gütern
Industriekaufmann/-frau · Geschäftsprozesse und Märkte· Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation)· Marketing und Vertrieb· Beschaffung und Bevorratung· PersonalwesenLeistungserstellung und -abrechnung (Buchhaltung)
Diese wird dich und SDF in eine erfolgreiche Zukunft führen. Wir suchen engagierte junge Leute, die sich bei uns in abteilungsübergreifenden Projekten unter Beweis stellen und somit optimal für ihren Einsatz im Berufsleben vorbereitet werden.
Du willst einen Top-Ausbildungsplatz? Du bist interessiert, motiviert und willst gemeinsam mit SAME DEUTZ-FAHR auf die Erfolgsspur gehen? Dann verliere keine Zeit und schicke deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen für den Ausbildungsstart am 1. September 2013 bis spätestens 14. Oktober 2012 an…
SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbHPersonalabteilungDeutz-Fahr-Str. 1 89415 Lauingen
... oder ...Email: bewerbung@sdfgroup.de
Für Rückfragen steht dir unsere Personalabteilung telefonisch unter der Nummer 09072 997 3260 jederzeit gerne zur Verfügung.
MIT SAME DEUTZ-FAHR IN DIE ERFOLGSSPUR …
Eine gute Möglichkeit dazu ist ein Praktikum in einem anderen Land. Bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit kann laut Berufs-bildungsgesetz im Ausland absolviert werden. Auszubildender und Betrieb profitieren davon. Vor allem mittelständische Be-triebe nutzen zunehmend die Chance, ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum zu ermöglichen. Sie positionieren sich so als attraktiver Arbeitgeber und als innovatives Ausbildungsunter-nehmen. „Eine wertvolle Lebenserfahrung und eine tolle Chance, sich beruflich und menschlich weiter zu entwickeln“ – so und ähnlich beurteilen die Teilnehmer ihren Auslandsaufenthalt. Diese Bewertungen sind keine Einzelfälle. Weit über 90 Prozent würden wieder teilnehmen und empfehlen ihren Kolleginnen und Kollegen ein Auslandspraktikum. Denn neben Wissen und Fachkenntnissen bringt der Austausch viel für die persönliche Selbständigkeit, das Selbstbewusstsein und die Kontaktfähigkeit. Zugleich lernt man Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennen und man gewinnt neue Freunde – so die Absolventen.
Für viele Auslandspraktika gibt es Zuschüsse und Förder-möglichkeiten.
26 start /ausland
Übrigens: Das Auslandspraktikum nd aus wird von den beteiligten Ländern unfördert. MMitteln der Europäischen Union gef
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Weitere Informationen zumThema finden Sie unterschwaben.ihk.de, Dok.-Nr.: 479134
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mmer mehr deutsche Imnternehmen haben Kunden inUnller Welt und eigene Nieder-alassungen oder Betriebsstätten lam Ausland. Um so wichtigerimst es deshalb, sich schon iswährend der Ausbildungw
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DAS BRINGT… ein Auslandsaufenthalt:Frühzeitig das Arbeiten in einemanderen Land kennenlernen
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Sich in ein neues Umfeld einleben
Mit anderen Mentalitäten klarkommen
In einer Fremdsprache kommunizieren
Andere Arbeitsabläufe / gesetzliche Vorgaben kennen lernen
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D
Leitbild SDF:„Unsere Mission ist es, in der ganzen Welt Traktoren und Dieselmotoren anzubieten, die von den Kunden weltweit als Höchststandard in punkto Zuverlässigkeit, Service und Qualität anerkannt werden, und so dazu beizutragen, die Arbeit des Landwirts leichter und produktiver zu machen.“
Herr Dott. Vittorio CarozzaPräsident SAME DEUTZ-FAHR Gruppe
Geschichte: Die SAME DEUTZ-FAHR (SDF) Gruppe ist einer der weltweit führenden Hersteller von Traktoren und Land-maschinen. Die Traktoren werden unter den Marken DEUTZ-FAHR, SAME, LAMBORGHINI, HÜRLIMANN, LAMBORGHINI GREEN PRO und GREGOIRE weltweit vertrieben. Am Standort Lauingen a.d. Donau (Deutschland) und Treviglio (Italien) werden alle Traktoren für den europäischen Markt produziert.
Ausbildung bei SAME DEUTZ-FAHRWir bieten dir die Möglichkeit eine sehr gute Ausbildung in folgenden Berufszweigen zu erhalten:
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Fachkraft (m/w) für Lagerlogistik · Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation)· Logistische Prozesse (qualitätssichernde Maßnahmen)· Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und Umweltschutz· Annahme, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Versand von Gütern
Industriekaufmann/-frau · Geschäftsprozesse und Märkte· Arbeitsorganisation (Information und Kommunikation)· Marketing und Vertrieb· Beschaffung und Bevorratung· PersonalwesenLeistungserstellung und -abrechnung (Buchhaltung)
Diese wird dich und SDF in eine erfolgreiche Zukunft führen. Wir suchen engagierte junge Leute, die sich bei uns in abteilungsübergreifenden Projekten unter Beweis stellen und somit optimal für ihren Einsatz im Berufsleben vorbereitet werden.
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SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbHPersonalabteilungDeutz-Fahr-Str. 1 89415 Lauingen
... oder ...Email: bewerbung@sdfgroup.de
Für Rückfragen steht dir unsere Personalabteilung telefonisch unter der Nummer 09072 997 3260 jederzeit gerne zur Verfügung.
MIT SAME DEUTZ-FAHR IN DIE ERFOLGSSPUR …
Eine gute Möglichkeit dazu ist ein Praktikum in einem anderen Land. Bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit kann laut Berufs-bildungsgesetz im Ausland absolviert werden. Auszubildender und Betrieb profitieren davon. Vor allem mittelständische Be-triebe nutzen zunehmend die Chance, ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum zu ermöglichen. Sie positionieren sich so alsattraktiver Arbeitgeber und als innovatives Ausbildungsunter-nehmen. „Eine wertvolle Lebenserfahrung und eine tolle Chance, sich beruflich und menschlich weiter zu entwickeln“ – so und ähnlich beurteilen die Teilnehmer ihren Auslandsaufenthalt.Diese Bewertungen sind keine Einzelfälle. Weit über 90 Prozent würden wieder teilnehmen und empfehlen ihren Kolleginnen und Kollegen ein Auslandspraktikum. Denn neben Wissen undFachkenntnissen bringt der Austausch viel für die persönliche Selbständigkeit, das Selbstbewusstsein und die Kontaktfähigkeit.Zugleich lernt man Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund kennen und man gewinnt neue Freunde – so die Absolventen.
Für viele Auslandspraktika gibt es Zuschüsse und Förder-möglichkeiten.
82 LMF
Firm
enpo
rträ
t
www.B4BSCHWABEN.de/topfi rmen
Um eine hochwertige Dienstleistung auf dem Postmarkt zu erbringen, ist ein perfektes Zusammenspiel von Mensch und Maschine das A und O. Ein Brief geht im Schnitt durch zehn Hände auf dem Weg von der Abholung bis zur Zustellung.
Die Post von heute
Neben der reinen Beförderung einer Briefsen-dung vom Absender zum Empfänger sind heutzutage viele Faktoren bei der Auswahl des Briefdienstleisters ausschlaggebend.
Als Vorreiter im privaten Briefmarkt unterzog sich die LMF daher im Jahr 2010 einer externen Prü-fung – mit erfreulichem Ergebnis: Innerhalb von drei Audit-Tagen wurde festgestellt, dass die Arbeitspro-zesse und Managementorganisation internationale Standards erfüllen. Es wurde ein Qualitätsmanage-mentsystem gemäß DIN EN ISO 9001:2008 umge-setzt. Dies ist die Bestätigung einer hohen Qualität und Prozesssicherheit.
KontaktLogistic-Mail-Factory GmbHCurt-Frenzel-Str. 286167 AugsburgTel.: 0800 777-1333Fax: 0821 777-3387info@lmf-postservice.dewww.lmf-postservice.de
Vor Kurzem wurde der LMF der Award für das beste Zustellpartner-Audit von der TNT Post – einer der größten Sendungseinspeiser bei LMF – im Welterbe Zollverein Essen verliehen. Von rund 140 Briefdiensten erreichte LMF die Höchstpunkt-zahl (4,82 von maximal 5,00 Punkten).
Neben der hohen Mitarbeiterorientierung ist je-der für die Qualität in seinem Bereich persönlich ver-antwortlich. LFM bietet Leistungen, die dem Stand der Technik entsprechen und berücksichtigt geltende Gesetze und Richtlinien. LFM ist Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber für Hochschulabsolventen im Be-reich Logistik.
Jüngst wurde ein ehemaliger Auszubildender der LMF als bester Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KEP) aus dem Wirtschafts-
raum Augsburg und Nordschwaben aus-gezeichnet. Von über 4.000 Auszubilden-den wurden die bes-ten 121 Absolventen aus den Ausbildungs-
berufen in Industrie, Handel und Dienstleistung zur IHK-Auszeichnungsfeier in den Jakob-Fugger-Saal eingeladen.
Für das nächste Jahr sind ein neues Schulungs-konzept für die Briefzusteller und der hybride Brief-versand geplant. Ein Hybridbrief wird einfach direkt im herkömmlichen Schreibprogramm digital erfasst, versendet und als „klassischer“ Brief zugestellt. Darüber hinaus steht ein großes Jubiläum an: LMF feiert zehnjähriges Bestehen.
Ich bin nur so gut wie meine Mitarbeiter.“Mirco Wieck, Geschäftsführer
Mirco Wieck,Geschäftsführer der Logistic-Mail-Factory
83LMF2011topFIRMEN
2002 Erste Briefzustellung am 1. Juli 20022005 Inbetriebnahme zweier vollautomatischer Sortieranlagen,
Einführung der ersten Briefmarken2006 Sonderbriefmarken zum Aufstieg des FCA in die 2. Bundesliga sowie
zugunsten der Kartei der Not2007 Neue Briefmarkenserie mit den Stars aus der Augsburger Puppenkiste2008 Investition in eine dritte Sortiermaschine für folierte Sendungen
und Kataloge2009 Zu Ehren Jakob Fuggers Auflage neuer Briefmarken2010 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO
9001:2008; Einführung des klimaneutralen Briefversandes GreenMail®2011 Sonderbriefmarken für den FC Augsburg zum Aufstieg in die
1. Bundes liga
Firmenchronik Logistic-Mail-Factory (LMF)
Das Team der Logistic-Mail-Factory (hinten v. l.): Eileen Bensch, Ellen Neumeyer, Matthias Lüke, Anasta-sia Wendel und Thomas Halbritter. Davor: Mirco Wieck,
Peter Steib, Peter Faber und Melanie Handke.
82 LMF
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www.B4BSCHWABEN.de/topfirmenfi
Um eine hochwertige Dienstleistung auf dem Postmarkt zu erbringen, ist ein perfektes Zusammenspiel von Mensch und Maschine das A und O. Ein Brief geht im Schnitt durch zehnHände auf dem Weg von der Abholung bis zur Zustellung.
Die Post von heute
Neben der reinen Beförderung einer Briefsen-dung vom Absender zum Empfänger sind heutzutage viele Faktoren bei der Auswahl des Briefdienstleisters ausschlaggebend.
Als Vorreiter im privaten Briefmarkt unterzogsich die LMF daher im Jahr 2010 einer externen Prü-fung – mit erfreulichem Ergebnis: Innerhalb von drei Audit-Tagen wurde festgestellt, dass die Arbeitspro-zesse und Managementorganisation internationale Standards erfüllen. Es wurde ein Qualitätsmanage-mentsystem gemäß DIN EN ISO 9001:2008 umge-setzt. Dies ist die Bestätigung einer hohen Qualitätund Prozesssicherheit.
KontaktLogisticc-Mail-Factory GmbHCurt-Frrenzel-Str. 286167 AAugsburgTel.: 08000 777-1333Fax: 08221 777-3387info@lmmf-postservice.dewww.lmmf-postservice.de
Vor Kurzem wurde der LMF der Award für dasbeste Zustellpartner-Audit von der TNT Post – einer der größten Sendungseinspeiser bei LMF – im Welterbe Zollverein Essen verliehen. Von rund 140 Briefdiensten erreichte LMF die Höchstpunkt-zahl (4,82 von maximal 5,00 Punkten).
Neben der hohen Mitarbeiterorientierung ist je-der für die Qualität in seinem Bereich persönlich ver-antwortlich. LFM bietet Leistungen, die dem Standder Technik entsprechen und berücksichtigt geltende Gesetze und Richtlinien. LFM ist Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber für Hochschulabsolventen im Be-reich Logistik.
Jüngst wurde ein ehemaliger Auszubildender derLMF als bester Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (KEP) aus dem Wirtschafts-
raum Augsburg und Nordschwaben aus-gezeichnet. Von über 4.000 Auszubilden-den wurden die bes-ten 121 Absolventen aus den Ausbildungs-
berufen in Industrie, Handel und Dienstleistung zur IHK-Auszeichnungsfeier in den Jakob-Fugger-Saaleingeladen.
Für das nächste Jahr sind ein neues Schulungs-konzept für die Briefzusteller und der hybride Brief-versand geplant. Ein Hybridbrief wird einfach direktim herkömmlichen Schreibprogramm digital erfasst, versendet und als „klassischer“ Brief zugestellt. Darüber hinaus steht ein großes Jubiläum an: LMF feiert zehnjähriges Bestehen.
bin nur so gutIch Ich che meine Mitarbeiter.“wiewieieio Wieck,Mirco Geschäftsführer
Mirco Wieck,Geschäftsführer der Logistic-Mail-Factory
83LMF2011toppFIRMEN
2002 Erste Briefzustellung am 1. Juli 20022005 Inbetriebnahme zweier vollautomatischer Sortieranlagen,
Einführung der ersten Briefmarken2006 Sonderbriefmarken zum Aufstieg des FCA in die 2. Bundesliga sowie
zugunsten der Kartei der Not2007 Neue Briefmarkenserie mit den Stars aus der Augsburger Puppenkiste2008 Investition in eine dritte Sortiermaschine für folierte Sendungen
und Kataloge2009 Zu Ehren Jakob Fuggers Auflage neuer Briefmarken2010 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO
9001:2008; Einführung des klimaneutralen Briefversandes GreenMail®2011 Sonderbriefmarken für den FC Augsburg zum Aufstieg in die
1. Bundes liga
Firmenchronik Logistic-Mail-Factory (LMF)
Das Team der Logistic-Mail-Factory (hinten v. l.): Eileen Bensch, Ellen Neumeyer, Matthias Lüke, Anasta-sia Wendel und Thomas Halbritter. Davor: Mirco Wieck,
Peter Steib, Peter Faber und Melanie Handke.
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Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine
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Technische DatenAGBCrossmedia
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SCHWERPUNKTKOMMUNIKATIONSSYSTEME
DATAC KOMMUNIKATIONSSYSTEME GMBH
Der moderne Wissensarbeiter geht nicht mehr um 8:00 in die Firma um kreativ zu arbeiten, sondern entscheidet flexibel, wann und wo er arbeitet und wie er angemessen kommuniziert. Ob daheim oder im Cafe möchte er die Medien nutzen, über die er am einfachsten sei-ne Ziele erreichen kann. Nur Mail und Telefon erfül-len diese Anforderungen an moderne, attraktive Ar-beitsplätze nicht mehr und erfordern neue Plattfor-men in Unternehmen. Die datac Kommunikations-systeme aus Augsburg schaffen im Rahmen Ihrer „Unified Communications“-Projekte hierfür die Grundlagen.
Dabei steht „Unified Communications“ (UC) nicht für ein Produkt, sondern für eine angepasste Strategie die individuellen Kommunikationsanfor-derungen zu erfüllen. Und das nicht nur intern, son-dern auch in der Kommunikation und Zusammen-arbeit mit Kunden und Lieferanten.
„Die Möglichkeiten der aktuellen UC-Produkte sind vielfältig“, bestätigt denn auch Sabine Erlebach, Geschäftsleitung der datac Kommunikationssyste-me GmbH in Augsburg. Häufig sind einzelne Uni-fied Messaging Module schon in Unternehmen in -st alliert, doch wird „Unified Communications“ bei vielen Unternehmen nur teilweise oder noch gar nicht verwendet. Die Gründe dafür sind unter-schiedlichster Art (siehe auch Interview mit Matthias Stender auf Seite 48/49).
FACHAUFSATZLesen Sie mehr zum Thema „Unifi ed Commu nications“ auf SEITE 48/49.
„Mein Büro ist, wo ICH bin“DER FORTSCHRITT MOBILER ENDGERÄTE, NEUE KOMMUNIKATIONSMEDIEN WIE SKYPE, ICQ, FACEBOOK & CO., SCHNELLES INTERNET UND DER WANDEL IN DER BEREITSTELLUNG UND DEM AUFFINDEN VON INFORMATIONEN SCHAFFEN NEUE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT.
Dipl.-Ing. Matthias Stenderim Interview www.B4BSCHWABEN.de/it
VIDEO
39www.B4BSCHWABEN.de/it
SCHWERPUNKTKOMMUNIKATIONSSYSTEME
KONTAKT
datac Kommunikations-systeme GmbH Max-von-Laue-Straße 986156 AugsburgTel.: (0821) 4 20 90-0Fax: (0821) 4 20 90-111info@datac-gmbh.dewww.datac-gmbh.de
SCHWERPUNKTE
• Unifi ed Communications• Collaboration• Mobility• Conferencing• Contact Center• Microsoft Lync Server
Dabei führe angesichts der aktuellen strategi-schen und planerischen Herausforderungen kaum ein Weg an UC vorbei. „Gerade wenn es um flexible Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, wenn es um die Zusammenarbeit in Teams auch über mehrere Standorte oder die flexible Expansion von Unter-nehmen geht, können UC-Lösungen mit Presence-Funktionalitäten, Desktop-Sharing oder Ad-Hoc-Konferenzen hilfreiche Instrumente zur Produktivi-tätssteigerung sein,“ weiß Erlebach. Besonderes Au-genmerk werde daher auch auf die einfache Bedien-barkeit beim Anwender gelegt: „Die Technik muss stimmen, das ist richtig. Aber worauf es wirklich an-kommt, ist der Faktor Mensch. Hier liegt der Schlüs-sel zu Akzeptanz und Produktivität.“
Veränderungen nur im Hintergrund
datac selbst sieht sich als Lösungsspezialist in den Bereichen Unified Communications, Computer Te-lephony Integration (CTI), Fax, Voice, SMS, Contact-Center und Sprachportale. Ein Team erfahrener und technologisch beschlagener Fachleute berät branchenübergreifend Unternehmen mit dem Ziel, bestehende Geschäftsprozesse durch UC Kompo-nenten zu unterstützen und zu optimieren. „Beson-ders wichtig dabei ist“, so Erlebach, „dass die beste-hende ITK Infrastruktur integriert und durch pas-sende Module erweitert wird. Damit bleiben die vertrauten Kommunikationsmittel im Vordergrund erhalten, die Veränderung erfolgt fast unsichtbar im Hintergrund.“
Unternehmen, die an modernen Arbeitsplatzkonzepten und Personalstrategien arbeiten, können die Kommunikation
mit UC zukunftssicher gestalten.“ Sabine Erlebach, Geschäftsleitung
Dipl.-Ing. Matthias StenderGeschäftsführer
Zusammenfassung:
Unifi ed Communications steht im Mittelpunkt der Arbeit und des Angebots der datac
Kommunikationssysteme GmbH. Aus mehr als 30 Jahren Telekommunikations-Erfahrung
des mittelständischen Unternehmen entstehen Lösungen, mit denen Kommunikation
sicher und zuverlässig Medienbrüche überwindet und jede Nachricht jederzeit von jedem
Ort und über jedes beliebige Medium verschickt, empfangen oder bearbeitet werden
kann – unternehmensweit und unabhängig von Ort und Zeit. Gerade für den Mittelstand
bringen die so erzielte gute Erreichbarkeit und die damit verbundene Effi zienz entschei-
dende Vorteile bei der Kundenbindung und somit im Wettbewerb.
Das langjährige IT- und TK-Know-how des inha-bergeführten Unternehmens und seiner Mitarbeiter ist dabei die wesentliche Grundlage für praxisnahe Ergebnisse. Über 30 Jahre Erfahrung im Telekom-munikationsmarkt, damals beginnend mit Telex und Fax-Controllern, haben einen Wissensschatz heranreifen lassen, von dem die Kunden heute pro-fitieren. Er fließt bei der Analyse, Beratung, Konzep-tion und Implementierung von Unified Communi-cations-Lösungen unmittelbar ein – genauso wie in die Schulung von Anwendern und Administrato-ren.
Eine zentrale Rolle beim Erfolg von Unified Com-munications spielt die Standardisierung der Prozes-se und ihre unkomplizierte, direkte Einbindung in bestehende Strukturen. „Seit Microsoft 2008 den Te-lekommunikationsmarkt mit dem Produkt OCS (Of-fice Communications Server) adressiert hat – arbei-ten wir deshalb auch sehr eng mit Microsoft zusam-men,“ sagt Erlebach. „Das war der richtige Weg, da der heutige Microsoft Lync Server eine vielverspre-chende Rolle im Telekommunikationsmarkt spielt und für die klassischen Telefonanlagenanbieter eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellt.“
„Wir pflegen mit den Herstellern, deren Produkte wir in unseren UC-Lösungen einsetzen grundsätz-lich eine sehr enge Partnerschaft,“ merkt der datac-Chef Matthias Stender an. „Damit stellen wir sicher, dass wir unseren Kunden frühzeitig die aktuellsten Trends und Veränderungen weitergeben und schnellstmögliche Reaktionszeiten im Supportfall garantieren können. Darüber hinaus nehmen wir auf diesem Weg Einfluß auf die marktgerechte Gestaltung und Entwicklung der Produkte.“ ■
Verlagsangaben Kurzcharakteristik Sonderpublikationen
B4B SCHWABEN CROSSMEDIA GUIDE
• Ausführliche Unternehmensporträts und Case-Studies in Wort, Bild und Grafik• Namentlich gekennzeichnete Fachbeiträge• Alle Porträts und Beiträge erscheinen auch online auf B4B SCHWABEN• Zusätzliches Online-Video mit den Autoren auf B4B SCHWABEN• Das komplette Handbuch 2013/2014 auch als Online-Magazin auf B4B SCHWABEN
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• Unified fi Communications• Collaboration• Mobility• Conferencing• Contact Center• Microsoft Lync Server
Dabei führe angesichts der aktuellen strategi-schen und planerischen Herausforderungen kaum ein Weg an UC vorbei. „Gerade wenn es um flexibleArbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, wenn es umdie Zusammenarbeit in Teams auch über mehrere Standorte oder die flexible Expansion von Unter-nehmen geht, können UC-Lösungen mit Presence-Funktionalitäten, Desktop-Sharing oder Ad-Hoc-Konferenzen hilfreiche Instrumente zur Produktivi-tätssteigerung sein,“ weiß Erlebach. Besonderes Au-genmerk werde daher auch auf die einfache Bedien-barkeit beim Anwender gelegt: „Die Technik muss stimmen, das ist richtig. Aber worauf es wirklich an-kommt, ist der Faktor Mensch. Hier liegt der Schlüs-sel zu Akzeptanz und Produktivität.“
Veränderuränderungenderungederungen nur im Hintn nur im Hinti Hi tergrunderggrunergrund
datac selbst sieht sich als Lösungsspezialist in denBereichen Unified Communications, Computer Te-lephony Integration (CTI), Fax, Voice, SMS, Contact-Center und Sprachportale. Ein Team erfahrener und
UUnterrnehmen, die an modernen Arbeitsplatzkonzepten uund PPersonalstrategien arbeiten, können die Kommunikation
mit UUC zukkunftssicher gestalten.“ Sabine Erlebach, Geschäftsleitung
Dipl.-Ing. Matthias StenderGeschäftsführer
Das langjährige IT- und TK-Know-how des inha-bergeführten Unternehmens und seiner Mitarbeiterist dabei die wesentliche Grundlage für praxisnahe Ergebnisse. Über 30 Jahre Erfahrung im Telekom-munikationsmarkt, damals beginnend mit Telex und Fax-Controllern, haben einen Wissensschatz heranreifen lassen, von dem die Kunden heute pro-fitieren. Er fließt bei der Analyse, Beratung, Konzep-tion und Implementierung von Unified Communi-cations-Lösungen unmittelbar ein – genauso wie in die Schulung von Anwendern und Administrato-ren.
Eine zentrale Rolle beim Erfolg von Unified Com-munications spielt die Standardisierung der Prozes-se und ihre unkomplizierte, direkte Einbindung inbestehende Strukturen. „Seit Microsoft 2008 den Te-lekommunikationsmarkt mit dem Produkt OCS (Of-fice Communications Server) adressiert hat – arbei-ten wir deshalb auch sehr eng mit Microsoft zusam-men,“ sagt Erlebach. „Das war der richtige Weg, dader heutige Microsoft Lync Server eine vielverspre-chende Rolle im Telekommunikationsmarkt spielt und für die klassischen Telefonanlagenanbieter eine ernst zu nehmende Konkurrenz darstellt.“
„Wir pflegen mit den Herstellern, deren Produkte wir in unseren UC-Lösungen einsetzen grundsätz-lich eine sehr enge Partnerschaft,“ merkt der datac-Chef Matthias Stender an. „Damit stellen wir sicher,dass wir unseren Kunden frühzeitig die aktuellsten Trends und Veränderungen weitergeben undschnellstmögliche Reaktionszeiten im Supportfall garantieren können. Darüber hinaus nehmen wirauf diesem Weg Einfluß auf die marktgerechte Gestaltung und Entwicklung der Produkte.“ ■
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Ausgabe 2012.20137,50 Euro
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13Verlagsangaben
KurzcharakteristikPreise · Formate
Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine
SonderpublikationenRegionalportal B4B SCHWABEN
Technische DatenAGBCrossmedia
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auf die Firmenwebsite. Das Online Magazin ist prominent platziert auf www.B4BSCHWABEN.de
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Unsere Crossmedia-Angebote
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BAYERISCH-SCHWABENexklusiv_ 06/201048
Verlagsveröffentlichung
MODERNE SERVICE- UND DIENSTLEISTUNGEN
D ie Zahlen sprechen für sich: Rund 2000 Zusteller im ganzen Landkreis, fast 150 Mitarbeiter, die ausschließlich für die Briefzustel-lung zuständig sind und noch-mal 100 Mitarbeiter in Augsburg und der Niederlassung in Neu-Ulm. Da-mit ist die LMF längst ein wichtiger Baustein in der Arbeitsmarktland-schaft in Bayerisch Schwaben.
Digital dabei
Ursache dieser Erfolgsgeschichte ist der stetige Wille mit der Zeit zu ge-hen. Innovative Ideen lassen das
Unternehmen aufblühen. „Keine Scheu vor dem digitalen Zeitalter“ ist die Devise von Geschäftsführer Mirco Wieck. Auf den ersten Blick mag diese Aussage etwas hanebü-chen klingen – vor allem bei einem Briefzustellungsunternehmen. Auf den zweiten Blick ist klar: Ohne Wei-terentwicklung läuft in dieser Bran-che nichts. Nur so ist ein optimales Dienstleistungsangebot realisierbar. Dabei spielt der Faktor Zeit eine ebenso wichtige Rolle wie den ge-
ringstmöglichen Aufwand für den Kunden. Bester Beleg: der Hybridbrief. Eine E-Mail an die LMF genügt und einen Tag später ist die Mail in gedruckter Form im klassischen Umschlag im Briefkasten des Empfängers. Beein-druckt zeigte sich der Landrat von der Geschwindigkeit, mit der Mitar-beiterinnen Sendungen mit schein-bar falscher oder unvollständiger Postleitzahl ihrem eigentlichen Ziel zuweisen können.
Noch mehr Farbe
Auch im Bereich Farbdruck geht die LMF den Weg stetiger Innovation und Optimierung. So sorgt ein neues Farbdrucksystem für Aufsehen. Durch die Investition in eine moder-ne Farbdruckmaschine der Firma Konica Minolta können über das Druck- und Kuvertierzentrum der LMF Broschüren, Mailings, Visiten-karten, Kuverts und vieles, vieles mehr gedruckt werden. Gramma-turen von 46 g/m² bis 300 g/m² wer-den in einer Geschwindigkeit von bis zu 65 Seiten/Min. gedruckt. Pro-blemlos können auch beispielsweise hochwertige, personalisierte Hard-coverbücher als Kundengeschenk erstellt werden.
Offiziell zertifiziert
ISO 9001:2008 – so lautet die neue „Zauberformel“ bei der LMF. Die Zertifizierung ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für die LMF. Die Zertifikatsübergabe Mitte April wur-de für die LMF zu einer Art “Hat-trick“. Erstmalig in der Firmenge-schichte wurde innerhalb von drei Tagen festgestellt, dass die Arbeits-abläufe sowie die Managementorga-nisation der LMF internationale Standards erfüllen.
„Das ist ein Erfolg, den wir vor allem unseren Mitarbeitern zu verdanken haben“, freut sich Geschäftsführer Mirco Wieck.
Info/KontaktTel.: 0800 7771333www.LMF-Postservice.deinfo@LMF-Postservice.de
LMF | „Donnerwetter“, war der schlichte aber aussagekräftige Kommentar von Landrat Martin Sailer nach der Unternehmens-Präsentation bei der Logistic-Mail-Factory (LMF) Anfang Mai. Und diese spontane Äußerung ist nachvollziehbar. Die Neuerungen und Bilanzen im Hause der LMF veranlassen einfach zum Staunen.
INNOVATION BEDEUTET FORTSCHRITT
Die „Neue“: Konica Minolta bizhub PRO C6501
Landrat Martin Sailer mit Mirco Wieck, Geschäftsführer LMF
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Crossmedia
Technische Daten · Mediaberatung
Verbreitete Auflage 36.396 Exemplare (IVW 2. Quartal 2012)
Vertrieb Per Postzustellung an alle im Handelsregister eingetragenen Mitglieder sowie Kleingewerbetreibende mit hoher Gewinnumlage der IHK Schwaben.
Erscheinungsweise monatlich am 15. des Monats
Papier 65 g/m2, chlorfrei gebleicht
Druckverfahren Vierfarb-Rollenoffsetdruck nach Euroskala
Druckunterlagen digital
Heftformat 210 mm Breite x 297 mm Höhe (DIN A4)
Satzspiegel 185 mm Breite x 260 mm Höhe
Beschnittzugaben An allen Heftkanten je 3 mm
DTP-Software Adobe Creative Suite CS
Druckunterlagen Bitte senden Sie uns Ihre Anzeigen im PDF/X-Format
Datenübermittlung anzeigen@vmm-wirtschaftsverlag.de FTP-Upload auf Anfrage
Anlieferadresse vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kgfür Druckvorlagen Kleine Grottenau 1 · 86150 Augsburg
Kennwort: BSW
Technische Hotline: 08 21/44 05-4 15 · Ad
nan Badnjevic
Sabine SokollTel. 0821 4405-411sabine.sokoll@B4BSCHWABEN.DE
Corinna DehmelTel. 0821 4405-452corinna.dehmel@B4BSCHWABEN.DE
Susanne Müller Tel. 0821 4405-412, susanne.mueller@B4BSCHWABEN.DE
Gudrun MenkeTel. 0821 4405-450, gudrun.menke@B4BSCHWABEN.DE
Ulla HillenbrandTel. 0821 4405-437, ulla.hillenbrand@B4BSCHWABEN.DE
Mediaberatung
vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kgKleine Grottenau 1, 86150 Augsburgwww.vmm-wirtschaftsverlag.de
15Verlagsangaben
KurzcharakteristikPreise · Formate
Marktteil · VerbreitungSonderinsertionenThemen · Termine
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Technische DatenAGB
AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
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1. Ein „Anzeigenauftrag “im Sinne der nachfolgenden allgemeinen Geschäfts-bedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehre-rer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zwecke der Verbreitung.2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige inner-halb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der ver-einbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen gegen gesonderte Vergütung abzurufen.4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, die Differenz zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.5. Für die Aufnahme von Anzeigen und Fremdbeilagen in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat und der Verlag die gewünschte Platzierung schriftlich zugesichert hat. Bei rubrizierten Anzeigen gewährleistet der Verlag den Abdruck in der jeweiligen Rubrik, ohne dass dies der ausdrück-lichen Vereinbarung bedarf.6. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.7. Der Verlag behält sich vor, rechtsverbindlich bestätigte Aufträge sowie einzel-ne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und dessen Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber schnellstmöglich mitgeteilt.8. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.9. Der Auftraggeber hat bei mangelhaftem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Schaltung einer Ersatzanzeige, sofern dies für den Verlag nicht mit unverhält-nismäßigen Kosten verbunden ist. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Nachfrist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht ein-wandfrei oder wird die Schaltung der Ersatzanzeige zu Recht vom Verlag wegen Unzumutbarkeit i.S. d. § 275 Abs. 2 abgelehnt, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rücktritt vom Auftrag. Auf Schadensersatz
kann der Verlag nur in Anspruch genommen werden, wenn die Schäden auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Verlages beru-hen oder der Schaden aus einer schuldhaft nicht eingehaltenen schriftlichen Eigenschaftszusicherung resultiert. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Verlag nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Kardinalspflicht), wobei in einem solchen Fall die Haftung auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt beschränkt ist. Darüber hinaus haftet der Verlag für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.10. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesand-ten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der von ihm bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.11. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.12. Die Auftragssumme ist mit Rechnungszugang zur Zahlung fällig, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.13. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden die gesetzlichen Verzugszinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Zahlungsverzug tritt mit Mahnung, jedoch spätestens 30 Tage nach Rechnungszugang ein. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung laufender oder weiterer Aufträge bis zur Bezahlung der offenen Zahlungsansprüche zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhän-gig zu machen.14. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.15. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.16. Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und recht-zeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibbriefe und Eilbriefe auf Chiffreanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.
17. Matern werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.18. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Gerichtsstand für alle Ansprüche aus dem Vertragsverhältnis ist, soweit das Gesetz zwingend nichts anderes vorsieht, der Sitz des Verlages.
Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages für Werbeagenturena) Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.b) Die allgemeinen und die zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages gelten sinngemäß auch für Aufträge über Beikleber, Beihefter oder technische Sonderausführungen. Jeder Auftrag wird erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verlag rechtsverbindlich.c) Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch für laufende Aufträge – sofern keine anderslautende, schriftliche Vereinbarung getroffen wurde – mit dem Einführungstermin des neuen Tarifs in Kraft.d) Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden dieselben erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche gegen den Verlag.e) Wenn für konzernangehörige Firmen die gemeinsame Rabattierung bean-sprucht wird, ist die schriftliche Bestätigung einer Kapitalbeteiligung von mindestens 50 % erforderlich.f) Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Dem Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen aus der Ausführung des Auftrags, auch wenn er storniert sein sollte, gegen den Verlag erwachsen. Der Verlag ist nicht verpflich-tet, Aufträge und Anzeigen daraufhin zu prüfen, ob durch sie Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Erscheinen stornierte Anzeigen, so stehen auch dem Auftraggeber daraus keinerlei Ansprüche gegen den Verlag zu.g) Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere Gewalt (z.B. Arbeitskämpfe, Beschlagnahme u. dgl.) hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit mindes-tens 80 % der durchschnittlich verkauften Auflage lt. IVW des vorangegangenen Kalenderjahres ausgeliefert worden ist. Bei geringeren Verlags auslieferungen wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die durch-schnittlich verkaufte IVW-Auflage des Vorjahres zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht. Bei Auflagenminderungen aus Gründen von Satz 1 bleiben even-tuelle Auflagengarantien des Verlages unberücksichtigt.h) Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet 3 Monate nach Erscheinen der jeweiligen Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist. Die Übersendung von mehr als 2 Farbvorlagen, die nicht termingerechte Lieferung der Druckunterlagen und der Wunsch nach einer von der Vorlage abweichenden Druckwiedergabe können Auswirkungen auf Platzierung und Druckqualität verursachen und schließen spätere Reklamationen aus. Der Verlag behält sich die Berechnung entstehender Mehrkosten vor.i) Bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen oder fernmündlich erteilten Korrekturen sind Ansprüche gegen den Verlag wegen unrichtiger Wiedergabe ausgeschlossen.
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar 20141 Neujahr 1 ET 1-2/13 1 1 Ostermontag 1 Tag der Arbeit 1 1 1 1 1 AS 10/13 1 Allerheiligen 1 1
2 2 2 2 AS 4/13 2 2 2 AS 7-8/13 2 2 2 2 2 2
3 3 3 3 3 3 3 3 3 AS 9/13 3 Tag der Dt. Einheit 3 3 AS 12/13 3
4 4 4 AS 3/13 4 4 4 AS 6/13 4 4 4 4 4 AS 11/13 4 4
5 5 5 5 DU 4/13 5 5 5 DU 7-8/13 5 5 5 5 5 5
6 Hl. Drei Könige 6 6 6 6 DU 5/13 6 6 6 6 DU 9/13 6 6 6 DU 12/13 6
7 7 7 DU 3/13 7 7 7 DU 6/13 7 7 7 7 DU 10/13 7 DU 11/13 7 7
8 8 8 8 8 Christi Himmelfahrt 8 8 8 8 8 8 8 8
9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9
10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13
14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
15 15 15 ET 3/13 15 ET 4/13 15 ET 5/13 15 15 ET 7-8/13 15 Maria Himmelfahrt 15 15 ET 10/13 15 ET 11/13 15 15
16 16 16 16 16 16 16 16 16 ET 9/13 16 16 16 ET 12/13 16
17 17 17 17 17 17 ET 6/13 17 17 17 17 17 17 17
18 AS 1-2/13 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
19 19 19 19 19 Pfingstsonntag 19 19 19 19 19 19 19 19
20 20 20 20 20 Pfingstmontag 20 20 20 20 20 20 20 20 AS 1-2/14
21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21
22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22
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24 DU 1-2/13 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 Hl. Abend 24 DU 1-2/14
25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 1. Weihnachtstag 25
26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 2. Weihnachtstag 26
27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27
28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28
29 29 Karfreitag 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29
30 30 30 AS 5/13 30 Fronleichnam 30 30 30 30 30 30 30 30
31 31 Ostersonntag 31 31 31 31 31 Silvester 31
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Termine 2013
ET = Erscheinungstermin AS = Anzeigenschluss DU = Druckunterlagenschluss