SAP R/3 Vertriebssystem - SD. Präsentationsablauf Kernfunktionen Unterstützende Funktionen...

SAP R/3SAP R/3

Vertriebssystem - Vertriebssystem - SDSD

PräsentationsablaufPräsentationsablauf

KernfunktionenKernfunktionen

Unterstützende FunktionenUnterstützende Funktionen

AußenhandelAußenhandel

Einführung SDEinführung SD

KernfunktionenKernfunktionen

StammdatenStammdatenSt. FöhrenbachSt. FöhrenbachVerkaufVerkauf

N. HahnN. Hahn

FakturierungFakturierungTh. WankaTh. Wanka

VersandVersandA. NavarroA. Navarro

RetourenRetourenA. NavarroA. Navarro

Unterstützende Unterstützende FunktionenFunktionen

VertriebsunterstützungVertriebsunterstützungSt. FöhrenbachSt. Föhrenbach

VertriebsinformationssystemVertriebsinformationssystemA. NavarroA. Navarro

AußenhandelAußenhandelTh. WankaTh. Wanka

FakturierungFakturierung

VersandVersand

RetourenRetouren

StammdatenStammdaten

VerkaufVerkauf

InformationssystemInformationssystem

VertriebsunterstützungVertriebsunterstützung

EinführunEinführunggEinführunEinführungg

SAP R/3SAP R/3

Einführung - SDEinführung - SD

Optimierung der Verfolgung von Optimierung der Verfolgung von Informationen entlang der Informationen entlang der logischen Kettelogischen Kette

Optimierung von Aufgaben und Optimierung von Aufgaben und AktivitätenAktivitäten

Schnelle und flexible Reaktion Schnelle und flexible Reaktion auf Marktbedürfnisseauf Marktbedürfnisse

SD - SD - WOZU ?WOZU ?

SD -SD - OrganisationsstrukturenOrganisationsstrukturen

VertriebsorganisatiVertriebsorganisationon

VersandorganisatioVersandorganisationn

VerkaufsorganisatiVerkaufsorganisation on (Innenorganisation(Innenorganisation

Übergeordnetes Übergeordnetes Element:Element: der der

MandantMandant

Verkaufs-Verkaufs-organisatioorganisationn

VertriebVertriebs-wegs-weg

SparteSparte

MandaMandantnt

VertriebsorganisatioVertriebsorganisation In IVertriebsorganisatioVertriebsorganisation In I

VertriebsbereiVertriebsbereichch

VertriebsorganisatioVertriebsorganisation IIn IIVertriebsorganisatioVertriebsorganisation IIn II

Verkaufs-Verkaufs-organisatioorganisatio

VertriebVertriebs-wegs-weg SparteSparteMandaManda

Mandant

Großhändler

Großkunde

Fahrräder

Automobil

VerkaufsorganisatiVerkaufsorganisationonVerkaufsorganisatiVerkaufsorganisationon

Verkaufs-Verkaufs-bürobüro

VerkäuferVerkäufer-gruppe-gruppe VerkäufeVerkäufe

rrMandaMandantnt

Mandant

Würzburg

02Föhrenba

01Hahn

03Wanka

04Navarro

VersandorganisatiVersandorganisationonVersandorganisatiVersandorganisationon

Versand-Versand-stellenstellen

Lade-Lade-stellenstellen

MandaMandantnt

Mandant

Post-stelle

Rampe 1

Rampe 2

VersandVersand

RetourenRetouren

StammdatenStammdatenStammdatenStammdatenVerkaufVerkauf

EinführungEinführung

SAP R/3SAP R/3

SD - StammdatenSD - Stammdaten

... sind Informationen auf ... sind Informationen auf welche das System welche das System automatisch bei der automatisch bei der

Vorgangsbearbeitung Vorgangsbearbeitung zugreift.zugreift.

StammdatenStammdatenStammdatenStammdaten

VertriebsrelevanVertriebsrelevante te

StammdatenStammdatenGeschäftspartnerGeschäftspartner

MaterialMaterial

KonditionenKonditionen

GeschäftspartnerGeschäftspartnerGeschäftspartnerGeschäftspartner

Personal

DebitorKreditor

BankverbindungBankverbindung ZahlungsverkehrZahlungsverkehr ......

Buchungskreisspezifische DatenBuchungskreisspezifische DatenBuchungskreisspezifische DatenBuchungskreisspezifische Daten

Debitorennr Debitorennr AnschriftAnschrift ......

Allgemeine DatenAllgemeine Daten

VerkaufVerkauf VersandVersand FakturaFaktura NachrichtenNachrichten ......

Vertriebsspezifische DatenVertriebsspezifische DatenVertriebsspezifische DatenVertriebsspezifische Daten

DebitorenstammsatzDebitorenstammsatzDebitorenstammsatzDebitorenstammsatz

GeschäftspartnerGeschäftspartner

MaterialMaterial

MaterialMaterialMaterialMaterial

Unter dem Begriff Unter dem Begriff Material werden im SAP Material werden im SAP

R/3 System Produkte R/3 System Produkte und Dienstleistungen und Dienstleistungen

verstanden.verstanden.

Einteilung von Material IEinteilung von Material IEinteilung von Material IEinteilung von Material I

BranchBranchee

MaterialartMaterialart

Handelsware

Verpackungsmaterial

Sonstige MaterialienDienstleistungen

Nichtlagerware

Einteilung von Material IIEinteilung von Material IIEinteilung von Material IIEinteilung von Material II

ProdukthierarchieProdukthierarchie

Werkzeuge00001

El. Geräte00001 00001

Fräsmaschinen00001 00001 00000001

Mech. Geräte00001 00002

Bohrmaschinen00001 00001 00000002

Schraubenzieher00001 00002 00000001

TemperaturbedingungenTemperaturbedingungen RaumbedingungenRaumbedingungen ......

Lagerortspezifische DatenLagerortspezifische DatenLagerortspezifische DatenLagerortspezifische Daten

DispositionsprofileDispositionsprofile HerstellkostenHerstellkosten ExportdatenExportdaten ......

Werksspezifische DatenWerksspezifische DatenWerksspezifische DatenWerksspezifische Daten

MaterialnummerMaterialnummer BezeichnungBezeichnung MengeneinheitenMengeneinheiten ......

Allgemeine DatenAllgemeine Daten

AuslieferungswerkAuslieferungswerk VerkaufstexteVerkaufstexte ProdukthierarchieProdukthierarchie VersanddatenVersanddaten ......

Vertriebsspezifische DatenVertriebsspezifische DatenVertriebsspezifische DatenVertriebsspezifische Daten

MaterialstammsatzMaterialstammsatzMaterialstammsatzMaterialstammsatz

Weitere FunktionalitätenWeitere FunktionalitätenWeitere FunktionalitätenWeitere Funktionalitäten

MateriallistingMateriallisting

MaterialausschlußMaterialausschluß

Kunden - Material - StammKunden - Material - Stamm

Fallstudie Fallstudie Materialstammsatz anlegenMaterialstammsatz anlegen

Situation:

In die Produktpalette soll ein umweltverträgliches Fahrradöl aufgenommen werden.

Das neue Produkt mit der Bezeichnung Ökooil wird vorerst nur an Großhändler verkauft.

GeschäftspartnerGeschäftspartner

MaterialMaterial

KonditionenKonditionenKonditionenKonditionen

PreislistePreisliste MaterialpreisMaterialpreis StaffelpreiseStaffelpreise kundenindividuellkundenindividuell

PreisePreisePreisePreise

zum Materialzum Material zum Kundenzum Kunden zur Kundengruppezur Kundengruppe zur Materialgruppezur Materialgruppe zu Kunde/Materialgr.zu Kunde/Materialgr. zu Kunde/Materialzu Kunde/Material zur zur Kundengr./Materialgr.Kundengr./Materialgr.

Zu-/ AbschlägeZu-/ AbschlägeZu-/ AbschlägeZu-/ Abschläge

PreiskonditionenPreiskonditionenPreiskonditionenPreiskonditionen

Fallstudie Fallstudie Staffelpreise anlegenStaffelpreise anlegen

Situation:

Für das umweltverträgliche Fahrradöl Ökooil sollen Staffelpreise angelegt werden.

Materialnummer : 1000053Gültigkeitszeitraum: ab 16.06.1998

VersandVersand

RetourenRetouren

VerkaufVerkaufVerkaufVerkauf

SAP R/3SAP R/3

SD - VerkaufSD - Verkauf

InhaltInhaltInhaltInhalt Umfang und LeistungsmerkmaleUmfang und Leistungsmerkmale VerkaufsbelegeVerkaufsbelege Anfrage / AngebotAnfrage / Angebot KundenauftragKundenauftrag RahmenverträgeRahmenverträge PreisfindungPreisfindung VerfügbarkeitsprüfungVerfügbarkeitsprüfung VersandterminierungVersandterminierung

Leistungsmerkmale der Leistungsmerkmale der VerkaufsabwicklungVerkaufsabwicklungLeistungsmerkmale der Leistungsmerkmale der VerkaufsabwicklungVerkaufsabwicklung

Komfortable AuftragserfassungKomfortable Auftragserfassung Automatische Ermittlung von Automatische Ermittlung von

PreisenPreisen Reduzierte Datenerfassung Reduzierte Datenerfassung Geringeres KreditrisikoGeringeres Kreditrisiko

Funktionen derFunktionen derVerkaufsabwicklungVerkaufsabwicklung

Versand-Versand-terminierungterminierung

Bearbeitung undBearbeitung undÜberwachungÜberwachung

KopierfunktionKopierfunktion BelegartenBelegarten

Verfügbarkeits-Verfügbarkeits-prüfungprüfung

BonitätsprüfungBonitätsprüfung

Versandstellen-Versandstellen-ermittlungermittlung

PreisfindungPreisfindung

VerkaufsbelegartenVerkaufsbelegartenVerkaufsbelegartenVerkaufsbelegarten

AnfrageAnfrage AngebotAngebot AuftragAuftrag Rahmenverträge (Lieferplan / Rahmenverträge (Lieferplan /

Kontrakt)Kontrakt) Kundenprobleme / ReklamationKundenprobleme / Reklamation

Struktur von BelegenStruktur von BelegenStruktur von BelegenStruktur von Belegen

Position 1

Einteilung 1

Position 2

Einteilung 1

Allgemeine Daten

Daten auf Positionsebene

Einteilung 2

Einteilungsdaten pro Position

analog

Mehrere Einteilungen

BelegflußBelegflußBelegflußBelegfluß

Weiterleitung von Weiterleitung von Informationen in Form Informationen in Form

von Vertriebsbelegen mit von Vertriebsbelegen mit minimalem Aufwand.minimalem Aufwand.

VERKAUFVERKAUF

VERSANDVERSAND

FAKTURIERUNGFAKTURIERUNG

FINANZBUCHHALTUNGFINANZBUCHHALTUNG

Rechnung

Kontrakt

RetoureKostenlose

NachlieferungLieferplan

Transport

Anfrage

GutschriftLastschrift

Lieferung

Kunden-auftrag

KostenloseLieferung

Angebot

Anfrage / AngebotAnfrage / AngebotAnfrage / AngebotAnfrage / Angebot

VorverkaufsphaseVorverkaufsphase

AnwendungsbereicheAnwendungsbereiche::AnwendungsbereicheAnwendungsbereiche::

Produktpalette Produktpalette mit hohem Wertmit hohem Wert

AushandelnAushandelngrößerer Verträgegrößerer Verträge

Festhalten desFesthalten desVerkaufszyklusVerkaufszyklus

Effektivität desEffektivität desPlanungsprozessesPlanungsprozesses

Funktionen der AnfrageFunktionen der AnfrageFunktionen der AnfrageFunktionen der Anfrage

BestimmteBestimmteProdukteProdukteeingebeneingeben

Automatische Automatische PreisfindungPreisfindungdurchführendurchführen

BeschreibungenBeschreibungender Produkteder Produkte

angebenangeben

VerfügbarkeitVerfügbarkeitmanuellmanuellprüfenprüfen

Funktionen des Funktionen des AngebotsAngebots

BestimmteBestimmteProdukteProdukteeingebeneingeben

Automatische Automatische PreisfindungPreisfindungdurchführendurchführen

BeschreibungenBeschreibungender Produkteder Produkte

angebenangeben

VerfügbarkeitVerfügbarkeitmanuellmanuellprüfenprüfen

Auftragswahr-Auftragswahr-scheinlichkeitscheinlichkeit

prüfenprüfen

Alternativ-Alternativ-produkteprodukteanbietenanbieten

Fallstudie AngebotFallstudie AngebotFallstudie AngebotFallstudie Angebot

Situation:Situation:

Großkunde Stadtler Debitorennr. Großkunde Stadtler Debitorennr. 1108311083

möchte ein Angebot über 200 möchte ein Angebot über 200 Stück Ökooil und 400 Stück Stück Ökooil und 400 Stück Standardoil.Standardoil.

Materialnr. Ökooil: 1000053Materialnr. Ökooil: 1000053

Materialnr. Standardoil: 1000057Materialnr. Standardoil: 1000057

Gültigkeitszeitraum: 16.06. - Gültigkeitszeitraum: 16.06. - 30.06.199830.06.1998

Wunschliefertermin: 27.06.1998Wunschliefertermin: 27.06.1998

KundenauftragKundenauftragKundenauftragKundenauftrag

FFOORRMMEENN

Normaler TerminauftragNormaler Terminauftrag

BarverkaufBarverkauf

SofortauftragSofortauftrag

Grundsätzliches zum Grundsätzliches zum AuftragAuftrag

Vorschlag aus StammsätzenVorschlag aus Stammsätzen

VerkaufVerkaufVersandVersand

PreisfindungPreisfindungFakturierungFakturierung

Materialstam

PreisfindungPreisfindungVersandterminierungVersandterminierungVerfügbarkeitVerfügbarkeitSteuernSteuernGewichtGewichtVolumenVolumen

Kunden-Material-InfoKunden-Material-Info

Funktionen des Funktionen des AuftragsAuftrags

PreisfindungPreisfindung Bedarfs-Bedarfs-übergabeübergabe

Verfügbarkeits-Verfügbarkeits-prüfungprüfung

Versand-Versand-terminierungterminierung

Versandstellen-Versandstellen-und Routen-und Routen-ermittlungermittlung

Kreditlimit-Kreditlimit-prüfungprüfung

ErfassungshilfenErfassungshilfenErfassungshilfenErfassungshilfen

UnvollständigkeitsprotokollUnvollständigkeitsprotokoll

KopierfunktionKopierfunktion

Auftragserfassung aus BestellersichtAuftragserfassung aus Bestellersicht

Positionsvorschlag über SortimentPositionsvorschlag über Sortiment

Fallstudie Fallstudie TerminauftragTerminauftrag

Situation:Situation:Der Großkunde Stadtler war mit dem An-Der Großkunde Stadtler war mit dem An-gebot über 200 Stk. Ökooil und 400 Stk. gebot über 200 Stk. Ökooil und 400 Stk. Standardöl einverstanden und möchte nun Standardöl einverstanden und möchte nun die Lieferung der Ware in Auftrag geben. die Lieferung der Ware in Auftrag geben. Dazu wird in der Auftragserfassung Bezug Dazu wird in der Auftragserfassung Bezug auf das vorangegangene Angebot genommen. auf das vorangegangene Angebot genommen. Damit auf das richtige Angebot Bezug ge-Damit auf das richtige Angebot Bezug ge-nommen werden kann, ist die Listenansicht nommen werden kann, ist die Listenansicht der offenen Angebote empfehlenswert.der offenen Angebote empfehlenswert.

Listenansicht offener Listenansicht offener AngeboteAngebote

RahmenverträgeRahmenverträgeRahmenverträgeRahmenverträge

KontraktKontrakt LieferplanLieferplan

LieferungLieferung

AuftragAuftrag

LieferungLieferung

BetragBetrag Positions-Positions-wertewerte

BezeichnungBezeichnung

Beispiel für die Beispiel für die PreisfindungPreisfindung

4.900,- DEM Zwischensumme4.900,- DEM Zwischensumme

MaterialMaterial 70,- DEM70,- DEM Mind.-Men.-Z.Mind.-Men.-Z.70,- DEM70,- DEM

KundeKunde - 147,- DEM- 147,- DEM- 3%- 3% Bonusvor.Bonusvor.

4,82 DEM/St.4,82 DEM/St. GESAMTGESAMT4.823,- DEM4.823,- DEM

KundeKundeMaterialMaterialWährungWährung

BasispreisBasispreis5.000,- DEM5.000,- DEM5,00 DEM5,00 DEM

KundengruppeKundengruppe - 100,- DEM- 100,- DEM- 2%- 2% AktionspreisAktionspreis

VerfügbarkeitsprüfungVerfügbarkeitsprüfungVerfügbarkeitsprüfungVerfügbarkeitsprüfung

AuftragAuftragAuftragAuftragBeschaffungBeschaffung VersandVersand

Gegen die VorplanungGegen die Vorplanung

Auf Basis Auf Basis der ATP-Mengender ATP-Mengen

PrüfungPrüfung

VersandterminierungVersandterminierungVersandterminierungVersandterminierung

Auftrags-Auftrags-datumdatum

Wunsch-Wunsch-lieferdat.lieferdat.

Waren-Waren-ausgangausgang

Transport-Transport-dispositiondisposition

Bereit-Bereit-stellungstellung LadenLaden

TransitzeitTransitzeit

LadezeitLadezeit

RichtzeitRichtzeit

TransportdispositionTransportdisposition

VorlaufzeitVorlaufzeit

RückwärtsterminierungRückwärtsterminierung

HeuteHeute

Bereit-Bereit-stellungstellung

Bestätigungs-Bestätigungs-datumdatum

Bereit-Bereit-stellungstellung

WunschlieferdatumWunschlieferdatumAuftragsmenge: 20 Stk.Auftragsmenge: 20 Stk.

5050 5050

100100

Beispiel für Beispiel für Versandterminierung und Versandterminierung und VerfügbarkeitsprüfungVerfügbarkeitsprüfung

Geplante Zu-/AbgängeGeplante Zu-/Abgänge

FakturierungFakturierungVersandVersandVersandVersand

RetourenRetouren

VerkaufVerkauf

SAP R/3SAP R/3

SD - VersandSD - Versand

VersandVersand•FunktionenFunktionen

•Erstellung und Bearbeitung Erstellung und Bearbeitung von Lieferungenvon Lieferungen

•VerpackungVerpackung

VersandVersand•FunktionenFunktionen•Terminverfolgung der fälligen AuträgeTerminverfolgung der fälligen Auträge•Überwachung der Verfügbarkeit eines ArtikelsÜberwachung der Verfügbarkeit eines Artikels•Unterstützung von KommissionierungUnterstützung von Kommissionierung•Druck und Übermittlung der VersandpapiereDruck und Übermittlung der Versandpapiere•Abwicklung des WarenausgangsAbwicklung des Warenausgangs•Überwachung des Arbeitsvorrats im VersandÜberwachung des Arbeitsvorrats im Versand

VersandVersand•Erstellung und BearbeitungErstellung und Bearbeitung

von Lieferungenvon Lieferungen•Struktur von VersandbelegeStruktur von Versandbelege

Position 1

Position 2

Allgemeine Daten

Spezifische Daten

Li-an.scm

Fallstudie LieferungFallstudie LieferungFallstudie LieferungFallstudie Lieferung

Auftrag: 2381Auftrag: 2381

Ware kommissionierenWare kommissionieren

Pickmenge wählenPickmenge wählen

speichernspeichern

VersandVersand•Erstellung und BearbeitungErstellung und Bearbeitung

von Lieferungenvon Lieferungen•Herkunft der Daten in VersandbelegeHerkunft der Daten in Versandbelege

Position 10Warenempfänger:K1

Einteilung 1

Einteilung 2

KopfWarenempfänger:K1

Position 10

Position 20

KopfWarenempfänger:K2

AuftragAuftrag LieferungLieferung

•Mehrstufiges VerpackenMehrstufiges Verpacken

•AuspackenAuspacken

•Löschen von Löschen von VersandelementeVersandelemente

•Ändern der PackmengeÄndern der Packmenge

•PackungsvorschlägePackungsvorschläge

VersandVersand•VerpackenVerpacken

Verpack1.scm

Fallstudie VerpackenFallstudie VerpackenFallstudie VerpackenFallstudie Verpacken

Auftrag: 2377Auftrag: 2377

Material: Material: 111001111001

111002111002

Vesandelemente: Vesandelemente: Übersee Übersee FolieFolie

KartonKarton

HolzkisteHolzkiste

FakturierungFakturierungFakturierungFakturierungVersandVersand

RetourenRetouren

VerkaufVerkauf

SAP R/3SAP R/3

SD - FakturierungSD - Fakturierung

Zum Begriff Zum Begriff “Fakturierung”“Fakturierung”

Unter Fakturierung versteht man denUnter Fakturierung versteht man den

Vorgang, der einen Geschäftsvorfall Vorgang, der einen Geschäftsvorfall abschließt. D.h. alle zur abschließt. D.h. alle zur

Ergebnisrechnung notwendigen Daten Ergebnisrechnung notwendigen Daten werden in die Faktura aufgenommen werden in die Faktura aufgenommen

und an die Betriebsbuchhaltung und an die Betriebsbuchhaltung übergeben.übergeben.

KONTAKTKONTAKT

ANFRAGEANFRAGEANFRAGEANFRAGE

ANGEBOTANGEBOTANGEBOTANGEBOT

AUFTRAGAUFTRAGAUFTRAGAUFTRAG

LIEFERUNGLIEFERUNGLIEFERUNGLIEFERUNG

FAKTURAFAKTURAFAKTURAFAKTURA

Ablauf eines Ablauf eines GeschäftsvorfallsGeschäftsvorfalls

gezielt für einen Auftraggezielt für einen Auftrag basierend auf mehreren Aufträgenbasierend auf mehreren Aufträgen

ErstellungErstellung

Notwendige DatenNotwendige Daten AuftragsnummerAuftragsnummer Menge / GewichtMenge / Gewicht Preise (Verkauf / Einkauf)Preise (Verkauf / Einkauf)

separate Rechnung pro Lieferungseparate Rechnung pro Lieferung SammelrechnungSammelrechnung RechnungssplitRechnungssplit

AbrechnungAbrechnung

Separate RechnungSeparate Rechnung

AuftraAuftragg

LieferunLieferungg

RechnungRechnung

Rechnung Rechnung

RechnungRechnung

SammelrechnungSammelrechnungLieferunLieferun

LieferunLieferungg

RechnungRechnung

AuftragAuftrag

RechnungsplitRechnungsplit

AuftraAuftragg

LieferunLieferungg

RechnungRechnung

GutschriftenGutschriften

FakturaFakturaLieferunLieferun

Gutschrifts-Gutschrifts-anforderunanforderun

GutschrifGutschriftt

AuftraAuftragg

LastschriftenLastschriften

FakturaFakturaLieferunLieferun

Lastschrifts-Lastschrifts-anforderunanforderun

LastschriLastschriftft

AuftraAuftragg

Fallstudie Faktura Fallstudie Faktura anlegenanlegen

Faktura Datum:Faktura Datum: 22.06.9822.06.98

Verkaufsorganisation:Verkaufsorganisation: 00010001

Belegnummer:Belegnummer: 6000002960000029

Auftraggeber:Auftraggeber: StadtlerStadtler

Fallstudie Fallstudie Faktura stornierenFaktura stornieren

Faktura Datum:Faktura Datum: 22.06.9822.06.98

Verkaufsorganisation:Verkaufsorganisation: 00010001

Belegnummer:Belegnummer: 8400453184004531

Auftraggeber:Auftraggeber: TSC Würzburg e.V.TSC Würzburg e.V.

VersandVersand

RetourenRetourenRetourenRetouren

VerkaufVerkauf

SAP R/3SAP R/3

SD - RetourenSD - Retouren

•Kostenlose Kostenlose LieferungLieferung

•Kostenlose MusterKostenlose Muster

RetoureRetoure

•Beschädigte WareBeschädigte Ware

Retoure.scm

Fallstudie RetoureFallstudie RetoureFallstudie RetoureFallstudie Retoure

Bezug zum Auftrag 2381Bezug zum Auftrag 2381

Auftragsart: REAuftragsart: RE

Auftragsgrund: schlechte Auftragsgrund: schlechte QualitätQualität

FreigabeFreigabe

VersandVersand

RetourenRetouren

VerkaufVerkauf

InformationssystemInformationssystemVertriebsunterstützungVertriebsunterstützungVertriebsunterstützungVertriebsunterstützung

SAP R/3SAP R/3

SD - SD - VertriebsunterstützungVertriebsunterstützung

KundenKunden Inter-Inter-essentenessenten

Vertriebs-Vertriebs-partner, partner,

-beauftragte-beauftragte

KontakteKontakte

Wettbe-Wettbe-werber undwerber und

ihreihreProdukteProdukte

Ansprech-Ansprech-partnerpartner

VertriebsunterstützungVertriebsunterstützungVertriebsunterstützungVertriebsunterstützung

Unterstützung der Mitarbeiter Unterstützung der Mitarbeiter bei der Akquistion und bei der Akquistion und KundenbetreuungKundenbetreuung

Mailing - AktionMailing - AktionMailing - AktionMailing - Aktion

Organisationshilfe für Organisationshilfe für Briefsendungen Briefsendungen

Adressen und Stammdaten der EmpfängerAdressen und Stammdaten der Empfänger Inhalt und Layout des AnschreibensInhalt und Layout des Anschreibens Anlagen pro AdressatAnlagen pro Adressat Debitorenstamm des eigenen UnternehmensDebitorenstamm des eigenen Unternehmens Konditionssätze zur Nachrichtenart MAAKKonditionssätze zur Nachrichtenart MAAK

VersandVersand

RetourenRetouren

VerkaufVerkauf

InformationssystemInformationssystemInformationssystemInformationssystemVertriebsunterstützungVertriebsunterstützung

SAP R/3SAP R/3

SD - InformationssystemSD - Informationssystem

VIS VIS VertriebsinformationssytemVertriebsinformationssytem

•StandardanalyseStandardanalyse SA

FA•Flexible AnalysenFlexible Analysen

PL•PlanungPlanung

Datenbasis

VISVIS Merkmale Periodizität

Auswerte-Informationsstrukturen

Standard-Informationsstrukturen

Kennzahlen

Datenbasis

VISVIS

•EinflußfaktorEinflußfaktoren en

UnternehmensziUnternehmensziele ele

AußerbetrieblicAußerbetriebliche Faktoren he Faktoren

InnerbetrieblicInnerbetriebliche Faktoren he Faktoren

•RegelkreismodRegelkreismodell ell

Zielsetzung

Kontrolle Planung

Realisierung

•Dimensionen Dimensionen •KennzahlenKennzahlen•MerkmaleMerkmale•PeriodenPerioden•PlanversionenPlanversionen

•Planversionen Planversionen

Standard-Informationsstruktur

000999

Planversion

Aktion:AnlegenÄndern

•PlanungssichtePlanungssichten n •KennzahlenKennzahlensichtsicht

•MerkmalsMerkmalssichtsicht

•PlanungssichtePlanungssichten n •KennzahlenKennzahlensichtsicht

......

Perioden

MerkmalsausprägungMerkmalsausprägung

•PlanungssichtePlanungssichten n •MerkmalsMerkmalssichtsicht

......

Perioden

KennzahlKennzahl

•Auswerte-Auswerte-Informationsstrukturen Informationsstrukturen Merkmale

KundeMaterialMonat

KennzahlenOffene Aufträge

Anzahl offeneAuftragspositionen

März AprilOffene Auft. Anzahl o. Auft Offene Auft. Anzahl o. Auft

SUMME 200.000 68 240.00 75Schulz KG 90.000 26 100.000 26

Drucker 40.000 18 40.000 16Computer 50.000 8 60.000 10

Meyer KG 110.000 42 140.000 49. . . . .. . . . .. . . . .

Bericht

•KundenKunden•MaterialMaterial•VerkaufsorganisationVerkaufsorganisation•VersandstelleVersandstelle•VertriebsbeauftragterVertriebsbeauftragter•VerkaufsbüroVerkaufsbüro

•Kunden Kunden Grundliste Grundliste

KundeanalyseKunde Auftragseingang UmsatzMeyer 100.000 90.000

PeriodeSA

Kunde: Meyer

Periode Auftragseingang UmsatzNov 94 60.000 50.000Dez 94 40.000 40.000

Kunde: MeyerPeriode: Nov 1994Verkaufsorganisation Auftragseingang Umsatz

Deutschland 60.000 50.000

Verkaufsorganisation

•Kunden Kunden Grundliste Grundliste AufrißlisteAufrißliste

•FunktionFunktionenen•SummenkurveSummenkurve

•KorrelationKorrelation•ABC-AnalyseABC-Analyse•KlassifikationKlassifikation•SegmentierungSegmentierung•VergleicheVergleiche

•FunktionFunktionenen•SummenkurveSummenkurve

•FunktionFunktionenen•KorrelationKorrelation

•FunktionFunktionenen•ABC-AnalyseABC-Analyse

Std-abc.scm

Fallstudie ABC-AnalyseFallstudie ABC-AnalyseFallstudie ABC-AnalyseFallstudie ABC-Analyse

Verkaufsorganisation: 0001-Verkaufsorganisation: 0001-00030003

Aufriß wechseln nach Aufriß wechseln nach AuftraggeberAuftraggeber

Währung: DEMWährung: DEM

Listen der Klassen A,B, und C.Listen der Klassen A,B, und C.

Unser Kunde Stadtler gehört Unser Kunde Stadtler gehört zurzur

Klasse C.Klasse C.

•FunktionFunktionenen•KlassifikationKlassifikation

•FunktionFunktionenen•SegmentierungSegmentierung

Seg.scm

Fallstudie Fallstudie SegmentierungSegmentierung

Verkaufsorganisation: 0001-Verkaufsorganisation: 0001-00030003

Währung: DEMWährung: DEM

Aufriß nach MaterialAufriß nach Material

Kennzahl: AuftragseingangKennzahl: Auftragseingang

Klassengrenzen neu festlegenKlassengrenzen neu festlegen

•FunktionFunktionenen•VergleicheVergleiche

Datenbasis

VISVIS

VersandVersand

RetourenRetouren

VerkaufVerkauf

AußenhandelAußenhandelAußenhandelAußenhandel

SAP R/3SAP R/3

SD - AußenhandelSD - Außenhandel

Was leistet das R/3 - SystemWas leistet das R/3 - System

- Eine effiziente Abwicklung von Im- und- Eine effiziente Abwicklung von Im- und ExportvorgängenExportvorgängen

- Eine effektive Ausfuhrabwicklung unter - Eine effektive Ausfuhrabwicklung unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Berücksichtigung der jeweils geltenden GesetzeGesetze- Ein automatisches Verfahren für - Ein automatisches Verfahren für Meldungen anMeldungen an die Behördendie Behörden- Die Verwendung von EDI- und ALE-- Die Verwendung von EDI- und ALE-FunktionenFunktionen- Eine komfortable Präferenzabwicklung- Eine komfortable Präferenzabwicklung

Import - ExportImport - Export

ASEANASEAN

JapanJapan

NAFTANAFTA

MERCOSURMERCOSUR

ASEANASEAN

EFTAEFTA

JapanJapan

NAFTANAFTA

MERCOSURMERCOSUR

Association of South East Asian NationsAssociation of South East Asian Nations

European Free Trade AreaEuropean Free Trade Area

Europäische UnionEuropäische Union

JapanJapan

North American Free Trade AreaNorth American Free Trade Area

Mercado Comun del SurMercado Comun del Sur

LieferavisLieferavis

WareneingangWareneingang

BestellungBestellung

LieferantenrechnuLieferantenrechnungng

IMPORTIMPORTIMPORTIMPORT

ImportdatenImportdaten

LieferavisLieferavis

WarenausgangWarenausgang

BestellungBestellung

KundenrechnungKundenrechnung

EXPORTEXPORTEXPORTEXPORT

AusfuhrkontrolldatenAusfuhrkontrolldaten

ExportdatenExportdaten

Automatische AusfuhrkontrolleAutomatische Ausfuhrkontrolle

Jedes Land trifft aus Gründen der Jedes Land trifft aus Gründen der nationalen Sicherheit Maßnahmen, um den nationalen Sicherheit Maßnahmen, um den eigenen Außenhandel zu kontrollieren. Das eigenen Außenhandel zu kontrollieren. Das R/3 - System ermittelt automatisch, ob die R/3 - System ermittelt automatisch, ob die Ausfuhr einer bestimmten Ware aufgrund Ausfuhr einer bestimmten Ware aufgrund solcher Maßnahmen möglich ist, ob hierzu solcher Maßnahmen möglich ist, ob hierzu Genehmigungen notwendig sind und falls Genehmigungen notwendig sind und falls ja, ob diese bereits vorliegen.ja, ob diese bereits vorliegen.

ExportgenehmigungExportgenehmigung

- für ein bestimmtes Land- für ein bestimmtes Land

- für einen bestimmten Kunden- für einen bestimmten Kunden

- für bestimmte Produkte- für bestimmte Produkte

- zu einem bestimmten Zeitpunkt- zu einem bestimmten Zeitpunkt

RechtsvorschriftenRechtsvorschriften

USAUSA- EAA (Export Administration Act)- EAA (Export Administration Act)- EAR (Export Administration - EAR (Export Administration Rules)Rules)BRDBRD- AWG (Außenwirtschaftsgesetz)- AWG (Außenwirtschaftsgesetz)- AWV - AWV (Außenwirtschaftsverordnung) (Außenwirtschaftsverordnung)

Prüfung obPrüfung ob

- das Land unter einem Embargo steht- das Land unter einem Embargo steht

- Genehmigungen erforderlich sind, falls - Genehmigungen erforderlich sind, falls ja,ja, welche und ob diese vorliegenwelche und ob diese vorliegen

- der Kunde auf einer Boykottliste (TDO, - der Kunde auf einer Boykottliste (TDO, SDN,SDN, DHRP) steht DHRP) steht

GenehmigungsartGenehmigungsart

BESTIMMUNGBESTIMMUNGINHALTINHALTURSPRUNGURSPRUNG

Land des Land des AbgangswerksAbgangswerks

Land des Land des WarenempfängerWarenempfänger

MaterialMaterialGesetzl. Gesetzl.

GrundlageGrundlageLänderspez. DatenLänderspez. Daten

Produktspez. Produktspez. DatenDaten

Prüfung gegen Prüfung gegen GenehmigungsstamGenehmigungsstam

• Gültige Gültige GenehmigungGenehmigung• SimulationSimulation

• SperreSperre• ProtokollProtokoll• SimulationSimulation

Ergebnis Ergebnis

positivpositiv

Ergebnis Ergebnis

negativnegativ

Fallstudie Fallstudie Simulation Simulation

GenehmigungGenehmigung

Fallstudie Fallstudie Simulation Simulation

GenehmigungGenehmigung

Situation:Situation:

Es soll aus dem Werk Würzburg ein Es soll aus dem Werk Würzburg ein Fahrrad in die Türkei exportiert Fahrrad in die Türkei exportiert werden. In den Materialstamm sind werden. In den Materialstamm sind jedoch nicht die notwendigen jedoch nicht die notwendigen Exportdaten angegeben.Exportdaten angegeben.

Meldung an die BehördenMeldung an die Behörden

Alle Warensendungen müssen erfaßt und Alle Warensendungen müssen erfaßt und an die Behörden weitergeleitet werden. Der an die Behörden weitergeleitet werden. Der Grund hierfür liegt vor allem im Bestreben Grund hierfür liegt vor allem im Bestreben der Behörden, grenzüberschreitende der Behörden, grenzüberschreitende Warensendungen zu erfassen und unter Warensendungen zu erfassen und unter Berücksichtigung der verschiedenen Berücksichtigung der verschiedenen Wirtschaftsräume statistisch zu erfassen. Wirtschaftsräume statistisch zu erfassen.

FunktionsablaufFunktionsablauf

2. Selektion aller in Frage kommenden 2. Selektion aller in Frage kommenden FakturenFakturen und Einkaufsbelege nach individuellen und Einkaufsbelege nach individuellen KriterienKriterien3. Erstellen der Meldung aufgrund der in 3. Erstellen der Meldung aufgrund der in denden selektierten Belegen enthaltenen selektierten Belegen enthaltenen DatenDaten

1. Alle für eine Meldung erforderlichen 1. Alle für eine Meldung erforderlichen Daten Daten werden automatisch gesammeltwerden automatisch gesammelt - Wareneingänge Import- Wareneingänge Import - Kundenrechnungen Export- Kundenrechnungen Export

MeldeverfahrenMeldeverfahrenEUEU- INTRASTAT- INTRASTAT- EXTRASTAT- EXTRASTAT- KOBRA- KOBRA

NAFTANAFTA- SED- SED- AERP- AERP- HMF- HMF

JapanJapan- MITI- MITI- Zollanmeldung- Zollanmeldung

SchweizSchweiz- V.A.R.- V.A.R.

Schnittstellen zu Schnittstellen zu anderen Systemenanderen Systemen

Das R/3 - System bietet Schnittstellen zu Das R/3 - System bietet Schnittstellen zu weiteren (Partner-)Systemen und weiteren (Partner-)Systemen und beschleunigt so die beschleunigt so die Außenhandelsabwicklung. Bewährt haben Außenhandelsabwicklung. Bewährt haben sich hierbeisich hierbei

EDI (Electronic Data Interchange)EDI (Electronic Data Interchange)

und und

ALE (Application Link Enabling)ALE (Application Link Enabling)

UnterstützteUnterstützteKommunikationsmöglichkeiKommunikationsmöglichkeitenten- Erzeugung wichtiger - Erzeugung wichtiger AußenhandelsdokumenteAußenhandelsdokumente wie T1-, T2- und EUR1-Dokumentewie T1-, T2- und EUR1-Dokumente- Anbindung anderer Systeme- Anbindung anderer Systeme

- Versenden einer EDI-Nachricht an ein - Versenden einer EDI-Nachricht an ein EDI-SubsystemEDI-Subsystem

Weitere Methoden derWeitere Methoden derNachrichtenübermittlungNachrichtenübermittlung

Warum EDI?Warum EDI?1. Nachrichteneingänge werden vom 1. Nachrichteneingänge werden vom SystemSystem sofort ins R/3 - Format konvertiert und sofort ins R/3 - Format konvertiert und inin Zwischenbelegen (sog. Zwischenbelegen (sog. IdocsIdocs) ) gespeichert gespeichert

2. Idocs werden direkt in die R/3 - 2. Idocs werden direkt in die R/3 - AnwendungAnwendung übernommen übernommen 3. Der in der Nachricht gewünschte 3. Der in der Nachricht gewünschte VorgangVorgang wird sofort erzeugt wird sofort erzeugt 4. Im Fall eines Fehlers wird der 4. Im Fall eines Fehlers wird der zuständigezuständige Sachbearbeiter per E-Mail informiert Sachbearbeiter per E-Mail informiert

LieferungLieferung

FakturaFaktura

AuftragAuftrag

EXPORT-IDocEXPORT-IDoc SAPScriptSAPScriptSAPScriptSAPScript

SubsystemSubsystemSubsystemSubsystem

EDIEDIEDIEDI

NachrichtensteueruNachrichtensteuerungng

PräferenzabkommenPräferenzabkommen

Präferenzabkommen sind Präferenzabkommen sind Handelsvereinbarungen, in denen sich Handelsvereinbarungen, in denen sich Länder gegenseitig günstigere Zölle Länder gegenseitig günstigere Zölle zusprechen. Im System SD können zusprechen. Im System SD können präferenzberechtigte Warensendungen präferenzberechtigte Warensendungen verwaltet werden.verwaltet werden.

Wichtig hierbei ist:Wichtig hierbei ist:

- Alle in der EU zur Präferenzabwicklung- Alle in der EU zur Präferenzabwicklung geltenden Gesetze sind im System geltenden Gesetze sind im System integriertintegriert- Neue Vorschriften können nach Bedarf- Neue Vorschriften können nach Bedarf integriert werdenintegriert werden

- Vorschriften zu Präferenzabkommen - Vorschriften zu Präferenzabkommen außerhalbaußerhalb der EU können problemlos hinzugefügt der EU können problemlos hinzugefügt werdenwerden

Anzahl Artikel-Nr. Bezeichnung1 98 Radlager2 564 Kurbel2 987 Pedale4 4 Bremsklötze2 5 Bremskabel1 455 Rahmen2 368 Mantel2 23 Schlauch2 1124 Ventilkappe1 45 Luftpumpe

PräferenzabkommenPräferenzabkommen

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