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Luzern, 17. September 2015
SMART LIVING – AUSWIRKUNGEN AUF DIE INFRASTRUKTUR
Energiemanagement im Gebäude – nachhaltig und smartIneltec 2015 – 10. September 2015Urs Imholz, GWF MessSysteme AG, CH-Luzern
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GWF – swiss.smart.simple.
GWF MessSysteme AG ist in der Schweiz der führende Systemanbieter intelligenter Messsysteme für Smart Metering und Smart Grid Lösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser und Wärme.
Unsere Tochterfirma e-lynx AG übernimmt als unabhängiger Gesamtlösungsanbieter die Planung und Erstellung von intelligenten Energiesystemen von der Idee bis zum Betrieb. e-lynx arbeitet im Verbund mit Herstellern und Dienstleistern unter Leitung des Energieversorgers, eines Systemintegrators oder Generalunternehmers.
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ALLES WIRD SMART
17. September 2015
}Smart Grid: Das intelligente Energiesystem mit einer dezentralen Erzeugung und Verteilung der Energie.
} Smart Home/Smart Building: Intelligentes Gebäude mit Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten.
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DURCHSCHNITTLICHER ENERGIEVERBRAUCHPRO GEBÄUDE IN DER SCHWEIZ
17. September 2015
Sicherheit
Komfort Effizienz
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ENERGIEVERBRAUCH PRO HAUSHALT IN EUROPA
17. September 2015Quelle: Energy Efficiency Trends for Households in the EU, 2014http://www.odyssee-mure.eu/publications/efficiency-by-sector/household/household-eu.pdf
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ENERGIEVERBRAUCH GEBÄUDE NACH BAUJAHR
} Energieverbrauch
17. September 2015
Quelle: CO2-optimiertes Bauen als Grundlage für die Zukunft – Dr. Peter Richner, EMPA, Dübendorf
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EINSATZ VON BESTGERÄTEN – NUTZUNG VON GEBÄUDEAUTOMATION
} In folgenden Bereichen sind mit Bestgeräten signifikante Stromeinsparungen möglich (auf Basis der installierten Anlagen gemäss Angaben der Organisationen ProKlima, FWS, KliK (Förderprogramm Gebäudeautomation vom August/September 2013).}Klima Kälte 30 % }Gewerbliche Kälte 20%} Industrieventilatoren 50 % }Wohnraumventilatoren 30 % }Komfortlüftung 30 % } Filter 37 % }Heizkostenverteilung 13 % }Gebäudeautomation 15 bis 50 % }WP-System-Modul 15 % }Ersatz Ölheizung mit WP 1000 ltr Heizöl, 2,65 Tonnen CO2
17. September 2015
Quelle: 5-Punkte-Programm KGTV (2015)
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SMART HOME ANWENDUNGEN
}Die Regulierung der Heizung gehört in einem Smart Home zu einer Schlüsselanwendung.
17. September 2015 Quelle: avs intellihouse
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GRID SENSE VON ALPIQ – STEUERT ENERGIE INTELLIGENT
}GridSense® ist die intelligente Technologie der Zukunft auf dem Weg zur Energiewende.
}Dezentrale und völlig autonome Steuerung von Strombezüger wie
}Wärmepumpen
} Boiler
} Ladestationen für Elektrofahrzeuge
} Batterien
}Nutzen
}Minimiert Stromkosten
}Minimiert Netzausbaukosten
} Erhöht den Energie-selbstversorgungsgrad
} Optimaler Einsatz erneuerbarer Energien
17. September 2015
Quelle: Alpiq InTec – www.gridsense.ch
Elemente von GridSense:1 Photovoltaikanlage | 2 Boiler | 3 Ladestation | 4 Hausbatterie | 5 Wärmepumpe | 6 Gateway | 7 Steuerung App/Web
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EFFIZIENZÜBERWACHUNG EINER GANZEN STADT
}Zielsetzung
}Benchmark des Energieverbrauchs aller Energiearten der öffentlichen Gebäude (Verwaltung, Schule, Polizei, Feuerwehr etc.)
}Nachweis Effizienzmassnahmen durch Gebäudesanierungen - Benchmark
}Rolle des Smart Metering und der Kommunikationsinfrastruktur
}Verbrauchsdatenerfassung aller Energien
}Nutzung bestehendes Glasfasernetz
}Auswertung und Visualisierung der Energiedaten
17. September 2015
Quelle: D. Rey, Ville de Sierre/GWF
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FORSCHUNG ZUM THEMA ENERGIEEFFIZIENZ
}Am iHomeLab, dem Schweizer Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz erforscht und präsentiert man Szenarien und Anwendungen zum Thema Energieeffizienz.
iHomeLab – Forschungslabor der Hochschule Luzern
17. September 2015
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FORSCHUNG ZUM THEMA ENERGIEEFFIZIENZ
}Monitoring von Energieverbrauch und eine klare Betriebsführung bringen Effizienz im Energieverbrauch von bis zu 15 %.
Smart Energy Monitor iHomeLab
17. September 2015
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ANBINDUNG INTELLIGENTE ENERGIESYSTEME (SMART METERING/SMART GRID) AN SMART HOME/SMART BUILDING
} In der Architektur von einem Smart Metering System eines Energieversorgers ist auch eine direkte Anbindung an ein Smart Home System vorgesehen.
}Die Anbindung kann direkt (1) über eine Inhome-Schnittstelle am Feldgerät oder am Kommunikations-Gateway erfolgen oder indirekt (2) via eine webbasierte Portallösung.
Quelle: asut, Praxisleitfaden17. September 2015
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SCHLUSSFOLGERUNG
}Gebäude verursachen 46% des inländischen Gesamtenergieverbrauchs und 40% der CO2-Emissionen.
}Smart Home entwickelt sich zu einem Massenmarkt – Die Technologie treibt und der Markt zieht mit.
}Gebäudetechnik kann und muss einen wesentlichen Beitrag zur Energiestrategie leisten – heute wird sie allerdings noch zu wenig wahrgenommen.
}Es braucht eine getrennte Betrachtung der Investitions- und Betriebskosten in der Bewirtschaftung von einem Gebäude –Massnahmen in die Energieeffizienz zahlen sich in den Betriebskosten aus.
17. September 2015