Post on 27-Jun-2015
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Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen e.V.
Social Media für Kinder- und Jugendbuchverlage verstehen und effektiv nutzen
Wofür nutzt Ihr / nutzen Sie persönlich Social Sites?
Welche Rolle spielt Social Media in Eurem / Ihrem Alltag?
… schreibt Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach, digitaler Strategie bei achtung! kommunikation.
Welche Autoren, Verlage und Buchhandlungen ...
→ waren bereits bekannt und fielen positiv auf?
→ waren bereits bekannt und fielen negativ auf?
→ sind neu und sympathisch / überzeugend?
→ sind neu und unsympathisch / unprofessionell?
Autoren bloggen …
… und sind bei Facebook aktiv.
Autoren testen neue Kommunikationswege und Formen der Inszenierung.
Autoren vernetzen sich, teilen Wissen miteinander und tauschen sich aus.
Autoren: Gemeinsame Projekte, wie zum Beispiel das HEIMSPIEL.
Blogger und Communities sind rege.
Gefunden beim Virenschleuder-Preis: Der Loewe-Verlag setzte mit geringen Mitteln Eine Social-Media-Aktion für das Kinder-Kochbuch “Lecker Essen” der Reihe “Wissen macht Ah!” um.
Vernetzen mit Rezensenten und BloggernVernetzen mit Autoren
Autor
Privat, persönlich, öffentlich: Wie viel Mensch darf und soll sein?Werbung und Gespräche: Das rechte Maß
Verlag
Sachlich oder persönlich?Thema oder Marke?Wer spricht?
Buchhandlung
Das Ladengespräch im InternetVerbindung Digitalien mit dem Ladenlokal
Herangehensweise / Strategie: Ein Rezept für alle?
Wer ist
Zielgru
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Ziele de
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Und nicht vergessen:
Was schätzt der Leser? Womit beschäftigt er sich?
Ressourcen: Wieviel Zeit?
Rollen klären
Vorgehensweise: Ein Rezept für alle!
Üben!
Social Media ist mehr als Facebook: Unterschiedliche Konzepte – unterschiedliche Plattformen
Social Media: Unterschiedliche Konzepte – unterschiedliche Plattformen
© douglaswray
1. Stimme im Internet: Unternehmensblog2. Berühmt und berüchtigt: Facebook3. Das Businessnetzwerk XING4. Die soziale Seite von Google: Google+5. Microblogging: Twitter6. Videos: YouTube und Vimeo7. Bilder: Flickr, Pinterest und Instagram8. Sozial, lokal, mobil: Qype, Foursquare, Google Places
… und, und, und ...
Und was nehme ich nun?
Das Social Web ist mehr als Facebook!
→ Die Plattformen selbst: Einstellungen, Funktionsweise, Richtlinien (!)
→ Wie funktionieren Streams?
→ Einrichten eines professionellen Profils (Bezeichnungen, Mail, Webadresse, Profilbild)
Webadresse, Passwörter
→ Texte schreiben (Sprache, Rechtschreibung, Ansprache)
→ Programme für Bild- und Videobearbeitung
→ Kamera, Smartphone
Basisausrüstung: Was gehört dazu?
n
Freundschaft
AbonnementErst: Abo freischalten
Erhält öffentliche Postings auf der Pinnwand
Öffentliche Postings sind für alle sichtbar. Mit Listen lassen sich Freunde organisieren
(nach Themen, Vertrautheit, Job usw.)
Für Unternehmen: Seiten!
Persönliche Profile
Kontakte, Fotos / Videos, Chat, Nachrichten, Gruppen
nWerbeanzeigen
Seiten für Unternehmen, Themen,Initiativen, Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens u.ä.
Gefällt mir
Statistiken
Facebook – Mythen?
Hepp! Hinfort mit Euch!
„Facebook verwendet DEINE persönlichen Bilder in Werbung.“Mythos 1
Kontoeinstellungen > Facebook-Werbeanzeigen> Einstellungen > Niemand
Mythos 2 „Facebook verkauft deinen Namen und deine Kontaktdaten verkauft, um Geld zu verdienen.“
Facebook verdient Geld mit Werbeanzeigen.Die Verwendung der eigenen Daten lassen sichUnterbinden – wie vorhin gezeigt.
Mehr über diesen Mythos: https://www.facebook.com/about/ads/#name
Mythos 3 „Meine Facebook-Seite gehört mir und ich kann da machen, was ich will!“
Kein Mythos: Facebook sperrt Seiten, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßenZum Beispiel: Die Promotions-Richtlinien.
Gewinnspiele und Verlosungen.
→ Gewinnspiele müssen im Rahmen einer Applikation / Canvas-Seite durchgeführt werden.
→ Es muss deutlich sein, dass Facebook an der Durchführung nicht beteiligt ist.
→ Benachrichtigungen der Gewinner dürfen nicht über Facebook erfolgen. Auch nicht per Nachricht.
→ Funktionen von Facebook dürfen nicht für die Durchführung von Gewinnspielen oder Verlosungen verwendet werden (Votings, Teilen, Liken, Kommentieren o.ä.)
→ → Erlaubt ist - ein grundsätzliches „Gefällt mir“ der Seite, um teilnehmen zu können, - der Check-In an einem Ort via Facebook oder - das Verbinden mit einer Anwendung innerhalb von Facebook.
→ → Immaterielle Kürungen und Krönungen anhand von guten Postings wie z.B. „Kalauerkönig der Woche“ sind erlaubt.
Twitter Multiplikatoren, Links, Neuigkeiten, Veranstaltungen
Wiedererkennbarkeit
Hashtag
Tags in Blogs
Bloggen: tumblr Geschichten, Wissen, Vernetzen, Tagebuch
http://bernardinetextet.tumblr.com/
Quelle: Wenke Böhnisch @digiwis
Google Drive: Gemeinsam an Texten, Listen und Präsentationen arbeiten.
Alternative: Microsoft SkyDrive
Facebook-Gruppen:öffentlich,
geschlossen, geheim
Menschenkenntnis
Gutes Nervenkostüm,
Gelassenheit
Zwischen den Zeilen lesen
können
Diplomatisches Geschick
Interesse und
Aufgeschlossenheit
Unvoreingenommenheit
Was noch?
Basisausrüstung: Was gehört noch dazu?
Social Media ist mehr als Facebook: Eine Strategie entwickeln
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe(n) definieren
→ Themen planen
→ Integration im Verlag- Kommunikationsstrategie / Unternehmensstrategie- Beteiligte: Wer ist wofür verantwortlich?
Wer darf was entscheiden?- Wie lässt sich Social Media im Verlag leben und einbinden?- Ressourcen bereitstellen: Zeit, Mitarbeiter, Infrastruktur- Guidelines für alle
→ Social Media-Plattformen auswählen, Accounts einrichten
→ Notfallpläne für den Krisenfall
Auf dem Weg zu einer Strategie für Social Media
Vor der Strategie kommt das Social Media Monitoring ...
Identifizieren.
Beobachten.
Analysieren.
Interpretieren.
Monitoring: Verlagsname, eigener Name, Thema, Autoren, Konkurrenz usw.
Nützlich: Die erweiterte Twitter-Suche
Tweet Archivist: Besonders hilfreich bei der Auswertung von Veranstaltungen, aber auch Themen-Monitoring
Allzweckwaffe Hootsuite.
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe(n) definieren
→ Themen planen
→ Integration im Verlag- Kommunikationsstrategie / Unternehmensstrategie- Beteiligte: Wer ist wofür verantwortlich?
Wer darf was entscheiden?- Wie lässt sich Social Media im Verlag leben und einbinden?- Ressourcen bereitstellen: Zeit, Mitarbeiter, Infrastruktur- Guidelines für alle
→ Social Media-Plattformen auswählen, Accounts einrichten
→ Notfallpläne für den Krisenfall
Auf dem Weg zu einer Strategie für Social Media
Wollen doch mal sehen …
Bessere Wahrnehmung Verlag/Autor/Buchhandlung
Erkennen von Trends und Themen
Markenbotschafter finden
Qualitative Aussagekraft der Kommentare und Beiträge erhöhen
Aufbau eines hochwertigen Netzwerks
Relevante Reichweite (hoher Anteil an Kernzielgruppe)
Produkt- oder Serviceideen finden
Bewertung eigener Argumente
Auf Kritik antworten (→ Lassen sich damit Markenbotschafter aufbauen?)
Mitarbeiterbindung, Anwerben von neuen Mitarbeitern
Ziele in Social Media: qualitativ
Website-Zugriffe, Zugriffe auf die Fanpage
Aufträge oder Bestellungen
Retweets, Kommentare, @mentions
Fans, Follower
Adressen / Kontakte
Newsletter-Abonnenten
Quantitative Messwerte
50010.000
Ziele für das UnternehmenZiele für Unternehmenskommunikation
Ziele als Mitarbeiter
Persönliche Ziele
Andere?
Wie lassen sich die Ziele strukturieren?
Quantitative und qualitative Werte in Relation setzen
Unersetzliches Tool: Der gesunde Menschenverstand!
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe(n) definieren
→ Themen planen
→ Integration im Verlag- Kommunikationsstrategie / Unternehmensstrategie- Beteiligte: Wer ist wofür verantwortlich?
Wer darf was entscheiden?- Wie lässt sich Social Media im Verlag leben und einbinden?- Ressourcen bereitstellen: Zeit, Mitarbeiter, Infrastruktur- Guidelines für alle
→ Social Media-Plattformen auswählen, Accounts einrichten
→ Notfallpläne für den Krisenfall
Auf dem Weg zu einer Strategie für Social Media
Wen wollen Sie erreichen? → Autoren, Buchkäufer, Leser, (potentielle) Mitarbeiter, Journalisten, Blogger oder ...
Zu wem besteht bereits Kontakt, wen können Sie einfach mal fragen?
Welchem Typ entspricht Ihre Zielgruppe?*
→ Intensivnutzer / Heavy User→ Gelegenheitsnutzer→ unsicher im Internet→ Verweigerer
Auf welchem Weg, in welchen Netzwerken und mit welcher Ansprache erreichen Sie sie am besten?
*Achtung: Das ist oftmals nicht altersabhängig!
Was kann Ihre Zielgruppe von Ihnen wollen oder sich wünschen?
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe(n) definieren
→ Themen planen
→ Integration im Verlag- Kommunikationsstrategie / Unternehmensstrategie- Beteiligte: Wer ist wofür verantwortlich?
Wer darf was entscheiden?- Wie lässt sich Social Media im Verlag leben und einbinden?- Ressourcen bereitstellen: Zeit, Mitarbeiter, Infrastruktur- Guidelines für alle
→ Social Media-Plattformen auswählen, Accounts einrichten
→ Notfallpläne für den Krisenfall
Auf dem Weg zu einer Strategie für Social Media
Storytelling, Themen- und Redaktionsplanung: Von Fernsehserien lernen Storytelling, Themen- und Redaktionsplanung: Von Fernsehserien lernen
Storytelling. Geschichten erzählen.
Erzähler: Wissen und Werte weitergeben. Aufmerksamkeit wecken. Verbundenheit zwischenMenschen erzeugen. Sinn stiften. Ordnung schaffen. Versammeln von Zuhörern. Wertschätzung zeigen mit einer gut erzählten Geschichte.
Zuhörer: Konzentration aufs Zuhören. Die zugrunde liegende Weisheit verstehen. Zum Kern der Geschichte vordringen. Durch das Verstehen „dazu gehören“.
Storytelling. Geschichten erzählen. Authentische Geschichten aus dem Alltag und über eigene (Lern-)ErfahrungenMögliche Ziele: Wissen vermitteln, Erfahrungsaustausch, Teilhabe
Erfundene Geschichten: Märchen, Fabeln, Comics, Kunstfiguren, MarketingMögliche Ziele: Unterhaltung mit „Moral“ (Botschaft, Werte vermitteln), Vermarktung, Werben um Unterstützung, Verhaltensweisen ändern oder anregen
Transmedia StorytellingGeschichten erzählen über über Social-Media– und verbunden mit der „realen“ Welt
Rätsel lösen,gemeinsam Abenteuer erleben,immer dem roten Faden hinterher!
Via … … Website,Newsletter,Multimedia,Facebook,Twitter,Live-Chats,Postkarten / Briefe / Pakete,Plakate / Graffitis / Street Art,Telefonanrufeund Treffen „in echt“
Crowdsourcing
= Crowd + Outsourcing
Entwickeln und Weiterentwickeln vonIdeen, Produkten und Dienstleistungen unter Einbeziehen der Nutzer
Frequenz: wie häufig?
Themen: Herumfragen, Gespräche, Ideenpool
Zuspitzen: Was macht das Thema interessant?
Format / Genre
Serie / Reihe: Lassen sich Elemente des Themas nacheinander erzählen?
Verantwortlichkeiten klären
Storytelling transmedial: Wie wird die Geschichte erzählt und über welche Kanäle?
Themen- und Redaktionsplanung
Inhalte teilbar machen mit Creative Commons-Lizenzen.
Checkliste ●Inhalt interessant / Mehrwert?
● aktuell?
● vielseitig / abwechslungsreich?
● Aufforderung zum Mitmachen,
Teilen oder Antworten?
● Bildrechte geklärt?
● Lassen sich wichtige Kontakte
einbeziehen oder auf sie verweisen?
● Passt der Inhalt zur Zielgruppe und
zum Verlag?
Monitoring / Auswertung
● Tools
● Messwerte
● Zeiträume
● Dokumentation
Redaktions- und Themenplan
Social Media Style Guide
Alle Texte in der "Sie-Form" geschrieben
Es wird kein Absender angeben (Ihr Social Media Team o.ä.)
Jede Nachricht sollte wenigstens 2 Sätze umfassen
Zu jeder Nachricht sollte wenigstens 1 Foto oder 1 Link gepostet werden
Posts max. 420 Zeichen für Facebook, 140 Zeichen für Twitter, 1000 Zeichenfür Blog etc.)
Usw.
Beispiel
Redaktions- und Themenplan
Nutzung von Website, Newsletter und Social Media für Unternehmen Vernetzen der digitalen Kommunikation
Website, Newsletter, Pressemitteilung, Social Media …
Kann ich meine Texte nichteinfach mehrfach verwerten? Copy & Paste! Das spart doch jede Menge Zeit!
Abgrenzen und Zusammenführen der Kommunikationskanäle
»Auf alten Pferden lernt man reiten.«
Foto: Wibke Ladwig
Inhalte
Ansprache
Handlungserwartung / Konversion
Erwartung des Empfängers
Aufgabenteilung
Welche Probleme kann es geben,
welche Möglichkeiten eröffnen sich?
Website, Newsletter, Pressemitteilung, Social Media …
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe(n) definieren
→ Themen planen
→ Integration im Verlag- Kommunikationsstrategie / Unternehmensstrategie- Beteiligte: Wer ist wofür verantwortlich?
Wer darf was entscheiden?- Wie lässt sich Social Media im Verlag leben und einbinden?- Ressourcen bereitstellen: Zeit, Mitarbeiter, Infrastruktur- Guidelines für alle
→ Social Media-Plattformen auswählen, Accounts einrichten
→ Notfallpläne für den Krisenfall
Auf dem Weg zu einer Strategie für Social Media
Social Media: Chef-Sache, Community-Aufbau und Integration in den Verlagsalltag
„Würden wir ohne Social Media nicht irgendwann von der Bildfläche verschwinden?“
Ein Twinterview mit dem Spektrum-Verlag.
Foto: Heike Schmidt
Social Media Guidelines: Leitplanken für Kommunikation im Internet
Beispiel: 10 Tipps zum Umgang mit Social Media von Daimler
1. Es geht immer um Konversation. 2. Achten Sie auf Qualität. 3. Seien Sie ehrlich.4. Bleiben Sie höflich. 5. Berichtigen Sie eigene Fehler.6. Seien Sie auch als Privatperson professionell. 7. Trennen Sie Meinungen und Fakten. 8. Seien Sie ganz Sie selbst.9. Behandeln Sie Vertrauliches vertraulich.10. Achten Sie das Gesetz.
→ Ziele formulieren
→ Zielgruppe(n) definieren
→ Themen planen
→ Integration im Verlag- Kommunikationsstrategie / Unternehmensstrategie- Beteiligte: Wer ist wofür verantwortlich?
Wer darf was entscheiden?- Wie lässt sich Social Media im Verlag leben und einbinden?- Ressourcen bereitstellen: Zeit, Mitarbeiter, Infrastruktur- Guidelines für alle
→ Social Media-Plattformen auswählen, Accounts einrichten
→ Notfallpläne für den Krisenfall
Auf dem Weg zu einer Strategie für Social Media
Shitstorm-Alarm! Was tun im Krisenfall?
Vorbereitung ist alles! Bauen Sie sich einen guten Ruf auf.
Monitoring: Rechtzeitig auf Kritik stoßen und damit vernünftig umgehen(Reklamationsmanagement, Kommunikation auf Augenhöhe)
Den Urheber der Kritik betrachten: Einfluss / Grad der Vernetzung / Umfeld
Definieren Sie Regeln für den Umgang miteinander und machen Sie Diese öffentlich: Facebook, Blog, Website.
Bauen Sie eine gute, starke Community auf, die Ihnen im Krisenfall zur Seite steht.
Der Ton macht die Musik: Achten Sie auf Ihren eigenen Tonfall. Beschränken Sie sich bei Angriffen auf die Fakten.
Verstecken Sie sich nicht hinter Logos und Markennamen.Anonymität provoziert mehr als ein sympathisches, gut gelauntes und offenes Team, das auch in Social Media fürDen Verlag steht.
Lernen Sie aus jeder Krise. Machen Sie einen Plan fürs nächste Mal!
Tipp #1 für Social Media: Vernetzen! Von Menschen und Kanälen. Dazu gehört auch das Gespräch bei einem Getränk.
Foto: Oliver Schwarz @schwarzdesign
Alle Zeichnungen gemalt von Wibke Ladwig.
www.sinnundverstand.netflavors.me/sinnundverstand
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