SOPHIST GmbH – Beratung für Requirements- und Systems ...

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SOPHIST

Die Diagramme

Klas,;.eridlagramm

w Paketdiagramm

IT-':' 1 ,--Objekldiagramm

n Kompositionsstruktur-diagramm

R Komponenlendiagrarnm

� Verteilungsdiagramm

� Use-Case-Diagramm

� AktMlätsdi"9ramm

� Zus!andsautomal

l�ISequenzdiagramm

IFt!�I Kommunikationsdiagramm

l�ITiming-Diagramm

lnteraktionsObersichts-diagramm

$tn,ok(;,."'°""mm

""" .,. beantworte! das Diagramm

ur,ca D ... """m

Aus welchen Klassen besteht mein

System und wie stehen diese untereinander 1n Beziehung

Wie kann ich mein Modell so schneiden, dass ich den Überblick bewahre?

Welche innere Struktur besitzt mein System zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Laufzeit (Klassendiagrammschnappschuss)?

Wie sieht das Innenleben einer Klasse, einer Komponente, eines Systemteilsaus?

Wie werden meine Klassen zu wiederverwendbaren, verwaltbaren Komponenten zusammengefasst und wie stehen diese miteinander in Beziehung?

Wie sieht das f;nsatzumfeld (Hardware, Server, Datenbanken, ... ) des Systems aus? Wie werden die Komponenten zur Laufzeit wohin verteilt?

Was leistet mein System für seine Umwelt (Nachbarsysteme. Stakeholder)?

Wie läuh ein bestimmter flussorientierter Prozess oder ein Algorithmus ab7

Welche Zustände kann ein Objekt, eine Schnittstelle, ein Use-Case .... bei welchen Ere1grnssen annehmen?

Wer tauscht mit wem welche Informationen in welcher Reihenfolge aus?

Wer kommurnziert m;t wem? Wer „arbeitet" im System zusammen?

Wann befinden sich verschiedene lnteraktiompartner in welchem Zustand?

Wann läuft welche Interaktion ab?

der UML2

, ....... � .... di,g,amm

"'"''°

Beschreibt die statische Struktur des zu entws>rfenden

oder abzubildenden Systems. Enthält alle relevanten Strukturzusammenh.inge und Datentypen. Bildet die Brücke zu den dynamischen Diagrammen. Normalerweise unverzichtb;,r.

organisiert das Systemmodell in größere Einheiten durch logische Zusammenfassung von Mocfellelememen. Modellien.mg von Abhängigke�en und Inklusion möglich.

Zeigt Objekte und deren Anributbelegungen zu einem bestimmten Zejtpunkt. Wird nur beispielhaft zur Veranschaulichung verwendet. Detailniveau wie im Klassendiagramm. Sehr gute Darstellung von Mengenverhältnissen.

Ideal für die Top-down-Modellierung des Systems (Ganz-Teil-Hierarchien). Mittleres Detailniveau, zeigt Teile eines .Gesamtelements" und deren Mengenverhältnisse. Präzise Modellierung der Teile-Beziehungen übe< spezielle Schnittstellen (Ports) möglich.

Zeigt Organisation und Abhängigkeiten einzelner technischer Systemkomponenten. Modellierung angebotener und benötigter Schnittstellen möglich.

Zeigt das 1..,u/zeitumfeld des Sr.;tems mit den .greifbaren" Systemteilen (meist Hardware). Darstellung \'On „Softwareservern" möglkh. Hohes Abst«1ktionsniveau, kaum Notationselemente.

Präsentiert die Außensicht auf das System. Geeignet zur Kontextabgrenzung. Hohes Abmaktionsnive<>u, einfache Notationsmittel.

Sehr detaillierte Visualisierung von Abläufen mi! Bedingungen, Schleifen, Verzweigungen. Parallelisien.mg und Synchronisation möglich. Darstellung von Daten- und Kontrollflüssen.

Pr.izise Abbildung eines Zustandsmodells mit Zuständen. EreignESSen, Nebenläufigkeiten, Bedingungen, Ein· und Austrittsaktionen. Schachtelung möglich.

Stellt detailliert den Informationsaustausch zwischen Kommunikationspartnern dar. Sehr präzise Darstellung der zeitlichen Abfolge auch mit Nebenläuligkeiten. Schachtelung und Flusssteuerung (Bedingungen, Schleifen, Verzweigungen) möglich.

Stellt den Informationsaustausch zwischen Kommunikationspartnern dar. Überblick steht im Vordergrund (Details und zeitliche Abfolge weniger wichtig).

Visualisiert das exakte zeitliche Verhalten von Klassen, Schnitl.Stellen, ... Geeignet für dre Det<1ilbe1rachtungen, bei denen es überaus wichtig ist, dass ein Ereignis zum richtigen Zeitpunkt eintrilt.

verbindet lnteraktionsdiagramme (Sequenz-, Kommunikatioris- und Timing-Diagramme) auf TOP•Level-Ebene.

Hohes Abstraktionsniveau. Leseeinst,eg für lnteraktionsdiagramme

SOPHIST hilft Ihnen weiter

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REQUIREMENT5 ENGINEERING­MANAGEMENT

'ih;uire,.;,'enfs'­Engineering

Fundamentals E::.�=---

1onse emen

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Namo

binäre zfn<uläre Assoziafion

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Klasse6

"'goonlnoto { Diagramme

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«Slor@Olyp»

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Rol!eonamo

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bo""1lgto Schollls'"'1o

artributTl'P 'I

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ope,elion()

Gemeinsam genulzle Ganerallsiarung \

Assozlatlono1<Iasse

1 ------- At>Mo�ll> .. <""1uog Kl••�A 1

□ /ionsname

·ati n / Einschränkung 1' benOOgte Schnittstelle -\ 'i

Assozia�011 "1 , _,,. nicht na,igierbaras Navigationsrichtung , , / Assoziat,onsende '-. Kla•se8 «interlace»

Schnittstellenname A:. ;;____ Komposilion unspe>ifizlMe Navigationslichtung......_ _

-r-_ � L --------1-.... ·v

0aMbul

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V--Aggrega�on

{Eigenschaft)......_

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abslnlkte Klasse (kucsiY)

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Wortblrwl<Jng

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\ TypOi""�

Oualiflzleflo Assozlla-

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Ot11olUr>amo (lnstea"1amo)

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Soh!ilssel

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Assoztalionsend Assoziation M.i)t;pl �lmtal

-- n-äre Assoz,aliOn (lemära Assoz1a�on) §;:,. Siohlborlo.elt

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Akti,o Klasse

/\ Klasso16 -·�

Attribota

Klaoso16 AICObut. AltObut.l

Cla„momomo (z.B . Kie, .. )

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A!Oi but l-­Al{ribut3

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Signalattribute

' Au!Ut>lu"9',lyP

Ab°""Q<jikoitla Verloone<U"II Oo, t,oz,ehU"I/ \ / Ab""'1gl!lkoitsbozlehung

� Eiemont, 1-- -•��'- -�abhäng,ges

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\ E"""enl � mol!rloeho unobl>a"9'90'

Element3 1-- -�haoglgk

\boziohung )lernanl

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� Elomonl5 Elomont4 r -- [ �----�

Komm"""''"''"' AbMnglgkollSl>ezlel,ung

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1:.l345 Altoma,l,,o Notation '

'"""'"Ü' Claosili•r de< Wo,...ngabo

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__ KommonikaionsplO(I �--Knoteonam• � «<l<l'llce>> --

Ausfllh,ung„ 1 K1: Knolen1 �«,._» 1 J

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Arle!aklentl>lllt a.,,,,,,y,,,..,, Specir.,.üon

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»I-----Vof1<1BU11QS­bozIohu"11

<<;u1iloct» D ---Mofakl

Arlofakl ,ur lnslanrelloN>

«anifact» D Artofaktname {Param&tomame: Typ)

©SOPHIST GmbH 2018

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Pakot,Morgo 1 1

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Kombinierter Synchr011isalions­und Parallelisierungsknoten

AKtionA

Kontrollfiüsse

( fQ< $o;e;g, m� lnoialen Aufgaboo 1 l Ihen Borelch mil <Ion aus.wfllhretiden Aktionen 1 1 1

Parallelisierungs­knoten --.............

Uoinspec � Synchronisationsknoten (Aund•� (impliziertes UND) r------------1

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Elngang>Oar.,tollung in P;n-Notaöon

Excopüon- /� '\ ---1 [ Haod,.. ) Exoepl;on. ----✓

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hierarchische Ak!Mllltsl>erolcho

mehrdimensionale Aktlvit(l1>;bereicll<! «e<tomel»

PakotschochtolU"I/

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(a«e,sP1) Omport f>2::B)

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Bodf"ll"ng □ � J We„1 rc, • 1 Bedlr,gur,gs-1 then \ 1 prOf\Jng 1 l \ � -- - - -, Endkooten

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«C<l1l!ralB<Jffor» 1Namo

[Zustand]

Aktion9

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«Panltlon1» 1

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Sprungman<e (Ausgang)

«Partltlon2>>

«muttir;:asl>�

( Aktion2 )

«m7•«;»» r

mehrfaches Empfangen und Vernenden von Objekten

EncapsulOlod Ci,...,..,

Port (essonzl„ T""koml>0$IUon

Partname

voma"'""""" ----1_

Part l•ooreg;ert)

- K<rMo•tor

Pamame Partlnstaaz

Namode, Kollabora'""1 KolloborSlloo Kollabotationsfyp -........._ -1 - - -__,./

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Elnlrin,,."'81t60 l\uslllltevemallen

Ttt>n­gesetztor Z"""'"°

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EnlScheldUr>Q

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....... [Bedingur>Q1]

2ustaad4 Regioa1

orthogonaler, zusammeai,o,..lzlor Zu,nand

-Histotio

rs:sm_,.6

Gabelung / llayTw,r

\, Regioa2

'

Vereiaigung

E;n111n

ZuslaOOS

$lart,usteM bolElrrai• °""" E;ntritt,ap<Jnkt

verfeinerter Zustandsautomat

s.tm Bezeichnung {extended)

f- __?�la�3�•�n�L 1, c,-) , 1

-1

I TriggerjGuard1 1 1 1

: •----! ;:] : 1 /

verfeinerter Zustand

Prn!ol<otlzusta ndsautomal

stm BezeOOhnung {protocol

Z1flmo1 lnva""'1Ie

VO<t>odingung

�1]

\Transition Im Protokotlzusta ndsaulomaten

.,.�� [µ -1•.3' 1

/ "'•-AA 1

= ,�a_=- i ,-1 1

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NOIJOlion

Kam onentendia ramm

«cornponent"'> Komponento1 []

<<provided inlerfAces"'"' Schnittstelle1

«requlred interfacea>> Schnittstelle> White-Box­

Oarstellung

<<arfilac!s"'"' Komponente?

Kom-,onto1

implementierte $CMilt$tello

l>enÖÜgte Scoolnstello

BHtandlol'1

Artifakt1

Komponen!e6

Kompontnte3

/ f>Mt1ame

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Genoralisie0o0�'---�::

""-�

f---+--�1--<,"_-_ .. _·"­(blaare) Assozlalioa

AkleoJr

Asso2:iolioo

lnl<IU- ""' Uso-0! ...

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Lobor>SlfniO des oolout Parameters

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A:X.S • lnl2 IW, out Y:6): 27

Attribul .. , Lel>easlinlo X, Name de, RClckgabowert welches don RO<t.9"'>0-27 „ro„a<ierton ln1e,aköon lnlorakU mf•,•n�

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Kooooktor

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Sequenzausdruck

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Name der Nachricht

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partner1

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t 1.1;Noch,;,,hl2:Rli(lat><"••rt

....,_.,___� 1 Kommunikations­

partner2 Kommunikations- Nachricht

r--+- --�-- - - -, partner4 mit ROckgabe 2·:t1acMci1I3

} 4:I8od'"gungl:Naciiricht6 ----wiederkehrende 5 l[Sod, og].Nochtlcnt? Nechlichten

Broadcast Iteration•·bedlngung

Refoffln,ierte Interaktion

Details Diagramme

....... ....._ ......

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Nochricht

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Zeneltlhei1

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Randbedingung

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Stereotyp

..... r@OlypO» Ste,ootypJ